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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188410146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-14
- Monat1884-10
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1884
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i-40S Leipzig, 14. Oktober 1884. * Näheren Erkundigungen zufolge soll für den Zu sammentritt der Conserenz schon der Oktober wo- möglich in Aussicht genommen sei»; doch glaubt man mehrfach, daß die Eröffnung oder doch der eigentliche Beginn der Be» rathungen thatsiichlich vor Anfang November kaum werde erfolgen können. Bon der Einladung nicht unmittelbar de« theiligter Möchte war bi- in die letzten Tage nicht-bekannt; doch könnte sie nacbtriiglich erfolgen, und die Zustimmung derselben wird, wie schon gemeldet, jedenfalls wahrscheinlich r achgrsucht werden. * Die Erkrankung de» Herzog» von Braun, schweig giebt den zuweilen osficiö» bedienten .Hamburger Nachrichten" Veranlassung. über „die Succession fremder Prinzen in Deutschland" einen Aussatz zu dringen, dem wir Folgende- entnehmen: „Ja jedem Falle dürfen HauSgesetze und Eeparatverträge nlemal- Mittel und Wege bieten, die Reich-wohlsahrt in Frage zu stellen. Letztere» geschähe aber offenbar, wenn die Successio» eine» notorisch reich-ieindiichrn fremden Prinzen in einem deutschen Bundesstaate aus Grinid solcher Gesetze gegen den Willen de- Reiches möglich wäre. Cs widerspräche dem deutschen Natioualgefühle, wie dem Interesse des Reiches gleichermaßen, wenn die RegicrungSgewalt in einem Staate, der einen Bestandtheil de- deutschen Reiche- bildet und im Pundc-rathe mitstimmt, an einen fremden Fürsten überginge, der dem Reiche notorisch mißgünstig gestaut ist, oder der durch Geburt und Erziehung mit den Interessen eine- sremdea Lande- mehr umwachsen ist, al- mit den deutschen. Endlich aber ist die Möglich keit der Succession srcmdcr Prinzen in deutschen Staaten schon um :cswilleu nicht einseitig »ach HauSgesetzen oder dergleichen zu brnrlhciken, weil diese Stipulationen zu einer Feit getroffen wurden, zu welcher iie Verhältnisse in Deutschland gänzlich ander- lagen als neute. Tie Folgerung hieraus kann einzig die sein, da- Erbfolge» rech» in den Einzelstaatcn deren politischen Verhältnissen und i.iod steirter staatsrechtlichen Stellung neu anzuvassen, nicht aber d es: jenem. Tie Lände-Herrlichkeit im jetzigen deutschcn Reiche darf nicht mehr eventuell in einer Weise vererbt werden, welche vor 20 oder 20 Jahren angemessen oder gerechtsertigt gewesen wäre, ohne daß die Gefahr einer Störung der neuen Ordnung uud de- Zusammenhänge; der Staaten im Reiche beständig drohte. Mit ander:» Worten heißt daS: Tie Erbfolge soll nicht allein nach Hau-» a.fttz-ii. sondern im Einklang mit den höheren politischen Zwecken de? Re.ch.s entschiede» werden. Da» ist eine unabweisbare Conseguenz ie) Reich-gedanken- überhaupt. Zu dem vor Kurzem erschienenen Handbuch der Stadt dra.g ist auch ein Abschnitt dem Schulwesen in Böh men- Hauptstadt gewidmet. Gerade dieser Thcil zeigt auf dad T-'ullichste. wie aus czechischer Seite die Gleichberechtigung gebaudbabl wird. Bon den 27 öffentlichen Bürger- und Volksschulen Prag» weisen 22 die czechische und nur 5 die deutsch: Unterrichtssprache auf. Für 4027 deutsche Schüler sieben Ol Schulklassen, für 9363 czechische Schüler aber 173 Classcn zur Verfügung, eine Thatsache, welche zur Folge hat. dag die deutschen Claffen fast durchgängig übersüllt sind. In noch ausfälligerem Lichte zeigt sich die Gleichberechtigung bei jener Rubrik, welche die Zahl der Lehrmittel angiebt. Die Gcsammtzahl dieser Lehwuittel beträgt 23,243. Bon diesen befinden sich nickt wGiiger als 21,863 Stück im Besitz: der czechiscben Schulen und nur 1380 Stück im Besitz- deutscher Anstalten. Daß im Hinblick auf die geringe Zahl von öffentlichen deutschen Volksschulen da» deutsche Privatschulwesen bedeutend prosperirt, erscheint sehr begreiflich: von 27 Privat-BolkSschulen sind nicht weniger als 23 deutsch nnd von den 3502 Schülern aller Privatfchulen kommen nicht weniger al- 3034 auf dte deutsche» Anstalten. Rechnet man hierzu noch die Prager Privat-Mäkchen-Bürgerfchulen, die alle drei deutsch sind, so orgiebt sich eine Gesammtzahl von 28 deutschen Privatschulen ui Prag mit 342l Schülern. In den Vororten Prag-, in Carolinenthal, Smichow, Weinberge und Zizkow, giebt e» >7 czechische und 6 deutsche Büger- und Volksschulen; jene werden von 9SS6 und diese von 2898 Schülern besucht Diese Daten sind lehrreich genug. Sie taffen die Gleich» berechtigung, wie sie die Czechrn aufsaffen, im wahren Lichte erscheinen, beweisen aber auch, daß da- deutsche Schulwesen i» Prag doch allen Schwierigkeiten und Hindernissen erfolg» reich zu widerstehen vermag. Von den beiden Handels akademien in Prag hatte die czechische 148, die deutsche 280 Schüler; die deutsche technische Hochschule Hatte550, die czechische 576 Hörer. Die deutschen Mittelschulen (Gymnasien und Realschulen) in Prag wurden von 2580, die czechischen von 3185 Schülern besucht. " Eiium großen Verlust für die 40,000 Deutschen in Arain bedeutet der Tod de- deutschen LandeSschulinspector- Pirker in Laibach. Derselbe hat sich große Verdienste um da- deutsche Schulwesen in Laibach, wie im Gottscheer Ländchen erworben und, als der Lande-schulrath den Slowenen auSaeliefert wurde, die ungestüm auftretenden SlowenisirungSbestrebungen nicht selten abzuschwächcn ver standen. Jetzt setzen die slowenischen Führer alle Hebel an, nm in die Stelle eine- LandeSschulinspector- einen gesinnung- tüchtigen Slowenen zu bringen, damit in Krain der deutsch, Unterricht noch weiter und noch schneller zurückzedrün werde, als es seit der VersöhnungSära bereit- geschehen Tie Äesorgniß deutscher Kreise m Laibach, daß nunmehr einige von den Slowenen hart bedrohte Gemeinden, wie Zarz bei Bischoslaak und Suchen im Westen GottschceS, dem TeutsLthum völlständig verloren gehen werden, ist nur allzu begründet. * Die „Politische Correspondenz" meldet au« Athen, 5. October: Nachdem die königliche flacht „Amphitrite" vorigen Freitag, 2 Uhr Nachmittag-, in dem äußeren Hafen von Korfu bei Lido Halt gemacht und dort nach halbstündigem Aufenthalte unter Damp den Secretair de- SanitälsamtcS von Kars» als Sanität-Wächter eingenommen hatte, begab sie sich direct hierher. Die für Pro venienzen aus österreichisch-ungarischen Häfen vorgeschriebene fünftägige Oxra itame begann mit dem Eintritte des Sanitätswächter« au Bord. Gestern um 0',, Ubr Vormittags langte die tönigliche Fam'lie, die gelb- Lazar-thslaggc am Mast, im Lazareih« von St. Georg in der Bai von Salamis an und warf auf dem ihr vorder brzejchneten Platze den Anker au?. Der Minister-Präsident Tr.knpis- nnd die übrigen Mitglieder des CabinetS erwarteten die heimkehrende König-samilie und begrüßten sie von der Ferne, wäh rend der König sich dann auSichiffrn ließ und über eine halbe Stunde lang imt Herrn TrikupiS, selbstverständlich ans angemessener Ent- sernnno, conscrirle. M ttwoch den 8. dS., um 2 Uhr Nachmittags, endet die Be- ebachlnng-.Contumaz und die königliche Familie wird sich dann ioiort in da- halbverbraimie königlich: Schloß, dessen Reparatur erst ini nächsten Monate in Angriff genommen werden wird, begeben. Vielleicht wird wegen Le- überaus herrlichen Wetter- noch ein Aui'enlbalt im Lustichlosje Dekelien genommen. In Volo langten vorigen Sonntag 40 griechische AuSwanderer- saniilien