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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187405061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-05
- Tag1874-05-06
- Monat1874-05
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1874
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Erscheint täglich früh 6l/, Uhr. Ledactioo und Lexediiioa Johannisgassr 33. Lrrantw Redactcur Fr. Hältarr. Sprechstunde L. Redaktion Vvr»„iag» von N—12 Uhr Mittag« von 1—L Uhi. Annahme der für die nächst- ivlarnde Nummer vrftimmken Jnferate an Wochemagen di« 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen fnih bis V,9 Uhr. FtUatr sär Zuseratenaonahmk: Otto Klemm, UmversitätSfir. 22, jöoui» Lösche. Hainstr. 21, pari. TaMM Anzeiger. Amtsblatt des Kvnizl. BczirkSgenchtS und des Raths dcr Stadt LcipM. Nufluge 11.S5-. ^dovarmriitepret» rierteljährlich 1 Thlr. IS Ngr, incl. Bringerlohn i Thlr. 2VNxr. Jede einzelne Stummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 11 Thlr. mit Postbeförderung 14 Thlr Inserate 4gespaltenrBourgoiSzeile 1V»Ngr Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichmß Rectamra ontrr d. tiedactt«a<-rio die Spaltzeile 3 Ngr. Inserate sind stets an d. Tepedittou zu senden. M 1L8. Mittwoch den 6. Mai. 1874. Bekanntmachung. Bei de« hefigen Stadtrathe ist eine mit 17VV Thlr. dotirte StadtrathSstelle zur Erledigung gekommen und soll dieselbe sofort anderweit besetzt werde». Die Anstellung de« Neuzuwählenden, welcher juristisch« Befähigung nicht zu besitze« braucht, ersolgt auf Grund der rev. Städte-Ordnung und localstat nt arischer Bestimmung zunächst auf sechs Jahre. Wird de, Angestellte nach Ablauf dieser L«t«dauer nicht wieder gewählt, so erhält er die Hälfte seine« zettherigen Dievsteiukommen« al« Pension gewährt, «tue Wiederwahl gilt auf VebenSzeit. Geeignete Personen, welche gesonnen find, sich «« diese Stelle zu bewerben, wolleu ihre dtessallfigen Gesuche bet de« Unterzeichneten Stodtverordueteu - Collegium (Bureau, Alte Waage, 2 kreppen) bi« späteft«»s de« A». tzs». Mt». eiureicheu Leipzig, am 2. Mai 1874. Die Stabtperwubwele». vr G«orgi, Vorsteher. -) - i»—^ Bekanntmachung. I« Folge der zum Finanz-Gesetz« vom 2S. November vor. Jahre« erlassenen Ausführung«» Verordnung von demselben Tage wird brr bi,«jährige rrft« Lurwet» der Gewerke, nud Persoualfteuer «« RS. «prtl «tt etwe» hwlke« JahreSb,trüge fällig. Die hiesigen Steuerpflichtigen werden daher aufgefordert, ihre Steuerbeträge filr diese» Lerwet» «ebft de» städtische» Abgube», welche Letztere l) — Lhlr. L8 Mgr »»f jede» Steuerthaler de» jährlichen «»t»Oe,f«tze» hei de«O«»ger» »»d alle» sauft «tt «t»defte»» L LHl,.—Vtzgr. jährlicher orde»tltcher Stewe» »»d darllder beigezoge»e» Persoue«, sowie S . a»s jede» Gte»erthal»r de» jährliche« Kataftersatze» Hel de« »«ter R) »tcht «tt g«troffe«e» Gch«tz»,,wa»dte« betrage«, bi» späteste«» RA Lage »ach de«selbe» an di« Stadt»Steuer»Einnahme allhier pünctltch avzuführen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eiutretrn wüsten. Die den Hausbesitzern resp deren Stellvertretern zugeheude« Jutimatiouen ft»d de» <lb» «'t-^Hra sasart »»»»ftelle«, außerdem alle Jutimatloneu von mittlerweile anSgezogenen ?7teurrpslichtige» unter Angabe der Wohnung resp. de« derzmtigev Lufenthatte«, sowett Solche« bekannt geworden, schleunigst an die Stadt-Steuer-Einnahme zarückzugeden. Mit Rücksicht auf dt« Heranziehung der sogeuaunteu flotttreuden Bevölkerung zu den Lommuual- aulagen werden die hiestgen Priucipale, Meister »ud sonstigen Arbeitgeber ersucht, die ih»e» d««nächstzwgehewde» J»tt«atto«r» ihre, Grhwlfe» sasart »» Letztere ab,»g,he«, »ud solche zur Abführung der städtischen Abgaben binnen obgedachter Frist veraulasseu zu wolleu. Fernerhin haben die betreffenden Principal« rc bei Vermeidung einer Ordnungsstrafe von t Thlr. bi« 5 Thlr die seit der im November vor. Jahre« bewirkten Aufstellung der diesjährigen Steuer-Kataster vorgegaugenen Personal-Veränderungen va« «Ae» «tt «t«defte»» 1 Lhlr. jährliche, Sta»t»ft««er ««d d«rüber hetgezage««» GehiUse» ht««e» 8 L««e» vei der Stadt-Steuer-Einnahme allhier schriftlich auzuzetgen, woselbst auch Formulare dieser Ver änderungs-Anzeigen verabreicht «erden Im klebrigen wird jeder Beitragspflichtige, welcher seit der Katasteranffiellung die Wohnung gewechselt hat und deffen Stener-Äntimation tu Berücksichtigung, daß solche der Ha»«befitzer resp. dessen Stellvertreter ohnerachtet dieser Bekanntmachung zurückbehält, somit nicht zur Aushändigung gelangen kann, ,«r Re»«t»th»ah«e fei«r» Gtr«ers«tze» sowie z«, W«ps»«G»»h«e -t»r» auderw eiten Ste»era«swetse» an mehrgenannte Hebestrlle verwiesen. Gleichzeitig sind die von der Handel«- und Gewerbekammer bereit« öffentlich au-g«schrtebeuen Gteuerzuschläae von den dieser Abgabe verfallenden Gewerbetreibenden mit zu entrichten. Sechzig, den 11. April 187«. Le, Rath de» Stadt Leipzig. vr. Koch. Taube. Bekanntmachung. Die Schullehrerstelle zu Probstheida ist sofort zu besetzen. Bewerber um diese Stelle werden veranlaßt, sich bi« z«« v. Mat d. I. unter Beifügung der ersorderltcheu Zeugnisse schriftlich be» un« auzumelden. Sechzig, am 28. April 187«. De» Math her Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. G. Mechler. Bekanntmachung. An der hiestgen PeterSktrche soll eine erledigte Ratecheteufteüe bi« aus Weitere« wieder besetzt werden. Bewerber um diese Stelle werden ersucht, sich unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bei un« di« zum IS. Mai d. I. schriftlich anzumeldeu Sechzig, am 28. April 1874. Der Math der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. G. Mechler »a» 12. Stück de« Bekanntmachung. de« diesjährigen Reich«-Gesetzblattes ist bet un» etngegangen >n» wird dt» »»« AR. diese» Mo«at» auf dem NathhauSsaale öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: Nr. 987. Gesetz, betreffend die Abänderung de« Artikel 15 de« Münzgesetzr« vom 9. Juli 1878. vom 20 April 1874 - 898. Gesetz, betreffend die Feststellung eine« Nachtrag« zum Haushalt«. Etat de- Deulschen Reich« für da« Jahr 1874. Bo« 24. April 1874. Sechzig, den 4. Mai 1874. Der Math der Stadt Leipzig. Ler vr. E. Stephaut. terutti. Bekanntmachung. Die Lieferung der zur Dampfkeffelbeizung iu der htefigeu Stadtwaflerkanst auf die Zeit vom 1. Juli 1874 bi-^nit SV. Juni 1875 benöthtgten ca. 32,000 Eenkner Zw ckaner Steinkohlen soll von uuS an den Mtudestforderuden vergeben »erden. Die Lieferungsbedingungen sind im Bnrean der Stadtwaflerkunst — Nathhan« 2. Etage — eioznsehen, woselbst anch Abschriften derselben gegen die Lopialgebührek zu erhallen sind. Die PreiSsorderungen sind bi« zum 7. Juni 1874 Abend« 6 Nhr schriftlich und versiegelt im vorgenannten Bureau etuzureichea. Leipzig, den 80. April 1874. Der Math der Stadt Leipzig. vr. S. Stephani. Rchl. Bekanntmachung. Die für diese« Jahr in Aussicht genommene Beschleu-uug eine« Theil« der Weftftrahe (von drr Plagwitzer- bi» zur ErdmannSstraßr) sowie der Pro«e«ade»ftrahe (vou der Elster- strah« hi« z«r Kreuzung mit der Alexauderstraße) macht die thnlweise Sperrung dieser Straßen- trael« ')«« Anfang de« Monat« J»»t »h während ei»e» länger» Aeitra««» nothwendig Hieraus weisen wir schon jetzt die Eigenlhümer und Bewohner der betreffenden Grundstück- Hin mit dem veranlasse«, zur Vermeidung von Uvzuträglichketteu ehebaldigst die deshalb ecforder- Üchrn Borkehrungen zu treffen und namentlich für rechtzeitige Grubenräumung und dergl. besorgt zu sein. Sechzig, am 9 April 1874. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. vr. Reichel Keller-Vermiethung Die zeither an die Firma Ferdinand Sern au vermtetheten Kellerräa«» unter dem alt«« Mieolats«h»lgebä»d», bestehend au« einem Borkeller, zwei kleineren und einer größeren Kellerabthetlung, sollen Mittwoch de» RS. Mat d. I D»r«ittagS RR Uh« an Rathßstelle anderweit vo« R. Ja»«ar R87S a« auf sechs Jahre an den Meistbietenden verneiethet werden. Die Versteigerung«- und Bermiethnng«.Bedingungen liegen an Rathsstelle zur Einsicht nahme au«. Leipzig, den 29. April 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Step haut. Lerutli. WaldgraS - Nklpachtung. Die diesjährige SraSnutzung im Roseathal-Revter soll Do«»«rStag de» 7. Mat d. I. tu einzelnen Parzellen gegen sofortige Grleguug de» Pachtzinse» »ach de« Zuschlag» und unter den im Termine noch näher bekannt zu machenden Bedingungen an den Meistbietenden verpachtet werde». Z»sa«»»e«r»«st: Nachmittag- 2 Uhr am neuen Wehre an der Gohltser Mühle. Sechzig, am 28. April 1874. De» Math» Aorftd«p»tatto». Leschlüsse Ler Raths irr Ler pleuarsitzrm- vom 2». April 18 74.*) Rach Erwählung der Herren Uhlig, Knlpe und Queckeustedt al« bezüglich 14., 1«. und 18. stän- dtgen Lehrer an der Schule z« Reudnitz werden die an der GaSleilung der PontatowSky- hr»ck« tu Folge deren Umbaue« nothweudigen, et«» Sosteneachvand von S7 Thlr. 8 Sgr. er- fordernde» Veränderung«, die Herstellung einer erforderlichen, neuen (7.) Abthetkmg de« neue« Friedhöfe« »vier Berwtl- ligung der Kosten hierfür au 18,049 Lhlr. 2 Ngr. 1 Pf., und »er vou Herrn Obereommiffar Münzner tu Freiberg empfohlenen Drainirnvg dieser Ab- theilung mit eine« Kosteuanswand von 718 Thlr. 7 Gar. 1 Pf. genehmigt, und beschlossen, dem Pachter de« Tate« Thon berg, dem währeud de« Baue« der Friedhofs mauer x. ein Streifen von 5» mit eine« Flächen- tohalt vo» LS Quadrat-Meter entzogen wird, di« contractltche, durch den Oekonomteinspector eilend« Entschädigung zu gewähren, rn Winter nunmehr die uachgesuchte Cou pe Neubauten im Gothtschen Bade tu Ge it d«r vou der Königlichen KreiSdirectton auf etugeweudeten Recnr« ertheilteo Eutscheidnug, »ud insbesondere gegen deffen Auerkeuututß der künftighin für die au den projectirten Neubauten etwa regulattvmätztg' avzulegevd« Straße fest- zustelleadeu Niveauverhältniffe zu ertheilen, die BahuhosSstraße vor Stadt Rom, um dem aestetgertev Fährverkehr Genüge z, leisten, durch Bereugerung der Promenade mit einem Aufwand« vou 4088 Thlr. 23 Rar. zu verbreitern und darnach zu pflastern, auch brhaf« Erwerbung de« Vorgarten« vor de« EckgruudstÜcke der Bahnhof, »nd Mtutergartenstraße behuf« deffen Zuziehung zur Straß« Ha« Erforderliche etuzuletten, wegen Realifirung de« «tt der Leipziger Leben«. verfichernng«gesellsch»ft über Lhcaterplatzareal ab geschlossenen Kanfcoutracte», de» die Stadtver- ordneten nunmehr, nachdem sich die Gesellschaft alle« vo» letzteren nachträglich gestellten Bedin- anugen gefügt, vollzogen haben, da« Wettere zu besorgen, die Verlegung der aus diesem Areal lieaeuden Schleuß« au de» Mindestsordernde« Herrn Köhler für 703 Thlr. 2» Ngr. 8 Pf. für den noch ab- znwarteuden Fall de, von den Stadtverordneten zur Profiläudernug dieser Schleuß« Vorbehalte»«, Zustimmung zu vergeben, dem Anträge der Stadtverordnete» entsprechend, die tu dem diesjährige« Marstallcovto eingesetzten Wochen- und Lagelöhn« von 2808 Lhlr. 18 Rgr. aus 210» Lhlr herabzusrtzeu, und in dessen DeckangSmttteln die Summe für 2 auSzuson- derud« Pferde von 3» Lhlr. aus «» Lhlr. zu erhöhen, die städtischen Schulgassenhäuser zum Abbruch Herrn Lange für dessen Höchstgebot vou 8S20 Thlr. nunmehr, nachdem die Stadtverordneten Zustim- mnng ertheilt haben, definitiv znzuschlagen, in Betracht, daß die nene Straßevtehrmafchine sich gut bewährt hat und zur Befriedigung de« vorliegenden Bedürfnisse« «och eine zweit« »it einem Aufwand« von 28S Lhlr. » conto Betrieb auznschaffeu. Hierzu allenthalben soweit uöthi, Zustimmung der Stadtverordneten -n erbitte». der KvnA»ch«u Amtshanptmannschast Geneigt- heit znr Erhebung de« Gchlenßiger «ege« zu eine« unbeschränkt »ffeutltch« Lommunicatton«. weg dem dtessallfigen Antrag de« Herrn Hüffer entsprechend zu erklären, unter der Voraussetzung, daß Herr Hüffer, welcher vorzugsweise an dieser Erhednng da« vorwiegeudste Interesse hat und diesen weg mit seinen schweren Ztegelfnhren rc. a» meiste» de- und abnutzt, einen verhältniß. mäßigen Beitrag sowohl zu de« Unterhaltung«, kosten diese« Wege«, al« z« den Kosten der für düse schweren Fuhre« erforderliche« veränderten Erbaunng desselben übernimmt, und die Königlich« Amtshanptmannschast zu er suche«, daß sie znr Verhandlung hierüber einen Termin unter Vetztehuug der übrigen Behelligten anberanme; endlich ersolgt die Vergebung von 2 Spenden au« der Apel'schrn Stiftung im Betrage von je IS Lhlr. 20 Rgr. an einen Schuhmacher- und Schveiderlehrltng, sowie die Bewilligung einer Lnrkosteubeihülse von 8 Lhlr. an« dem Steckuer' schen Geschenke Literarisch-artistische Ausstellung in Ler deutschen LuchhauLterbörse, Ofter«effe R87A. I. Ja gedrängt knrzeu Zügen liegt Referenten auch Heuer ob von den hervorragenden Er- scheinnugeu einer AuSstellnvg im Parterresaale der Deutsche« Vuchhäudlerbörse Bericht zu er statte«, ans welche Schaustellung man sich in Leipzig seit Jahrzehnten gewöhnt hat jede« Ostern mit besonderer Spanunvg z» warten und, wenn fie eröffnet ist, mit eruenerter Freude, er- uenertem Stolze als ans einen neuen fiegretcheu g der Ritter vo« Geiste tu einer den ma- I, ter essen Rau«, nur zu viel Rau« gewährenden „praktisch gewordenen" Zeit hin, zubltcken. Durch diese ernstgemeinten Worte ist zugleich der Standpuuct augedentet, den Referent gegen über der Fülle de« au«gestellten Material« au« dem Reiche der Pressen iu de« Worte« weitester Bedeutung einutmmt und in Folge dessen er einen großen Theil der den prüfenden oder blo« neu» gierigen Blicken, der reinen Schaulust dargebo- leuen Gegenstände von der Besprechung ganz ausschließt, ist aber auch der hohe Werth markirt, den Referent im Sinne eines großen Thetle« un sere« dem Lultn« der Wissenschaft, der Knust, der L teratur sich widmenden engeren Publicum« aus jene Ausstellung legen zu müssen und in eine» Augenblicke besonder« laut betonen zu »üffeu glanbt, wo man ersichtlich drr Ansstellung den gewährten Raum überhaupt nur zögernd zuge steht »nd da« Vedürfatß schon dahin drängt, die ganze feit einer langen Reih« von Jahren be stehende Einrichtung, die OstermeßanSstelluug, etngehen zu lassen! Daß eine Maßregel letzterer Art höchst be- klagenSwerth wäre, wird man un« »»gestehen. Geben wir u « der Hoffanng hin, daß sie ver- tagt, ja daß fie. - Haupt nicht zur AuSfährnog gebracht und daß V..l7ebr aus andere Weise Rath geschafft werde I Die Tage«» »nd periodische Presse hat gerade an Vieser Ausstellung Heuer ein besondere« fachmännische- Interesse. Äst doch ein sehr wett- schichtige« cultnrgeschtchtltch- und zeltgefchichtliL- statistische« Material über die Thättgkeit der Preffe aalgestellt Da die« Material von der Wiener Welt- auSstellung herstammt urd für da« Archiv und die Sammluvgeu de« Börseuveretn« der Deutschen Buchhändler in Leipzig bestimmt ist, so hat dasselbe der diesjährigen Börsen-An«-
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