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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188511080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18851108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18851108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-11
- Tag1885-11-08
- Monat1885-11
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1885
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4 s! »LS4 Der DH», der Geschirr« ist thetl« fei»er. »hetl« roher benrbeitet. Der letztere ist durchsetzt »o» jeae» bekannte,, charakteristischen Ge- steinssragmenken, welche dazu die»en, namentlich -ratze Geschirre weniger zerbrechlich zu machen. Auch Sp,anw,rtel au» gebranntem Thon find i» den Felsen- Wohnungen der Fränkischen Schwei» gefunden worden und deuten daraus hin, dag die Kunst de« Spinnen- den Bewohnern jener Tsäler bekannt gewesen ist; auch müssen dieselben de< Weden- und Netzestrickens kundig gewesen sei». Tie coiiseivirc de straff de- Schlamme- and der Torfsäurcn Hai an« der Heit der Bewohnung der Psadlbauten uu- Reste der Gewebe und Netze ausoewahrt. Boa der Kunst der Weberei and de- Netzestricken« der Bew hner der H-Hlen der Frinkischen Schweiz ist an- jedoch nichi« erhaben geblieben, der Zahn der Zeit hat hier Alles vernichtet, aber die diesen Zwecken dienenden Instrumente sind er- Hollen geblieben und zwar in überraschend qrotzer Anzahl. Dieselben legen Zeugnitz ab. daß bas Weben und Netzeftrickeu auch von den Aelsenbewohnern de- Wieienllh le- geübt worden ist. Bon ganz besondere,» Interesse sind die Instrum nte au» Knocken nad Hora, welche gesunden worden sind. Bei der Wichtigkeit dieselben gedenken wir aus sie in einem eigene» Aeiik-t >-mnächst »rückjlikominen. Sachsen. - Leipzig. 7. November. Die l. Sanilälswache wurde im Monat Oktober 79 mal (40 riial bei Tage. 2K mal vor und l3 mal nach Mitternacht) in Anspruch ge. nommen. 27 Patienten kamen auS der inneren Stadt, 10 au- der Nord», K au» der Süd». 6 au» der Ost- und 9 ari der Westvorstabt und 2l von auSwärt». Bon denselben <7l Erwachsenen und 8 Kindern) wurden 63 aus der Wache und lk in de» Privatwohnung«! wegen l2 innerer und 67 Süßerer Erkrankungen behandelt. In 3 Fasten bandelte es sich dabei um leben-bedrohende innere Leite» und in 5 Fällen um sehr schwere äußere Verletzungen. Aus der II. Sani» tät-wache, Kurprinzstrabe 9, gelangten im Monat Ok tober 3l Personen zur Behandlung. 19 vor Mitternacht, 12 nach Mitternacht. — Bon den Hilfesuchenden kanien 2 aus der inneren Stadt. 24 au» der Süd«. 3 au- der West-, l au» der Ostvorstabt und 1 von on-wärt». Tie ärztliche Hilfe wurde 26 Erwachsenen und 5 Kindern. 26 mal wegen äußerer Erkrankungen und 5 mal wegen innerer Leiben zu Theil. — Hervorzuheben sind ein schwerer Oberarmbruck, eine Zer malmung der Hand und eine schwer stillbare Blutung au» dem Oberkieserknochen nach Entfernung eine» Zahne». — Der Leipziger Schillerverein wird sei« die», malige» Schillersest am 10. November in der gewohnten Weis« feiern. Am Vorabend wird die Ausführung des .Wilhelm Test" im hiesigen Theater stattfiiiden mit einem von Herrn vr. Fr. Hosmann gedichteten Prolog. Dir Feier in Eohli» gewinnt diesmal eine besondere Bedeutung: e» ist ßnrade ein Jahrhundert verflossen, seitdem Schiller iu Gohlis a-wohnt hat und i» den Walvgängen de- Rosenthal- die Inspirationen zu seinem schönen „Lied an die Freude" schöpfte. Da« Gohliser Schillerbau» wird sich an diesem Ehrentage festlich kränzen und schmucken. Ain Abend findet wie immer die große Feier in der Eentralhalle statt. Al« Festredner ist diesmal Pros. Adolf Stern in Dresden gewonnen, einer »«Lerer besten Literarhistoriker und Aesthetiker, sowie als Dichter rlthmlich bekannt. Es ist nicht da» erste Mal. daß er bei unserem Schillerseste einen Bortrag hält, seine früheren Festreden sind