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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.01.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188601015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Ausgabe beschädigt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-01
- Tag1886-01-01
- Monat1886-01
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.01.1886
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2(1 St. Bernbard. N Arbeiter »nd 1 Krystallsucker. Die Ur sache» der Unfälle, sowie die Zahl ihrer Opfer erzeben sich auS folgender Uebersicht. Es wurden herdeigejührt durch Unfälle Gterbekälle Er'chSpkung. Kälte, organische Affeettonen . ü IS Sti»z in Äpalien und Abgründe .... 14 1b Ausgieiien auj dem Eise , 10 1b ÄusPeiie» auj Felsen »der Grasflächr» . . SS 41 rollende oder fallend« «leine 4 4 § .2 neu 7 37 Einbruch in Schnee and Lis 4 16 tujammeu 80 134 Tie BermiglUckungen in Folge von Ausgleiten aus Felsen »der Gra: flächen sind also bei Weitem die häufigsten; hieran mag ivol. maiigclhasle Fugbekleidung hauptsächlich schuld sein. B::lsactr wurden die Unfälle aber auch durch Unvorsichtigkeit herbei.,esührk. In 16 Fällen waren z. B. die Bergsteiger nicht unter einander befestigt, in 28 Fällen waren Reisende allein oder dock obn« sicheren Führer binausgestiegen. in 14 Fällen war schon vorher ungünstige« Weller eingelreten, in 9 Fällen war die Befestigung an einander so ungeschickt ge» sä eben, dag der Fall eine« Tbeilnehmer« den Sturz der ganzen Gesellschaft zur Folge hatte, und in 22 Fällen batte man cS unterlassen, sich mit dem Zustande des Schnees vor dem Besteigen bekannt zu mache». Bon 18LV bis 1875 ist die Sr che des Mont Blanc 673 Mal erstiegen worben; 27, B 'ieiglinge» Verliesen unglücklich, so daß auf je 26 Be» sieiguiigen ein Todesfall entfiel. ----- Aus London wird der „Berliner Vörsen-Zeitung" unter dem 23. d. M. geschrieben: Bor dkn Schrank-n des ZuchtpollzelgerichtS in Bowstreet standen gestern en, Plwlogrnvh Namens John Mage» und besten Frau inner der Anklage, versuch« zu haben, vo» dem Prinzen vonWnleS durch Drohungen Geld zu erpressen. Die Angeschuldigten wurde» vorigen Donnerstag verhaftet. Maqee ist seit geraumer Zeit beichii'l gungelo« und befindet sich in sehr durstigen Umständen, was ihn ,» den, thörichtkli Enilchluffe verleitete, Geld von dem Thronerben zu eipr-sskn. Die angeblichen Drohungen sind in mehreren sehr liiigen Briefen an de» Prinzen enthalten. Der erste dieser Briese ial itiva ivlqeuden Jndalt: „Königliche Hoheit! Rehmen Sie die! n Bries bei Leite und lesen Sie denselben im Geheimen, da er Dinge »glich eine« Anschlages gegen Ihr Leben eutdält. . . . Fü > Männer wurdeu gebraucht, um de» Befehl für Ihre Ermordung an liNilyren und sür diese» Zweck wurde» von 37 Männer» Loose nezoien. Tie iüns Männer, von denen sch einer bi», wurden ge rn,. lt und nachdem sie durch die fürchterlichsten Eide zum Schwelgen r ei pst chtet und mit Geld aus dem Aeieüschaftsfond« wabl versehen Worten, segelten wir nach England ad und kamen vor einigen Tagen in La Won an. Wir sollen jeder S00 Lstrl. erhalten für die Arbeit, wenn sie verrichtet wird. Ich bin ein Engländer von Geburt und vor l8 Jahren war ich Kammerdiener eines irische» Edetmannes. Es ist unwesentlich, warnm ich leinen Dienst verlieh, aber es genügt, zu lagen, daß ich da« Land verlassen muhie. Wie ich «i, Miiglied der Gzjellschafi wurde, die Ihren Tod begehrt, gehsrt hier nicht zur Sache. Meine vier Gelährteu sind irische Amerikaner oud Schurken erster Kiöße, und obwohl sch nicht viel bester bin, fürchte ich mich doch, wenn ich an die Folgen denke, die entstehen werden, wenn Sie ermordet werden. Wir logire» abgesondert in verschiedenen Th-ilen der Stadt und wir haben unseren Zusammenkunsrlor«. Als ich vorigen Donnerstag Abend zu Bett» ging, dachte ich über die Sache nach und dieser Brief ist