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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.12.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-12-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187412262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18741226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18741226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-12
- Tag1874-12-26
- Monat1874-12
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.12.1874
- Autor
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Wchhekrt tLgvch ' stich »»/, Uhr. RtDokR» U>s TiPtDÜto IchcnmiSgaste 33. BmmtworUicher Ncdacteur Ur. Hüttner in Nruduk^ Sprechstunde d. Redactio« ll—n u», N»ch«tN«,» »„ 4 » Uhr W«at»r der für die «tlchH- kolamoe Nummer bestimmt«« Anderste au Wochentag« bis »Uhr Nachmittags. »» Soun- mb Festtagen früh dis '/,9 Uhr. Ä Fvt«l« fstr Z>ssr4»r»«a»«h»e: Dtto Klemm. UniverfitLt-str. 21, O»Ä« Lösche. Hatustr. -l. Part TagtblllU Lt-uunucutenrt» »ierlell. tV> incl. vnnaerlohn 1'/, ^ Jede eiuzelu« Nummer »V, ^P» Md Anzeiger. Org« fir Pelitik, Lvcalgcschichtc, Handels- md Geschäftsverkehr. Jede Deleoerrmplar 1 ^45 S^drmsürrxttadÄa-e» ahne Postbesvrderuug tt H mit Postbrfirderung 14 Inserate 4«sp. vouraoi»». I V,-4^ Größer« Schriften laut nmere» Prri-verzeichniß —Tabrtlarffcher Satz nach höherem Tarif. Netto»« «Nee de» Letatttemßetch die bpaltzeile 3 ^ Juseratr stad stet» an d. Gepetzt»«» zu sende». — Rabatt »ich «chst aegche». — Zahluoa baor, durch Postanweisuu- oder Po W 360 Sonnabend den 26. December. 1874. Zm gesMgm Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag, den 27. December nnr Vormittags bis 'i-9 Uhr öffnet. Nes L,«>p»l^r Bestellungen auf das erste Quattal 1875 des Leipziger Tageblattes (Nuflaae L2,2SN) wolle man möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, JohanniSgastp Nr. 33. gelangen lasten. Außerdem werden von sämmtlichen hiesigen ZeitungSfpediteuren Bestellungen auf da- Tageblatt angenommen und auSgeführt. Auswärtige Abonnenten müssen sich an da- ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. Der NbonwemeutspreiS betrögt pr. Quartal » Mark SV Pfenuige, i»c1»fkve Brivg»rlohn S Mark. Für eine Extrabeilage sind ohne Postbeförderung 36 Mark, mit Postbeförderung 45 Mark Beilegegebühren unter Vorausbezahlung zu oergüten. Vom 1. Januar 1875 ab haben wir den Preis der Insertion-- gebühren für die 4gespaltme Bourgeoiszeile auf 20 Pfennige, für Reclamen aus Petitschrift unter dem Redactions strich aber auf 40 Pfennige fest- gestellt. Größere Schriften werden, gering abweichend von dieker Norm, nach unserem Preisverzeichniß berechnet, wogegen bei tabellarischem und Ziffer-Satz Berechnung nach höherem Tarif eintritt. Gleichzeitig erlaube» wir n«S noch besonder« daraus ansmerrsa« z» machen, dass künftig auch Anzeige« tzo» 1 Zeile für 20 Pfennige angenommen werde». » - DaS Tageblatt wird früh 6»/» Uhr auSgegeben und enthält die bis zum vorhergehenden Abend eingelaufenen wichtigsten politischen und Börsen - Nachrichten in telegraphischen Original-Depeschen. Leipzig, im December 1874. k»pSsßßil>«tz»H I V«rrSdiwtt«R. Quittung. von Neujahrskarten zahlten heute an die Armenanstalt hlr. I Herr Sladtrath vr. Vogel 2 Thlr. vicebllrgermeister vr Georgi 2 Thlr. I - - Franz Wagner 2 Thlr. « Stadtralh Theodor Winter 2 Tblr. I - - I. W. Fiedler 2 Thlr. Wir quittiren dankend über diese Betrüge, die wir zu außerordentlichen Beihülfen für würdige Arme verwenden werden, und sind gern bereit, fernere Zahlungen für gleichen Zweck auf unserem B«reau, UmversitütSstraße d (Gewandhaus), 1 Treppe hoch, anzunehmen Leipzig, den 24. December 1874. Da- 4lr«e»-Direktorium». Scdlecßner. Für Unterlasten der Zusendung i Herr Bürgermeister Vr. Koch 2 Thlr. Oeffenlliche Verhandlungen der Stadtverordneten am 9. December 1874.*) <U«f»rm»d de-Protokolle» bearbeitet u. mitgctheilt) Anwesend: 55 Mitglieder und als Vertreter beS Rache- Herr Bicebürgermeister vr. Georgi, sowie die Herren Stadtrüche Vr. Vogel, Heßler, Peucker, vr. Panitz, Seyffcrth und Simon. — Vorsitzender: Herr Vorsteher vr. Tröndlin. DaS auß den Registrandeneingüngen zum Bor trag gebrachte Urlaubsgesuch de« Herrn Stadt verordneten Geibel wird einstimmig genehmigt. Zu der Mittheilung de« RatheS, daß Herr Dr. Heinrich BrockhauS dem Museum drei Oel- gemülde vermacht hat, schließt sich da« Collegium de« vom Rathe für diese Schenkung bereit» Ssfentlich ausgesprochenen Danke an. Erster Gegenstand der Tagesordnung: RathSbelchluß über den Verkauf einer an der -leinen Burggaste gelegenen städtischen Areal- ßüche von 193.« IIIM au den Lohnkutscher Herrn Schramm um den PrctS von 12 Thlr. 14 Rgr. 0^ Pf. pro OM. Der BauSauSschuß (Res. Herr Dir. Rüser) trägt Bedenken. Zustimmung zu dieser Vorlage Pi empfehlen, weil nach dem alS Unterlage der« «neu Privatplane die Grenze de- Schramm- Gruncstück» an der Münzgaste weiter nach Straße zu reicht, als nach dem osficiellen Etadtplan, so daß, wenn man erstere Zeichnung als richtig anerkenne, die Stadt später bei Regu- lirnng der Baufluchtlinie Areal von Herrn Schramm zu erwerben und möglicher Weise de- beutende Opfer hierfür zu bringen haben würde. Er beantragt deshalb: zunächst den Rath über die Besitzverhältniste de- vor dem Schramm'schen Grundstücke an der Münzgaffe befindlichen und im Wider spruch mit de« Stadt-Plane ans dem vor- *) Lmgeganae» bei der Nedoctisn de« Lo§rb lüttes «» 1». December. liegenden Plane deS Herrn Schramm al« diesem gehörig betrachteten ArealstreifenS um Aufklärung zu ersuchen Ohne Debatte erhebt daö Collegium diesen Antrag einstimmig zum Beschluß. Zur Entwässerung de« an der Packhosgaste gelegenen Neubaues deS Herrn Pros. Vr. Lazarus soll, da die in jener Gaste befindliche Schleußt nicht bi» an das genannte Grundstück reicht und überdies in schlechtem Zustande sich befindet, nach einer anderen Vorlage deS Rathe». dort unter Beseitigung der jetzigen Schleuß« eine neue Schleuß? von der Kreuzung der Nordstraße an bis zur Gerberstraße mit einem Aufwand von 2291 Thlr. 14 Ngr. 3 Pf. hergestellt werden, und zwar ist diese Gcbleuße nach dem vorliegen den Plane nur al» Deckschleuße gedacht. Bon Mitgliedern deS BauauSschusseS ist nach einem durch den obengenannten Herrn Referenten vorgetragenen Bericht eine Localbesichtigung vor- genommen und hierbei gefunden worden, daß die »n der Packhofgaste bereit« vorhandene Schleußt bi» zum Thorwcge de» LazaruS'schen Grundstücke- reicht, so daß die au« diesem Hanse abzuleitenden Wüster mittel« einer Thonrohrschleuße sehr leicht in die Straßenschleuße geführt werden können. Auch hält der Ausschuß die Herstellung der vom Rathe projectirten Schleuß«: al« Deckschleuße mit Rückficht auf die bevorstehende Umgestaltung de« Niveau« der Nordstraße und der sonst in Folge de« Börsenbaues auf dem Waageplatze zu erwartenden Veränderungen nicht für opportun, so daß er beantragt dir Vorlage abzulehnen. Auch dieser Antrag erhält ohne Debatte die einhtlllge Zustimmung der Versammlung. Nachdem da« Collegium früher dem Beschluß de« Rathe«, die Fluchtlinie de« vorderen Theilc» der Kleinen Kleischergaste ans der östlichen Seite zurücktrelen zu lasten, Zustimmung versagt und beantragt hatte, behuf« Verbreiterung der Straße eine Regulirung der Baufluchtlinie auf der an deren Seite von Reiße'« HauS bis zum Barsuß- berge in» Auge zu fasten, ersucht der Rath »u einem heute vorliegenden Schreiben auf« Neue um Zustimmung zu seinem Beschlüsse, indem er wiederholt auSsührt, daß sich gegenwärtig durch den von den Keil'schen Erben projectirten Neubau eine Gelegenheit, die Straßenveroreiterung anzu» bahnen, biete, die man nicht unbenützt vorüber gehen lasten solle. E« werde dann immerhin noch auch auf der anderen Seite gedachter Straße bei vorkommender Gelegenheit eine Verbreiterung in Obacht zu nehmen sein. In dem hierüber durch Herrn Dir. Näser vorgetragenen Gutachten de- BauauSschusseS be antragt derselbe, da der Bogen am Barsuß- gäßchen, besten Beseitigung der Rath für nölhig halte, den Verkehr nichst störe und durch Zurück rücken de« feilschen Neubaues ohne gleichzeitigen Abbruch der Nachbargrundstücke nur em Schmutz winkel geschaffen werden werde, die Vorlage auf- Neue abznlehnen und bei dem früheren Antrag in dieser Angelegenheit stehen zu bleiben. Herr Franz Schneider kommt auf seinen früheren Vorschlag zurück, da« Reiße'sche Hau« in der Klostergafle zu erwerben, um einen neuen direkten Weg auS der inneren Stadt nach der westlichen Vorstadt zu erlangen, und beantragt, unter Ausführung der Bortheile eine- solchen Durchbruche«, an den Rath da« Ersuchen zu richten, mit den Reiße'schen Erben wegen des Ankäufe- ihres Grundstückes behufs Durchführung der Straße inS Vernehmen zu treten. Herr Klemm verwendet sich für die Vorlage. Man solle die jetzt gebotene Gelegenheit zu der hvckst nothwendigen Verbreiterung der Kleinen Kleischergaffe benutzen. Auf der Ostseite handle e« sich um zwei Grundstücke, an der Westseite würde man vier Häuser von größerer Front länge erwerben müssen; auch werbe, da der Be sitzer de« Eckgrundstücks erst neuerdings dasselbe umgebaut, die gewünschte Verbreiterung an der Westseite auf Jahre hinan« unthunlich sein. Herr Fleischhauer vertheidigt den Ausschuß- antrag unter Hinweis darauf, daß auch bei Aus führung deS RathSprojectS vier HauSgrundstücke adzubrechea sein würden, und daß die Verbreite rung an der Westseite vorlheilhafter sein werde, weil man die Adjacenten dort für daS abzu- tretende Areal durch Areal an der Promenade entschädigen könne. Herr Schneider thcilt zur Empfehlung seines Antrages die Kaufpreisforderung der Reiße'schen Erben mit und betont, daß die Stadt den ge forderten Prei» wohl zahlen könne, um einen neuen Weg a»S der inneren Stadt nach der Westvorstadt z» schaffen. Nachdem Herr Klemm nochmal» um Beitritt zur RathSvorlage ersucht: die Grundstücke an der Ostseite hätten ausreichende Tiefe, um die Flucht linie dort zurückzurücken, Herr vr. Tröndlin ebenfalls in diesem Sinne sich au-gesprochen, weil er die Verbreiterung für unbedingt erforder lich halte, Ablehnung der RathSvorlage aber gleichbedeutend fei mit Vertagung auf unbestimmte Zeit hinan«, Herr Dir. Näser den Antrag de- Herrn Schneider bekämpft, nicht um den Kauf jenes HauseS zu verhindern, sondern weil ein von dem Collegium ausgehender bezüglicher Antrag der Stadt in pecuniärer Beziehung nachtheilig sein werde, Herr Schneider diese« Bedenken als unbegründet bekämpft und Herr Fleisch hauer nochmals den Antrag de« Ausschusses empfohlen, wird dieser mit 34 gegen 20 Stimmen angenommen, der Antrag de» Herrn Schneider aber mit großer Majorität abgelehnt. Rath die mit 90 Thlr. berechneten Kosten. Auch ollen die beiden vor dem Schulgebäude befind- ichen, zur Zeit nur mit Sand Überzogenen Plätze Rasenrabatlen erhalten, wofür 64 Thlr. 6 Ngr. gefordert werden. Der Ausschuß zu« Bau- und Oekonomiewesen beantragt hierzu: 1) 90 Thlr. zur Anpflanzung von Llleebäumen auf dem Platze hinter dem Gebäude zu ver- willigen, 2) zu den projectirten Anlagen im vorderin Garten aber Zustimmung zu erthcilen, weil unmittelbar an der Straße gelegene Rasen rabatten schwer in gutem Zustande zu erhalten seien und m der Regel verkommen, aber bei guter Instandhaltung die mit Sand bestreuten Plätze sich leffer auSnehmen würden, al« verkümmerte Rasenrabatten. Die bezüglich der mangelhaften Pflege ver fraglichen Plätze vom Ausschuß ge machten Wahrnehmungen veranlassen denselben zu dem weiteren Antrag: 3) den Rath zu ersuchen, er wolle den Hau»- mann der Schule anweisen, daß er die vor de« Harfe befindlichen Plätze in tauberem Zustande halte Herr Dir. Summer wünscht, daß auch der Platz hinter dem Hause eine bessere Pflege, der er sehr dringend bedürfe, zumal er als Er- holuugSplatz für die Schüler dienen solle, erhalte. Herr Adv. Francke hält den Antrag unter 3 für überflüssig, da die in Anwesenheit der Ver treter deS RatheS gegebene Anregung genügen werde. .Herr Bicebürgermeister vr. Georgi räumt ein, daß Gartenanlage» an der Straßenseite schwer in gutem Zustande zu erhalten seien, be fürwortet aber Zustimmung zur RathSvorlage, weil bloße Sandpläye noch leichter in schlechte» Zustand geralhen, und sichert im Uebrigen Ber ück- sichtigung de« Antrag- 3 zu Herr Fleischhauer hält e» für paffend, die Plätze vor dem Hause, da dieselben gartcamäßig eingefriedigt, mit Kugelakazien zu bepflanzen, und beantragt, die Mittel zur Anpflanzung von Kugelakazien vor dem Gebäude zu verwilligen. Herr Bruno Schnitze schildert