Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.06.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188606026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-06
- Tag1886-06-02
- Monat1886-06
- Jahr1886
-
-
-
3210
-
3211
-
3212
-
3213
-
3214
-
3215
-
3216
-
3217
-
3218
-
3219
-
3220
-
3221
-
3222
-
3223
-
3224
-
3225
-
3226
-
3227
-
3228
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.06.1886
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»224 verbai,des l5n Bamberg) 1. Preis Nahen-Eoburg. 2. Prei« tnoch-Ncustadl und 3. Preis Gottlieb»Eger. r. Im Hauptrennen (Distance 10,000 Meter in 25 Runden) er rang den ersten Preis (Ebrengeschenk im Werthe von 120^ »nd vergoldete» Ehrenzeichen) C Leonharbt-Chemnitz in 22 Min. 28 Sec.. den zweiten Prei« (Ehrengeschenk im Werthe von 6« unv silberne- Ebrenzeichen) Ferd. Hage iun.- Ersurt in 22 Min. 28.4 Sec . den dritten Preis (Ehrengeschenk >>n Wertbe von 30 .ck und silberne» Ehrenzeichen) Enno ,!» och-Neustadt in 22 Min. 42 Sec. und den vierten Prei» (broncenes Ehrenzeichen) Felix Freude-Meerane in 23 Mio. 1 Sec. Im Trost rennen (5 Runden) erwarben zwei Ebrenzeichen (vergoldetund von Silber)Schmidtschneider- Nürnberg und Prückner-Hos. Ersterer durchfuhr da« Ziel in 5 Min. 52 Sec., letzterer in 6 Min. 3 Sec. — In der Landgerichtsverhandlung in Weimar vom 20. Mai ist der 15jährige Schulknabe Lamprecht auö Schellroda, einem weimarischen Dorse, zu vier Wochen Gesangniß und zur Zahlung einer Geldbuße von 2000 ^2 verurkheill worden. Der Sachverhalt war folgender: In rer Sylvesternacht von 1885/86 war dem Dienstmädchen Großner in Schellroda mittelst eine« aus einem blind ge ladenen Terzerol aufgesetzten Papierpsropsen« da« rechte Auge auSgeschossen worden. Nun konnte zwar die Großner, da der Knabe Alle- leugnete, nicht mit Bestimmt heit behaupten, dag Lamprecht eS gerade gewesen sei, da auch einer seiner Gefährten sich zur Zeit de« Schusses — eS war dunkler Abend gewesen — sich mit solchen Unsertigkeiten ab gegeben habe. Allein der im Auge zurückgebliebene Psropsen, den Dr. Brehme in Erfurt au« der Augenhöhle hatte ent fernen müssen, machte den Berräther des Lamprecht. Der Gendarm Müller hatte den Pfropfen nämlich sofort requirirl und nach AuSeinandcrlegung desselben constatirt, daß derselbe einem Schreibheft entstamme. Die Handschrift stimmte nach Aussage keS Lehrer« von Schellroda mit der des Lamprecht biS aus den Punct überein, so daß kein Zweifel an der Tbalsache mehr vorzuliegen schien. Demgemäß ist auch der Urthcilsspruch erfolgt. Bon Seiten der Staatsanwaltschaft war übrigen« eine Geldbuße von 3000 -E vorgeschlagen worden. — Königsberg. 30. Mai. Die „AönigSberaer Allgem. Zeitung" schreibt: „Die Anwesenheit de» Grasen Per- pencher, des OberhosmarschallS Sr. Majestät, in unserer Stadt bat natürlich eine gewisse Neugier im Publikum erweckt. Daß der Herr Gras zu dieser Jahreszeit nicht zu seinem Bergnügen nach Königsberg kommt und eine einfache Besich tigung der Schloßbaulichkeiten auch kaum ein genügende« Motiv der Reise bildet, liegt ziemlich nahe. Man sucht daher nach anderen Gründen. Nach Informationen, die wir ein- gezogcn, gehört ein für den kommenden Herbst in Aussicht genommener Besuch allerhöchster und höchster Herrschaften, der mit in ilitai rische» Ucbungen im Zusammenhang stehen würbe, nicht zu de» Unwahrschcinlichkeilen. Herr Gras Perponchcr hat eS daher für notbwendia gehalten, sich für den /fall in eigener Person über die Umgestaltungen im königl. Schlöffe zu orieutiren. Wie weit sich diese Mittheilungen bestätige» werden, bleibt abzuwarten." Ans Franken, 30 Mai. Vorige Woche gelang in der chirurgischen Klinik zu Wllrzburg dem Hosralh Professor Maas «ine schwierige Operation aus die glücklichste Weise. Einem schulpflichtig gewordenen Knaben war beim Spielen eine Bohne in den Mund und von