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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.08.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188408110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-08
- Tag1884-08-11
- Monat1884-08
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.08.1884
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Schauspiel der Versailler Skandalseenen sich zum warnenden Exempel dienen lassen und darau« di« Lehre entnehnien. daß allein in der kräftigen Bertheidigung und organischen Fort, bildung der beslebenten Institutionen die Garantien einer gedeihlichen Zukunft Frankreich« enthalten sind. Ihr blinder Eifer hat die Obstrucliouisten übet berathen. Sie haben ihr wahre« Gesicht gezeigt, und da« Land wendet sich unwillig, «uttäuscht von ihnen ab. So hat die LersassungS-RevisionS- debatte, an und für sich dem Publikum äußerst gleichgültig, doch indirekt die beilsame Wirkung, da« Ansehen der Re publik auf Kosten ihrer extremen Widersacher nachhaltig zu kräftige». * Die jüngsten Au«lassungea unserer ossicivsen Journale, namentlich der »Norddeutschen Allgemeinen Zeitung-, haben in England keinen allzu tiefen Eindruck aemacht. Ruhiger al« ihr Berliner Eorrespondent. der vem »deutschen Michel- einige unüberlegte Grobheiten in« Gesicht wirst, äußert sich die »Time«- in einem Leitartikel, der an die Kaiserbegegnung von Ischl anknüpst und in dem eS heißt: »Deutschland ist ruhig im Innern und unbehelligt von außen, wir müßten denn als eine Störung den Anfall von böser Laune bezeichnen, welcher Fürst BiSmarck'S Journalisten in Bezug aus England und Angra«Pequena ergriffen hat. Solcher Ausall geht vorüber und wir seben denselben mit Gleichmuth an, indem wir unS mit der Erwägung tröste», daß e« schwer ist, Leuten zu gefallen, welche un« verachten, wenn wir ihnen nachgeben, und welche un» anmaßend nennen, wenn wir ihnen nicht den Willen thun.- Der conservalive »Standard- dagegen mahnt, wie er dir« stets gethan, zum Zusammengehen mit Deutschland. In ähn licher Weise drückt sich »Pall-Mall-Gazette- au», indem sie schreibt: ,.E« würde eine schlimme Aussicht für Deutschland, sür England und für Europa sein, wenn der Ton, deu die „Kölnische Zeitung" gegen dieses Laad auschlSgt, die Besaht« de« Fürsten BiSmarck verdolmetschte, oder wa- eme gleich eruste Gefahr sein würde, wenn die Engländer sich durch dieses Knurren verleiten ließen, eine Haltung entsprechender Feindseligkeit anzunehmeu. Fürst BiSmarck wird nicht, wir mögen daS als gewiß annehmen, obwohl er eine gewisse Bereitheit gegen England bekundet hat, deu Franzosen zu Liebe einen Streit mit un« vom Zaune brechen oder versuchen, eS unmöglich sür «nS zu machen, unsere Pflicht gegen Egypten zu ersllllen. Er mag wünsche», un« deu Werth seiner Freundschait empfinden zu lassen und er wird natürlich kür seine Unlcrstützung von un« irgend ein Aequivalent erwarten. Aber eS wird uns aus die Länge nicht schaden, selbst in etwa« rauher Weise an die Wich tigkeit jene- guten Einvernehmeu« erinnert zu werden, welche« wir aus alle Fälle einst zu stark vernachlässigten, in dem eitlen Versuche, Frankreich zu versöhne». DaS gänzliche Fehlschlagen dieser An- Krengung war der uothweudige Vorläufer der Pflege einer uatür» sichere» und heilsamere» BuudeSgenosseuschast." » » « * Die Wiener Liehmarktfrage ist in ein neue- Stadium getreten, indem der seit einiger Zeit angestrebte vergleich der Wiener Depositenbank al« Inhaberin der Wiener Vieh^ und Fleischcasse mit den Biehcommlssionaireu und den galizischen Biehmästern perfect geworden ist. Diesem vergleich zufolge werden mehrere Biehcommissionaire, welche bisher dem Preßburger (Konsortium angehört haben, zu Markt» agenten der Wiener Vieh» und Fleischcasse erstaunt: den galizischen Biehmästern wurde ein Credit in der Höhe vi« zu einer Million Gulden eröffnet» wogegen die Beschickung der Diener Biehmärkte mit circa 1000 Stück galizischem Dich per Woche garantirt wurde. * Da» von einigen Capitalisten der «zyprischen Regie: »nag unterbreitete Projekt, sie möge behufs Reorganisirung ihrer Finanzen da» Beispiel der Pforte befolgen und gleich fall« da« Tabakmonopol einsühren, hat, wie der „Mu vaschir" meldet, in Kairo eine sehr beifällige Ausnahme ge» fuudea, und wird sich nächsten« schon rin egypliscker Finanz» beamter nach Aonstantinopel begeben, um dort die Einrichtung der türkischen Tabakregie uud deren Fabriken zu studiren Für die Pforte wäre, wie die »Politisch« Corresponden," meint, die Einführung de« Tabakmonopol« in Egypten sehr erwünscht, da sie dann auch in ihrer afrikanischen Provinz Tripolis diese» Monopol einsühren könnte, was sie bisher nicht zu thun wagte, da die Tripolitaner stets aus Egypten hinwiesen, wo man diese« Monopol gleichfalls nickt kennt. — Wie dem in Kairo erscheinenden „NuSret" au« Maflauah berichtet wird, ist der Mahdi gegenwärtig mit der Reorganisirung der Verwaltung seine» großen Reiche», da«, nachdem auch da» Sultanat Darsur zu demselben hinzugekommen ist, nominell «neu Fläckenraum von ca. 3l,vü0 Ouadratmeilen einnimmt und «ine Bevölkerung von nahezu vier Millionen Seelen hat, und mit der Schaffung einer Wehrkraft daselbst beschäftigt. DaS Gebiet von Kordosan wurde in zwei und da« von Darsur wieder in drei Gouvernement« geschieden. Jedem Gouvernement steht eia »Lekil- (Vertreter) vor» der zugleich al« Oderrichter sungirt. Diesem zur Seite steht der General.Steuereinnebmer, der die Abgaben einhebt und nach El »Obeid schickt. Diese Abgaben bestehen au» einer Hau«» und einer Grundsteuer, die aber nicht sehr drückend sind. In jedem Gouvernement befinden sich zwei »Liva«- (Generales, einer für da« Fußvolk, der andere für die Reiterei. Der Wehrpflicht, die schon mit siebzehn Jahren beginnt, ist Jeder uaterthan. * Der englische Major Kitfchener ist, um den wahren Stand ver Dinge in Doagola kennen zu lernen, bi« zu dieser Stadt vorgedrunge», und telegraphirt von dort, das er bei seiner Ankunst in Dongola vor der Stadt Halt machte und den Mudir von seiner Anwesenheit benachrichtigte. Letzterer erwiderte, er werde den Major mit Vergnügen em pfangen und empfahl diesem, in arabischer Tracht die Stadt zu betreten, welchem Nathe Kitschener folgte. Der Abgesandte wurde sowohl von dem Mudir wie von ver Bevölkerung gut ausgenommen. Er hat General Gordon'S Brief gesehen, ver in arabischer Sprache geschrieben, untrrsieaclt und »Gorvon unterzeichnet ist. Der Mudir machte auf Major Kitschener einen günstigen Eindruck. Er wiederholt« häufig die Versiehe, rung seiner Loyalität für den Khedive und bat dringend um Unterstützung. Er glaubt zuversichtlich, daß er mit 7000 Mann den Sudan öffnen und General Gordon befreien könnte. * Die australischen Zeitungen, u. A. der in Sidney erscheinende „ArguS" vom 25. Juni d. I., veröffentlichen jetzt den Wortlaut des Circularerlasse«, welchen Lord Derby mit Bezug aus die Stellung der großbritannischcn Regierung, gegenüber den Resolutionen der Sibncyconvention. an die Gouverneure der australischen Colonien gerichtet hat. In diesem Erlasse wird aus eine frühere Depesche an den stellvertretenden Gouverneur von Queensland verwiesen, in welcher au-geführt war, daß die australischen Colonien. bevor die großbritannische Regierung sich daraus einlassen könne, die Vorschläge wegen Annexion Nen-GuineaS und anderer Inseln im westlichen Theile der Süksee zu prüfen, sich zunächst ver- einigen müßten, um gemeinsam die Kosten sür die Durch führung dec von ihnen befürworteten Politik auszubringen. Obschon die einzelnen Colonialregierungcn ihr Einvekslänkniß mit den Resolutionen der Convention ausgesprochen hätten, heißt e« sodann, so seien dock von keiner der Colonien Schritte gethan. um die uöthigen Mittel auszubringen. Es fehle somit an einem gemeinsamen Vorgehen, und die grcßbritan» uische Regierung müsse c- daher ablehnen, aus