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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187402147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-02
- Tag1874-02-14
- Monat1874-02
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1874
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elektrischen Strome« avzuknüpfeu. Er «ab zuvörderst eine gedrängte Uederficht über die »ich. ttgsten Entdeckangen aus dem Gebiete der Eleklr» > citütsl'bre und Über die Eonstructiou der jetzt! gebräuchlichen rUktrftchen (galvanischen) Apparat«. j Er erläuterte verschiedene dabet vorkommende ' Kanstaurdivcke und setzte dann eine kleine au« 12 Bunsen'schen Elementen bestehende Batterie in Thättgk.it Die Wärmewtrkangen de« Strome« ergeben sich durch Glühen und Schmelzen von > Metalldrähten, die chemischen u. L. durch Zer» s setz'Ng von Master in seine beiden Elementarbe-' staud>hc>le, welche entweder gesondert oder auch ' gemischt (al« Knallgas) aufgefavgeu werden konnten.: Wichtiger ist die Einwirkung de« Strome«! aus metallhaltige Flüssigkeiten (Salzlösungen). Wenn man durch eine solche mittelst zweier metallischen Leiter den elektrischen Strom leitet, so scheidet sich da- Metall immer au dem uega« tiven Pole ab und bildet daselbst je nach der Stä'ke de« Strome«, nach der Concentratton der Flüssigkeiten uud nach der Größe der Pol- x Platten einen mehr oder weniger dicken, i» der ' Regel sest anhastenden Niederschlag. Hieraus be- ruhen die verschiedenen Un«e»duvgen de< galva nische r Strome« zu denjeui en Künsten und Ge werben, welche man i« Allgemeinen mit dem Ranen Galvanoplastik bezeichnet (Berkupseru, Bernickelu, Versilbern, Vergolden und Erzeugung galvanischer Abdrücke aus geeigneten Modellen). Hieraus ging der Vortragende zur Besprechung der Wasserstossverbtndungen über, welche eine »icht uninteressaate Elaste binärer Verbin dungen bilden. Einige derselben waren schon von srüher her bekannt (da« Master selbst, Ehlor» Wasserstoff und dessen verwandten), von dev anderen sind namentlich braLtentwerth: der Arsevwaflerstoff, Autimonwaflerstoff, Phosphor- »afferstofs, der Schwefelwasserstoff uud die ver schiedenartigen sehr zahlreichen Kohlenwasserstoffe, welche eine bedeutende Rolle in der orgauischeu Chemie spielen Diese Verbindungen find selbst verständlich brennbar; sie zeichnen sich in der Regel durch etueu eigeuthümlicheu, meist wider- wärtigeu Geruch au«. Mehrere Versuche brach ten die charakteristischen Reactioven de« Arsen- Wasserstoff« und te« Schwefelwasserstoff« zur An schauung, sow'e die besondere Elgenthümlichkeit de« Phosphorwasserstoff«, sich bei Berührung mit der Last von seiest zu ertzüude». An diese letzt genannte Verbindung knüpften sich Bemerkuuge» «be, den vielfach noch