da in die Luftröhre ge kommen. Die Bohne war bereits in den rechten Bronchus lVerzweigung der Luftröhre nach den Lungenlappen) hinab- geglilten und halte durch vollständige Verschließung de« Luft weges die ganze Alhinung der rechten Lunge verhindert. Der Tod de« Kindes mußte unbedingt in kurzer Zeit eintreten, wenn der Fremdkörper nicht bald entfernt wurde. Professor Maas machte deshalb die Tracheotomie (Eröffnung der Luft röhre). Durch fortwährende Reizung mit abgeschnittencn Federn gelang eS ihm, die bereit« gequollene Bohne von der Schleimhaut zu lösen, dieselbe dann mit einem feinen Haken zu fassen und zu cxtrahiren. Die große Anzahl von Aerzten und Studenten, welche der Operation beiwohnten, folgte dem Verlaus mit der größten Spannung und brach in laute Bravorufe aus. als Prosrssor Maa« die Bohne zeigte. Nach Aussage verschiedener Aerzte dürste die Operation eine der schwierigsten sein, die je gemacht wurde; man hat wohl schon harte (metallische) Fremdkörper mittelst der Tracheotomie aus dein Bronchus entfernt; organische Körper jedoch, wie Bohnen. Erbsen u bergt.. werden in gequollenem Zustande so fest von der weichen Schleimhaut umschlossen, daß die beste Kunst des Operateurs noch von großem Gluck begleitet sein muß, wenn ihre Entkernung gelingen soll. Schmalkalden, 31. Mai. Unser mit jugendlicher Kraft ausslrcdciideö Soolbad, verbunden mit InbalationS- hallc mit elektrischen Moor- und Schlackcnbädern, hat eine Idee gezeitigt, welche großen Beifall finden und in weiten Kreise» al« ein Segen empfunden werden dürfte. ES handelt sich darum, de» weiblichen BerufSarbeilerinnen, als Diakonissen, Schwestern de« rothen Kreuze«, Kleinkinder-, Volks- und Töchterschullehrerinnen u. s. w., deren Nerven system aeschivächt oder deren Gesundheit angegriffen ist, unsere Euranstalt und de» Aufenthalt in unserer milden Luft und unserer waldreiche» Umgebung unter den Bedingungen zu bieten, die auch den wenig Bemittelten den Genuß solcher Wokllkat eröffne». ES bat sich zu diesem Zweck eine Eoininlssio» gebildet, bestehend au- Sr. Durchlaucht dem Prinzen zu Salm-Horstmar, Rechtsanwalt Grebe. Rcalpro- ghin'asial-Reclor und Töchterschulvvrstehcr Homburg und ArchldiakouuS Meirich. Sehr ermunternd sind die Erfolge ihres Streben« gewesen. Der Badcbesitzer erläßt die Eurtaxe, Bäder und Inhalation gewährt e» zu herabgesetzten Preisen, eventuell unentgeltlich. Einen guten reichlichen Mittagstisch stellt der Restaurateur deS Bade» für 75 ^s. Angemessene und freundliche Wohnungen mit Kaffee und Bedienung für wöchentlich 8 sind zahlreich vorhanden. Die Aerzte der Sladt stellen ihre Dienste gegen bescheidene Vergütung even tuell gratis zur Verfügung Auch wird an den Herrn Eisen- bahnmiiiistcr eine Vorstellung um Ermäßigung der Eisenbahn- fahrt für diejenigen unter den bezeichneten Erholung»- und Hilfsbedürftige» gerichtet werden, welche nicht schon diese Vergünstigung genießen. Urberhaupt verspricht der Eifer, mit dein die Unternehmer sich der Angelegenheit widmen, daß sie dieselbe» »ach allen Richtungen hin fördern werden. — Wien, 26. Mai. (Allgemeine Zeitung.) Anläßlich der Fundarnentirung der bei Herstellung der zur neuen Arena zu Baden bei Wien führenden Straße wurde eine in Meter- hvbc abgebrochene. Über einen halben Meter breite feste Mauer aufgefunden, welche olle Merkmale römischer Her kunft trägt. Da diese Mauer an den vorderen Ecken den noch gut erhaltene» alten Verputz zeigt, so ist nickt zu zweifeln, daß sich hier der Eingang zu dem einstigen römischen Militair- bake befand, von welchem noch gegen Ende deS 15. Jahr hundert» nach Dreieckcr'S interessantem AnsichlSbilde der Stadt ansehnliche Ruinen standen. Link- unter dieser Mauer fanden sich eine Anzahl römischer Ziegel, von denen einige den Stempel der X. Legion tragen, sowie auch viereckige, große Ziegelxlatten und Fragmente