noch i« bester Erinnerung. Dem Vernehmen «och wird er über da» Berbällniß Schiller'- zu Körner ftkMchen, auf welche» in neuer Zeit au» dem Archiv Kstrnermuieum» manche- neue Lickt gefallen ist. Außerdem werden hervorragende Kräfte der Bühne, Herr Borcherdt, t. Baamgart, Frl. Artern, Frau Baumiuan», Herr (ron, an der inustkalisch-declamatorischen Feier sich be- en. Der Lehrergesangverein hat. wi, da» vorige Mal. it schöner Hingebung an de« Eultu» de» Dichter» den Vertrag der Chore Ubtrnomuien. — In der orthopädischen Heilanstalt ist jetzt ein »euer Cmrsus eingerichtet worden: Dienstag und Freitag '^u K vis 4 Uh». Biele Patienten wllnschten ein« solche Stuckde. wesl die Zeit ui» 2 Uhr. bi» jetzt Nachmittag- die «mzigr für da» weibliche Geschleckt, zu nahe nach der Schule uad zu bald nach dem Esse» liege. Diese Trünke sind stich haltig. kvnntG, aber in Rücksicht aus da- Pensionat nickt be- »ttlksichtigt werden. Und die Hii^usllgung eine- neuen Cursu- von 3 vis 4 Uhr war früher deshalb nicht möglich, weil vr. LHildbach nach 3 Uhr Sprechstunde hat. Jetzt aber be sitzt er in vr. Sutori« einen tüchtigen Assistenz-Arzt, der Hm i« diesem Cursu« theilweise vertreten wird. Der neue Curfus lkgt so. daß auch ältere Damen, welche blo« um des Autzsos der Bewegung willen turne» wollen, an ihm theil- wegunz im 3 Hel der ln Va»dir,ckvr P — Da- ..Wulkensieincr Tageblatt" schreibt zur Wahlbc- ^nz im 35. ländlichen Wahlkreis Folgende«: !n Folge Ableben« de« envähkten Landtngsabgeotchneten. Mehnert ln Dresden, n-lhig werdenden Neuwahl tritt dkk stltiame Ericheinung zu lag», dasi der Conservative Verein für Annabcrg, Buchholz und Umgegend sich ablehnend gegen die Landi- datur des IusiizrathS Noch in Buchbolz verhält, desselben Mannes, für den bemgler Bereu, noch vor wenigen Wochen, al- c« aalt, ihm gegen den Annaberger Bürgermeister Boigt UN 19. Wahl- Kats« zum Liege zu verhelfen, mit vieler Wärme eintrat. L« ist dies um so ausiälliger, als gerade vo» konservativer Seite den da maligen Gegnern der Kock'tche» Kandidatur Inkonsequenz de« Han deln« und llnklnrdett des Programme- verschiedentlich vorgeworsen werden ist. Wir vermögen »ickn in vollem Umfange zu verstehen, Ma die Ursache kiesrs ieltsamen Verhallen- sein mag. daß aber ein der- arti-e- Verleugnen de- früher inaegehabten Slandpuncte- nicht geeignet ist, Klarheit in die Situation zu bringen und der Be völkerung die Ziele de- „Conservative» Vereins" sympathisch zu machen, liegt uul der Hand. Ja, es dars offen ausgesprochen werden, dah sich die Herren Eonservativee» d«rch dieses inconsequenie Handeln an ihrem Ansehen in hiesiger Gegend empfindlich geschädigt staben. Nach Prusunq der obwaltende» Verhältnisse und genauer Grwügung Dessen, waS den 3». ländlichen Wahlkreis betr. im nächsten Laadlog verhandeli werden wird, kam, man sich keinen Augenblick darüber unklar sei», dah Justizrath Kach tu Vuchhvlz der geeignetste Vertreter diese- Wahlkreise- sein dürste. — Dresden, 6. November. Da- Schwurgericht batte sich gestern mit eine», Proceß gegen drei Münzverbrecher, von denen der Agent Friedrich Emil Richter in Posta und der Bretschneiver Heinrich August Aüffel am l9. März d. I. bei dem Versuch«, »ach Amerika auszutreten, in Rotterdam festgenonimknen wurden, zu beschäftig«. Durch da« um- sängliche Bemti-matenal wurde sestqeslellt, daß die genannten Wlt den, 59 Jahre allen, schon cmmat wegen Münzverbrechcn» «it k Jabren Zuchthaus vorbestraften Photographen Iuliu- Nodert Jentsch auS Dresden zu dem Zwecke. FUnspsundnoten der englischen Bank aus photographischem Wege anzujertigen. io Verbindung getreten waren. — E- batte daraus bin »ohl in der Behausung Richter'« zu Posta, als m einer ohnun« aus der Strehlenerstraße in Dresden die Herstellung tzaa Fatstsicaten stattgesundc», von denen man 8 Stück nn Vasihe Richter'» vorsand. Ob nun