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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188410086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-08
- Monat1884-10
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1884
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:: I . Mtte für vorüommende Iäüe aufzubewahreu. , ( Meile Ibsen mit, daß Ihr Bandnwrm-Med,ka>nent r ^trcsst'ch aewirkt bat. «ich 1. Stunden war ich von dem gräßlichen Qualgeist ' beftcht/rch fühle mich seitdem wohl und sage Ihnen me,ne n iese «tr Man und werde ich jedem Leidenden auf- Beste mit Kopf Dank. Diese cmpf^len/>. den 12. März 1893. Zoefelt, Consistorial-Sekretär, Friedrichstr. 82. *) Don meinem jahrelangen Leiden, worüber mir viele Aerzte keinen Aufschluß geben konnten, bin ich durch Ihr Mittel, welches ich aufs Geradewohl versuchte, gründlich befreit worden. Hiermit Meinen aufrichtigsten Dank. Möge Sie Gott noch lange zum Wohl der Menmmn «Kalten; es wird stets mein Bemühen sein, für die genossene Wohkthat Sie aufs Wärmste zu empfehlen. Connewitz b. Leipzig, den 14. November >880. Georg Syinail^kti, Bäcker. ^ Nachdem meine Tochter Bertha bereits 7 Kuren vergeblich unternommen, um ihr Leiden zn heben, ist es Ihnen endlich qclüngen, einen Bandwurm, welcher dieselbe >6 Jahre quä!>' zu entfernen. Meine Tochter befindet sich seit der Heit sehr wohl, ist auch bedeutend kräftiger geworden, deshalb danke ich Ihnen aus vollem Herzen. F Breslau, den 18 März 1882. Frau Rosine Knoblauch. Statte Ihnen hiermit meinen herzlichsten Dank ab Unsre Freude über dekjso außerordentlich guten Erfolg ist groß Meine Iran ist wie neugeboren, das Essen schmeckt ihr vortrefflich Dies Mittel ist eben nur einzig zu nennen und kann nicht warm genug empfohlen werden, denn auch meinem Bruder hat cs vorzügliche Dienste geleistet Ich bin bereit, allen Gehässigkeiten gegenüber, die man sich erlaubt, für Sie Zcugniß abzuleaen und wollen Sie sich auf mich berufen. Danzig, den 15. November 1878 Julius Kühn, Werstsbureau-Assistent, Sammtgasfe II. Therle Ihnen hrerdurck ergebenst mit. daß der Erfolg Ihrer fö^rn zu hclr -n Kur ein vollständiger ist, ich bin vom Bandwurm mit Kopf befreit, Neine m.'a- es hat sich wieder Appetit und gesunder Schlaf eingestellt und ^ fühle ick mich jetzt viel mohlcr. Ich kann und werde nicht unter lassen, Ihre in jeder Hinsicht leichte Kur zu empfehlen. Dauzig, den 10 Juli 1883. R. Hellwig, Zapfcugasse 0. ') Don 6 verschiedenen Aerzten auf Magen- und Darmkatarrh erfolglos behandelt, gebrauchte ich zuletzt die Hilfe de» Herr» Pro fessor FrerichS in Berlin, trotz 5 Monate langer Behandlung wurde mir keine Linderung, da in meiner Verzweiflung, ich wollte gesund werden oder sterben, nahm ich Ihr Mittel, obwohl mir driugend ab- gerathen wurde, und was war mein Leiden, hNlrmer waren es, die durch Ihr Mittel entfernt wurden, so daß ich mich heute bedeutend wohler fühle, als je. Herr De. Heuler im Mikroskop. Aquarium, dem ich die Würmer zeigte, erklärte sie für Bandwurinfinuen. Möge die Veröffentlichung dieses Schreibens manchen Leidenden über seine Krankheit Nachdenken lassen und ihn nne mich gi dem Resultat dringen, daß sie nicht immer von Acrstru allein ihre Genesung zu erwarten haben. Freienwalvc a. O, de» 13 März 77. Rudolf Schnlze, Brunncnstr. 2. Ruht iintcilasscii kann ich cs, ineinen herzlichsten Dank abzu- stattcn.Ne Wirkung IhrcrMediein wae vorzüglich obwohl kein Band wurm vorhanden, ist doch meine so sehr kranke Mutter von ihrem ' Leide», Rechen in den Gliedern, Maaensckmeizen. Abichnxichunq des ganzen Körpers, befreit morden, darum werde ich mich Ihnen stet- dankbar t'e"igen und jede» ähnlich d.rart Leidenocn darauf Hinweisen. Spreniberg, den 21. November 7t«. Adolf Kottwitz» Jägerstr. 