von römischen Dachziegeln. Leiter konnte da» weiter rückwärts gelegene, im Jahre I7V6 beim Baue der Ursprung-bäder aufgesunbene und wieder zu geschüttete römffche Hypoeaustum nickt zugleich ausgeteckt werden, da nach dein im Stadtarchiv aufgesundenen alten Plane gegenwärtig die Stützmauern der Arena daraus stehen. Der bekannte Stadtarckivar und Mnseum-eusto« I>r. Hermann Rollet bat sich an die Stadtvertrelung gewendet, damit diele für die Geschichte Baken» so bedeutsame Stelle mit einer Inschrift aus einer gut erhaltenen, den Legionsstempel tragende Ziegelplatte versehen wird. — Pari». 29 Mai. Gestern stimmte» di« Bildhauer >d Maler de» ..Salons" über di« Pertheilung der Edr«,i mcdaille ab. Die Bildhauer konnten sich über keinen Namen einigen, und in dieser Sektion wird also diese« Jahr die Medaille nicht ertheilt werden. Die meisten Stimmen erhielt Schönewerk, welcher vor der Kunstausstellung gestorben war und dem seine BerusSgenoffeo noch eine Huldigung dar bringen wollten Die Maler wählten Jute« Leseovre, der den „Salon" mit zwei seiner reizenden, sarbenschöaen und delicat gezeichneten Portrait» beschickt hatte. — London, SO. Mai. In der Westminster Town Hall zu London fand am 28. Mai da« Inaugural-Meeting de« Englischen Goethe-Verein« statt, bei welchem vessen erster Präsident, Professor Max Müller, die Eröffnung«- rede hielt. Er betitelte seine Ansprache „Welt-Literatur, illustrirt durch neuerding« entdeckte Briese von Goethe an Carlyle". Da« Programm de« Abend» umfaßte außerdem die musikalische Vorführung mehrerer Gesäuge und Balladen Goethe'» durch Herrn und Frau Henschel mit Thören von dem Camberweller Gesangverein und Mitgliedern de» Liederkranze«. Literatur. Da« Juniheft von „Snsere Zeit", keranSgeaebeu von Ru- dols von Gottschall (Leipzig, g. A. BreckhauS), beginnt mit einem größeren Essay de« Herausgeber«: „Studien zur neuern französischen Literatur", in welchem die „Memoiren eine« Jmperia- listen" von Aldus, die viel geuannte Schrift: „Avant la bataille", der neueste Roman von Emile Zola „l'Oeuvre" und einige andere neuer« französisch« Werke einer unbefangenen krülscheu Würdigung unterzogen werden. Einen interessanten bioqraphiich-kritlsche» Essai, über „Brei Harte" hat Th. Ach-li- beigesteuert, A. Sartorius von WalterShausen eine gediegene Abhandlung über „Die mexikanische Vollswikibschast und deren Beziehungen zu den Bereinigten Staate» von Amerika". Bon dem Aussätze von Franz Engel über „Die Palmen in ihrer wisienichasllichen und kulturgeschichtlichen Bedeu tung" und von demjenigen Friedrich von Hcllwald'S über „Egypten und der Sudan" finden sich Fortsetzungen, die in jeder Hinficht de» Erwartungen entsprechen, welche die ersten Artikel erregten. Die spannende Novelle von Konrad Telmon „Der Wahn ist kurz" findet ihren tragischen Abschluß. Sehr reichhaltig find die theatralisch« und die politische Revue, welche die Chronik der Gegenwart bilde». ' srenndllch, bieder und zuvorkommend. Hier ist der Eurgoft selbst- ständig in seinen Bcdürsaiffen, Rechte» und Interessen, sorgsam gehütete Person, keineswegs Sach«, wie anderwärts. Man läßt ihm seine» Willen, schont seine Launen und, wn« nicht überflüssig zu bemerke» ist, seine Laste. Noch sei bemerkt, daß sich von hier au« auch leicht grSßere Partien «ich der Lenchtnibnrg, Jena, Weimar. Rudolstadt nntz in da« Schwarzathal auSftlhre» Allen Denen, welche Erquickung t« reinster Wald- »>d lust bei ruhige» angenehme« Ansenthnlt« für Woche» >md Monat« suchen, kann ein versuch ans« Dringendste empfohlen »erden. verkehrswese«. * Aus den Linien der söchsischea SiaatSeilenbahnea verkehren am HimniklsahrtSiage. den 3. Juni d. I., n. L. folgende Personen- Extrazüge: I. 3« besonder« ermäßigten Fahrpreisen: Leipzig-Leisnig und Rochlitz und zurück. Früh 6.4» ab Leipzig, Dresdner Bahndok, nach Grimma, oberer Bahnhos (Ankunft 7.32 früh), Leitnig (Ankunft 8.14 vorm), Eolditz (Ankunft Bori». 