den schlechten Zustand, in welchem sich gegenwärtig die Plätze vor dem Schulgebäude befinden, und wünscht die Bepflanzung derselben namentlich auch zur Ver deckung der unschönen Souterrainsenster. Herr Fleischhauer meint, daß dieser Ziveck besser durch Anpflanzung wilder Reben erreicht werden könne. Nachdem die Mitglieder de- AuSschuffeS auf Vorschlag deS Herrn Referenten, Dir. Näser, den Antrag unter 3 fallen gelaffcn. wird der Aus schußantrag unter 1 einstimmig angenommen, rm Uebrigen aber gegen 23 Stimmen der RalhS- vorlage beigetrelen, wodurch der Fleischhauer'schc Antrag sich erledigt. ES folgt ein Gutachten de» Bau- und Oeko- nomieauSschusseS über die Budgetconten 26—29, 32, 33, 35 und SS mit den hierzu gestellte» Au- trägen: in Conto 26 (Mühlen und Wehre, Ve- dürfniffe: 17.828 Mark, Deckung-mittel: 13,543 Mark) die Unterhaltungskosten für die Anger- und Nonnenmühle von je Svo Mark auf je 300 Mart herrbzusetzen, im Uebrigen aber diese» Conto, ebenso wre Conto 27 (Wiesen und Triften, Bedürf nisse: 4059 Mark, Deckung-Mittel: 40,244 Mark). Conto 28 (Jagden und Fischerei, Bedürf nisse: 995Piark, Deckungsmtttet: 2798Mark), und Conto 29 (Steinbruch bei GraSdorf, Be dürfnisse: 15,098 Mark, ^Deckung-mittel: 22,5oO Mark), und zwar letztere« in Er wartung der vom Rathe zugesicherten Cr- klärung auf den vom Collegium wegen ver änderter Bewirthschastung und besserer Ver- wcrlhung de« Steinbruche« gestellten Antiag, in Bedürfnissen und DeckungSmilteln zu ge- nehmigen. Hierzu bemerkt Herr Stadtrath Peucker, daß der Rath wegen Betrieb- de« Steinbruch- ,n Unterhandlung mit einem italienischen Unter nehmer getreten sei. Der Bruch enthalte ganz vorzügliches Material und werde man bei einer anderen Bewirthschastung auch günstigere Resul tate erzielen. Die Anträge zu den Eonten 24 bis mit 29 finden ohne Debatte einstimmige Annahme. Zu Conto 32 (Gebäude in dcw Stadt, Bedürfnisse: 37,392 Mark, DeckuagSmitt.t: 411,233 Mark) wird vom Ausschuß beantragt: » statt der für Reparaturen budaetiriea 15,780 Mark nur 13,080 Mark zu verwilligen; d. zu Pos. 14 deu Rath um Vorlage ein«» Verzeichnisse» derjenigen Grundstücke zu ersuchen, vor denen im nächst« Jahr Trottoir gelegt werden soll; «. im Uebrigen aber diese» Eonto in Be dürfnissen und Deckuugßmittela zu ge nehmigen: Herr Sladtrath Peucker erklärt, daß der Rath zu Pos. 14 die Vorlage eine» besondere» Verzeichnisse» al» selbstverständlich erachtet huve, und ersucht sodann, an den für die Gebäude «uSgeworfenen Reparaturkosten Kürzungen nutzt vorzunehmen. Herr Dir Kummer macht daraus aufmerk sam, daß der Wegetract vom IohanuiSplatz nach dem IoyanniShoSpital bei der Trottoirlegung za berücksichtigen sei. Herr Referent weist daraus hin, daß au» dem, dem Collegium bereit» vorliegend« Ver- zeichmffe aller städtischen Grundstücke, vor den« noch Trottoir fehlt, nicht hervorgehe, an wctch« Stellen zunächst Trottoir gelegt werden solle Herr Adv. Francke halt eS für wünschen», werth, daß alle öffentlich« von der Stadt be nutzten Gebäude eine entsprechende Bezeichnung durch Schilder erhalt«.
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