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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188502260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-02
- Tag1885-02-26
- Monat1885-02
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1885
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anstalteu für künstliche Fischzucht errichtet worden, io welchen jährlich eine virrtet Million Edelfische auS Eiern für Teiche und Flüsse aus- gebrütet werden. Die Teiche sind säst obne Ausnahme ans einem Boden entstanden, der bisher gar keinen Nutzen abwars. Die Rein- ertrüge der neuen Teiche find im Du.chichnilt schon jetzt durchaus befriedigend, in manchen Fälle» glänzend (indem jährliche Erträge non 100 >1 vro Morgen Vorkommen) und nur in sehr wenigen Fällen, in Folge der Anwesenheit vieler Hechle ungenügend. Wenn noch inchr Erfahrungen in der Teickiwirthsck-ast gesammelt sind und namentlich wenn eine rationelle Fütterung euigesührt ist, werde» die Resultate sich noch erheblich bessern. Unter den mitgetheilten Er- trägen einiger Teichaulagen beben mir nur zwei und zwar nicht die bedeutendstcu hervor. Der Landwirth HarrS in Trauen legte 1878 mit 450 ^ Kosten einen Forellenteich von 8 Morgen Ströhe an und verlauste in jedem der solgeuden Jaare daraus 70 Psund Forelle». Winkelmann in Sültingen legte 1885 einen Teich von 3'i, Morgen mit 240 Kosten an und verkaufte daraus 1882 1^,0 Pfund Forellen und 65 Pfund Karpfen, 1888 9? Pfund Forellen und 220 Pfund Karpfen Die Forellen werde» an Ort und Stelle von Hamburger und Bremer Händlern mit 2 80 ^ bis 8 ,si das Pfund bezahlt. Aon den mit Forellen besetzten Bächen liefert die kleine Oertz- aus einer kurzen Strecke seit 1882 jährlich einen Centrier Bachforellen. Der früher fisch- bare Müblenbach in Harber wurde vor einigen Jahren mit Forellen besetzt und fanden sich beim Abstichen 147 bis ')« Pfund schwere Forellen, obgleich ein Wolkenbruch im Mai d. I. eine Menge Fische entführt batte. Der Besatz der Gewässer wird durch die mit gutem Erfolge i« den 16 Brutanstalt»» betriebene kniistliche Fischzucht beschafft. In diesen Anstalten werden die Eier der Bach- und See forelle, des aiiierikaiiiichen Saiblings und der Acjche ausgebrüiet, die thcils von auswärts bezogen, theils iu der Umgegend von Soltan gewonnen werden. Die Kosten eines hölzernen BruttrogeS, der für 5000 Eier ausretcht, stellen sich auf 7',, Die aus den Eiern geschlüpften jungen Fische bleiben im Bruttrog, bis die Dotterblase Halo aufgczehrt ist, und werden dann m kleine Gräben mit K>ss- grund und fließendem Wasser gebracht, die sich leicht von Raubfischen und Wasstrkäferu rcinhalten lassen. Aus dielen Auszuchigräben wird die Brut. '/, bis '/« Jahr alt, in die Bäche und Teiche ver setzt, wo sie Nahrung findet und sich vor ihren zahlreichen Feinden verbergen kann." Dies« Versuche beweise», daß sich die Lüneburger Haide sehr gut zur Fischzucht und vorzüglich zur Zucht des wertbvollsten Fisches, der Bachforelle, eignet Die Haide ist reich an Quellen und Bächen, deren Wasser ungenutzt dahinfließt oder höchstens schlechte Riescliviesen speist. Das Wasser derselben «st kalt und durchaus klar, weil es durch Sand und Kies gewissermaßen filtrirt wird. Gerade dies ist sür die Entwickelung der Forelleneier das einzig brauchbare, weil sie eine lange Zeit liegen und ein fortdauernder Gasaustansch stalt- finden muß, ehe das junge Fischchen nusschlüpsl. Irgend eine Trübung oder ein Niederschlag des Wassers bringt die Eier zum Absterben: sie ersticken. Eine weitere Lebensbedingung sür die Forelle ist, daß sie nicht eine zu harte Concu-.ienz um daS Futter mit anderen Fischarten