8.6) und Rochlitz (Ankunft 822 vorm ). Rücksahn ab Rochlitz Abends 8.45, ab Eolditz Abend« S.1, ab Leiluia Abends 8.50, ad Grimma Abend« SL1, in Leipzig, Dresdner Bahnhos, Abend« 10.17. II. 8» gewöhnlichen Fahrpreis««: Linie Meuselwitz-Gaschwitz. Abend- 8.50 ab Gaschwitz (Abends 8 30 ab Leipzig, Bayerischer Bahnhof) nach allen BerkchrSstellen b>« Groitzsch, Abend« 10.20 ab Groitzsch nach allen verkehrSstellea bi« Gaschwitz (Ankunft 11.3 Abend«) mit Anschluß nach Leipzig (Ankunft 11.37 AvendS). * Am 1. Juni d. I. ist die zwischen Mokitzburg-Giseaberg und BärnSdors an der Radebeul-Radeburger Seeundärbalja ge- legene Haltestelle LnnaertSwalde eröffnet worden. An der neuen Haltestelle halten die sämmtlichen fahrplanmäßigen Züge ün Bedarfs fälle an. Aus dem Geschäftsverkehr. k Eine nicht zu unterschätzende Neuigkeit ist in der Akbum- Brauch« soeben in allen contiaentalen Ländern, gleichfalls auch in Amerika, patentirt worden. E» ist die« ein sogenannter Album- Photographie.Ständer von Ed. Pachtina,,» in Dresden, ein aujrecht stehende», fest a» zwei broncirten Deitenständera ruhende« Album. Weniger Platz raubeud, dauerhafter im Rücke», leichter handlich u»d dabei nicht theurer al« die anderen seither üblichen AlbumI sind die inS Auge fallenden Vorzüge. Düset neue Album bietet gleichzeitig eisen eleganten Zimmelschmuck. In allen größere» Stödten Deutschlands halten dlc feineren Giilanteriewaaren.Geschäfte davon Lager. In Leipzig z. V. die Firma Moritz Mätzler. k Prrhri'a transatlantische Pul»rr-L«mbinatt«n ist ein vortreffliche- Mittel gegen Motten, Schwabe«, Russen. Fliegen, Flöhe, Wanzen, Blattläuse, Vogelmilben und Ameisen. Dü gefährlichste Zeit der Motten sind die Monate Mai. Juni, Juli, wo die ausgewachsene Raupe ihr Zersiürungswerk dadurch beginnt, daß dieselbe Haare und Wolle re. vom Grunde aller Gegenstände absrlßt und so enormen Schaden anrichtet. Man sei ln Folge dessen aus der Hut und vernichte bei Zeiten durch wirk- iame Mittel die Eier. Maden und Raupen re. Große Möbel- AusbewahrungSgeschäste, Tapezierer und Private wenden mit bestem Ersolg Prehn'S transatlantische Pulver-Combinatioa an, wes halb wir dafür ebenso warm empfehlend eintrelen. — Schwabe, Küchen-, Brod- »nd Bäckerschwabe, auch Schabe, Preuße, Kakerlak« genannt, sind nächtliche sehr flinke, au« dem Orient riugewanderte lederbraune Thüre. Dieselben befinden sich jetzt in allen Häusern, besonder« in Bäckereien, wo sie al-dann alle« Eßbare benagen, ja selbst Schuhweck zerfressen. Jedem Loco» entspringen 16 Junge; inan gehe deshalb recht energisch gegen düse Brut vor, der Erfolg krönt die gchable Mühe und Arbeit. Oscar Prehn, Leipzig, leistet für die Wirkung seiner trauSallautischen Pulver-Eombination jede Garantie, auch sieben ihm sehr viel Anerkennungen zur Seite. — Pslaiiienlöusc und Blaltflöhe lebe» aus Pflanzen, fitzen meist an der Unterseite der Blätter, wo sie durch AuSsaugen der Säfte schaden, ja selbst schon durch ihren Stich die Pflanzen tief schädigen. Die Blattläuse werde» durch ihre starke Vermehrung (in 5 Generationen entsteht eine Nachkommenschaft von 5 Millionen) höchst gefährlich. Sie sammeln sich im Frühjahre dicht um die ausbrechenden Knospen nnd kommen später an die jungen Triebe, welche sie oft ganz bedecken, so daß die Blätter sich krümmen und welken u. s. w. Auch hiergegen wende man die Pulver-Lomblnation an nnd die Wirkung wird von überraschendem Ersolg sei». Stuben- »nd Stallflügen. Dieselbe» saugen kein Blut, find nur durch ihre Zudringlichkeit und Beschmutzen aller Gegenstände sehr lästig und besonder- den Pferde» eine große Plage. Durch die Fußkrallen und eine Feuchtigkeit, welche sie an« den Fuhballen ausschwitzen, halten sie sich an glatte» Gegenstände» sest. Auch diese Störensriede, sowie Wanze» und