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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187405155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-05
- Tag1874-05-15
- Monat1874-05
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1874
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, Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. Lrwrtt«, ,»t rrpkdtti«» JvhauniSgafle 3L. Beraulw. Rrdaucur Fr. HSttuer. Sprechstunde k Nedoctiou »-k«Ma«4 »o» il—n uh» N»ch«ML«« 4—b Uhr. Annahme drr für die nächst folgende Rümmer bestimmtea Merate au wocheutLgeu dt« 3Ühr «achmittaas. au Soun» «!!»KMe>sÄbt«V.SUHr. FUNi« flr ZusirMeuaumch»«: Otto Klein«. LniverfltätSstr. 22, Kot« Lösche, Haiusir. 21, part. Anzeiger. Amtsblatt dkS Könizl. BczirkSzrnchtS und des Raths dn Stadt LtiPjiz. «esl»,, n.rs». Ld»«»t»t«u-rkt» — otertelMlich 1 Thlr'15 Rar.' incl. Vrklgtrlohn i Thlr. 2VRgr^ Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr, velegezemplar l Ngr Gebühren für ExttLbeilaaeu ohne Pofibrtördrrung 11 LA»! mit Postbrsbrderung 14 Thlr. Austral« 4ßrfp«ltr»evo»r,oi»jril« l'/.Ngr. Größere Schriften lant nnsere« Prrisver^ichnch. »ertumr« »utrr d Rrdarit« umbrich die Spaltete S Ngr. Inserate find ftäs an d. «GedAP« zu senden. M 135. Freitag den 15. Mai. 1874. Bekanntmachung. S» Gemäßheit de« tz. 2V heul« dnrch LooSziehuna sestgeste diesjährige Sitzungsperiode hiefigl Seidig, den ii. Mat 1874. Da« Direktorin»« des Königliche« Bezirs-'Gericht« daselbff. Pets.5 S ch. Prenßer. Spnech-Liff« fSr die zweite Sitzun^Spöriod^de« G»schwor»engericht« Leipzig Nr der JahreSltste vor- mid Aouam» Stend und Gewerbe Wohnort 14S Harz, Gustav Herrmann 23 24 25 26 27 28 29 SV 1 2 3 « 5 « 7 » » r« ii » 4L «2 183 210 71 1 78 58 177 72 195 83 1»» 124 148 172 42 55 88 184 6 79 70 224 182 65 28 130 157 21 15 1» 14 1» 17 24 18 1 3 7 11 Platzmann, Oskar Weiß. Christian Gott lieb Körner, Friedrich Juli»« Schilling. Heinrich Oskar Liede« kiud, Angust sdlbani, Gustav Mor'tz Offeuhauer, Udolvh Schwarzbvrger, Earl Götze, Hohem» He nrich Lauche, Rndolph Seyferth, Ferdinand Fleck, Carl Heinrich Brunst, O«car Otto, Heim ich Leifiz, Heinrich Philipp Herl. E«il Nachod, Moritz Schäfer. K. Avavst Kohl, Johann Ernst Wilh. Sieder. Ulemevd Ott- Becker, Johann Anton Kunze Johann Gottfried Schlurick, Ferdtnard Reicheubach, Larl Ehripian Dittwaher, Julius Herrmau« Feilotter. Gottfried Klemm, Christian Berrhard Renlhrr, Ernst Friedensrichter Sommer, Emil Heinrich Valentin Rentier I. Hanptgeschworne. Z egeleidrsitz'r und Ge« Wetteritz metude-Vorstand Kaufmann Leipzig. Kaufmann Leipzig. Kaufmann Pegau Tutsbesttzer u Friedens- Kletnbardau richter Rittergntspachter Zweinaundorf Kaufmann Leipzig Brauereibefitzer tLmdena«. Kaufmann >Leip;ig. Seifensieder u. Oekouom.Geuhain tObergärtner u. Gemeinde- 'Abtnaundorf. Vorstand Mühleubesttzer »udigast. Guksdefitzer öroßzschochkr. Oberforstmeister Mermsdorf. iBorwerkldefitzrr Paudritzsch. >Revti«r Wurzen. Jvflrnmenteu-Fabrtkant vorn«. Hausbeptzer u. -auf«»»» Leipzig. HauSbef u. Klempnermstr - Privatmann u. Gemtnde-Lindeuan. rL.1hsmlk»lted Oekouomie-Tommissar Pegau. Hausbesitzer und Deco-iLeipZig ratiousmaler Nevrirr L'ndenan WndmÜhleu- n. Hausbef Sellerhausen Gutsbesitzer Hernersdorf. Tasthossbefitzer Pegau. Gutsbesitzer Crottendorf. MufitalteuhLndler jLeipzig Ritirrgutspachter nnd Törzig. Bekanntmachung, dle Nnweltznng znr theologische« S»»dtd«top»Mfnn« »«treffend Diejenigen Sluv'reudeu der Theologie, welche