einzelne der gefälschten Fünspsundnotei, in Beikehr gekommen sind, konnte nicht ermittelt werden. >)enysch wurde zu 6 Jahren, Richter zu 4 Jahren Zuchtbäu-. Fussel wegen Beihilfe nnter Annahme mildernder Umstände zu 1 Jahr K Monaten Gefängniß Verurtheilt. — Um den Schulamts-Eandidate» künstia eine gründlichere militairische Ausbildung als bisher zu Tberl werken laste» zn können, sollen die Betreffenden künftig mit den Ersatz-Reservisten zugleich eingezogen werden und «iu« zehnwöchentliche Uebnna, anstatt der di-herigrn fechswöchenllichen. absolviren. Diese Anordnung würbe den Dienst bn den Truppe« erleichtern und vereinfachen. — Da« Mosterträgniß der königlichen Doma- nial-Wei«berge in Pillnitz«Hosterwitz, Hoflößnitz unk Eoffedaute beziffert sich, soweit dasselbe nunmehr ungefähr übersehen werden kann, ans 63 Faß oder 252 Hektoliter Hiervon entfall n> am Pillnitz »ul seine» 2» Winzereien 25 Faß (lvt) Hektoliter), aus die Hoslößnitz mit ihren l2 Winzereien 28 Faß (lli Hektoliter) und auf die 8 Winzereien in Eoffe- baube lO Faß (40 Hektoliter) Mostweia. Die Tüte des Mostes war nach Süttenbach'« Mostwaage (d. i. die soge nannte alte, aus das Kannensystem sich gründende Senkwaage) beim rothrn oder blauen 24 (Cossebaude). 25 (Hoslößnitz). 26 (Pillnitz) an ^ ' Znckergraven, beim weißen 23 (Cossebaude) und 24 in Hoslößnitz und Pillnitz. Nack Leck-i?» moderner Mottwaage stellt sich da« Berhältrriß auf 83. 83'/, und 84 Trab beim rotheu und aus 8V und 8l Grad beim weißen Die im September abgegeben« Taxe de- königlichen Bergver. Walter« batte in den Bergen der Staat-domäne nur 53 Faß angenommen. Die gedeihliche Witterung der letzten drei Wochen bat die Beere aber noch bedeutend geschwellt, so daß ein erfreulicherer Ertrag, der dem vorjäbrigen allerdings um 4 Faß nachsteht, erzielt werden konnte. Der Beginn der die-« jährigen Lese erfolgte am 15. Oclober. der Schloß am 27. Ociober. Gepreßt wurde in allen drei königlichen Wein pressen, auch wurde bereit- Wein nach der Zeughauskellerei eingefahrea. (Dre-d. Anz) — Die .Drrsd. Nackr." melden hinsichtlich de» kampses zwischen zwei Ofsicieren der Dr Garnison Folgende-: Die Differenz zwischen zwei Cavalieren, von der unser gestrige- Blatt berichtete, bat m der Thal zu einem Duell geführt; nur war der Streit nicht jüngsten Dalum«, sondern reicht bi« in dir Manöverzeit zurück. Hier bei gerietden zwei Osstciere de- hiesigen Sckützenregiment- über ein Borkoniwniß (ob dienstlich oder außerdienstlich, bleibe dahingestellt) in Meinungsverschiedenheit, die zu einer For derung aus Zweikampf mit Säbel führte. Das Ebrengericht erkannte, daß der Zweikamps vor sich zu gehen habe. Der- selbe hat denn auch, und zwar in einem Zimmer der Kaserne, am Dienstag statlgesunde». — Die „Dresd. Nachr." schreiben Folgende»: „Bor einiger Zeit veröffentlichten wir eine Mittheilung au» dem am Fuße de- Rolenberge». hart an der sächsischen Grenze, gelegenen böhmischen Dorfe Rosendorf, wonach der dasige katholische Pfarrer den katholischen Schulkindern verboten habe, mit evangelischen umzugehen. Wenige Tage später erhielten wir von dem Oberlehrer Kühnel >n Rosendors eine Zuschrift, welche die» bestritt und dem evangelischen Pfarrer Regler da- selbst vorwarf, er habe den evangelischen Kindern vorige» Jahr und auch Heuer die Theilnahme am Schulseste unter sagt. Der Herr Pfarrer Regler pflanze überhaupt den Samen der Zwietracht in die Herzen der Jugend. Da un» diese Beschuldigung unglaubhasl erschien, zogen wir an Ort und Stelle nähere Erkundigungen ein. Darnach stellt sich di« Sache so: Der frühere katholische Geistliche in Rosendorf hat beim Religionsunterrichte mehrmals di« evangelischen Kinder gescholten, da» alte Märchen vom Hal-umdrehen Luther'- durch den Teufel erzählt und de» Kindern Anleitung zum Schimpfen gegeben. waS auch vereinzelt befolgt worden ist Der evangelische Pfarrer Regler nahm darauf hin Anlaß, nach einem AbendgotteSdienste die Gemeinde, welche darüber in Aufregung gerathen war. öffentlich zu bitten, nicht Gleiche- mit Gleichem zu vergelten. Den Kindern aber untersagte er strengsten«, nicht wieder zu schelten, zu schlagen oder zu werfen. Nun erlebten e» die dortigen Ultramontanen zu ihrem Schmerz», baß seit 1883 in Rosendorf 13 Katholiken au» innerer Ueberzeugung zur evangelischen Kirche übertraten. 