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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188702083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-02
- Tag1887-02-08
- Monat1887-02
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1887
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Ekrfchelnt täglich früh 6'/, Uhr. llr-arlion uitß ErprdiUk» Iohauuesgaff« kl. Astrrchllundro drr Nrdarki«»-. Born,,nagt lO—12 Uhr. Nachmittags ü —k Uhr. tu NU«.-»» ein«-,-»»,«, M„»>eri»» Wucht ßch d» N,»«ctu» uichi »«»»»Uch. ««nah«, »er kür dir ,4chtts,«,,»st, A,,«m,r desti«u,ten In Irrste «» '-.to.hrutagcu »l» 2 Ntzk Nachmlt««,», », Sou»- nubAkittagrujrütz »ts'/,SUdr. Zu den /ilialrn für Znf-^nnahDr: Lll» klemm. Uaiveesi'älsstraße 1. LsuiS Lülche, katharineustc. 23 pari. u. käaizsplatz7, nur bis '/.2 Udr. rMM.TWdIM Anzeiger. Organ für Politik, LocalgeW-te, Handels- und EcMtSvttlcljr. Auflage Lkd,7Sv. Adonnrmrntoprei» vierlclj. 1'-, Mk tucl. Vrinaeeletin ü Mt. durch dir Post bezogt» 6 Pik Jede einzelne dlniinner 20 P' Belegezempiar 10 Ps. Orbahr«» >ür Ertrabkilageu (iu Taqeblstt-Fornial grlalzi) OtzN« Poftdeslirdrrung 6t) Mk «Ü PoftdelöZderaog 70 Mt. r..fer»ie Sffksptilknr Petit.zkiik S0 Pf. Gröbere Schristea laat u»I P>e!er>rzeick-,itz. Lobrüsttscher » Ü:ff<l»>atz »ach höher», Daris. llttlamen uvter dem Nedaclionsstrtch -I« sgekpakt. Feile 50Pi. vor den Fa m > i i e» n a ck ri ch I e, tt« 6,,t>l>alltnt js'ile 40 Ps Inkeratr siud steis a» dl, Ezprdtion zu senden. — Nal>all wird luchl gegeben. Zshümg peaconimeon.lo oder du>ch Post- vochuahmr. ^ 3». Dienstag dm 8. Februar 1887. 8 k. Jahrgang. Amtlicher Theil. e„,„uung ver Flucht, streck« vom Dorolheen- Nr. »487 Vrkanntma-nng. Hierdurch bringe» wir zur össenttiche» Aenntniß. daß di« ron un» mit Zustimmung der Herr«« Stadtverordnete» in iZeaioßheit unserer nachlrägliche» Bekanntmachung do« ^6 Nosemder vor. I». beschloffenr si ' Isiue ber Eoloanadrustraße aus derc» i platz bi» zur Alezaudtrstraße »ach dem Plaue welcher vom 1. bi» mit LS December Vor. I». Vier Doch,» laug össentlich »»»gelegen, nunmehr G:lt'gkeit erlangt hat, achtem der von einer Teile erhobene Widerspruch rechl»- kräsiig abfällig deschieben worden ist, andere Widersprüche ider nicht erhoben norden sind. Leipzig, den 4. Februar l847. Der Stath de, Stadt L-ip,«^ lb 332. vr. Georgi. W-lisch, «ff. Vckauulmachnng. Der Prei» für deu in der »weilen Ga-anstalt der Gtsdt Leipzig erzeuglen Kok» beträgt loco Gasanstalt U: für vcn Hcktotitcr Slruilohlen-Givßkok» . . I ^ ^ s B B « «Alelnkb-kH » . E— O . » » irrNeintrtenSle>ukohlen'kok», sogenannten Meib>ugcr»kok» t « — « « » Braunkohlen-Kok» ....—» 50 « » » Elernkohlkii-Kuksgru» ... — » 25 Prei» de» Skeinkohlen-G>ojztoks n»d vom Tro» bei Abnahme erdßerer Posten »ach Vereiudarung. Tie Mailen zur Kol», und Grus-Entnahme sind gegen Paarzahlung, soiveil die Borrälhe an Kok» rc. reiche», iu> B-iieau der zweiten Gasanstalt zu erhallen. Zur größeren Begneinlichkeit de» Pudlicurn» liefert die zivule Ga»a»slult den Kok» auch frei in» Hau» Leipzig. Die Konen hiersiir betragen bei jeder Sorte t5 für den Hektoliter. Elwaigr Bestellungen wolle man entweder iiiiiublich oder durch die Post im Bureau der zweiten Ga» rnstall, oder in der Rechnung», und Eaffenver Wallung der La»austallen, Rrllrrstraße S. mache,«. Auch bade» wir bei dem Fuhrwerköhesitzer Herrn VoHp, L>donie»straße 5. ein kleine» Lager crr odenbczeichneleu Koka» sorlen errichten lassen, so dag di« Enlaahmr such dort eschehen kann Leipzig, am sr. Januar tv87. - Do» NathS Deputation za den TaSonstalte». Iiol^aultion. Mittwoch, den tt. A. bruar o. sollen im Forstvevirre bvnnewitz die aus der »eueo Eisrnbnho-Linie im Apitzsch-, Muhl- »nd Clre>idol,e aiisderciletru Holzer, al»: lo Rittlr. <§!