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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187406191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-06
- Tag1874-06-19
- Monat1874-06
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1874
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3312 dkllDK UU^tktS HieUkU Sladlthkalekö. s Jtdeuiallö find wir a»s »userem Platze froh, ! wenn w>r Lastznq, Ra,sck»eu «nd «narren eud- g-^at-,l»N ^ üKerstan den haben »n» uvö zwischen den gar. üi dtn.vg.schwück-en MittelbalcovsÜuie» und den _/?.* " ^,111^ sin. ' hEagenden Haarthülwen ein Durchblick dt« w.nn zur Bühne frei bleibt. Der Wunsch, daß recht ka^an, ?nN.n d,n!n^nt dal» falsche Haare vom „»rckrfichltgffeu Gla« er. k^s?n"nn?,ntN^ ^m WpÄ.i^i/nnwäkr"endd,r fanden werden möchten, wird nur ivurrltch ae. halt namentlich im Mtttelbalcon während der! ^ hjttz wahrsch'tulich anch nicht« Wr er e^i"ev?in"^^ t'machen. ^ froh tndl'ch de« ruhigen Gen»ffeö de, »v« ?in. ^i.,.?«Äknn^ a°f der Bühne Gebotene» sicher z, sein. Frei- nn? zwar W»7rn«"etn7^ ' ^ w^cll sich dt. eben geschilderte Rsthe der an» z»ar «>e»r «»« V.. "i kleinen Leid.» mit jedem nenen Acte. denn namevt- stan» «->-» °°« ->°.-,°g V--I- k-°° ---»doch verrückende oder umznwrrsevde F-ßlchrmelchen Ssdrstäsr 8«»»lFd«, »»er»»^l» — «r«»»»»'««»« »er»«»«. nachthetliger trtfit, je stärker die Wärme gerade in diese« tiefen Raum mit sewer nieder« Decke bereit« geworden ist — und da« ist die ebenso leidige andere Beziehung Die ungenügende Ventilation de« Hause« ist scho.^ oft beklagt Worden, sir stiftet aber wohl nirgend« im Theater. röthizen mit einer, einer beflereu Seche »ürdige« für den Spätling gtrbt al« vorher. Die ge» flüsterten Bemerkungen der darüber Unwilligen werden aüerdtvg« auch immer ungewählter. Endlich ist der letzte Act de« Ldeud« erreicht, und wir hoffen da« Stück nun ruhig und ,vge> al« die Männer geschützten Frauen oen Theater genoß dort schon mit manche» heftigen Zah». weh zu büßen gehabt. Dennoch wäre, wenn auch nicht den Mängeln der Ventilation, so doch der Wirkung de« scharfen Luftzug« abzuhelseu. Man brauchte nicht etwa da« geschmackvolle Foyer durch einen Vorbau an den Thüreu de« MMelbalcous zu vrruvz eren; e« würde genügen, t« Innern desselben starke Borhänge (sog. doppelte Port öcen) avzubringeo, und zwar in einer Entsernurg von den Thüreo, daß diese wieder geschloffen sein könnten, ehe der Borhang zum Eintritt tu den Mittelbalconranm erhoben würde. Dam>t würde mau sogar den ooppelten vortheil erzeleu, nicht blo« den directeu Lastzug, sondern auch da« oft störende Geräusch bei der häufigen Thüröffauug während der Bor st llung zu mtlderu oder ganz abzuhalten Die zweite der oben angedeuteteu Beziehungen führt ur« zu „einem hochverehrten Publicum ' felbst. Der