1883 hatte der evangelische Pfarrer Realer den evangelischen Kindern gestattet, am Schulseste theilzunehmen, da ihm vorher versichert worden war, daß nicht- Ungebührliche- Vorkommen, auch nicht getanzt werden sollte. Aber am Abende wurden gegen die Vorschriften de- Schulgesetze- die gesammten Kinder u Tanze grsübrt. Daher veranstaltete der evangelische Pfarrer im nächsten Jahre ein eigene- Schulfest, unv als diese- Jahr di« Gemeinde wieder ein Schulfest abhielt, überließ Pfarrer Regler e- den evangelischen Kindern, ob sie sich daran betheiiigten wollten. Keine» derselben hat die- gethan. Die Ullramontanen sind nun außer sich, daß die evangelische Bewegung in Rosendors festen Fuß gefaßt hat, daß die evangelischen Kinder nicht mehr in der Schule da- Av« Alari» mit beten und da- Kreuz in katholischem Sinne schlagen. Sie suchten dem Pfarrer Regler da« Leben so schwer wie möglich zu machen; sie verhinderten seine Aufnahme in oen Gememkevcrband. sie beriefen die den Jesuiten ver wandten Ordensbrüder der Redemptoristen 1883 und 1885 nach Rosendors. um dem evangelischen Fortschritt enlgegenzu- arbeiten. Die duldsameren Katholiken sehen auch mit Freuden, wie infolge der löblichen Bemühungen de« Pfarrers Regler auch sonst im Dorse bessere Zustände Platz greisen. Giebt eS doch in dem kleinen Rosendors l4 Bier- und Branntwein schänken! Da- Hauptbestrcben unserer evangelischen Brüder in Rosendors geht nun dahin, eine eigene evangelische Schule zu errichten. Bereit» sammelt man in Sachsen für Viesen Zweck, aber e» fehlt noch viel, um zum Ziele zu gelangen. Die Gustav-Akols-Bcreine sind dringend gebeten, sich der be drängten Glaubensgenossen anzunehmen, und wer hierfür etwa» spenden will, der thut ein wahre» GotteSwerk. Unserer Expedition ist bereit» ein bescheidene» Sümmchen für die Rosendorfer zugegangcn. Möchte e» sich bald vergrößern!" Dresden, 7. November. Dem am 7. Juni c. zu Dresden constituirtrn »Verband deutscher Kegelklub»-. welcher die BerbrÜderung aller deulschcn Kegler, sowie Hebung mrv Förderung de« kvrpersiärkenden Kezelspicl» bezweckt, baben sich seit dieser Zeit bereit» 43 Club» mit 424 Mitgliedern angeschloffen. Der für da» t. Geschäftsjahr, vom >. Juli bi« 30. Juni 1886, zu zahlend» Beitrag beträgt pro Club, Mitglied > und findet da« l. Berbandtsest. verbunden mit PreiSkegeln, im Sommer 1886 zu Berlin statt, wozu die Vor bereitungen bereit- im Gange sind. vermischtes. X Weimar. 6. November. Die hiesig« großherzogliche Kunstschule, welche am l. October da» 25. Jahr lbre» Bestehen« vollendete, wird neben etwaigem Festactu» oder dergleichen, worüber die nähere Bestimmung noch ausstebt, am t. December eine Ausstellung von Werken solcher Kunstgenossen. welche im Laufe der fünf Lustrcn der Kunst schule als Lehrer oder Schüler angehört baben, wi: auch der vorgeschritteneren unter den jetzigen Schülern, im Ständesaal (im »Fürstenhause") veranstalten. Die Ausstellung wird etwa drei Wochen dauern. — Ter 4. und 5. November brachte unserm Tbeaterpudlicnm etwa- Besondere-; die beiden Abende waren dem schwierigen, aber sebr lobenswerlben Exper.ment gewidmet, die großartige Trilogie „Da- goldene Vließ" von Grillparzer zur Aufführung zu bringen. Da» Erperiment ist gelungen und unsere Bükne hat sich ein neue» Blatt zu ibren Lorbeeren errungen. Die Jnscenirung war eine vorzügliche. Der erste Abend brachte da« Vorspiel „Der Gastsreund" und da» vieractiae Trauerspiel „Die Argonauten", der !zwe,te da» sünsactige Trauerspiel „Medea". Auch die Darstellung war im Ganzen eine lobenswerthe. Wohl verdienten reichen Beifall errangen besonder» die Vertreter der Hauptrollen „Jason" (Herr Brock) und vor Allem „Medea" (Fräulein Jenicke). Die Trilogie ist bisber nur am Wiener Burgtheatrr 1821 unv 1857 ausgesübrt worden; jetzt beabsichtigen nach der Weimarer auch die Hos- bühncn von Hannover und Kassel die Ausführung. ---- Braurrschweia, 5. November. Da» „Braun schweigische Tageblatt" berichtet über einen schon mehrfach erwähnten Proceß wi« folgt: vor der t. Livilkammer hiesigen Landgericht«, unter Vorsitz de« Laadqerichisvräsidentrn Man-seld (Beisitzende waren Land- gerichierath lkrnesti und Landrichter vr. Wols). begann nach voran«, gegangenen mehrlachen Vertagungen vorgestern die Verhandlung der Klage des Waiseudou-dlrectorium« gegen den Herzog von Lnmberland und gegen de» König von.Sachten aut Herau-gabe de-Gute« Hedwig«burg »der Grftatlung de« Werthe« desselben mit 398.40V ^ Zunächst stellte der Iuftizrath Häusler als Ai'will de» klagenden Direcwetuni- den Antrag aut Verurtkeilung der dektogtca Fitiftcn, woraus Rechtsanwalt Vrcithaupr al- Ber teeter des Herzog» vo» Lumberlaud »utz Rechtsanwalt Semler als Vertreter de«König« vo» Sachse» die Klage ebzuweisea baten. In einem staubige» Plädoyer begründete Juftizra'v Hau«Ier den »tage- »»krag. Redner führte au«, daß verzog Rndot« August Hedwigs- bürg alt Allodiolgut erworben und dasselbe, wie au- einem »n Laade-Hauplarchw befindlichen Recesse hervorgevc. zu einem per- petuirlichea Familiengute bestimmt babc. Herzog Anton Ulrich Hobe dann später in einem Receß bestimmt, daß Hedwigsourg steis dem jeweilige» Erbprinzen zusallen und daß davon niemals enva« vcrviandet oder vertäust werden dürfe. Sollte einmal die mLnnliche Linie des Hauie« Bevern au«fterb«n und auch keine unverheiralhete Prinzeisin au- demlelbea mehr vorhanden sein, s» sei da« «tut dem großen Waisenhaus« zu iacorporireii. Ter süufte Inhaber von Hedwig-durg, Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand, habe da- Gut, um Schulden seine« Vater- zu decken, sür 85.000 Tbaler an den Hoimarschall von Münchhausen, der sein Gtäuoiger war, verknust ano vou Letzterem 46,000 Thaler in Schuld- ich-ineu und 39.000 Tkaler in baarem Geld« »rhalieu. 66,400 Tialer seien damals allerdings in die kammercafle eingezahlr und bestimmt worden, an Stelle Hedwig-burg- eia andere- Gut zu sub» ftiluiren und so da- Fidcicommiß zu erhallen. Zur Au-sührung sei dl« Substitution nicht gekommen, vielmehr da» Geld durch spätere finanzielle Tran-actionea zurückgenommea worden. Da« Gut habe mehrmol- seine Eigenthümer gewechselt, gegenwärtig befinde es sich in dem Besitze der Familie Graderg. Da das Recht der letzteren unansechtbar geworden sei, so könne sich da- klagende Direktorium nur gegen die Erben de- Herzog« Wilhelm wenden, mit besten Tode und gleichzeitigem Erlöschen der Bevern'schen Linie die Inkorporation der «tistung in da- große Waisenhaus in Ersüllung gehe» müsse. ES sei nicht zu bezweifeln, daß Herzog Wilhelm als Erbe des Herzogs Karl und daß die nun beklagten fürstliche» Erben in diejem Sinne regreßpflichtig seien. — Rcchisanwali »reithaupt legte nun dar, daß a» Stelle de« veräußerten Hedwißsburg da« Gut Wendhauien als Fideicommiß subfiiluirt wurde, dasiletztereS noch heule im Besitze der Kammer sei, und daß deshalb das klagende Direktorium am besten thue, wenn cs sich gegen die Kamnier wende. In» Uebrigcn bestreite er, daß Herzog Wilhelm ollermger Erde war, weshalb auch in diesem Rechtsstreite «veaturll die Stadt Genf, gegen welche Sireitverkündigung erfolgt sei, in Anspruch zu »ehmen sei. In der Stiftung handle es sich nicht um ein gemeinrechilicheS Legat, jonderu um den Vollzug eine- laute-gesetzlichen Actes durch den Herzog, dem damals allein die gesetzgebende Gewalt zustand. Der Reeeß trage in seinem ganzen Inhalt und in seiner Form alle Merkmale eiues Apanagegesetzes und es könne deshalb von einem gemeinrechtlichen Legat nicht die Red« sein. Die beabsichtigte In- corporation hatte die Bedeutung einer Schenkung, weshalb von einem Anspruch aus Entschädigung nicht gesprochen werden könne. Wenn wirklich dem Waisenhaus« durch den Verkaus Hedwigsburg» eio Schaden zugesügt warten sei, so sei es durch einen geictzgeberi- scheu Act geschehen, den der Staat gutmachen müsse. Er komme daraus zurück, das Direktorium möge gegen die herzogliche Kammer klagen und sie zur Herausgabe de» Fideicommißgules Wendhausen, das mit 96,000 Thaler» sür Hedwig-burg jubstituirt worden sei, veranlassen. — Rach dreistündiger Dauer wurde dann die Sitzung vertagt und gestern vier Stunden weiter ver handelt. Zunächst platdirte R.-A. Semler, welcher noch zuweisen suchte, daß, selbst wenn man den Act alS eine Stiftung betrachten wolle, doch der Anspruch durch Verjährung erloschen sei. weil derartige Fideicommistr nach gemeinem Recht nicht über den vierten Erbfall hinan- RechtSverbindlichkeii be sitzen und Karl Wilhelm Ferdinand sei der sünffe Erbe gewesen. Die Ausführungen dss Juslizrathö Häusler liefen dann aus den Nachweis hinaus, daß man das hier in Frage kommende Fidei- comniiß nach deutschrechtlichen Neundsätzen beuriheilen müsse. Der Vorsitzende dos Gerichtshofes machte darauf, anscheinend unter Berücksichtigung der Dhalsache, daß es sich um da« Vorgehen einer milde» Stiftung gegen zwei Fürsten handelt, den Vorschlag zu einem Vergleiche» wonach jeder der Beklagten 75,OM an da- Waisenhaus zu zahlen und jeder die Hälfte der Kosten zu tragen hätte. Nachdem die Rechtsanwälte Breilhaupt und Semler erklärt halten, daß ihre Mandanten wahrscheinlich wohl geneigt seien, diese« Opser zu bringen, «rsolgte der vorlänsige Schluß de- gericht lichen »erfahren-, A. „Unter uns." Zu wiederholten Malen ist in den Tages- blättern ansgesordert worden, die Blicke nach oben za richte», um die „über un»" vorkommendcu und sich eulwickelnden Wunder zu erkennen und kamst die Allmacht de- großen Baumeister« oller Wellen zu ahnen, zu empfinden und anzubckeu. Wir w irken auf Kometen al- aus werdende Weltkörper auimerksam gemacht: unsere Blicke vertieften sich in den Andromedanebel: wir vermochten Sonnenflecke zu erkennen. Heute möchten wir einmal den Satz be herzigen, „unter uns" zu sehe», wenigstens einen geistigen Blick zu thuu in das Innere unterer Erde, in welchem wie iu einem brodeln den Glutdkessei die Metalle und Steine gekocht werden, wo fromme Einfalt das Feuer der Hölle zu finden vermeint, wo rauchsprühende Vulkane >aren glühenden Odem schöpfen. Freilich dürste es uns bei einer Reise zum Mittelpunkte der Erde etwas zu heiß werden. Wir wollen daher zunächst die Vsade benutzen, welche von den Bergleuten an gelegt sind; der weitere Weg ist von der wissenschaftlichen Speculatton ge ebnet. — Nach vor 40Jahren war der tiefste Stollen der des „Samson" bei St. Andreasberg am Harz. Er hatte eine Tiefe von 2700 Fuß. Heute finden wir den tiefsten Schacht im Kuttevberger Bergwerk, der un- tt52 Meter in den finstern Schooß der Erde führt. Die aus dem Grunde des Schachte- herrschende Wärme beträgt stet- 38°; eS ist dort also ziemlich hochsommerlich. Man darf nichi an- nehmen, daß die Temperatur der Erde, sobald wir nur einige Meter in diese eindringen, sofort eine höhere sei. Sit scheint im Gegenthcil zunächst abzunehmen. Erst bei einer Diese von 25 Meter beginnt sie zuzunehmen „Seit einem halben Jahrhundert zeigt das «in 27 Meter tiefe» Keller des iPariser Observatoriums von Lavoisier angebrackite Thermometer den gleichen Stand von 11.8° C." Ober irdische Einflüsse sind von da ab