verbreiteten Glauben «» die Existenz »ou Irrlichtern, welcher iudeß auf »vgeuaue Beobachtungen oder Läuschuvgru zurück- zusührrv ist. W>e außerordentlich leicht der Mensch bei Beob achtungen dieser Art der Täuschung prei«gegebeu ist, wie« der Vortragende durch «»gehende Be sprechung eine« einzelne» Kalle« nach, indem er zeigte, daß e« selbst bet größter Objektivität tu »er Anschauung der natürlichen Dmg« mitunter doch kaum möglich ist. sich einer Urthellstäuschung über die wahre Natur einer ungewöhnlichen Naturerschetn,vg za eutwinden. Da nun der gewöhnliche Mensch, nicht geschult in der natur wissenschaftlichen Beobachtuug«methode, meist seinen unritttelbare» Sinne«etudrücke» krtttklo« pret«gegebeu ist, uud unter dem Einflüsse derselben ohne Weitere« auf die Natur der Außeudinge zu schlie ßen pflegt, so wird die große Masse trr- thümlicher Vorstellungen, die noch i« Volk-bewußtseiu verbreitet sind, er klärlich. Schließ! ch wurde mitgethellt, daß die nächste Vorlesang nicht am 1« , sondern Montag, de» 2S F-bruar statlfiadet, uud daß dieser dann noch zwei folg : merdeu. — Uebrigen« erntete Herr De Arendt auch für diesen Vortrag reichlichsten Beifall (Eingesandt.) Die Speculattoa hat für de» bevorstehenden Earneval unter dem Namen „Earnevalistt- sche« Mausergewehr" et» augebltche«Spiel- Werk i» den Handel gebracht, vor welchem dringend gewarnt »erden muß. Dasselbe besteht au« e,vem kurzen Rohre, au« welche« ei« mit Kaavsilber gefüllte« Projektil geblasen wird, da bei« A-stresie» «xl«»irt. We«, ML» «»» be denkt. daß im Gewüh e de« Carueval-tretbeu« Leichtsinn uu» Ueberwulh »,t solchem KuaLsilber- Präparat um sich herum schießen, so küane», be, souoer« «en« solch ein Projektil da« Gesicht trifft, daran« sehr traurige Folgen entstehen. Am besten wäre e«, wenn d»e Behörde deu Verkauf und Gebrauch solcher gefährlich m Spielerei beim Tar- neoal grradezu unt--r'agte! uoueeu sind, Personen au« dem Preßgewerbe zu- gezogen werden, welche ihr Uriheil vabin abzu- geben haben, ob nach den Bolk-begr ffen die angeregten für strafbar gehaltenen Stellen unter Berücksichtigung der Umstände überhaupt al« strafbar auzuseheu sind, und so die- der Fall, so haben diese au« dem Preßgewerbe hinzuge- zogenen Personen seruertoeit zu bestimmen t» welche« Grade die Druckschrift strafbar Zu diesem Ende ist die Strafbarkeit in 100 Theile zu theilen, ist da« Maximum z. B. StO Mart, so ist die Straseiuheit 3 Mark, bestimmen nun die Personen au« dem Preßgewerbe, daß da« Maximum der Strafe 20 Einheiten ist, so ist die« ---- ko Mark. Der Richter k a »« niedriger greifen, d«»f aber nicht höher greisen. — Dann hat da« Preßgewerbe Schutz gegen Uebergriffe oer Beamten. Smd mehrere Personen au« dem Preßzewerbe zugezogen, so wird ea« Mittel der Einhelien gesucht, durch Division der Anzahl Per sonen in die abgegebenen Einheiten. Freiexemplare weg. Besteuerung der Preß- erzeugniste muß zu Falle gebracht werden, da diese da« Volk heben und bilden sollen. Der gleichen dürfen Flugblätter nicht verhindert werden. Ist der Jnhnlt strafbar, so unterliegt derselbe dem Strafgesetz, sonst nicht. — Solche hemmende Bestimmungen find ein Maulkorb für da« Volk. Die Gelegenheit, ei« freisinnige« Preßgesetz durchzubrwgea. ist günstig, so die National- Liberalen und Fortschrttt-leute nicht so unpolitisch find sich durch Arroganz die Stimme« de- Cen trum« uud der Soctaldemokraten zu verscherzen. Auch diese sind Abgeordnete de« Volkes. — E« kann sogar in eia Gegenthetl Umschlagen und die Presse in Deutschland sehr frei gemacht werden, so die sich darbieteudeu vorthrtle mög lichst wahrgeuommeu werden. — Man laste sich keinen Sand in die Auge» streuen, die Paragraphen, die heute gegen die llltromoutauea und Soctaldemokraten gut find, find morgen ebenso gut gegen jeden auderu miß- lrebiaen L Gleiche« Recht für Alle Die Ultramoutaue» sind bei freier Presse nicht zu fürchte«, ««» würde sich eia Armuth«zeug»iß an-stelleu, s» mau sich zur Bekämpfung derselbe« drakonisch ge faßter uud drakonisch augewendeter Preßgesetz« hedieueu wollte, die jeden Lugeudlick do« der Bureaukrati« auch gegeu die sog freisinnige Presse gewendet werde» kauu. Mau fessele sich nicht selbst die Hände, zu« GaudiE der Beamte«, und entehre sich da durch nicht selbst. Während der Berathu»« de« Preßaesetze« im Retch«lag, sollte tu der Nähe desselben ei» stehevde« Bureau errichtet werde», welche« sich die Ausgabe stellt, irrthümltche An sichten der Herren Abgeordneten über da« Aulereste der Preßgewerbe sosort durch geeignete Entgegnung uud Vervtelsälttguvg aus autographische« Wege ,c zu berichtigen und die Ansichten derselben in ein günstige« Fahrwasser für ein freiheitliche» Preß- gesetz zu bugfireu. Ich bitte den Inhalt in Erwägung zu ziehen und zeichne mit Hochachtung Heinrich Dietz, Lackfabrikaut «erttsicat »r. 78,70b Lkeo. Praterstrab« 22, ,m Mat 1871. Ach diu Ihnen Dank schuldig für den «rfolg, d«u Ihre vorzüglich« Lervlvxnärv au mir au-übt«. Ach litt uämlich oft an Mageukrämpfeu, Huste» and Diarrhö«, vou welchen Mich Ahr vorzügliche« Heilmittel befreite L. Troßmaau. Au die geehrte »edaction he» Leip)i,er Aageblatt». Leipzig, i« Februar 1874. I« beginnenden Reichstag soll auch em Reichs- Preßgesetz zur Veralhaug und Beschlußfassung gelangen. Wünschen-werth ist e«, daß daffelbe möglichst srelstunig aussalle von Kreisiunigkeit tu demselben ist nicht allzu» el zu verspüre». Da« Preßgesetz bevormundet Elle«, wa« mit der Presse zusammen häugt. Da« gedruckte Wort wird «och bevor rS geboren wird, gleichsam unter Polizei Aussicht gestellt, vereinigen sich Buch druck-r, Buchhändler, Redacteure re. von hier, Verita, Stuttgart, uud arbeiten in der Presst gehörig vor, letzen sich mit den freisinnigen Abge ordneten in Verbinvurg. namentlich »ou Berlin au« durch eia Festeste», be» welcher Gelegenheit de« Herren Rerchsiagsabgeordneten bei eiurm Glas Wem da« Drückende dnser Gesetze auseiuavder geletzt und um möglichst enrrgiich« Verwendung im Reichstag zur Ausmerzung alle« dem deutschen Volke Unwürdigen und die Preßgewerbe Belastende« gebeten wird E« möchte dahin mitzuwtrken -ein, daß bei allen Preßrrzcugntsten, die einer Ve- strasuug unterliegen solle», soseru dtese nicht Aa- - Idotwtl äor Sru^'ootrsn »w«rtö»vliel>ov moäolltrt«» kuplerörauo», ttauseöoUeo uoä tlkomlsottee kür Uerrsu, vamou uu<i Liuäsr » », belprix, g«,,nLd«r ä«, Ssvauädaa» Paplerwäsche nil ^etueu-Aeberzag. Dampfkessel auf der Meu-r Weltao«steLuug. — Dt« Ehre«. Medaille ist deu , Gallowav" Dampfkeflelu uud Ptaschiuru »«erkannt worden Da« Dampflraft be- outzeod« Publicum sollt« immer dir „Gallowatz" cvui» scheu Ilvdreu tu ihre» Krfielu riogefetzt Hab«, fi« er- sparen oetz. Material (Ib—2b Proceut ), »ermehre» v,e Master - Lirculatio» uud stärker» dm Kessel; st« werdeu jetzt überall M der Loupructtou aller Dampf- kestel tu »aglau» -ngewmdet. Pre-scourautt smd« «. L I. Gallowai» L So»«, Jugemmr«, Mauckeller A«r Eousnvtrung der ALdve uud um dem Mu»d« jeden Rbel» Geruch zu deuedmen ist da« Muudmasser »ach kiedrg*) ei« »orzstaliche« Mittel — S Tropfen auf ei, Glas Master zmstgeu »um tägliche» Erdrauch uud reicht 1 Flasch« 5 7',, N,r «i» Iah, ") Lager davon u» K-ämergrwIlb« «icolaißraße 52. Ulk« «ravkru Kran md Geind- hnr Mk Rtdilm ivd shue K»sm. „Kvviilv8vlere vo ktarr^ vos l>«iul«i»." wahrhafter al« Fleisch, «rfpau »i, üs,».«.crer« bei Erwachsmm und Killten, du Mal thrm Preis io .indem Mitteln und Speis«. Ja Blechbüchse» vou Pfuu» t» Sar., 1 Ppm» i Lhlr. b Sg,., , Pf«,» i rhk. ,7 t Pfvll» t Lhlr. ro Sgr., 1« Psd. » Lhlr. lb Gar., i« Pftmd 18 Thlr. — Si»oa1t«o: BSchsm ö 1 Thlr. » Sgr. uud i Thlr. 27 Sgr. — üoral^Ätr, 0bo°°- tu Pulver für 12 Last» 18 Sgr., 2« Lasten > Thlr. i Sgr.. «8 Tasse» l Thlr. 27 Sgr., 12« Tasten « Thlr. 20 Sgr. 288 Last« » Thlr. li Sgr., »7« Taste« 18 Thlr.; i» Tablett« für 2 Taste» >8 Sgr., 14 Last« l Thlr. b Ggr.. <8 Tassen > Lhlr. 27 Sgr — 8« bezichm durch Barrtz du «arrv L Lomp. tu Verltu, 178 Frirdrichsüraß«, «u» tu all« Städtm bet viel« guten »potdekeru. Drogueu-, Specrrri- und Deltcatesteuhä üblem. Leipzig: Idvoel. l'struiaiiu, Hoflieferant, lugvl-, hi»««,-, lvbuoniv- uud E»»iou-4v»tb«ö« ßll« Gouutage Gfto»tht Predtge»: tzt. Thomä: Früh »/,9 Uhr Hr. bl Zimmermann, , Uhr «eichte. Mittag« r/,12 Uhr Hr bä. Suppe, Abend« 8 Uhr Hr. bä. Balenliner, Früh r/,S Uhr Hr. v. Ahlfeld. 8 Uhr Beichte bei sämmtl. Herren Geistlichen, Ve«per 2 Uhr Hr. bä. Binkau, Früh S Uhr Abend« S Uhr Früh SUHr Abend- 8 Uhr Früh SUHr »t. Nicola»: Neuktrch«: «t. Betri tt. Pauli: Ei Iohauui«: Früh Kommunion. Gt. Georg: r. bl. Merbach r. Kat. Linke, r. Kai. Tranzschel, r. Kat. Ikrömer, r. v. Hofmann, Stuv. Mosehuu«, Caad. Krüger vom Pred.-Eoll.. - Uhr Hr. bä. vrockhau«. , Beichte um i/,S Uhr, Rach«. 2 Uhr Hr. Abend« 8 Uhr Hr.l tt . Jacob: (im früheren St. Jacobs hosvi tu Früh 9 Uhr Hr. bä. vou Eriegern, (im neue» Stadt - Krankenhause) Früh » Uhr Hr. Pfarrer Michaeli«, kath. Kirche: Früh 7 Uhr hl. M.ste mtt «tar- rede, S Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr hl. «esse, 2 Uhr Nach».- Gotte« dtenst, resorm.Kirche: Früh » Uhr Hr. Hilf«pred. Bücher, dentschk.G««.:Früh 8^/, Uhr Erbanung-stuud« M der 1. Bürgerschule, Predigt durch Di*. in Lonnewttz: «üh 8 Ühr Hr. k. bä Gurlitt, m Liudenaur Früh 10 Uhr Hr. Kat. Lin»e. In der ThonbergSkirche früh 9 Uhr Gottes dienst. Predigt: Hr. k. Striegln. In Tohlt« früh 9 Uhr Gotte«dieu». Predigt: Hr. k. vr. Seydel VrltisU »»6 Emerioun Lpislopal Servier. Aort 3 dvkors Lsmt, Auinquagestma, k'sbr. 15. in tbo bs1l>d»'w»lE«chllLäi-vZ»«, llloztergasse: bäorning, LV.4S,um.>jLrvuillg, L.LG, pm. SrmäL?, Februar/ 15 Lorrioo »t 3 k. bl in tbs b'irst Lürgsr-Lodulo. Lormon tbs Lor. 8 L Lroun ot bäuss. Montag: Nicolaikirche Abd«. kein Gottesdienst, DrenStag: Thomaskirche früh 8 Uhr Bidelstunde, Hr. Kat. Tranzschel, 1 Mose 5, 1 fig.. Mittwoch: Nicolatkirche früh 7 Uhr Beichte bei sämmtl. Herren Geistlichen, */,8Uhr Predigt: Hr. 0. Ahlfeld, Donnerstag ThomaSnrche früh 7 Uhr Lommuuion, Freitag Abend »/,8 Uhr zu Gt. Pauli vthclstuud« (Matth. 25, 14—39.), Hr. Land. Siebe«, haar dom Pred. - kvll. aamlt« Magm», vtervm-, «mp-, vungm-, reoer-, Drüim», SLleuubaut-, Üthem-, vlasm- ». «termleid«, Tudermlos«. viarrb-m, Schwindsucht, Asthma, Husten, Uvverdaulichkeü, Verstopfung, Fieber, Schwindel, vlut- aofstrigm, Ovienbraaseu, UebeÜett «ub in der Schwangerschaft, Diadete«, Melancholie, germ g. NdmmanSmu«, Gicht, Bleichsucht - aa« «ertificateu über Gmesuugm, die aller Me- »tctu gettotzt: tertisirat «r. 88,471. vroneno (bet Moadovy, dm 2«i. Oktober l86S. Meta Herr! I» kam, St, verstchem, daß. fett ich vou der wundervolle» llsralvaeiär« äu karre Ge brauch mach«, da« heißt feit zwei Jahrm, ich die vr- fchwerlichkm mei> r« Alter« mcht mehr fühle, uoch die last weiuer -r Iabr« Met»« vew« find wieder schlank geworden; «eio Gesicht ist so gut, daß ich keiner Brille vedarf; meto Maqm ist stark, al« wäre ich 80 Jahr« al» Kur», ich fühle «ich verjüogt; ich predige, ich h»re Seichte, ich besuch« Krankt, ich «ach« ziemlich laug« «eism zu Fuß. ich fühle «eine» Verstaub klar und mein GedLchtmß erfrischt Ich ersuch« Sir, diese Er- kläruug zu vervfirutlichm, wo «ub wir St» e« wünschen. Ihr gau, ergebe»« «bb« Peter «astellt, Saab -öv-lbvol. uud Pfarrer zu Pmuettv (Kret« Moudovt). >U ö ch « » »: Herr bä. Zimmermann für Herrn 0. Wille und Herr V. Gräfe. Heute Nachm »/,2 U. Betstunde i« der ThomaSktrch«. Heute Nachmittag r/,2 Uhr in der Thomasktrche: Nim« mir Aüe«, Gott, «em Sott, Lted vou Moritz Hauptmaun Louc-rt von K Häudel (S moll, zweiter uud dritter Satz) für Orgel, arrrugirt von R. Vcbaah. bäugniLout, vou G- V. Martini (geh. 1708 zu Bologna). (Die Texte der Motetten find an den Eingängen der Kirche für 1 Ngr. z» haben.) Mt,ch<««»ftk: Morgen früh »/,9 Uhr in der ThomaSkirch«: Herr, gehe nicht tu« Gericht, von Ä. S Bach. Gtsß» der vom 8 bi« mit 12 Februar 1874. ») LHw««»ktrche: 1) A. M. E. Th. Steiuert, Handlung«. Eommi« hier, mit Igfr. MA Albrecht, Wageuputzer« bei der StaatSdahu htuterl. Tochter. 2) 3 K. Kretzschmar, Lohukutfcher hier, mit Igfr. A M Krippaer au« Asch. 3) I E. Reiuhold, Lohukatscher hier, mit Igfr. v A. Iuhr, Bürger« uud Lohu- kutfcher« hier Tochter. «) A. T. W Mieth, Gtrohhntpreffer in Reudnitz, «it F. A. Pretzsch, Hosme.ster« in Löbuitz hiuterl Tocdler «) I E Paul. Mühlenzeugarbeiter hier, mit Krau M A Ellger g«b. Naumann, Handarbeiter« hier hiuterl. Wittwe. 8) I. W. Ruschlau. Schuhmacher in Gohli«, »it M L. Mücke, Bürger« u Kürschnermeister« »n Prievu« Tochter 7) F E. Marge, Eorrector hier, mit Igfr. A. Fritzsche, Privatmann« hier L. 8) E. G. Stetumann, Handarbeiter hier, mit B. L. L Schubert-, Zollamt«.Asjisteuten« in Setdenberg hmterl. Tochrer 9) E. B. Rösch, Schuhmacher hier, mit B. E Opitz, Handarbeiter« hier Tochter. 19) G E. H Pansch, Maurer hier, mit Igfr. R. P. Richter. Handelsmann« und Hausbesitzer« in Liebertwolkwitz hinter!. L. ll) H. H. Lauge, Tischler hier, mtt F. Richter, Hau«wirth« in Lchwaderubach in Böhmen hiuterl. Tochter. 13) H. N. Janu«zow«kt, Buchbinder hier, mit Krau Eh. K. W. Harteustetu geb. Deuu- Hardt au« Zeitz 13) L.F. E. W. O. Bölling, Schlosser hier, «it H. C. Hartung, Handarbeiter« hier hiuterl. Tochter. 14) E. H. Rohland, Zimmermann hier, mit Igfr. M. Th. E. Darmstädt, Manrer« hier hmterl. Tochter. 15) E. G. A Brand, Maschinenbauer hier, mit K. H. Bemm, Bürger« u. Webermeister« in Berg vor Eilenburg hinter!. Tochter. 18) E. G. E. Beer, Schriftsetzer hier, mit A. K. Müller, Bürger- und Webermeister« in Tanna Tochter. 17) F. H Dietzschold, Handarbeiter hier, mit Igfr. E. E Günther, Schneider« hier T. 18) L. E. Buchardt, Eigarreamacher hier, «it M. L Laackfuß, Erzarrenarbetter« hier T. 19) L. A. Schütze, Markthelfer hier, mtt O. M L Loreuz, Expedienten« hier hinter!. Tochter. VH Mieolutkirch«: 1) M. O. A. Iänick«, Kauf««»» in Reu- siädtel, mit Igfr. S. L «ilhelmtz, Bürger«, Hau», besitz;,« u. Klemvuermetster« hier Tochter. 3) E. K. Böhme. Lehrer i» Kuauthai», mtt Igfr. E. E. Merkleiv, Bürger« «. Zahn- »rzt« hier Tochter. 3) W « Müller. Bürge, «E Kauf«««» hier, mtt Igfr. A. M. Ztmmermauu, Bürger« uud Meubelhäadler« hier Tochter. 4) W L. K. Müthel, Hatmacher hier, »tt Igsr.S. A. Hillmauu-Kluthmuuuhier. 5) I. M. Pelz, Schmied in Schöueseld, »tt E. M Große, Einwohner« in Berg vor Eilenburg htuterl Tochter 8) F.M. Weber, Schmied tuBolkmarSdors, «tt I. k Scheibe, Maurer« und Hausbesitzer in Gautzsch hinter! Tochter. 7) E F Haupt, Markthelser und Emwohuer in Reuschönefeld, mtt Igfr. P. M Pfauder. Bürger« ». Maurer« tu Rötha hmterl. Tochter. «ß -ßesorwetrle Kirche: 1) A. L. E Guichard, Kaufmann hier, »tt KranE PA.Schefchouggeb.Bönickehier. BtOe de» »et««füe» vom 8. bi« «tt 13. Februar 1874. »h LHwueuskirche: 1) A. Eh Wolfs«, Kaufmanu« Tochter. 3) L G 3 Strobel«,GchtrmfabrikauteusS. 3) C. H Reinhardt«, Bürger«. Holzhändler« uud Vudeuverleiher« Gvhu 4) E. H Dteke'S, Kaufmaun« Sohn. 8) F. E. Engel«, Bürger« uud Schmiede- metster« Tochter. 8)L. F Etßuer«, Br«, und Kaufmann« L. 7) E E. Lippmauu«, Feldwebel« audVaza- reih RechuuugSsührer« Tochter. 8) A. H. Th. Pfeil 8, Buchhäudlerß Tochso». 3) E F. Rudolph», Schneider« Sohu. 1V) r Eh. Iäuicheus, Diättsteu« bei der Igl. fächs. LaudeSlotterte Tochter. 11) H. O. Beffer«, Br« u Schmiedemeisier« L 13) A R A Schulz', Lohnvieuer« Tochter. 13) K « Schelleuberg«. Schaffner« bei der Thüriuzer EFeubahu Tochter. 14) F S. A. Kürste»8.Tischlermeister«Tochtee. 15) G L H Hesse'« Putzmanrerl Tochter. 18) C H Löwe'«, Easseudieuer« Tochter. 17) E. W. R Waguer«. Kapferdrucker« Sohu 18) C. I. Bürger«, Iahaber« etue« Stickerei- Geschäft« Tochter. 19) E E. W Leifchiug«, Brs.u.HutmachersS. 30) F. E Wolf«, Handarbeiter« Sohn 31) E. H. Thomfchke'«, Maurer« Tochter. 33) E. F. Dünger«, SLntzmaua« Tochter 33) F. W Dechant«, Marklhelser« Tochter. 34) E Th. Dietzschold«. Schlosser« Sohn. 35) I. T. Kermes', Handarbeiter« Lohn. 38) K. E. Müller«, Tapezierer« Tochter. 37) E. E. Paul«, Schrtslfrtzer« Tochter. " E H H Fleck«, Schuhwacher« Tochter. I. F vühltug«, Schlofier« Tochter. F L Geßuer«, Maschinenmeister« Sohn. F. v. Demme'«, Markthelser« Sohu. G H. Seidel«, Schneider« Sohu. F. Th. Böuisch', vr«. a. Schneider« Sohu C. Eh F. Lepge's, Musiker« Loh». O A E Grätz', Schahwachermeister« S M. Th Metzuer«, Haudelsmauu« Sohu. I. Eh Töpfer«, Stallbarscheu« Tochter, f W Matthe«', Haadarbetter« Sohu. L Hädike'«, Musiker« Tochter. I 4 t f 1« 11 11 1« 1« 15 1« 1 2 «, LU v« > «t t > ö » L « ri « d. « » v h« V G v !
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