bestehen muß. Wo erst Hechte und Tobel sich einstellen, geht die Forelle ein oder es bleibe» nur vereinzelte Sxem- plare zurück. Zahlreiche Quell- und 2a.sthälec. die bislang obne nennenktverthen Nutzen sür den Besitzer sind, können mit vcrbält- ulßmäßig geringen Kosten durch tbaiwerrende T imme in Fischteiche verwandelt werden, die nicht nur durch Fischvcvduction guten Ertrag liefern, sondern auch indirekt nützen. Diese Teiche ermöiliche» nämlich die Bewässerung größerer Fläche», machen das Wasser wärmer und nnhrhniter, vermehren die Feuchtigkeit der Lust und veruuoderu durch Nebelbildung die Nachtsrüste. — Pari», 21. Februar. Der Ankau's mehrerer Quellen in der Normandie, Burgund und der Champagne zum Preise von einer Million ist von der Negierung und bei» Gemeinderath genehmigt worben. Die Herstellung der Hochleilungen, weiche bas Master dieser Quelle» nach Paris führen werben, ist auf 74 Millionen veranschlagt. Eine bedeutende Summe, aber sie ist nick! zu hoch, wenn man bedenkt, daß hierdurch täglich 240,UW Naunnucrer Quellwaster nach Paris geführt werben. Gegenwärtig erhält Paris »ur 140,000 Raummeter Quellwasser täglich, wovon 100,000 durch die Banne und 40,000 durch die Dhuyö geliefert werden. Die Leitung der letzteren ist 128 Kilometer lang. Während der Belagerung halten die deutschen Truppen sich begnügt, die Leitung trocken zu legen, indem sie daS der Quelle entströmende Master in sein alte» Bett lausen ließen Die 109 Kilometer lange Hochleitung der Banne ist erst seit 1874 in Betrieb. Paris erhält auch daS Master deS Ourcq und der Givetle, aber dasselbe ist aus verschiedenen Ursachen so sehr mit organischen Stoffen durchsetzt, daß cS weniger rein und zuträglich ist als daS aus der Marne und Seine gehobene Flußwaffcr, welche- jetzt zu drei Bierteln die Pariser Leitungen speist. — London, 23. Februar. Einem Telegramm aus Dublin zufolge hat eine gestern Nachmittag dort eingetroffene Privat depesche. wonach daS englische Truppenscbisf „Lhdian Monarch" mit der ganzen Besatzung im irische» Canal ge sunken sein soll, die Bewohner Dublins in große Aufregung versetzt. Mit großer Schnelligkeit verbreitete sich das Gerücht durch die ganze Stadt, jedoch ließ die Admiralität bald be kannt machen, daß ihr nichts von dem Unsalle bekannt sei und daß dem Gerüchte jede Begründung fehle. Der.Lhdian Monarch" ging am Freitag Abend mit 220 Otsicicren und Soldaten vom 5. Royal Irish Regiment von Kingslown »ach Suakim in See. Am Sonnabend Abend wütliete ein sehr- schwerer Sturm im Canal und die Seelüchtigkeit deS „Lydia» Monarch" ist nicht genau bekannt, da der Dampfer nur ein gemietheteS Transportschiff ist. An Bord de» spät Abend- anlangenden Holyhead Dampfers wußte man nichts von irgend einem Unfall. — London, 23. Februar. Heftige Stürme, begleitet von Schnee und Hagel, haben am Sonnabend Nacht in Schottland gewüthet. In Glasgow wurden inebrcre Menschen durch herabsallende Schornsteine verletzt, und die sonst am Sonnabend Abend so belebten Straßen waren ganz verödet. Ein Telegramm aus Greenock berichtet, daß der Sturm an der Clydemündung so heftig war. daß keine Schiffe den Hasen verkästen konnten und in Greenock viel Schaven an Eigenthum verursacht wurde. In Ayrshire wütbete ein von einem orkanartigen Sturm begleitetes Schneewetter, welches den ganzen District mit tiefem Schnee bedeckte. Der Nacht zug von London wurde bei Cumnock eingeschneit und mußte auSgegraben werden, waS eine Verspätung von 5'/, Stunden herbeisührte. MittheiluirgenüberObst-urrdGarteirbai». HeraoSgegebeo vom LaiideS-Obslbau-Lerein. EmpfehleaSwerthe Rosen Lorten. (Nachdruck verböten.) Bei dem Herannaheu des