13 Dviih Ilae B stoge kam i>h auf die Bcrmuthung, einen Bandwurm zu v Men. Tran der Behauptung eines hiesigen ArztcS, der sich ebensoll. >ni. .lindivurmkur befaßt, daß der Bandwurm solche Beschwere u, wie Sie dieselben «„geben, überhaupt nicht verursacht, na--:,» ich Ihie Medici» und war binnen 3 Stunden von einem riel'g lava u schmalen Bandwurm befreit. Ich hi» zu der lieber .mpinz g.kommen, daß ich meinen» Leiden erlegen wäre, denn die Ae: ne. die ich gebraucht, scheinen keine Idee von Band wurm-Symptome i .u Huden. Meinen innigsten und wärmsten Dank; ich wrroe ite.r bemü.-t seit», Ihren guten Ruf nach Kräften 1.881. Frau Emma Ellguth» gcb. Weigand. *) Trotz des ärztlichen Gutachtens: Ich habe keinen Band wurm! umerzog ich mich Ihrer Kur und siche da, binnen zwei Stunden war ein riesiger Bandwurm mit Kopf abgegaugen; ich fühle mich jetzt sehr wohl, danke Ihnen daher herzlich n»o »vcrde Sie allen derart Leidenden bestens empfehlen. Trebbin in Pommern, dm 31 Oktober 1878. Böttcher, berittener Gcnsdarin. Ich beeile mich, Ihnen meinen aufrichtigen Dank für die glücklich vollendete Kur zu sagen Was fünf geschickte Acrztc trotz der abscheulichsten Mcdicinen nicht zu Stande brachten, ist Ihnen gelungen. Man muß eben wie ich, seit seiner frühesten Jugend, also ca. 20 Jahre gesiecht haben, um sich die Freude und das Glück denken zu können, welches ich empfinde. Ich werde Ihr, weshalb ,ch Sie allen leidenden Mitmenschen nur bestens empfehle. Empfange.' S:e hiermir für den außerordentlichen Erfolg Ihrer Kur meinen ausenhngsteii Dank, i>, kurzer Zelt ohne jedwede Beschwerde und Berufsstörung ivar ich von einem jahrelangen Ucbcl befreit. Ich werde nicht unterlaffcn. Sie aufs Wärmste jedem Bandwurmlnoe-den z» empfehlen. Königsberg i Pr., den 7. Februar 1883. B. -Heist, Maichineumstr., Vorstädt. Hospitalstr. 5. Meinen besten Dank für Ihre Bandwurmkur, ich nahm die selbe genau nach Vorschrift und war nach !4 Stunde von meinem Leiden erlöst, werde daher andere Leidende Ihnen zurekommandiren. Königsberg, den 30. Januar 1883. Albert Jcnk. Es ivar ein Jammer, meine Frau jahrelang leiden zu sehen, denn alle ärztliche Hilfe war nutzlos, durch Gottes Hilfe ist cS Ihnen ge lungen niemer Frau Gesundheit und neue» LebenSmuth zurückzugcbcn, Mittel allen derartig Leidenden meiner Bekanntschaft dringend empfehlen und sage Ihnen meinen herzlichsten Dank Stettin, den 25. Februar 188«). Frau Clara Hosfinann, Kloflcrhof dir. IS. Ihre Mcdicin hat wunderbare Tinge ge.Han, ich wurde dadurch schmerzlos von einem 8'^ Ellen laugen Bandwurm befreit, ich bin jetzt gesund und wohl und sage für Ihr vorzügliches Rezept meinen besten Dank. Leipzig, den 25. Dezember 1882. Julius Hedlich, Schuhmacher, Eiscnbahnstr. 13. Mus che rin, Kr. Pnr.tz u Pommer», den 27. August 1882. Hesse Droeschcr. Nach l Ojährigein langen Leiden am Bandwurm, mährend welchen ich so manche Pferdekur erfolglos unternommen, viel Geld nutzlos ge opfert und nachdem ich sckon alle Hoffnung aufqrgcben, jemals von diesem Thicrc befreit zu werde», entschloß ich mich, auch Ihr Mittel noch zu brauchen und kann Ihnen nur den besten Erfolg mittherlen, ich danke Ihnen herzlich und empfehle allen derart leidenden Menschen Ihre leichte Kur. Georg Müller. Giebichcnstcin b Halle a. S., den 28. Januar 1883. Jür strengste VeeMLät bürgt mein weltbekannter AUif. — Tausende von Attesten des An- und Anstande; 'S. Briefe bitte direkt nach Nossen in Sachsen oder nach Berlin, Hausvoigteiplatz 8.4, zu richten. Siehe di« ehrenvolle Erwähnung meiner Kur auf dem CoNgrest für innere Medizin in Berlln, IN. Tag. (Berliner Tageblatt vom 24. April 1884, Morgenausgabe.) Drück von Otto ^vrryrr, Berti» V., Unter dm Linde« 17.
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