alte gute Spruch: „Pünktlichkeit tst die Höflichkeit der Könige" fchetnt von vielen Ti»eaterde»och-rn falsch aufgefoßl zu werten, indem fie diese Höflirpkett d-n Kön-gen allein überlasten. Wir wollen vn« nicht br« zu der Bermutoung verstetgen, daß da« Oegentherl, regelmäß gr« Zu ftcklkommen, al« eine berechtigte Eigeuthümliakeit »er vornehmen Stände gelten könnte Für die Folgen der Gewohnheit, sich weder um die Uhr noch um da« übrige Publicum zu bekümmern, ist Da« einerlei. Jeder Besucher de« Mtttel- balcou« hat, besonder« auf den drei bt« vier Hinteren Sitzreihen, die Erfahrung gemacht, daß die erste Scene jeder Vorstellung oder bei Opern ein großer Theii der Ouvertüre für ihn. RückjichMofigkeit die Bleibenden, ihnen Platz zum Durch- und Abmarsch z, machen, — und so wir» denn »a« Ende genau wie der Lnsavg war! Wahrl'ch, wenn der Faden der deutschen Geduld ein noch so d'cker Strick wäre, da muß er endlich reißen, und so haben wir'« denn schon manchmal erlebt, daß der Zorn manche« Wort a»«fii-ß, da«, kan» htuau«. schon brdouert wurde Aber wer uud wa« tst Schal» daran? Wir sehen, den schlimmsten »er hier bekluzteu „kleinen Leiden" Hilst schon Zweierlei ab: mau wünsche recht allgemein dem Mtttelbalcon »1e fehlenden Portieren und dem Publtcn« „die Höf lichkeit der Königs s Wird Da« un« gewährt, so wögen immerhin die Moden spielen; fie wechseln ja; uad dann wird fich Niemaa» mehr freuen al« ein Alter, der fich darüber ärgert, auch schon einmal grob gewesen zu sein. 8 Zu den Arnd rungru auf pabltesttsche« Ge biet. welche da; Aushöcen der Stewpststexr zu Weg« gebrach, hat. gehört « .ch da« tilg ich« Ursche««» der Berliner „Tribüne". Man könnt« fragen, ob ein ,0« Publicum mit so großer Guust aufgrnowmene« Blatt nicht j>de Aenderung von sich «e,sen und e« bet ieinem wöchentlich dreimaligen Erscheinen hätte belaste» solle«. Der Verleger hat eia solche« Brder kea »verwinden zu wüsten geglaubt, und wir jetzt schon vtrlr Stimmen aus dem Publicum bekunden, mit vollem Recht. In vusrrru Tagen der w'lthtftortschen Entwickelung «0 em Ereigniß da« ander« drängt, genügte »te btlherige Er scheinungsweise nicht mehr, um alle Phasen de« öffent lichen Leben« schnell zu ersoffen und dem Leser vvrzufithrrn. Die „Trtbüor" wird sicherlich auch srinerhsn den so gut wie verloren ist^ Da. tst eine der und West« D^n ^ah^ «:»«^ sahrnngeu die durch ihre tägliche Wiederkehr bisher emen so günstigen Ersolg gesichert bat. Ihre durchau« mcht au Bitterkeit verliert, fonder» den ' Originalität und Eigenartigkeit in der Behandlung de« Menschen immer ärgerlicher machen kann. Am i Stofs» werden bleiben, doch wird sie diesen Stoff noch schlimmsten tst r« beim Eonversationsstück» für dessen kunstgeboteue Vortrag«werfe da« Hau« ohuedieß z« groß fein mag. oder wenn gar ein