Frühlings treffen auch bei den Harten- frenodeo die verschiedenen Kataloge der Baumschule» ein und gilt es dann, hieraus, sei es zur Ausfüllung von Lucken, sei eS zu Ncu- anpflanzungen, Auswahl zu treffe». Bekanntlich heißt es dabei: „Wer die Wahl hat, hat die Qual" —» es dürste deshalb vielleicht unseren geehrten Lesern angenehm sein, eine von einem bekannten Rosenzüchter ausgkstellte Auswahl empsehlenswerthcr Roseo- Sorten zu erfahren: Man unterscheidet Sommer-Rosen, welche nur einmal im Jahre blühen, und Herbst-Rosen, welche zweimal und öfter blühen, wozu die sogenannten Remontant-, alle Bengal- (Monats- roseu), Thee-, Bourbcn- und Noisette-Rosen gehören. Bon diesen finden die Remontantrosen unzweifelhaft in den Hausgärte» die meiste Verwendung, vermöge der grüßten Mannigfaltigkeit ihrer Farben und ihre- dankbaren Blühen- wegen. Die Theerose. al« gar zu leicht dem unerbittlichen Froste zum Opfer fallend, wird für die Freiland-Eultur seltener verwendet, wen» sie auch wegen ihrer schönen Belaubung, ihres unendlich dankbaren BlühenS, der zarten Nuanciruug ihrer Farbe (namentlich in Gelb), sowie des un- vergleichlichen DusteS ihrer Blüthen nie ihre Beliebtheit verlieren wird. Hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Kälte steht als einzig« Ausnahme unter diesen wohl nur die Alte Oloirs äs Oijvn da. Prachtvoll io Farbe, Form und Geruch, sollte sie in keinem Garten fehlen. Da iedeS Jahr neue Roseusorteu gezüchtet werden, ist die Aus wahl sür den Laien sehr schwierig und Vorsicht bei dem Ankauf um Io räthlicker, je häufiger mau sich in viel ongevriesetie» Neuheiten getäuscht sieht, wenn man sie schlechter als die schon bekannten oder gar altbekannte Sorten in ihnen wicderfiudet. I» Nachstehendem soll nun dem Laien eine kleine engbeqrenzte Auswahl vo Remontant-, Tkee», Noisette» und Bour- bon-Rosen, d e sich in Form, Entfaltung, WuMS und Geruch besonders bewährt haben, und zwar der größeren Uebrrsichi halber nach Farben geordnet, vorgeleg: und emvsohle» werden. 1) Rein weiß: 8oul« ,lc- uei^e, Linie, tzivuruur, 8a.ro uv« ck« tla^narck, kerle «in, dlaucstas, Llis» LoÄle. 2) Weiß und sleiiaijarbig »uancirt: Souvenir ck« l» älu1anu->oi> (wohl die beliebteste Bourvov-Roje), Iwp^ratnes Luxsule, Oaptain Ostriskze, älack. 4l1re>i äs kouKeinoitt. 8) Gelb und gelo „uancirt: älaräcstal Xisl, ksrls äs L^ou, üloirs cke Öijcm, llnl. Lerarck, 44neoll« Ostri» topstle (sämnttlich Theerofen!. 4) Hellroia: lu» kraue« <vor Allein ausgezeichnet durch den wmiSerbnren Reicbthnin ihrer silberig schimmernden Blüthen und ihren große» Wohlgernch). Lu Laronne «I« kotstsikilcl (ihre Blüthen von unvergleichlich zarter lachsroja Färbung stehen einzeln aus Zweigen von geradem Wuchs; der ganze Eindruck überhaupt, den der Beschauer von der Rote empfängt, ist der eines gewisse» Stolzes; leider ist die Rose ohne Geruch'. Lxounaise, Ostarles Vernier, 4ug:utto älie, stuestesse üe VsIIaiubrciLu. 5) Leu chteiidrosa: Louise Ostler (Bourbon-Rose), ckodn Hopper, Laut bG-z-rvu (von majestätischem Wuchs nud bis jetzt dt« größte Rose), Triumph« st« kraue«, älartzna Ostarta. 6) Scharlach- und karminrotst: 4Ikrv(l Oolombe, 4st«I OarriSrs, Ostarle» Loksbre, Oonitesee ck'Orkvvck, Or. 4ncki7, cksan lioseuicran?.. Lu^en kurst, kiscder Holmes, Osuäral ckaoguewinot, lean Listaixl. linst. Victor Verstier, 411 ls. 4vnis IVoost, stlaris Laiiwanu (wird an Schönheit der Form, Licht der Farbe und Blütbenreichtbun, so leicht von keiner andere» Sorte übertroffen), 8ön»l«ur Vast-se, van Lourre. 7) Schwärzlich-rot h: La rosiäre, Ar. Louoenoe, kierre Xottinj-, ki-jnee Onmills st« kostau, 8ouvsnir äs 8paa, Xavier OIiko. 