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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188601271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Text schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-01
- Tag1886-01-27
- Monat1886-01
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1886
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522 Bunderstaatt mit seinem große» Anhang holt« an dem Gesetze fest und der zwldtqrvßie Bundesstaat Bayer»-m,t seinen Reservairechten K-be kei.i Jttteresse »n der Sach«. In Bezug ans die Kotlentreiheit in Llreitsa-dr,,, über den Unt«rft»tznng»w«dasitz und aus die Aus. Hebung de« Ü„ 50 der Landarmeiiordnung sagte der Herr Minister eingehende Erkoägung »u. Hierauf eryob die Lannner die Depotation-autrSze zu Cap. 65 zum Beschluß. Südlich bewilligte die Lämmer debatMnlo« und einstimmig: Cop. 66. Gr,»zregulirn»g«n Ittel 1 mit 3600 .< Sap. 63, Brmrkundung de« Personenstand««» und der Eheschließung Iitel 1 mir 1V,Ol« ^l und Cap. 68, Misst»,irrrsatz. und sonstig« Wilitairaugelegenheite», in welche« die «wachsenden Losten au« Mrlitaircassen nicht über- tragbar sind, die Ausgabe» dafür mü 42,900 .«l Nächste Sitzung morgen vormittag 10 Uhr. Tagesordnung: .Die Rechnungen der Verwaltung der Staats schulden in den Jahren 1882,83. Petitionen. Reichstag. (Specialberich't de» Leipziger Tageblattes.) 33. Sitzung vorn 26 Januar 1886. 1 Uhr 15 Min. Am Tisch« de- Bu,de»'roth«: v. Laprivi. Vor der Tagesordnung erhält da- Wort Aog. l)r. Äreve: Au» Anlaß meiner neulichen Red« zum Etat der Lrausteuer hat man tn Berliner Interessentenkreisen folgern wollen, daß ich dem Berliner Weißbier vorgeworse» hätte, auS Su. rogaliii hergestellt zu werden. Ich erkläre, daß ich die« nicht be. Häuptel habe, ich halbe vielmehr da» Berliner Weißbier für durchaus cnipfctilenSwerth. Das Hau» setzt sodann die Mveite Berathung de» Etat« fort bei» Trat für di« Vermattung der Marine. Bei Cap. 45 Besolduaae» fragt Aba. tiröber (B»'lkSp.) an. weshalb nach dem Unfall der „Ruguiia" keine Vorlage für die HinUerbliebeueu an da» Hau» ge laugt. vielmehr der Lliu»,ebeutel heruimgegangea ist. Minister v. Laprivi» Die in Rede stehenden Sammluugeu sind nicht von der Admiralität, sonder» von dor private» Wohlthätigkeit vero.isialiet worden. Im Uebrigen hält die Admiralität daran fest, dag derartige Unfälle >m Frieden behandelt werden müsse» wie die im ünege und daß hlerbq i» gleicher Weise der PenstonSfond» tu Kraft treten muß. Da« Tapitel wird bieuaus bewilligt, ebenso unveriudert und dcbatieloS die Cap. 46-50; Be, Cap. bi Militairperfooal 7,364,800 giebt der Referent der Tommission Abg. Rickert «tuen Rückblick über die Verhaudlaugea der Commissio». Der Marinemüntfter Hobe dort erklärt, würde der Reichstag erhebliche Abstriche am Makttie-Eiat mache», so «erde man nicht im Staude sein, die erworbenen Tolonien festzuhalteu oder man müsse cbeu in der Lüfteuvertcheidigung Lüsten lassen. Die Vermehrung deSPersonal» der Marine sei nolhvendiaganz unabhängig von der Tolonialpolittk; eS sei die» uöthig schon zur Bertyeidigang de» nationalen Handels. — Die ir» Etat «»langte Personalverwehruug betrügt 1818 Köpfe, darunter 826 Köpfe in Folge der Erweiterung der Ausgaben der Marine, 459 zur Steigerung der Beribeidigungs- sähigleit unserer deimischen Lüsten. Die Majorität der Loniinissioa wollie dessen Mebrsordcrung nicht völlig zerstimmen, weil sie mit einer Ausdehnung der Lolvnialpolitik nicht eiaveystandeu war; sie konnte auch der Aufforderung des Marinemtnifter», ihr« Meinung über dir Lo- lonialvolitik in einer Resolution uiederzulag«, nicht Nachkomme» mit Ruckucht aus die Art und Weise, mit der die verbündeten Regierungen die Rrsolutionea de« Hauset behandeln. Di« Commission hat daher nur einer geringeren Vermehrung, als sie der Etat sordert, zustimmea können. Abg. Dr. Möller (stets.) beantragt, die Beschloßsafsung über die zur LertheidigungSsahiakeit unserer heimischen Lüsten gesorderten Perwiialvermebrung au-zusetzeu, bi» die Reichsregierung sich dar über erklärt l,at, ob sie au» Anlaß dieser Vermehrung eine ent sprechende Verminderung der Fußartillerie eiutretea lasten will. Abg. Kalle (aatiouall.) erklärt, daß er in der Commission sich sür die vollständige Bewilligung der geforderten Vermehrung, weniger an» Rücksicht aus die Lolouialpolitik, al» aus die LertheidigungS- sähigkeit unserer Küsten und die Artiaussähiakeit der Marine aus gesprochen habe. Nachdem nun aber die Commission sich für die Ablehnung von 800 köpfen ausgesprochen, werde seine Fraction sür den Antrag der Commission stimme». Minister v. Laprivi: Die Aufgaben der Seeartillerie sind völlig andere als die der Fußartillerie. Zum Schutz« der Nordsee- küste brauchen wir diese Seeartillerie sehr aothwcndrg — die Zeilen siud doch vorüber. wo wir 1849 ein Unterofficier mit ein paar Mann ein Schiff vernichten konnte. Ob eine Verminderung der Fußartillerie durch diese Vermehrung der Seeartillerie etntrelen wird, bin ich weder besähig» noch berufen zu entscheide». Bei dem Mangel an Fußartillerie glaube ick jedoch nicht, daß eine Vermia- derung der Fußartillerie etntrelen dürste. Abg. Richter: Die Ausdehnung der Martu« für überseeisch« Zwecke raubt unS die Mannschastru für den Fall «tuer Mobilisirung, schädigt also auch die VertheidigungSsähigkeit unserer Lüsten. Wenn unsere Marine in Afrika ist, kann sie im Lriegssalle unsere Küsten nicht vcitheidigen. — Ich bedauere, daß die Mehrheit der Lommtlsio» n chi zu größeren Abstrichen gekommen ist; ich euthalte mich jedoch jetzt weiterer Anträge, die ja nur oussichlSlo« wären. Abg. Dr. Möller: Der Herr Morinemiuister hat erklärt, keine Garantie für die Verminderung der Fußartillerie übernehme» zu können; ich ersuche Sie gerade deshalb um so mehr um Auuahme meines Antrags. Abg Kalle (aat.-lib.): Die Marine bat nicht nur die Aufgabe, unsere Küste» zu schütze», soaderu all unsere morilimea Interessen. Sine Vermehrung der Marine kommt also der Küsteuverthridigung w.e allen übrigen Interessen zu Gute. Aig. llr. Wiodlhorst: Der Marincminister hat eS abgelehnt, aus d e Anfrage de« Abg. vr. Möller einzugehen. Ich «erde heule sür die Comiiii'sioiiSanträge stimmen, mir sür die dritte Lesung Weiteres Vorbehalte». Auch ich bin einer weiteren Vermehrung der Maria« abgeneigt und kan» der Ausdehnung der Marine uur innerhalb deS FloueiigründniigSplankS zustimme». Miiiistcr v. Caprivi: Ich bin mit dem. wo» der Vorredner mir ioebe» ofserirt, ganz zufrieden. Dir haben noch lang« nicht, >i'.i im FlollciigrunduiigSplane steht. Die 800 Kövse, die die Com mission streichen will, stehen schon im Grundunasplane. Aig. Richter: Wir haben inzwischen doch Vieles auch bereit« d w tilgt, wnS nicht im FlottengrüiidungSpIane steht, außerdem ist d,' ^rdinarium weil größer, als im AlottengründungSplaue. Aba. Kalle sogt, wir brauchen die Marine, um die Colonien, die wir baden, zu behalten. Da ist er ja kanzlerilcher als der Kanzler. Der Herr Reichskanzler hat. und mit vollem Recht, die Carolinen ruhig aiilgegedcn und Herr Kalle will Angra-Pequena gegen die ganze Welt vertheidigen? Selbst Herr Hawmacher wäre doch sroh, et wieder lo) zu werden. (Heiterkeit.) Minister v Laprivi: Abg. Richter vergißt, daß die Ansor- dcrungen. die jetzt an ein Kriegsschiff gestellt werden, andere sind a.S zur Zeit de- FlotiengründungSplaueS. Ob z. B. ein Schiff mit Petroleum oder mir Eleciriettäl beleuchtet wird, macht einen Unter- japed von 60.000 «l Auch ist eS unrichtig, daß man krtegSunlüchtige Schiffe nicht bemannen bars; sie sind zum Lreuzerkrieae sehr gut v rwendbar und eMiolcher Kreuzet! cg ist unter Umständen sehr wichtig: dätien wir 1870 Kreuzer zur Verfügung gehabt, so hätten wir Frankreich sehr wirksam d e Waffenzuintzr abschnetden können. Abg. vr Hammacher: Wen» Aba Richter Persönliche« in die Debatte ziel», muß er c« sich gefallen lassen, daß der Angegriffene die Lache klar stellt. Unter meiner wesentlichen Mitwirkung ist die Sudweiiasrikonische Colonialgescllichast gegründet worden. Keiner ihrer Mitglieder legt Werth daraus, ob und wie Herr Richter von ihm denkt Die Geselllchast hat nur politische und vatriolifche Zwecke und sie wird sortsohreo, Angra Pequena dem deutschen Reiche zu erhalten. Abg. Richter: Ich habe keineswegs behauptet, daß die Gesell- schasl andere al» palriotiistt« Absichten hat. Geschäftliche Zwecke kann sie »ich! haben, denn mit Angra Pequena können keine Geschäfte gemocht werden. Tie Herren Halen einige MtUel L sooä, poräu» gezeichnet und die Fond» sind in der Thal peräua. (Heiterkeit.) Traurig ist» doch aber, wenn zur Erhaltung von Augra Pequena, zur Sdre der llolontalpoluik die Herren Hammacher und andere Hemmelte Herren Berlin« notdwendiq sind. (Beifall lioksA T e DiSculsio» wird geichlo fen, die Titel 1—5 angenommen; der Antrag de« Avg. vr Möller abgelednt. Titel 6 iordert 682.800 M iür IlO Deckofficier« der Matrosen- divisionea. 245 der Werltdivisionea und 34 de» TorpedowesenS; da« Hau» bewilligt nach dem Anträge der Commiisioa nur 675 300 unter entiprechender Verminderung de» geiorderten Personals. Sdenio werden und zwar dedaitel«» die übrigen Titel de« Cap. -1 nach dem Anträge der Commission bewilligt, die im Eta» qe- lorderte Vermehrung der Ma».i>chas»e.> a!io uni 300 Küv'e ver mindert. I' Cap >2 l.lndienstbaltu«^ d«: Schiss- und Fahr zeuge ir i. >7,0.8(10 .'i geiorden. Te Loniinnion beantragt, in Titel 1 Seezulazen rc. 50,000.«, ln Tiltl 3 Instandhaltung oud Reparatur der Schisse 100,000 »l abzusetzea; da» Hau» schließt sich dem «»trage debattelo« au. Ebenso werden die Cap. 33 Naioralverpfleaung, 34 Be- kleiduug, 35 Servis, 59 Titel 8 Unterrichttgrlder mit den von der Commission beantragten Abstrichen, di« Cap. 36 bi» 58 unverändert ohne Diseussion aageuomme». «ei L-p. 80 «erftbetrieb ssthrt Aba. Liebknecht Beschwerde über Re burraukratische Strenge, die in den Staa»«»erkstätteu herrschen soll. C« haben Entlassungen von Arbeiter» stattgefnnden »ege» WahlbethRliguug, ohne daß de« Veireffenbe, ein Wort der Berthrtdtgun, verg-ont gewesen und doch lag ia diese» Allen »ichl« vor. al« der Gadrauch de« Wahlrechl« Aber auch di« sonstig«» Cullaffungeu find mit großer Härte erfolg», oft während die Betreffende» kraut lagen. Auch durch Subventions- rnlziehung hat man mitunter die Arbeiter geschädigt. Die Art der Behandlung der Arbeiter läßt sehr viel zu wünschen übrig; bei Verspätungen finde« große Abzüge statt. Die An-beutung der Ar- beiter ist hier uicht s« groß wie m audere» Staatswrrkstattea. der Staat muß ober auch dafür sargen, daß feiue Arbeiter Menschen- würdig behandelt «erde». Minister v. Caprtdi: We», ei» Uhrs der Sotcoldemokrati« »uter 7000 Gravamina gegen di« Venvaltuua sammelt, s« hätte ich geglaubt, müßten mebr Beschtverde» zu Stande kommen. Ich kann auf diese Beschwerde» »tcht im Augeublicke aatworien, sie hätten mir tu der Commission gemacht weiche» müffeu. Strenge Untersuchung der Arbeiter ist uothwendiä, »achdem große Unter schlagungen stattgefundru haben. Daß Urbetter über 40 Jahre uicht augenommen werde», entspricht den Anfordernuaen, die ge- gebeue» Fall» a» die Arbeiter gestellt werden. Im Uebrigen haben unsere Wersten soviele alte Arbeiter, daß von etuer inhumauen Au»- schließung de» Alter» nicht die Rede sriu kan». Abg. vr. Häuel (sreis.). Daß Lrheitereutlaffunae» ftattgefuudeu haben, kann »ich« befremden, denn da» Reckt aus Arbeit kann auch eine Reichsverwaltung nickt gewähren. Bedauerlich ist aber, daß die Entlassungen ln so umfangreichem Maße, so unvorbereitet statt gefnnden haben. Die wohlwollenden Absichten dt- Chef« der Admi- ralität bezweifle ich keineswegs, ich hob« auch gar keinen Angriff der Berwaliung beabsichtigt, sondern nur ein« Reform bet der Art der Entlassungen anregen wollen. Abg. Liebknecht: Ich diu ertzauut, daß meiue Beschwerden dem Herrn Minister ooch gering erschiene» sind — hat er denn noch schlimmere« erwartet? Die Bestimmung, daß Arbeiter über 40 Jahre uicht angenommen werden dürfen, ist doch wahrlich inhuman genug, der Staat darf sich doch nicht da» Verfahren der private» Fabrikiodustrte zum Vorbild uehneo. Die DiScussion wird geschloffen, da« Capitel dawtlligt» ebenso unverändert di« »och «»»stehende» Capitel der sartdaueruden Aus- gaben. ' Ju Cap. 7 CiumaNgr Ausgabe» «erde» i» Tit. 1 zum Bau von zwei Kreuzern alt erste Rat« 1,300,000gefordert; die Commission beantragt de» Vau nur »tue» Kreuzer» (1. Rate 600,000 >l) zu bewillige». Abg. vr. Windthorft motivirt di« ableharud« Stellung seiuer Partei zu diesem Titel mit dem Hinweise, daß die beiden Kreuzer durch dir Colonialpolitik uöthig geworden and seiue Partei einer Ausdehnung derselbeu uicht zustimme« könne. Nachdem der Referent daraus hmgewieseu. daß dieser Titel mit der Colonialpolitik nicht« zu Ihun habe, wird der Antrag der Commission gegen die Stimmen de» Ceutrum» angenommen. Tit. S „Zum Bau eiae» Aviso», 1. Rate 800,000 ^1", beantragt die Commission zu streichen. (Bei Schluß de» Bericht» dauert die Sitzung f»rt.) Nächste Sitzung morgea 1 Uhr. ß8 Berlin. 26. Januar. Die Reichstazscoonnisfiou zur Prü fung de» Autrace» Ausfeld über die Sonbrrbefteuernug der PetroleumsSfler setzie heute die Generaldebatte fort, ohne dieselbe zum Abschluß zu bringen. Au» den Erörterungen ist hrrvorzuhebr», daß die Behauptung deö Herr» Schotzsecretairö Burchard, der BuudeSrath sei auch zu solchen Auölegungen der Tarisgesetzr, welche handelspolitisches Wirkung hätten, eiusrit« berechtigt, eutschiedenen Widerspruch sand. Solche Auslegungen bedürfen zu ihrer Giltigkeit der Zustimmung de- Reichstage». Der Abg. Gerlich (frricons.) erklärte sich gegen den Antrag Ausseld, dem er die Tendenz nachsagte. ausschließlich Agitations-wecken zu diene». Diese Uaterpellung wurde vo» anderer Sette streng »urilckgrwiesea. Der Abg. klemm (kauf.) äußerte sich — für seine Person, ohne seine Fraction zu binden — dabin, daß er der Auffassung de» Anträge« nur betpflichien käune. Juristisch verstehe man unter Bruttogewicht da» Gewicht vou Waore und Umschlag, und wenn man schon behaupten wolle, daß im vorliegenden Falle ein Zweifel möglich sei, so mstffe man doch auch nach dem Grundsatz handeln: io ckudii» oootr» oieiun. — Abg. vr. Meyer- Halle constaiirte hiernach, daß auch von confervativer Seite die Be rechtigung de» Antrages Avsfrkd anerkannt worden sei. vermischte«. — Die »Saale-Zeitung" schreibt: Wir haben in ver gangener Woche Uber mehrfache Entlassungen von Arveitern der Manöfeider Kupferschiefer bauen» d en Gewerkschaft in den Man-srldische« Bcrgwerk-bezirken berichtet, welche insbesondere durch di« ungünstige Lage des Kupfermarkte», sowie die stark gefunkenen Silberpreise ver anlaßt sein dürften. Bon dem Geschick der Ablehnung sind in erster Linie die in diesen Bezirke« bekanntlich ungemein stark vertretenen fremden Arbeiter, Polen »c., betroffen; welchen Umfang indcß die Ablehnungen angenommen, entzieht sich unserer Kenntniß. Die außer Verdienst gesetzten Leul« sollen wegen der über sie verhängten Maßregel eine drohende Haltung angenommen Häven, die da» Ge> rücht bereit« zur Revolte auögebildet hatte, gegen welche von Hall« und Merseburg militairische'Kräfte heranqezogen worden seien. E< fehlen uns noch di« von verschiedenen Orten erbetenen telegraphischen Jnsormationen, sicher scheint indeß, daß die etwaigen Vorgänge durch die mündlicke Writerverbreitung «esenllich übertrieben worden sind. Au« Helbra z. B meldet un« ein Telegramm: ..Helbra ist ruhig; Hettstädt soll Arbeiterunruhea haben. Soeben erhalten wir «in Telegramm au» Hettstedt, welche» meldet: „Arbeiterunruhen nicht voraekommen." Aehnlich lautet ein Telegramm au» Mansfeld. Rach an maßgebender Stelle «iugezogenen Erkundigungen bestätigt sich auch.die Abfindung vou Militair au» unserer Garnison nicht. — Nicht weniger al« 73 Bierbrauern an« dem La»d- gericht-sprengel Hof sind dieser Tag« die Anklageschriften wegen Bierpantscherei zugestelll worden. Die meisten derselben sind Opfer der Ueberredung»I«nst der Reifenden bekannter Münchener und Nürnberger Schmiermittel-Firmen geworren. Die Zabl der ursprünglich in die Untersuchung verwickelten Brauer hat übrigen» 100 überschritten^ lieber den Zusammenstoß dreier Züge bei Groß'Kanizsa (Ungarn) liegen folgend« Telegramme vor: Sroß'Laatzia, 24. Iauuar. Hntte Morgen« erfolgte tm diesigen Bahnhofe ein Zusammenstoß dreier Züge. Der Proaerhoser Lastzug war aus dem Gleise, welche» für me Einfahrt de» fälligen Pragerhoser Poftzuge» und de» Fiamaner Eilzugrt offen zu Hallen war, ausgehalten worden. Kur» darauf fuhr »er Pragerhofer Post- »ug ein und stieß an den Lastzug von rückwärt» an. Im erste» Schrecken vergoß man, den nach füus Mtnuttn etnfahreudrn Ftumaner Eilzug rechtzeitig ouszuhaltev. der »an in beide Züge hinein« fuhr. Die Verwirrung war eine furchtbare. Drei Wagen sind zertrümmert und ela« Maschine stark velchädigt. Eine Fra» wurde getödtet; vom Bahuptrsoual und den Reisenden ist sonst Niemand ernstlich verletzt. Ciur G»richt»com«isfioa hat sosort die Untersuchung begonnen. Pest, 25. Januar. Neber de» aestriae» Zusammenstoß dreier Züge in der Südbahnstatton Groß-Laaizia wird berichtet: I» der Station Groß-Lanizsa laufe» täglich Morgen» zwischen 3 und 6 Uhr drei Züge ia kurze» Zett-Iutervallen »acheiuauder ei«. Der erste dieser Züge, der au» Pragerhos kommend« Lastzug Nr. 260. tros jedoch gestern Morgen» di« Distanzscheibe vor der Station verschlösse». Weßhalb dieselbe »erschloffe» war. ist bisher noch nicht ergründet. Wahrscheinlich liegt ein« Fadrlässigkest de» Ba-uwäckter» vor Der Lastzug hielt also a» der Distauzschetb« »ud gab durch Sigaalpfiffr der «latiou seine Inweieahei» knud. Ju- zwilchen kam aber auch der Cstzug Nr. 202 beraugesadreu, aus welchem, da sem Personal di« Stgaalpfiff« de« Lastzug«» veruommen Halle, di« Vrems« ia Thättgkeit gesetzt wurde. Der Zusammenstoß war zwar nicht mehr zu vermeiden, doch war der Anprall nüht so niätliq, daß ein ernster Unfall dadurch verursacht worbe» wäre. der Fahrorbuuog tollt« unmittelbar »ach dem S lzug» der Zu,Nr 2',t> , nlaickeri. und in der Brrw irung. den der Zuiammea» stoß Ser keide.i erst«.«» .äua« h».»ora»i><'eii datl», dacht« min nickt daran, diesen Zag aus genügend« Distanz zu warnen. So ka » e», daß der dritte Zug mit voller Ducht in die beiden ersten hinein- fuhr. E» gab einen fürchterliche» Zuiammenstoß. Sieben Perione»- wage» wurden zertrümmert und mehrere Personen mehr oder minder erheblich verletzt. Eine Reisende tu der »weitru Claffe, die Oificial»- Gattin Aoaa Albert au» Spalato. wurde gänzlich zerschmettert und blieb al- Leich« unter den Trümmern liegen. Eine andere Reisende, Namen» Mohl, au» Pest erlitt mehrlache Verletzungen, so auch der ZugSrevisor tzauptmanu; dergleichen wurden der Direktor der „Adria", Herr Emil »uranda, und deren hiesiger Verirrter Hofsmaan ver wundet. Die hiesige BetriebS-Dkecttoa der Südbahn verlautbart Fol« geude«: Am 24. d. M. früh am 6 Uhr ist der von Pragerhof kommend« Eilzug 202 an den bei dem Distauzsignale der Station Laoizsa stehenden Lastzug angestoßen. Dieser Unfall hatte zur Folge, daß eiae Frau, welche vou Pola nach Pest zu reisen beab sichtigte, tu Folge der beim Zusammenstöße erlittenen schweren Ver letzung gestorben ist, ferner eine andere nach Pest reisend« Frau, sowie der beim Zuge gewesene Revisor der Südbahn leichte Ver letzung«» erlitten haben. Außer diesen wurden keine wetteren Per sonen »rrletzt. Nach dem Resultate der bisherigen Crhebnngeu hat sich dieser Uufakl i, der Weise ereignet, daß der Zug 210/1, welcher de» vor dor Diftauzscheid« stehenden beide» Zügen (Lastzug 260 und Eilzug 202) nachsolgi«, wegen dichten Nebel« die Signale uicht rechtzeitig wahrnehmen und wegen de» Gefalle» nicht rasch zum Stillstände gebracht werden konnte, an den Zug 202 anluhr und diese» auf den voranstehenden Lastzug 260 schleuderte. Hierdurch wurde leider eine tm vorletzten Wagen de» Zuge» 202 befindliche Dame getödtei, während die außerdem vorgekommene» Verletzung«» einer ander« Dame sowie de» ZugSrevisor» unbedeutender Notar sind und diese die Reise sortsetzen konnten. Der Chef der ungarische« General-Juspectioa und der BetriebS-Director der Südbaha habe» sich zur eingehenden Erhebung de» Unfälle« nach Lonizsa begeben. Groß-Lanizsa, 25. Januar. Die beim gestrige» Zusammen- stoße getödtete Gattin de- verpflegS-OfficialS Friedrich Alber au» Spalaio besond sich im letzte» Wageu de» in den Lastzug hiuein- gesohreaen Pragerhoser Zuge». Beim ersten Zuiammenstvße wurde nur ein leerer Wagen uad eia mit Steiukohlea beladene» Lowry zertrümmert. Die Reisenden und da» Personal kamen mit de« bloßen Schrecken davon. ES wurde rasch der Zug gedeckt, uud alle Passagiere stiegen au«, bi» aus die Dame, die sich erst dir Schuhe anzieiien wollte. Mittlerweile kam der Fiumauer Eilzug heran und da- Unglück konnte ntcht mehr verhütet werden. E- wurden weitere zwei Personenwagen zertrümmert. Hilfe und genügende Arbeits kräfte waren sosort zur Stelle, uud bi» Mittag» war die Linie wieder frei. Die Gerichts-Commission veranlaßt» die Berhast«»g meh rerer Wächter. E« verlautet, daß der Wächter de» vor de« Distanzsignal befindlichen Wachterhause« an dem Uaglücktsalle Schuld trage, insofern al» er die nachkommenden Züge nicht rechtzeitig aus- gehalten habe, während die Maschinensührer de» herrschende» dichte» Nebel» halber nicht» sehen konnten. Loben-werthe Energie «ud Geistesgegenwart bekundete der unmittelbar mit dem Unglücke o» Ort und Stelle erschienene SvuS-Ehes Wittenbera. Dank setue» »«sichtigen Anordnungen wurde in da» allgemeine EbaoS rasch Ord nung uud die Paffagiere mit einem Rettuugszug« tu di« Station gebracht. — Nizza, 23. Januar. An dem Taubenschießen um den großen Preis vom Casino, 20,000 Fr., und ein Ehrenpreis im Werthe von 5000 Fr., welche» heute in Monte Carlo zur Entscheidung gebracht wurde, betheiligten sich 95 Schützen. Al- Sieger ging der Italiener Guidicini hervor, der a>ck IS Schuß 19 Treffer erzielte. Zweiter wurde Lord Clifford mit 18 Treffern vou 19, während d« Italiener Gaiolt den dritte« und Vicomte d« Ourle» den vierten Platz errangen. EÜtküluk» Die KrteA»»üffe« in ihrer historischen Entwickelung von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Bo» August Demmi«. 1. Hälfte. Leipzig, C. A. Seemann, 1883. — Die zweit« vermehrte und verbesserte, mit zahlreichen Abbildungen a»Sgesta«tete Auflage de» Drmmiu'schen Waffeabuche« liegt hier in der erste» Hälfte vor. ES bringt aus enaem Raume eine, man kann wohl sagen erschäpse»de Uebersicht Dessen. «aS unS a, Waffen aoS alle« Zette» i» aittdea- ttschea Bildwerke» und Sammlungsstücken ausbeiyahrt ist. Der Text gliedert sich in allgemeia historisch« Exkurse und Beschreibungen der einzelnen, unmittelbar daneben abgebildetea Stücke. Die vor liegend« erste Hälfte reicht von den ältesten Zetten bi» zur Be trachtung der Waffen de« christlichen Mittelalter«. Da» Buch ist für MuseumSleitungen, für Waffeniammler und Waffenfreunde, sowie überhaupt sür alle bildende» Künstler, Schauspieler uad Deeoratenrr im Grunde uuenlbehrlich »ud bei dem mäßige» Umsang uud Preise sür Jedermann erschwinglich. Ich wrrd« bei der i» baldiger Aus sicht gestellten zweiten Hälfte daraus zurückkommen. Adolf «ei»ke. dürften. Bevor die Türkei zu diesem äußersten Mittel greise, appellire sie an die Machte, damit dieselben durch «»e kategorische Erklärung «ine Temobilisirung der griechischen Truppen erlangen. Telegraphische Depesche«. * Berlin, 28. Januar. Die polnische fFraction de» Abgeordnetenhause» brachte einen Antrag ein über die von den Conservativen, Freiconservativen und Nationalliberalr» vorgeschlagene Resolution, betreffend die Förderung der deut schen Bevölkerung in den Ostprovinzen, zur Tagesordnung überrugehen und yebt in den Motiven unter Andern» hervor, daß die Interessen der deutschen Bevölkerung nicht gefährdet seien, die Forderung nach deutschen Niederlassungen ein« Rechtsungleichheit schaffe und die Eintracht der Nationalitäten gefährden würde. * London, 25. Jannar. (Unterhaus.) Unterstaats» secretair Bourke erwidert« auf eine Anfrage, die Weigerung der egyptischen Regierung, der Suezcanal-Gesellschast die Er weiterung deS Canal- zu gestalten, sei den Kronjuristen unterbreitet worden. Da» Haus setzte hierauf die Avreß- vcbatte fort. — (Oberhaus.) Lord SaliSburv erklärte, er müsse die Aushebung des Postens de» DirekönigS von Irland beanstanden, dieselbe fei augenblicklich nickt zeitgemäß; er hoffe, in einem oder zwei Tagen Über die Politik betreff» Irland» Miltheilnug machen zu können. * London, 26. Januar. (Unterhaus.) Bei der fort» gesetzten Abreßvebatte wurde ein die Verbesserung der Lage von landwirthschastlichen Pachtern befürwortende» Amendement Barclay'» mit 2ll gegen 183 Stimmen abgelehnt. Die Darnelliten und Chamberlain stimmten mit der Minorität, L»rv Hartingten und Goschen mit der Majorität. * London, 26. Januar. Die „Times" hofft, daß die an Griecheulaud gerichtete Warnung sich al» hinreichend erweisen werde, um die Ausrechlerhaltung deS Frieden» zu sichern, wenn nicht, werde der griechischen Regierung bald begreiflich gemacht werden, daß die Großmächte Europa- nicht out sich scherzen ließen. * Kopenhagen, 26. Januar. Nachdem die Linke de» Folkrthing» gestern die Finanrvorlagr» der Regierung ab« aelehnt hatte, ermächtigt« die Regierung beule ein königlicher Erlaß, di« lausenden Ausgaben bi» aus Weitere« zu leisten. * Petersburg, 26. Januar. Da« .Journal de St. PbterSbourg" ist trotz der ablehnenden Antwort de» Minister präsidenten Delyaani« der Meinung, daß die griechisch« Regierung den Forderungen der Leidenschaft wider- stehen werde, welche um so nutzloser seien, al» Europa fest entschlossen fei, keinerlei GebirtSverändrrung zuzulassen, die al- ein« Entfernung von den Bestimmungen de» Berliner Vertrages anzusehen wäre. * Konstaatlnoprl. 26. Januar. Ja dem Rund Mächten in dieser Frage in Athen gethanen Schritt« hin gewiesen. Da» Rundschreiben erinnert alSbann an die Opfer welche di« Türkei aus verlangen Europa» durch GebrrtS abtrrtungen bereit» gebracht bat und welche die äu' Grenze der möglichen Concessioncn bilden. Co seht seiten» Griechenlands die -HerauSsorverunz anzunrhmea durch ihre Ebre und Würde werde sie hierzu gezwungen Die Pforte mache Griechenland sowohl für die etwaig« Folgen wie auch sür die schweren Nachlheue verantwortlich welche der Türkei au« der Haltung Griechenlands erwachsen; et seien die« Nachlheile, welche eine Coinpensation erheischen 2«It äer Leokack tnog. Narom. r—I. »»r i°UIUim. >>»«»<». wtr.O«l». 6r»ä«. »«laue, r«o«a uab-ü. Ntllil- rtedwa» n- 8Grk». w»»,i» Lnatokr 2b./a». ab 8vkr 26. Tan. Uorg.8- - Km. 2 - 743L 743.4 744ck -i- Ibl 93 - OVi 96 -j- 4.2, 84 1 8 1 8 r trüb«') fnstt 1ei»v benslkt Nach Schluß der Redaktion eiugegangea. * Klausenburg. 26. Januar. I» Randa sind nohezn 90, in Lippa 200 Häuser überschwemmt. Mehrere Joch Felder stehen unter Wasser. In Lippa stürzten circa 3« Gebäude rin. Die Eisstauung in den Gaffen bedroht die Stadt mit weiteren Katastrophen. Tie RetlungSarbeiten sind sehr schwierig. Die Einwohner weigern sich, ihre Wohnungen zu verlassen, und erfolgen die Drlvgirungen theilweis« durch Gendarmerie. * Pest. 26. Januar. Ans die Interpellation Ol ay'S bezüglich der Demonstration bei Darbringung ein,» Kranzes mit den ungarischen Farben aus dem Dresdner Turnfeste er klärte TiSza: Da die Veranstalter deS Turnfeste» sosort die nothwendig« Genugthouna leisteten und den Kran, im Archive niederlegten, könne die Handlung Einzelner nicht zu einer internationalen Frage ausgebanscht werden. Es könne Niemand behaupten, daß die ungarischen Farben ohne Genug- thuung insultirt seien. ^London, 26. Januar. (Unterhaus.) HIckS Beach vndiat an, die Regierung bringe am Donnerstag eiae Bill, betreffend die Unterdrückung der Natienatliga und anderer resährlicher Bereinigungen in Irland, ein, und verlang« die dringlichkeit. Nach der Behandlung dieser Bill wird eine fandkill folgen, welche da» Gesetz, betreffend den Ankauf Von rischen Packtgütern, erweitert. Cbamberlain fragt au. ob e» wahr sei, daß der britische Gesandte in Athen erklärt habe, die britische Regierung sei bereit zur Entsentung einer Flotte nach den griechischen Gewässern behus» Verhinderung der Möglichkeit eine» Flottenangriff- gegen dir Türkei. Bourke erklärt, daß keine solche Instruction ertheilt ward, wogegen Chamberlain ansragt, ob der Gesandte in Athen vor Uever- niittelung der Collectivuote eine derartige Andeutung gemacht habe. Bourke wünscht vorherige Ankünvigung der Anfrage. * Athen, 28. Januar. Auf eia Telegramm, de» ChesS der Stadtverwaltung an Gladstone, worin die Hosfmmg ausgesprochen wird. Griechenland werde in Gladstone einen großmüthigen vertbeidiger finden, erwiderte Gladstone tele raphisch, er hoffe lebhaft, Griechenland werde sich bedenken, «vor e» sich in einen Conflict mit den wohlerwogenen Rat schlägen der vereinigten Mächte setze. Meteorologische Leobachtungen »at öor Stmmnnrte l» I-oiprt». llöa«: 119 Ueror über äem Ler- Uantton« üar Dompontti» — -s- 3*.4. Uinuanm »» —0* 3. Mbe äer XieäenoUüge — 1.9 nun. Wetterbericht ch«« A. I»»»Utl»4«» Ach. ch»>»li»r 8 vdr Horgem. vom 3t»tiov»-K»n>« z? Z ^ Licktaug unä Stttt« So, Wmäe, Wett« j Laparaoä» .... 765 764 030 laickt K leickt Nwlkig keitv — 5 - 24 Lknäeanila .... 760 OKO mliasig doäeekt <» -i- 1 1 8tockkolw .... Aopoudagen ... Uowel önivowüoä« . . . 762 757 760 755 KO leickt 0 ickWaek 080 aeknack 80 »cknaed 8cknee d«>Ieekt Kekel Legen 8kagvn ...... 8elt ...... llamkurg Aeläer 7öS 754 753 750 0 030 oednaek 0 »cknaed 0 leickt keäockt Kekel Legoo Kokel i -t- l ' Okorkourg .... Lroat 745 1V81V wL«ig keäeckt -tt' 6 klünator ..... Sarli» 752 8 Isiekt 755 80 loickt Dunst deä«:kt 2 > Aaiaeralaateni . . Lao, borg ^Itkirek tlüocko» 754 atill 755 8 loickt 755 81V loickt 756 80 aeknaed beäeckt kalk deäeekt Legen Molkig 2- — 2 8 — 2 » , , , « krag ....... Lraka» Dewkorg 755 8 loickt 758 ttül 758 880 loickt 759 KO leickt 760 80 mämig keltor Kode! koäeekt Kekoi doäeekt -t- 4 0 — 1 - 11 -4- 1 Lateradnrg.... Larmaooataät . . Trioat DlormiMt..... Dork Lkeräoen 765 8 still 762 '80 leickt 76 l atül 754 8 «knack 746 iK loickt 756 MO atark keäockt kalk doäeekt doäeekt doäeekt Molkig keäockt — 7 1 9 -i- 4 — 1 -t- 4 Ueberiiedt äer ^Vittornng Lin über äew dmenztüiebon Luien «todeoäea Üodiet vi«ä«re.a Drucke» erdielt um 25. ck»»u»r über 8»ck»eu »m« «-««Ujcd« »üaöitliods I-uttiitröwuvg, äi« »der, ä» «iot» äi« A/irlauU äe» genauoleo Uiuiwuw» «doo riemlick n«it in äar Lionooluoä er streckte, »ucd in Lackier, acdon vLkreock äer Kackt äen äVioäer- eivtritt von 1'eilkavg kordcikNkrte. Wädrsnä äer Kackt »ivä eeeoelltliek« Kieäerackliig« uoek nickt ra evrreickoe» goreeaeü, äagegoa «teilten »iek am Vormittag koaouävr» im VVeoten leickt«, ad« ankalu-uck« Kprükregev eia, äi«, noil aiek äi« Temperatur io äer Kake äes Oelrierpuuet«» dekaoä. 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