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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187402249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-02
- Tag1874-02-24
- Monat1874-02
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1874
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»84 Partei femb durch lle» Red«, ««gische »«b, »te a»1 dem Betfall der Versammlung hervar- atug, wirkungsvolle Nechtfertigmig gegen alle die Ungriff', welche von recht» und von link» gegen fie gerichtet »erden. Die Versammlung geneh migte einstimmig da» ZustimmuugSschreibeu, »eiche» an den Städtischen Verein und die Oe- »etunützige Gesellschaft tu Le'pzig gerichtet werden soll Ebenso großen Al lianz fand der Antrag, an den Geueralseldmarschall Traf Moltle folgende» Telegramm abzusenden: „Die Unterzeichneten, vereinigt wtt einer großen Unzahl Wähler de» 18 sächsischen Wahlkreise» zu dem Zweck, eine BerfiLndlgung aller Reich»- treuen anbahaeu zu Helsen, benutzen diese Ge legenheit. um au» »ollster Ueberzeugung ihre« Dank für die Rede zu dem Milltairgesetz an»zu- ssrecheu, welche Ew Excelleuz in der Sitzung am IS Februar gehalten haben. Sie thun Die» nm so lieber, al» in den Wahlkämpfen, welche ihnen zum Theil noch bevorstehen, gerade diese» Gesetz und oruerdina» auch die Haltung von Ew. Excell'nz za demlelben seiten» ihrer Gegner auf da» Lebhafteste angegriffen werden. Sowie die Unterzeichneten alle Zeit fest zu Kaiser und Reich stehen, so wollen fie Die» auch zu der bewährten Stütz; de» Throne», welche da» gauze Ausland in Ihrer Person achtend bewundert und da» In land mit Stolz zu seinen besten Bürgern zählt. Ihnen wünschen noch lange» Leben die Unter zeichneten Wähler de» Leipziger Landkreise»." (Folgen die Unterschriften) -f Dreoben, 2b. Kebr. Um einen angeblich in unserer letzten Lorrespondenz enthaltenen Un sinn zu kennzeichnen, hat da ein anderer Lorre- spondevt wirklichen Unsinn geschrieben, den« ander» ist da» doch nicht zu nennen, wenn er eine Devotion in der besonderen Anführung de» Grafen Bt»«arck erblickt, während fie doch offenbar in unserem feutlletontstisch gehalte nen Artikel nur al» Folie der Erwähnung de» Besuch» de» Grasen Beust tu unserer Stadt dienen sollt«. So haben die Sachlage auch sicher lich diejenigen liberalen Blätter, wie z. B. die „Dre«dever Presse" ausgesaßt, welche, nicht wie gewiss« Blätter*), nur den BtSmarck betreffende« Theil de» Artikel», sondern ihn vollständig mit der Anführung de» Grasen Beust Wiedergabe». Ra, darum keine Feindschaft nicht, Graf Bt»marck bleibt de»«egev doch ein schmucker preußischer Gardedragoner-Lieutenant, wenn er auch nicht, wie man un» anderweit»« eine devotest, mit seuilletontstischer Leichtfertigkeit niedergeschriebene Fälschung nachwie», über den JohavviSplatz, son dern durch die Pirnaische Straße seinen Weg zur preußischen Gesandtschaft nimmt. — Die Be merkung de» Abg. Dr. L eistu er in unserer "Zweiten Kammer, daß unsere Maler-Akademie von den Akademien in München. Berlin, Düssel dorf und selbst von Weimar überflügelt worden sei, eine Bemerkung, welche in Bezug auf den Au»druck „überflügeln", gegenüber den alten Aka demien von Berlin, München und Düsseldorf doch nicht ganz zutreffend sein dürste, hatte bekanntlich von Seiten de- Herrn Minister» von Rositz- Wallwltz keine Z-rückWeisung gefundeu und, wie man in den Kreisen unserer jüngeren Künstler auch hören kann, mit vollem Rechte, klebrigen» liegt ja aut» in Berlin die jüngere Schule mit der älteren noch in Hader, wekhalb zum Theil auch ote Wahl de» Direktor» der dortigen Kunst akademie eine langjährige Verzögerung erlitten hat oder noch erleidet Daß wir hier so selten zur Kennt niß der Erzeugnisse großer berühmter Künstler der Gegenwart gelangen, ist übrigen» wahrhaft zu bedauern; der Kanstverein läßt un- damit voll kommen rv Stich und die seit einiger Zeit eröff net« Permanente Kaustau-stellung in der Gewand- hauSstraße mag den guten Willen dazu haben, aber sie scheint un» doch gar zu unzweckmäßig eingerichtet zu sein, um dem Willen die Thal folgen lassen zu können. Weder da» Local — zwei von eiaander getrennte Räume — »och de« Ver gleichung» weise hohen Eivtritt»prei» von 5 Gr., köuaea wir «l» da» Unternehmen »vterstützeud betrachte«. — Die hente von den „Dr«»d. Rachr." gebracht« Local»««,gkeit, daß die Leipzig- Dre»dner Eisenbahn »ach Radebenl nnd darüber hman» bi» Ko«wig eia« Localbahn an- zulege» gedenkt, wird Allen besonder» will komme« sei«, welche sich in Kötzscheubrod« «,d Umgegend «tue ireuudliche Zuflucht» stätte gegen die hohe« Miethen «ad sonstige Dresdner Stadtplackereiea ausgesucht haben und noch aussucheu. Ist einmal der Fahrpret» dorthin vermöge besonderer Local züge billiger gestellt, dürfte die Lvßaitz fich dal» zu einer prächtigen Vorstadt Dre»deu» ent wickeln, um die man un». wie um so manche» Andere in Bezug aus Naturschöuheit, beneiden kann Dazu kommt dann noch eine in Aussicht gestellte neue Pserdebahnlivte vom Postplatz au» durch die Kriedrtchstadt nach Brteßnttz rc, welche anderwette Annehmlichkeiten und namentlich dem „Ealculator" «ine beqaeme Gelegenheit in die ..Boombluth" zu fahren bieten wird. — Al» in der Nacht de» 19. Februar der (AutSbesitzne D. auch Rtchzeuhatv von Hartha nach Hause zurückkehrte, stieß er aus dem Wege dahin aus dem umgestürzteu Hintertheil eine» leichten Rollwagen». Bei näherer Besichtigung entoeckte er darunter einen leblosen menschlkchen Körper und erkannte daran den Brauerelbesitzer PLßler au» RetuSdorf bei Waldheim. Herr D. requirirte schnell Hülfe und e» wurde constattrt, daß Päßler, vielleicht durch allzurasche» Fahren, umgeworfen und durch den Sturz auf die hart« gefrorene Straße seinen Tod gefunden. Da» Pferd mit dem vordertheil de» Wagen» wurde bald daraus in einem nahen Gehölz ansgefuude«. *) Di« Name, solcher Blätter uur zu ueuueu, hieße dieieu «leodru «u«wüchsen unserer Lagffliteratur viel z» viü »Hw «oühnnt D. »t»d, — Wie mißliche» ist, große Hunde «st in die Wtrthschasteu zu nehmen, hat fich kürzlich in vantzea gezeigt. Ein Käseretpächter führte einen großeu Huad (engl, valdogge) bei sich Ja einer Wirtschaft, m welcher er eingekehrt, lagerte fich der Hund zu Füße» seine» Herr« Neben ihm saß ein Bautzaer Bürger, zwischen Beiden evtsptnnt sich ein Gespräch, e» entsteht Disharmonie, auch der Hund ergreift Partei und zerreißt de« Gegner feine» Herrn den Winter- Überzieher. Der Procrß soll deshalb bereit» anhängig sein. — Za einem TutSgehöft« de» Dorfe» St. Michaeli» bei Kretberg hat im Lause der ver gangenen Woche ein Fuch» zwei Kettenhunde erbissen und angefressen, sowie auch außerdem noch eineu Hand augesallen. Die» und andere dabei gemachte Wahrnehmungen lasten darauf schließen, daß jener Knch» mit der Tollwnth be haftet gewesen fei, und wird dieser verdacht auch durch dezirksthterärztliche» Gutachten bestätigt. Darauf hin ist nun auf 12 Wochen. «Uo bi» zum 12. Mat d». I». vom Gericht-amt B and die Huvdesperre für die Ortschaften St Michael,», Linda, Oberretchenbach, Gränitz, Oder- und Riederlangenau, ErbiSdors und Brand angeordaet worden vnw^'ieb« »meribaoioeb«, «oSellirt« knplsrürngsn. blauaobsttsL anä vksnttasttoa kür Herr«», u»4 lioä-r »„ 4,r k»8rL r»u dl«/ ob fallet», kloxwitr-beipria. > Nwmiwmedct 0»beiprlg, »«x-oüd-rck«» S«v»o48»»,. rnplorvüoeb« »1t Imluou-Aollorrug. kr«i»eounmt» xr»ti,. kür rapotoa vooor», Nool»»,» «to vwrl HAIattela»»»», k«t«r—tr. 38, »ebrüxüb. ü»t»l 4« Lu»»i». ikarrrlmlnüW. NrichS-Telegraph«-Statt»»: «lttoe Fletseymqaff! 8. Vetter'» Hof, 1. Muga Ununterbrochen grösst«, -andwe-r vurra» Bahuhofftraß, 17. »ff« »—r Uhr. veffrnMche Btdltottzekrn: ÜutversttätSbidltothek 2-4 Uhr. Vlctett»- V»t»r emferut tu kärgster Seit Sommer- sprostm, Hitzpickeln. N..senr-the, «ms geiprmrgeae Ham. Blatternarben rc »c, überhaupt all« Hautunnininkeiten. Der Haut »erleibt e» Weiße Zartqeit nud Kris»« «einhett de» Teint, rei nigt die Kopfhaut »ou den s - lästrq»» Schinnr» »ud Schuppe,, w »che »riß die «leimte llr. sache de» »«»fall«» der Kopfhaare. W>ss«,schast>ich al» beste» und feinst«» Lailette-Mittel der Jetzt,eit au- erkanu». Ortginal-Flasche 2» Ngr. »nr »müh da» Kräutergewölb« Nicolaistraße 82. Asten Lemkru »rast md Sesmd- heit »hm Medici« md »hm Kosten, „kvvalvsvlere vo karr> vo» l-voävo." Di« vorzüglich« Heiluahruog kavalmoidr« Sn Rarrx bewährt sich bet all« Kraukheite», die der Medici« widerstehe,: uämlich Mageu-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen», Schleimhaut-, Athen»-, Blase»- und Nierenleiden, Tuberkulose, Diarrhöe», Schwindsucht, Asthma, Husten, Uuvrrdaultchkett. Verstopfung, Fieber, Schwindel, Blutanfsteigen, Ohrenoraofeu, Uedelteit nnd Erbreche» selbst M der Schwangerschaft, Dtabete», Me lancholie, Abmagerung. Nh«umati»mo», Sicht, Bleich sucht. — Auszug au» 80,000 Eertistcatm über S»- vesuug«, dt« aller Medici» getrotzt: »erttflcal «r. 78.S21. Wie», i. Februar 1871. Unendlich« Dankbarkeit gegen Ti« veranlaßt «ich, Fhueu diese Seilen »u schreiben. Ich war fett vier Monate» von «tue» furchtbaren Asthma geplagt: Nie- maud konnte mir Erleichterung verschaffen, bi» ich auf de» Rath «tue» Freunde» Ihre au-geretcbnett «ov» lmeibro »ah«, dt« «ich von de» Urbel grüuolich befreit». Felix Banu v. Llarow. »erttfltül Nr. SS.718. Pari», 11. AprN I8»e. Met» Herr! Metu« Tochter, die «ußerordeuUtch let- dend war, kouute weder »« bauen »och schlafe»; st« war »M Schlaflosigkeit, Schwlch« «ud nervöser »uf.egnnz WberwMtiat. Sie bestudet sich ganz wohl durch die Aavalmeiära, di« st« ganz hergeßr» hat, mit gutem Appettt, guter Derdauung, beruhigt« Nerv«, er- frtschmdem Schlaf und fest«» Fleisch, »ebst «iuer Fr«h- AchÄt, der st« löngst fremd war. H. d, Moutlont». «erttsirnt Nr. 78.71S. Bad« bei Wie», 14. Juli 187t. Laug« zögert« ich, meto« Namen al» öffentlich«» Zeugnis ht»z,steSm; doch «ela« Daukbarkett half «d- üch Aber diese Gcrupel hinweg, und von vollem Herz« bezeug« ich zmu Wohl« aller Letveud«. daß, nachdem r meine Krau sowohl al» ich laug« Seit hindurch au Appetitlosigkeit, ich toSbesoudere au Erbreche» nach de» Eff« mW peinigender Schlaflosigkeit litt«, wir endlich uach vergeblicher ärztlicher Hülfe zu Ihrer KsvwlsmnSro unsere Zuflucht nahm« und nach erst etmuouatltchem Gebrauche »t« »euaeboreu un» «ohldestuvm und Ihrer recht dankbar rrwäyueu. Hugo Baron ». Duuay, Gutsbesitzer. xahrhaster al» Fletsch, «rspart die ti-^loovlir« bet Erwachseu« und «mderu »0 Mal ihr« Lnt» t» andern Mitteln «ud Speis«. In «lechbüchs« „u Psnnd l» Sg«., 1 Muu: i Thlr. b Sgr., 2 Pfuud 1 Thlr. 27 Sgr.. » Pf-o-e t Thlr. N Sgr.. 12 Pfd. » Thlr. 1» Sgr.. 24 Mund 1» Thlr. — Aor»i»«ttr» Liooattoo: Büchs« ä t Thkr. ; Sgr. uud 1 Thlr. 27 Sgr. — korol-sitr« oborv- i »t«> tu Pulver für 12 Lass« 1« Sgr.. r« Taffen j Thlr. » Sgr, 4» Taff« t Thlr. »7 Sgr, 120 Taffe» ?« Thlr. 20 Sgr., 288 Taff« » Thlr. cr Sgr, 87« ! raff« 1» Thlr.; tu Tablett« für '2 Taff« >8 Sgr, i X» Taff« 1 Thlr. b Sgr, 48 Taff« 1 Thlr. 27 Sgr — Zn beztch« durch Barry da Barry K Comp, w Berit», 178 FBedrtchSstraßa, und in all« Städten bet viel« gut« Apotheke», Drogueu-, Specrret- uud DMcateff«häudle«. Leipzig: Atoock. Nttrmonv. Hofltefmant, In»«l-, ll^oo , äoluuuü»- nud Aooton-äpoGG«. r Uhr. — GffeeteU'LomParPgeschäst i Trepp« hoch i Filiale für Einlagen: Mart«.»voth«re, Eär »er Schützrustraße; Drogum-Seschäst Wtudmühl«6raße Nr. Lind«.Apotheke, «estfkaßr Nr. 17». Stüpttfche» Leihhaus, rxpeditionrzert: J«d« «ochen- tag von stütz 8 Uhr momtrrbroch« bt» Nachmittag» » Uhr, «ährend der Auktion» »ur bi» 2 Ubr. In dieser Woche oeriall« di« vom 23 Mat bis 1. Juut 1878 verseyt« Pfänder, der« spätere Einlösung »der Prolongation nur unter Miteut- richtuog der »uclionSgrbübr« stattftndea kann. Hingang: ür Pfänderverfatz und Herau«uahm» vom Waaaeplatz«, für Einlösung «ud Prolougatio» von der Nordstraß, «tütztlschr Austatt für Arbeit»- nutz Dteust-Nach-. »etfuna. Uuiverfitärsstraß« Nr. » (Sewaudhau» i Tr.) »nkiägnch rröffv« vom Oktober bi» März vor mittag» von 8—12 Ubr. Nachmittag» v,u 2—8 Uhr Herberge für Dienstmädchen, Kohlgartmstraß, n. S Ngr stk Kost uud Nachtquartier. -tabtbad cm alte« JacodshoSpttal in d« W»«h«- tagen von früh 6 bi» »b«d» 8 Uhr und Soma- uud Feiertag« »o» stütz 8 bi» Mittag» l Uhr geöffnet llene» Theater. Besichtigung desselb«, Nachmittag» vou 2—1 Ubr. Au «elo« beim Ltzeatrr-Juspector. Städtisches «nseum. geöffnet vo, 'S-3 Uhr, gyev Ei NrittSgel» von ä Ngr. Del «rrchta » KunstaussteLnng. Markt, »amtzastst io—4 Uhr. Die Ausstellung der zu verlassenden «egenstände zum Vesten des Vereins zur Fürsorge für au- Straf- uud Besserung»-Anstalten Entlassene tm Piüfuugesaale der tSaial. KrelSvirection (Postgrbäude) «ngang vom AugustuSplatz ans link» i Treppe hoch tft täglich vormttiag» vo» 10—l Uhr «ud Nachmittag» »ou 2—8 Uhr geöffnet GchtllerhauS tu Sahtt» täglich grösst« 4>. A. llllwmama'» Aireläaüeu-.luetnrmonr- s. Latte» ALuSIii'-A.klaua-SaA.'Uiin a.Leih»a»raIt kür Aaetk iNu,L»li«ll n. klau»,). Aenmarüt 14, Seda Läli« ?. Burikalivnk-sälnuq s. i^fstaustaN tff» Buottl.Amimarlctlll. T«Il»t.Img»r ä LSitionkvtae» , »«tomm»»«, Gr. Wmdmüh'eustr. 27 j Sprechstunden »»» 8— " «w 2—' Uhr. ««»»»»rGrvwFwu IS A«uM»ritt zun»«» - Surm« Aenmarüt ll». 4)tt仫»l»w>»« Vt»«wd»m»4llmmU »au Aret«bm»a« W vrelreäel, Aatäariumude. 18. ^ ^g. Z»r. IV». llSonw»»»»««»« Hko»«<aotu»' torelUooä«- Stoot»'«»«» aUar 6wo- <««««» w» Lüdar, -Soo-ta «w«I Moll«. 8rö8«tvHUla»ee8ehah-».8ttvkeI.L»a«r von »wämr. Vrimma'ivdsr Stsiuvvg 3, ovdvu ävr kcwt M<w- w. k^är«w<v«m VW»«»» Tiwltt, «lllow», Vlmma»«»«», SwwmomwMuooMw«», /AmLlUmI Lttäwmwt«. I»«l Kt Ki 44rtmu»»'»«!»«» SLwlmm«» », L A r«z»zo«, „»!»« e»«r Be»»4. i»U«u, rixueeo. Najolle», üeeoraU»:,«« empüadtt l» »tvt» rvicüor ^uavadl BmmI Lratuawloim»»«, Scdülvnrr»,« 8. «»«»»«» »«»rchlimwmt ve»m NwUMlrrGg«» de^ »«rwawww 8ittsr»trrm,e So. S. «mwauwä- uvä Sal ra-kareb» an» a»x> leSertreibrismeu bei L». 8cüütn»u>tr vumtwe 8Lr1«». Makulatur- «ud Pappen-Lager von Z ». HA»»»«, «ürutzmger Sttaße »t. NeueS Theater. (51. «bonnem -Borstelluug.) Faust. Dramatische» Gedicht in 6 Abtheilungen Goethe. Ouvertüre und die zur Handln« Musik ist theil» vom Fürsten Radztwill, t' Capellmeister Lindpaintner (Regte: Herr ». Strautz » Personen: von Faust Wagner, sei» Famulu» Mephistopheles Der Erdgeist i Der böse «eist ' Eine Here .... ! Ei» Schüler .... LLjSch««. . Frosch 1 SÄ" s Student« . . Lltmayrrj Margarethe, eiu BürgermLdch« valeuiin, ihr Bruder Fra« Marthe, ihre Nachbarin Lieschen, et« Bürgermädcheu . NÄ Di--»»-»-»- . Erster i Zweiter r Bürger . Dritter f Erster i Zweiter) Handwerker .. Dritter f Studenten. Bürger. Soldaten Vancksvtllv-'rhsLtar. Die»»tag: Die UU»tteuh«raaA. Poffe mit Ges««> tu S vüoern oou D. Kattfch u. > Wei» ranch. Musik von Bial. Anfang 7»/, Uhr. Sperrsitz-: im L. Parquet 10 Rgr. Sperrsitz« t» 2. Prrquet 7»/, Ngr. Parterre b Ngr. 1. Vrllerte gesperrt 7*/» Ngr. 1. Gallerte «u- gesperrt 8 Ngr. 2. Gallerte gesperrt b Rgr. 1. Gallerte ungesperrt 8 Rar. Btllet» zu dep Sperrsitz« sind Abend» an der Taste, wie a»ch vorher im Eomptoir de» Theater» zu haben. vor Beginn »er Vorstellung Goueemt d^^- Theatereavell« t» Parterreiaal. Anfang 8 Ahr. llbß« äriwwersisim» krlVLt-l'üSLtpI'. Vui-tev», PelerSstetnweg Nr. 58. Dienetag, den 24 Februar: Mt« a«HUtz-t«r Hau-kaecht. Poffe von Kalisch — Der Earueval »u» Bauebtg, Ltoltusol» — Mousteur Herkules. Schwank von velly Preise der Plätze: Mu«eietrt»» Parquat P»/, Ngr, Pa»q»et S Ngr, Parte»»« »Rgr. Eaffeueröffnung 7 llhr Anfang 8 Uhr. Bille»» stnd am Tage der Vorstellung beim Oberkellner im Restaurant zu haben. SisdTedvtVS » Me ils keuiAM a IM «L«»SS ll8VS LiwulGH- HsvU. Ouvertüre au „k'anloica* vou I-. Oberubin! — ^ri« vo» Laenckel, xo- suvgen von krau ^uu» Sollimon-Rogau. — Oouoert kür cka» Violoaoell »ou lüoänar, »orgetrageu von karcktuauck Lies»« ao» kraullkart a M. — lüeäer mit kiauotort«, gosavgsu von k'ra» Scdiwou-Loga». — ^»äanto kür TjolouevU von Zäollq»», vorgodr vo» Uorr» Llease VöROßt. Slnloai» er»!«» vo» L vau Leetü» re» SiUSs ü 1 Isilr, SperrsNa ä 1 Nllr. 1» tUp stuck im Sur«« cko» Oemeert - vireett», »mck «» luuptataUUui« ckaa Säule, » bub«. Lala» »« 8 vbr. chukuug »/,7 Wu. Lacke ^/,9 lTtzr. M«ge» cke» i» uüahrtvr Reelle kulleacken V>»»- tugee ulrä ckaa 18 ^dounmueut-Oouoart Wem- ueratug ckav 12 Alllra atuttüacke». Dia OG»««wt-IbKwGBUG». Dienstag äsn 24. kebruar 1874. I» MM Äck SW MllöltllM s llllck lotrtes 8Wpkvllie - vMeerl cker vorstLrlltvn OapeUs von M. Müekmww, unter gekLUiger blitwiellaug von kräulel» sowie ckes blllnnsr- gvsLugvorvios (Direot« V. L divsslvr.) Herr Nenmeu«. Herr Saalb-ch. Herr «lein 1. Herr Ulbrich. Frl. Birndau«. Herr Seidel. Herr Hencke. iHerr Bürg«. -Herr Kh8. Herr »ren«. Herr Eyrk«. err Sitt. Herr Tietz. l Siemhnrg. err Trotz, rau vethmanu. rl. Sold«, rl. Rrpprrt. rl Grondona. err Hänselrr. Herr Schlick. Herr Gchweudt. Herr Bahrdt. Herr Langoer. Herr Otto. Mädchm. Haud- I. VZ»«1R. Die ersten 3 Sütas cker S S^mpllonio von D. v Lsetllovon. — All. Vor spiel a Op , Dorsle/" ». Lll Lrnod — ^ri« a. ä. Op Vocklvv v. A. Dortiln», gesungen v. k'rüulviubl Looll — 2nv1 Klülluorodör», gvsuugou vom Ovsaugvervin „küuaerllrela.^ ». ValckeaNotss v. L. 8. Lvgvlaberg. — d. Diuckauer Dieä'1 v. V. L Uvasler. — Au- ckaor« anä letrtor 8ata » ä 8. Ooueert kür Oollo v. O. Ooitermaon, vorgetrageu vo» Herr» O Otkeoe/ (Mitgüock cker OapeUe) — 2re«t Ickeäor mit ?1»a»torl«, gssavgeu ve» k'r»»- le>» Äeoll. ». Die Aaelltigail v. 8 Aoill- m»o». ll rrüllliagTUeck ve» k'. läaackelasoll»- vartllelckp — Po« Aeia »»» Me». Deatsella» >r»g«m»r«A vaa ff. llwtt. Aukang i/,8 Dllr. »ack, »»all »/,1» All» AUleta, »awaarirt ä 1» Agr, »umarirt ll 15 Agmi aiuck i» cker DokmaWraUaallaucklnu» ckoa AeiM ll). M. Mmttmt (A«M»»rllt 8». 1t) »M Alleucka an cker Oa»e t» Sollütvaullmma »» werkaburscheu. Volk. Erscheinung«. Meerkatze». Da» Buch „Faust" ist an der Lasse für 3 Neu- grosch« zu Hab«. «»»«haltch» Preis, der Plätze. Einlaß 5 Uhr. Anfang 8 Uhr Ende gegen 10 Uhr. i llll«p«w»e»LwG Sa, ll-atpul««» iSLaaeLt- Mittwoch, den 25. Februar: Ezaar «»d Ziwr«er»»a«». Altes Theater. Mittwoch, den 25. Februar: Der Spieler. *** Baron von Walleufeld — Friedrich Haafe. Dl« Dtreetts« Heck Stadttheataes. VorL«»m»xoL von vr. I-EckNig Ssoduer, verfaffer von „Kraft a«d Stoff", lw 8sLli der lisclikLs«! lerdvrse. 4. Lorlcsung Freitag den 27. Febr: Uebee de» Gott,»begriff «»d f«t»e B«de«t8«g t» der Gegeawaet Eintrittspreis 15 Et. Sperrsitz 26 -pf. Abonnement auf 4 Vorlesungen 1 «p 10 -U, Sperrsitz 2 «ff. Die Herren Studirmdeu der Universität er halten Eintrittskarten zu« halben Preise. A,fa«g V,8 Uhr. Eintritt«karten sin» zu haben in ll^»el ». KI»»»«!»«»''» Buchhandlung, Grimm. Str, bei VZ»e»»»»A. Thalstraße 5. and Übend« am Eingang zu« Saal llllomlet «aR»»K»4;I»-EB^I>88»»»<»wI»eI» «tzttt»och, «. «ärz. Kl. Saal de» BrreiuSdause» Roßftraße s. lll» tzV, Iß» ASeäSlBsa,
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