8) Gestreifte Rosen: kauaostöe äs Lnrswdourx, kaoaostvs ä'Orlsans, 8-Ile äo, jarstins. Wenn es nun daraus ankommen sollte, ein ganz besonder- reich blühendes und spat in den Herbst hinein noch gut remontirendcs Noseubeet zu besitzen, dann kann noch folgende Sortenzusanimenstclli.ng als hierin bewährt empsoblcn werden, ohne daß indeß diese Auswahl gerade in Form und Farbe das Aller- ichömte bietet. Au« alle Fälle wird ,,e jedes Auge entzücken durch idr Meer von Blume», namentlich während ihrer ersten und letzten Blüibenveriod.'. I) Oloirs ä« Osion, 2) OS isral ckaegusminot. 3) La kraue«, 4) Louvsnir >!e la älalmai-on, :>> llaronu« äs lllavnarä, 6) Tonis« Oili-r, 7) Aar!« kauman», 8) älis. Losanguot (Boi:rbon-!)!ose), 9) kriite« Oanull« st« Koi an, 10) k!>eii>-r kc>In>r>». Sie alle blühen nicht nur ununterl'roche» den ganzen Srmmcr, sondern noch bis spät in de» Herbst hinein. Li-akt's Hotsl äs ?russ6. lk«-it* *r»lv mir >«st«»täuwei» ru , grösseren unst Iclciuoreu st«. liestauinnt und >Vein8rubo vsrbuustsu mit Oadinet, partleullsr^ Lmtkaiu;: kurpriiixstr»«« Xo. 2. V1r»«rr«, i» pari »v4 K I» «»rte ru jeäer 2slt. lägliok fpisvke ^llLtei-n Ulllt ssikl8ie V6ÜVL1K88SN. i?»!inls»s««i, Restaurant neu eröffnet. Mls! „StüSt ttc^liiiirirrrr »r< lku«t >olt kislli. r Tucst«»',» stsw Llsr. Bureau kies ..Praknichou Ma»ch>!ie:i-Vn»str»rteur" 4V. n. Etvil-Iiigruicur. Mitglied d:s Berrius deuticher Patentanwälte Leipzig-GahliS, LinSenjlrajje Lll. vermittelt zu müßigen Preisen Patente in atten Landern. Rath und Auskunft in allen Patent-Angelegenheiten. Langjährige Erfahrung. Strengste Rccllität. Best« Resercnzen. dnil'vaÄIKlMEiL' Mäßige Preise.— Bcrettt. iillcr 2000 Patriikgesilche erledigt. 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Haupt-T-leqravstenamt IM 4. K. Voitanil 4 lMüblgafiet. Postgebäude amAug»nusv>a?.!5. K. Ponanit 6 iWieseunraße 10). 2. K. Ponaim 2 (Leipzig-Dresdner ü. K. Postamt 7 (RaustadterLtem- Bastnbos). j weg). 3. K. Postamt 3 (Bairischer Balm-!?.'». Postamt 8 lEilenb. Bobnh.). dos;. >8. K. Postamt 11 lKörnerstraßr). 1) Bet den Postämter» 5 lNenmarkt. Hoomann's Hoi) and 10 lHySpitalstraße) find-r Telegraoaensteirico man statt: das erüeie Amt »immr fcdom Telegramme zur Besorgung ao dir »acvsie Telegravbenanstalk an. L) Bei den Postämtern 2—8 und II sind Post- und Telegravhen- dienstftiliiden ulmreinsiimmend (Moch-mtaq? von 7 bez. 8 früd bis 8 Udr Abends, Sonntags und an den geietzlichrn Feiertage» von 7 bez. 8 früh b.s 9 Vorm, und von 5 bis 7 Ustr Abend-t. Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rr. von Tele grammen außer während der Postdienststundcu an de« 'Wochen- tagen aucb von 8 bis 9 ULr Abends geöffnet. Beim Haupt-Telegrapstrnamt »verdr» iniuierwähretid. a»ch „i Ser Racht;elt, Telegramme zur Beförderung attge»oi.imrn. Bei dem Postamt 1 cm AngustnSvlatze findet überd!«' a» den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der St:mde von N—12 Vorui. eine Ausgabe von Priejen un rigcliiiäßige Abholer statt. 3) Das Postamt Nr. SsNaschmarkt.VürseagebLude) ist nur an Woch-r- tagen von 11—4 Udr zur Annahme von Ttlearonimen qeäffne:. AuSkunslSrtclle de» köu,glich preußische» 2taa»srtsriibaltn- verwaltuttfl, Goethestriße 9. parterre »» Lude», geöffnet täglich außer Sonntags, giebt nneatgeltiiät Auskuust ». im Perionen-Berkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billcipreise, Rciseerleichlerungen, Fahrpreiserniäßiniiiigeu rc.; d. >m Güter-Verkestr über allgemeine TraaSporibcdingunarn, Frachtsätze, Karuruugeu rc. Lanüivedr-Bureau im Swlone Plctßeavurq, Idiirmdaus. 