nicht mehr bemerklich. Je tiefer wir einsahren, desto wirksamer zeigt sich die Eigenwärme der Erde. Im Allgemeinen nimmt jene bei je 30 Meter Diese um 1" zu, so daß wir, wie oben gesagt, bei 1152 Meter eine Wärme von 38° vorfinden. Doch eS komnit noch viel heißer. Da der tiefste Stollen nicht weiter als bis 1152 Meier reicht, wir also persönlich nicht weiter Vordringen können, so treten wir an die sogenannten Bohr löcher, um durch sie die weitere Zunahme der Erde kennen zu lernen. Nach einer Miilheilung, welche gelegentlich deS „dritten internatio- nalen GeoloqencongresseS" Obcrbergbauplmann I)r. Huysjen in Berlin gegeben, befindet sich das tiefste Bohrloch der Erde gerade in der Nähe von Leipzig, dicht bei dem preußischen Dorse Schladebach in der Nähe von Dürrenderp. Bis zum 1. Oktober des gegenwärtigen Iabres batte es eine Tiese von 1656.30 Meter. Man dars hoffen, daß man mit dem Bohrer noch tiefer gelangen wird, da der Durchmesser des Loche« unten 48 Milli meter beträgt. Die an dieser Stelle befindliche Temperatur wurde zu 55 Grad gemessen. — Für eine weitere Wanderung ist der Weg nicht mehr geebnet, denn lreser als bis zu 1656.30 Meter ist noch keine Sonde vorgcdrungcn. Wir beschceiten daher letzt den Psad des Wahrscheinlichen Da scheint vor Allem klar zu sein, daß in tieferen Diesen der Wärmegrad ein so hoher wird, daß alle uns bekannten Mineralien m gluidflüisigeu Zustand gelange». Für die Richtigkeit dieser Behauptung sprechen die Auswurssstoffe der Vulkane, zu deren Schmelzung es einer Hitze von 1400 Grad bedarf. Wollten wir diese» großen Schmelzkessel erreichen, so müßten wir di« aus 50,OM Meter in die Erde hiuabsteigea. wo e» also mit der festen Erdrinde vorbei wäre. Hiernach ist eö also im Verdältaiß zum Durchmessrr der Erde, der «m Durchschnitt 1720 Meilen beträgt, eine rech« dünn« Schale» welche uus von jener Glulh trennt, wo Erz und Basalt gekocht werden und trägt noch nicht einmal soviel au- als die Schale de« Lies zu seinem Durchmesser! Die Anschauung indessen, al- ob nnmitteldar unter der festen Erdrinde sosorr icuer Glutdbrei entstehe, ist eia« irrige, da der Uebergang dazu durch eine zähe Schicht vermittelt wird. — Eine wertere Frage ist die. ob da» Gluthmecr da« ganz« Erdinnere ausfülle. Bis zum vorigen Jahr hundert kümmerte man sich nicht viel darum. Der Astronom Halley stellte die ergötzliche Behauptung aus. die Erde sei hohl und in ihrem Bauche beherberge sie einen andern Planeten! A. v. Humboldt ver sichert. za einer Fahrt nach dieser unterirdischen Hobtkugel allen Ernstes ansgesordert worden zu sein. Erft später, nachdem durch Bestimmung des specifischeo Gewicht» der Erd« außer Zweifel gesetzt war. daß bi« Dichtigkeit nach innen zuiiehine, bildere sich naturgemäß die Anschauung ans. daß der Kern der Erde fest und starre sei. Dies leuchlete ein, da die Berechnung des Drucke«, welchem die sogenannten centralen Ibeile der Erd« ausgeietzt sind, 3 Millionen Atmosphären ergab. Da nun mit zunehmendem Druck die Temperatur steigt, so rechnete man weiter und rechnete eine Innentemperatur dis zu 100,000° heraus. Bei solchen Druck- und Wärmeverhältnisseu dars man an- nebmeii, daß die festen Masten im Inner» der Erde nicht aar in flüssigem, sondern geradezu in gasförmigem Zustande dalein müssen. Zu diesen Folgerungen gelangte schon Ritter, neuerdings der kürzlich verstorbcnc Pros. vr. Zöppritz in Königsberg. An der Hand dieie« großen Gelodeten wollen wir den Rückweg vom Innern der Erde zu deren Leei fläche antretea. Indem wir den Mittelpunkt verlasse», wandern w.r eine Zeit lang in Ga-, in eiaem sogenannten über- knt scheu Zustande, berbeigeführt durch den unaebeuren Druck und den daran« folgernden Hitzegrad. Mit dem Nachlassen der Hitze durchschreiten wir e.nen iropsoarflüssigen Kugelnng. Je mehr wir un« der Oberfläche aätzer», desto zäder wird diese Flässtakstt «» geht »ach uad »ach i« dir fest» Erdkruste Aber, bereu Lutzeusttch« „wir winzige» Mchte" bewvhue». verkehrssesea. —r. Loa Mitte November d. I. ab komme» combiuirt, RundrrisebilietS auch »ach deu belgische» Liseaboh»»» »«An. ausgaduag. Die delgitchea Loupoa« werde» zu einem bFander», Billethesle vereimgt und zugleich mit dem Billet sür die Strecke- der Lerein-dahuen au«gegebe». Da- deutsck^ und da- belgnihe Rundreiseblllet habe» entweder je eine Ruadlour iür sich »u biiden, oder e« können auch beide Billet« zu eiaer »» sich abgeschlossene, uad uaitnlirbrocheuen Rundreise mit Ein- und Au-tritt über du deutsch, brlgtsch« Grenze aus zwei verschiedene» Grenzstationen der- einigt werde». Innerhalb Belgien- muß die Reise miadefte»« 250 Kilometer umioiseu. Die Billet» gelten ia gleicher Weise wie die übrige» combinirten Ruiidreiiebilltt- bei einer Reise bi« z» 2000 Kilometer» 45 Tage und bei einer Tour, deren Läng« 2000 Kilometer übersteigt. 60 Tage. Die Billet« werde» während des ganzen Jahre« aucgcqeben. Eine Ausnahme besteht nur bei den Loupons der belgischen Nordbahu uad der Lhimaybaha, bei denen die Äiltigkeilsdauer auf 35 Tage n»d die Ausgabe ans die Zeit vom 1. Mai bl« 30. September beschränkt ist. Schach. Ausgabe Nr. 74». Von Oarl Trailer i» Budwets. 8el>n»r». Weiß HVels». lieht aa and setzt i» zwei Zügen matt (b-j- 5 — 10). L»suu, »«, «r. 7S». 1. v»7—H7 Lä4-o5 2. 8ü6-k5s Leo—«4: oder tS: 3. VH7—dl oder K7 matt. L Vd7-d11- 8. 8<l6—15 matt. 1 S. Vd?-d2:1- re. 1. st. SckS-tbs Lck4-ck3 L beliebig l»1-dS beliebig Gt»g«la«fe»e LSsu»»e«. Nr. 739 wurde gelöst vo» Feodor Schaav, Pank Nenner, H. A. B. Ludwig Hager io Gieba. Mtttheiluuge». Die Schachgesellschaft Augaftea veranstaltet auch t» diesem Winter wieder ein Turnier, welches am 13. November beginnt. Etwa 6 Preise von 30 abwtrts. Richtmiigliedera ist die Be theiligung gegen Entrichtung eine- geringen Einsätze- gern gestattet. Der hiesige Akasttuische Tchachclub xraostaltet ebensall« ein Turnier mit Preise», zu welchem Eommilitonen laut Anschlags am Schwarzen Bret eingeladen sind. Llubabeud ist Donnerstag 8 Uhr im Restaurant Grcve, Roßstraße. Präses ,st »ruck, pkii Ernst Mayer, Lassirer »kuck, vo» Rostowzchew, Echristsührer »tuck. Dietrich Schäfer. Schachgrsellschast „Augustes". Versammlungsort Lass Kron prinz am Königs, uad Roßplatz. Dicuttag und Freitag Abend. Gäste sind willkommen. Rösselsprung Nr. 305. (Mügetheilt vou Krtbar Aeroben, in Leistrig.) 4 l l o o > « » » k » 0 R » o v s d « l s « ck v o t o o t t r » » L ll d ck » ck s L t a « i t s r i » 2 t 8 8 u s ck ° e o ck » t t l » » l s r s n t « e u e k « « w l e r « 4 d o v t « r 8 » t ck 0 » o V p ll « u » (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) L-suu, »es NSfirisbrung« Nr. S«4. -immelstrauer. Am Himmelsantlitz wandelt eia Gedanke, Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer; Wie aus dem Lager sich der Seelenkranke. Wirst sich der Strauch im Wind« hin uad her. vom Himmel lüat ein schwermulhmatte« Grollen, Dir dunkle Wimver bliaze« manche« Mal, — So blinzen Augen» wenn sie weinen wollen, — Und an« der Wimper zuckt ein schwacher Strahl. Nun schleichen au» dem Moore kühle Schauer Uad leise Nebel über'« Heideland; Der Himmel ließ, nachsinaead seiner Trauer, Die Sonne lässig falle» aus der Hand. (Nicolans Law») Stngelauseue Lös»««««. Nr. 304 wurde gelöst von Marie Axtbelm Earl Dietrich, Joses Bauer. Therese Engrlman», Eamillo Foerster, Hedwig Genier, Auguste Kohl,»«»,. E. Moritz. Jenny Sturm, L. Hsth. i, Unkel, Hermiae Trantmaa», Emrl Schröder. Vrirkwrchsel. L. 0. i» Neustabt. Kenne, Sie di« Geschichte von de» «7 v. T. in fftetziis. Von Ihren Röffeliprünge» find „Trieb," und „Moore" zu laug, „Vaterland" zu verbraucht.. Dir ädrige» gelangen zur Verwendung.
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