Flühe werden durch obige- Pulver sosort vernichtet. Tagtäglich und ohne End« werden Mittel gegen diese Ungeziescr angeboten» doch haben wir von deren Wirkungen »och leider wenig gesehen, weshalb wir gern über Prehn'S transatlantische Pulver-Eombination berichten. Allein echt zu haben bei Herrn Apotheker Linke, Albert- und Zeitzer Straßen-Ecke, sowie beim Fabrikanten Unwersiiättstraße 2, Droguerü zur Flora. (Eingesandt.) Lsmmersrtsche 8«lkersK«rs. Trotzdem, daß in diesem Blatte schon so viele Eurorte und Sommersriiche» lobend genannt worden sind, so glauben wir doch vielen Lesern einen dankensweiiden Dienst zu erweisen, wenn wir aus rine Sommersrische ausmcilsam machen, die nicht allein wegen ihrer prächtigen Lage, schönen Umgebung und wohltduenden Stille, al« auch wegen ihrer trefflichen Verpflegung und billigen Preise mit gutem Gewissen bestens empsolilen werden kann Wir meinen da« in Sachsen-Allenburg, 1',, Slunde von Station Neustadt a/Orla (Gera-Eichicht) entfern» gelegene Schloß Fröhlichewiederkunst mit dem Dörscheu Wolfersdorf bei Hummelshain. Ein Wald- idyll, wie r« lieblicher und anmulhiqer nicht sein kann, liegt da« Schloß mit dem Dörscheu und dem unmittelbar am Wald« liegenden „Gasthof zum Keller" von hohen, üppig bewaldete, Bergen umgeben, in dem engen, romantischen Thal« der Roda, in welche« au dieser Stelle mehrere Seitenlhäür eiamünden. Fünf große StaalSsorsten nnd ausgedehnte Gemeindewaldunge», die einen viele Meilen weiten, herrlichen Nadel- »ad Laubwald bilden, umgeben unmittelbar den reizenden Ort. viele, «Heils sanft an steigende. »heil« steilere wohlgepfleqte Promenadenwege durchzüde» stundenlang den Wald, und zahlreich« Ruhebänke laden zun, verweilen eia. Die herzoglich« Forstverwalluiig läß» e« sich angelegen sei», immer neue lohnend« Wege durch die schönsten Waldpariieu aa- ziileye«, und ln letzter Zeit sind auch im angrenzenden großherzvglich sächsischen Forstrevier zahlreiche Wege durch de» herrlichsten Hoch- wald gcbadiit worden. Kein Wunder, daß dieser malerisch gelegen« Fleck», seit viele, Jahre» alljärlich da« Ziel vieler Touristen «nrdel Kein Wnnder auch, daß dieser friedlich« Ort mit seiner an überraschend«, «atnr- schönheiten in überreichem Maß« gesegnete» Umgebung in» Sonnner de, L ebl ugSsitz wurde sür den der Erholung und Ruh« bedürftige» Stadtbewohner! Seit kurzer Zeit ist der Gasthof auch mit eine« >»t eingerichteten Bade varseh«». DE vrmohnar tz«« Ort»« sind ff Dresden, 1. Juni. S«. königl. Hoheit der Prinz Georg, Herzog zu Sachse», und Ihre königl. Hoheiten die Prinzessinnen Mathilde und Maria Josefa find heute Vormittag nach Sibhllenort gereist. ff Dre«drn, 1. Juni. S«. Majestät der Kvnig hat die Landgerichtsrireetore» Johanne« Heinrich Hardraht und Friedrich Aböls Moritz Krasting in Dresdeu. sowie den LandgerichtSratb Moritz Hermann Tränkner daselbst z« Ralbe» bei dem OberlandeSgericht, den Amtsrichter Franz Arno Hüttner in Dresden und den LandgericktSrath Friedrich Walter Oskar Franke dasetbst zu LandgerichtS- dlrectoren bei dem Landgericht DrrSde» und de» Amtsrichter Emil Schreiber in Leipzig zum Rath bei de« Landgericht Leipzig zu ernennen AUrrgnädigst geruht. ff Dresden. 1. Juni. Mit Genehmig»«» Sr. Majestät deS KdiligS ist der OberamtSrichter Moritz Rodert Schröder in Großenbai» an da« Amtsgericht Zittau, der Amtsrichter Heinrich Hermann Scheufsler in Riesa an da« Amtsgericht Großenhain, der Amtsrichter August Richard Heldaer in Frauenstein an da» Amtsgericht Riesa, der Amtsrichter Gustav Hugo C o ld itzin Dippoldiswalde an da« Amtsgericht Frauen» stein und der Amtsrichter Karl Alfred Heiniche» in Zittau an da« Amtsgericht Dresden versetzt worden. ff Dresden, 1. Juni. Se. Majestät der Kvnig hat dem Amtsrichter Heinrich Hermann Sckrussler in Großen hain Titel und Rang eine- OberamtSrichter« beizulegen Allergnävigst geruht. — Se. Majestät hat Allergnädigst geruht, dem Expedienten bei der Gendarmerie-Oberinspection, prädicirten Overgendarm Hanke, da« AlbrechtSkreuz zu verleihen. — Se. Majestät hat dem Handschuhsadrikonten Georg Theodor Neu wann i» Dre-den da« Prädikat „König licher Hoflieferant" Allergnädigst zu verleihen geruht. Briefkasten. Lekrer« ^douoeuteu in Meerane. Denn der betreffende Wirlh nicht die Bezeichnung „echt" hiazuiügt, wird ihm sein Ber- sahrcn nicht zu verwehre« sein. Telegraphische Depeschen. * Breslau. 