1. Etage links lübcr der Wacve beniidlich). Mcldestundca sind Wochcniags von 8 Udr Aormitiogs oiS 2 Ustr Nawmittags, Sonn- uns Festians von 9 bis 12 klar Vormittags. OeneuttiLr Bib1lotlie»eu: Uuiversitätsbibliotbek 11—1 Uhr. Stodibibliotbek 11—1 Uhr. Lolksbibliothekll. (1. Bürgerschule) 7'L—9'L Uhr Abendr. Aolksbibliotbek IV. (VI. Bürgerschule) 7V.—9'/, UkrAbendt. volk-bibliothek V. (Poststr. 17. l. Hose lks.) 7',.—9',. U. Ab. PaSunogliistr Ee»lralbibliolt»et(Lome»iu»st>iruaq)Lehreroere>us- baus, Uraiiierstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Ilgr. ilöSttiche Lparcaüe: Ezpcoittoaszeit: Jede» Woedeniaq Ei»- zadlunqea. Rlickzabiiinqea und Kündigungen vo» trüb 8 Ubr uuuntervroLea bis Nachmittags 3 Udr. — Effecten-Lombardqeichäit 1 Trevve doch. — Filiale für Einlagen: Lerndard Wuga-r, Scki-.tzeustcaße 17/16: Gebrüder Loillver, Windmüdlenüraße 30, Heiiirich Unruh, Weststraße 17; Julius Hoffmana, Petersstein, weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1, Emgaug Grimm. Steinweg. ktadtttches LetlidauS: Erpeditionszeit: Jeden Wochentag von irüd 8 Udr uaunterbromeu bis Nachiiutt. 3 Uor, wäbrend der Ai:e:eo:! nur b,S 2 Udr. Eingang: iür Pjandervecsatz uns Herausuadine vom Waoqevlatz, sur Einlöjunq und Proloaganon von der Nrrvstraße In dieier Woche verfallen die vom 3!1. Mai bis 81. Mai 1884 verietzien Pßmder. deren ipoiere Einlöinng oder Pro,angalio» »ur unter der Mitentrichtuug der Avcnonsqebüdren stattnaoen kann. Ltadt-Lleuer-Etnuatzine. Expedinonszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sachs. SiandeS-Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, SountagS und Fest tags II bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeborenen Kindern un» «olcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestaltet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Frikdhos-lkasse sur den neuen Johannis- und Nordsriedhos Schloß, gaslr Nr. 22 »I den Räumen des K. Stander-Amtes. Daselbst erfolgt ivährend der beim Slandes-Amt üblichen Gejäiäsiszeit die Ber> qcvung der Grabstellen aus vvrgedachlen Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Loncessionsscheine, Beremuahmung der Eon- eesffonsgetber und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Hrrvcrgc zur Heiiualst, MrichSgasse Nr. ?ö, Nachtqnaruer '25, 30 und 50 Mitte gstüch 30 >4- Taüri», sür Brdetleriuurn. Brauftraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sur Wohnung. Heizung, Lickt und Frühstück. Hrrberae <nr T»r»,t,»n0chen, Kohlganeastraße Nr. IS, 30 -4 für Kost und NaMlauartier. Pskklitttkeii SeS Albert-Zwetg-Berrins Möckern, LangeStr. 36 Markttag- 9—10 Uhr Vormittags jür Augen- und Ohrenkranke. '/,11 —12 Uhr Vormittag- sür anderwette Kraute, und von 9—10 llbr Vormittags sür Nervenkranke. Kiuder-Poiikliitik, Leplagstraße 2 (neben Kurprin^str.) sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttags 3—4 llgr. Poliklinik s.Frauriikrauth., ebendas.. Mont., Mitiw., Freit.3—4U. Poltlliuik sur Haut-».Harnkraiikr. Unentgeltliche Behandlung Un- bemittelter täglich 9—U,11 Uhr. Kramerftr. 7, L Lr. meä. Ilile. SanttütStvache des Samariter-Vereines, Hainstraße 7; geöffnet v. 9Uhr Abds.bis 6 Uhr ir. Vorst.: Or. wsä. Aßmus,Parthenstr 4, TtäSttsche Austalt !ur Arbetta-Nnchweisuag (Muhtgasje Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet VormülagS von 8 —12 Uhr. ?iachmittags von 0,3—'/,? Uhr. ktävttscher Lagerhos. Sxpedltioa Bahnhosftraße 17. Lagerung sowohl unverzollter, als im freien Verkehr befindlicher Güter. St«»td«d »m alte« JacobSdoSttUaie. an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Udr und Sona- und Feiertags von früh K bK Mittag« 1 Ubr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« vo» 2—4 Udr. Zn melden beim Tdealer-Jnioecror. TeIBecchio'4 Kuuft-Ausftestun«. Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge- offner Wochentag« von 10—4 Uhr, Sonn- n. Festtag- von 10—3Uhr. Plneilkichriitc« liege» aus Ncnuiart« Nr. 19,1. (Handelskammer) 9—12. 8—5 Ubr. Kuust-ieiverbc-Museiiut, Tliomaskirchhoi Nr. 20. I. Die Somm- lunqea sind Sonntags '/,11—1 Uhr. Montag-, Mittwochs und Freilaas 11—1 Ubr uncutg-ltüch geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft uoev knnstgewerbliwe Fragen und Entgegennahme von Aui- träge.: nui Zeichnungea und Modelle sür tunsigew-roliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Udr. Tie VorbilSerininutlunq sür Kuuit-Gewerbr. JobanneSplatz Nr. 7, ist Sonntags. Montags, Mittwoch« und Freitag- von 11 b-.S 1 Uhr u»entge,tlich geöffnet. Unterricht im tnnstgewerblichea Zeichnen für Erwachsene weiblichen GesebiechrS am Diensiaq uno Tonnersiag 12—2 Uhr ieitens de« Jnivectors, Proieffor A. Scheffers, sur 10 anis Haib;ahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freibank,- und Ornamenizeichnen unter Leitung de« Even» aenannte» für Erwamirne männlichen Geschlecht- Monrag, Mittwoch und Freitag AbendS 7 bis 9 Ubr im Winteriemester. Fi'itni Schncider'sche „Kiuislgcivrrbliche AnSttevnng" ganzer Wohniings- und Villenausstairnngen Wcststraße Nr. 34 — 25. Täglich unentgeltlich geöffnet. Museuni inr Bölkerkuude. Jchannesplatz 8. geöffnet Sonntags Dienstags „nd Donnerstags von 11—1 Uhr. Schlachten-Panorama. Roßplay, täglich geöffnet. ."ootogtiche: O-arien. Piaffrnitorser Hak, täglich geöffnet. Krystal.-Palast. Täglich »eoffnet gegen EintrtllSgcld vo» 2ä Tchtller^auS tu Gohlis «äalun aeöfiner. v. LlnsIIiallen-, Instrumsntsn- unck 8alt«n-U»»älnnz Vrssäsn Leiprlx Ostemnitr i^»^u,tuMtr. 3). (Xeumnrlcd, 14). (kosrmarirt.). lllu,llenlleu-8orilme»t uuä Leili»»„talt kllr 1t»»Ui. kermunents ^u,!,t«llunir von kltleoln, kinnino,, Or^slo, llarmollillw» »llck keäalso (rum 8rnä>uiu kür Orgelspieler), Verdank uvä Verntiotstunr. Lslprlper Ilnsekiine»- unä V»,np5ke8üel-4rm»tur«ll-k'»dr1k k>iol>u,u:,i,„ «L 8psoialk»I,riIrati„» süinintlivlier .4ri»nt,ire„ Uir Ra«:stilleo, DampkikeEl »o^>e rrs^erblivsto -3iveel:e. kastrile: Lenäuil/er Ltluss«. Verstauksstelie: l'aestdotstri»»,«. 5 kerer.^vra«« 5. 6ll»wt- anä Ontto-kertlin-llani on-l.arer. Leäerlrsistrivmsv nnä Ikeänrksnrliüol l:E äloscdiiiendsirisb bei 18 Zck>ik/en->lra^. <- iixti»v 44rt«L» »n«> Werls»on«r- ,r»zzsr von ^ ^Uroder^er 8tr.i!-5iv 60, Lest« äer ckoliunuei^»,,«. Omstlilluniren von Dninpk- unä Unktnas-ierleltuniren mit Or. O. <-rII»/vsI>r!> Ixolirmuk,,«. «iveie Uiesekrukir-Oompo- «illon S>» IßvSppe. knelrliokstru»,!!« >'o. 1—2. Neues Theater. Donnerstag. 26. Februar. 52. Abonnements-Vorstellung. 4. Serie, gelb. Gastspiel deS Herrn Ludwig Stahl vom Kaiser!. Königl. Earl- Theater in Wien. 8i« Lustspiel in 4 Acten von Adolvh Franz von Schöathan. Regie: Ober-Regisseur Gettke. Personen: Friedrich Lörsch, Guisbesitzer Herr Bäfler. Hildegard Lörsch, geb. von Zmkwitz, seine Frau Fr. Baumeister. Martha, ihre Tochter Fel. Petri. Paul von Greddiiig, ihr Schwiegersohn , . . Herr Hänseler. Hedwig von Gredding, geb. Lörsch, seine Frau Frl. Schneider. Conrad von Sänvhbllkg, Gutsbesitzer ..... * » vr. August Winkelberg Herr Tietz. Palmiro Tamburins Herr Bischer. Ein Teleoraphenbol« Herr Herbst. Minna, Dienstmädchen bei Lörsch Frl. Buse. Lobmcyer, Jnspeclor Herr Treutler. Zeit: Die Gegenwart. Ort der Handlung: I» den ersten zwei Acten aus dem Ritterguie Zinkwitz, in den letzten beiden in Berlin. »'» Conrad von Sc1,.vyburg. Gutsbesitzer: Herr Ludwig Stahl. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise per Plätze. Parterre 1 ßO Gcsp. Parterre 2.