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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188601254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-01
- Tag1886-01-25
- Monat1886-01
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1886
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Liiaa ookoil- »merilcn- rllev. iitr anmitrel- i, Import 0 gasten. ) Lnllev. u» »weri- lLrvt«, tinunnne: «nt, 7 00 vertrastt. an» stark.) »terhnupt): b» Rctsen. ,b«, (22.1) » dem La koordland" .Dmnpkr Erscheint tägiict, früh 6'/, Uhr. Nrdartioo und Lrpkdition IohanneSgaffe 8. Aprrchfiundrn der Nrdaction: Vormittag« 10—12 Ut>r. Nachmittag- ö—Ü ' Y2» di« Mi>«j»dk et»^rt«nd«-r vi ele Red»«««» »>4I «eil U»»adme der kör Die Nn««er bestimmte« I Sncheotagen bis 3 Utzi au Sonn- und Festtagen sr Zn den /ilialrn für Z> Otto Klemm, Uuivers Laut» Ldsche, Kaiharl «ur bis „3 I ^ 25. te «»4> sich stfol«e«»e ai« an >mitraaS, .'/.»Uhr. i«ch«r. atz« 1. . 23. P. npMer,TM>ilM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichtt, Handels- und Geschäftsverkehr. Auflage LU.LOO. ^donoementspreio viertel). 4* , Mli. incl. Brwacrlod« b Mk., Lurch dir Post brzogrn K Ml. Jede einzelne Stummer 20 Ps. Belegexemplar 10 Ps. AebLLren «ür Extrabeilagen sin Tageblatt-Format geialztt ohne Postl 'lSrderuug bO Mk Mit Postdkibrdrrlmg 60 Mk. Znlrraie t^eipaitene Petitzeile StIPs. Ar-stere Tchriire» laut u»i. Prei-verjeichuist. Tabellarilcher u.ZisterniaP nach HSHermTar». Urclamen unter dem Redacnansftrich di« 4g«IvalI. ZeilebOPs . vor de» Famiiiennachrichle» die Kgeipaliene Zeile 40 Ps. Jaierate i>nb steis an die Vr.pr»»to« »u lenden. — Rabatt wird nichl gegeben. Zahlung prnt.-ouv!or»oäo oder durch Pvst- uachnahme. Montag den '25. Januar 18^6. 8tt. Jahrgang. Amtli her Theil. veka ntmachung. Wir machen hierburci dffeiitlich bekannt» 1) daß alle in Leipzi, wohnhaste» Knaben, welche Ostern !884 und Ostern 1885 uS einer der diesigen Bclksschuien entlassen worden oder vi einer köderen Schule adgegange» sind, ohne im letzteren alle das l5. Lebcii-jakr vollendet Mld die Elaste erreicht , baten, welche diesem Aller nach dem Plane der Schul« e >pricht, zu dem Besuche der Forl- btldaugAschale für 5 iaben verpflichtet sind; 2) baß vre Anmelbun derselben, wenn sie im Bezirk der ihasl sind, bei Herrn Direktor , aber im Bezirk der H. gort- ei Herrn Direclor vr. Stoerl zu ..Die Thallache. da« Papst Leo XHI. den Fürsten BiOmarck l * Zur Lage i» Portugal wird der ..Poliilschen Corrc-1 letzler oder sreigesprochener Angeklagter ausgegeben. Sie seien dabci zum Ritter de- ChriftuS-Orden- ernannte und bei dieser Gekegen-s spondenr"au-^»ssadon. 17.Ianuar,qeschrieben:„TerHönia I von dem Gedanken geleitet, etw.l- zu Ltande zu bringen, womit eln be,t einen eiaendändigen Brief an den stursten richtete, in welchem ' bat die äort e - am 2 d eröffnet und in seiner Tbronreke anqe I Anfang gemacht werden w.1 »:nd worauf Wetter gebaut werdet er seme Brrd.ens.e um da. deutsch. Reich an-rkenn. und ihn >m ttmdi/daß sich d.e Kammern baup,sächlich mit .,inan;sragen dadurch w -' ;n b-sdsteu haben wrrden. Scttber ,inv die beiden Kainn er» I unanncbinbar geinach: würde. Man theile aus d e ! och immer mil ihren Eonsiiluirung.-Akbeilcn bcsckäsligt, I ^tne die im Lüiedei.iujnadincversahren Freigrsprochenen m ohne sonderlichen Eiler an den Tag zu legen, zur Erledigung I zwei Llassen und belaste die nicht Eniichädigung-beri chiiglen ibrer merilorischen Ausgaben zu schreiten. Am 14. d habe» I mit ein, in ganz unverdienlen und unzulässigen Makel, schliest ich Sie seieitiche» Seelenmessen stir den derslorbenen König I konnte diese Einlheilung aus alle Frcigesprochenen überhaupt a...- Dom Fernando >n der Kirche de, allen IesuilenNoslerd I S«bkhn' werden. Man möge n.chl ängstlich und engherzig l ForlbiidungSschule w Puschmann, Lasern sie bildung-schule aufhallen, erfolgen hat; S) da- auch dte^ itgen 5tnabe» anzu»elde« fi»-, welche auS ir, »d einem Gründe von dem Besuche der städri, cn ZortdildungSschule ent- bnnde« zu sein glau a; 4) daß hier e>nz>chen Knaben, welche Ostern 1883, 1884 und l88S au- einer au-r öligen Bolkrschule entlasten worden sind, ebenfalls zum Bes» der Kortbilkung-schule verpflichtet und sofort, spätestens der binnen drei Tagen nach dr« Vintuge, bei b> Direclor der Fortdllbungrschnle ihre- Bezirks anzumelbei sind; 5) daß Ellern, Lehrl .e», Dienstherrschaften und Arbeit geber bei Vermeidung ei - Geldstrafe bis zu 30 die im Falle der Nichterlegung Hast umzuwanveln ist. die schul pflichtigen Knaben t dieser Anmeldung anzu- halten oder letztere bst vorzunchmru habe«. Leipzig, den 18. Jan r 1880. D«r S.ath der Stadt Leipzig. i)r. Trvnbl in. Lehnert Velil ntmachung. In Folge mehrfach > rgenommciier Zuwiderhandlungen gegen die betreffenden B nimunge» bringen wir hierdurch ln Erinnerung, daß d. Betreten der Gebäude des neuen und alten The, terS, einschließlich der Bordallen, mil brennender Sig rre oder brennender Tabaks pfeife bei Bcrmeidung ,n 15 al Geldstrafe oder verdSitniß- müßiger Haststrasc Verl en ist und daß jede zu unserer Keiintnitz gelangende 11 rtrelung diese- Verbot» «»nach sichtlich geahndet werden irv. Leipzig, am 18- 2a» r 1886. Der -«ath der Stadt Leipzig. Dr Tröndlin, Henvig. Hc -Auction. Donner-tag, den reviere Connewitz aus dem sogenannten Haken, 83 Nmtr. Eichen > 10 » Weißb ,en- und > Brennscheite 7 . Rüster unter den im Termine üblichen Anzahlung an werden. Zusammenkunft schlage an der Connerr den Heidaer Wiesen. Leipzig, am 20. Ja, ar 1886. DeS RathS Aorstdeputatiou. . Februar o. sollen im Forst > MiNelmalvschlag in Ablh. 20». . der Conncwitzcr Linie, iSbängenden Bedingungen und der rt und Stelle meistbietend verkauft Vormittag» 9 Uhr auf dem Holz r Linie, an der Panig-brücke und Mr-Anctioil. Freitag, den S. Februar «e-, sollen im Forstreviere bonncwitz auf den lvkillrUvairschlägen in Ablh. Na und 12d, dem sogenannten Mübllolze und in Abth. 20». dem sogenannten Haken an der Eonnewitzer Linie ca LS« Kaufen Schlagretsig, Langkaufen, unter den im Termine nu-hängcnbcn Bedingungen und der übliche» Anzahlung an Ort und Stelle meistbietend verkauft werben. Zusammenkunft: Vormittag» 9 Uhr aus dem Holz schlage im Mühihclzr hinter O- Bierbaum'S WaldcafS bei Eonnewitz. Leipzig, am 15. Januar 1886. DeS RathS Forstdeputattou. Äerbesserung ieineS BerhällnistrS zur kaidottichcu Kirche anrjler!. uni nicht zu sagen bittet, wird nichl bloS auf d:e Katdoliken Deiilicv- land», sondern vielleicht auch aus die Aallwliken d>r ga.iz^n W, eine dauernde Wirkung onSüben. Die eben erwädnle Thal'ache > de-halb wichtig, weil sie nicht dloS die Weisheit, sondern auch de» Mulh de» Papste» Leo Xkkk beweist. Seine WeiSheii dadurch, doch er die gegenwSrliqen politischen Factoren richtig ansiaht und wür digt, — seinen Mulh dadurch, bah er die Ersorbernissc einer kluge» lsoiilik auch gegenüber gewisiea Fattoreu seiner Anhäager beloi» und geltend macht. Wenn nun der katholisch« Ldeil DeuilchlandS und die nach- denkende» Katholiken der ganzen Dell sichen, daß der Man», de» di» Ultramonlanen mit allen Flüchen der ganzen Welt und alle» Lxeommunicationen der Kirche beladen glaüblen resv. verkündeten, durch da« uniehlbare Hauvl der römisch-katlioliiche» K reLe mit einem kirchliche» Orden au«ge»e>ch»ei und mit nicht gewöhnlichen Werte» in nichl geringem Matze belobt wird: dann werden die Aaiholikeii g-wih bemerken, daß gewisse Organe der uüranwnianen Presse und gewiste Redner der uliramonianen polnischen Parteien nunmehr weder die katholische Kirche noch deren heiliges Oberbaus» beziehung». weis« besten Ansichle» vertrele«. Sobald di« tuholiken die» be merke», werde« die drzeichneten Führer ihren ganzen Linsluh sowohl aus d e Polittk «>e ans die gesunde Entwickelung und den Aonschritt de» betreffende« Lande» verliere«. Wir wagen e< zu sage«, daß diese Erkrnntniß auch aus die kalbolliche Kirche von bester Wirkung sein wird, weil sie diese und deren Gläubige mit den Ansprüchen de» modernen Staate» und besten Ersorderniffen nicht ln Gegensatz bring». Wat insbe onbere Deulich- land detnfft. so wird diese» Austrelen de« Papste« einerseits Wiiidl. Horst und Lonsorten ihrer Hauptstütze berauben, nämlich de« Glauben» und der Boraussetzung, datz sie in Allem die getreuen Dolmetscher der Interessen der römische» Kirche sind und daß der Papst e« in Allem mit ihnen hält. Andererseits wird durch diele« Ausireti« die Möglichkeit dasüc geböte», dotz die pariicularistischtn gnicrissen von de» kirchlichen Fragen auch In Deuischland abge- sondert werden und somit sowohl die welftsche» Bestrebungen wie die Bestrebungen und da» unpolitische Verhalten der Ultramonlanen ln ihren« wahren Lichte beurlheilt werden können. Sobald der Unlerschied in dem Verhalten und in de» Vestre düngen zwilchen dem heiligen Stuhl und den Ultramonlanen zu coustatiren ist. kann auch die deutsche Regierung sowohl iu ihrem internationalen wie in ihrem kirchenvolittichen Verhallen die beide» voneinander «rennen nnd sich dem unbesangeneren und »öderen Stand, puncle des heiligen Stvh'S nähern oder zumindest diese« aufklüre«, während andererseits die belangen« deutsch« Press« Der lllrra»»»- tanea nnd dere« ganze« Lager vernrtdellt und angegriffen «erde« kann. In dieser Weis- ist e» vielleicht möglich, auch de» Eultur. kämpf — der thalsächlich ohnedie» nicht vorhanden ist — glücklich zu beenden Auch die deutlchrn Partttvrrhältnisie würde« hierdurch eine gesündere 2»!wic.'e.uiig erlangen, ja es wäre solchergestalt viel- leicht möglich, die Klarstellung der pulilischen Lage de« heiligen Stuhles — durch Mitwirkung größerer tuternalioualer Faktoren — vorzubereiten. Der Scharfblick de» Papste- hat wobl bemerkt, daß Bismarck, al» er im Streite wegen der Karolinen-Iniel» ihn zum Schieds richter wählte, da« Anlehen des päpstlichen StubleS hob und aner kannte. Vom Fürsten Bismarck war die» ebenso mulbvoll wie kiug Daö Schreine» des Papste« Leo XIll. beweist, daß Bismaick zum Theil bereits fein Ziel erreichte, well er m ehr,„Haller Weise Europa und Deutschland von einem unbedeutenden aber intensiven Streit befreite, olne daß Deu'.schland an seinem Ansehen das mindeste Opier gebrach: hätte. ES ist sehr interessnit, daß gegenüber der Strömung, welch« eben jetzt in mehreren Staaten Europa» sich gellend macht, gerade drr heilige Stuhl einen solchen Schritt macht, welcher beweist, daß der zcalhol>c>Si»uS bei Weitem nicht so uiwersönlich ist, wie dies viele seiner Gläubige» verkünden. W>r hoffen, daß hieraus schr viele die Lonsequen^ ziehen werden, daß die guten Beziehungen zwischen Kirche und Staat nicht in der Unterordnung de« Siuatt» unter die Kirche, sondern in der allgemeinen Achtung der Interessen der Stoais-Touveräiielät, ihre stärksten Garantien besitzen Hier durch wird eS dann auch dem Staat« möglich gemacht, die kirchlichen Interessen zu respecliren, da die Kirche de» Kamps gegen die destruclivcn Elemente, welche jede Aulorilät bekämpfen, nur in diesem Falle mit Erfolg führen kann." * Au» dem neuesien Hefte der »Preußischen Statistik" bebt die „Post" hervor, daß die Rachweismig der Schul bildung der Rekruten seit 1882 in den vier Regierungs bezirken Marie» wcrder. B > omberg. Posen, Brcslau eine Bcrinebrung ccrjenigen Ersatzinannscbastcn ergiebk, welche der deutschen Schulbill ung gänzlich entbehren, während sich dis gegen da» Jahr 1882 eine allmälige Ver minderung dc» lediglich mit polnischer Schulbildung auSge» stattete» Ersatzes unter gleiLreitiaer Abnahme der Analpha beten heranSzestellt halte. Es stieg di« Zahl der Ersatz- rckruten mit blo» polnischer Schulbildung während 1882 bi» 1883 b>S 1884—1885 in de» Regierungsbezirken Marien- wcrder von 8.19 aus 11.83, Posen von 35.56 aus 37.62. Bromberz von l5.83 aus 20.83 und BreSlau von 0.73 aus 0.93 Procent. Da im Lause jener 3 Jahre die Zahl der auS- gebobrnen Mannschaften mit deutscher Schulbildung sich allein in Posen von 52 63 aus 53.79 Proc vermehrte, aber in Marienwcrber von 8l.7l auf 79.07, Bromberg von 73.50 aus 70.70 und Breölau von 98.74 aus 98.64 Proc. berab sank, so kann d:c Z. »abmr der aurschließlich mit polnischer Schulbildung anSgestalleten Ersatzmannfcdasten lediglich ii» ersten RegicniiigSbczirke größlenlheilS aus Kosten der Anal pbabete» e»igetreken sein, wogegen sie in dc» drei übrigen »veiscllo» durch Zurückdrängitiig der konllcl"-» Sprache äuL Theile» ihres in früherer Zeit ciworbencn Besitzstandes ge schehen sein muß. Vorstehende Angaben liefern wiederum einen Beweis sire di: stetigen Fortschritte, welche die Poloiii- sirung der deutschen Osimarken in neuerer Zeit macht. Nattgesundeii. Da» Testament Tom Fernando'S bildet den Gegenstand mamiigsalliger DiSeussionen in der inländische» Pieste. In demselben Kol Dom Fernando nicht nur sein gan,r« Vermögen, über da» er »ach den deslehenten Gc'etzen kisvonircn konnte, seiner Gemahlin, der Gräfin Ekla, vermacht, sondern auch dc» Wunsch auSgevrückt, daß man derselben da» Schloß Penna in Ernlra, welches Staat»eigertthum ist, »nd verschiedene Kunstaegenstände, die und alm'-inen, welche Stellung der Reichstag und die verbünd,len Regierungen zu dem Gesetzentwurs nehmen würden. Im gleichen Sinne sprach sich Abg. Spahn lLenirum) aus. Ahg. Robbe iReichSpartei) behielt sich die Entscheidung vor, dagegen hielten die Abgg. Harlmann und Rintelen an der Unlericheidung scsi. Der Erster« erklärte, daß ohne dieselbe für die Conservaliven las Gesetz überhaupt nicht acceptabel sei. Denselben Slandpuncl nahm als RegicrungSvertreter Geh. Rath von Lenthe «in, welcher allerdings erklärte, daß er nicht in der Lage sei, bestimmte Erklärungen man aer« den Museen „nverle,b-n möchte überlaste — Die I NamenS der verbündeten Regierungen abgeben zu können. Lei Re^edüna b.eeu e^uü.Vi e , . be^ess nd die Swr! der sch'eßttchen Abstimmung siel di« Unterscheidung und wurde megierung hat sceben einen Vertrag, dctressenb die Her Ent chädigung aller >m Wiederausnahmeversahre» Heilung einer regelmätzigen Sll"ss,ahrtsverbindung Zwischen Lissabon und den Häsen von Portugiesisch-Jnkien und einer I solchen für di, Verbindung mil dem Eongogebicte, ab-1 ^ ^ Lommstsion zur Borberathung de» Gesetzes, betreffend geschloffen, durch welche auch ein regelmäßiger Posiverkehr > h,, osse ,p,,, ^ in den deutsche» Schutzgebieten, tilge- sichergestellt wird. — Der Generalgouvernenr der Provinz I wählt und hat sich constiiuirt. Sie beste!» an» soigcnden Püigliebern: Angola, Herr Ferreira d'Amaral, ist in gl-icher Eigenfchasl I Abgg v. Köller (Vors), v. Bno! lSiellvl, l)r. Poisch und Wörmann nach Jnvirn versetzt und zu seine,» R-ichsoicicr Eapikai» I (Lchrislsi). serner de» Algg. I>r. Bamberger, Gras v. Droste, Ea petto, der Bruder de« bekannten ForschungSreisenden. I v Gräveni«. I)r. Häiiel. Meister, vr. Meyer (Jena). Rintelen, Saro, ernannt worden, weicher sich demnächst aus seinen Posten de-1 Stoiber», v. Strombeck. a" ^>-'"8°d'Nrietc». . ^ ^,,°r. II- Budgetcommtssion de» Eapttam Br.stac la- Neve», wird den 'wuen. G^erai- Na» der inzwischen gouverneur von Angola begleiten. Zwei "obas I ^u^stellien Berechnung eigicbt sich, daß in Consequenz de« gestrigen von Angola, die von Ealuguemba und Gumgolo haben l Abstrich« von 800 Köpfe» beim Marineperional im Ganzen im sich unter Die Oberhoheit Portugal» gestellt. — Der! E p 51 119,748 ./l abzustirichc» sind. Die auSgesetzlen Titel neue Eongostaat bat seinen Hauplsitz von Vivi I werden >»it de» betreffende» Abstrichen bewillig». Die i» Eap. b3. nach Boma verlegt. — Der Regenmanael aus einigen Insel» des Archipel» von Cap Verde mamt eine HungcrSnoth wahrscheinlich, welcher die Negierung dadurch zu begegnen beabsichtigt, daß sie daselbst größere össeniliche Arbeiten zur AuS Tit. ! verlangte Rcnbildung von 2 selbstständigen BerpffegungS- ämtern wird von General von Caprivi eingehend molivirt. Die- selben seien n» Modilmachungssalle nöltna und würden dadurch zu Ersparnissen führe», daß man billiger kaulen könne, al» wenn »>a» Nichtamtlicher Theil. Leipzig, 25. Januar 1886. * Auch die »Kölnische Zeitung" erörtert jetzt die Frag der Nothwendigkeil einer päpstlichen Vermittelung in der Karolinen-Angelegen heil und gelangt dabei zu dem Schluß: „Man hätte, um großmüthig zu sein, einfach aus die Karolinen verzichten können, hätte dadurch VaS An seben des König» in Spanien, also die Monarchie wie die monarchisch« Regierung, außerordentlich gestärkt und u»« sicherlich die Zuneigung der spanische» Bevölkerung wieder gewouncn." — Dazu bemerk! die .Norddeutsche All gemeine Zeitung": Die „Kölnische Zell»»-," üb-rsiekst de, dieiem llrtheil zwei Pnntte A>:k den ersten haben wir bereits wiederholt k mgewiestn. Tie Thaiiache, daß Spanien vor nn» von der Jniel Nav dova ticke Besitz ergriffe» hatte, lag für die deutsch: Regierung tcuieSw-gs von An fang au klar zu Tage. Erst nachdem die Berichte der deutschei Schiff-coinmandanien eingegangen waren — wa« in Folge der wellcu Entkernung und monge'hastei: Verbindung zwilchen Berlin i! d Aip selbstredend eine geraume Zeit >n Anspruch ge nommen livt — konnte man hier zu einer richtigen Dcurlkeiliing der Sacki'aee gelangen. Zweitens berücksich'igt die ...Kölnische Zeitung" nicht, daß das iranische Volk durch 'eiii Verhallen in der Karolinen.Frag« «ö unserer Regierung „»möglich gemacht dalte, so geoßniitthig zu verzichten, wie da« rheimsich: Blatt es jetzt empfiehl» Wir sind der Ansich!. Laß unsere offen!.«che Meinung mit eincm solchen Vorgehen wenig zufrieden gewesen wäre. Indem die Re gieruag die päpstliche Vermittelung onrief, baute sie der öffentliche Meinung eine Brücke —, und dasüc können wir ihr nur dankbar sein * Aus Anlaß der Verleihung de» päpstlicher ^ , Cbristut-OrLenS an den Reichskanzler bringt die I de.ß der Geistlichkeit und den Gebildeten der Bevölkern,,: in Pest erscheinende Zeitung .Nemzel" folgenden mtercssanlen I die Pflicht obliegt, die aufgeregten Geister in Galizien wieder Artikel- I zu deruhigen. * Dem „Eza»" wird aus Lemberg geschrieben, daß unter de» Bauern au» der Umgegend von Tarnolrjeg Un ruhen auSgebrochcn seien, und zwar in Folge eine» unter ibnen in Umlauf gesetzten Gerüchtes, wonach ein angesehener Pole, der sich großer Popularität erfreue, eifrig iemuht sei eine polnische Jnsurreclion vorzubereite». Wie der „EzaS" wissen will, wären diese Unruhe» durch Einschreiten der qalizischcn Behörden im Keime erstickt worden, auch hätte bereits die Verhaftung eine» Individuum» stattgesunde», daö jenes Gerücht von einer polnischen Erhebung mil aussälligei» Eifer verbreitet hätte. Der ..Cza»" hofft, daß aus diese Weise der Nrsprurw der beunruhigende« Nachricht, und ob derselben etwa» Thalfächliche» zu Grunde liege, sestgestrllt werden könne. Uebrigen» bemerkt da» Blakt, daß derartige Sachen in Pclen nicht leicht genommen werden dürfen, und veadncvttgr, daß sie ralclllt grogere cne»llill>e Ardeilen zur «US-> krüg-Me genöthigi sei, Hals über K-'vs den Prov ant zu de- sübrung bringt.-Das porlug,esis»eProlcc>orat über Dahome» I Der Abschnitt über dc» „Werstbetrieb" giebt den, Regenten ist bereit» ,n amtl,cherFor»i teelar>rl nnd in Folge dessen ei» neuer l Vei aillaffnng.aufdieFrnqe der AlbeirerenlIaffungen im vorigenSomm.'r Disieictdftnda gebildet worden, der der Provinz von St. Thomas I luruckziikvnnnen. Der Ehef der Adnttralüäl giebt Auiichttll, über d: - kinverleibi wurde. — In Ostasrika bcfchäjligl sich die I bei dem Wcrstbelrieb bezüglich der Arbener beobachlcten Grundsätze. RogicrUi«-» mie einer definitiven Reaulirung der nördlichen l woraus hervorgeht, daß nach Möglichteü dahin gestrebt wird, de» Grenz« geg... da« Sultanat von Z-nzidar. — Die Gemahlin l «rbeiterftamm >p gleicher v" »u trhal.en. al'o Arbener-Eni de« bisherigen französischen Gesa»bleu. Herrn Paul v. Labou- l°ff°ngen »» ve.me^en La Hab, man. um tn »rel «rbell zu I ickiaffcn, sogar die Materialienbestände angegriffen. Diese Rnckffch, achlsähnger Functton-bauer »» ni ! »lüste aber ihre l»renzen haben. Die in Prwatanstallen üblich: fchaster in Madrid ernannt worden ist, wurde zur Dame VeS I Reduction der Arbeitszeit, affo deS LvbneS, erscheine bei staatlichen heil,gen Jsabellen-Orken» ernannt." I Instttulc» nickt zulässig nnd sei schädlich, weil dadurch die beste» * Die Beziehungen deS Pariser Cabinet» zur spanischen I Arb ster sorigelrieben werbe» könnten. Man habe die nolhwend!» Regierung werden von Paris au, al« ganz vorzügliche dar-> aftverdenen Entlaffungen io spät w^e möglich vorgenommen. so daß die Älbarcda den Herrn de Freneiiiet bündige Versicherungen I vtzrd,rs, m I^nzig vorzunehme», weil Danzig keine Mobilmachung«- und Au-iüstungSwersl lei, ivic die beiden anderen Der gesammlc Arbeilersiamm lclrage elwa 4500 Mann, wozu dann bis 3l»0 Mann für Nciidaulen und Indiensthallung kämen: der eigentliche Slainm sei immer intact erhallen worden. Nbg. Löwe erkennt die von dcr Admiralität kesillglen Grundlätz: als richtig an. Ans die Frage, wo die i» Aussich! genommenen Neubauten von Schiffen vorgenr»» men werden so llen, erwidert der Ehcs der Admiralität, daß süc die staatlichen Wersten sich im G.vßen und Ganze» gerade um du Stabilität aufrecht z» erhalten, vorzüglich solche Bauten eignen, bei denen man in der B.mjeit nickt eng beschränk« sei, das; man ober, ,'oweü sich di-r mit der Dringlichkeit des Bedürfnisses vertrage, möglichst die Vaiilcn aus staatliche» Wersten vornehme. D e 2. Rate für Len Eisatz der kreuzersrcgatl: „Elisabeth", die erste Rate sur Ersatz d.r .ürentz-rcorvulc „Ariadne", sowie die Schluß wegen de» eorreelcn Verhaltens der französischen Departement» beamten an der Phrenäengrenz« erhalten haben. * Die Wahlen sür die brasilianische Deputirtenkammer haben, wie dein „Tempi" a»S Rio Janeiio lelcgrapbirl lvird, am 15. Januar ltalkgesunve». lvian kennt erst 30 Resultate von 125 Wahlen. Tic Evilicrvalivcn erhielte» 28 Sitze, die Liberale» einen, die Republikaner einen. Alle Minister wurden wiedei gewählt. * D,e Verlängerung dc» im Juli 1885 abgelausenen FischereiverlragS mit Eanada hat in der Volksvertretung der Bereinigten Staaten von Nordamerika zu scharfen Auseinandersetzungen geführt. Einerseilö bandelt cs sich darum, ob die R mernng nicht dadurch, baß sic ebne Befragen i ra:e sge ein Aviso »nd eii, Kanoneiibvol. als Ersatz sür „Lorelev t:L Senats den Vertrag verlängerle, ihren Machtbereich I bczicln'.ng'nelle „Albatros," und di: erste Nale eines Eriatz-kraiie hat da» Gesetz Uber d,e Nachfolge in der Präsidentschaft i» der Fassung VcS SenalS unterzelchnct. Jur parlamentarischen Lage. tzK verli«, L3. Januar. (A«»sührliche MeGu«g.) Die achte Lommiision de» Reichstag» ha» deute b>« erste Lesung de« Gesetzentwurf« wegen Entschädigung für unschuldig er< litten« Strashait beendet. E« wurde heute zunächst der Uebeegang de« Entschädigungsanspruch» aus die Erben, bezw. Ver- wcn» auf ein:» Lcsiitz für „Augusts" verzichtet würde, was vom Chef der Admiralität zugesagt wird. Ter Antrag wird angeiiommi». wcdurch 600.0M ./< erspart w.rdei:. Auch d,e erste Nute sür t:n Vau emeS Avnoö tz< 0.0l>> beanliazt d r Referent alzustreich.n. Dieseni Borsch'ag w rd trotz l:b offen Widerspruchs de« Ekel der Admiralitä: unt lll g.gen 12 Llimitien enlsvroche» Die übligen Titel de» außerordentlichen ElalS werden bewilligt. * Berlin, L.'!. Januar. (Anösiibrliche Meldung.^ In der polnischen Angelegen!,eil haben de Fraclionen der , . 3katio»allib:rale», der Freicvnserval.vcn und dcr wandten dc»Freigeiprochenen erwogen. Die schwierige Frage, ob die I Conierva l iven n» Ageordlikicnhause solgendea Nnlrag Erbenqualiläl oder die NlimenlationSberechligung und Bedürstigkcil I eingcdrochi: Da« >>ans dcr ?!!',.>ord> eie» ivolle beichließen: Un:cr enischciden solle, oder wie beide zu vereinigen seien, wurde eingehend I Anerkennung des RccknS und der Beivsticktung der kvn-glichcn Sinai, erörtert. Beschl offen wurde, den Uebergang de» AnirruchS durch I regierung, zum Schutze der deuiich-naiiouolen Interrsle» in den ö : Erbrecht als felbstverständlich in da» Gesetz nicht auszuuehme«. Der I lick,,» Provinzen n r! d^ I ch r,; greifen. 11 dir Genngtl-unng cn. Parogreph wurde sodann in dcr von den Avgg. Träger »nd Rintelen iormulirte» Fassung angenommen. Danach sind berechtigt znm Schaveiierfatz: der Freigespeochene. uud nach dessen Tode dessen! Ehegatte uud dessen Verwandle in aus- und absteigender Linie, ioivie seine G sihwi'ier, sofern sie nach Borlckrist Leo bürgerlichen Rechts von il»:> zu un:erstützc» gewesen wären. Angenommen j wn'.tc Icrncr tz. 3 „ack dem Anträge Hartmann, wonal. der Frei- geiprech-n- de« EntschädigungSaiffprnchS verlustig gehl, wenn er seine B.rurtheilung absichttich herbeigesühr» bai: ebenio die! Bcsiimmung. daß zum Schadenersätze die Ltaattcasie de» Bundesstaele« verpffi Itter ist, dessen Gerch! da« aufgehobenes Urilie l geiprechen h .tt:. inid d'e Re chScasie, wenn daS Reichs gericht i.i erster und l.'tzttr Instanz c:kai»it halte. Belr. der! G iiendmachiing deS E^: .!!Ü2iguu„.-au>pruchS wurde der Antrag Rintelen angenommen, wonach dcr Chef der Justizverwaltung zunächst die Emicheidung über den Antrag zu treffen hat. Ein stimmig wurde sodann beschießen, daß zur Verhandlung und Ent- icheidung über de» Anspruch dle Civilkainmer de« Landgericht« zu ständig «st. von w.lchen, oder in dessen Bezirk da» ausgehobene Ltraiurlheil gesprochen worden war. Der weitere Jnstanzengang ergiebk sich »ach de» Vorscheine» de« Civilprokesse». zusprechen, da» m dcr Alle: dvelnien Thronrede vosittve Maßregeln zur Sicheiung Leo Bestände' und der E»lw>ckclung dcr dcuttcke» Bevö.kerung »>>h d - . „ Eullnr in diesen Provinzen in Au-sich! gestellt sind: 2) d >' Bcrettmilligseit zu erklären, zur Durch führung dahingehende: Me.ß-egcln. insbesondere aus dem Gebitte des Sclm >'n"'eu> und dcr ollgcmcincii Berwallung. >ow:c zur Förden >.; der Riedersiissting dculschcr Landwinlie uud Bauern IU olcien Prevlnzen die ersoiderlich:n Mittel z.l gewähren." Ticicr Anirag wird weithin mit Freude begrüß! werden. Der große» Mehrheit deS deut'chen Volke« wird er als die reckte Antwort «»' den Polenbcschluß deS Rcict-Slag» erickeinen. Und. waS da' Wichli.'ffe ist. seine Annahme seiten« de« Ab- ceordnettichau'eS >'l durch die Zahl der Uuielschriffc» bereu» gr- sicheri. Tranr ; genug, daß aus diese Weise ein schroffer Gegen satz sich auittut zwischen der Bertrelung der ganzen Nation und derjenigen de>' größte» ElnzelbaaleS. Aber die Schuld daran trägt der Reichst«.-. Keine b.drutsamere rationale Ausgabe ist sür »nS im gegeiiwärligen Augen!Icke denkt- als dem Andrängen der llawiicklN gegen die gering:..icke W lt weulgslcns rnne-. d ttd der Grenzen unseres Reiche» Einhalt zu tbun, i»in »inen lrästige» deuiichen Gegenstoß entgcgeuzus-tzcn. Die bekannte Mehrheit des > Reichstags trifft, wen» nickn Schlimmere', so zuni Blindesten d>: 88 Berlin, 23. Januar. In der achten Commission de« I Vorwurff diese Ausgabe nick! be.-nll zu hiben. Dagegen stellr Reichstag«, welcher der Lenznianii'sche Antrag wegen Eni- schädiguiig unschuldig Berurlheiller zur Borberatiung über- wiese» ist, wurde gestern Abend der ß 1 de» von dem Abg. Hart-! niann eingebrachten Gegenenlwurs« diScutirt, nach welchem nur I diejenigen Verurtheilten entschidigungSberechligt sein sollen. Leie» Freisprechung im Wiederaufnahmeverfahren aus Grund geführten linschuldohkweffe« und Nicht wegen bloßen non haue» erfolgt sei. Ti: Abgg. Muuckel und Traeger erk.crten, daß sie e,»e hin- reichende Lonceijcon gemacht Hallen, indem si« die Forderung der Ünt> schadiguug sür erlittene UnlersuchungShast außer V-rsolgung ge- ffch d:e niiionallihcral-consercalire Mr-nhen des Abg'-ordiirtenbauseS voll und ganz ans dc» Standpuiie!, dcr von einer volmihciltsreici, und sackgc mäßen Beurlheilung der nationale» Interessen allein eingenommen werden kann. Die AuSweisungSmaßregel wird, ohne daß blindlings eine Billigung der AuSsührung derselben in ihrem ganzen Umsonge ausgesprochen würde, anerkannt als der vorbereitende Schritt, der nctthwcnbig war. um drn Bodcn sür pc-si ive Schöpfungen za ^dncn. In welcher Richiun i dieselben nach Ansicht der Aulrogsteller vorzunehmca sein werden, besagt dcr zweite Theil deS Antrag«. Man wird annehmcn dürscn.
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