3t. Mai. Die „Schlesische LolkSzeitung" meldet über den Toast de- Erzbischof« Din der bei dem gestrigen Diner im fürstbischöslichen PalaiS: Er sei sich der schweren Bürde seine« neuen Amte« bewußt, tröste sich aber, daß er sich dies Amt nicht selbst verliehen bade. Se. Majestät der Kaiser habe ihn, die Anerkennung zu Theil werden lasse» »nd von Sr. Heiligkeit dem Papste sei er berufen worden Nach dem Gebote „Gebet dem Kaiser, wa« de« Kaiser« ist. und Gott, wa« Gotte« ist", werde er wie bisher, so auch in dem neuen Amte handeln. Auf den hohen Schutz der beiden von Gott geordneten erhabenen Gewalten bauend, trinke er aus da» Wohl de« heiligen Vater« Leo und unsere» ruhm reichen Kaiser« Wilhelm. * Posen, 3l. Mai. Da» „Posener Tageblatt" meldet, Erzbischof Din der werde am Sonntag, den 8. Juni, hier cintreffen und seine Inthronisation werde a« DienStag. den 8. Juni, siattfinden. * München, l. Juni. Die Kaiserin von Oester reich traf heute früh hier ein und reiste sofort nach Feldafing weiter. * Wien, 3l. Mai. Da« Herrenhaus genehmigte den Vertrag mit dem deutschen Reiche, betreffend die gegenseitige Gewährung de« Armenreckt«. * Wien, 1. Juni. Die Zeitungen melden übereinstim mend, daß der Fiuanzminister DunajewSki in dem Zoll- auSschusse die Erklärung abgegeben habe, die Regierung werde, fall« der von ihr beantragte Petroleumzoll adgelehnl werde, die verfassungsmäßigen Tonsequenzen ziehen und bei dem Kaiser Anträge stellen, welche geeignet wären, die mit Ungarn in dieser Beziehung getroffenen Abmachungen zur Annahme zu bringen. Der Ausschuß faßte noch keine» Beschluß. * Pest. 31. Mai Unterhaus. In Berakhung einer Interpellation, betreffend die Entfernung de« Hentzi- denkmal«, erinnerte der Ministerpräsident Ti« za an die bereit« im Jahre 1882 von ihm ausgesprochene Ansicht, daß nach hergestelltem Frieden Vergessenheit, ebenso wie die Be wahrung der Denkmäler eine'Pflicht beider Theile sei und daß e« nur uncidilistrte Völker feie», welche die Denkmäler zerstörten. Die nämliche Ansicht habe er »och heute und er könne deshalb keinerlei Verfügung betreffs Entfernung deS Hentzidenkmal« in Aussicht stellen. Im Interesse de« guten Einvernehmen- zwischen der Armee und der Nation dürsten die Wunden der Vergangenheit von keiner Seite ausgeriffc» werden. Auf eine Interpellation Apponyi'S, wa- der Ministerpräsident zu thun gedenke, damit die staatsrechtlich« Stellung der Armee al« österreichisch, ungarischer Armee vor jeder Mißdeutung bewahrt werde, erklärte TiSza unter Be rufung auf sein stete« Bestreben, daß da» gute Vcrhältniß zwischen der Nation und der gemeinsamen Arme« aodauer« und erstarke, daß die leitenden Kreise der Armee die Thal- fache anerkennten, daß die Arme« eine Arme« der auf der Bas,» de« Duali-mu» stehenden Monarchie sei. Man dürfe Äußerungen von Männern, welche die wirkliche Leitung der Armee nickt in Händen halten, nicht al« Aeußerongen der leitenden Armeekreise nehmen. — Beide Antworten Ti-za'S wurden mit überwiegender Majorität zur Kenntniß ge nommen. * London, 3l. Mai. In dem heute stattgehabten Meeting der Anhänger Chamberlain'«. an welchem 52 PalamentSmitglieder theilnabmen, wurde mit 45 Stimmen beschlossen, gegen die zweite Lesung der Homerulebill zu stimmen. In parlamentarischen Kreisen wird angenommen, daß damit die Niederlage der Regierung entschieden und dir Parlamentsauslösunq fast sicher sei. London, 3l. Mai, Unterhaus. Der Schatzkanzlrr Harcourt kündigt an, daß er morgen eine Vorlage, betreffend die Wein zölle, einbringe» werde. Gladstone erklärt, e« sei nicht die Absicht der Regierung, mit der irischen Land- ankaus-bill weiter vorzugehen, al« bis die Kammer in der späteren Session die irische VerwaltungSbill wieder ausnebme. Fowler setzt die Debatte über die irische BcrwaltungSbill fort. — Da« Oberbau« hat die erste Lesung de« inschcn ! Waffengcsetze« angenommen. * London, 1. Juni. Unterhau«. Die Berathung der irischen Verwaltungsbill wurde nach mehr al« sech«. stündiaer Debatte aus heute Nachmittag vertagt. «London, 1. Juni. Die „Daily New«" schreiben, die Homeruiebill werde, fall« nicht ei» plötzlicher und uner- warteter Wechsel eintrete, nickt zum zweiten Mal gelesen werden, nachdem gegen <5 Anhänger Chamberlain'« beschlossen hätten, gegen die Bill ru stimmen; da auch kein« Aussicht aus einen Wechsel »er Aitsichteo bei den Anhängern Lord Hartinglou'S vorhanden sei. dürste di« Bill schwerlich ge rettet werden. Da« Unterhau« werde wahrscheinlich gegen Gladstone entscheiden und Gladstone dürfte an da« Land appelliren. * Rom, Ll. Mai. von gestern Mittag bi« heut« Mittag erkrankte« in Venedig SV Personen an der Cholera e« starven IS Personen, darunter 8 früher Erkrank»«. In Bari kam ei» CholeratodeSsall vor. * Catania, 3i. Mai. Da die Lava nur »och «50 Met« »vn Nieolok entfernt ist, so habe« di, Eiuwohner die Stadt »«laßen, die Zngänge znr Stadt find dnrch Mllitair adgesperrt. Obwohl die Bewohner die Stad: großer Erregung verließen, ist doch kein Uiffall vorgekoniniea. * Madrid, Sl. Mai. Der hiesige Präfect Tiqvena ist durch die Selbstentladung einer Pistole, di« ihm beim AuSzirhrn de« Ueberzirher- entfiel, schwer im Uuterleibe ver- wunbet Worten. * Brüssel, 3l. Mai. Hier und in der Provinz wurden die sür den tZ. Juni oraanistrte« partiellen Arbeiter- mauifestatiouen untersagt. (Wiederholt.) »Petersburg, l. Juni. Ein kaiserlicher UkuS ordnet die Emission von hundert Millionen Credit-Rubel» emcr 5 procentigeu immerwähreudeu StaatSeiseadahnrente zu SS'/, Procent an. * Konstantinopel, 1. Juni. Ein Circular der Psorlc vom 30. Mai macht geltend, daß Griechenland nur un- regelmäßig abrüste und namentlich noch da« türkische Fort Aygo« bei Mezzovon besetzt halte und befestige und daß obgleich di« Truppen sich auf eine kurze Distanz zurückgezogen hätten, doch die MunitiouS- und Truppenseadungen forl- dauerten. Am Schluffe de» Rundschreiben« heißt es. die Pforte würde bedauern. Maßregeln treffen zu müssen, um sich wieder in de», Besitz de» Forl« Zhgo« zu setzen. * Athen, 3t. Mai. Die griechische Regierung hat beule ein Rundschreiben an ihre Vertreter in London. Berlin. Wien, Petersburg und Rom abgehen lassen, in welchem die De- mobilisirung der griechischen Truppen anzezeigt und gegen die Fortdauer der Blockade protestirt wird, weil durch dieselbe di« schleunige Abrüstung erschwert wrrde. Die Fort dauer der Blockade sei nicht veremdar mit dem Ziele, welches die Mächte im Auge gehabt hätten. Rach Schluß der Redactio« eiugegauge». * Berlin, 1. Juni. Die Branutweinsteuerco»,- mission hat unter Ablehnung der Anträge der Deutsch- conservativea und Rationalliberale« den Antrag MoStcr (Centrum) auf Einführung einer Eonsumsteuer vo« 25 ^ pro Liter angenommen. * Wien. 1. Juni. In der heutigen Abgeordneten. hauSsitzung theilte der Präsident mit, daß die für beute anberaumte Sitzung de« ZollauSschuffe« nicht stattfinben iverde. * Pari«, 1. Juni. Im heutigen Ministerratbe wurde gutem Vernehmen nach bezüglich der Vorlage über die Ausweisung der Prinzen ein Einvernehmen dahin erzielt, daß die Au-weisung de« Prätendenten der dirccten Linie auf legis lativem Wege erfolgen solle. Der Regierung solle das Recht zustehen. den