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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187401171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-01
- Tag1874-01-17
- Monat1874-01
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1874
- Autor
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WYPMWWW»W»WWW»f'»'?«PWMk''«x»W«W»«MWMMMIPWWWWMffWW«M»WWWI» Erscheint tS,»ich früh 6»/, Uhr. »«»«11»» ,o» Gwtrltt-, JvhamnSgasse 3S. Grr-uttv. Redakteur Fr. »vtt««. Sprechstunde d. Iiedacr^a »rrmlll,,» „o 11—N ut» N-chslu,,« „u 4—» „hl. «nnadmr der für die nöchst- ,olorndr Rümmer beitlmnum Anserale an Wochentagen bi« «llhr Rachmitwas. an Eom. eud Festtagen frm, dt« '/,8 Uhr. FtUul« sßr Zos«att»a>»ahmr: Dtt» Klemm. UniversttLtSstr. 22, üouis Lösche. Hainpr. 21, pan, TaaMM Anzeiger. Amtsblatt dek König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. »,»«««ii,»»«. >. Ad,,akmri>k»»rrt» dirNeljLhrlich l Lhlr. 1» «ne.. incl. vnngerlc-hn 1 Thlr. 20 Aga Jede einzelne Nummer 2*/, Rzr velegerrmplnr 1 Rgr. Gebühren für »rtradetlag« ohne PostdefVrderuug l l ThlL mit Postbrflrderung 1« rfte. Znseralr 4gefpalteneBourgoi«zetl« t'/,Rgr. GevHere Schrift« laut unserem Preisverzeichnis!. Lectawk» Mltrr d. ArdarttansstttH di« SpaUzetl« 2 Ngr. 17. Tonnabend den 17. Januar. 1874. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag den 18. Jannar nur Vormittags bis 1,9 Uhr geöffnet LxpväUttSM ÄS» VnxeblnttS». - Bekanntmachung D»S beiheiligte HaudelSpubltcum wird hierdurch benachrichtigt, daß eine Meslitntt»» »o» MoO««?wft»» sttr Propre- und Transitogiiter, die währens der gegenwärtigen Reojahrsmeffe im frei« Verkehre hier iftWegongin find, »ne d«»n gewährt wrrdcn kann, wenn d'e hierüber etnzu- reichende» Verzeichnisse nebst Unterlagen längnen« de» SI Jannar diese» Jahre» hi» Abend» S Uhr allhier abgegeben find Später eingehende Reklamationen können »o« hier aa» keine Berücksichtigung finden. ?«Wzig, den S. Januar 1874 Kiintgltche» Hnnpt-ZollAMt. SLultz. , Bekanntmachung. Hoher Anordnung zn Folge wird von» Grffe« Jebraar L87U a« die Schlachtsteuer-Eontrolstelle am Halle'schm Lhdre allhier aufgehoben, wogegen an deren Statt vom nämliche« Tage an dergleichen Stellen 4) in der an der Krlritzsrder Chaussee gelegenen Chausseegeld.Eivnahme, 2) in der Schlachtsteuer- Einnahme im F-ltviehhos« zu Pfaffendors, und »1 bei deich vmchnann und Destillateur Spröde an der Blücherfiraße neu errichtet werden US hat demgemäß von und mit gedachtem Tage an die Anmeldung d«S Transporte- von Schlachtvieh, resp. vom steuer- oder controlpflichtige» Fletschwerke 1) aus der Halle-Leipziger und der Delitzsch - Leipziger Chaussee bei der »nd 1 genannte« Chansseegeld Einnahme, 2) auf der Straße vom Dorse Gohlis nach Leipzig bei der Schlachtsteuer. Einnahme zu Pfaffendors, und 3) auf der Straße von Mockau nach Leipzig beim Kaufmann Spröde in der Blücherfiraße z» erfolg«, was man hiermit ««» daß zugleich auch die »traße von Sohlt» nach Leipzig bis zur Kreuzung de» Pfaffeudorf. Eutritzsch« Wege«, und von da ah bis zu» Kettviehhofe zu Pfaffeudorf, , die Mockau-Leipziger Straße «IS, zu» Transport »ou Schlachtvieh rc. erlaubt«, Straßen erklärt werden, zur öffentlich« Kennt, niß wringt Leipzig, d« 5. Januar 1874. KAnigltche» H«»»t. Stcner»Amt. Der mterimist sche Dirigent. Zoll«Jnfpector von Abeudroth. Bekanntmachung. Die Inhaber de» M abhanden gekommen augezeigt« SparkassengutttungSbucheS Nr. S»23S, resp. der vou unser« z»M« Kllial ausgestellt« beid« JuierimSscheiue Über die QuittuuaSbüchcr Nr. 78117 und 8142t werden hierdurch aufgefvrdert, fich damit binnen s Monate» und laugst«« am 15. Lpril d. I. bei Unterzeichneter Anstalt zu melden, um ihr Recht daran z» beweis«, oder da» Buch resp. die Interims sch eine gegen Belohnung zurückzuaebeu, widrigenfalls der Sparkassen» orduuna gemäß d« Anzeigern der Inhalt de» Buche» »»»gezahlt werden, wie die Auslieferung der beiden Bücher geschehe» w»d. Leipzig, den 14. Januar 1874. vethhnns »nd Spnrcaff« z« Eet-ztg. Holzauktion. Mittwoch de« Ab. Jannar d. IS., von vormittags 9 Uhr an, sollen im Lounewitzer Reviere auf d«m Mittelwalvschlage in Abth. 22vt und 24 ca. AAS Aa«ahaafc» GchlagretHtg unter den im Termine aa Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und der üblich« Anzahlung au den Meistbietenden verkauft werden. Ansanenrenknnft: auf de« MittelwaldMage im HorOe hinter den Haid«r Wies« a» Li»t«w«ge bei Connewitz. Leipzig, d« 8 Januar 1874. Do» Holz-Auktion. Montag de» AS. Jannar d. I» von BormMags 9 Uhr an soll« im Lonuewttzer Reviere auf den Mittelwaldschtägen iu Abth. 22 ot uud 24 ca. ivo Stück hafeine Knüppel. und l 345« haselne Meifstülbe, 8 Raum Lubttmeter eich«e Atntzfchctte, sowie 124 eiche«, 40 weißbnchene, 24 rüsterue, 2erleue, 26 l'ndeue uud 4 aspene Raum.Uubikmeter Brennseheitr unter den im Term ne öffentlich angeschlagenen Bedingungen und der Üblichen Anzahlung an de» Meistbietenden verkauft werden. ZnsMwneenknnft: auf dem Mittelwaldschlage im Horste hinter den am Liuieuwege bei Lonnewitz gelegenen Hatdaer Wies«. Leipzig am 8. Januar 1874. Des Math» AoeO - Depwümüto». Holzauktion. Mittwoch, de« 4. Februar d. I sollen von Borneittag» S Ahr an, ans de« dies jährigen Kahl« und Mittelwaldschiage in Abth 3t» uud 32» im verschlossenen Holze. HÜB« dem neuen Schützenhausc cnca IBS Nbra««ha»sea und . Ivv vanghanfen unter den Im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagen« Bedingungen und der üblich« Anzahlung an den Meistbietend« verkauft werde«. «enknnft r auf dem Kahlfchlage w Abth 81 a hinter dem neuen Schützcnhaufe. am 12. Lonuar W74. De» Math» Forftdepntatto«. Höhere Bürgerschule für Mädchen. Thoma-kirchhof VISA Die Anmeldung neuer Schülerinnen für das Schuljahr 1874/75 erbitte ich mir Montag >»d LtewStag de« IS »«d Av. Ja««»r von 10—12 Uhr Morgens over Donnerstag uud Freitag den 22. und 23. Januar von 2—4 Uhr U-H-iti«. vr. AA. »Alalallk«. Dritte Bürgerschule. Die Lumeliungen der bevorstehende Ostern tu die M. Bürgerschule aafzunehmeud« Kinder erbitte ich mir nächste Woche, den 19.-24. Jannar, in den NachmittagSstuadeo 3 — 5 Uhr. Bei- zudringen find Taas- und Impfschein. Direktor vr. Vierte Bürgerschule. Die Anneeldnngen neuer Zöglinge für Oster» erbitte ich mir Montag, Dicnstag, Mittwoch, Donnerstag de« IS —AL. VKachwittaa» A—v Uhr Kür diejmia« Kinder, welch« noch keine Schule besucht haben, find ein Sch womöglich ein Jnepsschet» beizvbriug« vr. Fritzfche, Fünfte Bürgerschule. Di« Anmeldung« zur Ausnahme neuer Zögliuae für nächste Ostern erbitte ich mir Dienstag Mittwoch, Donnerstag, den 19 bis 22. Januar, Nachmittags vou 2—4 Uhr. Kür Anfänger »st SeburtS. uud Impfschein betzubringev. Vr. KLHr, vir. ktverM. Da» »en« Lgyptologtsch« Mnsen». — 8m» MedLchtntO «poh«'»,417. Jan. 1824. Leipstg« 16. Januar. Die Leipziger Hoch, schule verdankt eiu« ihrer Vorzüge in der Gegen, wart der derzeitig« trefflich« Pflege der ägyp tische» Sprach, und Alterthumdkuude. Di« Fördarnua diese» Zweige- der Wissenschaft wird durch au« entsprechenden Apparat von Lchrmittel», der fortwährend euer-isch vermehrt wird, «tu iu neuer Aufstellung begriffmes ägyp. tologffches Museum mit Orwiualkmtfiwerk« uud vielen Abgüsse« uud Abdrücken ägyptischer Bild werke aller Art. Hieroglyph-ntaseln, „Stelen" rc., aus der Universitätsbibliothek aber durch den von Professor vr. Ebers aus Ligypt« »itgßbwchteu, vou Sr. Majestät d« verstorbenen König Johann für mssere Hochschule erworb«« kostbar« und «ratt« Paptzrus ganz ausgezeichnet »uterstützt. Bou d«u «regoweu Einflüsse des derzeitig« Vertreters der »egyptologie Professor vr. Ver ist wiederholt iu diesen Blättern die Rede ge- weseu. Die Ausäuge des ueu« ägyptologi'cheu Mu- scums dattr« bis in das Jahr 1848 zurück, in weichem das archäologisch« Museum in sein jetziges Local i« Parterre des Kridettetauum verlegt ward uud vou welchem nach Prof. Over, beck's Museumsgeschichte bis zum Tode Pros, vr. vecker's (1846) mehrere wichtige Erwer. buugeu fich Hersihr eiben, daruuter der Ankauf des hochinterrfiauteu ägyptisch« Sarkophags au» Sykomoreuholz. Der Sarkophag ist mit zahlreich« Hiero- glyph« dedeckt, der« U-Hersetzuua höchst inter. essaute Etuzelheit« über das «b« und die Zett des betreffend« verstorbenen, für den er besinn«» war. z» Time bring« wird. Profess« vr. Snstnv Getzssarth verwal. tele interimistisch ^n^««u.te, archäo- logffäes Jnstitnt, 1846 «nd 1851 f.. chm daukt ReSammlmm ck»« «hg», wr berühmt« I» ^chrfft d« Rosette »ach de» VnsnltmHgtnal im Britisch« Museum. Professor Seyffarth fch«kte oiesen »vguy venl ViuseLm Jetzt ist die äayptologtfche Abtheilung des archäologischen Museums so bedeut«d vermehrt Word«, daß fie eb« eine eigene Sammlung bilde« und in einem besonder» Local, dem des früher» physikalischen Labinets ftn Bürgerschul, flügel des Augusteum», ausgestellt werde« kann. Sobald diese Neueinrichtung beendigt fein wird, soll darüber von uns ein kurzer Üeberblick ge- geben werden. Heute drängt es den Referent«, das Anden kru eines frühe« Lehrers dieser Hochschule z» er neue«, dessen Todestag der 17. Januar 1824 wa», de« also ein semisäcnlares Ehrengedächtuiß gebührt, eines verdienten Gelehrt«, der schon vor fünfzig Jahr« das Stadium altägyptischer Sprache uud Evltur eifrig pflegte uud zu Ehren brachte, wenn anch die riesig« Fortschritt« der nenest« Aegypiologle jene Arbeit« »nendlich iu Schatten stellen mögen Die Pietät erfordert am 66. Jahrestag« de» Hinscheid«» dieses Mannes sein« Na«« zu umuen: Friedrich Auanst Wilhelm Spohn, ein geboraer Dortmunder, wie F. A. Brockhau». Spohn hat hier vou 1815 bis zu seinem Tode, zuerst als Professor der Philosophie, dann als ordentlicher Prosrffor der griechisch« und lateinischen Literatur, Präses und Stifter einer philologisch«kritischen Gesellschaft, aus der tüchtige Philologen hervorgingen (Albert Forbiger z V ), gewirkt Derselbe, rin alter Porteuser, der zu dem engeren Kreise gehörte, welchen der bekannte Pölitz um fich versammelte, schrieb außer einigen philologischen Arbeit« über das alte Troja, über die Odyssee, Theokrit, Tibull rc., auch eiu Buch über Sprach« «nd Literatur der alt« Aegypter, welche« Gustav Seyffarth nach des Verfassers Tode 1825 herauSaab Set» LodsHihr ist iu de, Seschtchte der Aegyptotogie auch badurch h«. zeichnet, daß tu demselben Lhampollion'8 d. I : „KrSots ck» I7>töw« bioroUl^pbicwo- erschien. Sei» Ableben tm Alter >w» 82 Sich«» erregte die lebhafteste Lhetlnahm« in Leipzig Der Mkroi», im Taaeblatte vom 19. Jan. 1824 (sehr misch fitr jene Zeit!) bqeugt Die» «ad führt als interessanten Parallelismu« an, daß just vor SSO Jahr« (1L24) der damalige Ver treter desselben Fache« au «userer Hochschule. Petrus Mosellanus(Schave) auchiu seiurm 82. Lebensjahre gestorben war, al» ihn eb« Phtlwp Melanchthon zu besuchen glommen war. Spohn'S Denkmal, eine farbige Säule mit Hie« rogliwh«, ist ist auf ten akten Friedhofe zu St. Johauui» zu feh« E» wurde von derselben liebenden Freundin errietet, welche ein «ermächtniß an hiesiger Universität zu feinem Andenken hiuterließ Ehri« straa« Rofiue Wilhelmiue verwtttwete Professor' Dresde, vorher verwittwet gewef«e Professor vr. Spohu, geb. Netto, vermacht« zwei Capi- talieu zu einem Doceut«.Stipendium der theo logisch« oder philosophischen Kacultät. beziebeut. lich zu «ine» Studentenbenefiz, an welche Ver leihung die Bedingung geknüpft war, daß der Stipendiat eine Rede zu« Gedächtmß F. A. W Spohn'S zu halt« hatte. So sorgte die Mutter für den geliebt« Sohu auch noch nach feinem uud ihre» Lode. Darum Ehre uud Dank ihm »nd ihr!— Whistling. Zwölfter Gewarl-tzrus-Loucert. Leipzig, 16. Jan. DaS zwölfte Abounemmt« Loucert war dazu auserseh«, uns mit zwei No- vitäten für Orwester bekamt zu mach«: eiuer Sywphouie von Ferdinand Breuuuag »nd eine« Jutermezzo l»Ein Traumbild") von Hein, rich Stiehl. Wer h«1z»tage Symphoui« schreibt, weiß, was er iktt. Er weiß, daß mau dann deu höchst« MaWab au fett» Werk legt, weist, daß kein Verleger chm sei« Arbeit belohnt, weiß aber anch, daß ms diesem Weg« eiu« alän- nutz« Xuhm zu ernten möglich ist. Dies Alles hat der Lompouifi der gestrig« Symphonie jev«falls mch gewußt, md was er geschrieben, zeugt »0» vielem künstlerischen Sewisse». Nicht ITIHHÜHH» GG v^svwATsTiN WEM HUTftE« Iss fich ausgenomm«; Beethoven, Swumonn heib« chm al« Borbllder vor Aug« gestand«. WlSAH. gültiger wird es ch» gewes« stiw, ob fttne Symphonie dereinst ihre Verherrlichung dmch Zink- oder Kupferplatt« find« werde. Mit ernster Arbeit unv unermüdlichem Fleiß aber hat er die Möglichkeit eint» künftig« Ruhm» für sich gewinnen wollen. Und dock»! — über Eins hat er sich dabei augenscheinlich getäuscht: Über den Vollbesitz künstlerischer Begabung, welch« eine symphonische Dichtung verlangt. Auch h«rm indeß hat er viele Leidensgefährten! Die Vreuuuug'sche Symphonie «acht deu Eindruck ernst«, ehrlich« Streb«», »ft gehaßSreicher Gedankenarbett, logischer Jdreuent- wickknug: aber es fehlt ihr jene Sumuth uud zn» Herzen sprechende GemüthStiefe, welche ein «Mauerndes Interesse der Hörer »ährend ftckt einer Stunde erwirkt. Die Themen der «inzet- 0« Sätze — an fich nicht gerade besensewd — «tbehren de« recht« Gegensatzes, folg« in der Durchführung nicht mit innerer Noth- Wendigkeit auf einander, heb« daher ein. ander auch nicht gegenseitig, sondern schwäch« fich häufig sogar ab. >Ü Beleg dafür sdwnt vor Allem das Scherzo Kein- seinöb Hauptmotiv« kommt zum recht« Aut kling«; ehe man bei dem einen noch warm geworden, setzt ein anderes an, u f. f. Der Vorwurf, es habe dem Componist« der Sinn für das rocht« Maß tu der Form gefehlt, kommt, hier besonders zu seinem Recht. A»ch i« langsamen Satz. Dort bricht einmal — es ist gleich zu Anfang— die ernste Rede, welche denselben charaktertstrt, ganz plötzlich ab, und es folgt — etwa eine huworistisch« Wendung, ein geistreicher Einfall? Rein. Es folgt etwas, was «an in dieser Ver bindung nur als Trivialität bezeichn« kann, — klingt so ähnlich, wie das Ländlerthema „Hoch vom Dachstein ans rc ", und briugt diesen Satz, so oft es »iederkehrt, »« sei« Wirkung Har monische Härten, Klaugnnschöuhett und grüb- lerisch« thew»tische Arbeit schaden demselben eben falls; wir könne» nicht umhin, den 2. und ». Satz
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