die vorge schlagenen Annexionen einzugchen. — Wenn die Regierung auch überzeugt sei. daß keine fremde Macht Absichten ans Reu- Guinea hege, so scheine eS aber dock wlinschenSwerlh, zum Schutze britischer Staatsangehöriger schon sür die nächste Zeit dort Vorkehrungen zu treffen. Die Regierung halte e« daher sür angezeigt, sofort einen Obrrcoinmiffar (lligl, (.'mmnissiouer) oder anderen Beamten mit ausgedehnten Machtbefugnissen an der Ostküste Neu-GnmeaS zu stationiren, demselben ein eigenes Dampfschiff zur Verfügung zu stellen, und ihm eine ausreichende Anzahl von Unterbeamtcn beizugebe», damit e« ihm ermöglicht werde, den Schutz über jene Küsten gebiete im Namen der Königin auSzuüben. Die Regie»! rung erklärte sich bereit, wegen Enisetzung eine« llizk Oommirsionor da« Nöthige zu veranlassen, sobald eine oder niedrere der australischen Colonien zu den Kosten die! Summe von 15,000 Lstr. sür die Zeit bi« zum 1. Juni >885 beisteuern wollte». Nach Verlaus einiger Monate würde r« möglich sein, darüber Beschluß zu fassen, ob hierau« eine ständige Einrichtung gemachi werden solle, in welchem Falle e» den Colonialregierungen Vorbehalten bleibe, zu ent- einer Lutheranerin verheirathet, und e, selbst hat seinen Schwiegervater, «inen Lutheraner, aus dem russischen Kirchhof beerdigt! E» fragt sich nun: war wohl die Handlungsweise gegenüber dem armen, russischen Osficicr recht." — Kiel» 7. August. Nachdem die Torpedoboots division au deu Schießübungen in der Kieler Bucht tbeil- genommen hat, haben sich die 5 Torpedoboote .Külm". „Flint", „Tapfer", „Ticker" und „Vorwärt«" gestern nach Bremerhaven begeben. Ter Divisionrches Capitamlieulenaut scheide», welche Maßregeln mit Bezug auf die zukünftige I Jaes-tste befindet sich an Bord deS „Jäger", welcher bereits Ueberwachung de» ArbeilerhandelS getroffen werden sollen Zum Schluffe bemerkt Lord Derby, daß du« englische Ge schwader aus der australischen Station dem Mutterland« gegenwärtig eine jährliche Ausgabe von uugesähr 157,000 Lstr. verursache. * Welch schöne Pläne unsere englischen Vettern am Cap gegen un« im Schilde führen, geht recht deutlich am 5. August nach Bremerhaven abging. Die Corvetle „Blücher" und da» Torpedoboot „Schars" treie» zur Ver- suchSvivision über. Beim Manövrier» in der hiesigen Föbrde hatte durch eine Unvorsichtigkeit de» Torpedoboots „Taxier" der .Jäger"' geringen Schaden genommen, der jedoch baldigst reparirt wurde. — Hamburg, 8. August. Ein Proceß, der kürzlich an« dem ,» südafrikanischen Zeitungen vorliegendenIauch da« ReichSgrricht beschäftigte, ist heute hier zum Au« Berichte über d,e Sitzung de« Cap-Parlament» vom I trag glommen. Ein StudwsuS der Philosophie und Kunst. 10. Iulr hervor. Ern Herr Inne« machte damals, nachdems grschjchtr. Jacob Schreiber, entwendete seinem Vater, er erwähnt hatte, daß der Handel de» ganzen Innern von I der bier ein ausgedehnte» Psandgeschäft betreibt. Pfänder Südafrika ein Erbtheil der Capcolon,e sei und daß die hoch- I im Werthe von 3000 Er versetzte dieselben in Kiel für gelegenen Landstriche de« Innern sich weit besser al« die s tzyo ^k. schickte die Psand'cheine an seinen Vater zurück und lacke OMst« für europäische Ansiedelung eigneten, den vor. I erklärte, die erhaltenen «00 ^ sür sich behalten zu wollen, chlag, ring» um die (nach seiner Angabe) bloS 18 Kilom. I da sein Vater auf anderem Wege nicht zu bewegen sei, ihm lange und 18 Kilom. brnte deutsche Besitzung von «ngra I die zur Fortsetzung seiner Studien oothwendigen Mittel zu Pequena derum -men Streifen Lande« zu annectiren. damit I bewilligen. De» Diebstahl« angeklagt, wurde er vom hiesigen die Deutschen vom Innern abgeschnitten würden und unter I Landgericht sreigelprochen, da in der Handlungsweise de« Aussicht der capischen Zollbehörden blieben. E» ist allerdmg» I Angeklagten die Absicht einer rechtswidrigen Aneignung nickt recht liebenswürdig, wenn man eine deutsche Ansiedelung w»e I erblickt werden könne. Der Staatsanwalt legte Berufung einen Seuchenherd absperren will; ob wir un» da» aber! «in und da» Reich«gericht ordnete eine neue Verhandlung gefallen lassen, ist eine andere Frage. I an; in dieser beantragte der Staat-anwalt eine Gesängniß- * In Norwegen ist bereit- wieder eine Spannung I strafe von 3 Monaten. Da» Gericht schloß sich den AuS- wischen Regierung und Storthing eingetreten, da der Prinz-s sührungea de« StacttSanwaltS^an.verurtheilte den Angeklagten »lrkf-m, «d kaum mtrd de» Zimmer» di« »öthig« srisch« Luft zugesührt, so sind auch die Fliegen wieder da uud da« Leide» geht von Neuem loS. Doch, es giebt eia uud »och d»«» «t» echt einfache« und wohlfeile« Mittel, da« die kl«i»ra Feinde nicht nur au« den Wrlmräumea vertreibt, sonder», »ud da« ist da« wichtigpr, sie a»ch abkält, ua« aberhaupt mit Ihre« Vesuche zu deeliren. Es ist em M ttel, da« weder »usere. Riech- »och unseren AthmnngSorganen lästig wird, da« im Gegealyeil eia Jeder wegen der schönen Form der Blätter »ad de« saftige» frischen Brün« gern in seinem Zimmer sehe» wird; e« ist di« Rteinu«- pjlonze. Man stelle in jede- Feafter »ur ei»e solche Pflanze »nd man wird über den Eriolg staunra. dra die« mit Bezug aus dir Fliege ba». Li» Jeder kenut da« Oel. da« au« de» Same» der Ric»,»rvflanze gewonnen wird, ou». ebe» diese« Oel befiadet sich auch sein zerthcilt in de» Zellen der Blätter »ad de« Stengel«, »o» wo a»S -S sich der Lust im Bereiche der Pflanze mittheilt, so daß diese vollständig mit den Partikclcheu desselben durchichwängerl ist; keine Fliege nun durchdringt diese» Zauberkrri«, ««»» < nicht sei, um so schnell al« möglich au« dem Zimmer t» dir rrie Luft zu gelangen. Natürlich gilt da« Besagt« nur vo» >rößeren und stärkeren Pflanzen, indeß, de« billigere» Preise« «ege» an» man sich getrost Senker davon »ulegea. da veaige Pflanzen o lebensfähig sind und so rasch wachsen, al« gerade der Riciuul. Besonderer Pflege bedarf e« nicht, nur sei man daraus bedacht, die Stöcke jede« Jahr umzusepen, weil sie infolge ihre« außerordentlich raschen Wach.'ikum« der Erde sehr bald die Nährstoffe entzog«» haben. Eigentlich muß e« Einem Wunder »ehmea, diese« Mittel bei un« so selten «»gewendet zu sehe», da e« gewissermaße» z» de» längst bekannten HauSmittelchen au« Großmutter« Handkorb zu rechnen ist; in Süditalieo, Südsraukreich und Brircheuload kenut et in den meist«» Segeade» der einfachste Bauer, «eudrt e« an und, wie der Augenschein zeigt, mit dem gr-ßtea Erfolg. Maa sollte doch meinen, diese« Mittel hätte sich bei der rasche» Ver breitung, die jetzt jede gemeinnützlich« Beobachtung findet, schau längst bei uns rinbärgeru solle», indeß. maa Hot zwar vo» ver- chiedenea Seite» bereit« »nd za wiederholte» Male» dar«»s auf merksam gemacht, hierbei hat e< aber sei» Bewende» gehabt. aber nur zu einer Gcsängnißstrafe von 14 Tagen. — Wien, 9. August. Der Zustand der schwer erkrankten greifen Künstlerin Amalia Haizinger verschlechtert sich ' Ende Regent dem vom letzten Storlyin beschlossenen Gesetzent würfe in Betreff der Herabsetzung der Strafe sür Majestäts- Verbrechen die Sanktion verweigert hat. Nach der Mitthei lung eine- Hamburger Blatte« erklärt das Justiz-Departe. I durch »räsleversall stündlich. La« Ende wird in allernächster ment in dem betreffenden Bortrage, daß die Strassätze de« I Zeit erwartet. StorthingSb-schlusscS wesentlich medriger al« die in anderen . Brünn. 8. August. DaS ComiiS zur Erbauung europäische.. Landerns-stgeste,,t-n se,en und findet, au« diesen,;^- czechischen Theater» in Brünn beschloß die und andere» Gründen v.e Sancl.on -.brachen zu muffen. Vorarbeiten derart zu brscbleunigen. daß da» Thralrr schon »DerBesehlSbabcrdeS amerikanischen Geschwader» I mit der kommenden Saison eröffnet werden könne. Z„S- ln asiatischen Gewässern ist angewiesen worden, anläßlich > besondere wurde darauf hingewiesen, daß bei Eröffnung be be» erwarteten Au-bruckS von Feindseligkeiten zwischen China I crechischcn National-Tbeater« in Prag betont wurde, da» und Frankreich Maßnabmen für den Schutz amerikanischer l Prager Theater-Comitü erachte seine Thätigkeit erst dann für vrteskafte«. K. ül. Dlrfr Wünsche richtete» sich mir gegen dt« große» Hunde. Bürger in China zu treffen. abgeschloffen, bi« auch in Brünn ein czeckischeS Tbeater errichtet sein werde. BemerkenSwerth ist, daß die Slatt- balterei die Etablirung de- Theaters in einem aus zwei Seiten an ankere Baulichkeiten anstoßenden Hause bewilligte, obwohl der Brünner Gemeindcrath als Baubrbörde erster Instanz sich unter Berufung aus die einschlägigen Be stimmungen deS Ministerial - Erlasse« über Theaterbaulen vermischtes. — Bad Homburg v. d. Höhe. 8. August. Die Kaiserin, welche seit ackt Tagen zur Stärkung ihrer Ge-1 Instanz sundhrit im hiesigen Schlösse weilt, empfängt >eden Nach-1 stimmun mittag um 3 Uhr hervorragende Cnrgäste. mit welchen sie sich I dagegen entschieden ausgesprochen hatte, in leutseligster Weise unterhält. An dirscn Empfang schließt — Bern. 4. August. Da« fünfzigjährige Iubi- sich regelmäßig eme Spazierfahrt nach den Curaulagen an. s läum der Gründung der Universität Bernist heute, wo zu Ehren der Kaiser,» täglich Promenaden-Concerle dr« vom herrlichsten Wetter begünstigt, glänzend verlausen. Ver- Curorche,ter« an den Quellen stattfinden. Heute beehrte die treten waren dabei durch Ehr-nabgeordnete die Universitäten Kaiserin den bekannten Landschaftsmaler Earradi aus Rom. > Basel. Zürich. Grus. Bonn. BreSlau. Erlangen. Freiburg io, welcher sein Atelier im linken Flügel de» Curhause« sür einige Zeit aufgeschlagen hat, mit einem längeren Besuche. — Generalfeldmarschall Gras Moltke ist am Mittwoch um Curgebrauch in Ragaz augekommeu und im »Quellen, oj- abgestiegeu. Brei-gau. Gießen, Gvttingen, Halle, Jena, Kiel, Königsberg, Leipzig, Marburg, München, Straßburg. Tübingen, Würz burg. Brüssel, Edinburg. Dorpat, Leyden, Pari», Prag, Petersburg, Helsingsor« und Rom. — London. 8. August. Am S. d. starb hier General -Berlin, 9. August. Da« Aquarium ist gestern §lr William Codr.ngton .m Alter von 80 Jahren, von einem empfindlichen Verluste getroffen worden. Der Ter Dah»,geschiedene war der älteste Sohn des als Sieger Gorilla, der schon seit einiger Zeit zu kränkeln schien, ist von Navar.no bekannten Admiral» Sir E. Cobringtou und plötzliH aesi rben. Der Cadavcr ist sofort nach der trat ,82t als Fäbnbr.ch m die Armee Iw Krm.sridzuge Auü/ -ge.. >y« und bereit» im Lause de« gestrigen Tage« l b.fel-l.gte er zuerst e,„e Ansaat«,ebrsgad. u»0 später «nie secirt wurden. Als Todesursache wurde Schwindsucht cim» I Division und machte die Schlachten an der Alma und bei statirt. Nach der »Vossischen Leitung- soll der Cavaver mit Änkermann sowie die Belagernng von Sebastopol m.t Nach WickerShe,m.r'scher Injektion,-Mssigkeit präparirt und dann ?-», Falle von Sepastopol wurde er zum Oberbefehlshaber dem anatomisch-zvotomischen Institut übergeben werden. IV" englischen Streitkräfte im Orient ernannt, weichen Posten » Ier bi- zur Räumung der Krim bekleidete. Bon 1857 bis — Au« Nassau. 7. August. De in den B ättern' ' " - . - - bereits mehrfach besprochene Reise de« Grafen Herbert Bi» marck dient lediglich privaten Zwecken und hat eine« der nassaulscheu Taunusbäder zum Ziel genommen. Der Gras tras anfang« dieser Woche in Königstein ein. wo er sich einer Kaltwasserkur zu unterziehen gedenkt; er ist im Hotel Psaff 1859 saß General Codrington für Greenwich im Huns« der Gemeinen und von 1859 bis 1805 war «r Gouverneur von Gibraltar. — Da» englische Blatt „Truth" kündigt an, daß die Königin Viktoria von England im Begriff stehe, ein ! neues Testament zu machen und th-ilt «iS diesem Anlaß ! folgendes mit: Die Königin besitzt ei» gewaltige» Vermögen. I Ter Grundbesitz in OSborn« ist mindeste»« fünf Mat so werth- mnün» Königstcm I voll als vor vierzig Jahren, wo