an- Brussa in Kleinasien an und es war eine wahrhast rührende Scene, al- dieselben beim Betreten de« Festlandes den ireien griechischen Boden küßten. Diese Auswanderer werden «in« Colonie in Thessalien gründen, woselbst ihnen von der Regier«»! Staat-lündereie» angewiesen worden sind. Wie eS heißt, haben auch 400 deutsche Arbeiter- und Ackerbau-Familien au- der Dodrudscha bei der griechischen Regierung um Ueberlaffung von Grundstücken i.i Thessalien nachgeiuch:, um sich dortsclbst uiederzulaffea. General Türr hat sich gestern wieder nach der neuen Stadt Jsthmia bei ttalamaki am korinlhischen Isthmu- begeben, wo jetzt in Folg» der B Nutzung der neuen Baggeemaschineii die Arbeiten zur Herstellung der EanalS sowohl von der diesseitigen al- auch von der Seite Korinth- rascher vorwärlSschreiten. Sine große Lrsparniß erzielt die Baiiunternebmung durch die neuerlich beschlossene An Wendung der inländischen Braunkohlen von Komm auf Euböa, die einen blos um ein Fünftel geringeren Brennwcrih als die englischen Kahlen besitzen, während der KostenvreiS sich aus nur 20 Franc- ver Tonne an Ort und Stelle geliefert stellt. General Türr bead- sichtigt sich später von Jsthmia nach Chalki« zu begeben, um Len LuripoS-Lanal behufs dessen Erweiterung und Ueb-rbrückung untersuchen, eine Unternehmung, mit deren Vorarbeiten der Ingenieur Stefan Käufer beschäftigt ist. * Man schreibt «n» au» Brüssel vom 12. October: „Die nächste Sitzung »Periode der brlgischenKammer, wird am II. November eröffnet werden, ob mit einer Thron rede, ist «och fraglich. Wenn e« einerseits schwierig ist. daß da» neue Miuistermm sein politische- Programm noch länger der Di-cussion entzieht, so meinen andererseits die vor- ichtiaeren Leute des EabinetS, daß die Regierung alle- Inter- esse hat, eine allgemeine Debatte in den Kammern zu ver meiden und sich über die 2 Hauptfragen. Armee-Neserve und WahlrcforN» — möglich spät auszusprechen. Ferner will der Gebrauch, daß mit der feierlicher» Eröffnung der Kammern durch deo König eine Revue über die .Garde civique" ver bunden ist. und diese werden die neuen Gewalthaber bei ihrer scharf hervortretenden Abneigung gegen die fast durch aus au- liberalen Elementen zusammengesetzte Bürgergarde gern vermeiden mögen. ES werden von liberaler Seite für die nächste Session 2 Proteste vorbereitet. Der eine richtet 'ich gegen die eigenmächtige Inanspruchnahme der Truppen durch da» Ministerium während der Straßentumulte vor dem Kammergebäude im August, der andere gegen die Verwendung der Gendarmerie al» Geheimpolizisten. Bei der von uns neulich gemeldeten Scene im Palai» de» Acad-micS wurde nämlich der betreffende Student durch Gendarmen in Civil- kleidung sestgcnommen, und dieser Vorgang wird in der libe ralen Presse aus» Heftigste besprochen, da man mit Recht die iinsübrung eine- Spltzclsystcm» 4 I» zweite- Kaiserreich ürchtet." * Au» Pari- geht der „Politischen Correspondenz" von einer dort lebenden, nicht den französischen RegierungSkreisen angebvrigen Persönlichkeit folgende, sehr beachtenSwcrthe Zuschrift vom 9. October zu: Tie bei den EigenthumSzcrstörungen in Egypten im Jahre 1882 Schaden gekommenen Europäer warten nun seit zivei Jahren vergeblich aus ihre Enlschädigungcn. Tie Antwort, welche die egyv- tische Regierung aus den Protest gegen die Suspension de- Lioui- datiousgcsetzeS ertheilt hat. enthält cine LoSiaginig ron allen vertrag-- mäßigen Verpflichtungen unter dem Vorwände finanzieller Roth- wendigkeit, ein Vorwand, der auch weitere Schritte aus dem Wege de- Staat-bankerott- mit gleichem Erfolge wie den ersten decken würde. Die Umstände lasten keinen Zweifel daran zu, daß jene Antwort mit der Zustimmung England» gegeben sei. Wen» da» faktisch