gefonuen sin», sich vor Eintritt der dte-jährtge» Michaelisferten dem Lrowsu pro oancklckatar» zu unterziehe», werdeu hiermit »vier Verwettnng auf § 9 des Prüfungsregulattos veranlaßt, ihre Aamelduugsgesuche nebst de» ersorderÜche» Unterlagen bis zum L Juni diese« Jahre« iu der Kauzlei der König! Krrisdtreclion allhter (Postgeväude) abzugebeu, bez. portofrei eiuzufeuden. Leipzig, am 1. Mat 187s. Königlich« VrLfnngs-Koonatssio« fii, rheoioge«. vo« vurgsdorff. Schuhe. Bekanntmachung. Der Handel neit Lhenterdtllet« nnd rheateezettel» «» öffentliche« Orte» hat hterfelbst neuerdtugS iu fortwährend steigendem Maße Uazuträglichkeiteu herdetgefährt ua» nament- l ch die Aufrechthaltuug »er Lerkehrsordnung vielfach erschwert. Der uuterzetchaete Rath sicht sich deshalb veranlaßt, den Handel mit vtllet« und Zetteln zu den Borstell,ng?a tu den bade» hiesigen Stadttheateru aus den Straßen. Plätzen und au foustigeu öffeullichea Orten hiesiger Stadt, mit Einschluß der Vorhallen gedachter Theatergebäud«, audurch gänzlich zu »erbiete». — Insbesondere wird deu Mitgliedern hiesiger Dtensimauu- und Vackträger-Jaftltutr »utersagt, zu« Zwecke des Handels mit Thcaterdillrts »der Theaterzetteln, sowie überhaupt behass Erlangung nnd Annahme von Aufträgen zu Btsorgnvg von vtllets innerhalb der hiesigen beiden Gtadttheater »der in deren Umgebung sich aufzuhalten Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Anordnungen werdeu unnachfichtlich mit Seldffienf« bis zu AS Lhlr. oder Hwftffrnse bis z« LA L«Oe» geahndet werden, auch nach Befinden sofortige Verhaftung des Schuldigen zur Folge haben Leipzig, deu 11. Mat 187s. Der K«th,h«r Stndt Leipzig. vr E Stephani Reichel. Oschatz. LL Hiilfögeschwovne. Kaufmann Saufmau» Haosbef. »nd Buchhändler Sanfman» Kaufmann Hausbef n. Restanratenr »anfmann Sachfevröder, Eugen Northoss, E Friedrich Anton Rost, Herrmaun Mefchke, Heinrich Albert Harder, W. Jacob Rößiger, Friedrich Wilhelm Schröder, Adolf Rosenkranz, Joh Lndwig Ehrig Kaufmann vaarman«, Johann Earl Eduard Hausbef. ». Rrsianraten» Dietze, Johann Ehregott Schrei»««eisier Goldfchmidt, Lvni» Kaufmänu Kollmanv. Robert Heinrich Hansbrsitzer u. Kaufmann Leipzig. » » ' Bekanntmachung. — 21. April d. Ss. >st ei» r,r««ma»dlr1er Brief mit 1s« Karat gefchl'fferer Brillanten zn« G«mmt»erthe von 8«.0s« Frark-v, in der Größe von Vr« bis »/« Karat das Stück, bei der < Vchördernng von Metz nach Leipzig in Verlust «eralheu Demj'niarv, welcher dev Inhalt des Brief«> wtrder deibringt »nd denselben bet der Kaiser» Uchen Ober»Postdireetiou in M,tz abltrfrrt, ist rire Belohnung do» »««« Franken (8ss Thalern) zn«esicher1 worden. Wird erstecht, bei de» Arkcnfe grfchl sswer (»naefaßter) Brillanten io der angegebene» ^ " WWh«« »odchchtig zn fei» »*d «Üht ans reichend legtttmirte Besitzer der vornchühren , dö 11 Mal 187s De« Kniseettche iv»e«.Pwff»t,«et»r Haie. Bekanntmachung, die Beschränönng de, Venntznna de, Gtndtwnfferknnst »«treffend. Als wir am 23. Juni vorigen Jahres die Anordnung trafen, daß lm Interesse ^ _ der «affer. Versorgung der Häuser die Benutzung der Stadtwasierknnfi für sonstige Zwecke beschränkt werdeu müsse, hegten wir auf Grnnd des wegen der neuen Wafferhebemafchinea abgeschlossenen Lieferung»» Vertrags die sichere Ueberzeuguug. daß diese Mvßregel tu diesem Jahre nicht weiter uoth wendig sein werde Allein iu dieser Loranssetzung habe» wir «ns geirrt, denn trotz der energischsten schriftlichen und persönlichen Erinnerungen haben die Lieferanten ihre contracllichen Beipflichtungen bi- heute «och nicht erfüllt, und wir sin» daher durch deren Säumigkeit in die unc.ngeuehme Noth- «endiLkeit oerfetzt, die Eingangs ged achte Anordnung noch ferner aufrecht »u er ballen, so daß mithin umsomehr, als fett deren Erlass«»« die Anhl der Wasseruehmer erheblich gestiegen ist, so!- geude Bestimmungen bis ans Weiteres t» Kraft bleiben müssen: L) nie Sp^ngdennne«, öffentliche swwwhl «l« private, dletbe» wie dt«- he, anff«, Wet^ed ««» dö^e« nicht ehe, wieder t» Sa«, gefetzt werde», al« dt« diese« Berdnt dnrch anetlichr «e-anntnoachnng Wie de, ansgehnde« tff; A) da« SeraOeadesprengw» an« de, Stadtwaffeoknnff »o« tzörivate» En den Seit»«,,« thiker Snsndftöcke hnt s» lnngr gönzltch z« »nie,- hleide«, dt« notliche SrlnnhntO daz« Wiede» «»thetlt wsrden tff; 8) Znwiderdandlnnge» gegen dies« N»»rd«nnge» w«,de» «tt Geld hi« zn Annfztg Lhaleis» nd« entsprechende, Haft deffraft. Wir werdeu nicht» »nterlasseu. um die uenen Wasserhebemaschinea so bald als möglich tu Betrieb z» setzen und da »ns neuerdings die bestimmte Versicherung gegeben worden ist. daß die Ablieferung der Maschtuentheile noch tu dieser Woche beginnen und uunuterbrocheu fortgesetzt, deren Aufstellung aber sofort mit größter Energie bewirkt werden soll, so darf, wenn dies« Zusage erfüllt wird, angenommen werden, daß dieselbe im Monat Jum dieses Jahres werde vollendet werdeu. so daß dann mit Eintritt der heißen Jahreszeit die volle Benutzung der Stadt«aflerhmst würde srergegebeu »erden können. BIS dahin aber wollen nnsee Mitbsirg«, in der Venntznna der «afferknnff anch fff, de« Han-verhwdnch jede llBafferoergendn», sorgfnlttgff »er««ide», den» «n» da»» tff e« »öglich, de» Hausbedarf z» decke«. Sechzig, de« 2». April 1874. De, Mach de, Stadt Leipzig. vr. Koch. G Mechler. Bekanntmachung. Der an» L. Stzat d. A fölltg« zweite Te,»1» der Wrnndffene, ist nach der zu« Gesetze vom 29 November vor. I. erlassenen Ausführung»-Verordnung von demselben Tage mit Zwei Hsenntge« ordentlicher Genndffener von jede» Steneeetnhetr zn entrichten, nud werden die hiesigen Steuerpflichtigen hierdurch ausgesordert, ihre Sleu-rbeträge nebst deu städtischen Abgaben an 1.,» Pf von der Steuereinheit »o» genannte« Lage ad dt« spätesten« LA Lage nach deneselbe« au die «ladtsteuereiuuahm- allhter zu bezahlen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Waaßregeln argen die Säumigen etntreten müssen. Leipzig, den 29. April 187s. De, Mach der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. ^«b«. Bekanntmachung. Wegen vorzunehmeuder Schlrußenbante» ist dt« Lhenteswnffe vom Haüe'scheu Täßchen bis znm Th«rt«rplatz für deu Aaheoer-ehr bis ans weiteres gesperrt. Sechzig, am 12. «ai 187s. Der Wach de, Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. «r. Reichel. Du rrhnjäl,ri»e StiftnMft Le» Achredr ^chrrbkr,erri>u. L—8. Leipzig, 18 Mai. Der gestrige Lag war für de» hiesig»» Schreberdereiu der West- Vorstadt et» Freude», und Ehrentag. Et» Jahrzehnt ist seit stirer Grövdurg verflossen ,»d tas »«sirtge Stiftungsfest war srwtt elve Äubi. löu, «fiter, die in würdiger und erhebender Weise »»«geführt wurde »rd sich — weuigsteus was die Aiendseier arbelorst — großer Theilnahme pi erfreuen hatte Früh 7 Uhr ptlgerle ein HLvflech von Freunde» de» ELrebervereivs z» de» Grab« des unvergeßlichen Gründers vr Ha», schiId, nnd nach eirew rowGesan^vereiv Glocke anaestlwwti» Lbde ries vr. »lbrrcht de« G«. schiede»«« vngrsöhr solaende Worte rach: „voll Iraner, aber anch »ell Treue urd Torkbarkett -ehen Wir hier, u» Zenpnlß »tznlegen «n die se» Tage, der Hvnscktlds Ehrentag geworden wör» hätte ihn nickt der Tod >» besten Man» »«solle, hinnezaerosit. Tie letzte Scköpjnng de« «ow«, der selbprign, Sidaukkn hatte, war der Herein, de« er bald ertrissen wnrde, de« oder fei» Geist blieb. Wir geloben in seine» Giro sorlz,wirken. Das wag drr ernste Grund- Ion de, freudigen Feier sein, die wir an der Stelle beginuev. welche den Staub des edlen Menschen» nud Kindersreundes birgt Sein An denken bleibe in Uhren, sein Wirken gereiche der Merfchheit noch lange -um Segen!" Leider wnrde diese einfache, aber erhebende Ptetätsfrirr durch dev prömrnden Regen nicht wenig beeinträchttgt. Abend» »och H« Uhr versammelten sich die Mitglieder de» Gchreberverrins mit deu lieben Frauen, «U Gönnern »nd Gäpeu in de« Kaiser?« al der E^ntralholle, um hier das zehnjährfge Stiftungsfest z» begehen. As wurde »it einer ernsten Feier beginnen, die in de« vertrage eines Prologs, «iper Festrede und eiw» MLnvergesovges bestand Der von Earl Pilz verfaßte and von de« Vorsitzenden vr. Smttt vorgelrostne Prolog grdachie zuersi des verdienst- dollen Giünder». wies donv ans das hohe Ziel hin. welches sich der Verein gesteckt hat, nnd Krach schließlich innige Wünsche für das Ge deihen desselben ans, Leider war fei« Vortrag durch den fortwährenden Antritt vo» spätko». »rüden Festthetluehmern sehr gestört. An ihn reihlepch di« Festrede des Gertchtsrath Hage», welche nach einem Hinblick ans die Vergangenheit nud die Zwecke deö Vereins die wichtige Krage beantwortete: Was haben wir »u thu», nufere Kinder zu charakterfesten Menschen z« mach«»? Der Redner sah als Hauptmittel z« diesem Zweck« die eigene Charakterfestigkeit an, und wies nun in gnflreicher, witziger und schlagender Weise nach, wie der Charakter darin bestehe, daß mau 1) die Wahrheit redet, 2) nie heuchelt, 3) nicht Umgang mit übeldenkeudeu Mensche» sucht, s) erlaubte versprechen nicht bricht »nd endlich 5) sich um die ungerechte üble Nachrede nicht füwmert , Die höchst beifällig ausgeuommnn Rede warf einige scharfe Streiflichter ans das Umgangs- leben der Menschen und stellte dabei -«gleich recht praktische Regeln für di« Behandlung »er Kinder aus. Gesang schloß dt« ernst« Feier, an welch« sich «ine gesellige «tt Festtafel auschloß Dt« letztere war dnrch v.el« heitere und ernste Toaste («ms den Berlin, ans die Gründer, ans alle Die» welche den Verein «tt geistigen und materiellen Mitteln gefördert, ans deu Brnderverei« der SÜdvorfiadt. ans die Damen rc.) sowie dnrch musikalisch« Vorträge eines Männergefcmgveretus gewürzt, nnd ganz besondere Heiterkeit erregten einige lustige Tafellteder, in welchen witzige Au- klänge an die Personen nnd Verhältnisse des Vereins »orkameu. Während der Tafel erthetlte der Vorsitzende vr. Smitt de« Unermüdlichen Spielmeister des Vereins, de« Lehrer Gefell, t» Anerkennen» seiner vielfachen Verdienste die Ehrenmttgltedschast. nud «acht« dann Mtttheilnog über etugeganaene Glückwünsche vo« Kretsdirector v. vnrgsdors. Stadtverordneten-Vicevorsteher Götze, Ift. Schloß Hauer, von de« Brnderverei« der Südvorstadt und von einem 8« Krs.-Loos, welches ein Menschenfreund (Kaufmann Bodeck) dem Vereine geschenkt hatte. Später folgte nach aufgehobener Tafel noch ein Tänzchen. Möge dem trefflichen und verdienstlichen Vereine noch manches glücklich« Jahrzehnt befcheert sein!
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