da- Ergebnih meine« Nach, denken«. Ich dachte, daß wenn der Mord bewerkstelligt wird, die Chancen 10 zu 1 seien, dah ich gehängt werde» dürste, während, wenn ich Kronzeuge würde, ich »lit der Zusicherung einer bednigiings. losen Begnadigung und Reglerungsschutzes und mit einer Geld- belohnung von Ihnen sür das Ristes, das ich laufe, und den Dienst den ich lesste, meinen Lals satte» uud gleichzeitig »inen besseren Preis erlangen dürste, als weuu ich geholfen hält». Sie zu ermorde». Nun bin ich Willens, Augebm zu werden unter gewissen Bedingungen, die durch die Tbatsache uothwrndtg gemacht werde», dah wenn es bekannt wäre, dass ich beabsichtigte» die Verschwör»«» zu enthüllen, Ihr Leben nicht de» Kaufes einer Stunde werth sein würde. (Ich mag hier sagen, dah ursprünglich das Leben Ihrer Mutier in Befahr schwebte, ober da sie alt wird, es für besser erachte» wurde, sich dcs kn,isiigen Königs tu entledige», und msglicherweile dürste die Er» Ichuilceung Ihre Mutter tüste», wodurch sozusagen zwei Fliege« lim einem Schlage gelüdtet werd«» würden.) Für 1000 Lstrl. will ich die nothwendige Jnsormation zur Verhaftung und Uebersührung meiner Coniplotgenoste«, sowie auch der Haupturheber liefen,. 500 Lstrl. sind sofort zu zahlen und 500 Lstrl., sobald miine Ge führten ihr Urtheil empfangen habe». Ich «erde auch mich selber Nellen, aber nur unter der Zusicherung, dah ich zuerst einen seeien Pardon und alsdann Regieruogsschuh empfange. L,e Wiste, die für Ihre Ermordung verwendet werden soll, ist eia Lolt'icher Revolver. Nun, königliche Hoheit, wenn Sie Willen« sind, meine Jnsormation über etwa« anzunehmen, »aS sich als eine der suichilarsten und ausgedehnteste» Verschwörungen der Neuzeit Herausstellen wird, missten Sie meine Instructionen bis ans den Buchstaben ausführen. Diese Instructionen sind folgende: „Rücken Sie im „Standard" nächsten Donnerstag, 10 December 188b, folgende Notiz ein „P. 3. F. genehmigt 500 Lstrl. S. 7 V. m." Am Ab'nd des 10. senden Sie eine zuverlässige Frauensperson »ach der Ecke von Brvok-ftreet, Kennliigtou-road S E Die Frauensperson soll eine Droschke nehmen und einen Veuiel mit ül>> Sovereigns, und solche Instructionen, die sie als gebörig er achten, iniibriiigen." Im Weiteren besagt der Brus, dah wenn «ine Frau vo>trete und sage „Gott schütze de» Prinzen", der Beutel mit dem iHclde ihr verabfolgt werden möge, während sie der Ueberbriugerin des Geldes zwei veisieaelte Packet« übergeben werde, von denen eine- jür den Prinzen und das andere für den Polizeiches bestimmt sei und welche volle Jnsormation über ote Verschwörer enthalten. Wenn ihm ein ft'-ier Pardon ziigestchert werde und der Prinz das Geld sende, wurde er zum Porsche!» kommen und die ganze Mürdervande den Geeichten überliefern. Wenn der weibliche Agent, den er sende, ver haft-t würde, w rde er sich nicht zeige», und nicht wieder versuchen, da L-brn de« Punze» zu retten, und früher oder später würde denen Ermord»-,,> eine vollendete Tbatsache werden. Wenn die 50t! L >. sicher in seine Hände gelangen, würde er den Schlüssel zu >"r >. b-sf--uchrist postircn, in welcher die Entbällunaen über den Geheim»nd geschrieben seien, und obne diese» Schlüssel könnt» ! ' Polizei der Welt dies« Schrist entziffern. Der Prinz vo, Wil- v übergab den Brief der Polizei, der es durch schein- d . . r: i ans die Pläne de« Schreibers gelang, denselben m iem Hcliersbelserin diiig'est zu machen Im Lause der Unter st Mi,gen mit dem Briesickneiber erhielt der Prin» von Wales r i zweiten Brief, worin ersterer seine Forderung aus 1500 Pfund Sterling erhöbt. Nachdem die Identität der Handschrift Magee's IN I per Schult in den an den Prinzen von Wales gerichteten Briefen durch -all In-dine lestgestellt worden, erfolgte sein« Berweilung vor die Amieu. mastrrnd seine Frau, die. wie es scheint, »ur «in willen- loses Werkzeug IN seinen Händen gewesen, von der Aallage entbunden und auf s,e>cn Fuh gesetzt wurde. — lieber da» eiserne Wohn« und Waarenbaus sür Kamerun berichtet Vas .Centraldlatt der Bau» vcrwoliung": .Ta» Han- besteht au- zwei Geschossen. von denen das untere al- Waareulager dienen, das obere die Woimräume de- Vertreter- eines Hamburger Hauses in den wen srilaiilfichen Besivungen ausnebmen soll. Für die Aus« lübrung de» Hruse» war die Beringung maßgebend, dasselbe hierorts in allen seinen Tbeile» sertigzustellen, damit es am Orte seiner Bestimmnng mit Hilfe von Eingeborenen schnell und ohne Schwierigkeit zusammengesetzt werden könne. Diese Bedingung statte von einem Massivbau Abstand nehmen lasten, zumal e» daraus ankam, bei den für vir Erbauung des Harii,-s zur Verfügung gestellten Geldmitteln die Tran porlkesten der Baumaterialien aus da« geringste Maß z».beschränken. Da nun emr fernere Bedingung des Austrag- gebers darin bestand, da« Gebäude möglichst fruer- und Vietzes- sichcr k rznstellen, so wurde al- Baumaterial Eisen gewählt. Tie Giundgesialt de« Gebäude« ist ein Rechteck von mäßiger Ausrebnnng. dessen Seiten 15 und 7.5 Meter betragen. Der eiserne Frchwerkba» ruht aus Eisrntzahn-Langschwrllen. ES wirr beabsichtigt. Vre Schwellen aus dicht nrdsn einander in die Erde gerammten Pfählen zu verlegen, um denselben ein sichere» Auslager zu geben und zugleich ein unerlaubtes Eindringen in das Waarenloger durch Untergrabung zu er schweren Die Fachwerkwände, di» Balken der Zwischendecken und de- Umganges, bi« Psetteu und da» Gespärre bestehen au? II-Eis n. Mit Ausnahme der Fensteröffnungen sink dir Gefache mit verzinktem Wellblech verleben. D e Zwischendecken find unler Zuhülsenahms desselben Material? gebildet. Tie dem Untergeschosse Luft und Licht gedenke», Oeffnungen be sitzen eine starke Vergitterung und werden in der Rächt. sowie zum Schutz« gegen di« den Waarealagrra der Weißen durch die Eingeborene» drokenv« Gefahr des Indranvst-'ckeiis mittelst Läden von S Millimeter starkem Stahldlrch versehen. Da« Erdgeschoß ist 4.40 Meter, bas Obergeschoß 3.8 Meter hoch, und die Höhe vo» Erdbodea bis zum First beträgt lO 80 Meter. Zu dem oberen Stockwerke führen zwei Frei treppen aus Eisen, die dem Tebäuoe zugleich Schutz gegen den Angriff de« Windes auf dt« Langseiten geben. Das Obergeschoß besteht au« einem größeren Zimmer und vier mit diesem in Verbindung stehenden kleineren Gemächern, deren Ausgänge auf einen um da» Gebäude führenden 1.3 Meter breiten Gang münden. Wie t« Untergeschoß, be steben auch hier Wände, THÜren und Frnsterarrippe aus Eisen. Während di« Gefach« der Wände de» Waarenlagers nur mit Wellblech ausgefüllt find, ist im oberen Stock ein« weitere Ausfüllung zur Abhaltung »er Wärm« uothwendig. Es soll eine möglichst emfache AN der Ausfüllung gewählt «erden, die in Kamerun bewerkstelligt «erden kann. Sie wird voraus sichtlich au« Hölzern hergestellt, di« mit Stroh und Lehm um wickelt find und Hinte, da« Wellblech zwischen die 27-Eilen eingeschoben werde». Im Innern sollen die Wände «neu Lebmverputz erhalte«. Zur Ausschmückung werde« an de« Wänken und Lecken befestigte farbige Strohmatten dirne«. Zur Abhaltung de, Sonnenstrahlen hangen z»dm« von lraufe und Dachgiebel gleichfalls Matten bis auf den Fußboden de« 1.9 Meter breiten Umgangs. Zur Bildung de« Fußboden« und zum Abschluß der obere» Decke soll auf das Wellblech eine Beton- uvd Ermentlag« aufgebracht «erden. Dieser Belag wird im Obergeschoß mit dichtem Strohgrflecht bedeckt. Der Dachraum bleibt unbenutzt und wird zum Theil mit Erde ausgesüllt, um die darunter befindlichen Räume mög lichst kübl zu erhalten. Aus demselben Grund, wird während der trockenen Iahreszmt die WellbleLbedachung m» Stroh bedeckt. Außer dem Wohnhaus, wurde noch ein geräumige« einstöckiges Waarenbaus i« Eisen mit Wellblechbekletvung und -Bedachung in Auftrag gegeben. Das Gewicht des sür das Wohnbau- verwendeten Watzeisen« beträgt rund 250, das jenige sür da« Wellblech rund 90 Lopprlcentuer. Das Hau» wirv annähernd 8500 ^r, ausschließtich der Fracht vo» C oblenz nach Kamerun, kosten. Verkehrswesen. —r. Aus den sächsisch,« Staatseiseubahnea »erden be- kaautlich Loovonbücker „»»gegeben welche Londons sür SO Fahrt«» out einer gewissen Strecke enthalten, deren Preis je dem halben Preise eine» Tagesbillets entspricht. Ferner aelange» Lonponbücher sür Schüler, joienannte Schülerbillets an Personen unter 14 Jahre» zum Zwecke de- regelmäßige» Besuchs von schulen »nr Berans- golning. Liese Coupondücher für Schüler enthalten ebenralls Lou- pons zn 30 Fahrten, kosten jedoch aar halb so viel als die elu- gangserwähntea Lonponbücher. Da sich diese »orideltdaftrn Ein» ricbluugea einer lebdcsten Benutz»», erfreue», mache» wir unser» Leier daraus ansmerkiam, da» die im Iohrr 1884 gelöste» derartigen Lonponbücher mit Ende de- Jahre» l885 ihr« Gültigkeit verlieren, uud werdrn die etwa im Jahre l886 znr fortgesetzte» Benutzung vorgezeigten Lonponbücher ans dem Jahre 1884 von d m Sihaffaerpersonal« coast-cirt, gleichviel, ob dieselben noch nnbenatzte Loiivon« rnihalien oder nicht. Ln« i« Lause des Jahres 1885 ge lösten Lonponbücher behalten dagegen ihre Gültigkeit bis zu« Schluss, des Jahr^ 1886. Literatur. Deutsche Wocheaschrtst. Organ sür dt« -emelnfameu natio nalen Jnterestca Oesterreichs and Deutschlands. Heransgegebr, von vr. Heinrich Friedjuag. Wie». Ul. Walagafft Rr. SO. In- halt von Rr. 53 dom 37. Lecember 1885. D>« Mach« der nativ, aalen Idee. (Irland.) Bo» L. F. — llm still« Verachtung wir« gebeten. Bon I. H. Wehl«. — Reue Schrille» über di« Iuden- srage. Bon Heinrich Friedjnng. — Rationale Erpressungen. (Lin Amendement zum n,n-n Strafgesetzbuch.) Bon Vr. Berthold Dhorsch. — Tie Eifindahnsre,karte de« Herrn von Bim». Bon Fr. — Fenillcwn: Weihnachten des Atheisten. Kon Adam Müller-Gutten- brnn». — Literatur. Theater und Knust: Der Sodn drr Sonne. Bon Edmund Wengral. — Lchrlststellerstand and Schrmstellerver- band. Bon Lonrad Alberti in Vrrlin. — Vom Jahrmarkt des Lebens. Novelle: Der Neid. Bon P. K. Rosegger — Vücherschau. Wir lenken die Aufmerksamkeit unserer Leser ans die ältest» unter den bestehende» deutsche» Revuen, da« „Magazin sür sie Lttcratnr des In- uu» Auslantzes". Heriiusgegeben von Hermann Friedrichs. Seit einem halben Jahrhundert dtlbet das ..Magazin" den Sammelpunkt sür alle Bestrebungen, die der Pflege ver Weltliteratur dienen. Schau Goetde, iu dessen Todesjahr das ..Magazin" gegründet wurde, hat demselben seine Beachtung geichenkl u»b seit jener Zeit haben sich unsere namhastesten Tchris». Heller darin die Riliersporeu im Dienste der Muien oerbtent. Das „Magazin", welche- stet» «ine hervorragende Srellung in der liiera» riiche» Weltpresse behauptet und das maßgebendste, unparteiischste Literatur»!«« ist, beweist auch mit der uns vorliegenden ersten Nummer de« neuen 55. Jahrganges in erlotanicster Weise, daß es unter allen Liierntueblältern die einzige große Wochenschrift ist, die dem gebildeten Leser «ine» vollständige» Ueberblick über die bervorraarnbsten Litcraturrrscheinungen oller Lnltnrnationeu »er schafft. Die loeben ousgegebene Rümmer 1 rntdält solgeude Bei- iräge: „Das ir» der Muse" vo» Hermann Friedrichs. „Unser literarisches L.end" von Gerhard vo» Amhirwr. „Der Begriff de» Humoristüchea in der modernen Aesthrtik" von Eduard von Hartman». „Italienische Lyrik" von Robert Hamerling. ..Armenische Schriftsteller" von Arlhur Leist. „Deutsche ,» England" von Eugen Oswald. „Henri Rabuffon". Ein französischer Naturalist von James Klein. „Die Moral der Entwickelung" vo» G. ». Gizycki. „Heidelberger Erinnerungen" von Fr. Simonio» n. s. w. — Die nächst,» Nummer» rtztdaltrn Beiträge von Ernst Eckstein, Hieronymus Lorm, Alexander Büchner, Wilhelm Lswen« Idol, L. A. Frankel. Smil Pelchta». Emil Jonas, Rud. Schmidt. Ferbinand von Hellwald, Ferdinand Groß. Hermann Heibrrg ». j. w. Das „Magazin" ist auch die billigste literarische Wochenschrift unh kostet vierteljährlich nur 4 Da« grdirgrur Blatt sollte i» jeder Familie zn finden sei». ** » * » In Bezug anf den von ihm k» Rr. 361 de» Tageblattes t«. sprochcnen (bei Dnncker sd Hnmbkot hier erschienenen) Atlas zu den „Leen der deutsche« Ritze," »o» vr. Alois Getstbeck (nicht Geißbeck, wie dort durch Drualehler steht) erfährt der Referent soeben, daß demselben auch ein» tezUichr Erläutern»- vo» VI. 46 Seite» in gr. Folio betgegebe« ist. Ve. » « Die Grenztet«*. Festschrift für Voistlk, Lsterntttr »nd Kenst Fr. wilh. Gruno«, Leipzig. Rr. 1. Inhalt: Das Iabiltnm des Kaiser«. — Die hannoversch« Gesellschatt. I. Bor der Aunezwa. — Heinrich Steinhaufen. La, Moritz Neck«. — Lonservatorien und Künstlervroletarior. — Lomoöns. Roma» »o» Adols Stern. — Notiz. Eine deutich« Ansstelluag. — Lstrr^tzr. Dt. Hausen-Datzlor uud H^ E. Lcndher, Batzard Aahla«. » * » Feltfchrlft fSrDrnrid »»d AeseNge»«*, derverwnll»«-. zunächst für da« »<ni>rr»ch Lachse» Here^geged», v«, 0r. Ott» Fischer, Amttbauvtm-na. Verla, »an ver»h»rd Datzchnitz, Leipzig. Mit -dem »orliea«»»«n ?. an» 8. Hek» schließt der iechft, Band dieser tu jeder Hiaflchi »erdienstlich«» Fritichriit ab. Abgeiehen von trefflichen Abhandlungen, »o, dc»«u das »orliegetzd« Heit eine interessant« zur Auslegung des ö, 75 he« Kroukenvrrfichernngs- geietze» vom Neg.-Affeffor vr. Rnmvrlt enthält, die'-' die Zeitschrift etne Fülle von Verordnungen u»d En«scheld»»gen l... »bersten Ver- waltungsbehsrden, welche die Zeitschrift »»rntbehrlich sür Rrchts- anwalte and Behörden, für >rrri»e laste», «brr ebenso a»ch sür städtisch« Beamte «»d mit EhrenänUec» betratst, Gersoar» mache», wir wünsch« brr Zeitschrift «st» ihr» »di«»«, Leitan, glückliche» Fmi-a«-. llr. « * » Soeben erschien km vertag» »an gnttn« Kltnkhard» t» Leipzig und Berlin IV. 35 «i, nenrs stenearapbischrs -rhr- b,ch unter de« Titel: „Ltzftens der dentsche» Stenographtr vn Wilhelm Stolz«. Herousgegeben von de» verbänden der W Stolze'sche» Schule. Erste Stuke: Schul- n»d Lorreipondenz- schrist." Preis t ^ Dtzrch di» Beschküffr »er im Septembn d. I. in Magdeburg versammelt gewesene» Vertreter der W Stolzelchen Steiograpdrii-verbLnd» O ein« »arvlle« de« ftenoaraphtr- lrrner.de» Pnhlic»« zn» Rntzen gerochen», Refor» des v. Siol^'lchrn evstems M» Dnrchckhc»», »la»M »ntz nicht nur eine engrre Anlrhnnng »er Schrtft an di« Havptersorderniß für jede ktenegraphir, welch« ans Einfübruvg in den rchule, rrni'tltch Anspruch machen will, sonoern auch die sür eine allgemeine Erlernung der Kurzschrüt uolhwendige Tiniachheil des Svnem» erleichi worden. Dielen Resornibeichlüstea verdankt oben angezrigtrs Vach sein Entstehen. " Rlge«esnes RRnftler-Lextkan. Ünter Mitwirkung der aam- haftrstea Fachgelehrte» des In- und Auslandes heronsg,geben von vr. Jnlias Metzer t» Berlin »nd vr. Hermann Lücke in Leipzig. Zweite gänzlich »enbeorbeitrte Auflage von Nagler'« Küistler-Leziko». Driucr Baad. Leipzig. Berta» von Wilhelm Enaelma»», 1685. — Das große monumentale, vor nunmehr 15 Jahren von vr. Wilhelm Engel mann in« Leben gerufene W«?k eines allgemeinen Künstler-Lexikon-, da» wir schon eingehender in diese» Blätter» gewürdigt haben, ha« ml» dem soeben ansgegebenen Doppelhefte, der 35. und 36. Lirserung, den dritten Band zum Abschluß aebracht. wen, «mH das langsame Fortschreite» de« Unter nehmens fedr zn beklagen ist — ist es doch sei» seinem Inslebentreteo erst bis zu Giuleppe Bezzial, gelangt —, so muß doch solch eine groß- artige Schöpfung, au welcher der leider zu früh verstorbcae ver- leger Engelmann nicht da« geringste Verdienst hat. doch mit Stolz erfülle». Wir habe» hier eine Leistung vor uns. die dem dentsche» Fleiß«, der deutsche» Gewissen Hastigkeit und Sorgfalt, wle speciell her deutfche» Knaftsorfchnna nnd Kritik, nicht minder aber »uch der Hingabe an einen idealen Zweck, di« dabei vor keinem Ovser zurück- scheut, alle Ehre macht. In diesem Bewußtsein können sich Heraus geber wie Verleger über manche Widerwärtigkeiten, deren ein großes Werk nie ermangelt, trösten, und mögen sie darin eine Enischävlgnng für ibre vielen Opfer finden. Roch wollen wir bemerken, daß die redaktionelle Leitung de« Unternehmens aus den Hände» de« bis- Herzgen Herausgebers, Herrn vr Julius Meyer, in diejenigen de« Herr» Vr H. von Tschudi in Berlin übergegonge« ist. Bo« vierte» Band« an soll auch, wie die Verlags buchhandlung kn einer vvrlänfigrn Mitihrilung bekannt mach«, da» Werk nach wesentlich veränderten. Plane, welcher eine Vollendung desselben in absehbarer Zeit ermöglicht nnd verheißt, erscheinen. Wir sehe» näheren Mittdeilangen dierüber mil Spannung «»»gegea. Jedenfalls ist dir Aussicht, da« Werk doch »och einmal vollendet zu sehen, was bei dem bisherigen Tempo des Erscheinens ganz »nsfichttlos war — selbst die solgeude Generation würde Vesten Abschluß nicht erlebt hoben —, eine büchst erfreuliche. Wenn e« der neuen Nebactioa gelingt, einen schnelleren Gang in das Sricheinen des Werkes zu dringe», dastelbr aber auch in seinem Werthe nicht z« schädigen, so wird gewiß ein Jeoer sie willkommen heißen. Wir zweifeln nicht, daß es idr gelingen werde, denn es ist zu vollbringen nicht unmögiich, drr bisherige Schneckengang war gar z» »»natürlich. Darum «isrig an« Werk »nd „Glück aus!" 2. M * » Die „Isis", Zeilschrist für alle naturwlstenschafilicbea Lieb habereien, heraus'-egebeii von vr Karl Ruß (Magdeburg, Treutz'sche Buch- und Musikalienhandlung. R. ch M. Kretschmann). entkäli in Rr. 58: Zoologie: Freinbländilche H5rn»r«. — Zur Pflege de« Süßwaster-Aquartum. — Botanik: Die geeignetsten Zimmerpflanzen. — Naturwistenschastliche Rundschau. — Vereine »nd Ausstellungen: Freiderg i. S. — Mancherlei. — Anfragen und Ausknust. — Bücher, und Schriftenschau. — Tauschoerkchr. Die Rr. 53 der „Grsirdrrtrn Welt", Zeitschrift für Vogel- llebdaber, -Züchter und -Händler, herausgegebrn von vr. Karl Nuß (Magdeburg, Lreutz'iche Buch- und Musikaliendaublung, R. ch M. Kretschmann). enthält: gum Vogelschutz: Ein Land ohne Sing- Vögel. — Das Juqentkieid des gelbgrüneu Astrild. — Uebrr k»e Bevölkerung drr Vogelhäuser i» einer zoologischen Schauanstalt. — Lrubenvogel-Züchiung (Schluß). — Ornilholoqische MittdeilungkN an« OKfrieSland (Schluß). — Di« zweite allgemeine Ausstellung de« Kslner Bogelichutz- und Louarienzüchter-Bereins (Schluß). — An« Hans, Hoi. Feld und Wald. — Aus den Vereinen: Quedlln- barg a. H.; Ansflellungru. —- Anfragen and Auskunft. — Brief- Wechsel. (Eingesandt.) —<». Ms vor nunmehr drei Jahre» am Schleußlger Wege vom Rath« zur dankbaren Freud« der Kmderwelt da« Bassin süc dir SchliNschuhsahr» angelegt worden war, landen sich eine Meng« Kindersreunde, welche für ganz arme Kinder Schiitischud«. gebrauchte Schlittschuhe, sammelten und deren über hundert Paar zusammen» brachten Würden sich den» nicht auch jetzt wieder Freunde der sröh- licheu Kinderwelt sür eine solche Sanimlung finden? Der Anblick de« luftige» Gewühls drr kleinen Schlittschuhläufer am Schien ßiger Wege würde ebenfalls Anregung dazu geben. Vielleicht daß Herr Fischermrister Meißner, dem die Aussicht über diese Schlitischuhbahn für Kinder überwiesen ist, sich znr Emvlangnahmr uud vertheiluag ver gespendeten Schlittschuhe willig finden ließe. s Dresden, 31. Decembrr. Die diesjährigen, am 29. und 30. d. M. in Jahnisbausen staltgcsunteaea Jagden — so meldet da« amtliche „Dresdner Journal" — an denen Se. Majestät der König» Se. königl. Hoheit der Prinz Georg nebst höchstsrinen drei erlauchten Söbnen, den Prinzen Friedrich August. Johann Georg und Max. Se. Hoheit der Prinz Albert von Sachsen» Altenburq, '„wir eine größere Anzahl von theil» von hier, theils au« Leipzig vnv der Umgegend von Iahui-Hausen ein geladenen Herren Theil genommen haben, sind nn Allqe- meinen mit günstigem Iagdergebnisse — etwa 900 Hasen und «>r.:ge 20 Fajanen kamen zur Strecke — gut ver lausen. Leider hat der erlauchte Iagdgeber, Se. königl. Hoheit der Prinz Georg ver gestrigen Jagd nicht beiwohnen könne« und schon in den Bormittagsstunbrn de« gestrigen Tage» hieroer Sich zurückdegeben müssen, va Höchsiderselb« fick unwohl sükite. Se königl. Hobest der Prinz wird vorauesicbllich mehrere Tage das Belt büten müssen, da er — infolge Erkältung — an einem heftigen Lungenkatarrh, bei ziemlich hohem Fieber, erkrankt ist. Die Krankheitserscheinungen sind jedoch «ach keiner Richtung hin beforguißerregend. V Dresden. Sl. December. Sr. Majestät der König Hai dem Oderamtsrichter bei dem Amtsgericht Borna, Kart Otto Herrmann, die aacbgesuchte Versetzung ,n den Ruhe- stand mit der gesetzlichen Pension unter Belastung seines Tstels und Range« zu bewilligen Allergnäkigst geruht. — Se. Majestät der König hat den Landgerichlsrath Heinrich Panl Sckeusfler in Dresden zum Londgerichlsvireclor bei dem Landgericht Plauen, den Assessor Georg Hermann Bau«r «n Dresden zum Ralh bei dem Landgericht Zwickau, die Assessoren vr. Karl Alfred Hartniann und Georg Gottfried Daniel Dachtet in Bautzen zu Rät den hei dem Landgericht Bautzen, den Astestor Wolkemar Horst Theodor Berndl in Leipzig zum Amtsrichter bri dem Amt«, gericht Glauchau und den Assessor Arwed Detlev Bamberg «a Reichenbach zum Amtorttdler bei dem Ai»'«ger>ct>t Waldenburg zu ernennen Allergnävigst gerubt. — Mil Ge- «edmignng Sr. Majrstät de« König« ist der AintSrichler Paul Richard Banmbach in Waldenburg an Va- Nustsgericht Dresden uud der Landgerichtsrath vr. Kurt Julius Auqnst Winzrr in Zwickau an das Landgericht Dresden versetzt worden. — S«. Mazestä» der König hat die durch Vas Ableben des Kaufmann« 2. G. Elaußen erledigte Stellung eine« königl. ! sächsischen Vicecoasul« zu Bremerbaven dem daselbst wohn haften Kaufmann Ernst Johann Heinrich Wieling zu übertragen geruht. — Am Neujabrsmorgen 1886 findet große Nedeille statt, welche in der Altstadt von dem Tambour,uge und dem Hautboistencorps des königl. 1. (Leib-) Grenadierregiments Nr. 100 und in der Neustadt von dem Tamdourzuge und dem Hautboistencorps de« königl. 2. Grenavierregimcnts Nr. lOl au-gestibrt werven wird. Die Dache» «ad Post« tragen a» Neujahrslage den Paradeauzug. dieses vrteskaften Haben >»ir schau vor Wochen gebracht. Telegraphische Vrpesche«. * Berlitt,so December. S M Krruzereorvette..Ma,ie", Eommandant Eapitaia »urSee Krokifius, ist am 23. December o. in Port Said eingetroffea «md beadsichligk am L Januar k. die Reise sortzusetzen. * München. SO. December. Wie di« „Allgemeine Zeit»,-' meldat, »ird sich der GmmralodjtUaat, General Freiherr d. Horm, im Auftrag« de- Kkmqs nach Berlin begeben, um 2»it äer keokeckteog. verow. rxt. »ul »UUIim liieema -itr.C-t». >t-i»r,-. Unk. ». «uw- rtevr^e e- Ster»». »0 vee. 4d. Svdr 31. vec. Ilorg.8- - kiw. 3 » 753 3 753.3 , 751.9 - 1.0 — 3.8 -0.4 88 96 78 381V ^ 3tickd«'> 88VV Isteet dler») 38IV Sinollcnr dem Kaiser Wilhelm ein Gratulationsschreiben des K-nlgs zur Feier de- Regierungs-Jubiläum« zu überreichen. * Wien. 30. December. Der „Politischen Eorrelpondenz" »»folge begiebt sich anläßlich teil Regierung«,udiläums de- Kaiser« Wilhelm der General der Eavallerie. Freiherr v. Koller, mit einem eigeubändigen Glückwunschschreiben de« Kaiser« von Oesterreich nach Berlin. * Paris. 30. December. Ein hier verbreitete« Börsen- gerückt. wonach in Hne ein Aufstand ausgebroche» wäre, wird von der „Agence Havas" demenlirt. — Die Lage der Ministerkrisi« hal sich nickt verändert. Präsident Grevy wird gutem Vernehmen nach seine Bemühungen, Brisson zum Bleiben zu bewegen, sortsetzen. Im Falle bi-S nickt gelingt, bieidl ein Cabinel Frrtzcinet nach wie vor wahrscheinlich. i Wvh). * London, 30. December. Da e« sich herausgestellt hal. daß den Arabern de« Sudans aus dem Seewege durch das Rothe Meer Waffenlieferungen zugehe», so sind die dort stationirten englischen Kriegsschiffe angewiesen worden, dir Küste zu blokiren. * Madrid. 31. Decembrr. Die Eidesleistung der Königin als Regentin fand gestern statt; die Königin wurde mit levhasten Zurufen begrüßt. * Petersburg, 3l. December. Die „Neue Zeit" meint, soll« era« Bereinigung der beiden Bulgarien keine weiteren Eomplicationen nach sich ziehe, werde Rußland voraussichtlich brr Veränderung deS gegenwärtige» Zustandes Ostrumelien» zustimmen; da» Blatt glaubt aber, daß beiden dieraus bezüglichen Beratbungen der Mächte Rußland kaum eine leitende Rolle übernehmen werde. — Dem „GraSbvanin" zufolge wären die Gerückte von der Hierherkuns« des Fürsten von Bulgarien mindestens verfrüht. Daran« dürfe aber nicht gefolgert werden» daß Rußland sich einer den Bulgaren günstigen Lösung drr rumeilscken Frage seitens der Mächte zu widerseyen beabsichtige. — Die Gerückte von dem Rück tritte des Finanzmimsters Bunge werden al« vollständig un begründet bezeichnet. * Belgrad, 29. December. Die Reserven und da« zweite Aufgebot sind nach Hause entlassen. Diesteheade Armee bleibt unter den Waffen. (Wiederholt.) * Rangun, Sl. December. Den englischen Behörden ist die Nachricht zugegangen, daß in Folge des Widerstreben- einiger Häuptlinge gegen die Ocrupation Ober-Birmas von einer Anzahl kleiner Staaten von Shan eine verdinruna ge plant fei, die Engländer anzugreifen. D»e Behörden ordneten deshalb Truppensendungen an, um die Bewegung zu unterdrücken. Nach Schluß der Redaktion eingegangen. * Paris, Sl. December. Grevy nahm k»e Demission Brisson'« an und ersuchte Frrtzcinet, die Bildung deS neuen Cabinet« zu Übernehme». Freycinet bat. vorerst mit seinen Freunden und Führern der republikanischen Mehrheit beratben zu dürfen. Meteorologische Leobachtunze» »nk äor kttoronart« l« Lotpnln. Nöll«: llS Ilecer übor ä«m >s»«r ') Soliusslloolien. *) Kolk. Wetterbericht «tz«, W. B. snullto»«» rom St. v«»»»»»!»«»' 8 vdr Iloenso». SteUovtz-kiew« !»»»>»« »>U > k KIcdtuvg nvä Sttzrüe cka» TVincke» Wetter L L s k-l öoäö — — — Aepeniuck» .... 755 ks leiedt d-il-elt« — 73 SdnüeenL» .... — — — — Ltoelvwlw .... 755 1VX1V leiedt «rollienlo» — 10 UopenkL^eu . . . 758 81V ecÜMeod deäecilt 0 Llemel 758 VV81V nilt^iz voikd- -k- 1 fivmemünäe . . . 762 81V Mäseig bsilsellt — 1 755 0 leiedt Moilci» -4- 1 755 331V krieod 8ol>av» 0 ttewdorg Neiäer 759 754 880 mä«ic; 8VV leieut Xebel — 1 Okerdourg .... — — — — Lreet 768 V781V krl^d k»r«n -s- 9 Ilüneter 758 8 »rerlc 8ednee — 1 Verü» 764 81V Iswdt deiler ^-4 Lei-ierilautern . . 764 IV 3 5V «dvned declveüt — 3 Lemkerx AN 8 irircd «oliteoloe — 6 Xltlcircl? 769 etill ' »ullconio» — 6 blüuedoo 761 80 leiedt voli.ealor — 11 Vkemnit» 766 88>V eedvecd deiter — 4 1611 »«»,«»» 768 VV leiedt Wollcstr — 3 Kn« 768 8 «idwncd vollii-uloi — 1 76? 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Di« n-fioren« Nicke de- cksctz» iw Oedirg» atu« ettzrüe Seduoeckect«, oie »loh »ecl» cker Ldev« di» rerrmgsrtz. v»« VVl»äriodtnv8 ner noch twwer eine oorcknostliede. Vslt1«rn nes - ^ nsKteM VI»r «1»n t. Vrleod» n»ed 8Uck nedeocko IVInck«, Lintritt ro» Drftdang, »«ttvettz« Xleckertzoklltge, ölnedt, uoed kruet, Tng» über wärmer. No» «er 8««,M»rte rn llemvnrg, »w SO. veoemker 1885, Ilornene 8 l7dr. 8t»Uo»»-Ii»me. kj kUektune nnck 8tärke äe» VVwäe». Wett«. L 8 s- AnIIeel'Mvro. . . . 765 W8VV kdl«-d k^i-ea -s- ? Odri»ti»»»uu>l . . . 74^1 7IVV 8turw beaeekt') 0 Aaednu 758 8W l«»or2og k-itor — 5 XeukndrM»««. . . 753 3W wtz»»g deäeckt — 1 Lerlerude 757 8VV »ek«e»ed 8odoe« -t- 1 VVio»d«.!e» 758 X »cdvncd kolovtzt*) 0 , » » , o « « 757 VV lwedt d-t» 0 X lLIT »,»,«« s — — / — — 's arvdv Seo. «) ff
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