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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187412241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18741224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18741224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-12
- Tag1874-12-24
- Monat1874-12
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1874
- Autor
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Erscheint ILgttch früh KV, Uhr. Reberü«, ml» «rpktili»» JvhanniSgaffe SS. Verantwortlicher Redakteur Pr Hüttner in «euduitz. Sprechstunde d Redactio« >»r»tri»,« »oll n—>1 Uhk R»ch»UI»»« »oll 4 —t Uhr Nnnsdme der für die nächst» foloncke Nummer besttmmten tznsrrake an Wochentagen bis SUtzr Nachmittags, an Sonn «nd Festtagen früh dt« V»S Uhr. FlUat« fär Z»srratr»a«»ahar: vtt» «emm. UniverfitätSstr. 22. SoniS L-ich-. Hamstr. 21. part elpMer TaMaü Anzeiger. Organ für Politik, Localgefchichte. Handels- und Geschäftsverkehr. Auf lüge Belegexemplar 1 ^ Gebühren für Extrabeilage» ohne Postbesörderung 11 mit PostbefSrderung 1« ckP Iuseratr 4aesp.vouraoiSz. IV, ^ Größere Schriften laut unsere« Preisverzeichnis — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif Neclainea untrr dem Nedartteurßrich die Spaltzeile 3 ^ Inserate find stet- an d. Ee-editt«» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. — Zahlung baar, durch Postanweisung oder Postvorschuß M 358 Donnerstag den 24 December. 1874. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen am ersten Weihnachtsfeiertag nur Vormittags bis -9 Uhr geöffnet LxpesUIL«» «I«« Lelpnlnvr Vnnedlntto« Gewerbekammer zn Leipzig. D»r Gewerbe-Verein zu Dresden wird in der Zeit vom 15. Juni bis 15. September 1875 eine Ausstellung für gewerbliche «nd industrielle Erzeugnisse a»S de« Königreich Sachsen m seinem Grundstücke Ostra-Allee Nr. 7 und in den vom Königlichen HauSministerium zu diesem Zwecke überlassenen Räumen dcS Orangerie-Hauses und der Herzogin Garten veranstalten. Indem wir die Gewerbtreibenden unsere- Bezirks auf dieses Unternehmen aufmerksam macken, bitten wir, dasselbe nach Kräften zu unterstützen. Programme. Anmeldescheine u. s. w. können auf «nsrre« Bureau (Hotel de Baviere, Hintergebäude 1 Treppe) in Empfang genommen oder von Herrn Kaufmann August Walter in Dresden bezogen werden Die Anmeldungen sind bis L. Februar R87S spätesten- bei de« A«Sstellungs-Eo»il6 in Dresden auzubringeu. Leipzig, in, December 1874. Die Gewerbeka««er daselbst. Wilhelm Hackel, Bors. Adv. Ludwig. Secr Bekanntmachung. Nachdem der SchiffSexpedicnt Herr Earl Joh. Kliugenberg in Bremen hier angezeigt, daß er die Herrn Hermann Oehnre hier übertragene Vollmacht zur Annahme von Auswanderern zur Beförderung nach überseeischen Häfen sowie zur Abschließung von SchiffScoutracten zurück genommen habe, so wird Solches sowie daß sich damit die Herrn Dehme deshalb von un- unterm 6. Juli 1872 erthcilte Concession erledigt, hierdurch bekannt gemacht. Leipzig, am 21. December 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr Koch. t)r Retchel. Bekanntmachung, die AnSgabe «euer AinSboge» für die Schuldscheine der Stadt Leipzig p»m H. Januar 1883 (Theaterauleih«) betr. Die Ausgabe neuer ZinSbogen für die Schuldscheine der Anleihe der Stadt Leipzig vom 2. Januar 18«'» (Theateranlcihe) findet gegen Rückgabe der bisherigen Talon- vom I. December dieses Jahres an n unserer Einnahmcstube Bormittags von 8 bis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 6 Uhr statt. Aus briefliche Zusendung der neuen ZinSbogen, sowie überhaupt aus dieSfallfige Correspondmz können wir uns nickt emlassen, es haben vielmehr alle auswärtigen Znhaber den Umtausch selbst oder durck Beaustiagle bei unserer vorgenannten Hauptcasie zu bewirken. Leipzig, den 14. November 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Seidemann, Stadtcassirer. 1/4 - 1.10 1/1. - 17 1/4. - 1,10 l/I, 1,4. 17 und 1/10 1/1 und 1/7 17. 1/7. 1/7 1/1. 1/1. 1 I Bekanntmachung, die Art der Einlösung der EouponS österreichischer Gtsenbahnpapiere betreffend. Da die Unsitte, Coupons aller Art zur Zahlungsleistung zu benutzen, zur Zeit noch nicht hat beseitigt werden können, bei den Coupon- der österreichischen Werthpapiere aber nock der Uebelstanv hinzukommt, daß wegen des Unterschiede- der Valuta und auS anderen Gründen der Werth oft schwer zu ermitteln ist, so haben wir beschlossen, die Art der Einlösung der am 1. Januar k. I. oder später fällig werdenden Coupon- österreichischer Eisenbahnpapiere. soweit dieselben im hiesigen CourSzettel notirt oder die Coupon« hier zahlbar sind, aus Grund eingezogener Information nach stehend zur allgemeinen Kenntmß zu bringen Eintretende Veränderungen behalten wir ua- vor nachzutragen Nack den zur Zeit vorliegenden Informationen werden eingelöst: ». folgende Prioritäten-CouponS: Aukig-Teplltzcr fällig I/t. und 17. Böhmisch? Nordbahn Böhmische Westbahn, Em. 1873 Buschtiehradcr Dux-Bodenbacher Graz-Köflacker Kais.-Elisabeth Babn (Lcnz BuvweiS) Pilsen-Priesener Prag Turnauer k. 1» I. folgende Prioritäten-LvnponS: Böhmische Westbahn, Em. 1861 u 1869, (l§8. mit Steuerabzug) fällig 1,1. unv 1/7. Douau-Drau-Bahn - t/4 - 1/10. ErjherroS'AlbrechtSbahn - 1/5 - 1/11. Galiz. Carl-LudwigSbahn (biv. zu 96'/i«,») - 1/1. - t/7. Kaiser-Kerdinand-Nordvabn - t/5 - I/lt. Kronprinz-Rudolf-Bahn - 1/4. - 1/10. Lemberg-Ezernowitzer - t/5 . l/11. Mährisch« Grenzbahn - 1/3 - 1/9. 2. folgend« Aetien-Dividendenscheine: Douau-Drau-Eisenbahn, Oesterreickische Nordwestbahn, Vit. ä. und ö (mit 3 7 -p^). «. Rothletdend sind folgende Prioritäten: Lundenburg-Grußbach, Mährisch-Echlefische Eentralbahn, Prag-Duxer «ß. Roch keine bestimmte Erklärung liegt vor von folgenden: Gömörer St.-Eisenbahn fällig t/2. und t/8. Lcuser-Franz-JosesS-Bahn -1/4 -1/10 Kaschau-Oderberger » I I. . 1/7 Oesterreickisck-Franzöilscke StaalSbahn - 1/5, - t/lt. Oesterrerchische Nordwestbabn 1,3, 1/5., t/S. u. t/I I. Oeslerreickiscke Südbahn -II. 14.. 1/7. u. 1/10. OstrauHriWlaud - 1/4 und 1/10. Süd-Norddeutscke Verb-Babn - 12, 1/4, 1/8 u. 110. Leipzig, den 22 December 1874 Die Handelskammer. Becker. Vr. Gensel. S. Veues Theater. Leipzig, 23. December. Daß Herr Sonnen- thal mcht.nur ein vorzüglicher ConversationS- schauspielcr ist, sondern auch Rollen jeder Art, auch diejenigen, die an daS Tragische streifen, mit einer haltung-vollen, an glänzenden Dctailzügcn reichen Darstellung durchzusühren versteht, daS bewies er auch gestern wieder als Heinrich in HarlvonHoltei'S „Lorbeerbaum und Bettel stab", «ne Rolle, welckn von Dawison und Devrient mit Vorliebe gespielt wurde und we nigsten« in dem Nachspiel der darstellenden Kunst «ne immerhin bedeutende Ausgabe stellt, so ivenig Der larmoyante Grundton der Rolle aus Sym pathien in der heutigen Zeit rechnen darf Gleichwohl ,st da- Naturell de- Herrn Sonnen- thal durchaus nicht für solche gebrochene, ele gische Charaktere geschaffen: der männlich feste Grundzug desselben erschwert ihm derartige Dar stellungen: für da- Schwärmerische ist die tüch tige realistische Darstellung-weise de« Herrn Son- nätthal wenig geeignet. Dazu fehlt ihm die Idea lität eine-Emil Devrient, wie er aus der andern Seite auch jener elektrisch zündenden Gewalt im Aus druck der Affecte entbehrt, durch welche Dawison auf der Hklx der dramatischen Situationen, in Holtci'S Stück besonder- im Nachspiel, zu wirken verstand. So beifällig auch SonnenthaNs gestrige Darstellung ausgenommen wurde wegen der Vor züge, die ein Künstler von Bedeutung jeder seiner Rouen zu geben weiß: so wenig konnten wir die Wahl de« Holtei'schen Rührstücke« billigen und bchauerten immer wieder, daß Herr Sonncnthal statt dessen z. B. nicht die neuen Bauernseld'schen Stücke, deren Träger er am Buratheater ist, un- bei seinem kurzen Gastspiel vorgesüyrt hat. Der überschwängliche Poet Heinrich, der zuletzt «in wahnsinniger Bettler wird, ist freilich kein Vertreter der Poesie, wie ihn eine von romantischer Ueberschwängllchkeit freie Epoche verlangt; aber er ist in seinem Streben, in seinem Empfinden doch immer ein Dichter und insofern ein aus fallender Gegensatz gegen solche journalistische Poeten, wie Marlow in „Ein Erfolg", denenjcde poetische Empfindung fehlt und b« denen Alle- bis zur Unkenntlichkeit verwischt ist, waS man zu all« Zeit« für eine- echten Dichter« unver äußerliche Mitaist hielt. Die übrige ^Darstellung de« Holtei'schen StückeS bildete ein gute- Ensemble. Die meist« Roll« dersckben sind von früher bekannt. Krl. Sch War ze »berg konnte der LgneS noch etwa- mehr schwärmerische Begeisterung geben; der Chevalier dcö Herrn Klein war ein echter Gentleman, die munter plaudernde Henriette deS Frl. Zipfer machte wie stet- ein« sehr ansprechenden Ein druck. Nur kann sich da- Publicum nicht daran gewöhnen, Herrn Link (Eduard v. Grund) im setzten Act als gesetzt« Vater zu sehen j er mag seine frühere graue Perrücke auch mit einer pech schwarzen vertauschen; die Ueberraschung, Herrn Link alS staatlichen Würdenträger mit dem «Schi en Aplomb auf der Bühne erschein« zu sehen, leibt immer dieselbe, und wenn Herr Trotz (William) ihn als seinen Vater umarmt, da wird jede- Herz von unwiderstehlich« Rührung ergriffen. Rudolf Gottschall. Line Statistik -er Wohtthatizkeits- Lhristbaume Leipziger Stammtische. „Lasset die Kindlem zu mir kommen." Eine sehr anerkennen-- und loben-werthe Leip ziger Sitte, welche in erfreulicher Weise von Jahr zu Jahr an Bedeutung und Ausbreitung gewinnt, ist e«, daß die zahlreichen au- all« BerusSkreisen und BevölkerungSclaffcn sich größer oder geringer zusammensetzmden Gesellschaften, welche regelmäßig an einem und demselben öffent lichen Orte zwanglos bei einem Glase Bier oder Gose sich treffen und allmälig dadurch zu so genannten „Stammtisch«" organisir«, in neuerer Zeit, namentlich seit dem letzt« Kriege anfangen, sich zu einem gemeinschaftlichen LiebeSwerke zu- sammenznthun, Privatbescheerung« für die Kin der armer, aber braver in unverschuldete- Unglück gekommener Eltern, beziehentlich für Waisen und Verlassene veranstalt«. ES würde ein interessan te- Tableau geben, wenn man diese Stammtisch- Christbäume nach der Zahl der Bescherenden und der beschert Bekommenden zusammenstellen und statistisch gruppiren könnte. ES soll jetzt ein Versuch solcher Christbaum statistik Leipziger Restauration« gemacht werden. Wolle man daher die Güte Hab«, bezüglich« Notrzm mit Angabe der Lokalität, der Zahl der Schenkgeber und der Beschenkt« — DiScretiou bezüglich der Nam« wird ausdrücklich, wenn e- gewünscht wird, garautirt — durch Güte der Expedition diese-Blatte- au die Unter zeichnete Stelle gelangen »u lass«. DaS Ge- sammtresultat wird veröffentlicht «nd für die aus diese Weise ermittelt« Angaben soll noch be sonder- gedankt werden. -- 2 dt« Vn-rins^r^dir* Geschichte Keipstg,. Das Kosenlhal im Mulerstaalskleide. tr Leipzig. 23. Decbr. Der mäßige Schnee - fall von gestern früh, welcher d« Jägern und Äagdgenosien in den RathSforsten wohl sehr ge leg« kam, da er ihnen eine „Nene" verschaffte, hat im Rosen thale eine prachtvolle Winter- landschast hergezaubert, die ihre ganz eignen Reize für dm Naturfreund entfaltet, insonderheit wenn die Sonne durchbricht und Wiesen und Wege und Wald in eine einzige märchenhaft zu Tage ge förderte und erschlossene blitzende und glitzernde Diamantengrube verwandelt. Der Besuch de» RosenthaleS bi- fast au die Marimbrücke heran war trotz de- SchneefalleS sclbst für das zarte Geschlecht möglich gemacht, mdem die Wege bi- zur sog „Schleife" und „Koch'S Ruhe" gebahnt worden und recht gut gangbar waren. ES gebührt dafür der betreffenden RattzSdeputation und der« Ausführungsorganen, Beamten und Arbeitern besondere Anerkennung, Dank und Ermunterung Wird e- doch durch diese Bemühung« möglich, dm schönsten Spazier gang in Leipzigs Umgebung selbst im Winter be nutzen und sich dem Leib und Seele erfrischenden Genüsse der schön« Natur und der reinen, rauch frei« Luft hingeben zu können. Die Zahl der Rosenthalbesucher ist eine begrenzte, aber eine sich zu allen Jahreszeiten beinahe gleich bleibende und merkwürdigerweise sich zu eurem wesentlich« Theile auS der bier aufhältlichen Fremdencolonie sich recrutirendc. Die eigentlichen Leipziger scheinen den kostbaren Juwel, den die Stadt m dem Lust wald besitzt, noch gar nickt recht zu kennen Verschiedenes. — Die Nr 56 deS ..Roßlauer unv CoSwiger Wochenblatt«" enthält folgenden sapphischen Leit artikel : In Sachen des vreh-PersicherungS-verelNÄ. Wenn in Zeit« der Noth ein Jeder gerne Seinem Nächsten zu helfen, sein Scherflein spendet. Unvermeidliches leichter zu ertragen! DaS ist Gemeinsinn! Doch wenn Mancher, o weh! den Beutel zubilt Und sich weiaert, zehn Silberne darzureichen. Seinem Nächst«, de« Schade» zu ersetzen: Welch EgoiSmuS! Pharisäer und Zöllner! o bedenket Wie «S euch wird gefallen, wem» ihr vergebens Euch nach Hälfe omsrhet in der Zukunft: Denkt an dir Schweine! — Der Sorge, wa» nach verbüßter 3jähr,gec Gefangenschaft auS ihm werden soll, ist der an- Bombay zurückgebrachte und in Dresden zu 3 Jahr« Gesänaniß verurtheilte ehemalHe Commis Hertel überhoben Auf der unfrei willig« Reise von Bombay nach Triest machte der jetzt Verurtheilte die Bekanntschaft eines reichen indischen Kaufmann-. Letzterer nahm Theil aist Schicksal Hertel'S und war edel genug, da dessen Bleiben in seinem Batertande später doch nicht thunlick erscheinen möchte, demselben eine Stelle aus seinem Comptoir zu offeriren, und hiuterließ Anweisung zu der später anzutretendea Reise. — Wölfe in den Reichslanden. Man schreibt aus Epinal, den 12. December: ES ist unglaublich, wie sich die Wölfe in den Vogesen und in Ober-Lothringen vermehren. Man wagt sich nicht mehr in» Freie. Die Wanderer ve- sinden sich in Todesängsten. Diese Thiere kommen bis in die Dörfer und Hab« e» hauptsächlich auf Kinder abgesehen, die gewöhnlick in ihrer Angst davonspringen, dabei fallen und dann vollständig verlor« sind. In der Nähe de- Dorfes Pallegnetz sind zwei Menschen diese« Raubthiereu zum Opfer gefallen. DaS Gefährliche der Sache ist, daß sich die Wölfe hinter Steinhaufen versteck» und den einsamen Wanderer ablauern und als dann über ihn hersall«, sowie er die geringste Bewegung seitwärts macht. Man klagt allge mein, daß die Forstbeamt« sich nicht zu eine« allgemein« Treibjagen mit ihr« elsäfsifch« Collegen verständigen können. Alläolt Ross«, Annoncen-Hurra« Lrtmm. Str. 2.1. z viied- >m<l 8t«ln<lr>ivliervl für kaufmännisch« GrfchSttSpapierr, Gesellschaft-- u»v bnoatLniStachen all« U« oon llei„r<et, s^dae s La. Kathartueustraße Nr. 1. Vicht «« Mark«. XorckpoUrül«, Lv»ptr»tzorivür»ch» «wpk-dlev Gadrssar »«wügAa, »»«rwvelle — «ei»«»» aeV« V- VoptrHLtzvravUttch Ersatz für Bleistift und Lopirtintr, hei V. »/!»»». «arv «r 1L
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