-L Pirquet3^k, Parterre» Logen, ein einzelner P atz 2 50 Proicc.iiumc'Logen im Pir:..:- und Balten: Ei» einzelner Platz 5 Miltelbalcon: Vorderre.. , 5 >>k. Miitelbalcon, Minelreiben 4 .ckl. Hivterr:hen 3 Sei:-. . Balcon 4 .sl.Balcon-Logen: Ein einzelner Plah 3 .//, Proice!'!» Loge:, in, ersten^Iang: Ein einzelner Platz 3 ./4. A uphitdeate:: Sperrjitz 3 ./I, Siehpiatz 1 .ät 50 4. Logen des ersten Ran.-e ^ Ein ci^zcluer Platz 2.X504, Zweiter Rang: Mntelvlitz, Sxrr.s.tz 1 ./l 75 4. Seitenvletz. Sperrsitz 1 25 4. Stehplatz 1 Dritter Rang: Mittelplatz 754, Seiten- und Stehplatz 50-4. lp::- sccniUms.Logen im dritten Rang 1 Entlaß '/.6 Uhr. Anfang '<,7 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Uspertoire. Freitag, 27. Februar. (53. Abonne,nenlS«V:r- stelli-ng. L Serie, grün.) Tristan uud Asolör. Alles Theater. Donnerstag, 26. Febiuar. Aiisang 7 Uhr. XU. Elasstker-Borücllniig zu halste» Preisen, vtkoll«, lltzer v«i» V«u4«1tn Trauerspiel in 5 Acten oo» Shakespeare. Nach der Schlcgel'schen >i: d Tieck'ichc» Uebersetzung. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. (Halbe) Preise der Plätze. Parterre 63 4. Parqucl 1 25 4- Proscenium-Loge: Oi, einzelner Platz 1 .st 25 4- Kleine Proscemum-Loge ü L. - 5 .« Orchester: Ein einzelner Platz 1 V6 Parrerre-Logc : : Logensitz 1 ./t 25 4, Logea-Sperrsitz 1 ^!, Logen-Steyplatz 75 Amvlntheater: Sperrsitz 1 -st 25 4. AmphiU,caicr: ungeir. : 88 4. Ersiec Rang: Sperrsitz L Reihe 1 25 4> !!- R. I .-4 Erste Rang-Logen: ein einzelner Platz 1 -6. Erster R. - Stehplatz 75 4 Zweiter Rang: Sperrsitz 63 4 Zw>ttr R,::.,- Logen: ein eiitzelner Play 63 4- Dritter Rang: Mittels 30 4 Dritter Rang: Seitevplatz 15 4- Einlaß '/«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Der Billet-Berkans für den lausenden Tag findet an der Taco. Casfe von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags, der V. - »erkauf sür den nächstfolgenden Tag (mtt Aufgeld von 30 Pi-M!. 1 von 1 bist 3 Uhr Nachmittags statt. Lepertokro. Freitag, 27. Februar. Ter Raub der Sabi:::- rinnen. vis 1)lre«tl»ll äos tttuät-lstenters. -KV- Carola-Tkeat-r -tz-x- Direction: Ileiorlcli Ikorrvit^ Heute Donnerstag: 4Zi»«t8p1«1 >8cl»»tti»rn. „Anna, zu Sir ist mein lichstcr (Hang." Gesangsposse in 5 Bildern von vr. Gustav Braun. Musik vo» Franz Brandt. Anna Günther .... Anna Schramm a. <ö. Billetverkaus siehe Anschlag. Anfang Wochentags V.8 Udr. Ende V,10 Uhr. Morgen Freitag: (tzastsptcl tlnna Kestrumm. In Vorbereitung: ^Dsr Os1lckx>rLü1^Li-.^ T vllestsisoste 8t»i»t8stuknsll. 1) Bayerischer Bahnhof: Linie Lcivzia-Hoi: 4. 57 sr. — *6. 35 fr. — S. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 25 Sk. — -6. 20 N. — 6. 40 N. — 10. 55. A. (bis Zwickau). — *k1. 54 N. L. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 4b fr. — 8. 45 B. —- 11. 25 V. — 3. 5 N. — 8. 30 A. 6. Linie Leipzig Gaschwitz-Meuselwitz: 9. 10 B. — 12. 3V N. — 3. b N. — 6. 40 N. v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Chemnitz: 4. 57 fr. — «6. 35 V. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. Ä N. — 6. 40 N. L. Linie Leipzig-Gößnitz« Ronneburg » Gera: 4.57 fr. — *6.35«. — S. 10. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N. 2) Dre-duer Bahnhof: ä. Linie Leipzig. Aresa - Dresden: 5. 5 fr. — *8. 15 B. — 8. 30 B. — 11. 2V B. — 3. 5 N. — »6. 5 N. — 7. 5 N. — *10. 10 A. k. Lime Leipzig »Döbeln. Dresden: 7. 20 V. — 11. 45B.— 2. 15 N. — 4. 50 N. — 8. 30 A. (bis Nossen). II. kr«08t>l8sd« ditantsl-ullllell. 1) Berliner Bahnhof: L. Linie Leipzig-Berlin: 4. 22 sr. — 7. 20 sr. — *9. 10 2. — 11. B. — 2 N. — *5. 32 N. — 6. 5 N. — *8. 