Prolog »a« Unglück hat, ohne eia v»rau«aeherdc« Muftkstück vorgetragen zu werden. E« klingelt, manntchraltiger und reichhaltiger zu gestalten wissen Der Leser wirb die großen Ereignisse des Tage- übki- sichtlich und anziehend dargeftrllt und mit kurzen und krä't'gen Strichen die politische Lag« gezeichnet staden; zugleich wird die „Tribüne" forrfahren, ein reiche« Material für die Unterhaltung zu bieten; sie wird da« wir fitzen mit gespannter Aufmerkjawkett da, Restve-uleben tu allen Nuancen wtderlpirgeln, fie wird freilich nicht ohne Be'orguiß die leeren Plätze' ein vollständig,« Bild der Localereiymfse bieten, sie wird vor uu« übersehend. Un» richtig — kaum tst d^r Vorhang tu die Höhe und «lr haben die ersten Worte von der Bühne erlauscht, da suhlt ein kalter Laitstrom un« in den Racken, Geräusch au der Thür, alle Köpfe wenden fich mit durchau« nicht freundlich grüßenden Blicken ^>ach der Richtung hin, au« welcher die ihre warnende Stimme gegen die Ausbeutung lang Publicum», sei e» an der Börse oder anderSwo, erheben, das Feld de« Roman« und Feuilletons wird stets aufs beste vertreten sein. De „Bertroer-Wespen". anerkannt eines der besten Wtydiäller, we-den wie bisher mit der „Tribüne" in - Verbindung bleiben, und so gretst man g'wiß nicht i fehl, wenn man dem Blrtte auch in seiner j'tztgru Er Störung kommt, uud herein rauscht e« »nd j ,Lemung«welse und namentlich de, dem billigen Preis krarrt e« — oft tu langem Zage. Nun könnte > von l Thlr. r» Sgr. vierteljährlich skr beide Blätter man der Ansicht sein, daß da« Lordräogeu aus (Tribüne uud We«peu) d-S güuötgfte Progno tkou stellt den eigenen Platz fich dt« zu einem paffenden i Die „Tribüne" wird einer fienndlichen Aafnahmr sicher Ruhepuucte de« Bühnenvortrag« verzögern ließe: und em um so mehr w.llk.mmener «aft sei», wen. — aber, da stad wir freilich sehr naiv! New! Boewärl« geht e«. mitten durch, stolz zum Ziel! Sollten Freuade und Bekannt« solcher Hpä ltnge tu der Nähr sein, so gebretet e« »er Anstand, »Och vor oder gleich noch dem Nieder'etzen auch fie zu begrüße«, uad dann erst, w au Hanvfchnhe, Lorgnette, Taschentuch geordnet stad, kann auch «user« Ansmerksawkclt sich der Buhne wieder z». wenden. Wir lauschen, «rr suchen da« verlorene zu ergänzen, »u« in den Zusammenhang zurecht zu finden, «nd vielleicht wäre uu« Die« gelungen, — aber «in nener Loftürom, uene schon mürrt. schere Wendung alle. Köpfe, neue« Rauschen und Knarren, — und Da« hat noch lang« kein End«, nur daß die Spät«rkomwenden den vortdeil ge» Da« größt« Lager fertiger b!b7n"'«üstea^dt«°» dr«'h" -r. i heben wüsten, bt« fie ihren S,tz eingenommen.^ z^ii- werden daselbst all, tzaven ^ ' nur vorlomm ndeu von dazu gegr- Zwet schöne neue Moden machen im Theater l benru schnell, geschmackvoll «nd dauerhaft sich ganz besonder bemerkt,ch: die so außer- ^ angrsrrligt. ordentlich kräftig knarrenden Stieselsohlea der l Männer und dle hohe Haarsrisur de, Damen. ! Da Ohr und Auge die Hauptstnn« sür den Thea-l ^ rergeuvß sind, so kann jenen beiden Moden eine - ttkll hervorragend« Bedeutung während der Bor« l für Versilberung von Spt gelg>aS. lSlaSschletseret ttellung nicht entgehen Freilich gtrbt e« da mir. i „ . . und Alasbrcoraiton. ^ ^ ^ der Leute, welche meinen, der hohe Haardvgel. i Pjaffrudors r «traßr 21, Hofgebaude oder -derg, »,t dem Gebüsch auf der Spitze, V»i» eigne fich bester zum Paradlren auf den Prome- — . . . naben, uad ein W.tzl.vg hat sogar di- keck- An. WS,chesadr>kalionundLohnnaherks leder ««^ ficht verbreitet .« sei wünsch-n.merth, daß jeder ! — Krauß«. «etchSftr. 4b u. Plauen scher H°N>. haarthurmgekrövtea Dame rin Siagveretn vor- j herwaudle, um fie mit de« herrlichen Lied zu; chlafldfig- elkett und L klLrkLwpvr. Valvvrsltttsstr. 2. t,»8»r voo Oe.ebskta - Litcbero «ixv«r kadrik. Luvd- ! llrueüerei, Lllebdiliäerei, l,iniir-, kerkorir- uoct kixioir- -lv.talt, kür all« Ivllaetriellev 2»««^«. Llexaot« voll »oliä« Trbelt bei billigdter krsieitsllunx. Slill Etillkca Kiasl >md Gesund« hkit ohuc Vlkdtcw md ohne Kosten. „kevLlebelerv vo voll NS« Leidenden Gesnudhett durch dt« vorzüglich« kLvulsmnäro än 8*117, welch« sich ohne Ruweuduag von Medici» und ohne Losten bet den uachfolgrnden Krankheuru bewährt: Magen-, Brust-, Lungen-, Leber., Drüsen-, Schleimhaut-, Athen»-, vlasen- uad Nieren leiden . Tubercul-se, Schwindsucht, Asthma, Hustea, Uvverdaultchkett, Verstopfung, Diarrhöe«. Schl kett, Schwäch«. Hömorrboideu, Wasterfucht Schwindel. Blntanfstetgeri, Ohrenbraufe», llebelk« Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Ltabdte«, Melaucholt«, Abmagerung, NheumanSum«, Gicht, Bleichsucht. — AuSzn» «« stü.voo Lertisicatdu üb« «raesuugru. di« aller Redict» widerstand«,: Lerttstcat Nr. 7S,»28. LSaloegg, Steimuark, 3. April >87». Durch Ihre A«va1»,«itr«, di« ich — «st Jahr, alt»« Man« — zwei Jahr« «nuutrrbroch« -«wstea Hab«, bin ich von «eine« zehnjährige» Leid«: Lähmung «, Hände» und Füße», beinah« oollkoommi hergestrllt uud geh« wieder, wir in de» beste» Zeit«, «etuer Beschäftt- ausg nach. Kür dich« mir erwiesen« groste kSohlthat sprech« ich Ihne» hiermit den herzlichsten Dank au«. »r. «tgm». Lerttstcat Nr. 78.2S8. Trapaut. Stcilim, IS. April 1870. «ein« Krau, ei» Opfer von schrecklichen nervös« and biliöse» Leiden, mit furchtbarer Geschwulst de« ganzen Körper«, Herzklopfen, Schlaflosigkeit und Hypo- chondriast« im höchsten Grad«, war von den Aerzteo al« verloren angesehen, al« ich mich entschloß, meto« Zuflucht zu Du Barrv'« unbezahlbarer Loeal—ottr« zu nehmen Dich«« köstlich« Mittel hat. zum Erstaun« aller Krroud«, io kurzer Zeit je«« furchtbaren