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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187405301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-05
- Tag1874-05-30
- Monat1874-05
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1874
- Autor
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Erscheint täglich früh 6l/, Uhr. Aetzattiou uob -kpkLIllou Johannisgasse 32. Srrantw. Redacteur Fr. stüliurr. Sprechstunde d. Redaetioa BvnuiNag« von ll—rr Uhr «achmttia,» von «—L Uhr. Innahmr drr für die nächst- solarnde Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis sllhr Nachmittags. an Sonn- «nb Festtagen früh bis '/iS Uhr. Filiale für Zosrrateaauoahmr: Otto Klemm, UniversitälSstr. 22, L-uiS Lösche. Hainslr. 21, part. M lLV. UtiWgtrIagMM Anzeiger. Amsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Sonnabend den 80. Mai. «uflage 11,750. Ldouarmeatapret» vierteljährlich l Thlr. IS Ngr., mcl. Bringerlohn i Thlr. 20 Ngr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngc. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbrsvrberung 1! Thlr. mit Postbrsvrderunz 14 Thlr. Zaseratr «gespalteneDvurgoiSzrile 1'/,Ngr Größere Echristeu laut unserem Preisverzeichnis Krrtameu uutrr t Srdartt»«ßrtch die Spallzeile » Ngr. Inserate sind stets an d. Srpktzitto» zu senden. 1874. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag den 31. Mai nur Vormittags bis 1,9 Uhr geöffnet. Oeffentliche Plenarsitzung der Handelskammer S»«»«de»d, de» 3V. Mat d. I. Nbe»d» 6/, Uhr t» dere« Sitz»»gS«L»ee»lr Reuuearkt RS, I. Tagesordnung: N Registrantze. 2) Bericht de» AuSschoffe» sür Börsen- nnd Mäklerwesrn Über den Antrag der I. Sectio» des Börsenvorstandes auf Regelung der Usauee» fit, di« Zinsen« und DiSewwtdrrrch« nnng beim Febrnar und den Monaten, welche St Tage haben S) Bericht veS BerkehrSanSschuffe» Uber ». die Vorlage deS ReichSetseubahramteS, die Reverse i« Giseubahnfrachtverkeh, betr.; d die bevorstehende Tarif« Girhöhnng; o ten Antrag des Herrn Tümpel, den telegraphische» Verkehr »t« Berlin betr ä. da« Gesuch de» Herrn F. W. Manckelt hier, die Haftpflicht drr Postverwaltung sür Brote-tinn« von mittels PosimandatS anfgegehenr» Wechsel» betr. 4) Bericht deS LuSschuste» für Bank- und Münzwescn über ». die von der Handelskammer zu Köln mitgrthetlte Eingabe, die Etnlö'ung der öfterieichtsche» DeretnSthaler für Reichsrechnung betr; d. den Antrag des Herrn Lorenz, die »eitere Etniüsnng der SandeSmünze« betr ; e die von dem Borsteheraml der Kaufmannschaft z» Stettin mitge,bellte Eingabe, die Bmifflon der RrichSeafsrnschetne betr. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung der Königlichen DepartementS-Ersatz-Eommission im Bezirke der IV. Infanterie-Brigade Nr 48 sllbier vom 27. April d. I. in Nummer 104 der Leipziger Zeitung, wird von dem Ctvil-Vorsitzenden der Unterzeichnete« KreiS >Lrfatz-Lommiffionen bestehender Borschr'ft gemäß hierdurch bekannt gemacht, daß da- diesjährige Departements- Ersatz . Geschäft vom 18 biS nett 17. Jnnt d. I. . ISr den Au-hebuvgS-Bezirk Borna im Gailhofs zum goldenen Stern in Borna, vom 18 biS mit 26. Jnnt d. I. sür den AüShrbsngS-Bezirk Leipzig-Land in der Thteme'schen Restauration zu Plagwitz und vom 27. Inni bi» »it 7 Jnlt d. I. sür den AuShebun»- Bezirk Leipzig-Stavt in der Restauration zum Eldorado in Leipzig und zwar: in Borna von Vormittags 1» Uhr an, in Plagwitz von früh 8V, Uhr und in Leipzig von früh 8 Uhr an statlfiuden wrrd, und zugleich bemerkt, daß dir gestellungspflichtigen Mannschaften noch durch besondere Ordre« vsrgeladen werden. Leipzig, den 16. Mat 1874 GivilBorsitzende -er MretS Ehrfatz-Eommtsslone« de« AnShrbnngS« Bezirke Born«, Leipzi«-La«d nnd Leipzig Stadt. vr. Platz mann. De« Bekanntmachung. Zur Aufrecht Haltung der öffentlichen Ordnung bei Gelegenheit der am 86. nnd 81. dfS. Monat- stattfindenden -kenne» haben wir für nöthig erachtet, folgende Lrorsaunzen za treffen: 1) An diesen Tagen sind Nachmittags von 1—7 Uhr der ScheibeaweA vom Gchleu« ßiger Wege ab bis zum Iohsnnaparkwege und der Schlentziger We« von der Brandbrücke ab bt- zum Krrschwehr sür den Sffentlicheo A«hr« nnd Rettver« kehr, ingleichen der Schetdenweg vom SchlenßiLer Weg ab bi« zam Scheiben« gehölz anch sür den Anhverkeh» gesperrt. 1) Wagen, die in die -kenndahn gelangen wollen, haben den Hinweg über di- Braustraße und den Gchieußiger Leg, den -knckwrg durch da« Sche beugehölz »Nu Iohaunapark zn nehmen S) Diejenigen Wagen, welche nur biS an de« Eingang znr -ken»b«hn bei der Einmündung de« Scheibenwegs in den Schleußiger Weg fahren, haben den Rückweg ebenfalls über die Braustraße zu nehmen. 4) Auf der vraustraße, dem Schleußiger Wege haben alle Wagen recht- zu fahren und flch streng in der Reihenfolge zu halten L) Auf dem Gchlentzig«» Weg« darf kein Wagen halten. Wir dringen diese Anordnungen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß mit dem Bemerken, daß nufere Organe angewiesen find, die Beobachtung derselben auf da« Strengste zu überwachen. Zu widerhaudlungen werden mit Geldstrafe bi- zu 10 Thlr. event. Hast bestraft. Leipzig, den 28. Mai 1874. Der Rath nnd da- Polizei-Amt drr Stadt Leipzig. vr. E. Stephaut. vr. Rüder. vr Reiche!. Bekanntmachung, Revision der La»dt«gS«Wnhl1tsien b«t». Ja Gemäßheit tz. 24 de« Wahlgesetze« vom S December 1868 sind die Listen der bei den Landtag-wahlen stimmberechtigten Personen alljährlich im Juni zu revidiren, auch nach § 11 der Au«sühr»ngSverordnung die Stimmberechtigten auf diese Revision und ihre Besugutß zur Einsicht nahme der Wahllisten öffentlich aufmerksam zu machen. Wir benachrichtigen daher die Betheiltaten, daß die Wahllisten für die drei Wahlkreise der Stadt Leipzig auf dem Rathhause im Q-artieramte (l. Stock. Zimmer 4) vom 1. bi- 6 und am 8. und 9 Juni d. I. vormtttaz» von 8—12 und Nachmittag« von 3—6 Uhr ausliegen, indem wir die Stimmberechtigten aufforderv, die Wahllisten einzusehen. zugleich aber darauf Hinweisen, daß den Anträgen behus« Ausnahme in di« Wahlliste oder A«Sschcidung solcher, denen da« Wah> recht nicht »usteht, die Nachweise der Wahlfähig!nt beziehentlich de» Mangel» »er Wchlberechttgunr beizufügen sind. Sechzig, am 27. Mai 187». O«r Rath der Stadt Leipzig. - Rch vr. L. Stephani. tttzfch«. In der fosoot und Leipzig, den 23. Mai 1874 Vermiethung. Aletschhalle am HoSpttalplatz« sind dis Abthetlnnge« Re. 3. RA. 28. Rr. 22^ vom L. August diese» Jahre» ab anderweit zn vermiet-»». Der Rat- d^r Lradr Beipztg. vr. E Stephani. C:ruttl. Aus Lta-L au- Lau-. * Leipzig, 28. Mai. ES liegt unS heute die überaus schmerzliche Pflicht ob, unseren Lesern die Trauerkundr untzutheilen, daß ein sür die Sache unsere« deutschen Vaterlandes warm füh lende« Herz anfgehört hat zu schlagen. In der Rächt vom 27. zrm 28 Mai verstarb im städti- scher. Krankenhaus zu Dresden, wohin man ihn r»S seiner Privatwohnnng am Tage vorher ge- bracht hatte, der Landtag-abgevrdnet« Herr vr. pdil.Karl Leistner, Vertreter des 43. länd lichen Wahlkreise« in der Zweiten sächsischen lkammer. Die nationalliberale Partei de« Kv- siareich» Sachsen verliert in ihm eiveu ihrer besten und bewährtesten Kämpfer, der von seiner Irgend ans alle seine Kräfte zur Beförderung dir nationalen Idee und zur Bekämpfung de» kleinlichen Parttc»lart-mu< eingesetzt hat. sE» zierten den Verstorbenen alle HerzenStngenden, war ein biederer und offener Charakter und bei den Parteigegnern hechgeachtet. Rach Gründung de« Norddeutschen BnudeS vertrat . Leistuer mehrere Jahre de« 21. sächsischen llrei« (Annaberg) im Norddeutschen ReichS- Sett längerer Zeit war er von einem Lun- eideu befallen, da» sich seit dem vor zwei eu erfolgten Tod feiner Gattin immer mehr wickelt«. Di« reichstreuru nnd liberalen Par- unsere« Lande» werden ihre« dahiugeschie- Bcrtreter ein dankbares Andenken bewahren. * Leipzig, 29. Mat. ES sind gegenwärtig, wir vernehme«, zwischen den betheiligten hnverwaltnogen Verhandlungen im Gange, von dem Zeitpnvct ab, wo hier der gemein« stliche Sütercentralbahuhos fertig gestellt sein rd, de« Abgang und die Auknnst der Rei fenden ans der Berlin - Anhalttsche» »ah« nicht mehr in de« entlegenen Berliner, idern in dem Dresdener Bahnhof stattstudeu lasten. * Leipzig, 29 Mai. Der bereit» erwähnte, » Berlin abaehalteue Tongreß selbststän diger Schuhmacher beschloß in Betreff der Mair- »ud ZachthanS« Arbeit eine Petttto» dt« StaatSregternugen zu richten, wonach die Mair-Schuhwerkstätteu aufgehoben und die da» Milttair nöthigeu Gchnhwaareu tu den echthänsern augesertigt werden sollen. ES rde ferner beschloffe«. bei dem Reichskanzler pettttonirev, daß bei de« weiteren AnSoan reorganisirten Gewerbeschule« nnd bei Anf. de» «rue« LectiouSplan« sür dieselbe« st«» de» Schnhmachergewerbe» möglichst ^chttge» seien Der Congreß en sich endlich noch dahin, dem nächsten Reichstage die Petition wegen Einsührnug von Arbeit»« Covtrolbüchern wieder zuzifeudeo. Mit dem Congreß war abermals eine Ausstellung von in da« Schuhmachergewerbr eirrschlagenben Gegen« ständen verbunden. * Leipzig, 29. Mai. In Dresden tagt gegen« wtrtig drr dritte Lovgreß derDelegirten der dentschen Tischler« Arbeitgeber und Fachgenoffen. Dem verband gehören gegenwär tig 42 Städte mit 2185 Mitgliedern an, weitere 21 Städte haben ihren Beitritt in sichere Aus sicht gestellt. In der ersten Sitzung beschäftigte man sich hauptsächlich mit der an den Reichstag wegen Abäudernug der RetchSgewerbeordnung, insbesondere wegen Einsührnug von Lortrol- bücheru und e«hrilngr.Entiaffuug«-vefcheiuigungen gesandten Petition. Der Referent Brande« an» Berlin gab eine statistische Ueberstcht über die im vergangenen Jahre tu L2 Stützten vorgekommenen Loutractbrkch«. von »500 Gesellen, welche in diese» Städten bei S»4 Master» in Arbeit ge standen, habe» 2700 aeeordirte Arbeiten un vollendet liege» ailaffeu, »ud von «»2 bet obigen S'lassi Meister» in der Lehre gewesene» Lehrlingen haken 186 ihre» Lehreoutraet gebrochen. Rach längerer Debatte »«rde »schloss«, die Petition in etwa» veränderter Fastang de» nächsten Reichstage wieder zugehen z» laste«. Alberl-Zweig Vrrriu Möcker«. FriedsnSthättgkeit: Lauge Straße »6, Leipzig, vom 1. Januar bt» 3S. April 1»74. In der Anstalt selbst wurden 4 Kranke mit im Ganzen L12 Berpflegtagen behandelt (S M. 1 W), von denen der eine noch in derselben der« blieben ist. Die poliklinisch« verathungsaustalt besuchten ISO Kranke s»9 M, SS « , 7S K) welchen im Tanzen 600 Cousultattonen ertheilt worden find. Die BrrathuugSaustalt ist wie bisher Dienstag, Donnerstag und Goouabend von 11—12 Uhr geöffnet, für Augeukranke, unter Leitung de» Herr« vr. Schröter, au den genannten Lagen von 12—1 Uhr 0trstzirtr«rr° — Wie bekannt bezeichnen die Socialdemo kraten all AbhülsSmittel für da» „Arbeiter, elend" eine gründlich« Aeudernog der gegenwärttg „planloseu ProduciionSweise". Jetzt haben sie anch den weg an»findig gemacht, aus welch«« diese Aendernnge» zu vollziehe«, nämlich dnrch die Einführung de« Normalarbertttagek, sür welche unt erneuter Kraft zu wirken Herr Hasenclevrr soeben den Befehl ergehen läßr. Da sehen Wir denn an einem coccreten Beispiele, wie e» mit der socialdemokratischen „Freiheit" io Labrhett gemeint ist. Man verlangt, daß die tägliche Arbeitszeit aus eine bestimmte, und . zwar aus eine möglichst geringe Anzahl von Stunden beschränkt und für diese Zeit ein dnrch- auS einheitlicher Lohnsatz festgesteUt werde; mit andern Worten: man will den Fleißigen ver- htntzeru, mehr zu verdienen als der Faule, den Geschickten mehr al» der Ungeschickte. Wir ge wöhnlichen Sterblichen find der Ansicht, daß die werthvolle Freiheit de» Menschen darin bestehe, feine angeborenen oder erlernten Fähigkeiten frei »ach eigenem Ermessen und zu eigenem Bortheil «r»5'8eko »lueriliaoisetik, woilvUi/t« kspierlULKsii, iLlizckstt«» lw<l Lkowdett« tilr ZlerrvL, lX»»L »L<t m kiMit m L LSllod. kuolorrrLseko mit I^rloen-I vdvrLux. Lrurto kaplsrvLaotrs kür Vvnaon re. Lsrrmi. kr«i»vour»oe« xr»U». Sodräckor Sooatäd«, einer über da» niedrigste DnrchschntttSmaß hin ausreichende» Befähigung »der Arbeitsamkeit zu Gunsten der Unfähigkeit oder Faulheit zn opfern gezwungen werden. Um diese Weisheit zu realt- fireu, hätten wir nu» allerdings unsere ganz« uenere wtrthfchafUtch« Entwickelung sparen kön nen, denn t« Grnnde geuommen enthalten die praktischen Vorschläge nuferer Socialdemokraten lediglich eine Wiederauswärmun« resp. ver schärft»- der Idee», welche de« Zunftsystem z« Grunde lagen. «l«» kurt«» V«tt»-L»U«Uu «li« I«»p«r»tur uw 7 vdr Vlorxrn- l» 26. Wai 0. m «w 26. w», 0. Lrii«,I. ; . , Oritulueoo . . ValovN» (Ir- -s- 17.0 -k- S.7 kalorwo . . . öoru » . » . , 6»L»tauimop«l s- 18.0 - 10.3 - 17,2 laock .... - 13.S Vlo^cau . . . - 3.b Sarr« .... - ,3.0 k«1«r»diug. . - 1,0 Lr„t - lZ.K Lai-iuLkor» . - 7.3 karl« - 13,7 ÜLparuuä» . . - 64 Sordoauo. . . HaroolU« . . . !- 17.0 - l«^ lltooddoiw . . l- S.4 N»«d MluUrupdl»«««, 0«p«ov«L »ui L«rU» uuS »uL,m wuukrladwu lwtn», 41« r,wp«r»tur »» S M»r Aor^,», 2«. 2»1 0. e.4 4.1 8.0 13.« 13.2 11.S 13,1 l» 26. w»j o. 1» .w Wowol .... - d.7 Ar^iuv.... -1- Ldulgodar,. . - 6,1 Saut»«» . . . - - vau^U .... - 6.4 l^tpai, .... - - kuidu».... - 8.2 LSI» - - Alolo» Latou. - »,d 7N^da4«o . . - - >t««tu.... - 4.2 Krt« - - Sarll» .... pooau. , . , , - 7.5 - 4.7 Aarlarud, . . o. Settuln«, 8tre»S»I»at W^wvrllL ^llwerltl stlv. 11. vt» » vl» «EMMMSUVMM». Alm SKmkcu Sich md Skflmd- heit ohne -lediki» aud ohne Koste», „kevalesel^re v» Ü»n^ vo» M« vmaügliche Hetluahrung ksvulsucior« du tturr/ b« »ährt sich det allen Kraukhetteu, die der Medicto wi ch nämlich Magen-, Nerven-, Brust-, Lunge»-, Drüsen-, Schletmha . »ihe«-. Blasen-». Ntereuletd«,. Tuderculos-, Diarrhö«.. Nchmtudfnche. Asthma, Hasten. UnverdanltchkeU, verstopfe, g. Wieder. SLwmdel, Blut- anfstetgeu, Ohrrubrause», Uelükett und Urbrecheufeldf in der Schwangersch-Lt. Diadem», Melaachoü», Adma- gernug, «hemaattSmuS, »tcht, »letchlr-cht. — Aach« aa» «o.ooo Terttficatr» über Denesuugeu. »t« aller Me- tztcta getrotzt: «erttstr-1 «r. -8,471. prunetto (bei Mond-wt), den iOctob« in». Meta Herr! Ich kau» Sie versichern, daß. seit ich von der wundervollen LovuloaeiSr« du tturrv Ga- brauch «ach«, da« heißt seit »wet Jahren, ich di« Da- schmerlichketr meine« Alter« nicht mehr fühl,, »»ch di, t'ast «einer 84 Jahr«. Meine Bern« sind wieder fchl-M geworden; mein »«ficht ist so gut, daß ich Win« Brill, »warf; mein Mage» ist stark, als wäre ich »o Iah«
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