57 A. 8. Linie Leipzig-Bitterseld-Zerbst-Magdeburg: 4. 22 fr. — 7. 20 fr. — *9. 10 V. — 2. N. — 6. 5 N. — *8. 5? A. 2) Magdeburger Bahnhof: Linie Leipzig-Halle-Magdeburg: 5. 45 sr. (nur bis Halle). — 6. 35 sr. — 7.40V. (nur bis Halle). — 9. V. — 10. V. (nur bis Halle). — »11. V. — 12. 40 N. — 2. N. - 3.20. N. (nur bis Halle). — 4.45 N. — 6. 30 N. (nur bis Halle). —7. 40 N. — 7.46 N. (nur bis Halle). — *9. 55 A. — 10. 50 A. (nur btt Lölhen). 3) Thüringer Bahnhof: Linie Leipzig-Corbetha-Elsenach: 5. 25 sr. — *7. 35 B. — 9. 55 L. — I. 40 N. — 5.50 N. — 9. 25 (bis Erfurt). — *10. 50 A. — 11. A. (bis Corbetha). Anschluß an den Tagesschnellzng von Berlin nach Frankfurt a/M. besteht via Halle ab Leipzig Magde burger Bahnhof 11. B. 8. Linie Lcipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: : 6. 46 sr. — 11. 55 V. — 4. 25 N. — 10. 15 A. (bis Gera). 4) Eilenburger Babnhos: .4. Linie Leipzig-Eilenvurg-Falkeaberg-Ruhland-Koblsurt-Breslai!- Hirschberg: 8. 41 V. — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bisFinsterwaldc.. 8. Linie Leipzig - Eilcnburq- Falkenberg - Cottbus - Guben - Socau: 8. 41 B. — »1. 59 N. — 7. 25 Sk. (bis Finslcrmatde). HI. I'ln^rvitrer Lulinliok. 4. Nach Gaschwitz: 10. 30 B. — 5. 4o N. 8. Nack, Zeitz-Gcra-Etchicht: 7. 8 fr. — 12.1? N. — 4. 46 7 . — 10. 36 A. cklulsnnrt «>vr Li8<»n8i»Iinrü8v. I. Nlekü.I-.ckie 8tn.'lt^!,nh»ell. 1) Bäuerischer Dalinbos: 4. Linie Hos-Leipzig: *3.53ir. — 6. 45 ir. (von Allenburg).— 8. 2 V. — *8. 21 V- — IO. 3 V. (von Zimckau). — 12. 35 N. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — *8. 'kl. — 10. 13 A. 8. Linie Chcinnitz Borna-Leipzig: 9. 27 L. — 11. 37 D. 2. 35 N. - 5. 45 N. — 11. 35 A. 6. Linie Meuielwitz-Gaschwitz-Lcipzig: 8. 2 L. — 11. 37 T. — 2. 35 N. — 6 54 N. 8. Linie Ebeniitttz-Glaiichau-Gößnitz-Leipzigt 3-2 2. — 10. 3 A. — 12. 35 N. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — 10. 13 A. 8. Linie Gera-Nonneburg-Gößnitz-Lcipzig: 8. 2 V. — 10.3 V. — 12. 35 N. — 4. II N. — 6. 54 Sk. - 10. 13 A. 2) Dresdner Bahnhof: 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 1. 51 fr. — *6. 20 sr. — 9. 34 V. — 10. 44 V. — 2. 41 N. - 5. 23 Sk. — 9. 2 A. — *9. 40 A. 8. Linie Dresden-Döbeln - Leipzig: 7. 54 sr. (von Nossen). — 12. M. — 4. 15 N. — 6. 55 Sk. — 9. 30 A. H. 1'reu^iiieki; Ktnilt-ihuliuell. 1) Berliner Bahnhof: 4. Linie Berlin-Leipzig: 3. 54 sr. — 10.12 V. — *11. 47 V. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *11. !6 .'I. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Bittersclo.Leipzig: 8.34V.— 10. 12 V. — 2. 27 N. — *5.35 Sk. — *11.16 Ä. 2) Magdeburger Bahnhof: 4. Linie Magdeburg-Hallc-Leipzig: 4. sr. — 6. 31 sr. (nur von Halle). — *8. B. — 9. 36 V. (nur von Halle). — 11. V. — 12. 41 N. (nur von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (»ur von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 A. >»»r von Halle). — 8. 6 A. — 9. 52 A. — *1l. 26 N. — 12. II N. (nur voll Halle). 3) Thüringer Vahuhol: 4. Linie Eiicnach-Eorbelha-Leivzig: *4. 44 sr. — 6. 3 kr. (von Corbetba). — 7. 30 V. tvon Erfurt). — 10. 56 B. — 1. 49 N. — 5. 48 N. — *9. 20 A. — 1l. 19 A. 8. Lime Eickucht-Gera-Zeix-Leivzig: 6. 40 sr. (von Gera), — 11. 6 V. — 4. 35 N — 9. 31 A. 4) Eilenburger Babnhos: 4. Linie Hirschberg.Brcslau-itvdlsurt-Rnhland.Falkenbera-Eilen- burg - Leipzig, bez. 8. 9inie Sorau - Guben - Coltbus - Falk.-nbera- Eilenbnrg-Leipzig: 7.18 B. (vonFalkenberg). — 12. 35 N. —*6.42A. -ll Llurivlkrsr Unlinstvl. 4. Van Gaßchw n: 9. 23 V. - 4, 47 N. 8. Von E:ck>ich:-G-ra Zeitz: 6.19 sr. — 10. 47 2. — 4.117k - 9. 9 A. ' ' 7-S * bctc,-.!-r di- E z
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