Ldtd« bchchttgt nod meto, Kran so völlig hrrgestrlll, daß. ob gleich 4» Jahr, alt, sie Hängen Authetl an Tarn»«- M nehmen kann Ich mach« Ihnen diese Mit- pstichtgemäß t» Jurerchs, aller Lhuüch Leid«, mit innigstem Darrte Atauasj» »arbera. deS GAßrLAAUAH« «etchS-Telruraptzeu^taliO»: «lei», Klchscheruast« L. «vter'l Hos, 1. Lta«* Umottnbroche» «chlff-et. -Bureau t« Gebäude am Eingang« zu br. sie jetzt sechs Mal in der Woche au die Tyüre« ihrer Leser klopft. V»ckv-0v8lam«5 »taä wiiäor in gronor Lvevadl vorrötdig ». owp-odA FF- Laiwere»», L'vtwrnntrm»»« 7. »LUdmebl Baracke» bei Goblid vestnMiche Bibltottzekn»: Uuiversi«8t«bibli»tb,k 2-4 Wr B olkdbibliothek (Brühl Nr. 41, Stadt Warschau, 1 Treppe) 7—9 Uhr Abend«. Ettdltschr «parraste. ErprouwuizeU: Jede» «ochea- tag Elnzahluugen, Rückzahlungen and Kündigung« dou früh » Uhr ununterbrochen bt« Nach» mittag» s Uhr. — «hstecteu-LombarvoeschLft 1 Trepp« hoch Filiale für Einlagen: Manen Aporhek«, Ecke der Schützeustraß«: Droguen^eschLft Windmühle», kraß« Nr »0; Linven-Apothek«, westftraß, Nr. 17». Gtäbltsche« SkihhUU«. Expedittoudzett: Jede» »och«,, iag vo» früh 8 Uhr »nuMerbrocheu bi« Nachmittag« 8 Uhr, »ähreud ber Aucttoven nur bi« 8 Wr I» dieser »och« verfalle» dt« vom 1b. bi« ßl Gep1»r.1S7r »ersetzte, Psäuber. bereu späiere Etn- lösuaa »der Prolvugattou «er «Nor Mfieuttichvmg ber Lucrievlgedührwi statlsktdea kau«. Itugaug: für Afs»d«v«rf«tz >wb H»«« waageplatz«, für Etulöstmz «w Prolougatto» »»> der Nordstraß«. Ueuermrlbeftelleu: LeutralsteAe in ber wach« be« Rathhaufe«; l. Feuerwache, Naschmarkt der Stock- Haas«; l>. Feuerwache, Magaztngast« 1; T. fieaer- wache, Schletterstraße 1b. w der T. Bürgerschule; VI. Feuerwache, Hobpitalstratz« 2d, iw alten Jo- haLnidhodpttal«; VH. Feuerwache, Fleischerpla- 8; vm. steueiwsch« Brübl 42, tu der Grorgeuhalle; I. Beztrt».Pol>,ciwache, Grtmma'scher Steinweg 4«; im alten J«hauni»ho«pttatr; ll. BezirW-Pollzrtwach», wtudmühleostraße l; lll. BezirkS-Voltzriwach«, Frank- furrer Stratz, 47; V. Bezirk- Polizeiwache, Ulrichs gaste 37, Ecke der Nürnberger Straße; VII. Bezirk»- Polizeiwache, Tanchaei Straße 14, »m Thorhanse; Nene» Theater an Ser Gorthrstraße; Gasanstalt, an der Eutritzsch«, Straße: Krankrnhan« zu St. Jacob, WatsenhaoSstratz» 28; Neue« Iodauut»ho«pital, Ho«vi- talstraße «b; Zeitzer Lhorhan», Zrttzer Straß, 28; Dresdner Thoroao« Dre»duer Straße 32; Blüthuer'sche Ho.-vtanL ortefabrik, Wrkstraßr 2«-. Steib'scher Ztm- merplatz. Walvstraße 12 and Fregestraßr 7; Netchel'« Oarrev im MittelgebLud«, Dorokdeenstratz, st—8, ta> Durchgänge; Grundstück de« Erbläudische» Ritter- schafMch'n Eredit-Brretn«. Gerberstraß, 2; Marien- Lporbet«. Georgrnstraß, 30, Eck» der Schntzrnftratz«. Gtädtischr Anstalt für Arbeit«- »nb Vieust-Nuch. Weisung, Universttat«straßr Nr. 9 (Gewaudhan« 1 Tr.) werk,-glich «öffnet vom April bt« Septambsr Vor- mittag« von 7—1» Uhr, Nachmittag» »ou »—7 Wr Herberge für Dieustmtdchru. Kohlgarwustraß« 1», 8 Ngr. für Kost und Nacht,variier. Herberge zur Hetuutttz, Nürnberger Straß, «2, > Nachtquattter 2—8 NDt., «ittaggtisch 4 Nge. « äi. vv a V«I»8«r »rnst- gebaut s» hoch dort oben! Für da« Theater ^hz ^ frischer Qualität zu b-beu im Magazin aber halten vi.le diese Haarmode nicht geeignet! von Ik-oäoc pstlrmaoo. »»- anch bk knarrende» Stiefel «ur so lauge, . »ck« vom «mmartr u Schlllerstraß«. Gkabtbab t« alte» Jaeob«ho«PttiU tu de, »^8«. tagen von früh 8 bi« Abend« « Uh, und Boau. «d Faiertag« von früh 8 bt« Mittag« 1 Uhr -«»ffn«. Nene« Theater. B«fich»taa»g desselben Nachmittage »ou »—» Uhr. Za melde« beim Theater-Jaspert»:. GtüdttscheckMnsen«, geöffnet». 1»—t Uhr unentgeltlich. Bel Beccht»'« Kunst»»«stell»»,. Martt. Sansbet-:. 9—8 Uhr varbtldersammlung für Kunftgewerbe, Tho«a»strch. Hof Nr. 2'l (alte Post). 1. St-g«; geöffurt Sonntag« von >0 — 12, Montag«, Mittwoch« un» Freitag« vea «1—1 Uhr Museum für Völkerkunde. Srimm. Steinw. 4«, r lr. Souulags, Dienstag- u. Dounrr«lag« früh v. 11—IR. GchMertzan« 1« Gohlt« täglich geäst»».. «oi»04»«w»,»wo «u TrianOngarte« de» »stütz täglich von 9 Uhr »ormittaiB bi« 8 Uhr NackmiV.^ «evffmt. Aatrt« 8 Ngr. KudiL»!---!. ».tzait«. ksuutziuae. ?i»av-A»x»kl - a. k a: r»a,laU tiLr AE r iüuvllwlllm» a kraooi). Ronmarbt 14. llaü» lük, B. B»w»8'»N'i»ib»Iseab«>äiun!; ». shvidaridtLll A« Ä»«tA. N«um»r1tt 1» Vollvt lmgorll Lckitioakotw« w. A. »«ltaar, I-elrrer äer HatarlrolUruvä«, 8tarav»rt»»«ir»,,« Itr. lb, l. Uaraibaox i» all»» ArarrdlreitikäNao MwItA«'» «»romml für Sprach- u Mustk-Uut«. richt, Vorlesung«» »c.. Nordstr.28, H. Prospeet gratß A»t»M»il7»8 »«weomr»«, Gr. wla'mütztensti- -st. Sprechstunden von 8—l» »ad 2-8 W». »«KMWWOM AVOFOO N ^«amartrt ^aoaumu-voroan -saum»kA« D Wtw- w. östve-StMw/' v«»m vwiw». ««I«, »U Ü»»mim»m8«m, »«Alw»M«A»»«I»«m, «rmtltzl m»1 Nahrhaft« at« Klatsch, «rspart bt« Aonllmatär« bat Erwachs«»«, und Ktuder, 80 Mal ch«» Pw«8 t» «idaru Mitteln und Speis«». I» vlechbüchs«» »»» '/, Mund 18 Sgr., 1 l TLlr. 8 Sgr., » PftoH 1 Thlr. »7 Sgr., 8 4 Thlr. 20 Sgr.. 1» Pfb. , Thlr. 18 Sgr., 18 Thlr. — L«r»l»»«tr, Nlmottea: Büchsen 8 1 Thlr. 8 Sgr. und 1 Thlr. »7 Sgr. — L,r»1«»«ttr, vdo«o- latt«: in Pulver für l» Lasten 18 Sgr., »4 Taffe» i Thlr. 8 Sgr., 48 Taffen 1 Thlr. 27 Sgr., 120 Taffen 4 Thlr. 20 Sgr., »88 Taffe» » Thlr. 18 Sgr., 878 Lasten 18 Thlr.: tu Tablette» für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Tasten 1 Thlr 8 Sgr., «8 Tasten 1 Thlr. 27 Sgr. Z< — Zu bestehen durch Barry du varrtz L Comp N in Berlin, >78 Friedrichsftratze, uud in «lllen Städte» bei vielen guten Apotheker», Drogueu-, Speemet- »»d Delieatrsteuhäudlern. Leipzig. Ideoäar fAtrw»ou, Hoflieferant, ll»r«l-, 1,loäon-. ladanni». und Aaolaa.zoatHaba 8A8»M «t«. W«1 äst äst «ittememw'e Süwtmvow» ck, L mww« A« VWImwOüv«»»« rww«w»mMI»»L -VN Liotlwb»»«» L tlrvtldbot, 8»td»riovv»tr. u Antilststtiite«, Münzen, Juwelen u. Kunftsachcu. W»> «. Berlmif bet ch ÜStzs». K«alg«kir. 28 «mwa El- u»tzvutUlk«e«h»-N»»»»u-8»g»» «»st «w-ti LOtzveteolbeiows» dal L». 8obüt»«ll»tr tS»»tmO ÜLKÜ«», tz?wN»W»ä öö^ao^ew LarMcv tzrtddts» Nt»uv» Isdub- u. ütiolol-l^A« von M«ü»»« Orimma'ocdsr iitÄnwsg 3, ,«don ckur kout NzM»ou, Aujvtis». A»H«»»tt»^«L uwpÜOk? in «tow rsled« ^avumdl Bmwl RL»«8»«WWUW»M» büarsri 17. «rwaow» Wwrl1w>«m» vw» «w»mIlttr»5«M dv> Sormammw Lttw»vr«, Slttorvv»«»« hir. ü. Maenlckt«- «nd Puppru-Lckßk- von Z.». Vtzm»w»» NSruberg« Straß» St. A«w»sm«mwmw». Täallck «benb-LOEdert »t» Horstrlttengeu an» JAuuiIutttiou Me«eck Lhewt««. (l»S Adonnem.-Bvrsteünwt.) VK«t« Le»»old. Bolküstück mit Gesang in S Acte« vo» Adolph L'Arrouge. Mufik von Bial. (Vkgk: Herr Seidel.) Persoueu: sernickow, Stadtrichter . Herr Klein l. latali«, besten Frau . . Fr. Bethmann. Marie, l lFrl. Gottfchalk. Anna, > derm Töchter . ^Frl. Srurst. Emma, j (Frl. Räder. Gottlirb Weigelt, Schuhmacher- mrtst-r .... Herr Engelhardt. Clara, l seine lFrl. Birnbaum. Leopold, Resereudartu« j Kinder (Herr Trotz Mehlmeier Herr Liuk Minna, Dienstmädchen in Weigelt'« Hauie Rudolf Starke, Werkführer bei Weigelt Hempel, l Stresow, > Geselle» Lipsky, j Wilhelm, Lrhrjunge M-b.1 ^abeu . . . Krümel, Urtterofficter . Schwalbach, Kaufmann . Mitlisch Herr Schmidt .... Erster weiter Frl. Schindler. 2 Erster Zweiter Kellner H,rr Tietz. sHrrr Ludwig I. (Herr Hom sHrrr Stürmer II. Frl. Repprrt. /Paul Laugner. s Friedrich Einöder, err Ulbrlch. eler. ancke. err Schlick, err Lang««. Herr HoßfeL. Herr Ellinger. Herr Klein II. Fr^ «uutsch. K«>«« »c. Herr Häufe Herr Lieseraut. ne Wäscherin . Ha»«bew»h»er Schnhmachergrsrle«.' Gäste. Ort der Handlung: vrrli». Awtsche» dem erste» »nd zweite» Act« liegt st» Zstt- ram« »», 2 Jahre», zwischen de» zweite» »»d drittw Act et» Zetkra«« »»» 8 Jahre«. W»»Atz»1teh« Uvelf« »e, GILHu. »tsluß ß4 Uhr. Ans«, »7 Uhr. »nd« «ach ßio MBPBKKwßB« «>B» I-Bßp,ßL«k StdbSßt- VülBwlBK«. Sonnabend, den 20 Juni: G«»y««the. Dt« Dtxettw» deck Gtwdttdewtr»» SvrwLAlL - HwAtor. (Vetter«' Garte», Peter-stetnwe« Rr öS) Freitag IS Juni. » Abonnement«.Borstell»ng. Zum ersten Male: Wer hat es gethan? Stbanspiel tu 5 Acten von G Nense Easteneröffn»ug 7 Nhr. Anfang 8 Uhr. Bw« v dtck r/,8 Uh, e»1,ck«f,et»ck Sw»- -evt de, rh««tr, SMP»Le t« ttw»ckGW^«8. Vietorir-VIloLtor klszwltr. Freitag; den 1». Juni 187«. Lajaz,o und seine Familie. Charakter.GemSld« in ö Abth«il»ngeu vo» L. A Paul Aajemz »/,» Uhr.
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