ihn die Königin und Prinz wohnt, sich augenblicklich nicht daselbst aushalt. I Albert kauften. Der königliche Grundbesitz zu Balmoral er- „ ^ August.. Rach der m der neuesten Lande«-! strebt sich gegenwärtig über eine Fläche von mehr al« 30,000 statist.k enthaltenen Uebersicht zählte dl« LandeSuniver» I Äcrx». Claremcnt wurde der Königin im Jahre 1806 au sität rm vergangenen Sommersemester 523 Studirende. I Lebenszeit übergeben, sollte aber an da« Land zurücksallen; darunter 104 Nichtheffen. Evanaelische Theologie studirten 92. die Königin kaufte den dortigen Besitz vor drei Jahren sür Hk'lkunde 90. Recht-wissenschast 59. Forstwissenschaft 40. 1 78.000 Lstrl. und jetzt ist dessen Werth wahrscheinlich nicht klassische Philologie 39, Thierheilkunde 36, Philosophie und I geringer al- 150.000 Lstrl. Die Königin hat außerdem Naturwissenschaften 32. Cameralwissenschaslen 29. Mathematik ein Besißthum in Coburg, und Prinzessin Hohenlohe hinterließ 29. neuere Philologie 24. Chemie 20. Pharmacie 17. Zahn-1 ihr die Villa Hohenlohe in Baden-Baden, einen der besten Heilkunde «. Geschuhte S. Neueingeschneben wurden im Wohnsitze an jenem Platze. Mr. Nield hinterließ der Königin Srmrster 117. Untrr diesen waren: mit Gymnasial-Reife 74. über 500,000 Lstrl., und da« ihr vom Pnuzen-G-mahl hintrr- uilt Rcalschul-Rkis« 21. mit der Reife sür ihr Fach (Pharma- lassen- Vermögen beläuft sich, wie man glaubt, aus fast ceuten u. f. W ) 21» ohne Reisezeugniß (Chemiker) I. I koo.000 Lstrl. Auch muß die Königin au» ihrem Einkommen, — Memmingen, 7. August. („Frankfurter Zeitung".)! da« stet« sehr sparsam verwaltet wurde, eine ungeheure In dem Monstre-Bierversälsch un gSproceß beantragte! Summe erspart haben: Lord Sydney, der seit dem Tode de« die Staat«anwaltschast wegen Uebertretung de» Malzaus. I Prinz-Gemahl» die allgemeine Verwaltung de« Privatver- schlagS- und NahrungSmittelgesctzeS gegen die einzelnen An-1 niögrn» der Königin gehabt hat, ist ein vollkommener Ge- geklagten verhältnißmäßig hohe Freiheit«- und Geldstrafen I schiift«mann. (3 Monat« bi« 3 Jahre Gesängniß und 400 bi« 5000 Geldstrafe). Die beiden von «Keilen de« Gericht» und der Bertheidigung berufenen Sachverständigen sind darin einig, daß e« sich hinsichtlich der zur Verwendung gekommenen Stoffe (mit Ausnahme de» in einem Falle gebrauchten Glycerins) nicht um Surrogate (Ersatzmittels, sondern lediglich um Zusatzstoffe bandelte. So ist z. B. da« in großen Mengen verwendete Süßholz, welche» da» Bier süffiger machen sollte, in den einzelnen Fällen in so kleinen Q«anlitäten dem Ge, bräu zngesetzt worden, daß nach Au«sage der Sachverständigen da» Verhältniß sich ungefähr so stellt» al« wenn man einer Waffcrmenge von 2200 Liter 2 Pfund Zucker beimischt. Die Sachverständigen sind auch nicht minder darin einig und haben sich nicht gescheut, diese Tbatsacke an Gcrichtsstellc öffentlich auSzusprcchen, daß die Mcbrzahl der aus der An klagebank sitzenden Brauer in Wirklichkeit keine Brauer sind, daß sie lediglich au» Unkenntniß der Sache gehondelt und sich die Stoffe zu einem Preise baden ausvräiiqen lassen, der den reellen Werth in virlen Fällen um da» Vierfache über — Helgoland — ein Stoßseufzer! Grün i« bat Land, Roth i« de Kant, Witt i« d« Sand: Dat süat de Kapen va, Helgoland! Zu diesem bekannten Ver« hat letzt ein in der Sprache unserer niederdeutschen Vorfahren bewanderter und mit der Wrise der Dichtkunst auf gutem Fuß« stehender Ham burger folgenden Nachtrag gedichtet: baten ,1s "»psn ran llilllgbsllmäk In vromäsr Unat, I, Illmt oml ^nck: Ilc er« unck lavo wx Ilexno Lraot. Aus hochdeutsch: was nützen die Farben von Helgoland! In fremder Hand Ist Strand und Sand: Ich ehre uud lobe mir Heyno Braut. Karl Koppmann bat e« nämlich berausgcbracht, daß Helgoland wahrscheinlich einst hamburgisch gewesen Telegraphische Depesche». * Versailles, 9. August. Die Nalioaalverfamm» lung hat von den gegen den Revision» - Entwurf gerichteten Anträgen bisher bi« jetzt 5 abgelehnt; etwa 20 solcher Anträge bleiben noch zu berathen. Die heutige Sitzung verlief ruhig. (Wiederholt.) * London, 9. August. Die »Saint-ttameS-Gazette-. .Echo" und andere Abendblätter veröffentlichen eine Depesche aus New-Pork. wonach dort drei deutsche Doria- listen verhaftet wurden, weil sie durch Straßcnauschlag eine Adresse eine« socialistischen ComilL» verbreiteten, in welcher der Anarchist Stellmacher in Wien verherrlicht und worin zur Förderung der socialeu Revolution aufgesordert wird. (Wiederholt.) * Castelamare, 9. August. Der Stapellauf de« Panzerschiffes .Ruggiero di Lauria" hat ia Anwesenheit de« MaiineministerS nnv vieler Notabilitäten stattgefnnden. * Brüssel, 9. August. Die heute im Rathhause statt- gehabte Versammlung der der liberalen Partei an- gehörenden Bürgermeister und Gcmeinderäthe, iu welcher über die geeigneten Mittel zur Bekämpfung de« neuen von der Regierung vorgelegtcn Schulgesetze- Beschluß gefaßt werdru ollte. war äußerst zahlreich besucht. Der Bürgermeister von Brüssel. BulS. wie» daraus hin, daß die in der Bevölkerung herrschende Erregung durch die Aushebung de« Ministerium- de« öffentlichen Unterricht» hervorgerusen sei. Die Bürgermeister eien sich ihrer Pflichten »nd ihrer Rechte bewußt und würden die Ordnung ausrecht zu erhalte» wissen. WennderKvnigda«Gesetz saiietionire, so würde man dasselbe respcctiren, gleichzeitig aber mit allen gesetzlichen Mitteln da» neue Regime de- kämpfen, welche» man bezüglich de« Uuterrickt« i» An wendung bringen wolle. Ter Bürgermeister von Antwerpen vertaS hieraus «ine Resolution, in weicher e« beißt, der RegicrungSentwurs bezwecke den Laienunterrickt abzuschaffen und da« Besitzthum der tobten Hand wiederherzustellen, er stürze die Lehrer in» Elend und schädige die Finanzen der Gemeinden, indem er jede Intervention de» Staat« ia Fragen wegen Kosten für die Schulen beseitige. Die Reso lution soll allen Gemcinderätheu Belgien« zur Unterzeichnung zugestellt werden. Die Versammlung erklärte sich auf die Aufforderung de« Bürgermeister« BuÜ bereit, der Resolution zuzustimmen. * Petersburg, 9. August. Die zu den russischen Manövern eommandirten deutschen, österreichischen und französischen Osficiere sind hier eingetroffen. steigt. Diese Brauer sollen erst lernen, wie man Bier jedenfalls ist ein Hambnrger Privatmann, Heyno Brand fabrieirt. Die 7 Bertheidiger. von welchen 5 au« birsiger von 1439 durch Verpfändung in den Besitz der herzoglichen Stadt, haben Alle» ausgebotcn, die Plincte der Anklage zu l Rechte gekommen, „nd ,448 ließ sogar die Stadt Hamburg widerlegen, doch dürste ihnen die« wohl mit Bezug aus den l durch ihren GcrichtSschreiber ein GerichtSbuch sür den Ge ll»,stand, daß die meisten Bcschulcigten die Frage te» Bor-! brauch in Hclgolano aiiscrtigrn. Und nun ist die Insel seit sitzenden, ,vb sie von der Strassalligkeil der Handlungen überzeugt gewesen seicn", mit Ia beantworteten, zur Unmög lichkeit geworden sein. — DaS Uribeil wird am Sonnabend, 9. August. Vormittag 9 Uhr. verkündet werden. — Wiesbaden. 8. August. Vom hiesige» russischen 1807 in den Händen John Bull«! — In Washington stürzte am Sonnabend Abend die Hintermauer de« dortigen United StateS-Hotel« ein. wodurch acht Bedienstete unter den Trümmern begraben wurde». Drei derselben wurden als Leichen, die übrigen süuj in schwer» Geistlichen erzählt ein' Petersburger Blatts der verletztem Zustande hervorgezoge». .Grasheanin- Folgende«: „Ein au» Wiesbaden Al'gereistcr l — Nein, diese Fliegen« Unzäklbar sind dleft «„«rufe thcill un« Folgendes mit. Ich bringe eS zur Keniitniß Derer, I namentlich in der jetzige» Zeit. Fliege» in der Suvve, Fliege» an- denen e« z» wissen obliegt. In LMSbaten starb ein russischer I statt der Rosinen in, Reis und aut dcm Kuchen: überall findet sich L^'sicier katbolischer Coiijession. Sein letzlcr Wunsch war — I da« Jnsec» da, wa e« mchl hi> gehör». Möbel. Fenster. Spiegel »nd aus dem russischen Friedhof beerdigt zu werden. Al« russischer Unterlhan und Osficier batte er hieraus ein doppeltes A recht. Der Geistliche unserer K rcke verweigerte aber die Erfüllung de» WiinscheS, de» der Osficier in der letzten Minute seines Lebe»» ausgesprochen, unter dem Vorwank, daß derselbe Katholik sei. Aber die» ist cnrioS: derselbe Geistliche ist mit Bilder, selbst der EouniagSbraien und der fertig« Kaffe, find ihm Versalien, und nun erst vollend« der Aerger, wenn ba« Insert, sei e« beim ruhigen Dasitzen oder de m Mitlagsschläsch-u. Okre«. Na'e »nt andere ÜSrverlke le mit einer lüchtSwürbiqen Frechheit und Be harrlichkeit zu b ar! eue» beginnt »nd den Heiingrlnch:en last zur Ver zweiflung treibt. Freilich gieln« zur Vertilgung der Fliegen mancherlei Mittel, alle n dieselben sind meist >m neichlass-nen R um- Am S. Sonntag u. Trinität. 1884 wurden aosgedote». Thoma-kirche: 1) F. R. Häselbarth, Gasiwirth hier, mit verw. M. L. Schob geb. Herzog au» Zwenkau. 2) A. E. Wagnon, vr. pllil., Privatdccent an der Universität und Staat«- schrciver in Gens, mit M. P. H. Jena von hier. 3) E. H. Klaus. Barbier hier, mit A. C. Wunderlich, Handarbeiter in Nochlitz Tochter. 4) M. E. Schreiber. Kaufmann» mit M. C- G- Berger. Nath-beamlen» hier hinter!. Tochter. 5) K. G. Metzler, Marllhelscr, mit M. H. Köhler, Liniirer« hier Tochter. 6) C. G. Andrea», Sckristfctzer hier, mit A. A. Zechendorf, Korbmachermeister« zu Eilenburg Tochter. 7) W. E. Hesse, Vüffelier hier, mit L. A. Hesse, Schänk- wirth« zu Halle a. S. Tochter. 8) H. R. A. Herold, BetriebS-Sccretair der Berliner Bahn hier, mit M. H. E. Hennig, Kaufmann» in Gera hinter!. Tochter. Nlcolaikirche: 1) F. A. Stichel, Schneider in Reudnitz, mit A-T-KieferMit« alied« de« Stavtorchester» hier hinter!. Tochter. 2) A. H. R. Lange. Galvanoplastik« hier, mit A. M. Drusch«, Marklhcif«» ia Reudnitz hinter!. Tochter. Mattlintkirche: 1) W. E. Bockisch. Marklholser hier, mit M. A. Priem«, Hausbesitzer» und Ziniinermann« zu Hohnstädt Tochter. 2) I. Kühnelt, herrschaftlicher Kutscher hier, mit L. M. Kößtcr. Maurer» zu Hänichen Tochter. 3) E. H. M. Kir» back. Schieferdecker hi«, mit S. A. Kriege!, Handarbeiter« zu Kranichseld binterl. Tochter. 4) A. E. Knoll, Oberkellner hier, mit H. M. Bablich, Maschinenmeister» zu Lobositz, Bez. Leilmcritz in Böhmen Tochter. 5) H. W. Beyer, Schuhmacher, mit F. A. Würtz, Maurer« hi« hinter!. Tochter. Peter-kirche: 1) E. I. Held, Kutsch« hi«, mit I. CH.Heinrich.Ha»darbeiter« in Ouersurt hinter!. Tochter. 2) C- G- Pctsche. Kaufmann hier, mit O. L. A. Meyer, Sattlermrister« m Woldenburg in der Neiiinark Tochter. 3) H. L. Seyfert, Handarbeit« hier, mit D. Ostermana. Weber« in Niedergebra b. Bleich- roda Tochter. 4) F. W. Mcble. Kohlenhändler hi«, mit K. D. Mclschau, Chaussee-Aujseher» in Nassen-Nottors, Prov. Hannover, binterl. Tocbter. 5) L. Spar. Schriftsetzer hier, mit I. E. Fiedler. Gutsbesitzers in Löbstädt d. Borna hinter!. Tochter. 6) A. F. Lohse. Kutscher hier, mit A. M. Weichold. GaSarbeiler» in Rcickenbach i. v. Tochter. 7) L- K. 8- Müll«, Schneid« bier. mit R. W. Böbme. Handarbeiter in Zwintschöna b. Halle Tochter. 8) C. F. I. Borkmaaa. Markthclscr hier, mit H Tb W. Hoyer. Maurer» hier hinter!. Tochter 9) F. A. Rinkeseil, Buchhändl« hi«, mit E. A. Kerl auS Plauen i V. 10) C. E. O. Burkhardt, Hand arbeit« h>«. mit A. M Riikolpb au» Eilenburg. 1I)F. G. Backmai,n, Klempner bier, mit A F. Knietzsch. Eiseiivreher« in Zwickau Tochler. 12) C. O. Raust, Kaufmann hi«, mit H H A. Geller. Maschinenschlosser» in Cbemnih Tochter. > 3) G A. O. Butter«, Kaufmann bier. mit F. A. E. Mäver, Chorsänger» am Stadlibealcr bier buttert. Tochter 14) A. H. Güntber, Vleeseltiv bei im kön'gl. sächs. 8. Inf.-Reg. .Wrinz Jokann Georg" Nr. >07, Mit A. A. E. Thierbach, Bahw arbriter» d er bintcrl. ^ockter.
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