>te»-dtutzscheite, Eiben» t Nüstern, r Breanschrlte, foate Ellern. I Hansen 'Abrannr, harte Langhanf,«, Ita.ke wrtdene Langhaose« Mtd Bund Dornen, unter den im Termine viioiillich auSbängendrn Bedingungen und gegen die übliche Anzahlung mcislbteleod an Ort uub Slklie verkauft werken. Zusammenkunft: ans der Eisenbahnlinie im sogenann '., i Ao tzsch. »»weit cer hohen Bivcke b«i Eoauewitz, Vor mittag- k» Uhr. Leipzig, am 22. Januar 1847. DeS Rath- Horskdrpntakio«. Holr-Auclioii. DonnrrStag, den >7. Februar er.. sollen von vor. mittag» 8 lllir an aus dem k»e»lahrigen Schlage im Forst, reviere Ikofrnthat in der Nähe de» StrgrS auch dem nenen Schütze »hau fr und der sogenannten Schleife ca i»o Ubraumhaufea. » SO Langbaufrn »>>d « »o Sichen-DurchforstungShaufe», unter den im Termine diseiiltich ausha»gc>ikea Bedingungen unv gegen sofortige Bezahlung meistbietrud an Ort und hielte verkaujl werden. Zusammenkunft: aus obigem Schlage. Lnpzig, am 4. Februar >487. DeS RathS Forstdeputatlo«. Vtkailntuiachllng. Die keuchlkrast de» siävlljchen Leuchtgase» betrug t» der Zeit vom >1. vorigen Monat» bi» mit 6. diese» Monat» m Argaiikbrenner bei 2 5 Millimeter Druck und l»S Litern stniidiichem Eonsum da» IÜ8sache der Lruchikrast der drulschrn lkoriiialkerze von 50 Millimeter Flammeiiböh«. T r» sp-cisische Gewicht stellt sich im Mittel aus 0.428. Leipzig, am 7. Februar 1887. De- SlathS Devutatio« zu de» GaSauftalteu Dcr Inhaber de« abhanken gekommenen Sparkassen- Oui»N"g»bttche» Serie H. Nr. 41020 wirb hierdurch aus- zesorderk, sich damit binnen drei Monate» und längsten» am ) Mai d I zur Nachweikniig seine» Rechte», bez. zum Z vnl ber Rückgabe gegen Belohnung bei unterzeichn«-!» An- nali zu melde», widrigenfalls der Sparkassen-Ordnung aeiiiäg rem angemeldeten veriunträger nach erfolgter Beeibiaurg se» er Aiiz ig, ein neue- Buch ausgestellt und »a» alte jür aiigiltiq erklärt werden wird. Leipzig, den ü Kebenar 1587. Di« Verwaltung d»S LoihhanfeS und der Spa^aff». öikdöal)ls-Vtkau»lwalHll»ß. «edodlei, nmro« dte, ervarterer Unrrig» »ns»>«r: l) ei, schwae,seidene« FrauentletV mlt glatte» Nock. Taille ii-i« ichwirzer Leide gaenirr »,d lkdwarzer »aze gesäuert, an» euer Woln-nnq in Ne. 23 der Hainftratzr. am 22 »or vli» ; r> ki, vatlr» mit rohen Fellen, figulrt: „8. s. 48 »llo. Ab. iid-r Eilkelm Bergholz, keetch", enthalt»,d: ei» Lieg« >7 >,IV». - gant»che». „d SO Hasenfele, ant et»er» Uorrtdor u Rr. 2» de» VrSht«. am 22 »re. Mt».; »»ein dnntelbraaner »lateriibrr^iH«,. glatter Stoff, »tl L«u»eikrv. atnretht, »tl verdat» Vati er t» <da» galter «u S5 8 8 100 SO »5 20 »ater, N,»v» »tt rt,m» a » «, »rette, Seeeff», «ogedeff^«) «, de, Tasibe, tt, V»ret»«ze1ch,» »ee Letpitger Avchr. N» „t^mee" „» »«» Paae schwarz» Glar»tz«n»sch«t. me» et«» Loeate de» R'Hllall-Aawftr» , am 28 v,r. 2>ti« ; 4) et, ,^dc,»e Atng «» Brtllau«. ^,r sttdmu Ttzlt»»er»hr «I« »»ldraad, ahne L-e»nd«, MN Twlmlaltevrrkette. „a schwarz. srideaer S»t«zeu-Sd«»»l. svar»„»ie Vorde. „« ctoer Atotz»»»» t» Nr. b der Ei»d«iltzlena«sse, a» 29. >»«r. Vit».; 5) et« stlder« Ttzlt,derutz» mit V«I»e„» >,d Beemid», >« Deckel rech»« graote«: ..VV.'O L''. sm»t» ei. Paar kaldledee,» Laib- fttrset »i« etnsach«, Lohle«. Udsatzeite, „d blann, Schasisutter. a,s ,t,«e 28oh,»ich t, Nr. »» her rtzatsteah«. am St.». Pt>«. Nach- L) kt« gokb»,» Dome», Thltnder«tzr ml« ffnrk abqenntzter, ftelleawei« e«,gedr>l<tter Nackte»«, dar«, et« Tamenntzrtrlt« Nlti runden gelbe, and »e>be» Gileder», au» eine« Kbohuuag t« Nr. lä der llaiharlnenstrabe. am ltl « Mi». Nach»>itlag»; 7) 2 «eible,«»» kberdemdr». Ü." aez., »,d rta t»eth> leinener aefteeiltrr >»»sk>stc»üder»»g, „8. ^ geg. au» dem Waichhaute t» Nr. S der »leianderstralle. »om l. bi« 8. ds«. Vkt«.: 8) »tn Paar rtndleder« Uchattittrsrln. drsep», mü »eueu Doppel- sodte» »,d ktitiadsStzen, «,« einem Pe,kaul«l«calr <» Nr. b de» Nauslschen tväbchen». «» 2. ds«. Ul« Fdrnd«; v) eine silberne Ta«en-Nem»n«»trubr mtt Nr. <NSt t» schWaezbrnnnem, blau gesäuerten, Liui; aus erner Elohaang tu Nr. 28 de, UIrich«aass', am 2 »s« Pkt« >dr»d«; 1V) l i Ttück Puchrr. deutelt: „Sinn»»»« So OoU»-, Fatzr- qong l8u2-l8t2. sowie ei» gnldeuer Otser mti Diamant (theil eine« Falzbeine«, vo» der Pta», adaedroche») ,,« einer 2Lahuu»g tu Nr tO der Nkilblaaffe, seit Lnd« Sepien,der »,r. Jahre«; tl> ei» Gct»»iischchrU. aeldlebee,. I-ft ue,. m» U-lsinalchkvh, enldaltead r«. lOO » tu eiue« 50-Vtaiklwein, 8 DoopelkrouiN, diverse Silber« und Nickelmilnze, au» rturr kbohauag la Nr. i ber Pluchecftenhe, am 8. ds«. Pli«. Nachmittag«; 12) etn Paguel t, grauem Papier. enthakteud 5 ffll» «er» schikdeiisaibigr Etrtck»«2e. »o» eine« Nord«»« btrsubül de« Pkagde» burger Bahahas«, am 4. di«, vti».; 13) ein« klein, goldene Ta«r»-Stztt»ber»br. ohne Sekunde, Nilcki'lle keanz -rtig verziert, «in» tueze pvlbene Glieder Ntzrkrll« mn Qaasle und Knebel, eln« goldene Nette mit »vale« goldenen Medaillon, schwarz emaillirl. mit mLnnIicher Photo,raphie, etae kurz, lliieüngigr Haarnbrteite, duntrldraun. mit galdenein Schieber und zerbi och», em Hake«, bret goldea« Haarrtngr. zwei mit Gold- o!ait« .11 k." be»w „X. 8." gravir«, »«« Innenseite des elfteren L>. Jahn, geftorden d. 20 6et. 72" geavtn, der drtu» Mit braunem Ltkin. drei Holden» Tamrnrtnge. einer mir wasterbtaiem Siriu. „6. l. " gravirl. einer mlt eiuei» we hen und 4 roiden Greiuen. »er dritte mil ovaler Äoldviatle „X. 8." gravi,t, rin Paar Lbrrtnae, unächt. mit roihen Perle», endlich rin goldene« Kreuz «u roiver Perle, au« »iure walinuug i« Nr. 23 de» vlllchrrsirah». »»« 21. »or. Vir« dt« 5 b. Vil« ; ^ l«) et» schwarzer Ta«r»-El«>»g»trl. zi-m>>ch »,» 2, immerkeaqen. 2 la^e» » Foll dreiteu Krinin erfteetsr, „s schwarzen lldersprnnencu Ni»pkrn, au« etaer llbohuuag tu Nr. 85 brr I»tmu»e«aasse, seil 3. ds«. Mi«.; 1ö) 2 Deckbettk» mit roth und welßklelnearrtrten Uedeezftqen und 2 kopsktffr». mit ebeniolchen gevheairiete, Uederzilqeii, lowl, 3 weiftlein.ue starke vrttlüchrr, a>!« einer Wohnung tnN«. 18ber Lchiilftrabe, am 4. ds». Ml« Nachuiiliag«. Etwaige Wahrnehmungen über de, verblieb brr gestohlene, LegeiiftLnde »der de» Thäler sind »ngelänml bei »nserrr Ertruiuai» tldtheilunq zne tlnzeiqe brinien. Oetpttg. am 7. Februar 1887. P«s G«lttet.A»k der St«»« LctOzt» Vretschurtdre. ve D. Iacobini'« den Windthorfl'schtU Satz zu. aber iw bestimmten Zall« behält sich di« valicamsche Politik irden Augen blick vor, nnsrhtdar zu bestimmen, ob diese oder zene «>»r r«a iunrrposiulch« und der Oiustntznahmr der entzogen sei. oder «b sie durch irgend welch» Be» ziebunge» «il kirchlichen In»,reffen znsammenbänze und de«hatb »ach »en Vel»b>e« der Enri« von der klerikalen Partei de» Par1""»tS k» brbandeln sei. E« handelt sich also um eiue» tjompelenzFrel» zwischen dem Papst und Heren Windl - Horst, wer zu entscheiden habe, ob diese oder jene Frage eine »»»»rpoliltsche. dem Einfliih der hierarchischen A»lor»S>en ent- lld^rn» sei. Ob i» diesem Eompetenzroiisticl brr Balica» oder Wlnktborst obsiegen wir», kann wohl leine ernsilichr Frage lein. Di« Enrir bot di« ganze bi»brrige Prapi« seit dein Entstehe» de« parlamentarischen Ecnlrui»» in Tenisck'- land süe sich. Bisher sind alle innerpolilischen Frage» vom Eenlrum im deul>chen Reich»tagr und in de» deutschen E>»^kllandlagen nach deu Weisungen dcr E»ne un- »ach den, zeloriligeo Stande de« kirchenpotililchrn kampse» behandelt worden. Und jetzt sollt» den welstschr» Allllren de» Abgeordneten Windlhorst und den partirutaristischen An, wandlnngen de» Freiherrn von Franckenstein zu Liede Rom aus dlrse» Recht vollkommen verzechten? Da» geschieht nie mals und wenn diese Herren zehnmal in Rom dir Eadinel-sraae ihre» Mondatsverzicht» stellen. Niemals wirb Rom die Macht seine» kleru» i» Deutschland unter da« Eommanbo de« Herrn Wiudlborst stellen; di« klerikalen Inlrreffen gebiele». die Macht der Windthorst'schr» Fuhiei- schast zu brechen, sobald er aushört, auch nur in riurr ein zelnen Frag« «in unbedingt gehorsame» Werkzeug der Eurie zu sein. Run klammert sich die „freisinnige" Presse, welche diesen barten Schlag ihrer oppositionellen Bundesgenosse» lies milsuhlt, a» da» Lob. welche» dir Jakobinische Depesche der bisherige» Wirksamkeit de» Ecnlrum» und seiner Fuhirr erlheitl, au die milSe Form, in welche der päpstlich» Wille hrusichliich der Mtlilairvorlag« gekleidet ist, an d»e Erklärung von ber Roidweudigkeii de» Fortbestehen» einer klerikale» Paelei im beulsche» Reichstage. Man versucht daran» den Schluß zu ziel'e», die päpstliche Kundgebung sei eine formale LrebruSwIlidigkeil kc» valican» für den Fürsten B>»»>arck obne ernstliche» Hinlrrgruuv. ohne den Willen, dir Opposiliou I schwiegcaheii eine« Wiiibtborst'K zu brechen. Diese im oppositionellen Sinne I zu haben, keiaer « Arjt-Lcsulll. In de» «m der neuen Dihnllate Lelvztg-Geklksat» aekeaenen Maitiflrcken Liedertivolkiv tz ml> ca. 2500 E » vobnern, wvsrldst znr Zell »ur ein Arzi protuciit. tst di« alodaldig, Niederlassung eine« rwr'ten apv'abirie, Arzte« nicht anr erwünscht, sonder, sogar zur NoidweUi iakeit geworden. E urm jstiigeren A zt wird durch die Im Orte vorhandene, drei tkrankenrasse» mit Io», stimmt ca. 700 Mitglieder», sowie durch d>, stark lnvülkertr, wodlbadeiide Umgebung von Liebertwolkivitz sichere chrroSbr sür eine angkiiedmr n„d aurlSuiii l che Ez steuz groolea. Der »»lrezelchaet» Aemriudrovrstand tft t«r, bereu, über olle« Näliere AuSkunsl zu erldeiien. Liebrrlwoltwitz, de» St. Januar >887. Tcr Ormriudenittz. Dyck, Gemeinde-Vorstand. Nichtamtlicher Theil. vie Llllr-gkbung Lcs Papstes. *Man schreibt un» au» Berlia: Ev ist jetzt gerade eine Woche verflossen, fest wir an dieser Stelle daraus Hinweisen, baß sich dir ultramontanr Partei in einer unverkennbaren Nrisi» befinde. Der .Tburm de- Ceiilr»»,»" Hab« sein« vielgepriesene Festigkeil eiiigeditßt, so legten wir dar. und dir welfisch.demagogische Politik ve» Abgeordneten Winkthorst sei da» zerstörende Element, welche« sxeciell in der Militairsragr die fest gefügte» Fractioiisdailde der klerikalen Parlamentarier zu sprengen im Begriffe sei. Einen Feind hat sich der Wlndibvislsche Opposition qnanck mSwv geschaffen, so lautere unsere Be banptnng, und da» ist — Rom Di« Auflehnung de» wrl fischen Führer» gegen die Weitungen Ve» Vatikan» ist der Anfang vom Ende seine» politischen EinffnsseS in Deutsch lanv, da» ivar da» Schlußrefultat unserer Erörterung. Heute ist die vielfach besprochene, von der Diudthorst'schen Preffe bither stet» abgeleugnete Kundgebung Ve« Papste» zur allgemeinen Kenntuiß gelangt, und beute wird e» wohl kaum einen ernsthaften Politiker in Deutschland geben, der nicht mil unserem oben kurz skizzirten Gedankengange vollkommen einverstanden ist. Einer Verlusckung der päpstlichen Willen»- änßerui'g durch vie welsisch-parlirnlaristifche Eliqne de« Par- laineni» ist durch den auSkrllckiichen Auftrag de» Vatikan» an den Freiherrn von Franckenstein. den Inhalt der Depesche de» Eardinal-SkaatSsecretair» Iokvbmi an den päpstlichen Runiiu» vi Pietro in München »ur Kennkniß aller M Igliever zu bringnr, nunmehr rin Riegel vorgeschoben. Dieser Aus trag wäre in einer so bestimmten Form sicherlich nicht ge. geben worbe», wen» nievt nufere frühere Miltheilung sich dewahrd^ke» blltt«. daß bi« z» den Beschlüssen zweiter Lesung über die Militairvorlage die den Intentionen des Eenkrum». sichrer« nicht zusagend« Slellnng der päpstlichen Eurie der Mebrzahl der Eeuirumsmitglirder verhe,,,licht worden ist. Die Sckiuhwehe. wetch, dir Politik des Herrn W>»dlho,st in der Mililairsraae um sich auschitrmt«, daß der Papst sich nicht In innerpolitischr drutsche Fragen eiumischr. oav daß eventuell das Eentru» als politische Partei auf diesem G« biete vatikanische« Weisungen keine Folg« zu gebe« brauche ist inTrümiucr geworsen. I» lldRniot» gtsbt M visDepesch« optimistische Auschauuiig ist falsch. Ein« Auerlennung für viel'»» Bergaugeuheit, eine ouptutio lwnoroloul.i»o sür dir Znluusl I war d» ü da» Mindeste, womit der Kern der Depeschr. daß de, PaVe auch in der Militairsrag» Gehorsam vom Eenleum verlangt, verbrämt werde» müßte. Du Staatsmänner vrr Eurie habe» immer bei solche» Gelegen deiien dem Grundsatz gehuldigt: «kurtltar io r«, inaviter In mallu." Itub vaß sachlich Nom seine» Willen in dusei Frage znr Geltung zu bringen im Begriffe steht, trotz de» Äi»dtl>o,st'schei> Wideisprnch». da» beweisen dir vielsachei, Kämpse, welche sich unter der scheinbar glatten Oberfläche der <!e»tr»i»Spartei abipielen, und welche selbst rin Blatt wie der .Westfälische Merkur" nicht in Abrcde zu stellen wagl Es »rüffle auch wunderbar zugeheu, wenn unlrr den heterogene» Eleuieutcn de» Eentruu.S, welche nur priesterlicher Eiustuß sür kirchevpolilijchr Zivecke zulaininenschweißlr, nicht rin de nächtlicher Therl seinen ronservativeu Neigungen sotgrn sollte, iobuiv der oberste Purster der katholischen Küche bikjcldeu bcglliistigt. Man macht nun den SeptennakSpartrirn namenk sich von freisinniger Seite einen herbe» Vorwurf daraus, baß sic die Llelliriigiiahmc de» Papste» für da» Sepleuuat gegen die Opposition de» Eculrum» zu Gunsten der Negierung» Vorlage gelluid machen, indem daran die Uulerstcllu-.ig ge knüpft wird, i» drejem Falle provocirlen die rrgieruiigS- ireundlicheu Parlcien eine Eium schuug kr» Papste» rn die inneren Aiigrlegeuheilen de» deuilchen Reiche», odivohl diese, Einfluß vo» ihnen früher ruischievrn bekämpft wo» den fei Diese» Kamps haben wir in keinem Augenblick anszegebeu. und geiade dir neueste Iicoliuischc Depesche beweist wieder, wie berechtigt er ist. Da ist mil keinem Worte davon die Rede, daß dir Sicherstellung de« Reiche» gegen auSwärlige Feinde die Annabme de» Ecptcnnal» allen deutsche» Re>ch»lag»adzeord»cten ebne Unterschied der sonstige» poii- Iiichcn Sirstuna zur Pflicht mache, sondern nur, daß da» kirchenpolUische Iuleri ffe cer Eurie angeudlicklich ein regiernng» freundliche» Volum de» EeulrUiu» fordere. Mit voller klar- beit gehl Varau» hervor, daß die kircheupolilische» Iute>k>seii es uuirr Umstäude» auch gerakhen erscheine» taffen könnten, de» Einfluß der Eurie aus ihre parlamentarischen Aubäuger im deutiche» Re,ch»taqe zu einer Schwächling der nationale» Wehrkraft Deutschland* anszndicte». Daß ein solcher Zustand kei» gesunder ist. daß er beseitigt zu werbe» verdient, wird jeder patriotische Deutsch« oh»-Weitere» zugeben. Ader mit dieser Er kenntniff ist darum da» bestehende Nebel, der valicauische Einfluß aus dir innere Politik Deutschland», nicht sosort an» ber Welt geschasst. Die Tbatsacde besteht angendsicklich, und es ist jeder politische» Partei erlaub», ohne ihre» Grund sähen etwas zu vergeben, daraus ihr» Folgerungen herznleiten Unzählige Male im Lause der Jahre war dieser päpstliche Einfluß unserer Ansicht nach zum Schaven unseres Vater landes «ingetreken, »nd mir mußten sein Vorhandensein aneikennen. Sollen wir iba nun in diesem Augendlick ignorier», wo er zufällig einmal mit »»irren palriottschrn Tendenzen, wenn auch an» anderen Vewegq-Ilnken. zusammen lrissl? Da- wäre unklug und nur politische Kinder odrr Heuchler können ein solch,» Verfahren verlangen. Genau ans denselde» Standpunkt der politischen Klugheit wird sich auch die Regierung in dieser Frage stellen und ibre diplomatlschr Aktion bei dem römischen Stuhle wirb daraus gerichtet sein, vie Eurie noch ernstlicher Farbe bekennen zu machen, sie zu bewegen, brr D-pesche an da» Eentrum noch ein« Weisung an vie katholische Geistlichkeit in Deutschland folgen z» taffen, daß mit deren lkuteistütziing ber oppositionellen ltl ' ' ' ' ' ffu-dg,km»» Ist fite die Politik de« Eenlroin». vorab silr di, illvog sei,er Führer Vernich:»»», uo» iveaa Herr W..>dil.-,si >>r,I sein sollir um eine, wirksam,u Eingang zu der Wahllrde, die rr „u-rgkl, i« KSt» gegen di« L>ple»naleli<u»de Hillen wül. i» rnipieh en wir ihm die klagewvile de« H„r, Walikrr von der Llot,el,uti!>e: ou» sind unsanslr vrlese her von Nom gekommen, un» ist ertaubet Trauern und Freud» gar benommen. Die politische Welt aber und nicht on, irenigurn dir M.l, » >1,1 der ffatholikra wird ftauueu üb«, d>« Leichiigke». mit welche, v>>> von iZeanckeastein u»d Herr Windihorst einen papstuchen Naih und ihre PeranlivoNlichkeil gegeaüdek de» Parielgeavilen aussujse» Da< >m Austenge de« Papste« dnich den Eardinal Ineobini an Frecher,,, v Fianckiustei» gerichtete Schreiben vou, 2l Januar d-ioci» zu- nüchft (was die füdrcude Presse de» -inirum» b,o zu, Liunde da'I- >ück a geleugnel hotte), daß der Poost vor der Eulicheidung in der M liiairfiaae in eindringlich.» Weise dem Loiiiam dulch den Frriderra 0. Fronckeustel, ball» uadelege,, losten, welch grechen tberth der päpstlich« Lluhl daraus lege, daß daa llenirum in der Mililairvorlage die deutsch« Reich»regieiu>-g unie,stupe. Frohere v. Fionltenftein hat es Unterlasten, daju, zu sorgen, dnb t»ese vtpNilche Kundgebung — di« noch unserer Wisse,.ichan von, 3. Ja- -uur dodir» — deu aesammteu Mitgliedern der C niiuinsliaci on, s», welch« st« doch defflmml war. dekau», werde. Ei ha, sie höchsten« einer ganz k'.eiur» Anzahl vou Parieiaenostea gezeigi. uud diese habe» drichloste». sie Vor AVqeineiudeit »o>z»ei>ih>lle. Da» ist ein, Lristnn» »»» Takt »»L Ohrerbieiouq gegenuder dem P oft und voo Pariellerroriswu» -ea,ander de, Pane sreuaden. die ohne Beispiel dafteh» -,d die e« »ollaus oeidieal. daß diesmal >» n cht niißzaveiftedender Absicht ber Padst dem Baron v Fraackeuste,a auigrebt, deu üdrlaeu lleulrumSubgeordaetrn dir Mniheilung von der ne»,» päptilicheu Kundgebung uichl »orzurnibalie,, Wie der daijernch« Eeiilruinstnhrre. der vlelsach sstr derulen galt, sehr bald d>, LeNuna der doverilchen Regierung z» »dernebmeu, und sidentulls leider sich sür bei»!», dielt, im vorigen Soinuier bet d-ru lioaiigsien Er» elqniß. das Bayer» seil lang» betroffen, durch seine Ungeschick ickckett Erst,innen erregte, so hat er diesmal gezeiai. dah er der i-tüechiesie »akiikee und «tu sich »»glaublich überschätzender Poliicker ist. Muhle nickt Herr vo» Franckenstein annednie», daß der Papst ver» iraulich vielleicht ber beuiiche» Regierung die Hoffnung gemacht balle, das Eruirum «erb« sür da« Seplennal elnirelea? llad inußle er sich dann »ich! sage,, tu welch peinlich« Lage der Papst gegen über dem Reich und Preuhe» gerieih«, weu» sein» Faoeisicki auer- süllt bliebe? War es srruer denkbar, daß den nicht taS Beiiraue» gezogenen Partetgenoffi-» dauernd do» Vorhandensein der päpsllche» »kundqedong »erborge» bleibe» werde? Alle diese Fragen dränge» sich soiorl «us; u»r Herr v. Franckeoftelu schelni sich mit der Per» t ober wenige« von de« engeren Freunden beiuhlgt oudereo Eiwsgung zugänglich, al« daß die Regie. elae Niedert«! ar erleide» und dre Macht bet Eeniruius suhle» Lo ist» denn auch geschehe». Da« war Eoriarr»» pollttk tu Form uub Inhal, Da l, religiöse, und moralische» Dinge» dvrch die vnsehl. barkeitSeikläruiig das Fundamrat des Eentrum», dem Papst alle!» und «»beschränkt dt« Nichleebelugniffr zustehe», so ist durch diese väpftliche Kavdseduvg dt» Haltung de« Lentrums t» der Mtlilairseagr geetchtrt. -inmüihig haben dl« ulte»» montane» Partrireduer und Parieibläuer bis aus de» heutigen Tau -»klärt: wir wähle» krlue» SiptenuaisanHänger, »ad wäre er noch so kaihviisch, dagegen unterstütze, wir jedweden Gegner des b«p» teiinai». Herr Windlborst hat hoch und lheuer geschworen: „Das Eenirum wird nie und nimmer sstr» Veplennat zn haben sei»" — und setz« stellt sich heraus, daß da« Eentrum gesaqi erhält, durch solch« Haltung verlier« es den Charakter etaer koiholilckea Parset, da e» di« Eigenichas« eluer solche, ..nicht uach eigener Anschauung" sondern nur k«ajt der Urberrtuftlmmuag des ptpsilichra tzluhtes tragen könne. M» dieser päpstliche» knubqebung weedea gewiß olle jene Politiker und Pal, loten hoch belriedtgl sein, dir seit Jahre, Uilraiuoiilonis» inus und Kirche, Eemrum uud Papst nicht sür eln und dostitbe, Wadern sür ansänql'ch latente G-aensätze hielten. Heute ist der Gegensatz offen zu Tag» qeireien. Herr » Franckenstein and selne M iwiffer sind poliiisch unmäglich geworden; Herr Windihorst ist Mit sein,, Bestrebungen und seinem Anhang an deiuieiden F'IIe» zerschellt, deu er zur Verdeckung seiner wähl hnsikii Pläne zu der» lheidige» vorgab: an der Anwriiäl des ap stoitich-n Siuhies. Da- heutige w>Isisch-dei»okrai>jch rrichsseindlicke Eenirun» ist serurr »nniüglird: we stark ein neue», konieivai vr» sria iv.rd, da» dl«, jenigen Katholiken omsaßt. welche dis jetzi von der inieressi.te» LrnliuiiiSeiique als nnkarbolisch verschrie» wurden, dar wild sich bald, vielleicht schon der den jetzigen Wahlen »eigen. Der Sisolg oe>sprechende Ansnag ist gemacht: keine- der siüheren Lculium»- adgevibneteu baes al» iolch.r wirde>gcwt.^t wrrdcu. wcuu ee sich »ich» für das Lepteaaat rrllär». Ltipzig. 8. Februar 1887. Nnker Abänderung srlUirrer Minillerial-E,kaffe haben die preußischen Minister der geistliche» Angelegenheiten und de» Inner» unterm 7. v. M. den znr Zeit in Preußen be stehenden Orden und Evngrega lionen der katho lischen Kirche die V-ingniß »»thrill. »ene Mitglieder ohne vorgängige Erlaudniß-Einholung. jedoch unlrr an»d> nckuchem Borhehalt de» Widerruf» und n>il svlgeiide» E> ischiä, kn»g.» aiiiznnehmen: Personen, welche» die Neichöaiig,Hörigkeit sellt, >rsen in die Orden und Eongreg.itione» »nd ei»; i»en Rikberlaffttngen übeihaupl nicht ausge:>oi»»>en werke,>. M»der- sährigr nur mit beglaudigter Grnebniigung der Er.iehuiigS» derechligten. Für einzelne Orken, Eongreg itionen »nd Nieder- laffungrn werken nuderweile Anoidnungeii »nd anch di: Be stimmung der Zahl Vorbehalten, welche bei neuen Ausnahmen »>cht überschritten werde» darf Die Local-Ober», jeder Rieverlaffnng hat ln Anfang eine» j-den Jahres ein- Reich- Agltatio« des Eentrum» die Spitz« abgebrochen wirb. « * « * Die „KSImfche Aeitnng" bevutzt dies» K»«vß»bunq de» Papste«, um die E entr»msdarte« mit wnchtigen Aieben zu bedenken, »nd besonder» Herr von Francken« Uri» ist e». der sein« wohlderd,nte Abfertigung e-hält Wir beben a»» dem höchst bemerkenswrrthen Artikel de» rheinischen Blatte» Vi« folgenden Sätze hervor: Lang, iß in »usrrer tuneren Politik »in Ereianiß nicht zn verzeichne» gewesou »vu dem Gewicht und der Tragweite, wie die Erklärung de» päpstliche» Stvdle» über dt» polnische Hatiung de« CeMrum«, tusbetvnderr Gstexstda der ststiUtalrvoriog». Düse oeisung über den Bestand der Niederlassung am Schluffe de? Borjahre» «ach gegebenem Muster ber Negierung n s w eiirznreichen. Gleichzeitig ist blstiininl werde» daß vorstehend erlbeilt« Ermächtigung znr Ausnahme „euer M lglicdcr einst» weile» aus dir Nied-rl-iffiing der Geneffensch.rsi der Bineen» linerinnen au» dem Mutterhaus« i» Kulm kkiiie Anivenrun. si ,det Rach dem im preußische» Instiz»Ministe>>alhla>te derössenllichten Berichte sind di« Geichäike der Justiz» Pr lisu» g »-E o m m rssion im Jahre 1480 um „» Ge ringe» znrückgegangen. denn während >885, 4>8 Pr>ls»i> »- ansträge eingingen, sind im Iobrr >4^0 dagegen 07 w»ner, näiirl.ch 751 eethertt worden Unter Hinznr,ch»n»g de» v r- bliebe»en B Fände» von tzzz waren im l.-tzie» J,! re l.iüt Aufträge (70 weniger al» >»> Vorjahre) zu -»ledige» T:e arößl-.^ab> ver Bewerber war au» dem Kainineigrr chl-be; ike „nt 242. Bezirk Breslau mil l7l. Köln mit tOil Hi»,'» mit >34, Naumburg mit 128, kvni >»berg nrU 100. d»e n>enigst-i» au» de» Bezirken Kaffel und K,e> mit je 37. D>e Ge- sammtzabl der Prüflinge bctrng t?.0t, hiervon schieden ver wes au» 18. bleiben >370 Von diesen ivnrven 833 geprüft, e» »lieben somit 542 Bestand slOO wcnigee a!S im Boij 'brr). Von den 833 geprüften Referendaren bestanden 002 di« Prüfung, und zwar 01 mit dem Urtbeil aut, K3l mit dem Urlheil au«reichead. Die übrigen >4l habe» die Pril'ung «ich» hesteuldeu, darNutr» 22, wclch« zum zweite» Makir
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