bestehende englische Protektorat der egyptischen Regierung di« Möglichkeit bietet, sich den Reklamationen der übrigen curopäiiche» Mächte zu versagen, so werden letztere damit auf die Erwägung verwiesen, daß ihre rectomirenden Uutenhanen vor zwei Jahre» nicht durch die egyvtische, sondern durch die englische Regierung beschädigt worden sind. Die Beschädigungen der Europäer und ihrer Etablisse ment» in Alexandrien gingen nicht von Arabi und seiner Regierung ouS, noch weniger vom Kbedive, sondern eS waren königlich eng lische Schüsse und Geschosse, welche die europäischen Häuser und Magazine in Brand steckten und die Polizei Arabi'-, welche bi- dahin gegen Plünderungen Schutz gewährt hatte, vertrieben, ohne von den eigenen vorhandenen Kräften so viel ausznschiffe», wie erforderlich gewesen sein würde, um Personen und Eigenlhum zu chützen. Unter diese» Umständen wird eS nicht überraschen können, wenn die Regierungen der Indemnität:« sich nach der ablehnenden Antwort, die sie von Nubar Pascha erholten haben, nunmehr direct an England wenden, »m die Befriedigung ihrer anerkannten Ansprüche nachzusuchen. * Mehrere tonangebende Mitglieder de» englischen Oberhause- sollen bezüglich der Wahlresormsrage einem Compromiß nicht abgeneigt und bereit sein, die Wahl reform-Vorlage anzunehmen, wenn der NeuverthcilungSplan vorgrbracht und al- ehrliche und vernünftige Maßregel dr unten wird. Dagegen scheint die Regierung, wie aus einer Rede hcrvorgeht, die der Minister de» Innern, Sir W. Har- court, vor seinen Wählern in Derby gehalten hat, ihre Haltung in Bezug auf die brennende TageSsrage nicht ge ändert zu haben, vielmehr entschlossen zu sein, die Wahl« reformbill durchzusetzcn und nicht vor der Opposition die Waffen zu strecken. Lord Salisbury'- Ansinnen, daß vor der Annahme der Wahlrcsormbill ein Plan für die Neueinth-ilung der Wahlsitze Gnade vor Augen de- Oberhauses gefunden haben müsse, bezeichnet» der Minister, besten Rede von de sonderer Bedeutung ist, weil sie die erste ministerielle Aus ' it den jüngsten CadinetSbcrathungen ist, als monströs. Sir mach«» et« »ochveretzrte» Public»« aus bte b«I«««1e Lchirmsadcik »er Herren ch«l»u, ö, O». au- Berlin mi» Löln a/Nb . Hier »nr M. ö-riN»! «8. Vrreu VvrAwnlk i»ur rioel» dt» Lw«t« HVovt»« «au; ergebenst ausmerksam. Dieselbe oficrirl: r4t>,a«rr»ur»,»cdtr,n«, » 7»!»., i« reiner Köper- unb Vttaria-Lelbe » Site., engl n«?dtr»»»e, seberlricht. »au 7 Mt. ««. Qrd«»s« )4a«w,»l»I. iLageskaleaver. «rrlnBrlted» . K. Haupt-lelegravhenanu im!4. K. Postamt 4 (Müblgasje). Postgebaud« amAugunusvtay. 5. t. Postamt 6 (Wieleustraße 10). . K. Postamt 2 (Leipzig-Tre-Laer 6. K. Postamt 7 (Ramstädter Sleiu- Bobndos). 3. L. Postamt S (Bairiicher Labs dos). Die Regierung werde kein Compromiß annehmen, welche» da» Schicksal der Wahlresormbill von der Billigung der Neueintheilung der Wahlsitze seiten- de» Oberhauses ab hängig mache. * Der Londoner .Standard" widmet der wcstafri an der Kunst der Diplomatie verzweifeln. DaS Toryblatt glaubt, daß BiSmarck sich vor Zusammentritt der Conserenz mit den Cabineten einigen werde, denn BiSmarck sei kein solcher Narr, der sich in unfruchtbare Erörterungen einlaffe, und zudem durch da» Fehlschlagen der Londoner Conserenz gewitzigt. England sei mit der Ausdehnung de» Freihandels und der Nothwendigkeit einer thatsächlichen Besitzergreifung im Gegensatz zu papiernen Einverleibungen selbstverständlich einverstanden. Außerdem sei die Conserenz willkommen als ein Mittel, über die Gerichtsbarkeit verschiedener Puncte der westafrikanischen Küste, welche zwischen Deutschland und England streitig sei, in- Reine zu kommen. Lratt's Lütsl äs krusss- bleri« DentnKIv wir ktedenrüuwen Mt , grösseren vvä kleineren oto. Restaurant uuä ^Veinstube rerdanäen mit knbloet» pnrtlenller». Liognog: Lnrprmrstrus« Ilo. 2. IKImrrn, b part nutz b I» o,rt« rn jecker Aelt. ILglioti Msoks wüstem un«i 1siki8le Vküvalsstzvn Man annonelrt bilt-fte«, wenn man Anzeige» zur Vermittelung übergiebt au die älteste Annoacen-Expedition von Usssenstel« L Vogler. gLNKL Hoilo »«rvlsvr«, vesauxlelirer» keliistr»,»« 2. V«II«tLi»cktltzv «per «. voooert. 0. Hv8SV, k0888trL886 10, nn«I D1et»t«Iriiol4er«1. «erKii>«r«rl4»i>rvonGa«»««- u «eeemselilriiiei» dauert «or ooch «tntge Tage hier ». M. Nathtzau»,ewölbe 4 »8S7. «egrünbet I8S7. leppieli- «i«l Vevlt«i>-r»drlli-l->xer. A»rill>»rck 8«rvml, nur 6 Katbarinenstraße 6, Europiiische vörsrutzalle, Gew-ibe, nabr a« Markt. Mein Lager bietet eiue reichhaltige Au-wahl von Neu Veiten u. Speeialitäteu zu außergewöhnlich billigen Preisen I»»qn«iir, 8^r«p, »Fl ILO^l. iFl l —» ««Vers Hallesche Ttrafte I. Dr»p,ott «edtiarat, «ri««. Ltnn«e- 4. kür kALLsnIsicksiias llrrtUeb «mpk., lanxjtlbr. Lrkol«e. HVein b LI. 1.25 «. I.L«, krlorut» » kl.» 1.75-2.5«, Uulnr», porlnvln, Xer«r, AsäeIr».Tok»)er, Koster «te. Vl« «ouolsek« 1Ve>ob»»<lIun« «elnlsal«! tbekeruiani», Xatvarlu««» »tr»ss« 1«. Io -er Welostuk« Liter I»rr»Uou» 4« weg). 7. K. Postamt S (Eilend. Badnb.). 8. L. Postamt 11 (KSruerüraßei. 1) Bei de» vostämteru 5 (Reumarkt. Hodmanu'S H,j) and 10 khoSviialstragej sinder Telegravyeuoetrieb oicht statt; da« ersten Anu nimmt jedoch Telegramme znr Besorg»»« a» die uächsie Telegravdcnanstalt an. 2) Bei den Postamiern 2—3 und 11 sind Post- und Telegraphen- dienftstunden übereinstiniinend (Wock-"iagr von 7 bez. 8 früh bi- 8 Udr Abends. Soiinraa- und au :e:> gesetzliche» Feiertagen von 7 bez. 8 früh bi- 9 Vorm, und von ö bis 7 Uhr Abend-). Die Posiämrer 2 und 3 sind für die Annahme re. von Tele gramme» außer während der Postdienslstundeu a» den Wochen tagen auch von 8 bi- d Ubr Abend- geöffnet. Venn Hanpt-T«>egrapbe»a«t werbe« immerwährend, auch i« der Nachtzeit, Telegramme zur vesörbrruun angenommen. Bei den, Postamt 1 am Augustu-vlatze findet überdies an deu Sonntagen und gesetzlichen Feiertage» auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. 5) Ta» PostamtN:.9(Naichmarkt,BLrieugeLäude) ist nur anWoch-n- tagen vo» 11—4 Ubr zur Annobme von Telearammcn geöffnet. lnSknnftSttele Ser königlich prentzischen LtaatSeiscnbaün- verivaltnttg, Goethe st raße 9. parterre im Laden, geöffnet täglich außer Sonntag-, giebt unentgeltlich Lu-kunst a. im Perionen-Verkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüffe, Reiserouten, Bikletpreise, Reiseerlcichtcruogen, Fahrpreisermäßigungen re.; d. >m Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachisätze, Kartirungen re. LanSwrUr-Burean un Schloße Pleißeuburg, Lburmbaus. 1. Etage link- (über der Wache benudlich). Meldestundeu sind Wocheniag- vou 8 Udr Vormittag» bi- 2 Udr Nachmittag-, Sou», und Festtag« von S bi- 13 Ubr Vormittags iZrsieutlich« vibli-theken: Uutuersität-bibliotbek 3-ö Uhr. Stadibibliothek 3-5 Uhr. Bolk-bibliotdek III. ,-lte Nicolaischule) 7>,.-9'/. Uhr Abd? Volk«bibliotbek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/«—9'/. UhrAbendt. Pädagogiiche Eentralbibliotdek (Comen,u-siiilung> LehrcrvereinS- baus. Krnmerstr. 4. geösinek Mittwoch und Sonnabend v. 2—1 Ubr. Ltäbtliche Sbarcasie: Ervebitioa-zeit: Jeden Wochentag Ein- zab'ungeu. Rückjablungea und Kündignnqeu von trüb 8 Ubr ur.unierbrochen bi- Nachmittag- 3 Ubr. — Esiecten-Lambardgeichält 1 Trevve aoch. — Filiale für Einlagen: Bernbard Wagner, Schützenitraße 17/18: Gebrüder Svillner, Windmüblenstraße 30; Heinrich Unruh, Wcststraße 17; Julia- Hoffmaan, Peier-stein» weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtische« Leihhaus: Expedition«-»«: Jeden Wochenlag von früh 8 Ubr aamtterbrochev b>- Nochmitt. 3 Ubr, wäkrend der Auclion nur bis 2 Ubr. Eingang: für Psändervcriatz and Heran-nakme vom Waagevlatz, sür Linlöinng nnd Prolongation von der Noi Lstraße. In dieser Woche verfallen die vom 14. Januar bi- 19. Januar 1884 verletzte» Pfänder, bereu spätere Einlöiuug oder Prolongation u»r unter der Milentricktung der Anction-gebilbreo stattsinden kann. Stadt-Tteuer-Elunadme. Expeditioa-zrit: Vormittag« 8—13 Nachmittag- L—4 Ubr. Kgl. Sachs. LtandrS-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag- geöffaet 9 bis 1 Uhr und 3 bi» b Uhr, Sonntag» und Fest tags 11 bi» 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeborencn Kindern und solcher Sterbesalle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittag-. Friedbos-Tasse sür den neuen Johanni- und Rordftiedboi Schloßgasse Ne. 22 in deu Räumen de-K. StandeS- AiiiteS. Daselbst erfolgt während der beim Stande--Amt üb liehen Geschäftszeit die Vergebung der Geabstellen aus vorgedachtev Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Eoncession-scheiue, ver einnah,nung der Eoncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Herberge ;nr Heimakd, Ulrichsgaße Nr. 7ö, Nachtquartier 25, 30 und 50 Mitlaqsliich 30 Talieim snr Arbeitcrinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wohnung. Heizung, Licht und Frühsttick. Herberge für Tienktinädchen, Kohigarkeustraße Skr. 19, 30 H sür kost und Nachtanartier. Während der Herbstserien (vom 11. August bi-15. October) sind die Polikliniken, Universiiät-straße 20: chirnrgische von ft.11 hi» 12 Uhr 1 nur an deu Markttagen «edirinische von v,2 bi» 3 Uhr s (Dien-tag, Donncr-iag snr Lvrcnkrankc von 12 bis 1 Uhr s und Sonnabend), für Krblkopskranke von 12 bi- 1 Uhr nur Donner-tagS geöffnet. Voliklmike» des Albert-Zwcig-vereinS Möckern, Lange Slr.3s>, Markttags S —10 Uhr Vorm, sür Augeatranke, '/,11 —12 Ubr Vormittag» sür anderweit; Kranke, und von 2—3 Uhr Nach mittag- sür Nervenkranke. Kinder-Poliklinik, Leplaystraße 2 (neben Kurprinzstr.) sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttags 3—4 Udr. P»ltkli»its.Fraurnkra»kh..ebendas..Mont.,Mittw.,Freit.3—4U. Poliklinik sür Halit-u.Harntranke. Unentgeltliche Behandlung Un bemittelter täglich 9—ft,1l Uhr. Kramerstr. 7, I. vr. weck. Idle. Tauitätöwache dcS Samariter-Vereines, Hainstrabe 7; geöstnei v. ÜUdrAbdS.biS 6 Uhr jr. Vorst.: l)r. weck. Aßmu-.Partkcnstr 4 Städtischer Logerhof. Expeditton Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter, als im freien Verkehr befindlicher Güter Stadtbad »m alten JacobShoSPitale, au den Wochentagen von früh 8 bi- Abend« 8 Ubr und Soau- uud Feiertag» von ft bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung deffelbe» Nacknnittozs vo» 2—4 Ubr. Zu melden beim Tbeater-Jnivector. DelVecchio S Kuntt-AnSftellnng, Markt Nr. 10. Kaufhalle, ge öffnet Wochentags von 9—5 Uhr, Soun- and Festtag» von 10—3 Uhr. Patentschriften liegen au» Neumartt Rr. 19,1. (Handelskammer) S—12. 3—5 Udr. Knnstgewerbe-Mnsenm, TbomoSkirchhok Nr. 20. k. Die Samm lungen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwoch- und Freitag- 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Au-- kunst über kunstgewerbliche Fragen und Eutgegeuuakiue von Aus- trägen aui Zeichnuagen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeit» an allen Wochentagen 12 bi- 1 Ubr. Dir varbttdertammlung sür Suust-Vewerbe. Johannerplah Nr. 7, ist Sonntags. Montag-, Mittwochs und Freitag- von 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewcrbl.chen Zeichnen für Erwachsene weiblichen Geschlecht- am Dienotaq und Donnerstag 12—2 Ubr leiten- de- Jnioccrors, Pcoiesio: A. Schelfert, sür 10 aui- Halbiohr. Unentgeltlicher Unterricht tm Freihanb- und Ornamenizeichnen unter Leitung des Eben, genannten sür Erwachsene männlichen Geichleckt? Moniag. Mittwoch und Freitag Abend- 7 bi- S Ubr im Wintersemester Museum sür Völkerkunde» JohanneSplatz 8. geöffnet Sonntag-, Dien-tag- und Donner-tagS von 11—1 Uhr. Zoologischer «arten, Psafiendorser Hot, täglich geöffue:. Kryftal-Palast. Täglich «öffnet gegen Eintrittsgeld vo» 25 -Z. SchtllerhauS i« GohltS täglich geSstuer. v. /h Auillrall««-, luitramoatou- uack Sa1t«u-A»u4I«»U vr«»ck«a Lolprlx Odowait» (.Vugustursrr. 3). (Xoumarict, 14). (kownumlct). Aa»iüalieu-8vr1Iment uuck 1»eiü>»a»talt Nlr ilailll. keimaaeutv 4u»,t«ttaux rau klüeola, kiaaiao,. Oreolu, karmooluwo »uä keckitlea (»uw 8tu>iiuw Ntr Orxelopieler). Vorlaut »nck Vvrwtetbuug. VuiwiiiI.Hd 5 kererMlrame ö. üouuul- »uck <1nttl-k«reba-1V«mren-l-nrer, Lockertreibrlow»» vuck vockurkzartlüol kür Uii^litnonbvtrlok doi 18 Scli»lren«r-i«e. l.elp»lger Slascbineu- anck v»wpkko«eI-.4rm»turo«-r»hrUl Kioliom»!»!» Sc I4«eppe, Lpecillkadrilwtioo eiiwwltickor .4riu»rureu kür Ul-ckinen, O»v,pktce»el »o^ie xeverdllcbe 2r»ecüo. kldriK: Leuckaitrer 8tr. 4. VorlwukwteUe: kaeKdokstr. ß—-K. V»nii»1-Vl>r»»vliiar»vl»v ewpüeklt ^rrrvlcl «vir»»1»»8«i», vabuhokorr»»»« 1V. Loxros — ttvderl I4ioI»Ie, Kgl. Stlcds. kokUokorant—LackLtM XlldmascktuenkudrNl, Lelprig, Turo«r»trai»v 4. VorrUxiloko Kitkwasclilaeu kür Oerrerd« uuck kamUlo. V'mhUUuorsu von vampk- uock kaltrriwsorloltuur«» «»1t Kr. 6. Vrllornolx o Isotlrmurro, -ovi« Lloselguhr-Lo««»» «Itlon. Heekt 8k ILoepp«, kaekbokotr»»»« Ko. 1—ls Neues Theater. . Hr. Greagg. . Art. Jahn«. . . Hr- G. Lederer. , Fr. Metzler-Löwh. » . Hr. Wachtel. . Hr. Schelper. Matrosen de« Norweger». Dienstag, 14. October 277. Abonnements-Vorstellung, I. Serie» grüu. H«1ILi»Ävr. Romantisch- Oper in 3 Acten von Richard Wagner. Regie: Regisseur Goldbcrg. Directiou: Eapellnieister Nikisch. ^ * Perionen: Taiand, ein norwegischer Seefahrer , Senta, seine Tochter .... Erik, ein Jäger ..... Mary, Senta'S Amme i ^ , Der Steuermann Daland'S , , < Der Holländer Mannschaften de» fliegenden Holländer». Mädchen. Ort der Handlung: Die norwegische Küste. Die Dccoration des ersten Acte» ist au« dem Atelier der Herren Gebrüder Beückner, Hosdccoration-maler in Eobura, die jenige des zweiten AcieS aus dem Atelier des Herrn Lütmney« in Coburg. Nach dem 1. und 2. Act finden längere Pansen statt. Der Text ist an der Taffe und bei den Logenschließer» für 50 Pfennige zn haben. Preise der Plötze. Parterre 1.4 50^. Geip. Parterre 2^2, Parqnet3^l, Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 50^, Prolcemuin-.Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 »l, Mittelbalcon: Borderreihe» Mittelbalcon, Milielreib-n 4 V/, Hinterreihen 3 ^i, Seiten- balcon 4./!(, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^l, ProsceninmS- Logcn im ersten Rang: Ein einzelner Platz 3 ^l, Amphitheater: Sperrsitz 3 .4!, Stehplatz 1 ./i 50Logen des ersten Range«: Ein einzelner Platz 2 » üv^z, Zweiter Rang: MIttelplotz, Sperrsitz 1 .4t 75 Seiicnplatz, Sperrsitz 1 ^t 25 ^1, Stehplatz I^KH re»«ria«ls1««s«Il«a» Ha t-Feuerwehr-Tepot: Fleischerplay Nr. 7. 1. Vez..Fe»erwache Ratbh. (via t ui« Vörie). 2. » - Hosivitalstr. 2. 3. - - Ze'tzer TborhS. Hauvt-Telegraphen-Statiou (Raid baus-Durchgang). Polizei-Hauvtwach- (Naichmarkt). Magazingasje Nr. l. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule) Leihhaus. Neue- Theater. I.Pvlizei.Wache Naichmarkt Nr. 1 «Polizei-Wache Slerauderstr.28. 7. » » Franks. Straße 47. 8. » » Lutritzjcher Str. 98. 9. - . Zeiyc: Str. 28. 10. » . Plagwiyer Str. 33. In dem KrankendamelLiebiqsiraße). - der Gasanstalt I (Enir. Str.). » - Gasanstalt II (Euooorsr.). . dem Neuen Jobanni-bo-oital. » d. Weststr.29l8lil»bncr'sFabr.) . der Fregestraße Nr. 6c. » de- Tboinasmvble. » bem Dresdner Thorhauie. » « Maichinenb. de-Wasterw. - » Wächterbame des Hoch- reiervoir. Probsthaida. Aus dem Nicolaitdurm. » Tbomaslburin. iJn den neuen Militairbarackea. Dritter Rang: Mittelvlatz 75^, Seiten sceniumS-Logm im dritten Rang 1 Einlaß '/.6 Uhr. An sang '/,? Uhr. und Stehplatz 50 ^ Pro- Eude nach 9 Uhr. llepertolre. Mittwoch, 15. October. (278.AbounemeutS.Vor. stelluna, II. Serie, rot HO Aedora. Drama in 4 Auszügeu von Bictorle» Sardou. Deutsch vou Paul Lindau. Der Villct-Berkanf für den lausenden Tag findet an der Tage». Casse von 10 Uhr Vormittag» bi- 1 Uhr Nachmittags, der Bor» verlaus für den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld vou 30 Pfennig) von 1 bis 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- und Festtags wird die Tagcs-Casse erst um lOft, Uhr geöffnet. Garverobe-Abonnemeiit-bücher, 25 Billcts euthaltend, werde« a» der Tage-ckkasse ü 4 Mark verkauft. Altes Theater. L Dienstag, 14. Oktober^ Anfang 7 Uhr. "MW um 50. Male: Posse mtt Gesang in 3 Acten von H. Willen uud O. Josts»». Musik von Gustav Michaelis. OLer-Regisseur Gcttke. — Direclioo: Musikdirektor Ewald. Personen: Pcler Lietzow, Stadtkämmerer und Regie: Kyrltzer Herr Tietz. -err Herbst. .err Müller. Fr. Baumeister. Frl. Kiinlschmam«. Frl. Buse. Frl. Nttsch. Herr Hänseler. Gewürzkrämer Picpenberg, Avotheker, Nux, Bäckermeister, Eulalia, > - Theudelinde, ! deren Frauen I Ulrike s > Eniil Thülccke, Sccundaner, Lictzow'S Neffe. . Ebert, Ingenieur Frau Soltmann. Besitzerin des Hotels „Zum goldnen Löwen" in Berlin Frl. Wilhelm. Siisanna. ihre Nichts Frl. Petri. Klobig, StadtmusikuS, I kHerr Rohland. Schwefelniann, Schneider, - Pyritzer.... zvrrr Rischer. Nauke, Barbier. s iHerr Slowak. SL SSL») - U'LL. Börner, StudioiuS Herr Alsen. Jettcke», Schänkmädchen in Kyritz Frl. Pestel. Ein Kegeljunge. . Herr Schwcndt- Herren und Damen in Kyri Nach dem 2. Act findet eine längere Preise der Plätze. parterre 1 >1 25 Parqnet 2 ./! 50 Loge: Ein einzelner Platz 2 -4L 50 Kl. »Log: 10.^; Partcrre-Logsu: Logensitz 2^! 50 »j, Sperrsitz 2 ^l, Stcbvlatz 1 50 ?!mphitheater: Sperrsitz 2 ^l 50 Xj; Amphitheater: ungespcrrt 1 75 Erster Rang: Sperrsitz I. Reihe 2 50 II. Reitze 2 .4!; Erste Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2 .4l; Erster Rang: Stehplatz 1 .SS 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 .// 25 Zweit: Rang-Logen: Lin einzelner Platz 1 ./i 25 .H; Tritter Rang: Mittelplatz 60 Dritter Rang: Seitenplatz 30 Einlaß ft,7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen V»10 Uhr. äuse statt. Prosceninm- roscenium-Logen kepmtoire. Mittwoch, 15. October. Anfang 7 Ubr. Ter Compstgnou. Lustspiel in 4 Acten von Adolph L'Arronge. Der Billet-Berkaus für de» lausenden Tag findet an der TageS- Casse von 10 Uhr Vormittags bi- 1 Uhr Nachmittag-, der Bor» verlaus sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Psennig) von 1 bis 8 Uhr Nachmittags stall. 1»le Direktion cke, 8tnckttl,e»ter». ÄWM.ö. CaroSa Theater. Dircction: Heluriel, älornltr. Dienstag, den 14. October leezi. ,Zum 4. K»E: Los und Ledig. IIK al«: KorNLtt Gesangsposse in 8 Acten von H. Willen Berjasjer v. „Kyritz-Pyr Llllrlvcrkaus von lO—1 und 4—5 ii» Tbeatccdureau, von 9—5l bei 4». Xieir. Cigarren.Geschäft, Peter-straße 40. Anfang Wochentag- V,8 Ubr. Ende ft,10 Uhr. Mittwoch: Zim> Stvann-Jubilänni Gastspiel OnrI 8vodoö«? Die Eisenstein: Herr Oari 8v»da4» als Gast. Donnerstag: Vorletztes Gastspiel des Herrn Larl 8^od»4». (Familicii-Bon- haben zu diese», Gastspiel keine Giltigkeit.)
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