Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187411025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18741102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18741102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-11
- Tag1874-11-02
- Monat1874-11
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1874
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SV22 » LetpA-, wurde, ist bei de« gestrigen Jubiläum 2. November. Wie un- mitgetheilt igen Jubiläum Lerrn seinem Arbeiterpersonal berrei^' ^ Es. B Schwabe von fernem eine gestickte Botivtasel überreicht worden, und c- legt diese sinnige Auszeichnung abermal-Zeugniß ab von dem schönen Verhältnis welche- hier »wischen Arbeitgeber und Arbeitern besteht. Der »lt der Botivtasel lautet: Ihrem lieben und schonung-vollen Arbeits geber Herrn Friedrich Bernhard Schwabe, Consul der Freien Stadt Bremen, zum 25jährigen Jubiläum am 1. November 1874 chrerbietigst dargebracht als Zeichen der An hänglichkeit und der Treue von den Arbeitern der Cigarrensabrik Lindenau. Umgeben ist die Botivtasel mit Emblemen des Tabak-, grünen und getrockneten Pflanzen, An kunst und Abgang der Schiffsladungen und der Eisenbahn - Lowries, zusammengehalten mit Arabesken - Verzierungen und oben darüber den Merkurstab über das Allianz Wappen der Städte Bremen und Leipzig, umrankt von Lorbcer- zweigen. * Leipzig, 1 November, lieber daS am 25. Ok tober stattgesundene Stiftungsfest des hiesigen Katholischen Casinos befindet sich m dem „Kathol. BolkSblatt au- Sachsen" folgender Be richt: „DaS Fest hatte sich auch diesmal einer außerordentlich zahlreichen Theilnabme von Mit gliedern und Gästen zu erfreuen. Unter den letz teren befanden sich auch bereits 23 katholische Stu denten, meist Rheinländer, Westfalen und Schle sier. welche größtentheils dem neu gegründeten katholischen Studenten-Vereine „Teutonia" bei zutreten gedenken. Nachdem die Feier selbst durch Vertrag einer Ouvertüre eingeleitet, begrüßte der Vorsitzende die Anwesenden und reihten sich hieran die Berichte des bisherigen Schriftführers, sowie des Cassensührer, welche von der Versammlung sehr beifällig ausgenommen wurden. Hierauf ver breitete sich der als Gast anwesende Hochw. Herr Pfarrer I. Schulte aus Weißensels über einige viel verbreitete Schlagwörter. als da sind: Wissen schaft, Aufklärung, Fortschritt, Freiheit. Redner beleuchtete die Bedeutung dieser Wörter im Sinne und Geiste des Christenthums und der katholischen Kirche insbesondere, und schloß mit einem mit Begeisterung aufgenommenen dreimaligen Hoch aus daS erhabene Kirchenoberhaupt, unfern lreil. Vater Papst PiuS IX. Bei der hieraus statt- sindcnden Festtafel brachte zunächst einer der Herren Stndirenden ein Hoch ans Se. Majestät König Albert, welchem sich das Absingen der Sachsenhymne anrcihte; Herr Lehrer Schmidt toastete aus unseren Diöcesanoberhirten den Hochw. Herrn Bischof, und nun wechselten musi kalische Vorträge und Trinksprüche in bunter Reihe, so daß die Zeit schnell dahinfloß und die Theilnehrner sich mit dem befriedigenden Bewußt sein trennten, in edler Geselligkeit dem Ernste der Zeit Rechnung getragen und auch dabei an genehme Stunden verlebt zu haben. Dresden, 31. Oct. In dem mit den Büsten deS Kaisers, de- Königs, des Prinzen Georg und vieler Meister im Reiche der Töne geschmückten Saale des Gewerbehauses begingen gestern Abend die Verehrer des Hofcapellmeisters Rietz mittels Banketts dessen vierzigjähriges Dirigenten-Jubiläum. Nachdem der Jubilar durch eine Deputation auf seinen Ehrensitz geleitet war, stimmte das MannSseldt'sche Orchester die Rietz'sche >.-ckur-Concert-Ouvertüre an. Die große Reibe der Festsprüche erösfnete Hofcapell- meister Krebs mit einem Toast auf König Albert, Kaiser Wilhelm und das deutsche Vaterland, worauf der von Pabst gedichtete, von Rietz com- ponirte Hymnus „Das große deutsche Vaterland" von dem Sinqechor deS. Hoftheaters, der Lieder tafel, der Schumann'schcn Singakademie und Orpheus in vortrefflicher Ausführung vorgetragen wurde. Den Toast auf den Jubilar brachte Hof rath vr. Pabst aus; hieran schloß sich ein Weihe gesang an, durch ein Doppelquartett des Hos- tbeaterchors vollendet executirt. Die Dichtung dieses Weibeaesanges war von vr. Pabst einer Melodie de« Jubilar- angepaßt. Die große Reihe von Toasten, die bis zum späten Ende der Tafel auSgebracht wurden und welche von dem Vortrage einer Anzabl Rietz'scher Compositionen durch die gedachten Gesangskräste, sowie von dem Gesänge mehrerer Lieder de« Fräulein ProSka unter brochen wurden, können wir unmöglich im Ein zelnen ausführen. Wir gedenken nur der zahl reichen Telegramme und Glückwunschschreiben von auswärts, sowie der reichen Geschenke, die dem Ju bilar wurden. Im Namen der Bühnenmitglieder LeS HostheaterS überreichte Herr Degele dem Ge feierten eine silberne Fruchtschale, im Namen der königlichen Capelle Kammermusikus Fürstenau einen silbernen Lorbeerkranz, derselbe Künstler überbrachte »hm Namen* de- Düsseldorfer MusikvereinS, wo- säbst vr Rietz vor 40 Jahren seine Wirksamkeit begonnen hatte, ein sehr schönes Album, Er- innerungen an den Rhein enthaltend. Endlich war auch Ferdinand Hiller auS Köln anwesend, der dem Jubilar ein Geschenk von 9000 Mark RamenS der rheinischen Künstler überreichte. Die Gesang-Vereine Liedertafel und OrpheuS haben den Jubilar zum Ehrenmitglied ernannt. Von zanr besonderer Bedeutung war, daß gestern in der Deputation von Abgeordneten der Zweiten Kammer war in Chorea erschienen, um dem Jubilar herzliche Glückwünsche zu überbringen. Lichtender- bei Freiberg. Ein schöne- Bild konfessionellen Friedens bot sich am 27. Oktober in unserem Ort. Italienische Steinmetzen und Maurer trugen einen verunglückten Kameraden u Grabe auf protestantischem Boden, der katho- ische zuständige Pfarrer beerdigte, der evangelische Pastor begleitete, das Lichtenbcrgische Musikchor spielte, Italiener sangen, böhmische Arbeiter waren Mittrauerndc und ganz Lichtenberg bezeugte dem ernsten Acte seine Theilnahme durch sreundtichst «währte Benützung seines Gotteshauses und friedhoseS. Der Todte ist ein zwanzigjähriger Jüngling, Johann Perizutti aus Antoine-, Ge meinde Vita d'Asia, Bezirk Udine in Italien, der einzige Sohn seiner Eltern, der bald nach Hause urückkehren wollte. Am Sonnabend Mittag, »eim Begleiten einer steinbeladenen Baulowry, kommt er zum Falle, die Lowry überfährt ihm den Unterleib und Abend- »/,11 Uhr ist er todt. Rührend war nun die innige Theilnahme der Italiener, die immer und immer wieder dem Todten sich nahten und sein Antlitz streichelten und küßten. — Der Direktor de- Bezirksgerichts zu Glauchau und Präsident deS receßherrschaftlichen Schwurgerichtshofes, Friedrich Ernst Petzoldt, ist in den sächsischen Staatsdienst übergetreten und von Anfang des nächsten Jahres ab als Geheimer RegierungSrath im Cultusministerium angestellt worden. In ihm verliert das HauS Schönburg seinen ersten und jedenfalls auch seinen besten Beamten; einen als Richter und Mensch in allen Kreisen des ReceßherrschaftsgebieteS gleich hoch geachteten und beliebten Mann. Es gilt als fest stehend, daß denselben nicht gerade besondere Neigung zu kircbenpolitischer Thätigkeit, als viel mehr der Wunsch, den schönburgischcn Verhält nissen den Rücken zu kehren, zum Uebertritt be wogen habe; und man nimmt an, daß ihm, wie vor einigen Wochen der schönburgische Amtshaupt mann v. Zahn vorausgegangen ist, so auch in nicht allzulanger Zeit noch mehrere Beamte in den Staatsdienst Nachfolgen werden. Vielleicht gelingt es der Macht der Thatsachcn, die Fürsten und Grafen zum Äufgeben ihres Iustizhoheits- rechteS, oder doch zum Ausbcssern der Beamten- gehältcr zu zwingen, was dem Entgegenkommen und der „suasorischen Mahnung" der Staats regierung bisher noch immer nicht gelungen ist. Erwiderung. Wenn Herr Hofrath Gott sch all versichert, daß er in seinem Prolog zur Sedanfeier im Schützenhause die Bedeutung der Schlacht von Sedan für die Gründung deS Deutschen Reiches habe „deutlich aussprechen" wollen, so ist mir das sehr erfreulich. Ob aber diese Absicht ihm ge lungen ist, darüber sind nicht in mir allein, son dern auch in anderen Lesern Zweifel entstanden. Bon „deutschen Völkern", von der „deutschen Eiche" ist darin die Rede, auch von „dem Bund, dem hier zum Reich die Schwingen wachsen". Die „deutliche" Beschreibung dieses Reichs aber lautet weiterhin: „daS friedlich von der Adria zum Belt die deutschen Stämme brüderlich ge sellt". Wenn ich unter dieser Verkleidung die Germania von heute nicht wiedercrkannt habe, so ist da« wohl zu entschuldigen. — Herr Hosrath Gottschall beruft sich im Uebrigen auf das Ur- rheil der Leser — ich auch. «Ich bin seiner Zeit verwundert gewesen, unter einem solchen Prolog den Namen deS Patrioten und Dichters Gott- schall zu finden, und diese Verwunderung ist auch heute noch bei mir vorhanden. vr. Gensel. Lllvd- u. Ltvloäruvkvrol für kaufmännische GrschäftSpapiere, Gesellschaft«, und Prtvatdrucksachen aller Art von Ueiurlel» ktsebvr «t (!«., «atharinenstraße Nr. 2, dicht am Markt. vis lLemkede W»8kli-Ks8t»lt von ^ Salzgäßchcn Nr. 3 und Bayerische Straße Nr. 12, reinigt in 48 Stunden Herren-, Damen- und Kinder-Garderooe, Teppiche, Gardinen, Tischdecken, Stickereien, Sammet und Handschuhe. Stuaravl«, schwarz uadcvuleurt, empfehlen Voosvl st vaUaiui, -»«»rmembrln- — »«I»«« n«o» l'Lptssvrjv-VLLrslls in ^rö»t«r Lu,W»kl k»dridprvi,«a 8»I»»N»»«L»«» Skr. 8, » Vrr«g»p«» I werden zu lassen, die bisher in Deutschland nur wenigen Auserwählten wurde: vr. R»etz wurde Namen- des König- zum königl. General- musikdirectvr ernannt. Bon früheren General musikdirektoren Spontini, Meyerbeer, Mendels sohn und Lachner lebt nur noch der letztgenannte Träger der gleichen Würde. Außerdem traf gestern eine Deputation auS Leipzig unter Führung des Concert meister- Reinecke hier ein, um dem Jubilar eine von dessen Freunden und Verehrern in der Stadls Leipzig von AllwaimLVo. ßr-itterxovöld« Lvumardt 6. Anfgebote» w»rde« «« K». Gonntnch «ach Trinitatt» -«« 1 Mal: rhowasktrche: l) O. H. Th. Willkom, ordinirter Missionar der evangelisch-lutherischen Kirche z» Trichvnopoli in Ostindien, mit A. Th. E. Ewald, Bürger- und Kaufmann» hier Tochter. 2) F. G. Handtrag, Schuhmacher m Grimma, amt A. A. Wadewitz, Bürgers und Kohlenhändlers hier Tochter. 3) C H. Richter, Handarbeiter hier, mit M. R. P. Stolle, Maurers hier Tochter. 4) C. E. Ullrich, HauptzollamtS-Rendant in Marienberg, mit M. Höfer, Hauktzollamts-Ren- dantcns und Inhabers deS EhrenkreuzeS zum Civilverdienst-Orden allhier Tochter. 5j G- M. Lange, Kaufmann hier, mit R. E. Herpin, Kauf manns in Paris Tochter. 6) I. F. G. Kundiger, Bürger und Friseur hier, mit I. P. L. Wermuth, Bürgers und Schulgelder Einnehmers hier Tochter. 7) F. H. Hentzschel, Kürschnergehülfe in Dresden, mit E. H. Schmiedel in Krieschendorf. 8) E. L. Wilhelm, Victualienhänder und Einwohner in Lin denau, mit Frau FW. Haumann, Böttchermeisters und Hausbesitzers in Zöbigker hinter!. Wittwe. 9) W. Chr. R. Rink, Tischler hier, mit I. P. Heinker, Cigarrenmachers hier hinter!. Tochter. 10) C. H. Voigt, Schauspieler am Carltheatcr hier, mit I. E. Brand, Schauspielerin hier. 11) F. R. Langer, Stellmacher und Einwohner in Gautzsch, mit R. B. Hollbach, Handelsmanns hier Tochter. 12) F W. Lehne, Maurer hier, mit I. L. Rauchvach, Bürger- und Zimmerge- sellens zu Naumburg hinter!. Tochter. 13) F. C. A. Naumann, Eisenbahnarbeiter hier, mit K. Glaiber hier. 14) C. F. Kreller, Kaufmann hier, mit E. P. Freiberg, Gutsbesitzers in Braunsdors Tochter. 15) H. Köblitz. Zimmer mann hier, mit S. A. Bolle, Maurers hier hinter!. Tochter. 16) E. R. Ohme, Bäcker hier, mit F. M. Gerhardt, Forstaufsehers hier Tochter. 17) L. G- Voigt, Schneider hier, mit E. M. Günzel in Chemnitz. 18) H. Müller, Expeditions- Hülssarbeiter bei der Staatsbahn in Zwickau, mit L. Bernhardt, Schichtmeisters in Zwickau Tochter. 19) O. G. C. Bleck, Bremser bei der Staatsbahn hier, mit A. M. Jahn, Maurers hier hinter!. Tochter. 20) F. C. G. Vatcky, Jnstru- mentfabrikant hier, mit A. L. Starcke, vr. ptül. und Königl. Preuß. Regierungsschulraths hinter!. Tochter. 21) G. H. Tischendorf, Mitglied des Stadtorchesters hier, mit I. C. E. Gerlach, Kauf manns in Lindenau Tochter. Nicolatkiröhe: 1) H. O. Selle, Bürger und Kaufmann in Waldherm, mit I. M. Schön- burg, Bürgers und Kaufmanns hier Tochter. 2) T. R. Müller, Bürger- und Schneidermeister »n Borna, mit A. Schröer hier, Cantors in "lötewitz hinterl. Tochter. 3) C. W. Steuer, lürgcr und Lohnkutscher hier, mit H. B. Büchner hier, Gutsauszüglers in Dchnitz Tochter. 4) C. A. H. Weihmann, Postillon hier, mit C. E I. Silber hier, KossathenS in Rothenschirmbach hinterl. Tochter. 5) A. G. L. W. Bock, Kauf mann hier, mit H. I. H. F. Matthcs hier, RegicrungS-CopistenS in Bernburg hinterl. Tochter. 6) I. E. Berger, Bezirksgerichts-Expedient hier, mit I. A. Iehring, Bürgers und Instrumenten macberS hier Tochter. 7) H. R. Julitz, Kauf- , mit A. T. Iungandreas, Bürgers und Modelltischlers hier Tochter. Reformirte Kirche: 1) W. CH. R. Rink, Tischler hier, mit I. P. Heinker, Cigarrenmachers hier hinterl. Tochter. 2) CH. PH. O. Brandt, Premierlceutenant der Landwehr und dermaliger Grenzaufseher zu Schandau, mit M. E. Dietrich, Obersten z. D. Tochter. TartskalerrLer. Reich- - Lrlegrapheu - Station: «Aue K1etsch«gaff« ö k-etler'- Hof. 1. »tag«. Ummterbrocheu geöffnet. Sand »ehr-Bureau tm »«bLod, am Eingang, zn den EaraÄo bet Sohlt». Krüh s dis Nachm. '/,« Uhr )rffentltche Bibliotheken: Üniv«rsität-btbli»th,k 11-1 Uhr. vtadtbibltothek 2—4 Uhr. -erber-« für Dteuftmüdche», «ohlgartnrstraß, 12 r Ngr. für Last und Nachtquartier. erber»« zur Heimat». Nürnberg« Straß, »r Nachtquartier 2—t Ngr^ Mittag«tisch 4 Ngr. Stadtbab 1« alle» Jaeobshospüal. in de» «echeu- kageu von früh « bi- Lbeud- 8 Uhr und Sann- uni Feiertag- von früh S bi- Mittag- 1 Uhr geöffnet. Städtische« Museum, geöffnet von 12—4 Uhr, gegen Eintrittsgeld von ö Ngr. vü de^w's «uußau-stell»»». Markt, «aufhaEch Stmftgewerbe-Museum, verbunden mit der Lar- dtldersammlun», ThomaSkirchhos Nr. 20. Sonntag- »ou 10—1, Montag- , Mittwoch- »ud Freitag- von 11—1 Uhr uneatgemich geöffnet. Museum für V-arrtunv», Emu», ««tu». 4-, » Ar «««tag-, L«u-tag» u. D-mer-Mg-sichh ». 11—1U. »chwer»«- tu »«hü- täglich ^öffott. Polirte und antike zu Stickereien eingerichtet, empfiehlt in reicher «uSwahl die Fabrik von v. « , DVrrienstraße Id, Hintergebäude. ganz besonderer Bedeutung war, daß gestern in der , Wohnung de« Herrn Hofcapellmeisters der geheime HFvImR U»RvR ^ i Hofrath vr. Bäbr erschien, um ihm eine Auszeichnung »»Lsswlvrl»» — Air»»»« <i. 0«M»väd»a» «wpüedlt u. kür v»»»«» uo<i io ä«o 8edv«6. 8tr«iedk»lr«r, 8t«»riolcerreii, ovä geldor »Vicdiitoelr, tkaektliedi«, Hakiipulver. 8oroäoat^ )r. Hänseler. zrau Betbmann. frl. Zipfer, rl. Schwarzenberg. Hr. Mittell. I ü«E»t^e A L»,E, Spanmr', -odroib-, Oo»««pt-, vraod-, va»t- ». »U« »aä«»» kapior« - ä«b»tin»rn»«»r iw». ö*ch Tdle. ao) a. ^ v v. Unevdta-eetel^, »»4 be-sr. LvrtU. 81sUl«r»»u»<1, V«r»r«t«r <i»r 8»bait»-r p»pi,rk»kri». Ateues Theater. (254. Abonnem.-Vorstellung) Hetue'S junge Leide«. Charakterbild in 3 Auszügen von A. Mels. (Regie: Herr von Strantz.) Personen: Salomon Heine, ein Bankier Bertha, dessen Frau Ottilie, beider Tochter Mathilde, ihre Nichte Harry, ihr Nesse, Commissionair in engl. Manufacturwaaren Hirsch, Hilhneraugenoperateur und Lotter,e-Collccteur . . Hr. Tietz. Liebenthal, Makler . . . Hr. Link. Lesser, Harry'S CommiS . . Hr. Hancke. Ci» Comptoirdiener . . . Hr. Schwendt. Ein Dieuer . . . . Hr. Schlick. Ort der Handlung: Hamburg. Zeit: 1819. Papa hat » erlaubt. Schwank in einem Act von G- von Moser un» Adolph L'Arronge. (Regie: Herr Seidel.) Personen: vr. Liebrecht, Schriftsteller . . Hr. Hänseler. Dorothea, seine Frau . . Fr. Bethmann. Carl Liebrecht, Kaufmann, sein Nesse Hr. Link. Budicke, Schlächtermeister . . Hr. Engelhardt. Elise, dessen Tochter . . . Frl. Zipfer. Aurora Nebelkopf ... Fr. Holzstamm. Jette, Mädchen bei Liebrecht . Frl. Räder. DaS Stück spielt in der Wohnung LiebrechtS. Gewöhnliche Preise der Platze. Einlaß 16 Uhr. Anfang ;7 Uvr. Ende nach 9llhr. Dienstag, den 3. November: Gin Sommer nachtstraum. Di» Directton de- Stadt-Theater». ü»«-1>or. LI»»«-U»8«n>» ». beld»»«t«1t s»e E«»Uc (NaattaU«» a. kiaaa» ) U«u»»rdt 14, Lob, Tili,. S. ^»lv»-'» N,»iIc»U«»d»»ck1a»xh«ü»«,,t»1t kür »miß, rk«us»evt IS. Vollit laUsr ck.Lckittout'««, «»«»»»»- EaMm»»»«, Stk. Stuvmühlnchr. 2^ Spruhfiimdm von 8—12 and 2—- Uhr. »«»«»»«< 8S Kmwmrüt -Mmnuma -Surmm kloumarb- R. Montag, den 2. November: Lerlia, vis es veiat aaä iaelil. Volksstück mit Gesang in lt Bildern von Berg und Kalisch. Musik von A. Conradi. Anfang 7»/, Uhr. DorderBorstellunaGoncert derTheater- Gapelle von 6—7 ühr im Parterrefaale. Germania-Theater) (BetterS' Garten, PeterSsteinweg 56.) Montag den 2. November 187äl Gastspiel der Solotänzerin Fräulein Michalin« Neumann. Gastsp. des Frl. Helene Stephan. Die Dienstboten. Lustspiel in 1 Act von Benedix. A n Getanzt von Fräulein Neumann. Hermann nnd Dorothea. Posse in 1 Act. , get. von Frl. Neumann. Anfang 8 Uhr. Alle- Nähere die Anschlagzettel. vLrl-VdvLtor 6.) Montag den 2. November 1874: Spielt nicht mit dem Feuer. Lustspiel in 3 Aufzügen von G zu Putlitz. Daraus: Guten Morgen, Herr Fischer.' Vaudeville-Posse in 1 Act von W. Friedrich. Cassenöffnung 6 Uhr. Anfang 7 Uhr. In Vorbereitung: Blaubart, Operette von Offenbach. DI« auf oer - *4.1». früh >. 1v. Ber», v-rs^ u. "Kahikp. — 1. s». Nach«., »rf^- u. FahP —*r.4».«ach^ «rf^u.K<chrp. —11. (bi-EitNv- ftv>, Anschluß von dort nach Berlin). — 1.45 «bd-, Nrsp. — 11. 1ü. Nacht» (NM bi- «tttrrfrw. - — s. Nach Magdeburg rt» Zerbst: »o. füch. ». » von«. — 1. »». Nach». — Noch» — ». » -NÜH«. (um bi- Zerbst.) »rMzlg-Dre-dner Gtse»d«ch« (ei» «««):». io- stM. Ors>».Aahcp. (LEW», Rtichrnberg, Man). —1 Norm. ««N). «vfnhrr per Danepfwaae» o Berliu-AnbalttschmBahn: Nach Berlin' Brs^ u. Kahrp. — b. SV. vor«. — »«>. — »«. 4». «d^». - ,. ,«. 4«. (N» Döbeln): Fcchrp («he». Solr- oiiä Nvtall-Sürs« C-erstr. 36. ksd. «wer. ch 8r«-»«»»I, Latlmrlommte. U ^ü. ZU-s-s/, Si-mm». LN-. ^o. -ckaM'»oä««» --MWp'MotM' -ä-elitioüm' i8t»oldoi-oöo>» aüv 6oiq/a, «ümm «» Solei, LüL«-, m«i Mail«. Win «. vom VN»«», SaK, »Ul»«», Mai»»,»«,, HM-»,»1 -ES«» «4«. Nal Z* ^ ^a«/. «e-n»»»» »«»«» »S«»»M«U L »an« M«» S»»« 1»»«», ktssur«», dse«e»tt»»«« t» »tot» r,t^,,r -a»U»b1 S»»I »r,e>n»mr>M-, N «SNt-gm). — *8. 4b. Morgen, (HalberßM. »««mschweig. Hmmover, Köln). — 1v. io Morgen» (Expreßzug nach Hamburg', Bremen, Köln). - *11- Morgen» ;Nndhaos«, Kassel, Em-, Koblenz). — 12.ro. Nacd« (Lhale, Hamburg, Bremm, Hmmo- ver. Halberstadt, «affet. Eöttiogen). — 1. —. Rch» (Maaveburg), Eettin). — b. Nachm. (Magdeburg. »«««). — «. «ach». (Halberstadt, Lhaw.-».2t. Nachm. (Töthm). - »8 40. «ach». (Magdeburg, «En. «vmnu. Hamtaq-. — io. Nachm. (Hamburg da-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder