Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188703125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-03
- Tag1887-03-12
- Monat1887-03
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1887
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erscheint täglich stütz 6'/, Uhr. Lrtz«k1i»» und Lrprtitio» Johannesgaffe 8. APrkrtzNllnSrn drr Urdurilou: Voemitlags lO —12 Uhr. Nrchmi.stags b —6 Uhr. zsr »I« «HUa»»« eu>^I»»e«» »»hl KO »U st«»«».»» »><> »«l«i»dUch, Unnaß«» ßer skr dir nischftssk><nße Nummer ßesilmmten Inserate «» W-chrtilageii dl» .1 Uhr Nachmittags, an tonn- uiiv Festtagen früh dt» '/.st Utzk. 3u drn /ilialkn für Jos -Annahme: Ltt« Klem». Nniversilätsstraße 1. LouiS Lüsche. Kathariaeustr. 23 pan. u. Köui-spkatz 7, nur bis'/,!» Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und GeschSftsverkehr. Auflage Ist.7SV. ^lionnemeiilspiri» virnelj. 4'/, MK tnel Bruigerlohn ü Mt. durch die Post bezogen 6 Mt. Jede >-mzelne 'Ruinmer 20 Of. Belegen niplar 10 PI. Gebühren sur Extrabellaaen (in Dogeblalt-Formal gesalzt) ebne Poslbesürderuiig i>0 Mk. «lt Postbeiörderung 70 LU. Inserate 6>,ejpallen, Petitzeile L0 M. Groß.re Schrislen laut uns. Preisverzeichniß. Duhellaclschcr u. Ziffnusatz »ach höherm Dartf. Neclnmen unter drm Redac tl on«st e>ck> dir 4i)espokt. ZcrleüOPi. vor drnFn in il i e» nach richte» dir ügespaltrue Zeile -tO PI. Inserate sind stri» an dir EhpeditlSN z» jiiidrn. — Raball ivird »ich! gegeben. Zahlung j<r»l»i,»,> r.,,»il> oder durch Paß Nachnahme. 7l. Sonnabend den 12. März 1887. . 81. Jahrgang. Zur gtsiilligcn Vcllchlllllg. Unsere CLpeditlon ist morgen Sonntag, den LS. März, Vormittags nur bis Uhr geöffnet. LxstodMov lies I-elprlxor T'axedlattefi. ' Amtlicher Theil. EtwSlbe-vtrmlklhnng. 2a der Verkauf-Halle, Peter-strinwe- Nie. 17 (Trüne Linde) svU die z. Z. a» Herrn Kürschner Schlag vermielhele, vom Königsplatz an- gerechnet dritte Ab Idrtlung nebst dazu gehortgrr Atle-eelag« lm Hose »vn« I. Aprit dS. )». an D»en-taa, den IS d«. Mol». Dormittagß II Uhr ouj dem Raihhäuie. I. Etage. Zimmer Nr ik, ans drei Jahr* an d«a Meistbietende« anderweit vermiethet Werden. Ebendaselbst aus drin großen vorsaake lleqen di« Der, mirlhunzö- und Veisleigerungsdedingungen ntbsi Indenlariui» der zu vrrmirlhtiidrn Locatitälea schon vor de« lerminezut Eiiisichlnahme au-. Leipzig, dc» 1. März >887. Der Stath der Stadt Leipzig. I». 986. Dr. IKcorgi. Äöß. Dtlianlilmachun^ Di« unter dem 7 Februar diese- Jahre» au»geschriebene Lieferung von V Scblammabsudriv.ige,, ist vergeben und werden dir nicht berncksichtigleo Herren Bewerber »hrer An gebote hiermit entlasten. Leipzig, am 4. März 1^37. Drr Siath der Stadt Leipzig. Ild S2L/230. Dr. «Leorgi. G»>t>g»>utb, Asfrsssr. Ltadtische Sportasse beleiht Werlbpaptere unter günsttgea Bedingungen. Leipzig, den ro. Zä»»ar 1387. Die Sparcassea-Drputatio». DclialUlllNtuhimg. Bon dem unlencichiiete» Aiinenamte sollen im Stadttzause allhicr (Eingang Mi>I>l.,>.si<) DounrrStng, den 17. März a. B. Bonn, von 9 tlbr an, Mkiel. Sleidungssilul,-. Beilen. Wäsche, eine Nlischetipresse, einige V-ilen niit kunsilichen Bluinen. sowie ea. «tOtt Kasten ,n«r Schmuckfrder» uad faastigea Puhgegenstäudea re. meistbietend berstr-igt-i ,vi.-rv.n. Lcipzig, den 9. März 1887. Da- Armenanrt. Lubwlg-Wolj. Äunghühnel LrASlljung der rjaildrlsgcbrSlllhe der leidiger vörse. Nechbem die I. Nbibeilung d^« v-rsenvorstonde- beschlossen bat. In stl-tunsi «uch Wcchirt aus vtadrid »»d Barcrlona in den Turt-Zeilel ausjiineliinea, ist aus Lruud von 8 >6 bcr VSrlen. «rdiiung vom 2ö. Lkplcmber 1886 et» Vorschlag für die daduich bedingie Ergänzung der Haadriegrdräuch? von h ule ab an der L-rie au-geba»ql. flall- gegen drnseldeu bi» zum l2. April h. ). kein Aideisoruch bei unserer tlanzlel angebracht wird, werden wie sie dann anderweit mit der Wirlunq bekannt macken, dost gegen Denjrniqen, w Icher ihnen bei Abwickrlung eines Pöliengeichäsls die dneikennung verwelgert, llusschlubuag v«n drr Bärse versügt Verden kann. Leipzig, den 10. März 1887. Lte Handekskitmmer. 1)r. Wachsniulh, vor sitzender. Vr. lLensek, S koudsbSrse M Iclp)ig. U»- Nnkog de- 90. Aeburtstaze- 8r. Miieslät des Deutschen -aller- wird am TleuSllth. de« r>. Liärz. di« vllse »«- schtastcn dlriben. Ltipjlg, den lO. März 1987. Li« 1. Abkdeilu», de- vlrsenpsrstondr». ^ Wilhelm Schmidt, stellverrreleiiber Vorsitzender. Bleyl. D-rsensecrekair. producltnbSrse M Irlpjig. Der VS>lenvorstand ha» beschlossen, am Dlen-lag. h«n 22.Mir;. t»r Aeier des kaiserlichen a»eb„r,«Inges krtne Prodnckendüise ab- tiibalien, die drlresteiide Dochrnverlomniliing vielmebr schon LitgS zuvar. Ivioutiig. »en 21. März, stutisiiiüen zu lassen. Leipzig, den 10. März 1887. Li« 2. Adlhcilnng de« v>rsen««rftandt». gez. g. Schmidt. Lorsttzender. Blevk, V-rlensecertais. Ocllonllit'lie Hanllvlstlolnanslalt. 0«,lu» rl«, 27. 8ebuiz»I,r«, »m 18. Xprll «I. Di» keik>-r«»irnir»» der IiNkeren Xdlbetlune 4er >n»t»It (äre itiirie-r t iir«»,) dereeioi^en rum bünstliei^-ierei^ill^enäieni're. piie j»n,s» I^ut«. »elcli« »ick >Ie» 8ee«ekliiku»x«ck»jo »um Linjskei« b reiMi>1,u«n>1i»n«re er»ord»v k»l>«», i»t eia k»«bMt^«»- »eknklllcker kar»n» von 1»>,re,<Inu«r bei 80 D«kr.toa<1«» 1, -er VVock» »ine»rickl«t. l1ot«rrickt in »Ilea ^Meinen ä»r Aanäel»- Hri»«»a»cl,»7tz. kr»u/»«i»ck» uml «o«Ii» k« 8pr»ci>» okli«tori»cd, 1l»l>«ni»-k» »ml ,p»uj»ed« 8pr»ek« t»e»lu»lie. 8eknlg,1a 24V ^4 Air s»» 3»br. L,m«lä«n,»a arliitte» v«b ä«r Dot»r»ei«b»»t« in 4» Voebea- hs»e» ran II—12 vkr. ^ t» -abrmr» 1LV7. Varl ttsUr»». Vü»c1«e. Zlichtamtltcher Theil.' Leipzig. 12. März 1887. * Der Bunde-rath soll!« am Donnerstag die gewlltza» liche Wochen-Ptenaisitzuiig abhalken. Zur Bcralhung staube» dem Vernehmen noch u. A. ein Elsäg Volkringen beir>sl »ter Grsctzeiilwurs über vir Bestellung vo» Aiiilecoulloiie», eine Vorlage, belrefsenv die allgeineme Rechnung Über den Rrlchs- k.iu-ball für >883/81, ei» lÄrsetzeniwiils wegen Abäudc,»,,., der Gesetze über vie Ltiiirlieiteistuiig unv tie Rulnrut- lristunge» für die bewasslule Bl-icht i»> Frieden, sowie dir lZ>k>ärung Lübecks aus de» Antrag beider Grvßhrr;ozlhlln>e> Meckleiidurg wegen Erledigung einer Grenzsirritigkelk. * Die Stimmenthaltung des Lenk rums bei der zweiten Lesung der M > l > I a i r vo r la ge wird von verschie denen Blättern aus Vas Schärssle gegritzell. So schreibt die sreiconscroarive ..Post": Der Häl, puiict von Herrn Wiadlhorst's Aktion lm ver- flcstraen Wlater war der Moment, wo aus sein Ssniinando Allee in die »oa ihm gelr irre Lchlachiordnuiig eittschioruklr und er n»i dem Sckwladel „Feber Mun» und jrder lAlvichea' den grobe» Kahlirumps ansgelplelt zu bade» glautlr, der >»tnr Hrrischatl »m Parlameale dauernd ückern lollie. Jene« sei» ausgek ügetle Man-ver hatte die Vrob« etaer mir tlrintiilacrr -isst stL oollzirhr. den Wahldewegung nicht bestaub««, jrtzl biach bet der zweite» Lesung der Vt>liio>rvo>läge die Scheu», majoriiai vom 14 Januar auch iusteelich rüll g zusaaimcn. Social, demokialea. Pulen. Eliaster zeiglen ihr wakres Gesi-Vt und ftiuimle» übeiall mit Nein t1i,s du« lLeiil,uin7 Wer eriniirrl sich Nicki »cch der mehr parhetijchen. als iochnch degründelen Aeuherung Windl- Korsl's >n der zweiten Leiung. bah erst dte «n den Llichwadle» irgreich gebliebenen Mitglieder adgewarlei werden uitihlen. b-vcr die Fiaciion sich über ihre Siellung ichluisig muche» tünue? Uad nun parrueiuul woulu», uaricciur e»<ti> ulu» mu»I Denn SliNiMtnlhulluug ist so «agesahr da« -lägllchftr, »«» eine große Pailei gegenüber eiuer Frage, wie der des Sepien»,»« uad drr Friedeiispriiei znürtk, ldnn tuen. Weder ja noch nein zu sage» wagen, ist da« b!oo pluu ulke» ichwächlicher Halbst ii. ein vcrlegen- hrilsmaaüver, welches die inneee uad auhree Lchwäche der Pc>i«e> jrcilich uitstr ausdrckl, als verbirgt. Und srtvft ,n,t dieier Wasch lappeuiatlik war die Einigkeit dr» ltenirum« bei der enischeideud«» Abstimmung nickt zu erzielen. Sowohl die Septeana>«.Parie>en als die negative» Eieuieni, erhielte, Zuzug von den lkltiikuleu: ein Be weis, daß das nlruin zu einer poinivrn A-lioa in d>m elueu oder atidereu Sinne völlig uiisäd'g war, dah Siimmenlstaliuiig das einzige gewesen sei. den Zerfall derselben zu verhindern. Tie deutsch- sreistiiiiige „Liberale (5 o r r e sp o» de»z" bezeichne« da» Verhalten des Eeiikrum- als drstrii Abdankung Vlaii kann nur wüiilchen. das, diese Hossnung sich bald erfülle» mvge b >rs indrssen öo.bei nicht auger Acht laste», dag die jesuitische Schulung dc» Ciiilrum- eine u»ge>oöh»liche Parleik>»ci>.'lii- geschussen bat, die selbst in den kritischste» Lagen sich leider bewäbrt unv dadurch dem Ansehen de- Reichstage- die schwersten Wniiden geschlagen Hut. * Zn de,» parlamentarischen Diner, welche» am Freitag brr seiner Durchlaucht dem Reichskanzler Fürsten von Bi« march stallsand. Hallen E>nlaSu»ge» erhallen: die drei Präsib'NIen de» 9teich-lags: Herr v. Wedcil-Pie»dors. De Buhl und v tliirnhc-Bomst, ternrr die Herten v Hell- dorfs. v Rauchhanpl. 1-r. v Frege. Dr Harlnian». E>bpr>»z ,» Hohenlohe Oedringen, Gras v. Holsteii«. Gras v. Kleist- Tchmeiizin. v Koller, Gras v. Behr-Bchrenboss. v. Kardorss Dr v -uliuij, Herzog v. Ralidor, v. Bauinbach Frhr v t!llr:ch»hause», Dr. Miguel, v Beuiiigscn. Dr. Büikli», Dr. Rciuholb, Hobrechl, v. Fischer, Dr. Plaiquartjen, v. Benda, O-ch.lhauier. Dr. Tiüubli», Frhr. V. Dkgenscloi und Fürst zu Cgtolalh-Beulhe». Jur Lage. "Verksn, 10 März. Der Kaiser erfreut sich dauernd de- erwünschtesten Wohlbefinden-, und Alle, welche in letzter Zeit da» Gluck Hillen, in der Nähe de» geliebte» Herrscheed zu weilen, sind erstaunt Uder dir ganz wunderbare Rüstigkeit und geistige Frische des greisen Monarchen. Se. Majestät »ilcrcffirl sich und e>lu»digl sich aus bas Eiugeheiidste über den Fortgang bcr parlamentarischen Libellen. Der Kaiser bat. wir in parlaii.eiilarochcii Kreise» erzählt wird, sciurr deson deren Bejriediguna Autdruck gegeben über die beschleunigt« Erledigung drr M>l>la>rvorlage. Heule ließ sich derselbc durch den Eultu-iniuiste, Herrn v. Goßler über die Be- raihange» der kiichcnpoliNschen Commission de» Herrenhauses Brrichl erstatten. Wie wir miigclheilt, sind die vom Bischof Kopp gestellte» Anträge in der Commtssion säminllich abgelehnt worben Sollten sie in> Plenum ve» Herrenhauses dasselbe Schicksal haben, bann bars bas Gesetz überhaupt al» gescheitert an gesehen werben, denn die »alionallidrrale Partei hat keine» Kiilasi, den tllliamoirtanen eia Geschenk ausrubrängen, und da tzat Zentrum dagegen wäre, hätte der <L»>wurs auch im M t et war. um einem w«iie>g,t,enben Ansenianderiallea vi-rzabeugen ,-a§ C«nlrum dageaen wäre, hätte der lsnlwurs auch ru Ob da» Mittet Nicht dos schlimmste Uebil I». erickenu jrclt,.. ,raa vAtzgeerdnelenl'aiise keine Aussicht, angenommen zu werde,, Wenn da» G-sey nicht zu Staube kommt, so lick I» das Mauseloch drr Tiimmenlhaltuug kriechen uad we Bcr büuceien vom 14. Januar eiusach im Suche lassen, zeug, weder oo» Muld, noch vuu gulein Aeiv ssen. lttue Partei, welch« so schwach sich erweist, gräbt ihr eigenes Brak. Am wenigsien wird diele« Verlahren durch die Begründung ge- deckt, welche Herr von Fiauckensiei» zum Bcsl.n gab Ec b.pauvlrl. das lieuli um »eh» noch aus deinieibeii Slanepunct, wie am 14. Januar, aber e« hantelt uad st iiiml völlig aude,« Er bedaiipiet. da« Lep- irunat sei eine Schmälerung Lee veriassu»g«mägi,>e» Rechte de« Reichstage« nnd de« deuischen Bolle«, glrickwohl wag, ma» nick, gegen dasselbe zu stimmen. Dah die Behauptung völlig d weielos ist, angesichts der Lhaisache, daß da« Sevlennal der bc,i,tic,id, Rechiszustand ist, auch mchi r>w eie» werden kann, erscheinl seid» verständlich. In Herrn o. Ficu ckeiislcin's Augen ist cs ang-nicke » lich eine Beilitzung der verfassungsmäßige» Achte des Bat«, datz Nu» durch das Septennat die Mäglichlen abgeschniilen ist. den R icks- kedel gegen da- Mnnsteriui» Lutz schon nach drei J.'drea wieder in Bewegung zu sehr». Jedem durste eine solche Auslastung hart sntjeciiv qesäidt erichcinen. l^.-t not le»«t die wahrbast geniale V-merknng, daß das Ten. irum sich der Stimme enthalte, um nicht den Schein eine« ab. lehnenden Verhaltens zu erwecke«. Also der dlohe Schein ist sür da« Verhallen ta einer nationalen Frage eiste» Ranges sur die Herren Wiiidldorft »nd Fra„ck,nsletu und ihre Ärsolgichast in ß gebend! Dabei wird selbstverständlich der Zweck dieses Scke n. manSvers nickt erreicht. Denn Ltimmenihaltung bedeute, vrakinch in solchem Falle genau dasselbe wie Ablehnung. e> er aichi sür »i ch ist. ist wider mich, gilt hier mehr denn >e. D e >etz>ge Si iin»' enlhotlnng beweist vielmehr zur Evidenz, daß die W nolhvrsl'iche Parole .Leben Mann »nd jede» lttioichen" elnsach Schwindel war. Denn da« Eenlrnm ha« in seiner großen Mehrheit in dem e»>. scheiden»«» Momente nicht-, weder einen Groschen noch einen Mann, bewillig». Und wie würdig tst dies aanze Verhalten! Nm 1t. Januar prov cirle das Tentrum unter Windlhoesi's Führung die Ai.j.äiniig. nun sich dieser Soup als eln völliger Fehtichiag erwiese» Hai, sp eli es nicht mehr mit. Do haben sich doch die Freisinnigen ungleich achliingsweriher betragen, sie blieben ihre», Slaubpuncl leeu, so ichwere Verluste ihnen derselbe emgeleagen. Herrn Wi»cl!>o>jl schein» seine aanze tocti che sinnst abhindengekoinmrn zn sein Ein Io k äglirl,eS Verhalten, wie es bl« Mehrheit des Ec-nirmns am gestrige» Tage sich zu Schulden kommen ließ, zeigt nickt nur eine» starken moralischcu Leser», es ist auch ein« Dummheit ersten Ranges Die .National.Zeitung" äußert sich über diese» Vor- gang also: „Man war aus das Votum der kleinen, von Herrn Reichenlperqrr geführten Minderheit der Partei sür das Sep!e»»at vorbereitet, welche« heute abgegeben wurde; aber was man nicht erwariet haue, das war die Stimmenthaltung der bei We-tem meisten klerikalen Mitglirder. Line derartiae Niederlage und Bloßstellung, wie das Leiilrum hierdurch in der Militairsrag». dal sich wohl noch niemils eiue Partei in unserem öffentliche» Leben bereitet. Eine große Partei sieht sich in einer Angelegenheit, welche die Nation bis >a ihre Diese» aulgewühlt hat, worüber eia Wahlkamvi von seltener Erregung geführt worden, i» der Lage, gor kein Votum abg-de, zn können! Da- ist da» Ergebniß der „meifterhailen", so oil ge- prielenen Führung und Dactik des Hrrrn Windthorsl! Und wie wurde diese beilv'ellole Srlbstenläußerung drgrünbel! D e der Hallang der Herren Windtborst und Genossen aus de, zweite» Lesung enilvrechende Bew e gung der Präsenzstärke aus drei, ad r Beiwrigerung aus iirben Jahre, Halle, so vei sichen« Hrre v.Fi amkeiiftein, der dkl den Llaatsaeii» ne» des Te»>rui»s das Wort zu sühren pst-gt. M ßverstö ibnisj, über Das, was die Partei will uad nicht will, hervorruien können! Es ist durchaus nicht adznlehen, »„so das heute stä.ker »Lite der Fall sein können al» am 14 Januar und während der Wal,.« dewegung; zum Urb.estnß konnte ja Herr Wi idihors» eine Rede hasten, um jedes Mißverständiiiß anszuichli ßin Nein, dasielbe Lentrum. welche- bei den Wahle» in so tapferen Reden, z. V. He,r Wi^dihorü aus de« rhnniichen Partiitage >» siöln, sür die nur brei- jäh, ige B ivilligunq eingelreten war, wagte nicht, b-ute sür diele und gegen da- Septennat zu stimmen! ob mehr ans Uaterwüifi ck 't gegen den Pavst ober mehr ou« Scheu vor dem gioßen Dheü der katholischen Wähler, dessen Mißbilligung der Haltung des Lenteums im vorigen Reichstag dasselbe bet de» Wahlen zur Genüg« erlahren hat, da« laste» wir bahingeftrll». Da< Tentrum wird diese Nieder- lag» nicht verwind«»." I« Rrtch-lage wurde d« „Rationalzeitmig" zoselgr rr» da« G-srtz »icdt zu Staube kvmmt. so würde dies weder von unseren politische', Freunde», »och von den Con- ieivaliven al« ein Unglück a»gesil,en iverden. Die Ultra, »ivntnnen düisten aber bald einseb-m, daß eS nicht gut ist. die Laiigmuth der Regierung, welche bis an tie äußerste Grenze enlgeczeiigekommen tst, gar zu sehr aus die Probe zu st- llen. Im Reicl'-tage nehmen die pärinmentarischr» Arbeiten vorzüglichen Foriqanq. Täglich tritt die Budgeicoinniission Vo>n-iltcig- um >0 Uhr zns.iniiiie», unv um l Ubr beginnt die Plenarsitzung. Da der Etat dem », der vor gen Session aoigeieglen turchaus gleicht, können auch deren Vorardeuen h'iiutzt iverden. und aus Vcranl.isinng der Bndgetcvninnlsio» ist eine Ziisa»,itteiis>eiil»ig der voiige» Beschltisse zun, Bngdet im Bureau angejert,gl woide». Das Abgeo r o ne len ha ri«, n-elrhe- den pieußlsche» Etat längst abgeschlosien hat. stehi auch nicht «u Wege, und so wird durch Ahh.illung tägliche, Sitzungen r» sehr wohl erreicht werten, auch bas Reichs- budgel rechtzeitig, b. h bi- zum l. Apnl serligtiislellen. Dir ankeren Arbeite» werde» bis dahin zuriickgestelll. Un mittelbar »ach den tiDsterieiien kommen die Cnlwüije über d,r tlnsallveisichernng und den Ans'chluß der O. jscnliichleii bei Ger>chlSverh.,ndl„»gen zur Beralhnng. auch die neue Ge cichts. und Rechisanivails Gebührci»orb»ung wirb atödann dem Reichstage zugegangen sei». * Da» Centrum pflegt m,t großer Entrüstung in Abrede zu stellen, daß e» jemals die Socialdemokralen bei den Wabte» »ntelslntze. G-iröhnlich wird in Fallen der Stich wähl zwilchen einem Soc>albe»ivkrale>l und einem nationalen Eanbibalen cillerviiig» vo» der E-»Iru>»Sleiluiig Wablenl Haltung rinpjvhlen, die Parteigenossen wasir» aber »leist sckon. wir vaS praktisch zn verstehen ist, und wem, eie indirecke Unterstützung tilich Wahlenilial'iing Nicht griiütt, helie» sie auch direct. Bei de» jüngste» W.lste» ist cer socialdriiiokra- lis.he Caiividat in Sollligen in der Slntwaht mit e,„em Ralionalliberale» durch das eifrige aclive Eingreisen der Uiirainvulanen für Eisteren gewäoll loorke». Da- erkennt auch da- sociolcemokraiischc »Berliner Volksllalt- au», ruck lick unv banlbar an. Rta» mud sich da-sür etwaige Wahl- au»tinallrerjetzu»gen merken müsseil. * In der Nachwahl zum Reich-tag in Friebberq. wo durch Avlehiiung de- Herrn Miquvt ein Mandat er- ledig! war, ist, wie berrllü erwähnt, der nationaliiberate Direcloc Brand mit e!wa l'-09 Sttuime» Mehrheit gewählt morde». Gegencanblbat war der beulschsreistttuige Herr Hi»ze. * Zu den bevorstehenden S!eurrvorlagen bemerken die osliciösen .Berliner Politische» Nachrichten-: Wen» in der Presse und zwar zum Dhelt auch in den der Mehr best de- Reichstags nahestehenden Oraanen die Meinung »re treten wirb, daß in der lause,.den Reichstagsleision Steuer. Vorlagen nicht zu erwarten sind, deren Eini-rwaung sich vielmehr bis zur »ächtten Seisla» verjögrrn düistr. Io scheint viele An Ich.iUiing den thoisächiichen Be. bälinissen weniaftrrt iniowe» Nichi zu rallpeechen, als die Beschaffung der Mittel zur Deckuug be äuge,iblnklicken Brdarss im Reiche, wie derselbe nach dem Ela» »nd der M lltia, r» o rlag. sich gestaltet, n, Frage ist. Echo» in der Dhron rede ist ous die Notbwtndiqteii brr L lchließung w-merer Einnahme quelle» hingrwiesen uad die Au-arbeiiung drzüqlichee Boriaqe» an g küudia». Vei der Geueraldedaite des Etat« ist alli.itgz dir Dk-ngl chkett drr Brlchoffanq der Deckungsuiillel sür den It ehrbedari im Re che anerkannt. Aus Anlaß der voriähiigen Steuervoriugen ist endlich sür die Braniitweinbesieuerung so reiches Milerial zaiawmengelrogen, daß wrstere Vorarbeiten sür die Ausstellung eine» Branntweinsteuerg,letze« keine lehr lange Frist beonlprucken vieiniehr soiori an dte Littzelousarbeilung gegong-n weiden tonn sobald das Prineip srsifteh». In dieser Hinsicht wird zuuüchst allerdig« eine Berstlndlgvng mit den maßgebende» Parteien > ReickStoge herkeizusübre» sei». Aber die dadurch etwa veranlaßt, rr>. ^ » V , » - » » meimaiage uerneuuinoren ie„. eine zahlt, daß »« in den letzte» lagen >m tleulrum za den I Verzögerung drr DeiailauSaickeltung ist nichi gleichbedeutend mit hesligsten Kämpfen grkammr, na» daß di« S t,m » rat. I „„m entsprechend,, Zeitverlust. Abaesehe,v«,der dadnrch bedingte, tz«lt»»ß he« AsAtt«» Dtz-il» tze» Fr«!««» tzst« ti»»i>e DitUsl I,r»tzr«, »scherheit ein«» pekttp«, Ersal,»«. wirb die «uöprbrlt»», der Einzelhe ten auch wesentlich rrlelchlert ne.d beschleunig» wenn aus dem Wege der Virstandigniig n.il den auss dl'ggedenben Parlciea die G'Undlutze der neuen Voilage vorher s>ii...sl.ül sind. Tie gesetz geberische Delailarbest g kl ..icdau,, glatt „nd ra'ch vorwärts. Wenn es daher auch sicher ist, oaß die gioßr eulichridenb« Sttuerreiorm »HI ihren aus di« Bl steuei ung iu Sinai und Genir. .»« übergrriskiidrn Velen Eonieaneiize» erst der nächsten Heibst. eIlion vorbrkatten dltibl. io dnrs mit Bell-niinlheil niigenvminea werden, daß die giizri,wär>>.>e Reich^lagslrisio,. nickt geschlossen werden wird, ohne daß dem Reich tage Gelegenheit gegeben wird, „»Heist der Bra n „ livc in sleuer den acluellca siilnuzlrÜen Bedarf im Reicht zu decken. Herein für die Deslhitlite Qlp)lzs. * In der am M Ilwoch abgehallenen Versa min lang de- Vereins sür die Äelchichte Leipzigs, der neunirn die eS Winters, wurde a„snah,nsw ise ein Ge.ikiisiand behändest, der a cht j» unserer Sladigeschichte g hörl, aber sür alle sächsischen Geschichls» und Allerthumsvrieine VaS gleiche I. teresse haben n,»ß. da er rui- der hlrvorragendsten -audenk.iiülel u.iercs enger» Vaterlandes dt- rras: Herr Architekt Ltnentiu beiichiel« über dir gegenwär'ig ichiuedrube Frage des Abbruches desNreuzgange« an>Frei» derger Do,n u»d Halle zur E-Iäulerung seines klaren und spannenden Bortrage- einen großen P:aa dr- Dame« ausgestellt. Drr Kreuzgang vomFrribergerDome bietel in seiner heuitge, verwahr» losten äußere,, und inneren Eeiche>n»ng ein wenig rrsieuliches B Id Auch ist nicht zu vcikennrn, daß durch den südöstlichen Dheil desselben dir dortige Siraße uaangenehin dcengt wird: doch kä inle m in durchZ. rück- -tzung der Fluckt iür die neu zu erbauenden Hauser (die ganze riroße ,ft B »ndstrlle), freilich mst sehr erheblichen -oste», diese» tlcdeljlande adheisea. Durch die Frage der Neugestaltung dieser Straße ist seil Ende vorigen Jahre- die Frage de- Umbaues oder Abbruches des Kreuz- gonge« aus die Dagesordnung gekommen und der I-tziere bei der ooliliiche» und kiichlichen Genieindev iireiung eigentlich sckoa be- lchloffene Sache, weil man irrihüinlich gi,a>,»ml. dte Koste« de< Abbruche» bez. der Neueinirledignng und der Rrsiauralion der »ebenbleibeudeii Aniien-ttno-lle oeliüge» 80>K) dugege» dte Koste», der Reilauralioii de- ga. zen Krcuzgange- 80,000 Aus Gluiib ei,.r- veiglcich.»den siastrn njchlugeS hat fich aber herausgesteltl. daß die Summen sür die eisteren Arbeiten sich auf 22.000 sür die letzteren in rinsucher, ober wüidiger Farm auf 27.0M X beluuseu wiirben. Bei diesrn, geringsügigen ttnle,schieb von öOlX) .41 liegt gewiß k.i» Grund vor, eine- der kunstgesch.chllich Iiiteressiniesteii Bandentuiäler Sachsen- dem Elbbodeii gleich z» mache,,; schon d'e P elät gegen die dort begrabenen größten Wahl- ihätrr Freiderg- sollte cluen drrarligea Gedaaken gar nicht aus» komnien lasten. Du ich einen Abbruch des Kreuzganzes würbe der anlchönr süd westliche Dheil be« Dame- in seiner ganze» Nacktheit in-Äuge fallen, ebenso die bcnachhg.rm unschönen Pcw »Häuser; bn Anuea-Eapell« würde e oeii vereinsamien, kläglichen Anblick gewähren, und Vie laujch ge inulerische Wirkung ürs iuneru Kreuzganghose« würc sür iuimec verloren. Mit dem orrhältiiißmißig nicht beträchiUchen Auswande vo» 27,000./» kö >n!e d>> tti,uzgang tins ich restaurnl und trocken gelegt n> rden. D. rch Aublinguiig einer Anzahl von Fenstern an der r.ißeujeste nnn de sc,„ jrtz ge» ein önlges Aenßere belebt und zngletch wil den sür M s. »in»- und ähnliche Zw.cke vorlrrsslich gcrigaerr Ra.nie g-sch s>en weiden. Der Firwerger Uuniioereln, insbesondere der om die Erhaltung und Griorichnng drr Freiberger Kuustdriitiiialer hotlivrrdielile Stadt- ratli Gerluch. haben, um den, Untergang« e-s Bauwerkes oviz» 'rügen, ei» Prvg.umm süe die Rest niraliou des iti.i'tg.in ir» ausgesl-lll und die sioslen sür Ausarbeitung eine- Piojertes, womit Herr Quent» branjirngt wurden ist, anigebrucht. Dun.ich ioll oer sübö li cke Dheil de» Keeuzganges bis zum zweite» G ivöibejoche der Schö ilebiichen Capelle abgebrochen, der übrig« größeie Dhril reü.nriri iverden. Die «osten hierjür werde» uck. wie gejugt, aus 2?.'Bl> -l helaulen. Ein zweuer Vorschlag, ,vo»..ch die größere Hälne de« 'übliche» Fistle'.» ^>a»z und die nöid- iiche tl i tussungsiiiauer des sübösllicheu Flügel» al- E.nstledigung biftrhen bliebe, wiirdk 32.000 elsoebeen. Die S chiUieeigkrit in der ganze» Frage liegt wohl wesentlich t» der Beschaffung der uolbw.'ndigen Geidm ttrl, da die ohnehin stark belastete polstürtie und die kuchllche G-i„einSe Feeibeeg» keine un mittelbare Beipsiichiunq zur Eihalluuq diese- zwecklo se » Gebäude- zu Hube» glauben. Zugegebei, ,»..ß über doch wal l werden, daß lucr cigeuilich ei» allg-ineine.' Lunde-mlenste, »a- Iulercsse an der Erbaliuug der valrrlä diich-n siunstdeulniüler. vvrliegl. Hoffeutlich geluigl es, die virbä'iu ßmäßig nicht bed. utenden Gelk- mill,I >a einer die Ftrilriger G-iu-inde nichi belusienden Weise auizubringen Es gehen iäurlich b.d ulende Beiiräge zu auswäroge» Dumbau-,«oll.cl'N aus hidhscheu Slädte» kiuaus: vielleicht ent. 'chtirßi mau sich diesen am w .»ist n brstckenden W g drr Beisteuer auch einmal >m Jnlerrlje heimisch r Bundeulinäler eiuzulchlagen; Gelrgenv.it hieezn wii.de die eb>n ult» .» Au.'sichl stehende ReNä- vulion de» Freibcrgtl Domes in reichem Maße vielen. Ausi-stilli ivar zn dem Vortrag, »och eine Sammlung von 30 Btnll 'P. oiugi ai'lneii iangeielogt von den, Pi.olographe» 'Pntzig in Fieiherg) Durst ünage» au- den: Lame (golbene P orte, Kuis, islkit. iraber, siunsii i m ed a. denen rc.). Die B älter, die von Herr» Quentin kurz eii iuicil winden biete» wohl die vollendetste W eeer- gade dieier eincig dusieheudi » Ku„siiv,>5e. A.ch Leipji is siunst- srennde mögen sich die Anich.ffuuz dersrlde» warm empsvhle« sei« lusje». Allnstvereina-Alisllclllliig. Einer nnserer besten Bübnißmalee, Leon Pohle ln DeaSden, ist jetzt wieder in der Ausstellung durch eine neuere Arbeit veiircieit, I.'ln großes ..sitti.ituckbildiiiß des Herrn üonittl Dr Nnksinuth". Du Pohle'ich», ous- Große aerichlete, edlc Anisnslu iq ist betunnt. kn» Ange de» sinnsllrr- weiß jeden da- seelische W.ien de- Dor- qestelllen tennzeichn-nden Zug zu erlpähen, und die Hand veiiagt »i« den Dienst, wenn es giti, das Geichiuir aus die L-l 'wand zu lannen. Ein Polst,'iches Bild,»» ist iininer bei aller Natu wakrheit »nd L-den-srische eln barmoniich srin abgeglichene- siunstwerk. Einer iolch-m Leistui g gegenüber ha» «ine, w nn auch gn», Dileltanien« arbeit tinmer einen ichiverrn Stand. So ergeh! es datier natu: lich auch dem va» Frau Justizraih Lteqeniann l»er gemelien „B I> niß de- Herrn H ,r Re'chs'»mail Fieibeir v Sertenb». ff". Ein inlereslant,- Serstück. die lrkon ans der Jnbiläums-Aus- stellnnq die Aus»lertsanikeil der V schauer sess luden „D iuhoier". eine hollänniiche Stcaiidice», von Hermann Baisch >n siarlsriike sind geqeniväriiq auch hier au-'geslillt. Drei eckle kol'änd ich Wister« rollen. Zwei davon beritten und Einer »u Fast Kote» dei ziemlich unruhiger See «I» Fücherdavt »u-ch die hochg-hrud- Brandung ans Uier. Mun hört iacnsagen. Ken Donner der heinnrostenden schoum- qekrönten Wo ien, jede Mn'kel. sid Sehne der Plcide und Männer ist »n Ringen m I den, Eleinenle qesp.innt. Nicki minder sind Formen, Farben und »t>n»n»nq der Wolke» und Dnnslnlaisen on dein über der Seen» sich wölbenden Himmel mit Feinde» und Sicherheit risaßt. Neben den ..Tändelern" ist j tzl übrigen» auch h„ schon srüher nuf D,I V-rchiv'» AuKsteüiing ou»luhrlich besprechen« Botelmauu'sche „Doesbrand" ausgestellt. Gegenüder gewahrt man ei» große» W ldstück „Zur Brunstzeit am Vreck,»" »on Christian Krsner in Düff-ldors. Ueber dem Jiletbal» woqenbe Nebel- »nd Wacken,»aise» loffeu nur lchmach die Linien Ke» Brockenmainv» blndurchlchemen. so daß die volle Nusmeit.amkeil aus dl» vordeie gestrüppbrdeckie. uoch l'nk» zur Reuaeckenhshe anstel>e,d« Lehne ges«m»»l« »üd. »» sich da« Wild
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite