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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188604226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-04
- Tag1886-04-22
- Monat1886-04
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1886
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2338 preußischen Adler einen weißen Girr« mit den: galoppirenden Weißen Pferde auf rothem Grunde und trägt aus dem Bandeau am Adler statt der preußischen Inschrist die Worte: .M l Gott" link» vom Sterne, „Fürst" über demselben und „Vaterland" recht» vom Sterne. Auch die braunschweigischen Husaren Nr 17 »»erben auf den Bärrnsellmützen da» Stern» schilb mit der Inschrift „Peninsula und Waterloo" weiter tragen. Da» Wort „Peninsula" bei der Infanterie befindet sich in großer Schrift unterhalb de» Sterne». — Wien, 2V. April. Gestern Nacht wurden Kunstgegen- stände im Werthe von 6000 fl. au» dem Kunstgewerbemuseum gestohlen. Der größte Thcit derselben wurde wenig be schädigt in einem Sacke eingenäht heut« im Donaucanale ge sunden. E» sind Arbeiten der Kunstgewerbeschule, welchrMorgen zur Berliner Jubel» Au-stellung abgrsendet werden sollten. — Wien, 20. April. Die Wiener Commune ss>««dete den Abgebrannten in Stryi 3000 fl. Au- Stryi wird ge meldet. daß bei dem dortigen Rabbiner 50.000 fl. mit ver» brannt sind, welche für jüdische Waisen bei ihm deponirt waren. In, Ganzen verbrannten 1000 Gebäude, darunter 600 bewohnte. An 6000 Emigranten wurden von den Bahnen grati» befördert. Neuesten» wird der Gesammtschaden aus 5 Millionen geschätzt. --- Ueber den Brand in Strtz wird de« Weiteren gemeldet: » Lemberg, 19 April, 5'/, Uhr Abend». Sämmtliche Berichte über den Brand ln Stry fdlmmeu darin überein, daß Stry eia Bild schreck!icher Berbeerung bietet. Drei Vierihecke der Stadt find zerstört. Line beiläufige Borftellung von der Heftigkeit de» Feuer» giebt der Umstand, wenn man erfährt, daß die Funken dt» in da» eine Meile weit von Siry befindliche Dorf Ntczuchow flogen und daselbst sünüehn Baueruhütten in Brand steckten. Die viele Kilo meter von Siry entfernten Wächterhäuschen der Dniesterbahn find gleichfalls einaeülchert worden. Im Umkreise von vielen Meile» war der intensiv- Brandgeruch zu verspüren und die Flammen waren schon bei Mikolajow sichtbar. Während des Brandes in der Innern Stadt sandeu schrecken- erregende Scene» statt. Nur mit Leben»gesahr konnten Kranke, Säuglinge und gebrechliche Greise aus den brennenden Häusern geschafft werden. Die meisten Leute hatten angesichts einer so ge- waliigen Katastrophe gänzlich den Kops verloren, und die zur recht zeitigen Rettung der Menschenleben nSikigc Energie sehlte. Mehrere Einwohner verübte» Selbstmord au» Verzweifl»nq über ihren Ruin, andere verfielen in Apathie und in einen Zustand der Geistes abwesenheit. Li» großer Th-il der Bewohner flüchtete in die an grenzenden Ortschaften, werthlose Gegenstände mit sich schleppend, während Kostbarkeiten und Geld zu Grunde gingen. Die außerhalb Sinit befindlichen Garte,lanlagen „OlSzyna" gleichen etuem große» Mädellajjer und Trödlerniagazine. Weiber und Kinder überwachen da elbs» stammernd die U, bcrreste ihrer Wohnungseinrichtungen und ihieS Vermöge»». Da» BezilkSg.richl ist ebenfalls zum größeren Thelle uteder- aebrannt. Die im Gerichts- und Lommunal-Arreste tuternirten Ncrestanlen haben sänimtlich die Frriheit erlangt, die sie zur Au». Übung von Diebstählen und Raubaltentaten benutzten. Auch viel« zugereiste Fremde haben Schaden gelitten, da ihre Effecten in den Hoiel» verbrannt sind Nebst der Gemeindecasse sind auch die Lasse d s Bezirksausschusses, ferner die Acten de» Gerichte-, de» Magistrat»- Pcäsii-nims, der Bezirkshaupimannschast und de- Pfarramtes ver brannt. Ebenso sind die Archive der öffentlichen Institute und die Dokumente der Notare und -ldvocaten zu Grunde gegangen. Bon öffentlichen Gebäude» wurden nur drei gerettet. Obwohl da» Feuer sich von Hau» zu Han- verbreitete, blieben doch inmitten de- Brande» einige Baulichkeiten, vor denen die Flammen Salt machte», wie durch e n Wunder verschont. Ueber diele wenige» Häuser hinweg «üthete da» Element mit ungeschwächter Kraft. Bisher solle» sechzig Leichen gesunde» worden sein. Sieben tausend Personen haben ihr ganze» Hab und Gut verloren. Der B: ii.b dauert th-Ilweis- noch fort. Der Kaiser hat sofort aus die rrste Nachricht von dem furchtbaren Lrandunglücke 5000 sl. für die Opfer der Katrstroplie gespendet. Statthalter Zalr-ki hat sich nage- sanmt mit dieser Spende nach Stry begeben und von dort die Miiiiair-Bebördc in Lemberg telegraphisch um Succur- ersucht. Ein Insanter-r-Baiailloa ist nach Stry abgegaugen. Die Mllttair- Berwaliung überläßt den Aobrändleru Zelte zur vorläufige» Be- nuhuiig Bio j tzi erweist sich jede Hils-aciioa als unzulaoglich. Man iprich! indeß von der Ausnahme «iue» LaudeSanlehen- von mehreren Millionen Gulden zur Vertheilung vou Tubfidieu an die Opfer de» Brandiinglilck-. — Aus Mährisch-Ostrau, IS. April, wird gemeldet: Heute wurden im Wiihelm-Schachte de» Nordbrhn-Bergbaue» Versuche mit dem ueuenSPrengfioss „Hellhofit" vor genommen, welche» in Vertretung de» Ackerbauministerium» Berghauplman» Fleischau» au» Wien. Bergrath TuSkany und mehrere Gewerksbesiyer. daun sämmtliche Direktoren i»id Oberbeamtr der Grube» de» diesigen Revier» beiwohnten. Die Versuche wurden von dem Erfinder, Hauptmann Hellhos, und dem Patent-Inbaber Halbmaher persönlich geleitet. Zuerst wurde die absolute Gefahrlosigkeit d«» Sprengstoffe», vollkommene Unempsindlichkeil desselben gegen starke Stöße, Reibung und dergl. demonstrirt. Sodann wurden Versuche i» einem besonderen Versuchsstollen vorgenommcn. Bei den Sprengversuchen in der Grube wurde die Wirkung de» neuen Sprengmittels als nahezu die doppelte de» Dynamit» ron üatirt. Die anwescuden Fachmänner waren von den ver suchen sehr befriedigt. — Rom. 16 April. Vor dem Schwurgericht stand hier dieser Tage der Abvocat und Schriftsteller vr. Coppa, an- acklagt, im Lause de- vergangenen Winter» in verschiedenen » '.»tlichen Localen 25 Uebcrzieher gestohlen zu haben T e Jury erklärte, der Dieb habe „unter einem unwider lieblichen Drange gebandelt", gleichwohl wurde derselbe zu e uer 2 jährigen Kcrkerstrase verurtheilt. — Verona, 18. April. Große» Aussehen erregt die Bcstrasung deS Grasen Pellegrini, Besitzer» der Kaffee- siirrogate-Fabrik in Pe-cantina, wegen ausgedehnten Schmuggel» Bn den Büchern der Fabrik waren die Erzeugnisse de» letzten Iabre» „nt 150 Quinta!» angegeben, während au» dem Re z "er der Station erhellt, die genannte Fabrik habe bei >«>,> Quinta!» cpvortirt. Dadurch ausmerksam, entoeale man r,c uulauleren Absatzqnellen für die Waaren. Graf Pellegrini wurde zur Zahlung von 18,000 Lire verurtheilt. — Ucber da» Eisenbahnunglück von Moute-Carlo meldet die „Neue Freie Presse" au- Nizza, 1k. April: Die Verhandlung gegen den einen der beiden schuldlragenden Bahnbedienstetea, welcher der sranzösischen Gerichtsbarkeit unter steht, fand heute unter großem Andrauge de» Pudlieum» statt. Die selbe endigle mit der Benikldeilung de« Angeklagten Didelot, Be triebS-Assistenten der Hallestatton Labbä-Roqnebrunue, zu sünizehn Monaten Gesängniß. Es stillt ihm die furchtbare Bersäumniß zur Last, am 10. März de» Abend« mit Veripätung vou Mentvne ad- gegangeuea Zug, der sich regle»,enismaßia »u Roccabruua mit dem von Nizza kommenden kreuzen tollte, udgelassen zu haben, ohne den Be- triebSleiter der beuachbarteu Station Monte-Larlo zu verständigen Dieser beging seinerseits denselben Verstoß, so daß eia Zusammen prall der beiden aus einem und demselben Gleise gegen emander rollenden Züge trotz aller hi» und her gegebeueu Roldsianal« unver meidlich wurde. 6 Passagiere wurden getädtet. 4? tdetl» schwer, ttzetl- leichl verwunde», und di« Badngesellschast PartS-Lyon-Möditerrans« erlitt großen Schaden a» Betriebsmitteln, einen »och viel größere» aber in der Meinung de« Publicum», »elchrr die diesige freist»»!,» Presst scilher übereinstimmend scharsea Ausdruck gab, iude« ft« der Eomvagnie Pari»-Lyon-MöditrrranSe die Hauptschuld an dem Un glücke beimaß. Rach dru AuSführungr» bet EtaalSanwaiteS, tm Zusammenhalte mit der Verantwortung de« Angeklagten und dem trefflichen Plaidovrr seine» Vertheidiger», Maltrr Tribde», rrscheiuen dieje Angriffe vollkomme» begründet. Die Lompugnte stellt zu wenig Beamte au. bezahlt fie schlecht nud sordert von ihn«», außer dem aus dieser stark befahrenen Strecke oduehi» besonder» anstreugeudeu rage»dieast, noch die Bewältigung eine» übermäßige» Sevorat- und Extrazugsverkrhr». Der vrtrtebS-Assiflent von Roceabruna war, nachdem er schon IS Stunden tm Dienste gewesen, um st Uhr 45 Minuten wieder für seinen Lhes, Herrn David, einqetreten. Während David hieraus in seinem Garten neben,» »mbcrspazitrie, hatte Didelot Fahrkarte» autzuaebe» aud Geld eiuzuuehme», Tele- qramme auszuuehme» »ud abguschicke». da» Reisegepäck rtu»»schrech«». Ankuuft und Abgang der Züge zu leiten u»d überdies da» Li», und Nukstrlgea der Paffagiere zu überwachen. ES ist rin Wunder, daß der Mann alle diese Verrichtungen bis dahiu lmuirr niuütlh.iil ver sehen batte, ohne da» jemals ei» Unglück geschah. Seine Kopflosigkeit im Trubel de» verzehasachtea Verkehr» «»läßlich der LarnevalSsrstr erscheint sehr begretsttch, ja brmltlridenswllrdlg. Er tst «iu tntelli- genier, 82jShriger junger Monn von einnehmendem Aeußeren. dem nicht nur seine unmittelbaren Vorgesetzte» and die ganze Einwohner- tchost von Roceabruna, sondern auch die Oberleitung der Lompaguie elbst da» allerbeste Zeugutß ausstellea. Er trat i» würdiger Haltuag aus und sprach klar und entschiede», ohne srta« Schuld irgendwie zu bemäntela. Am Tage nach dem Unglückssallr wurde er au» dem Dienste entlasten «nd verbrachte den seither verstoffenen Monat in Unter- uchungShast wie eia gemeiner Verbrecher i» einem rkelbasiea Loch, dem sogeaaauteu „Senat". Da« Auditorium sympatyistrte denn auch nach der warmen Fürsprache de» Verthrtdiger» tn demonstra- tiver Weise mit dem bedauernswrrlhea Opfer seine» Beruse» und wußte vou dem Präsidenten zur Ruhe »erwiesen werde». Al» da» irenge Nrtheil sodann vernammrn wurde, welche« Didelot unter Inrechnung aller MilderungSgräad« zu sanszehnmonatlicher Hast, ow e Zahlung der GerichtSkostcn, und die Lompagnie Paris-Lyon- Mödüerrante nur zur solidarische» Haftung für die letztere» ver- urtheilte, verließ da» Publikum ties ergriffen de» Gerichtssaal. — Marge», Sonnabend, wird in Monaco von Seite de» «oneaaSkischen Obergerichte« dem zivette» Angeklagten, dem Station» - Lhes vou Monte-Larlo, Ltzapui», da« Urtheil gesprochan. — Venedig, IS. April. Zur 25iährig«n Gedenkfeier de« Todestage» Eavour'», di« im kommende« Juni be vorsteht, wird unter anderen Schriften auch ein Werk von Zilippo Mariotto veröffentlicht werden unter de« Titel »h» aupienra politic» cki Onvour « äl visnuu-clr-. — Brüssel, lS. April. Die gerichtliche» Erhebungen llber da« Mordattentat de» Deputirte« Bandersmissen auf seine Frau haben folgenden Thatbestand ergeben: Nacht» 1 Uhr ertönte am Fensterladen de» Haufe« in der Rue verte da» verabredete Zeichen; Frau vandersmissen öffnete die Thür und eilte in ihr Bett zurück. Ihr Gatt« trat in höchster Er regung ein, und ohne aus ihre Begrüßung zu achten, sorderte er sofort jenen Brief, in dem er ihr dl« Versöhnung ange- >ot«n. Aus die Antwort, sie Hab« dnr Brief ihrem Advocaten Iolly eingehändigt, erwidert« er: .Ter Abvocat hat denselben Dir wieder zuqestellt — also gieb den Brief." „Ich habe ihn nicht!" „Nimm Dich in Acht", rief vandersmissen, „es gebt um unser Beider Leben", und dabei zog er den Revolver au« der Tasche. Al» die Frau die Waffe sah, sprang sie au» dem Bett. „Ich habe ihn nicht hier." „Dann bete und iirb!" „Ich will ihn suchen!" Dvbei löscht« sie da» Licht chnell an» und eilte zur Thür, welche zu dem Eorridor be hause» führt. Er schoß; die Kugel streifte den Kopf seiner Frau und traf leicht die Hand, mit der sie sich beim Hinau-eilen ihr Ge« icht schützen wollte, sie floh in den Keller. Bandersmisten, der niemals die unteren Räume betreten hatte» eilte ihr nach, blieb aber an der oberstrn Stufe stehen; er sah und hörte nicht». Da kam ihm der Gedanke, einen Schuß abzuseuern, dann werde seine Freu glauben, er Hab« sich selbst erschossen und au» dem Keller herau-kommen. Er schoß und nach wenigen Augenblicken eilte sie die paar Stufen hinauf, stieß ich aber an ihren Mann, der sofort zwei Mal auf sie schoß. Die eine Kugel ging durch die Lunge; ihr Hemd entzündete ich. Trotz der schweren Verwundung hatte sie noch so viel Kraft, den Eorridor durchzueilen «nv die Hau»thür, die Bandersmisten zu schließen vergessen hatte und nur an- ielehnt war, zu öffnen; zum vierten Mal schoß er den Revolver aus sie ab; die Kugel verwundete sie am Bein. Al» sie auf die Straße trat, brach sie bewußtlos zusammen. Der in Folge de« Schüsse» hinzugeeilte Polizist fing sie auf und löschte mit Mühe den Brand de» Hemde» mit der rechten Hand; mit der linken Hand ergiff er den noch rauchenden Revolver, den der ihm Unbekannte noch in der Hand hielt. Nun erst eilten Andere hinzu. Der Zustand der verwundeten bessert sich langsam; die Aerzte geben die Hoffnung nicht auf» ie zu retten, da da» Fieber wesentlich nachgelassen hat. — In einigen Staaten der nordamerikanifche» Union ist da« Feilbieten und Ausschänken von Spirituosen gänzlich untersagt. Da» Verbot wird natürlich in der mannigfachsten Weise umgangen. Welcher Mittel man sich zu diesem Zwecke bedient, geht au» einer Notiz de» Ehicagoer „Weltbürger»" hervor. Da» genannte Blatt schreibt: „Augen- lenzen havrn un» erzählt, daß man iu Eansa« Bibeln kaufen kann, die »icht au» Papier, sondern au» einem anderen Material gemacht und mit Spirituosen gefüllt sind. Ebenso md Spazierstöcke mit Branntwein angrsüllt. In Fleischer buden kann man Würste kaufen, die nach näherer Besichtigung als Schnapsflaschen sich entpuppen. Durch da« Verbot de» öffentlichen Verkaufe» von Spirituosen sind diese Dinge hervor- »erusen, und e» wird durch sie da» Uebel de» geheimen Sranntweingenusse» ganz ungemein gefördert." witz mit einem Aufwand von 182V 2) Herstellung de» Untergründe» zur künftigen Pflasterung in Macadam in der Mollkestraße und zwar aus deren Strecke von der Elisenstraße bi» zur Bayerischen Straße't läng» der Sürsette der Schule mit einem Aufwand bis 5498 ^ 3) Abkommen mit den Ge meinden Reudnitz und Anger-Erottendors wegen Gewährung eine» Beitrage« von 2450 leiten» der Stadkaemeind« Leipzig zu den Kosten de» Baue- einer Schleuß« aus der Wurzener Ehaussee betr. Die Vorlage, betreffend die Herstellung der Umgebung der anglicanischen Kirche als Gartenanlage mit 2650 ^tk Aufwand und Tragung der Unterhaltungskosten, wird abgelehnt. Hierauf folgt eine nichtöffentliche Sitzung. * London» 21. April. »Daily New»' melde«: di« bri tische Regierung tauscht über die Ergreifung entschiedenc- Schriltr zur Vermeidung eine» türkisch-griechisch->- Kriege» ihre Meinung mit den übrige» Mächten au». E , endailtiger Entschluß ist indeß noch nicht erzielt. * Rom, 20. April. In de» letzten 24 Stunden kamr, der Stabt Beneeig 3 Eooleraerkrankungen uu^ in Verkehrswesen. —r. Aus der Bayerischen StaatSeiseubah» kommen an- läßlich der beginnenden Reises« ilon bereit» ab 1. Mai d. I. ver schiedene Fahrplan Aenderungen zur Einführung, so z. B. aus den sftniea Hos-Wiesau-RegeuSburg.Muuchen, Lger-Wieia», Lger-Nürn- bera rl» Schnabelwaid, Passau-Nürnberg-Würzburg, München- Lschaffenbnrg, Münchea-Roseahetni-Salzburg, Salzburg-Freilassing- Reichenhall,c. Speciell für den Wechselverkehr mit Sachsen sind nachstehend« Lendrrungen von Interesse: Der Perionenzug I.IO Raäim. von Lger «ach Wielau mit Anschluß nach München geht ab 1. Mal be reit» 18.10 Nachm, von Lger ab und kommt 1.4 Nacku» nach Wiesau, verliert sonach in Lger den Anschluß an den 12.23 von Rcichenbach i. 8. ankoniinenden Personenzng. Dafür wird jedoch 1.15 Nachm, ein neuer Schnellzug von Lger nach München eia« , elegi, welcher in Weiden 2.43, in Schwondors 3.46, in RegenSburg i .40, in München 7.44 Abend» aukommt. von Hol an» erreicht man diesen Lourierzug in Wielau mit dem 10.55 Vorm, von Hos über Oberkotzau-Markt Redwitz nach München verkehrenden Per- sonenznge. Andererseits kann man aber auch in Weiden von dem Loururzuge Lger-München aus den Personenzug Hot-München über gehe», wa» für Diejenigen von Werth ist, welche »ach einer Station hinter Weiden reisen wollen, an welcher der Lourierzug nicht an- hält. — Der Güierzug mit Personenbeförderung 2.30 Nachm, ab Lger nach Wiesau wird vom 1. Mai au erst 2.50 abgelassen werden. In der Gegenrichtung verläßt der neue Schnellzug 7.30 Vorm. München, 10.30 Vorm. RegeckSburg und kommt 1 14 Nachm nach Wicsau, 1 50 Nachm, nach Lger, zum Anschluß an de« 2.20 Nachm, von Lger nach R-ichendach-Le>pziq abgehenden Zuge. Der jetzt 1.4 Nachm, in Wiksau abgehende, 1.55 in Lger ankommende Personen- ug m>i Anschluß von München geht in Zukunft erst 2 Nachm, von L>esau ab und trifft 2.50 Nachm, in Lger ein, erhölt sonach direcien Anschluß nach Sachsen »icht. Wer mit dem Personenzuge kommt und über Lger nach einer sächsischen Station reisen will, muß m Wiesau aus den Schnellzug übergehen. Lbenso Hai man in Wiejau vom nruea Lourierzug München-Eger Anschluß au deo Persoaenzug «ach Hos 13.35 Nachm, in Hos). Aus der Lirecke Nürnberg. -chnabelwaid-Markt-Redwitz-Eger wird ebensalls ein neuer Schnellzug in jeder Richlung eingelegt und zwar: 12.15 Miiiaa» au» Nürnberg, 3.25 Nachm, in Lger, 1.0 Nachm, au» Lger, 4.12 Nachm, in Nürnberg. Die neue LourierzugSverbindung nach und von München erhält noch durch direkte, daj Umsteigen ersparende Wagen einen weiteren Vorzug. ES werden direkte Wagen l./II. Elaste, sowohl zwilchen Berlia-Leipzig-München al» auch Dreöden-München verkehre» und jwar: 6.35 früh au» Leipzig (50 früh au» Dresden), 12.23 Nachm, in Lger, 1.15 Nachm, au» Lger, 7.44 Abends in München; 7L0 vorm, au- München, 1H0 Nachm, in Lger. 2.20 Nachm, au» Lger, in Leipzig 8.0 Abend» (in Dresden 10.0 Abend»). Sitzung der Stadtverordneten. B»rlä«fi«er Bericht. * Leipzig, 2l. April. Am Rath-tische anwesend: die Herren ObecbUrgernieisier vr. Georgi. Bürgermeister Justiz rnth vr. Trvndiin und Stadtralh vr. Mefferschmidt. Zu der NatbSvorlage, betreffend ParcellirungSplan und orlsstatu- tnrischc Bauvorschrisle» für da» an der Zeitzer und Sophien- straßc gelegene Gesammlgrundstück der Frau Auguste verw. Brems, beantragen der Bau-, Oekonomir« und Ver fassungs-Ausschuß: 1) den ParzellirunaSplan zu de»'bmigen unter den Bedingungen ». daß die Billa Nr. 18 in Wegfall gelangt, d. daß der ganze Platz, aus welchem die Villa 18 projectirt ist, frei liegen bleibt und mit gärtnerischen Anlagen, deren Herstellung der Genehmigung der Gemeindeverwaltung bedarf, dersrben wird, e. daß die den freien Platz um schließenden Häuserreihen in der vorliegenden Gestaltung, je doch nur in fortlaufenden geradlinigen Fronten ohne zeden Winkel auSgesührt werden, ungefähr so. wie die ausliegende Skizze darstellt; 2». nach vorstehenden drei Bedingungen den Ent wurf de» Ort-stalut» zu ergänzen bez. abzuändern: l>. in 8. 7 de» OrtSslatut» noch einzurücken die Bestimmungen über Be schaffenheit von Räumen i» Kellergeschossen, welche von den Etagen au» oder zu gewerblichen Betrieben oder Waschküchen benutzt werden, und die Fassung dieser Bestimmungen dem Rathe zu überlassen; c. im Nevrigru aber da» Orttstatut, vorbehaltlich der Genehmigung der nach den Anträgen unter 1». d, o sich nothwendig machenden Abänderungen zu ge nehmigen. Da« Collegium tritt nach längerer Debatte und nachdem ein Antrag de» Herrn Herrmann aus nochmalige Verweisung an die Ao-schüffe behus« eingehenderer Erörterung der vom Rath-tische au» geltend gemachte« rechtlichen Bedenken abge lehnt worden, den AuSschußanträgen einstimmig bei. Die Schlußabrechnung über da» VUI. deutsche Bunde»- schießen, deren Resultat vereit» bekannt ist, wird richtig ge« sprachen. Da» Gesuch de» katholischen Gesellenverein», um Erlaß einer GrunderwerbSstener und eine» Armrncasten-Beitrag» in der Gesammthvbe vou 134 ^1 40 wir» genehmigt. Zu der Vorlage, betreffend die Autsührung verschiedener Herstellungen an der Wandstelle de» Tauchnitz'jchen Erb- begräbniste» aus dem Nordsriedhose mit 126 -<4 85 ^ au» den Betriebsmitteln der Stadtcasse, beantragen der Finanz und Bau-Autschuß die RalhSvorlage obzulehne« und ander weit« Vorlage hierüber zu erbitten. Da» Collegium beschließt mit 31 gegen 20 Stimmen diesem Anträge gemäß und verwilligt sodann 2600 ^4 zu Herstellung von Vlitzableitung»-Anlagen an sechs Gebäuden der Äa»anstalt U. Hinsichtlich der Herstellung der Kaiserin-Augusta-Straße aus ver Strecke Tn. vi» zur ll. Ga»austalt mit einem Kosten, aufwand« von 23,021 ^4 beschließt da» Collegium, gemäß tei» Anträge de» Oekonomle« nud Finanz - A»»schusteS, die Vorlage zwar zu genehmige», tab« aber dem Rath« zur Erwägung anheim zu geben, ob sich nicht empfehle, anstatt Macadam provisorische» Pflaster au» altem Mater,» > herzu- stellen. wa» später al» Packlager zur definitive» Pflasterung dienen könne. Da» Collegium genehmigt hieraus »och folgende RathSvorlageo: 1) Herstellung einer schmiedeeisernen Ein friedigung am Vorgarten de» Förstereigrundstücke« zu Conne- 2 Eholeratoderfälle vor, iu Chicggia und Cavarzere je rii.e Erkrankung. * Spezia, 20. April. Heute wurde hier in Gegenwart zahlreicher fremder Osficiere auf eine für dir Befestigung d > Jasens destimmteGruson'sche Hartguß-Panzerplatte vo» 2000 Centnrr Gewicht geschossen und ^>war au» de», Armstrong'schen 4S-Centimeter-Geschütz mit »wer Krupp'schc > Stahlgrannte von 20 Centner Gewicht. Die Pulverlabui, z betrug 370 Kilogr., die lebendige Kraft 14,800 Meterton Die Platte widerstand vorzüglich «nd soll demnächst weilc. beschossen werden. * Brüssel, 2t April. Die Fra« de» Deputirlcn Vandersmissen ist den ihr durch ihren Gatten bei?, brachte» Verwundungen erlegen. * Kairo, 20. April. England hat den Vorschlag d-r gyp tischen Regierung, einen englischen Delegirten nach Wakyhalsa zu entsenden, um im Namen de» Khedive mit de , Aufständischen zu unterhandeln, angenommen. Aus dem Geschäftsverkehr. f Mit dem langerwarieten und ersehnten Frühling ist ein neue» Leben in die Welt gekommen, und auch die Geschäftswelt hat ein neue» Kleid für die Frühjahrssaison «»gezogen. Besonder» in den Mode- und Lonsection«gelchäkten herrscht ein rege« Leben und Treiben, den» jede Jahreszeit verlangt, daß ihr hier iu allerlei Lostümen und Kleiderstoffen, t« Mänteln und sonstige» Schönheiten der Mode gehuldigt wird. Tritt doch die Mode dem schönen Geschlecht allezeit kategorisch gegenüber. Zur Frühlingszeit aber, wo sich die Welt mit bunten Blumen schmückt, verlangt auch die Mod« bunte, licht», s-rbiqe Stoffe, und die schweren, dunklen Wilttergevaud« find mit dem Winker selbst aus Monate hinaus ent thront, wie erfinderisch die Mode ist, wie prächtige Fardenzu- sammeustellunqen sie liefert, wie reich sie an Variationen in Form und Farbe sich vräsenlirt, davon kann sich die Damenwelt einen Begriff mache», wen» sie ibre Schritt« durch das Modelager der Herren Kloftcrinan» L Sievert, hier, Hainstraße, lenk», dessen Leistungen aus dem Gebiete der Damengarderobe weit über Leipzigs Grenzen hinaus von sich habca reden machen. Alle-, was zur Frühlingssaison die Damenwelt sich ersehnt, findet fie hier in den neuesten und reellsten, geschmackvollen Mustern vor, und wer »ach „Xouvenatüi" begierig ist, kommt hier an die rechte Quelle. Unsere Damenwelt sei »och besonders auf die Aanoueeo der Firma im Auzetgeatheil aufmerksam gemacht. s Dresden. 2l. April. Ge. Majestät der König hat Allergnüdigst zu genehmige» geruht, daß der Kanzleiralh Carl Friedrich Albert zu Freibcrg und der BetriebSdireclor Robert Hofsmann daselbst die ihnen von Sr. kaiserlichen und königlichen Apostolischen Majestät dem Kaiser von Oester- goldene Berdienstkreuz mit der Krone, annehmen und tragen lS. Mai diese» Jahre» einzuberuscn. Telegraphische Depeschen. empfangen; die Verhandlungen beginnen heute. * Pari», 20. April. (Deputirtenkammer.) ' erklärt, er habe die Regierung über die griechische Angelegen heit zu interpelliren beabsichtigt und dieselbe dazu auffo wollen, ei» Schiedsgericht vorzuschlagen. Der Minister präsident Freycinet habe ihm jedoch heute Vormittag gesagt daß die Abgabe eine» Votum» in Betreff Griechenland» zr Jnronvenienzen führen könne. Gleichwohl halte er sich im Hinblick darauf, daß die Wünsche de» französischen Parlament», wie diejenigen der anderen Parlamente mehr und mebr da raus gerichtet seien, internalionale Differenzen aus freund schaftlichem Wege zu regeln, dazu verpflichtet, ein Princip zu bekräftigen. welche» dasjenige der ganzen civilis,rten Well werden müsse. Ter Mmisterpräsitent Freycinet erwiderte, er sei mit Passy in Bezug auf da» Princip einverstanden, in der griechischen Frage Halle er aber die Initiative Frankreich» für unmöglich, denn für olle »riei,tauschen Angelegenheiten sei ein vollständig dazu drsignirtrr Schiedsrichter bereit» vorbanden, es sei die» da» Concerl der europäischen Mächte. Ein be sondere» Schiedsgericht Vorschlägen, würde beißen, die An gelegenheit dem europäische» Eoncerte au» der Hand nebmen, überdies existire da» vo» Passy gewünschte Schiedsgericht in voller Wirklichkeit, weil die Mächte bemüht seien, die türkisch- griechische Frage in freundschaftlicher Weise zu regeln. Frankreich sei im friedlichsten Sinne lhälig» um eoie für die Betheiligte» befriedigende Lösung herbeizuiühren. Ter Zwischenfall ist damit geschlossen. (Wiederholt.) * Pari», 20. April. Die Deputirtenkammer er klärte die Wahlen im Departement Tarn et Garonne für giltig und genehmigte die für den Ministerresidenten in Madaga-car und für den Bau einer Torpebomerkttatt m Toulon gejordcrlen Eredile. Hieraus wurde die Beiaihung der Vorlage, betreffeuv die Ausslelluug im Iabrr >889, be gonnen (Diederbolt.) * Pari». 20. April. Die Deputirtenkammer be schloß mit 33l gegen 214 Stimmen, zur Beralhung der einzelnen Artikel der Vorlage, betreffend die Ausslelluug im Jahre 1889. überzugehen. Ter Finanzministrr legte den An leihe-Entwurf in der vom Senate beschlossenen Fassung vor. Nach Schluß der Redartion eingegauge». * Wien, 2l. April. Die Wiener „Abentpost" erfährt, daß bei näherer Erörterung aller für den Abschluß eine» neuen österreichisch-rumänischen Handelsverträge» pri»- cspiell wichtigen Puncte. aus welche sich die Wiener Bera tbungen au»drücklich beschränkten, zwischen den Delegieren Oesterreich-Ungarn» und Rumänien» sich nirgend» solche Differenzen ergaben, welche die Fortsetzung der Berkandlungc- in Frage stellen würden. Tie Delegirten beschlossen daher, diese Vorberatlmngen zu schließen und weitere Verhandlungen chleunigst, womöglich noch im Lause der kommenden Woche, in Bukarest aufzunehmen, we-halb sich die österreichisch ungarische» Commissaire schon ansang» der nächsten Woche nach Bukarest begeben dürften. * Pari». 2l. April. Die Kammer genehmigte den An- leibe-Entwurs mit den vom Senat beschlossenen Abänderungen Bei der Specialberathung über die Vorlage zur AuSstellui g im Jahre 1889 werden die Anträge, wonach die Aussteller ür ihren Au»stellung-raum zahlen und fremde» Baumaleri l owie fremde Arbeiter von den Au-sicllungSarbeiten auög schlossen «erde» sollten, abgelehnt. Die Vorlage wird in der Schlußabstimmung unverändert mit 350 gegen 15l Stimme» angenommen. Der Senat hat sich bi» 25 April vertag! Dem „TempS" zufolge wird derfranzvsisch-chinesische Vertrag am 25. April unterzeichnet. » * Brindissi. 21. April. Vom 20. bi» 21. April Mittag» kamen sech» Cbolerasälle vor. davon zwei tödtlich. Ein früher Erkrankter ist ebensall» gestorben. Meteorologische Lroliachtungen »ak »«r 8t«r»n»rl« t» t-eiprlo llitii-: N3 steree ük«r-t-», ZI- ^eir cker st>>»i>»cbruoy Il»row. re», »nt ? Uerwti- lizsr.OI». It»I»U», tten. »» «t»a- rtcktune u. kllwin« - Xu»»:» 20Xpril.4b. 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Innltta»«» vom >1. »iprll 3 l.'l,r Lolir-U». 8tntiou»-X»m« -s r ltiobtunn unä 8titrke <ie» IVinäe» Vetter a 6oäv 763 80 mässyr 8cliue« ft 2 Unperanck» .... 76<> 8 leiciit heiler — 1 8k>»!e«>4n .... 767 0X0 massig heiter ^ 6 8tockkolw .... 770 880 leiciit heiter ft 5 Lopenünxeu . . . 764 08< > krisch Mol cnlos ft b Hemel 771 !()80 »c>,ML- h Mvikcmos -i- b 8M>uemüncke . . . 763 >8!) ,l»rk heiter ft 6 8kaeeo 767 s08l> »cI>M»cd heiler ft 6 760 t»80 mässix liefen ft IltimduiU 759 0 ieicbl kexeu ft 6 Ueläer 758 XO leicht Heueckt ft o Olierdourzr .... — — — Üre»l 760 030 «ckMnch deck eckt ft 6 LUtnster 756 ix leicht stereo ft 5 kerliu 760 io Mitssyr he-leekt -j- 6 L»,--ersl»ut«ru . . 756 XV leiclit Dunst ft 9 Damberz; 754 still Molkiz ft 11 >>tkirc>i — — liüuckeu 755 !lV niLssirr deileekt ft 9 Oixmuit» 757 !0 krisch Mulkix ft 10 IVien 759 80 »cd Mack ft 6 1'rnx 757 iO scI,M»cl> halb deäeckt ft !» lirnknu 763 0X0 wttssix Muliieulo» ft -t Demderx 767 80 sckMncb «rvik-llio» ft 1 Detersburx.... 768 iVXV leicht beckeokt ft 1 Ilcrivauustackt . . 761 880 sehMach Molkenloe ft 7 Triest 766 uti» Molkig ft 12 Olermoot 759 V mLssir beäeckt ft 8 Oork 76 l 0 MLssiLs beäeckt ft 7 4derck««o 767 080 ieiLt : heiter ft ? 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