übrigen Prinzen den Aufenthalt in Frankreich u gestatten oder zu versagen. Die Regierung solle indessen »insichtlich de« Gesetzentwurf« nicht di« Initiative ergreifen, sondern denselben aunehmen, fall« eine Commission ihn vorschlage. Meteorologische -eodochtuu-eii aat ck«r S»«r»W»rr« l» I-«ip»tx. llüd«: 112 Uetor über item Heer 2eit cker üeobeoktnur. Sara». r»N. »al GUilti». mtr.o-I». Oras» itoiorir» Vtaö- poaoi»- rtodtaa, a. trrk. »>» seara». Staun»!» ttaoloN'. Sl.Lai ^d.8 vkr Icknui Lor»ch - - «m. 2- 752.1 753.1 7814 -s-17.6' 79 >80 2 -b-18.61 80 0 3 Z-234I 63 >030 2 oooUllk klar taet klar llarimum ä«r T«mp«r»l»r — -s- 21'L. Ainu»»« — -s- 12* 2 Wetterbericht ra» 1. Gmml 8 vbr tli-ruen». 8t»tiov»-kl»w« 0 kickt»«» »ock Sttirk« ck«, Winckm Wetter 759 8 leiekt kalk deck eckt ff- 3 klaparanck» .... 758 8W leiekt deiter ff- 9 dikackeenite .... — - — — ^toekdolm .... 764 »tili ^olkeolo. ff^ n l!opend»r«N . - - 767 0 leicdt orolkeal« ff- l -> llrwel 766 XW leiekt irol Kenia» ff- 13 8»>n«mllnck» . . . 766 RO leiekt Wolkenlos ff- 13 766 vv Molkenlo» ff- !0 8rlt 765 80 oedieack «rulkur ff- 13 Iiawdnrix 765 080 w»«i» k» b deckeekt ff- 15 llelcker 761 0 leiekt «olkenla« ff- 15 (Tierdonrss .... —- — — — ,,,»»»« 756 8W leiekt Onnst ff- 13 Muster 761 0 leiekt deckeekt ff- 17 Iterlin 765 XO ieiekt Kelter ff- 16 Laiserslaatera . . 762 »tili Keiler ff- 1» Laoiderz 761 80 leiekt »olkevlo» -j- 20 Lltkirck 761 ISW leiekt keirer ff- 19 Macken — — — — Okemoita 763 080 ieiekt Wolkenlos ff- 17 Wie» — — — .»»«,«« — — — — Lrakau I-ewberr — — — — fetersburx.... — — — Herrn »uns tackt . , — — — — Priest — — — — (.Terwool 760 8 Ieiekt deiter ff- 18 l'ork 757 0X0 krioek Dunst ff- 12 Lderckee» 763 8 leiekt deckeekt ff- 8 vedersiokt äer Wittern»?- Xw Hont«? levlite ein« vom Leere oez-en Krnnlcreiel, ror- ärio?s»ä« l^elooo cki« d>» ckakiv über Littel<ieutecl>I»v<i otrömen- äeo keoekten I-nktmaoeen «ler 5'oickoe« roo ilenwelden ab. veebalb klart« äao »eit 8ovvta? Aaedmitt»? <lon«tl?e, re?ven»cde null lrtlkle Wetter am Vormitt»? »Ilmltli? »ick unil von Litt»? ad vurile äer Himmel io ?»»» 8»cba«o »iemlied beiter. Di« Tempera tur «t,e? raeck auä erreicbt« iw Laaimnm 17* im Oedir?« onä 21* im >i«l erlaube. VlttorimLss -^usstodt Nkr ». Gmmt. Letter«», trockenes anck norme» Wetter bet eebnuekei» lktlledea Wlncke». I^ioxer« Lauer ckleeer Wltterun? nakr- »ekelalleli. Am» »lei» ,«» cker Keenurt« an Uamdir?. am 3l Lai 1886. Lonreoo 8 M>r 8tatic«»-ki»me. , l Stektao, auck 8t»rk« 8m Wmck«. Witter. Z L 8 * - Ilnlla^kmor«. . . . Okri»l»»i>»»ock . . . iloskaa 766 761 080 mllmtzk W Mimik Wolkie WvllUL') ff- s ff- s >eu1»krW»se«r. . . 763 XW leiser deckeekt») ff- 14 Larlmek, Wieekackea Lreeleu rrim» 762 762 763 ?oo 0 lmekt 0 leiser lvim kMW m«mk dckt»') deckeekt Fedel*) deckeekt ff- 1« ff- 14 -b- 14 ff- ro Lk»ck *)8m^», mim OmriM«. *)gemm i,- «) m Lac ») Omrm, SeWUter. > » die s bos« selbst Bür? initgl Amti verv, lichke T lorini Eap« sang' Trö D vcrsai D sür d unser ^ahrei tunst je wc Stra! schwi, Beel« stLtte unser Sorg ISnqe Eröff erledi dasür stenS heutig werde S Hinzu mit d stahl vem t angre licde? gesiche die S die B jetzt t iremd welch« B, 7 Iah Platz sich ül Stadt ob m, absehe Luster nelnui Hofes siebt S Beerb! wäre j ««gebe welche, uniere keit «ii wcrdei kcU rti der S haltun der bi Di Betri« wordei Boden zweckei war d ireiere ichaft welche verwei Di neuen einch I Abthti sind, dingt an W und t wird, bestim Di NuSvi Friedl südlich werde selben und z s.IMM! einzeli beanst eiwa > daß n vflanz versa II < nicht bi anlag« Berich armen nutz»» wcrdei außer! wind« nur it iorisch dann zugan, nicht i Es qeaaui Tage. Schwl hervor ständi, und ist, Ni zu M daß d AiiSül Siadtl Daak den b> bei de und T Reih« inr d« Herrei Plan Hält»! Gewei führ« >l südlich i ne«, grab»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht