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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187401219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-01
- Tag1874-01-21
- Monat1874-01
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1874
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vorgefchlaaenen Mittel sind aber unzureichend Denn di, Verlegung der Leichenfeier in da» Hau erweist sich in vielen Fällen als unausführbar und hat auch oft mit dem Borurtheil der Leid tragenden zu kämpfen Die Einschränkung der Leichenrede aber auf ein möglichst kleine- Maß ist allerdings durchaus empfehlen-werth, begegnet aber gleichfall- vielen Schwierigkeiten und ist außerdem nur in gewisfen Grenzen ausführbar. Bei stürmischem Schnee- oder Regenwetter sind aber auch schon 10 Minuten lang genug, um einem schwächlichen Orgaai-mu- schwere Er- kraukung zuzuziehen. Gründliche Abhülfe ist einzig von der «rrtchta»« ei»»r «egrüh»t-halle zu hoffen, in welche die betreffenden Felerlich- ketten bei schlechtem Wetter verlegt werden können. Dieselbe ist auch schon wiederholt, zuletzt, soviel wir wissen, von dem hiesigen Proteftantenverein unter dem 21. Januar 1873 beim Rathe unserer Stadt angeregt worden. Damal- erhielt der selbe die erfreuliche Versicherung, „daß der Rath der Sache anderweit näher getreten sei und Herrn luchitekt Ullendorfs mit Entwerfung eines die-- saüstge» Plane« beauftragt habe." Leider ist aber d»r vorige Sommer wieder vergangen, ohne daß die Sache selbst in Angriff genommen worden wäre, während doch z. B. unsere Nachbarstadt DAesm» längst ans allen ihren Friedhöfen mit starritchen Hallen iür diesen Zweck versehen ist. Sicherlich würden sich diejenigen Vereine, welchen die Förderung städtisch« AngelegenheitenamHerzen liegt, «in wahres Verdienst üia die öffentliche Wohlfahrt «werben, wenn sie die Lrrichtnng ein« solchen Halle auch ihrerseits befürwortm wollten. Aus Lta-t rm- Lau-. * Lehtztg« 20. Januar. Das Präsidium der Zweiten Kammer der sächsischen Stätids« Versammlung hat der Redaction d« „Dresdner Räch richten" folgende Zuschrift übersendet: Die ywäte Loqrmer der StäNdeversanrmlnug Lai tu der in Nr. 1b der .Dresdner Nachrichte»- befindlichen — übrigens auch nicht genau zutreffenden — Mitthei» lang Übei ded in der grbeMtil Sitzung vom 15. d. M. verharrdetteo Segenstand etnesolche Handlungsweise ge funden, daß sie am 16. d. M. in einer.nicht öffent lich-» Sitznng beschlössen bat: der Redaction der „DttzwnM Noch richten" chrta Sitz auf der Jourvalisten- tribiia, d,S Siw« d M. z« entziehen väd jedem ver- trehn hes Blatts- «ns so'lauge da- Erscheinen auf der Jonrusllfientrrbün« zu «Uepagen Hiervon wird »i« »u d-r »Dre-doer Nachruhtrn- in Kenut- Drelldeo, am 17. Januar 1874. Da ch« Zweite u Lamm«, vr. Schaffrath. kleb« diesen. K-schluß kann man hier zu Lande nur — schweige». * Leizyig, 20. Januar A« Sonnabend, den 17.Jaruzar,saudi« Operaltoassaale des'JacobS« hospitalß,das diesjährlge Examen der dort anschebüdeteu Schiölertunen des Llbert- Beretns vor eurem sehr zahlreichen Auditorium stajt Von Seiten des Direktorium« waren au- Dm-den. im Auftrag« der hohen Präsidentin, Ihr« Maj der König»». Ihre Excellenz Frau General v. Hausen und Frau Marie Simon, sowie Frau Jäh« erschiene«, ferner der vorstandde- Leipziger Zwrigverem-, einige Damen au- de» Vorstande de- Zweig»« ein- Möckern re. rc He« Geheime Medt»alrath Prof, vr Thtersch hielt in eingehender Werse die ein sehr günstige- Re- snltat «gebende Prüfung ab, nachdem er sich vorher in ein« kurzen Ansprache Über den Beruf dec Pflegerinnen im Allgemeinen und vtsonderu verbreitet hatte. E- ist gewiß anzuerkennen wie sehr der Verein bemüht ist, tüchtige Kranken pflegerinnen heranzubilden, ein Bestreben, in wel- chcm er aus die wohlwollendste Weise von dem Leipzig« Stadtrathe unterstützt wird. Wir möchten diese Gelegenheit ab« auch nicht vorüber« gehen lasten, ohne von Neue« darauf hinzuwei sen, wie sehr erwünscht e- wäre, wenn sich recht viele alleinstehende Kranen und Mädchen diesen ebenso geachtete« al- ehrenvolle« Berns wählten, der sie dem bürgerlichen Leben nicht entfremdet, ihnen eine sorgenfreie Existenz gewährt, welche zwar viele Mühen, ab« auch reichen Lohn in sich schließt und ihnen, wenn sie nicht die Mittel besitzen, >m die dazu röthige Ausbildung zu er« werben, die Möglichkeit gewährt, Dies durch Hülse des Verein«, tu den sie trete«, zu thuu. «s wird dadurch zweien Factoren Rechnung ge« tragen, indem aunseits einer Menge Frauen und Mädchen, welche mit Noth und Entbehrungen kämpfen, ein nach jeder Richtung hin befriedi gender Wirkungskreis eröffnet wirs, andererseits de«. Publicum der nicht hoch genug anzuschla- geade Borthetl «wächst, tüchtig gesch»lte Kranken« Pflegerinnen zur Hand zu haben, nach denen ein so dri»G«»des vs>strsnch sich überall kaudgiebt. * Leip-ig- 2s. Januar. Die Sympathie sür den Larusval uimmt in den Kreisen unserer Be völkerung? in gewattigem Maße ^zu. Lange schon vor demoffictelle» Beginn des gestrigen!weiten Narnenabend« wärest die obere« Räume des Schützenhause« vermäße« gefüllt, daß 4« der Dhat eiue Meng« der Rnren keinen Sitzplatz mehr fand« und sich irgendwo ein bescheidenes Strh- plätzcho» zu »otzern suchen mußte«. Keiawäuder, daß manch« Seufz« Über di« in d« letzten Stutz»« gefchehen« -«änderte Disposition in Ne« treff des FestkocaleS laut wurde. Als Beweis sür die.ko'.oßal« Ausdehnung des Narreureiche« darf man es wohl «nch ansaßen, daß die große Earnrvalsgescllschast bereit- 3000 Mitglieder zählt und ihr Geld wie Heu zu fließt. Diese geschMsche, Mitzcheil^qeu. «tt welchen der Präsident des Großen-Rrths die Mar reust tzung «öffnete, «regten selbstverständlich lauten Bcriall und e- wiederholt« sich derselbe, als der PkäsweKt sein Haupt »U Heu von »er Straßburger und der Hamduim« Earnevals» Gesellschaft gHändteu Kapp« dreckte. Der Bicepräsideat des Großen Rath- gab den Narren davon Kenntn.z. daß von dem „Närrischen Bolksblatt au- Sach sen" Nummer 2 erschienen fei und diese nament lich sich durch die wortgetreue Mittheilung der wirklichen Bulle kraessut« eackavere im lateinischen Urtext und beigeflizt« deutscher Uebttsetzung auszeichne D« Leipziger Carne- j valSgesellschaft sei e- gelungen, durch ihren Ver- s treter bei dem päpstlichen Stuhle sich diese» I wichtige Schriftstück zu eigen z» machen. Der närrische Redner mußte die Bulle vorlesen und erheiterte dadurch die Versammlung in hohem Grade; der beste Erfolg bestand darin, daß auf da- närrische Bolksblatt massenhaft abonnirt wurde. Die nun folgenden närrisch-künstlerischen Vorführungen waren ebenso zahlreich al- vor trefflich arrangirt, so daß die allgemeine Heiter keit auf allen Puncten die Parole de- Abend« bttdete. Da- Narrenabend-Eomitt war von der da» erste Mal an den Tag gelegten Bescheiden heit uud Genügsamkeit abgegangen und e- wird sich gestern überzeugt haben, «re gut e- hieran gethan hat. Lost den Vorführungen gelangen namentlich recht gut die Darstellung eine- uär« rischen Mucker», die Narrendeputation au» der Schweste^skäßt Dresden, die beiden Mohren, der Athlet - Feuchfreste?, die Schattenbilder und vor Allem die große Scene au- dem „FreiscdÜtz", wybei dtp ganze Narrekversammlung mit granseu- erregendeu Lauten begleitete. D« Erfolg de« gestrigen Narreuabends war so günstig und voll ständig als möglich und wir glauben, der Prä sident hatte Recht, al» er verkündete, daß der Leipzig« Carneval noch niemals nnt« so günstigen verhältt^srn ^«gönnen hat, wie es m diesem Lj 18 Januar. Wieder feinte eine d« hier bestehenden Kranken- uud Leichencassen den Jahrestag ihre- 75jährigen Bestehen-. ES ist die« die von weil. Herrn Johann Gottfried Skerl am Weihnacht-fest 1798 gegründete und »it dem 1. Januar 1794 ins Levm getretene nach dem Grüstvttc benannte „ Skerl'sche Kranken» und Leicheu-Eommuu". Die Fei« fand in Reuschöneseld im SstLle des Srrnsslnrri statt. Die einleitenden Worte des derzeitigen Vorsitzenden betonten, wie sehr die heutige Fei« gerechtfertigt sei, uud gedachten in ehrender Weise de« genannten Gründers, so wie der Männer, welche der Reihe «ach die Interesse» der Gesellschaft gewahrt haben. — Die Gesangs« Vorträge, von einem geübten Verein ausgeflihrt, würden «it dem Liede «öffnet: „Du, Herr, der LlleS wohlgemacht", welchem ein von dem Mit glied« Herrn E. Hessel gesprochener kerniger drei Zithern auSgeführt, trugen ebenso' wie die Einzel- und GesangvortrLge vtel^ur Erhöhung der Föl« bet. Ein solide- Tänzchen schloß dieses schön« Fest, welche« sicher bei den zahlreich anwesenden Mitgliedern und deren Gästen ein dauernde» Andenken hinterlaffen wird. Wir 'Ichließen mit dem Wunsche de- Vorsitzenden: „Möge e» der Gelellschast vergönnt fern, ihr Werk noch lange, lange weiter z« führen zum Heile ihr« Mitglieder zu gegenseitiger Unter stützung in Krankheit»« und Sterbefällen!" * Leipzig« 20. Januar. Au- Breslau wird uns geschrieben: Mit vielen; vergnüge« cousta« tiren wir, daß Ihre liebenswürdige Landsmännin, unsere vortreffliche Sängerin Fräulein Anna Stltrme r sich bereit- zu den «ktärien Lieblingen unsere- sehr verwöhnlen Publicum« emporge schwungen hat. In der letzten Zeit waren eS namentlich drei neue Rollen, die Alice (Robert), Amazily (Jessonda), Baronin (Wildschütz), welche ihr die Gunst der hiesigen Theaterfreunde voll ständig «oberten. Man rühmt an der jungen Dame namentlich die umfangreiche, sympatl Stimme, deutliche Aussprache und Leio-ns in der Darstellung. Als Alice wurde Fräulein Stürm« nach der Krenzscrue und am Schluffe der Vorstellung zweimal nach einander gerufen. — D« Pfarrer M. Lgng in Ottendorf hat das Ritterkreuz vom Ulbrechts., der Oberhos- marfchaü v.Köuueritz daSHroßkreu» des Nieder- ländischen Löwen-Ordens, der Forst«Inspektor Mannsfeld z» Elterleiu, sowie die Oberförster Ereutz zu Specht-Hausen und Uhlmanu in Wildenihal da- Ehreukrenz des Verdienstordens, der Zimmergefell Weigert aus Naundorf und der Arbeiter in de« Heinigschen Leinwand- Appretur« Geschäfte zu Cunnersdorf auf dem Eigen Gänsrich daselbst die silberne Medaille vom Albrechtsordeu erhalten. — Es bestehen gegenwärtig in Dresden 79 Gchulaustalte« mit 710 Elaste«, und 865 Lehr« unterrichten in diesen 13,81« Schüler und 11,88-Schülerinnen. Es giebt IS vcrschte« dene öffentliche Stifts.. Frei« und römisch.katho lisch« Schulen, 4 Vürg-Ischuleu, 10 Bezirks, schulen uud 5 Gemeindeschulea. Mn Privatfchulen giebt eS 3 Gymnasien mit Realclasieu, 11 Km« derschuleu für beide Geschlechter, 5 blo« sür Knaben uud 18 für Mädchen. Außerdem da- Kreuzay«nasium,. das Bitzthumgymuasimn uud die Ali- und. NyMdt«. Realschulen. VWNPT» dEMUNUU 2 Elaste 85. König!. Stichs. Landes-Lotterie. Gezog« zu Leipstg den 20. JM-uär 1874. Mr. Lhlr. 0a»»rTo0e«tt»»«i 5731 3000 bei Hrn. L. L. K. Meyer 1« Getlhatv 6406 lüOO - - A. E. Heydemarm m Ba -ycn Ü0623 loov - - Kerb, ktpjerl in Lrmaderg. »4804 1000 - - Ioh. Fr Harck in Lesp,^ 48722 1000 - A. Boysen iu Lbemuitz, TeMmüe » 400 Lhlr. «uf «r. 127 lrs-2 23240 41241 bOISl S4712 544-2 «2385 74447L7I25 «4861. GeMM» d Atz» AHltz üüs «ü- 27-4 .16827 27254 4«72b 58044 0131» «1442 «»»«2 7547s 7-52S 74003 85-02 8-ZS7 87470. tz ISA LHl-. «t «r. 1414 143» 3074 4521 4418 10978js!542« 1867 1 20111 22042 24823 24845 316N1 32436 33,14 36514 37288 375S1 3884640542 ! 41665 43302 55778 57216 54442 S0«32 «1044 6i1SS «1242 6288, S5034 S65Ü0 67740 73464 75893 82433 ? 84753 86575 8665L 87040 87844 84078 43155 > ÜFodAedNMGl? i »ru der vom 11. danuar di.- 17. danuar 1874 US sta <2 c: « s «L ^ 3 ° -? -- - 2 «- « -.L a. LS 0 o» a «a sZr: L ß-s ! ^2 0 b» «0 M - S « - l 'S «s Zz s z ^ ^ t kt lmrock a 6 755.84 - 5.4 8» 'SSV 1—2 ta-r rttlde ll. 2 754 15 0.4 68 I bovölür 10 753.64 — 4.8 88 88 V I'leior 6 752 25 - 3.5 87 881V 1 trüo» 12. 2 750.40 -i- I.b 7 - 1 b«Möler lO> 750.14 0,0 84 SV I trübe») 6 744.53 -t- 2.2 41 8 V I —2jtrüc>« !3 2 751.67 4.0 67 1 - 2 kost iru2. 10 752.07 -t- 2.2 74 V8V , —2l»«r «übe 6 744.37 -s- 3.4 85 vs^r 2,trüb« 14 2 748.38-s- 6.3 83 >VS^ 2—3>d«nöl1tt 10 751.56>ff- 5,4 85 lVSW 2>bs'«ächr') - 753.54!-t- 5.4 86 ^trüd« 15. 2 753.43 -t- 77 SVs 1—2 k»»t trüb« 10 753.46 -P 4 4 87 SV ifdrüde » 752.08 0,0 42 fS I beiter 16. 2 744-S- -i- 6.1 7« >8 , /oochig 10 747.31 -t- l.r 83 8 0—t beacht». « 744.7, -t- 2.0 80 lSSV 1 toot trüb« 17. r 743.48 -s- ö.5 72 8 I k»»t trüb« 10 746.16 4- 3.0 41 IS 1 trübe») haamtho-pitalei Vll FeuerwaL«, FleüLer^lL- vm. Keoerwacb«. Brühl 42; l PoltreidezrrtSioad« Grimm Gtewwrg 46. im alten Johaanisdespnal«: ll. Pol>reibezrr1«wciche. wladmüdleustraß« >; ui. Po« Uzribezirt-wache. Franksurter Straße 47; Oeries rheaier an der G-ethestraß«; Ga-anstaU, EutriysLer i Straß« 4; Krankrndau» zu St Jacob, Waiseubanl- üraße 2*; Neue« Jvhanni-bo-pital, HoSpitalSr 4 5 ; Zecher LhorbanS, Zeitzer Straße 28; Dresvner Thor- hau», Dresdner Straße 32; vreittopf L Har-tLsches -Grundstück, Sleruwarteastraß« 35; VMihller'schr Ho - Pianosortechbrik, Weststraß« 26; Steib'scher Z.mmer- ; platz, Walbstraße ,2 uud Frrgestraße 7; gearnüder dem Schützendause, Wimergarteostraße 10; Retch«!'- Garten im MittelgebLudr, Durotl-renstraße 6-8. ,» Durchgänge: Grundstück de- ErblLndischru Rmer- ichaftlichen Lredit-Berein-, Gerberstrccke's Städtische Anstalt für Arbeit-- uni Oteni5«N«ch. Weisung. UniverfitLt-straße Nr. 4 (Gewamdhaor , Tr.) 7 werktäglrch erössuet oom Octoder bi- Mär, Bor- 7 mittag- von 8—12 Uhr Nachmittag« von 2—6 Uhr. > Herberge sür Dienstmädchen, «ohlgarteustratze .r, i 3 Rar iür Kost und Nachiqaartier ' StädttscheS Museum, zevffuetv3UhruneutgeU1ich > zoologisches Museum (im Augusteum) v. zio—tllUhr (Schulen und größere »itzabl Schüler find Tog» vorher auzumeldeu.) Del Vecch^'s Kunstausstellung. Marti, Kauf-all«. ädevä» v»cir 4 Ukr keiaer O'.attsi». *) Xaoir- stiiriui,cü. *) Lsik. dlorgonraM: kiacdinittsgs rou */-4 Utrr »u r«^r»«risod. Aken Ltankn Kraft und Grsnnd- ^ " Heft ohm Mtdilül und ohne KvKra. „kevLlezelere vo karr; von I-«aäii«." Keine Krankheit vermag dervo" ckll Larrx zu widerfirheu uud " Medictu u. ohne Kosten bei all, Lungen», Leber-, Drüsen-,'Schl, auv Nirreuletdm, Tubercalose, Schwindfiicht, leu, Ullverdaultchkott. Berftopsuag, Diarrhö«, ztrit. SchwLchr, Htzmorrhotdea, WaHerftrcht, Fieder fstrchfn, Ohren br mseu. Uebelkät elbst während der Schwaugerschaft ageruog. Rhmmadsmas, Pi ^ an» 80,000 »ertqipa «rgea, di« aller Medtciu widerstand«; «ertificat Nr. 7V 810. DüsfSdoiff, S. November 1872. Mein« Tochter lttt seit mehreren Jehreu periodisch «- sehr heftig«, Kopffchmerzeu uud Erbrechen. Nach kUMw Gebrauch Ihrer Lsvate-oier« ließen beide Uebel uach au» erfreut fick meine Tochter seither eiogr ganz den«, deu-werthen Gesundheit Bei eurer anvereu Dam«, dt, au gänzlicher Appetulofigkeit litt, reicht« einige Pgcket, L»v»l«,viLr« hto, um st« in de« Stand zu setzen, all« Speise» zu gemeßm uud zn verdauen. Ich kaoo bahn dies« küSÜLe «ahvmg mtt bestem Gewiffeu empfehlen. «. Kl«»«, «w». Tertistcat Nr. 73,800. MohäcS, 20. Decrmb« i»7l. Nachdem ich Ihre berühmte drei Monat, ümg genosteu und dadurch meiu vieljährig grhadtel Hämorrhoival-Leiden gLuttzch geheitt ist. sehe ich mich veraukatzt, diese» au-gezeiwnele Heilmittel «mem meiver guten Freuode, der au Schwindsucht leidet, zmü G«. brauch anzuempfehlm. Jos. Ulleiu, Baumeister. Nahrhafter al- Fletsch, erspart die L«-»l«»ciire bei Erwachseuen «ud Kindern 50 Mal ihren Prei» tu andern Mtttelo und Speisen. In Blechbüchsen vou?^Pftmd 18 Sgr., 1 Pfmrd l Lhlr. 5 Sgr, 2 Pfand 1 Tblr. 27 Sgr., 5 Pfund 4 Lhlr 20 Sgr., 12 Psd. 4 Lhlr. 15 Sar , 24 Pfund 18 Thlr. — Ler»I«,eitr« Liieaiton: Büchsill ä 1 Thlr. 5 Sgr. nud 1 Thlr. 27 Sgr. — L»r»I«,eiLr« Odoeo- latL« iu Pulver für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Tassen l Lhlr. b Sgr, 48 Lasten l Thlr. 27 Sgr, 120 Taff« 4 Lhlr. 20 Sgr., 288 Tasten 4 Thlr 15 Sgr., 57« Taste» 18 Lhlr; in Tabhettr» für >2 Lass«, 18 Sgr., 24 Tafseo l Thlr. 5 Gar., 48 Tageu l Thlr. 27 Sgr. — An bezieh«, durch Barry du Barry L Eomp. tu Berlin, 178 Friedrichsstraße, uud iu allen Städte» bet viel«, guten Apotheker», Drogueu-, Specrrei- uud Delicatefleuhäudleru. Leipzig: Ikvvck. Lsttrmaoa. Hoslteleraut. kogel-, Unävo-. lobnonio- uud U»rlko-Lp,»td«bo.- 10- SchLrrhaus in Gohlis täglich geöffnet. Ll. läl«»»»»'» ilu8lltali«o-,lo8troweut. o. Uaoäloug, ki»o«-11agari» u. botbanskoi« für (däusilmlion u. kiLnoo). hlvumarlet 14, Lobe lütte. Nll8ik»11eah»ll4Ia»g ll. b«ib»ll8lnit kv» NllsiÜ,rivum»rltl^3. VaU>i»^aM4>l.L<tttzo» Peter,. Ho-»N«r»4tz. Gtz W,bWthh«»r. ,7. SprävWkden von h-^l, »yd r—5 VH». 39 Kevnpwlrt, 4tw0n«m - Lux«Lll. lisllmnrür 39. «/". ük. Ltz». ä,'o 7/s, Äkcib«'»»«, all«-- 6m»- »n 6oLck, L»«ia eoo 1,reirelm»olln <5 tiret-etzkll, Larbnrin p «»IS, GUI»«» ^samr. 14. »KoE UF, m w V» UÜL»^-U7A»g WLA», 4»LLAWA»MD ^hm»öl»ä- t»«1 F Antiquitäten. Münze». Juwelen u.K»«ftsachn,. Gtv- u. verkauf bei Leblesebe L üöcker, KöatgsAr. 25. Vooe», kigor-ll. Aosolie», Veeorotionvu eqpüsblr io »tbt» reicher tzuotzülll Scttülorolr»«« b. 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Sxpchtti-uszeit: Jeden Wo»«,, tag von früh 8 Uhr ummterdroche» bi» Nachmittag» S Uhr, während s«r Aucüonrn nur bi- 2 Uhr. In dieser Woche vrrfnll« L,e vom IS. bi- 25. April 1878 veicketzten Pstto«, deren syäte« Siukösuaa oder Prolonbarisn nur unter Mttrut- rtchwug der »uctivv-grduhreu stattstnden kann Gtug»a-:stk PssAderversatz nod Heras«nabm« vom rs-mgeplatz«, für Einlösung uud Prolongation »»ll .der Nord-raß« Keuermelbkilrlle»; »«aralßelle tu der «ach« de» Nach Hanse»; l. Feuerwache, «aschmatt» im Schck- VL --tmOOchi. Hv-Pttaistraß« 2d, t» «Ute» Io- Atem es LhoiärOr- (iS Abo nm m.-vorsiellitug:) Der TeMAler mrtz x^te Große romantffcheOper.i« 3 Act-»^ Scott- Roman „Svanhyk" vpnW, Musik von HAnrrch Mars, (Regie: Herr Seidel.) Verlou,«: Luca» de Beaumanoir, Groß-1 . meisterd Templer-Orden» norman-^Hc Retz, Brian de- Bois Guilbert, > Nische Templer l Ritter Maurice de Bracy s Der schwatze Ritter . Sednc vou Rotberwood, Ritter von . sächfischem Adel .... L^lfried von Jvauhoe, sein verstoßeuer Sohn Rowena von Hargottstandstrde, seine Svstibel Waviba, der Narr Lockrly, H-uptmann der Geachteten Bruder Tuck, der Sinfirdlrr von Lopmanhurst .... Isaak von Aork, ein Jade . Rebecca, seine Tochrer . . . , Templer. Normannische uud sächsische Krieger. Ritter uud Edeldawen. Aromen. Geächtete. Bolk Der Ort der Handluna ist die Grafschaft Aork io England Zeitraum: 1144. Eiue länger« Pcmse sind« nach dem 2. und 3. «et statt. Der Text der Gesänge ist au der Laste für 3 Reu- groschen zu haben. «oWSPtttche VttjLe de, VUitze. «inkah j« ll»r. Ans«, -7 llhr. G»d« hl« Uhe- M«pE>Kl«klKG «Lytz I-«Iptz1tz;Gr SltmeRt- Dounerslag. den 22. Januar: Zur Feier von LessingS Geburtstag: Mittm» vw« B«r«- hei«. Hr. Lißmanu. Hr Bürgin. Hr. Uldnch. Hr. Sltr. Hr. Hacker. Frl. Goltschalk. Hr. Rebling. Hr. Otto. Hr. Ehrk«. Hr. Tie,, rl. Mahlknechr. AlteS Theater. Aeewhamde Luftspwl in L Acten vou Scrrb«. (Regte: Herr von Strautz.) Pers»u«ü: Krau Bechi Hr. Stürmer. Hr Ltuk. IKrl, Scheobler. - M-Hättne. Miurll . Haverland. >r NeuMaNn. srl. BirudaM». Di« Gräfin Le-neve», «iAwe Der Goos LeSurven, ihr S»hu Tttstan, Sohn de- Grasen 'N' N!e^ der Gräfin 'chard vou Krrbnand . e Marqifff« dev Mäueville Der Herzog vou Prn»-Mar . Frau voa Berny Zosephme, Kammerjungfer der c Marqnst« .... Kel. Stecker. Lorinu« «»» Ontpett. . Ladepmädcheo . Frl. Giollvoo». erre, Diener des Grafe« . . Hr. Schwendr zu, Diener der Mary eise Hr. Schuck, ymocherlnn«». Da« Stück spült io den eisten 2 Aeten aus dem GchWst«. Lr«nev«u tu der Bretagne, die letzte» 5 «tte «^»«h^iche «Nüt» « «ik. »Assttz, 7/AV. ,Mh<Mtch ätsi »r. Die Direelip» des Ä!tadttheaterS.
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