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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187403177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-03
- Tag1874-03-17
- Monat1874-03
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1874
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Im Lol« (Introduction und Wallad«) — sind im Hinblick aus G. Bürger» Gedichr , Lcnore" ent worfen, der letzte Satz mit besonderer Zugrunde legung der im Gedicht geschilderten Vorgänge. Raff knüpft hier, wie auch sonst gern, in etgenlhüralich anschaulicher, oft bi« zum Aeußerlichcn führender Leise an eine sinnliche Vorstellung an. Er bedient sich einer gewissen malerischen Färbung für die Dar« stellnng seiner Ideen, welche denselben einen er- höhten Reiz gtebt, so lange da« künstlerische Ebenmaß in den Tonsätzen dadurch nicht leidet. Während die zweite Lbtheilung über die Zweck- dienlichleit diese« Mittel« nun zwar nicht jeden Zweifel beseitigt, ist dasselbe unbestreitbar mit ganz meisterhaster Kunstfertigkeit im letzten Satze zur Anwendung gekommen. Da« grspeusterhafte Erscheinen de» Geliebten, der Geisterrttt, der An schluß der Gespenster, die Ankunft auf dem Kirch- Hose, dazwischen da» gespensterhaste Gewieher de» Pferde», endlich die Ruhe bei der Wiederver einigung-alle» Da» tritt mit packender Gewalt vor un« hin, und die Steigerung diese« letzten Satze» ist eine unaufhörliche. — Züge von au«- nehmender Schönheit treten sofort auch in jedem der andere» Sätze zu Tage. So in der zweiten Abthellnag de» Werke», im Mittelsatze de» Marsche», wo da» gegenseitige Erblicken der Beiden, ihre Bethen«runge« und da» gegenseitige Lo«reißeu geschildert wird. Dann: der Wiedereintritt de» Marsche», der in der Ferne verklingt. Die >u«fithruug de« Werke» durch da» Orchester war eine ebenso künstlerisch gehobene und vor treffliche, al» die der „Prometheu«"-Ouvert»re von Beethoven, welche da« Concert er, öffnete. Hat die gestrige Vorführung der Raff- schen Sinfonie zunächst nur den Zweck haben können, die Hörer im Allgemeinen über das Werk zu orientiren, und da« Resultat: eine spätere Wiederholung desselben al« erfreuliche« Ereigniß zu kennzeichnen, so begegnete man in der Ouver türe von Beethoven einem bereits älteren Be kannten, dessen Wiedrrerscheinrn selbstverständlich al« ein willkommene« ausgenommen wird. Mit rechter dankenSwerther Wärme und Frische war diesmal wieder da« Orchester bet seiner Aufgabe. Im Einen für viele al« Beleg dafür zu nennen, rennen wir den Oboebläser, der gestern wieder- -olt Gelegenheit fand, fein Werk unter den Au gen de» Publicum» zu verrichten. Er that eS «it wahrer Hingebung, — in der Sinfonie nicht weniger al« z. B bei der Einleitung zur Ouver türe. Dank ihm und seinen wackeren Eollegen! Eine zweite Novität de« Eoncerte« war da« Concertflück für violoncell, compontrt und vor» aetragen von Herrn Iacaue« ReuSbnrg. In den lyrischen Partien sehr ansprechend ent hielt e» doch rm klebrigen zu viel de« Phrasen haften und Virtuos-Handwerksmäßigen, um aller seits zu befriedigen. E« bestand ein jeder Satz au« einer Reihe von Sätzchen, welche durch die bereit« wiederholt anerkannte Virtuosität und den schönen, gesangreichen Loa de« Herrn Cellisten zu höchst einschmeichelnder Wirkung gebracht wur- deü. Sine Wirkung iw «Lazen aber erzielte da« Eoucertsiück nicht, ,nd sewe Hauptbedeutung scheint un» in der Bereicherung der Lelloliteratur um ein den technischen Bedingungen de« Solo instrument» in auerkenuenSwerther Weise Rech, nung tragende« Solistevstück zu liegen. vortreffliche« und in sehr vorzüglicher Weise z« Gehör Gebrachte« boten die Gesang-Vorträge der Damen Fräulein Gutzfchbach, Degener und Red eck er. Die Elftere, al« meisterliche Inter- zerühr oft hmt, Fräulein , 8« , Besitz einer wohlgeschulten, kunstge- ten Stimme, Fräulein Redecker durch pretin lyrischer Gesänge Degener im recht gebildeten eine» überau« sonoren Klang ihrer Altstimme für da«, wa« augenblicklich noch im geistigen Sr- sassen ihrer Aufgabe zu wünschen übrig bleibt, entschädigend, sangen zwei Terzetten von H tller: „Rachtlied" und ' cheud«, melodiö schmeckende StÜ aber meist retzlo« behandelt sind), und drei La non« von Earl Reinecke: „Der träumende See" — „Der Abeudwind" — „Lob de« Früh ltvg«". Mit diesen anspruchrlosen Gesängen hat der Eomponist unsere« Erachten« einen gar glück lichen Wurf gethan. Wir zählen sie zum Besten, wa» un« von demselben bekannt ist. Jede« in seiner Art ist so wirkungsvoll, die Behandlung der drei Stimmen so selbstständig und so voller An«druck, der Sinn der kleinen Gedichte so wohl getroffen, und in wenig Zügen jedeSmal rin so lebendige» Bild gegeben, daß wir un» über den Applau« «ach jedem einzelnen Liedchen eben so wenig wuuderu, al« über da» verlangen, roch ein» derselben da Eapo zu hören. Man gab ihm Gehör, und von Neuem ertönte da» Lob de» Frühling». Möge e« bald weit und breit einen wtederhall finden. Au- Stadt und Land. Sonntag seine« nicht Zurückbleiben in der Bekundung der Freude über diese» sestliche Eretgniß, die in diese« Jahre wegen der Wledergenesung Ka-ser Wilhelm'« noch viel größer ist.' unsere Mitbürger werden durch da« Festmahl im Schützenhau«, zu welchem der Rath unserer Stadt an der Spitze de« heutigen Blatte» einladet, eine geeignete Gelegen heit haben, ihren patriotischen Empfindungen äußerlich Au«druck zu geben Bon privaten Veranstaltungen hören wir, daß ein Festessen in dem „Hotel Sedan", welche« von seinem Besitzer Herrn Schmidt an dem genannten Tag der öffentlichen Benutzung übergeben wird, statt- sindrt E» soll von den Thrtlnehmern diese« Festessen« ein Beglückwünschung«. Telegramm an den Kaiser abgesandt werden, und r« hat Herr Schmidt weiter Fürsorge dafür getroffen, daß die Namen der Absender de« Telegramm« in einem kostbaren Album, dessen Herstellung Herrn ^ Buchdindermeister Crusiu« übertragen ist, Ein« z Zeichnung finden, worauf man da» Album in die' Hände des Kaiser« selbst gelangen lasten wird. Hoffentlich werden die Häuser unserer Stadt am nächsten Sonntag auch in ihrem Festschmuck er scheinen. * Leipzig, 1V März. In der Sitzung de« Reichstage« am 11. März wurden die Wahlen der beiden sächsischen Abgeordneten Eysoldt und vKöaueritz, gegen die von socialdemokratischer Seite Protest eivgereicht worden war, für gültig erklärt. Die Einwendungen liefen in der Haupt sache darauf htnau«, daß Arbeit »stimmen durch Verabreichung von Bier gewonnen worden, tu den Wahllocalen Stimmzettel für die genannten Eandtdatrn gelegen hätten, daß ferner in ver schiedenen Orten mehr Stimmen abgegeben seien, al» Wähler vorhanden u. s. w. In KöutgSfeld bei Rochlttz soll der Pastor frei und öffentlich ge- sagt haben: „Wer Kink au» Leipzig wählt, erhält keine Grabrede von mir", und derselbe Pastor soll den ganzen Nachmittag bet der Wahlurne gesessen haben, um zu sehen, wer den Candidaten Kink wählt, da die Fink'schen Zettel etwa» kleiner und dadurch erkennbar waren. Die gelammten Angaben waren indessen so hinfälliger Art, daß selbst die socialdemokrattschen Abgeordneten Nicht« zu ihren Gunsten anzuführen hatten, und es wurden die Proteste einstimmig zurückgewiesen. * Leipzig, 1». März. Am gestrigen Sonntag war den Besuchern de« hiesigen Eentralmu- seumS für Völkerkunde eia hoher Genuß geboten. Sie konnten sich davon recht lebhaft überzeugen, in welcher kräftigen Entwickelung die ses Institut, besten Grundstock seiner Zeit die culturhistoriscte Sammlung de« verstorbenen Oberbibliothrkars vr. Gustav Klemm in Dresden war, begriffen ist und wie in verhältnißmäßig kurzer Zeit unserer Stadt ein Schatz zu eigen geworden, von dessen Vorhandensein gewiß Viele noch keine Ahnung haben dürsten. E,ne sehr be trächtliche Erweiterung hat das Lentralmuseum durch die Erwerbungen auf der Wiener Weltausstellung erfahren. Diese Erwer bungen find im Laufe der letzten Monate hier angelangt, und wenn sie auch jetzt noch nicht so geordnet und anschaulich aufgestellt werden konn- len, wie die« später im Interesse der Besichtigung geschehen wird, so läßt sich doch schon ein Bild von ihrem großen Werth gewinnen. E«ist namentlich dem Vorstandsmitglied Herrn vr. Obst zu verdanken, daß da» Musen« eine ganze Masse reicher Ge schenke au» den in Wien «»»gestellt gewesenen Gegenständen empfangen hat. Unter den Geschenk- gebern obenan fiaurirt der Minister de» Kaiser» von Japan in Wien, Sans Tsunotami, mit einer reichen und werthvollen Sammlung japanischer Natur- und Kunstproducte. Der japanische Mi nister bat sogar ein nicht weniger al» 86 Kuß hohe» Modell eine« Götzenbild«« mitgesandt. ES haben ferner dem Museum al« Geschenk über wiesen der Baron Alexander von Stebold, Se- cretatr der kafferlich japanischen Gesandtschaft in Wien, zwei altjapanffche Rüstungen, der Geveral- consul Baron von Overbeck in Hongkong chine sische Musikinstrumente, Kinderspielzeug, künstliche Blumen rc,der StaatSrath SitowSky Gegenständ« au« dem Kaukasu«, ein Herr Eduard Bey türkische Krüge, Flaschen, Holz- und Korbwaaren, Flinten rc, der Secretair der griechischen Gesandtschaft in Wien, Herr Skouse», griechische Teller, der Architekt TrnSka in Wien Erzeugnisse der ru mänischen Hausindustrie, die Secretaire der italienischen, spanischen und portugiesischen Au«- stellungl-Eommisfionen Erzeugnisse jeder Art au« ihren Heimathläudern. Der Leser wird schon hieran» ersehen können, welcher reichen und be lehrenden Ausstattung sich da« Museum zu er- sreuen hat; dasselbe wird noch an den beiden nächsten Sonntagen in der Zeit von 11—1 Uhr (Grtmma'scher Steinweg 46, gegenüber dem FricctuS-Denkmal) Jedermann zur Besichtigung geöffnet, danach aber einige Zeit geschlossen sein, damit die Sammlungen vollständig geordnet werden können. ID Leipzig, 16. März. Unsere Maler rühren sich. Nachdem wir da« von Herrn Krause bei Pietro Del Vecchio ausgestellte Bildnitz de« ver ewigten Professor Bock eben erwähnt haben, fällt unser Blick auf da« lebensgroße Por trait deSregierenden Herzog« Friedrich von Anhalt, welche« sich in der Pernitzsch'schen Kunsthandlung am Neuen Theater befindet. Die Arbeit, von dem hier öfter« schon genannten Portraitmaler Krvtzsch in Altschvncseld her- rührend, erscheint un« beim vergleichen mit der beiliegenden Photographie äußerst gelungen, und wir verfehlen nicht aus die Betrachtung de« Ge mälde« aufmerksam zu machen, zumal da der Portraitirte selbst entschieden eine männlich-schöne Erscheinung genannt zu werden verdient. — Der Besitzer der Kvnigl. S. eoncesfiouirten Hutfabrik Herr Hermann Haugk hier ist von Sr. Majestät dem Könige Albert von Sachsen zum Hoflieferanten ernannt worden. — Die am 13. d. M. im Eldorado stattgefun dene Abendunterhaltung de« Verein« ehren voll verabschiedeter Militair« hatte sich einer überau« zahlreichen Bethetltguua zu er freuen Jede einzelne Nummer de« reichhaltigen und gewählten Programm«, bestehend in Dekla mationen, Gesang- und Musikvorträgen, fand ungetheilten und wohlverdienten Beifall, nament lich die Quartette, welche von Mitgliedern de« hiesigen Zither.Elub» unter Leitung ihre« wohl- renommirten Lehrer» Herrn Renk in vortrefflicher Weise executirt wurden. Sin gemüthliche« Tänz chen hielt die Theilnehmer in der antmtrtestrn s Stimmung bi« nach Mitternacht beisammen. H««pt - Ge»i««e 4. Llasse 8b. König!. Sächs. LandeS-Lotterir. Gezogen in Leipzig dev 15. März 1874. Nr. rdlr. 0au»t-a«llec»»»ne». 80371 20000 bei Hrn. A. Boysen in Chemnitz. 77975 1V00V . .CG Richter tu Meißen 396 1000 » » W. Koch jun. in Jena. 52915 1000 » » G. C. Heydemann in Bautzen Gewinne tz 406 Tytr. auf Nr. 218 921 673» 19165 13233 14397 14748 23955 43972 69923 65136 6V797 72390 73323 79638 79738 87214. Gewinne tz 200 Thlr. aus »tr. 234 294 3909 10058 10478 11033 13917 20947 24694 26556 27400 29126 30998 32709 33014 35274 36202 41741 42146 47611 51344 53407 62199 66333 66413 70689 73908 75866 77190 81035 86599 86614 88646 90773 91045 91683 94988. Gewtune » 100 Thlr. auf Nr 900 2987 3396 6133 6621 6788 6847 7678 9762 10356 II004 13100 13509 14950 15218 16088 19092 20492 22747 23145 23388 25208 27478 29007 32399 32451 32930 33483 37090 37910 38692 38797 38848 3916» 3990940034 4049? 41192 41458 41459 44971 45950 46029 46546 47596 48240 48651 49189 49381 50104 50964 52193 53680 54119 54406 54606 55633 57188 5841? 5847? 58897 60541 62701 64438 65088 65459 66533 66757 67178 68816 70349 70492 71072 74049 74603 75504 76514 77146 77394 77452 77534 78512 80859 82>48 82270 82393 84225 84683 84942 85052 85108 85848 89454 89457 89957 90968 90991 93100 94524 95012 96904 97452 98443 99373 99800. (Eingesandt.) Ans Baden-Baden ist uns nachstehende Recrn- stell zugegangeu. Herr Streikt Skt au« dem Haag rst rm Schüler des Leipziger LonservatoriumS und macht seinem Meister, Herrn Hegar. alle Ehre. Sein« Schul« ist außerordentlich solid, seiu Bortrag musikalisch bewußtvoll, seine «ussassnvg reifer als sein »lter. wa« ihm noch fehlt, ist der ausreichende Ton, doch liegt dirS um größte» Thril au seinem tleiueo und nicht guten Zustrumeut. Herr Streikt Ski besitzt jedenfalls ein ungewöhnliche« Talent, welche« ihn znr vollen Künstler- schaft befähigt, die er sicher erreichen wird, sobald seine physischen Kräfte sich völlig entwickelt haben werden. Die Ausnahme, die er hier gefunden, war eine sehr wohlwollende und aufmunternde. «rw^'seke »weritzaalseke. moäelliet« kaplsrKragfsri, ÜLkMsottsttoo and Ottooalootto» kUr Uerroo, Damen and Linder an» der kadriv von dk LetUel», klSUwitr-dolprig. » », Lvlprix, «ezeutider den» 0«M»ndd»n,. ruptorvllsvk« mit I^luon-Vobvrrug. krsievonrant« xratii. Begehrt die 900 Muster der Indischen Foulard- Roben. an die Union bk« Indes, ru« äuder I, karia. »ri t Oegen Ldearnatiemn» iw Lörper, in den Linnladen und 2»dnen erfand Dnteraeiedveter «ine linctnr und einen Laleaw, die den kativnten in aecd, Ltinnte» ron odvnerrradntev Leiden befreien. — Spreobat.: Vorm. tO—I, biaobm. 3—6 ilbr. rVobnuox: Hueretraeee 33, II. Lb-miker an, keet 1818. Xacb meiner Obrere« beüoden »icb Niederlagen beider bledicaweote in allen Xpotbelcen Leipzigs. Danptniederlag« : Lngelapotbelce, Harkt 12. D Blechbüchsen von Pfund 1« Sgr., i , i Lytr. » «ar., 2 Pfund 1 Thlr. »7 Sgr., » 1 « Thlr. ,o «gr.. 1, Pfd. 9 rylr. ib «gr., ,4' 1« Thlr. — Leraleaei-r, Liaemten: Büchsen tz 1 Thlr i «,r. und I rhlr. 27 «gr. — Leral^eltre vdoc^ latta tu Pulver für 12 raff«, 1« «gr., 24 Last»:, 1 rylr. 5 Sgr-, 48 raffen c Thlr. 27 «gr., iroLasi:- 4 rylr. 20 «gr., 288 rasten 9 rhlr. 1t «gr., 5> Lassen 1» rylr.; in LadlUteu fü, 12 Lass«, 1» «g, t4 Lass«, I rylr. 5 «gr., 48 Lassen 1 Lhlr. 27 S-t. — 8« beziHeu durch Barry du Barry L r,«.. m Berlin, 17» ArtedrtchSstraß«, und in allen «tßdt, det vielen gut«, »patdeleru, »ragum-, «pmmch. uv» Delicalesseiihändler» Leipzig: rbaock. ?ütr»»»,. Hasttesnau», »a„ labunul». Auriao tpatkatt«. Tageskalen-er. LandeS-Lotterte. Heute Ziehung von früh 8 Uhr an l5oo Rummern und Gewinne. rapyen-«tlttion: Kinn, Flchcheraass, ». I «öffnet- «etchs-Te BrUer'S Hef, 1. Etage. Ununterbrochen , bandweyr-Burean «ayndesfvaß« 17, oft«, 9—2 Uhr. oesseutNch» Bibliothek»: UviversttätSbibliothek 2-4 Uhr »tüdt ' ^ jstr^d, lLhar- vorräthig im KrLutrrgewvlb« Nicolatstraße 52, ä Büchse ?V» Ngr, kann al» rin vorzügliches Fabrikat gegen das Ausfallen der Haare resp. zur Stärkung de« Haar- wuchse« empfohlen werden. Mo Kranken Kraft and SeMd- heit ohne Mediän ond ohne Kosten, „kvvdleselere vn von lOllävI." Dt« vorzügliche Hetlnahruug kovulexnsra äu Surr? bewährt sich bet allen Krankheit«, di« der Medtcm widersteh«: nämlich Mag«-, Nerv«-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, »them-, Blas«- und Nierenleiden, Tuberkulose, Diarrhö«, Schwindsucht, Asthma, Lust«, Uuverdaoltchkett. Verstopfung, Fieber. Schwindel, Blntaufstelg«, Ohrenbrauseu, Uedelkeit und Erbrechen selbst tu der Schwangerschaft, Diabetes, Me lancholie, Abmagerung, RhemuatiSmu«, Eicht, Bleich sucht. — RoSzug au« 80,000 Certificate» über Ge nesung«, di« aller Medici» getrotzt: »erlistest «r. 78.621. Wien, i. Februar 1871. Uueudltch« Dankbarkeit gegen Sie veranlaßt «ich, hum dies« Zell« zu schreiben. Ich war seit vier ionat« von einem furchtbaren Asthma geplagt: Nie mand konnte mir Erleichterung verschaff«, bi« ich d« Rath eine» Kreuod«» Ihr« ausgezeichnet« Ls lvacisra «ahm, die mich von de» uebel gründlich befreit,. Felix Baron v. Elaro». Gerlisteat «r. »5.71b. Pari«, il. April 186«. Met» Herr! Meto« Tochter, di« außerordentlich lei dend war, konnte weder verdau« noch schlaf« ; st« war von Schlaflofiakett, Schwäch« und nervbser »ofrem überwältigt, st« befindet sich gay »vhl durch 8«v»1«,asrv, di« st« ganz hergrpellt hat, mit gute» Appetit, guter Verdauung, beruhigten Nerv«, er frischendem Schlaf und sch«, Fleisch, nebst «wer Fröh- lichkett, der st« längst fremd war. H. de Moutlout«. »erlisttat «r. 78,716. Bad« bei Wien, 14. galt 1871. Laug, zögert« ich, mein« Namen al« öffentliche« Zeugmß hmzustellen; doch «rin« Dankbarkeit half end lich über diff« Skrupel hinweg, und von vollem Herz« bezeug« ich zum Woyle aller Leidend«, daß, nachdem mein« Kran sowohl al« ich laug« Zeit hindurch an Appetitlosigkeit, ich insbesondere an Erbrechen nach de« Eff« und peinigender Schlaflosigkeit litt«, wir endlich nach vergeblicher ärztlicher Hülfe zu Ihrer Lsvulexüürs unser« Zuflucht nahm« und nach erst einmonatlich«« Gebrauch« wie neugeboren un« Wohlbefinden and Ihrer recht dankbar erwähn«. Hugo »mwu v. Dunay, Gutsbesitzer. » Uhr. — Gsferku-Lvmdardgeschtst Filiale sür »tolageu: Marieu-As Schützrnstrag«; Drvguro-GffchSft Nr. 30; Liodeo-Apothrke, Weststraß« Nr. 17». »tüdttsche» Leihhaus. Expedition«zeit: Jeden «ochev- taa von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmittag-< r Uhr, »ährend der Auctiou« um bi« 2 Uhr. In dieser Woche verfall« dt, vom 16. bi» 22. Juni 1878 versetzt« Pfänder, derm spätn, Einlösung »der Prvlonaarwn nur unter Mitert- richtnog der »uctiousgebührro stattstnden kann. »tag aug: für Pfäudrrvafatz und Herausnahme vom Waaaeplatz«, für Einlösung und Prolongation »ov dn Nordstratze. Ueuerutkldrstkllea: »mtralstrll, in »er Wach« de» «athhause»; L Feuerwache, Naschmarkt iw Stock- hause; IV. Feuerwache, Magaztngaff« 1; V. Fmer- »ach«, Schletterstraß« lt, tu der V. Bürgeffchul«; VL Fmerwache, HoSpctalstratz, 2d, im alt« Jo- hamärhoSpttal«; vn. Feuerwache, Fleischerplatz r; Vlll. Feuerwache, Brühl 42: L Pouzrrbezrrr«»ach« Grimm. Strtuweg 4«, tm alt« JohanotShosptial, IL Poltzetbeztrkßwach«, Wtsdmühl«straß, l; ill. Po- ilzerbezirkswach«, Frankfurt« Straß« 47; Nme« Theater an der Goethestraß,; Gasanstalt, Straß« 4 ; Krankenhaus zo St. Jacob, straß« 28; Nme« Johanuirhospttal, Zeitzer Thorhao», Zeitz« Sttaße 2»; hau«, Dresdner Sttcch« 32; «Sreitko^f ch Grundstück, Stemwartmstrat« 25: BlüU Piauofortefabrü, «eftstraß, 26; Stetb'sck platz, «aldstraß, 12 und Kregestra-, 7; gegenüber de» Schü-eahaus«. Wintergartenstrech« io; »ktchel'« »artm i« Mitttlgebäud«, D-roihemstr-ß« 6-8, tm gang«: Grundstück de» Erdläubifchm «ittei- «redit-verrio«. Gerberstraß« 2. Anstatt für Arbeit«- uud ^ ich eröffn« Ä? Oa^ber^.'stär, B«. mittag« von »—t2 Uhr. Nachmtttaa« voü 2—« Uhr. Herberge für Dkuftmädch«. Kohlgartmstraß, ir. 8 Ngr. für Kost Nlld Nachtquartier. Ltabtbab t» attm Jacs»rh»«pitLl tu d« «mh«. tag« von früh « bi« «bea»« 8 Uhr und Saun- und Feierlag« von früh « bis Mittag« i Uhr ^Sffmt. Stü-tffche« Musen«, geöffnet von io-2 Uhr, gm« Eintrittsgeld von 5 Ng,. Verein'« »NUstauSstrüUNg. Kmtthallch Die Ausstellung zu verloosender weiblicher «rbeürrr zum Best« der Suppeuverthetlmtgs-Anstatt in der „Alten Rathswaage" am Markte ist täglich Vor mittag« von 9 — 1 Uhr uud Nachmittag« von 2 bis 6 Uhr geöffnet. Gchillerhau« tu Gotzlt« täglich geöffrwL D. Kc. »«UtLUoo-, l»»1»«»»»t ». ii »»Slang. ?I»o»-Aag»Ll> «. Laitzuuetolt It» »,,lk (üäoiiKullou a. klunoe). vloamurbl 14, Lodo Lille b. ,. Loibuuetalt ttv Nniid, kimmmrdt 13. Vollöl. Lager ä.L<Uticwkot«rr »»tewwrut Gr. Windmühlmstr. 27 Sprechstunden von «—ir und 2—5 Uhr. 38 ötorunurüt. rnnonoen - Lurvua. öloimurb» bin riivOleeuaeUww» eoo jireteeliwann » kreteekel, Lutduriovnok: ik »utiguitiiteu, Münzen, Juwel« u.Amlstsache«. »in- «. »erkauf bet Letzi,»et,v L KScker, K»utg«str 25. ckswe- w, tlltz»«», «viel, »llv«,» Iblwwawwtow, -AmtlAwl 4E4WWW4« ^ «Miw»»»» »Iwlweov» E, L Vuwpg»», wwli« ^S. HäaS»/, Seiaea» -Äe. /Vo. IS, Asaem/aoM»' tteotzLo-i«' Lt»oya^ai«, attw- 6«> <«o»on«, «, 0s». Swcha «ch zpoüa. 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Ml« OgAGGtl»». «e«e» Lustspiel Anna, Ki Herzogin Henry vc von B Masham, Regim, übigarl, r Marqui» Ludwig Thomson, Sir Har lament Lady Alb Lady Ad> Lakai der Herren v Mitgli > »»» y Da« 2Su, Einlaß s ÜÜBH»« Mittwo V«tte Dtei D«wui La-oh Schwa, s»,«ch gesäuge Preff 7'/,R Las Bille Oberkl 8olv kÄii LursI I.. d Sill« ellrä tt lluavd Vas vonne 81»
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