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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187404049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-04
- Tag1874-04-04
- Monat1874-04
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1874
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Erste Keilage M Leipstger Tageblatt und Anzeiger. W 84. Sonnabend den 4 April A874. Ay- A1M uuö ElMtz. * Ltipziu« S. April. Da« „Dr. I " meldet amtlich: Se. Majestät der König habe« dem ordentlichen Profefiar de« römischen Recht« an der Universität Leipzig, Königlich Preußischen Ge» Heimen Iustizrath «nd «roßherzoglich Badilchen Geheimen Hosrathe vr. jnr. Adols Schmidt, der Zeit Rector muxniücu, der Uatverfität, da« Ritterkreuz vom Verdienstorden zu verleihe« aller, gnädigst geruht. * Leipzig, ». LprU. Ja der vttznng de« Reich-t»-« am 28 März stimmten sür Z t de« Ltvilrhe-Aesetzentwurf« von den stich, fische« Abgeordneten: Etzsold, Frühaus, «eorgt, Heine, Koch, Krause, Mtuckwitz, Oehmtcheu, Richter, Gtevhani, dagegen Ackermann, Günther, von Könveritz, Schwarze. veurlaubt »ar von Rostitz»Wallwitz, entschuldigt vrockhau«, ohne Entschuldigung fehlten Geib, Mast, Motteler, Bahlteich. Pfeiffer. * Leimt-, 8. April von dem Kktnfzehner- Au-fchuß geht uu« die Müthüluug zu, daß die Laude«versam»lung, in welcher die Eon« stttutruug de« Lande«.Reich«v«rein- ersolge« soll, Sonntag den IS. Mat in Döbeln stattfinden wird. Wir können nur wünschen, daß man sich schon jetzt i« Lande allerseit« regt, damit in der Versammlung recht viele reichstreu gesinnte Männer anwesend sind. * LeiGia, ». April. In der gestern abgehal- teneu Versammlung de« Städtischen ver. ein« erstattet« Herr «dvocat Ludwig Bericht über die Bildung de« Fünfzehner-Ausschusie- und die Gründung eine« sich über da- ganze Land erstreckenden Verein«, besten Aufgabe sein soll, den reich-feindlichen Parteien entgegrnzutreten. Die Mitglieder de« Städtischen Verein«, dessen Bestehen nicht die geringste Veränderung erleidet, forderte der Redner auf, zahlreich in den Lande«. Reich-Verein eiuzutreten. Herr Stadtrath Häckel referirte hieraus über die vom Berein«»orstand augestellten Erörterungen, den Bau de« Peter«, thürmchen« betreffeud E« hat danach seiner Zeit der Kirchmvorstaud zu St Lhomä von der R»th«-Baudep»tation allerdings Bauconccsfion erhalten; in da« Plenum de« Rath« ist dt» Ln- gelegenheit nicht gelangt. Bet der sich anfchlie« ßenden Debatte wurde« scharfe Streiflichter auf die geschäftliche Behandlung der Bauconcessiou« fache» im Stadtrath«. Collegium geworfen. Den au«sührlichen Bericht lasten wir in der nächste« Nummer folgen * Leipzig, 3. April. Am ersten Osterfeiertag finden zwei große Mtlttair« Coocerte in der Test r alh alle statt. Eine Capelle, welche sich bi< jetzt hier »och nicht hatte hören lasten — diejenige de« in Großenhain garntsonirenden ll. sächsischen Reiterregiment« „Kronprinz" — ist von Herrn Bernhardt für ein Nachmittag. Con. cert (3 bi« 6 Uhr) und sür «in Abend-Eoncert (7H—11 Ahr) gewonnen worden. Die Lapelle und in«bes»ndere auch ihr Leiter, der Stab«, trompeter Herr Alwin Müller, erfreuen sich eine« sehr tüchtige« Rase«. * Leftytg, 8. April. Ä« sächsische« Lultu«. Ministerium ist unverkennbar da« Bestreben vor» banden, da« höhere Unterrtcht-weseu de« Lande« zu reformtreu und zu heben Wir ver« nehmen, daß, nachdem sür die Leitung de« Realfchulweseu« Herr Professor Schlvmtlch in da« Ministerium berufen worden, jetzt Unter. Handlungen im Gange sind, um eine hiesige hervor, ragende pädagogische Kraft zur Leitung der An- gelegenhetten der Gymnasien zu gewinnen. Nttlschöneseid, 2. April. E« wurde bereit« in diesem vlatte mitgetheilt, daß Frau Com- merzienräihin Harkort sich veranlaßt gefunden, au» dem hiesigen Frauen.Hüls«.Verein, besten Vorsitzende sie seit vierundzwanzig Jahren gewesen, in Rücksicht aus ihr hohe« Alter au«, zuscheiden. Die Vorsteherinnen de« verein haben nun ihrer ehemaligen Vorsitzenden eine in poetische Form gekleidete, würdig ausgestattete Votivtafrl ,,al« Zeichen ihrer dankbarsten ver- ehruug und Anerkenn,ng" gewidmet. Der ver- dienste der Frau Harkort um den Verein ist darin mit folgenden zwei Strophen gedacht: Treu staubest Da seit de« Bereis» «egt,» Ihm vor mit echtem Samariter-Stu». Halfst lindern Schwerbedräagter Noch und Schmerze«. V»n Mitgefühl durchdrungen, christlich mild, Hast tausrad bittre Thräneu Du gestillt, Erfüllt mit Trost und Hoßauug tausend Herzen. Da« Wort de« Hnru: Ihr sollt barmherzig sein! Du führst e« auf de» Lippen nicht allein: Beschrieben steht Dir'« feurig im Bemüth« — Du trugst in manchen freudelosen Raum Mt goldue» Lichterglaa, de» WeihaachtSbamn Und nimmer säumte Deine Huld und Güte. Die Ueberreichung der Votivtafel fand am Dienstag in der Villa der Frau Harkort statt, und die Gefeierte, sichtlich gerührt und nicht im Staude, die Thränen zurückzuhalte», verband mit dem Au-drucke ihre« Danke« die schon früher gegebene Zusicherung, dem Verein auch ferner rm Geist aagehören und ihm förderlich sein zu wollen. — InZ «ickau nimmt die die-jährtge Bau» saison einen recht herzhaften Anlauf, eine Er. scheinung, die man um so lebhafter begrüßt, al« ihre letzten Vorgängerinnen den vorhandenen Bedarf an Wohnungen nicht zu decken vermochten. Um dem sehr fühlbaren Mangel an Arbeiter- Wohnungen abzuhelsen, errichtet der Brücken. berg-Steinkohlenbauverein in der Nähe seiner Schächte an der Lichtensteiuer Chaussee und im Pöblauer Grunde circa 14 Arbeiterhäuser mit je S Wohnungen Durch Zahlu«g einer ent. sprechenden Miethe sollen die Arbeiter nach und nach in den Besitz der Häuser gelangen. — Da- „Ehemn. Lgbl." schreibt au- Lhem- uitz, 2. April: „Die Nachricht (de-Leipz Tgbl) von der Entweichung eine« Realschüler«, welche wir bezweifelt hatten, weil hierort« Nicht« darüber bekannt war (?!), hat sich als wahr herau«gestellt; indeß ist die Angelegenheit bereit- vollständig beglichen." — Der Marktflecken Olberuhau hat am 80 v. M. durch einen tiefbeklageu-werthe« Un- glückssall feineu pflichtgetreuen, immer thätigen, sein Wohl dem der Andern hiulanfetzeuden Arzt, Herrn vr. Helmert verloren. Auf einem Be- rusSwege begriffen, mußte er eine Psoste, die über den Mühlgraben in der Nähe eine« Wehre gelegt war, passiren. Dieselbe war schlüpfrig, vr. Helmert rutscht« au« und die tobenden Wellen de« hochsngeschwollenen Wasser« ver schlangen den wacker» Arzt E« ist die« Nach, mlttag in der 2 Stunde geschehen. Der Leichnam de« V:runglückten wurde bi« an die Haase'sch« vretmühle getrieben, wo er im Werke hängen blieb und die« zum Stocken brachte. Um den allgemein geachteten vr Helmert trauern außer einer zahlreichen Familie viele Andere, denen er nicht dlo« Arzt, sondern auch Freund war. — Zum Nachfolger de« Rector Ilberg in Meißen, welcher an die Spitze de» neue« königlichen Gymnasium« in Dre-den tritt, ist der ki«herige zweite Professor der Anstalt, vr. Peter, ernannt. — Die „Dr.Nachr." melden unter dem 3 April: In der Gegend von Gohli« und Serkowitz sind vorgestern Nachmittag zwei Fahrzeuge, da« eine mit Steinen, da« andere mit Kohlen be- laden, in Folge eine« starken Unwetter« so voll Master geschlagen worden, daß sie zu finken be. gannen und nur durch schnelle« Löschen der Ladung vor gänzlichem versinken bewahrt blieben; die leicht gewordeuen Schiffe schwammen ab und legte sich da« eine quer vor die link-seitige Dran«port» brücke der t« Bau begriffenen Ntederwarthaer Elbbrücke, da« andere blieb vor Meißen aus dem sogenannten Heger fitzen. Fünf Menschen sind bet dieser Gelegenheit ertrunken vor die recht«seittge Traosportbrvcke der Nieder- warthaer Elbbrücke hat sich gestern Morgen gegen 6 Uhr ein anderer großer, mit vretwaaren be- ladener Schleppkahn gelegt, der von einströmeudem Master in de« Grund gespült worden ist und nun durch da« schwellende Master so angedrängt wurde, daß mau fürchtet, daß die lran«port» brücke durchgedrückt werde, viele Kähne mußten wegen de« heftigen Winde« da« Ufer halten und fest vor Anker liegen bleiben. perschirötne« — Am 22. März v. 3. stieg eine deutsche Retfegesellschast auf der Insel Kreta angesichts de« in die Götter weit de« alten Hellas hinein, ragenden Berges Ida an einem schattigen, mit großartigen FelSgruppen umgebenen Quell vom Pferde, entblößte ehrfurchtsvoll da« Haupt und brachte ein dreimalige» Hurrah au« auf Seine Majestät den deutschen Kaiser, welche« vom Echo weit hineingetragen wurdt in die Schluchten »nd mit Schnee bedeckten Gipfel de« alten Götter- berge« Der Katmakam von Argyropol und viel einheimische« Volk stand:» verwundert um die Deutschen herum und wußten nicht, wa« Da« bedeuten solle, bt« «an ihnen sagte, daß der Iubelgruß dem T«burt«tage de« Oberhaupte« der deutschen Nation gelte. Solche- und noch manche lebendige Schilderung von Erlebnissen aus der Insel Kreta ist zu lesen im neuesten Märzheste von Westermann- Illnstrtrteu deut- scheu Monatsheften au« der Feder eine« Manne«, der seine frischen und geistvoll geschriebenen Reise- bilder mit einem einfachen 8 »uterzeichuet hat, worin wir jedoch t« Hinblick aus da-'Zasammru. treffen verschiedener Umstände »nd Eigenschaften den Erbprinzen Bernhard von S-Mei- ningen zu erkennen glauben. — Die „vosfische Ztg " erzählt von der Geiste«, gegenwart eine« Examinanden, welcher in der Naturkunde außer der Schnepfe und dem Kranich auch den Ibycu« unter den Sumpfvögel« «it auszählte, sich aber, auf den Irrthum auf« merksam gemacht, schnell besann und den Ibycu« für einen Schwimmvogel erklärte. Ernennungen, Versetzungen rc. i« öffentlichen Dienste. Departement der Justiz. Prüvicirunaen. Die zeüherigeu Referenda« bei« Bezirksgericht Leipzig, vr. pkil. Max Wilhelm Vvmuitz und beim BerichiSamte DnSdeo, Kurt Ludwig Victor v. Schröter, haben nach der vestimmung uuter V der Verordnung vom 20. Februar 18K7 da« Prädicat „«fftfsor- zu sühn». Bramtenetat. ») verstorben find: der Expedit beim Berichtsamte Pegau Johann David Mühler, am 4. März 1874 und der Vorstand de« BerichtSamt« Oflritz, BerichtSamtmaau Franz Laoer Heiur Riedel, am 7. März 1874. l,) Pens tontrt wurde: der zetther tu Wartegrld gestandene Assefsor beim Bezirksgerichte Dresden, Ferd. Rudolph Papßdorf. «) Auf »»suchen entlassen wurden: derUssessor bet« Berichtsamte Brimma, Karl Max Krhr. v. Man te u f f r l und der Expedient beim Berichtsamte Haiutche», August Eduard Paulus. ä) Angekellt wurden: al« Hülfsrefereudar« die «ccesststm beim Berichtsamte Lnmmitzfchau Ehrtch vrauu beim BerichtSamt« Dresden, beim Bertchts- amte Freiberg Johann Beorg R-ichter bet« Bezirks gericht« Kreiberg, beim Bezirksgericht Dre«deu Dr.Johauu Friedrich Emmerich Schwarze der« Berichtsamte Lübau und beim BncbtSawte Lersnig Emil Ernst Braupuer beim BerichiSamte Weißeaverg; al« Kanzlist bei der Kauzlei des »pprllatiou»gerichl« Leipzig der Diätist bet der Kanzler de- ApprllauonszerichtS Dresden, Adolph Woldemar Broß und al- Hülf-expedtrute» Bnstav Adolph Lohse beim Bezirksgericht Dre-den und Karl Wilhelm Schneider beim BerichtSamt Pul-uitz Dagegen hat sich die Anstellung de« Accesfifteu bei« Berichtsamte Döhlen Ernst Bruno Rudert al- HülfS- reserrndar beim BerichiSamte Auerbach wieder erledigt, und ist derselbe al« HüifSrrferendar beim Grrtcht-amte Ertmmitschau angrstellt werden «) veförderungen: die zeithrrigenHülfSrrferevdare: beim BerichiSamte Stollberg, Hau- Gerhard Richter und beim Berichts,mte AngustuSburg, Friedrich Eduard Kupfer zu wirklichen Referendaren bei diesen Behörden; der Kanzlist bei der Kanzlei de- AppellatiouSgrrichts Leipzig Erust Heinrich Tut schke zum Registrator bei dieser Kanzlei und die Hiilf-expedieuten denn BerichtS- amte Eibenstock, Friedrich Alban Metch-uer, beim Bezirksgericht Leipzig, Friedrich Hermann Thierbach und beim »rrichi-amt« Limbach. Karl Julius Bürk- holz zu wirklichen Expedienten bet diesen Behörde». i) Versetzungen: die Assessoren beim BerichtS- amte Meißen, Otto Knackfuß zum BerichiSamte Brimma, beim BerichiSamte Werdau, Heinrich Bottlob Dvlltng zum BerichiSamte Leipzig ll, beim Berichts- amte Ertmmitschau, Rudolph Allred Richard Hager zum BnichtSamte SbreufeirdnSdors, beim Bezirksgericht Borna, Friedrich Richard Kuoth sznm Bezirksgericht Leipzig, beim Bezirksgericht Arnberg, vr. Remhold Ludwig Haber körn zum B« tchtSamte Leipzig l. und bei der StaatSanwaltschast Ehemnitz, Rudolph Butd» Helbtg zum Bezirksgericht Lhemaitz; di« Referendare beim BerichiSamte Dre-den, Hermann Bruno »indisch zum Bezirk»grricht Dresden und bei« BnichtSamte Stollberg, Karl Hermann Porztg zum BnichtSamte Annabn g. Dageg-n hat sich die Bnsetzung de- Assessor- beim BerichiSamte Aaerbach. Karl Friedrich Emil La hl zm» BnichtSamte Ehreofrieder»dors wieder erledigt. Advocaten und Notare. Den «rchiScaudidate» Max Buido Pabst in Stollberg, Christian Friedrich Kretzsch - mer i, Dresden, Franz Heiarich FtciuuS daselbst, Max Undeutsch io Leipzig und Ernst August Theodor Distel daselbst ist da- vefugutß ertheilt «ordeu, tu Nachvollmacht von Advocaten gerichtliche Termine ab- znwarteo. Juristische Staatsprüfung. Rtchterprüfuug »ach Maßgabe »er Verordnung vom 20. Februar t867: 2 apprvbirt tu derJeit vom 25 Februar bis >7.März 1874. Ja meinem Berlage ist soeben erschienen: Leipziger Adressbuch für 1871 Dreiundsünfzigster Jahrgang. Vnterssiltzt dnrch »fsieteAe «»gab,» »o» Behörde« «nd Lollegte». Preis: carkonnirt 2»/, Lhlr., in Leinwand 2»/, Lhlr. Alonulckvr Lüolauuw, Dnersirasse AS 01» ALuaowordaodol« UN ASrtor an a«r Akosor <U1»1Io» äßww HE»»LIöLI»«I»«w HiuvwkmZam) beginnt a« A. »Kat ihren Sommer-Cursu«, dem ein zweiwvchentlicher Vorunter, rtcht vorausgeht. Die Anstalt begeht was R Blage« mit einer Repetition«.Clafse; ge tg et«e höher« Kachschnle zur Ausbildung der Banhandwerker al« BangewerkSmetsier, so daß die Bauelevrn nach Absolvirung der oberen Eiasse und Ablegunq der Meisterprüfung ihrer praktischen BerufsthLttgkett »ollsiändig Gewächse« a»d selbsisiäudta in der bürgerliche« Baukunst großer Städte und auf dem Lande, al« tüchtige Bangewerk-metsier aus. zutreten im Stande find. — Progra»»e werden auf Wunsch portofrei zugesaudt. M»«eld»nge» sind «nter BeisÜGanG der Zeugnisse re. an den Unterzeichnete« feaneo etnznsende». Da« Schulgeld beträgt'inclusive fämmllicher Materialien, Geräthc, ärztlicher Pflege «. f. w. pro Semester 40 Thaler. MötliwUS»», <8. N078) Direktor der Baugewerkschule. IwipÄ-sr AAohv»r»lod«roALAöoU«A v-lwilroluüt In I^lprlst. Auf Sruud der Bestimmung de« 8 14 de« Gesellschastsstatut« werde» die Actieu der Leipziger Rückversicherung«-Nclieu. Gesellschaft Nummer ein- bi« ivcl. hundertneuuundueuvzig und Nummer neuuhundertsechszehn bt« tuel. Lausend Mr. L hi» tnel. LS» (8. 81284.) Mr. SIS bt« inet. L00S hierdurch für ungültig erklärt. Leipzig, 13. März 1874. i,vlprlxvr Köekvk78lederiii>88-^etlkv-6k8tzll8ed»si. Der Mnsfichtsrath: v. DoUn». - VerLnSern NU. Mol» v«»«I»Ltt»Ioe»I I»vGnoI«t »lek vom »S: IllvUerpIM 1, Vr«88er klllmellderx, 1. ktE Lolp^L. L. L87Ä. Es MAULS»»»» «r». s. 8»Mer-Iiul, Bade« «ud Schwimmbassin Mein neu. und freundlich restaurirtr« Bade« »nd Schwimmbassin habe ich eröffnet und erlaub« mir dasselbe einem geehrten Pablicum zur gefälligen Benutzung besten« zu empfehlen. Badezeit sür Damen: Montag, Mittwoch, Freitag von 2 bt« »/,5 Uhr, Dienstag. DonnerSlag, Sonnabend von r/,8 bt« »/,tt Uhr. Badezeit für Herren: täglich von früh 6 bt« Abend« 9 Uhr «it Ausnahme de« Sonntag« und Feiertag« Nachmittag« sowie der oben angegebenen Badezeit sür Damen. Hochachtungsvoll A. I-ortod«. IsLßvr VMsrtolSsr VüourSdroll po« Zr. «SOZd«»' ch Slr«»»« HEinckonüIiIonutB»«»« Ll, GLmmtltche Dimonsioue« von 3 bi- LS Zoll lichte» Woite nebsi de« da,« ,ehörtge> Fa^onsiück», sind siet« vorrtthig « Löuuen selbsi grössere Posten sofort znr AuSsührnng gelaugeu
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