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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188608054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-08
- Tag1886-08-05
- Monat1886-08
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1886
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' - mehr (!). daß diese- Dokument aeflklfcht ist." — General voutanger hat nun aber, wie die.Malionalzeilung" au-sührt, Unglück mit seinem „Nachdenken" und seiner „Ueberzeuqung", mehr Unglück al- in seinem einzigen Zweikampfe aus dreißig Schritt Entfernung und mit versagender Pistole; denn der Gewährsmann de- „Journal des DöbatS" tritt jetzt mit Voller Nennung seine- Namen- auf und übermittelt dem er wähnten Blatte, sowie dem „Figaro" und anderen Pariser Journalen weitere Briese des Krieg-minister- an den Herzog d'Au male, die für Jenen nock belastender sind. Der Gewährsmann des „Journal des DtbatS", M. Limbourg, hat sein Material aus den Händen de- Herzog- d'Aumale selbst erhalten und stellt die Urschriften der compro- mittircnden Briefe, sowie Photographien derselben der Oefsent- lichkeit zur Verfügung. Die neuen Actenstücke lauten in wort getreuer Uebersetzung: „Tallay, 13. Februar 1879. Gnädiger Herr! Sie verlaßen da- Tommando de- 7. Armeecorps. Gestatten Sie mir, Ihnen zu sagen, und zwar im Namen der Osficiere meine- Regiment-, sowie in meinem eigenen, wie sehr e- un- betrübt, einen geliebten Thes zu verlieren, auf welchen wir ein so große- Ber- trauen setzten. Seien Sie überzeugt, gnädiger Herr, daß wir niemals die erhabenen Lehren und Beispiele vergessen werden, welche Sie un- gegeben haben, und genehmigen Sie von Neuem die Versicherung der achtungsvollen Befühle, sowie der unveränderlichen Ergebenheit Ihre- gehorsamen Untergebenen Oberst Boulanger." Laßt der bereit» gestern veröffentlichte Brief den General Boulanger im Hinblicke auf seine feierliche Verwahrung in der Deputirtenkammer. sowie aus seine Erklärungen gegen über dem Redacteur de- „Temps" als Lügner erscheinen, so erweist sich der „radikale" Krieg-minister in dem zweiten Schreiben alS banaler Schmeichler, der al» „odLiszaut sudoräoonh" sich an „Monseigneur le duc d'Aumale" wendet, um dann an den Letzteren unterm 3. Januar 1880 nach stehenden „Bettelbrief" zu richten: „Tallay, 3. Januar 1880. Gnädiger Herrl Ich habe keine andere Stütze, wie diejenige der Generale, unter deren Oberbefehl ich gedient habe. Ich komme deshalb mit der Bitte, mich bei der Tom- missiou, welche die Grade verleiht, unterstützen zu wollen, da Sie in derselben aus Grund vieler Recht-, tttel sicherlich einen überwiegenden Einfluß besitzen «erde». Ich will Ihnen nicht von meinen Diensten spreche«: Sie wißen, «er ich bi». Ich gestatte mir nur» Ihnen zu sagen, daß ich der dreizehnte anter den Oberste» bin, welche in Folge der Seueralinspection de- Jahre- 1878 sür den Grad als Brigadegeneral vorgeschlagen worden stad, und daß ich etwa der achte sein würde, fall» die erledigten Stellen heute besetzt würden. Unter diese» Bedingungen hoffe ich fest und zähle auf Ihr wohl- wollendes Intereße, da- mir so bekannt ist. Ich bitte Sie, gnä diger Herr, mit dem erneuten Ausdruck meiner Dankbarkeit die Ver sicherung meiner achtung-vollsten und ergebensten Gefühle genehmigen zu wollen. Oberst Boulanger." Trotz diese» Bettelbriefe», der überdies von einer wenig kameradschaftlichen Gesinnung für seine zu beseitigenden Kameraden zeugt, hatte General Boulanger die Stirn, vor der Deputirtenkammer zu erklären: „Ich sehe also nicht, in welcher Hinsicht der Herzog von Aumale bei meiner Er nennung mitgewirkt haben soll." („Journal ofsiciel" vom 14. Juli 1886J Einige französische Blätter melden jetzt gerade, daß Boulanger den Stern der Großosficiere der Ehrenlegion in Diamanten als Widmung erhalten habe. Sollte e- dem Krieg-minister aber nicht gelingen, sich von dem schweren Vorwürfe der Lüge zu reinigen, so wird man sicherlich in der französischen Ärmer ebenso wie in allen übrigen Armeen sich der Wahrnehmung nicht verschließen, daß ein solcher Krieg-minister al- Großosficier der Ehrenlegion ein« höchst traunge Rolle spielt. * Zur angeblichen Hunger-noth in Labrador gehen den Londoner Blättern die folgenden osficiellen Depeschen zur Veröffentlichung zu. Depesche der Admiralität vom 30. Juli an den britischen Admiral in Charlottetown: „Melden Sie, ob Sie irgend welche Mittel Vorschlägen können, um den nothleidenden Bewohnern von Labrador Hilfe zu bringen, indem Sie Vorräthe von Halifax oder sonst woher beziehen, zunächst mit Kriegsschiffen, dann auf andere Weise." Daraus ist am 31. Juli folgende Antwort auS Charlottetown eingegegangen: „Die Berichte werden hier bestritten. Habe keine Mittheilung von dem Gouverneur oder dem ältesten Ossicier in Neufundland oder sonst woher erhalten. Habe jetzt an Ersteren um Information telegraphirt. Clanwilliam." — Ferner ist im Londoner Colonial^Amt nachstehendes, vom 30. Juli diese- Jahre» datirte» Telegramm de- Gouver neur- von Neufundland eingegangen: „Habe Grund zu glauben, daß die Nachricht von der Hunger-noth in Labrador absolut unbegründet ist." — Den „Daily New»" wird außerdem au» New-Uork, 1. August, gemeldet: „Es ,st fast gewiß, daß die schauerlichen Nachrichten auS Labrador eine grausame Täuschung sind. Ein als vertrauenswürdig bekannter Corre- sponvent telegraphirt auS Halifax: Der Rev. Mose» Harvey, einer der am besten insormirten und vertrauenswürdigsten Männer in Neufundland, meldet, daß die Berichte über die Hunger-noth in Labrador und im nördlichen Neufundland falsch sind. Solche Nachrichten sind in St. John- nicht ein getroffen, obgleich dort täglich Schiffe von jenen Gegenden anlangen. Die Fischerei bessert sich." Eine Depesche de» „Halifax Herald" von dem Generalanwalt der Colonie meldet: „Die Telegramme über die große Noth in Neufundland sind gänzlich falsch. Dementiren Sie dieselben so entschieden, wie möglich. Obgleich die Fischerei bisher ohne Erfolg war, herrscht in Neufundland keine Noth. die außergewöhnliche Hilfe erfordert. Die ganze Geschichte ist eine schmähliche Lüge, die zum Schaven der Colonie in Umlauf gesetzt ist." Literatur. Der weitverbreitetste Kalender Deutschlands Pahne'ü Jlluftrirter Aamilien-Kalen-er liegt UN- auch sür 1887 wieder vor. Ein Blick in diese- so überaus reich au-gestaitere Unterhaltung-buch sagt un- sofort, daß wir e- hier mit einem Kalender zu thun haben, welcher bei dem billigen Preise von SO -4 geradezu unerreicht dastehr. Vorzügliche Erzählungen, reizende Humoresken reich illustrirt, wechseln in bunter Reihe mit belehrenden Artikeln ob. Diesen folgen: Bilder au- der Zeit. — Nekrolog und Mitglieder Berzeichniß de- deutschen Reichstages. — Wahlkreise de- deuttcheu Reichstage-. — Die neuen Schlösser de- König- von Bayern. — Anekdoten. — Räthselhafte Inschriften. — Humoristische Illustrationen rc. Außerdem erhält jeder Käufe, noch fünf werth volle Beilagen, und zwar: Sin allerliebste- Oeldruckbild: „Eine HerzenSsrage" — einen Wandkalender — einen Portemonnaie- Kalender — einen Domea-Almanoch, sowie ein Panorama der Elbe von Tetschen bi» Tuxhaveo (mit 39 Illustrationen, 1 Meter 55 keutimeter lang, 21 Tentimeter breit). Die- Alle» zu- sammeu sür 50 -4- Wie au- mitgetheilt wird, erreichte der Jahrgang 1886 eine Auslage von 392,045 Exemplaren. Die» ist wohl die allerbeste Empfehlung» welche über Payue'S Illnstrirten Familiea-Kaleoder ,n sagen ist. 8 HQrnIitti tl «vrenck, 18 Kattzarinrustrabe, Europäische Vörsenhalle, «wvklelslt r« »nssororckontllol» dllNxen krolvou liest-kattlen unü Liiere Allster, Lchpplols«, UpptoUutvHk«, I-Luter- »«ux«, ««tun« uwck lswist« vwrcklwew, 1ls-, 8opl»w-, I-etae-, 8vt»I»r- i». 8t«ppck«« Ire»», I4t»«Iervnaeueleeire», t dtn L« Ol«»»»«»» »»«l Voll-!-»»»« zur 2. Llaße 110. Lotterie (Ziehung 9. und 10. Angust) empfiehlt noch die Lalleetion Planensche Gtrotze 8. O. «. 8tl«lil»a». Tnkelxetrtznk 8r. vorotzl. ck. klirrte» 8>»m»rek. krekixekrtznt »uk rlele» Lnestellunxen. l nlldertrolkea t, seiner rer« Inixleo 8ix«»,od»N »l» Tslelrrnsser sei« »l» üllltetlsvbes Ketrilulr. KUelnIxer Vertrieb 8. Meist»», Nliünelckork. XilnMed t» Lpottzetze», Mlnernlrrssserbnoülanxe» et«. 6en«r»I-v«potMiueL. Müller, ll»»« » 8. vepatar v. kreb», 1!»1rer»It>t«8tr»»»e L L. 6empe, tH rlwmnlsetzer ktelnsrex. U»x L. Müller, llnlnstrnsse 10. 8. Sperber, ISanout»- Lpoldetze, Oounewltr - I-olpel?. NÜSl»vl-I,as«r L Arbarät, Leipzig. PetrrSstratze Nr 37. Helot» lswlttxe»« L-»>x«r. SNt-ustzr« I'retne. LlU«»« r»pe»i«r«erlt»»»tt. Tageskaleu-er. L»l»erllvl»v IvlvUrwpMchw-Lwntwltsw. 1. K. Haupt - Telegraphenamt im Postgebäude am AugustuSPlatz. 2. K. Postamt 2 (Leipzig - Dresdner Bahnhof). 3. K. Postamt 3 (Bayerischer Bahn hoi). 4. K. Postamt 4 (Mühlaasse). 5. K. Postamt 6 (Wiesenstraße 10). 6. K. Postamt 7 (Ranstädter Stein weg). 7. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh). 8. K. Postamt 11 (Körnerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt, Hohmann's Hos) und 10 (HoSpitalstraße) findet Telegraphenbetrieb nicht statt; da- erstere Amt nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung au die nächste Telegraphenonstalt an. 2) Bei den Postämtern 2—8 und 11 sind Post- und Telegrapben- dicnststundcn übereinstimmend (Wochentag- von 7 bez. 8 früh bis 8 Uhr Abends, Sonntags und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bis 9 Uhr Borm. und von 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdicnststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Haupt-Tclegra-Heuamt werveu imu>rr«ätzrend, auch in der Nachtzeit» Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet überdies au den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer Katt. 3) DasPostamtNr.9 (Naschmarkt, Börsengebäude) ist nur an Wochen tagen von 11—4 Uhr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. AnSkuiistSstrlleu der königlich sächsischen Staatseiscubahn- vrrwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8 — 12 Uhr Vormittags und ft,3—7 Uhr Nachmittags, Sonu- und Festtag- 10—12 Uhr Vormittag-) und tzer königlich prrntzischen SlaatSkisenbatzuverwaltung (Brühl 75 u. 77 (Creditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittags und 3—7 Uhr Nachmittag-, Sonntags 9—12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. imGüter-Berkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Landwehr-Bureau im Schloße Pleißenbnrg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Bonnittags bis 2 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags, keffentliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 11—1 Uhr. Bolksbibliothek 11. (1. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abends, «olksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7V.-9V. Uhr Abends. Bolksbibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose Iks.) 7',,-9'/. U. Ab. Pätzagogischrkentralbibliothek (Eomeniusstistung),Lehrervercins- haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 8—4 Uhr. Städtische Sparkasse: Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeichäst 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstrabe 17/18; Gebrüder Spillncr, Windmühlenstraße 30; Heinrich Unruh, Weststraße 17; Julius Hoffmann, Pctcrsstein- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expcditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmilt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psändcrversatz und Herausnahme vom Waagcplatz, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche versallcn die vom 2. Novbr. bis 7. Rovbr. 188!» versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auctionsgebühren stattfindcn kann. StnSt-Lte»er-E>»nahi»e. Expeditionszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl Sachs. StanVeS-Anit, Schloßgaße Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier- tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornea Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Lusschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. AriedhosS - Expedition und Caffe sür den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen de» K. Standes Amtes. Daselbst ersolgt währen'' der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstcllen aus vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessions scheine, Vereinnahm»»» der Conccssionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Handelskammer Neue Börse l. (Eing. Vlüchervlatz). Ausgabe von Büchern 10—12 Uhr; Vorlegung von Patentschriften 9— 12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (ll). Herberae zur Heimath, Ulrichsgasse Nr. 75, Nachtquartier 25,30 und 50 -4. Mittagstisch 30 Herberge für Dirnftmädchcn, Kohlgarteustraße Nr. 19, 30 -4 sür Kost und Nachtquartier Daheim sür Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich l^l für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. SanitatSwache des Samariter.Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. H. Sanität-wache des Samariter - Vereines, Kurprinzstraße 9, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. P«lttlintken de-Atbert-Zwcia-BereiiiS Möckern. LangeStr.25. Markttags 9—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Ohrcnkranke. 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke und vou 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. V-liklintk sürHnnt.u.Harukranke. Unentgeltliche Behandlung Un bemittelter Wochentags 9—V,11 Uhr. Kramerstr. 7, 1. Städtische Anstalt für Arbeits-Nachweis»»!, (Stadthaue, Obst markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8 — 12 Uhr, Nachmittags von '/,3—0,7 Uhr. Städtischer Laaerhos. Expedition Bnhnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter Stadtbad im alten JacobShoSpitalc, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sl bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jmpcctor. Neues Gewandhaus. Täglich geöffnet. Eintrittskarten 5 1 ^l Pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Ent nahme von wenigstens 20 Billets ä 0, pr. Person) beim Jnsvector im N. Gewandhaus selbst zu lösen. Del Berchio'S Kunst - Ansstelluna. Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge> öffnet von Vormittags 9 bis Nachmittags 5 Uhr, an Soun- und Festtagen von Vormittags 10 bis Nachmittags 3 Uhr. Kunstqcwrrbe-Mnseum. Thomaskirchhos Nr. 25,1. Unentgeltliche Auskunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aufträgen auf Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Ar beiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Die Sammlungen sind vom 1. Auqust bi- 15. September a. e. geschloffen Die V»rb>ldersa««1nn» sür Knnst-Gewerbe, Johannesplatz 7, ist geschlossen. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Er wachsene weiblichen Geschlechts am Dienstag und Donners tag 12 — 2 Uhr seiten» des Jnspectors, Professor N. Schesser«, für 10 aus» Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand, und Ornamentzeichnen unter Leitung de- Ebengenannte» sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bi- 9 Uhr im Wintersemester. Franz Schnetder'sche „Knnstaewerblichr An-fteluna" ganzer Wohnung-- und Villeuau-stattungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Zoslsqischrr Garten, Pfaffendorser Hsf. täglich geöffnet. Schlachten - Paaarawa, Roßvlatz, täglich geöffnet. Kryftall-Patatt. Täglich geöffnet gegen Eintrittsgeld von 2b SchttzertzanS tn Gstzlts täglich geöffnet. ir>««d»niw » HV«>«z»O»rch «„ O»»»«wzz». keireucke lVelckiä^lle mit xrowew, 3000 Ler». taieenckew k^itaoravt. v. M. Maektznllen-, Instrumenten- nock 8»It«n-H»oäIa»K vreeckeu I-eiprix Okewnit» (/tuqiwtusetr.). (Xeuwarier 28). (kooomarlet). MnsUlnlleo - Sortiment uuck I,eUi»n,t»It 01 r Musik. I-nper rvw. «ack ckeutseker 8»lteo. klleivix« Vertiaulsulells cker 17 «1« Kol »'sollen qutatenreineo 8»1te». kermnoente kusstelluux ran LlllKel», Lisoiuo», Orgeln, llarmouiaw» nnä keäalea (rum Seuckiuw kür Ornelspieler) au» äen noerlinuut besten kndriken. Verknnt uuck Vermletdnna. v«8»a«I«r »»»t, 12 Lberbnrcktstrasss. l-eiprlx. Lderknrcktstr»«« 12. Oeldxlesserel nock äletnll^nnrenkadrlk »Iler ttrmntnren Nlr vnwpk-, Hasser- nock klnsleltnox. vowiol- wwch vatt»-^«r«I»«»-HV«»«««- Leckertreidrleweo. vecknrtsnrttket Nlr älnseblneodetrted. 2 öahlldntslrrwso 2. <>Ii»»t»n ILrte^. Lm dieueu Theater. 17»,,er»t»ock»nlllser, 8«ld,tlll«r, 8vdwlerdtl«h»«n kür von». Oel. System Torot«, Ltaulker L koisert, ru Vadrikpreisen de: Mevlst «L Lo«ppv, Ln äer neuen Lörse. llotrnsnua'aots« Ull»«qw»,«i» wwch I«sl»i>»t«i» Uelert in doerLhrtester Oonstruerioo unck solicker Lusküdrunx dilliest O. L. M«««I, 11lnckm»k1eu,1ra«o SV. 8ll»rir»t-T,riTt- V»»»«r-ILI»»«ii, eto bei »otssntssssvi«, Ladohotttra«« 19. am Llüoherxiatr. v»»»I»pkl»I»»«I»1l»«I», <>I»»in«t«»««w, V«rlsr««ki»n»»v1»ti»«i» unck HVerll»«!»»« Snstar ckaeodx L O». Lahuholstraiso 19. »»Isert «I«t»I«. MLI»iii»»«IiIii«i» aller 8rst«m« kür llanckverleer unck kamilieiißedrauck. keparatureo dilliast. kadrlle Turner- u. öaukotstrassen - Lcke. Liektrlsede veleuohtonrsaalnxea nach Lxstsw „6r»wwe" mit Laxen- uoä Olüh-Liebt (kekersns Leotrsl-llaU«) kübrsv aas 8«Isi»i»»i»i» ckk ILsepp«, Lenänltsor 8tr»»»e. Oumwl-o. 6nttnper«k»-1V»ar«o, Lsdest, Tecker- n.llanwreoU- Treldrlemeo, Taalt L >nno» 8odwlrxel-8eheldeo bei Me«t»t cktz LLv«pp«, Ln äer neuen llvrse. H1Vl,IM'seko Odemtsode Vnaebnnstnlt Ttlrderei Lerlin Druckerei. Lunabme: k«1» Lvlsiunuw, Latharinenitrassa 11. lürsmmt-tS »»r«s»-«»»»r 10 L-termrra«, 10. V«r»»w«I-ve»oI»Ltt dl«/ M DAII«!», 18 Keuwarkt, l-oipeix, unck 28 Honnenstrnsse, klnxrrltr. Neues Theater. Donnerstag, 5. August 1886. 210. Abonuemeut»-Vorstellung, 2. Serie, roth. Zur Feier des Allerhöchsten Geburtstages Itzrer Majestät der Königin: L»r»I»», gesprochen vou Herrn Borcherdt. Gastspiel des Frl. Gentz vom Siadftheatcr in Köln a/Rh., 2. Saltdarstellung de» Herrn Antsn Schott und Gastspiel der Frau Rauuiann-Gungl vom großherzogl. Hoftheater in Weimar. kdl« LTr>Ia»i»«rtw. Oper iu 5 Acteu vou Scribe. Deutsch von F. Gumbert. Musik von Giacomo Meyerbeer. Regie: Regisseur Goldberg. — Directioa: Kapellmeister Kogel. Personen: Don Pedro, Präsident de- königlichen RatheS . Herr Köhler. Don Diego, Admiral Herr Grengg. JneS, dessen Tochter ** VaSco de Gaina, Marine-Osficier « * « Don Alvar, Mitglied de- königlichen RalheS . Herr Marion. Der Groß-Inquijitor von Lissabon Herr Prost. Der Obervriesler de- Brahma Herr Goldberg. Anna, Dienerin der JneS Fr. Harditz. Ein Marme-Osficier Herr Bärwinkel. Ein RalhSdiencr Herr Thie». Matrosen Herren Deqen, Tschnro. Ein Priester Herr Klein. Osficiere. Inquisitoren. Räthe de» König- von Portugal. Brahma- Priester. Indier und Jndierinnen. Malaien. RathSdieuer. Soldaten. Matrosen. «« Ine- — Frl. Gentz. Vasco de Gama — Herr Anton Schott. 'f's'1' Selica — Frau Naumann-Gungl. Im 4. Act: Festlicher Aufzug, Evolutionen u. Tänze, arrangirt vom Balleimeister I. Golinelli, ausgesührt von den Damen Fiebig, Stühler, Dönges, dem Corps de Ballet, iämmtlichen Elevinnen der Balleijchule, den Figuranten, sowie den Comparsen. Nach dem 2. und 3. Act finden längere Pausen statt. Der Text tst an der Tasse und bei den Logenschließero sür 50 Pfennige zu haben. Beurlaubt: Frl. AndeS. Frau Baumeister. Frl. Flöffel. Frau Lewinsky. Frau Metzler-Löwy. Frl. Salbach. Frau Sthamer- Andrießen. Herr Baxmann. Herr BoeSczermeny. Herr Musik director Ewald. Herr Balletmeister Golinelli. Herr Hedmondt. Herr G. Lederer. Herr Tapellmeister Nckisch. Herr Schelper. Herr Tietz. Herr Treutler. Gewöhnliche Preise der Plötze. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang 0,7 Uhr. Euüe nach V,10 Uhr. oder Ltw V»» Iw Utlpw. BurleSk-Oper in 2 Abibeilungea. Text von W. S. Gilbert. Musik von Arthur Sullivan. Dirigeut: Mr. P. W. Hallo». — Regisseur: Mr. F. Läoa. Artistischer Leiter: Mr. Herbert Brook. Personen: Der Mikado von Japan . . Mr. F. Federtck. - Nanki-Puh, sein Sohn, alt fahrender Musikant Mr. F. Ladwallader. Ko-Ko. Oberhoshenkerskaecht Mr. David Fisher. Puh-Pah, Lollectivminislerporteseuilletonist . Mr. Fred Billingloa. Pish-Tush, «in Großer de» Hose- Mr. R Edaar. (Miß Llava Merivale. Schwester», Mündel Ko-Ko's (Miß Laie Förster. fMiß Gerald.St.Maur. Katisha, eine alte Hofdame Miß Elfte Lameroa. Pensionairinneo, Edle, Wachen und Volk. 1. Act: Prachlhos im Palast Ko-Ko'S l gemalt 2. Act: Garten im Palast Ko-Kö'- f von Mr. Walttr-Spong. Ort der Handlung: Die Stadt Titipu. Zeit: Da- 15. Jahrhundert. Decorationen, Ausstattung, Kostüme u. Requisiten original japanisch. Die Oper wird unter persönlicher Leitung de- Autor- und Tomponisten dargestellt. Sceuische Arrangement» durch Eingeborene auS dem japanischen Dorfe bei London. Die Kostüme der Damen und die Stickereien sind echte altjapauische Handarbeiten. Nach dem Singspiel nnd der 1. Abtheilung der Oper finden länger« Pansen statt. Erhöhte Preise tzer Plötze. Parterre 2 ^l, Parqne« 4 ^k, Proscenium-Loqe: et» einzelner Platz 4 ^l. Kleine Proicenium-Loge: L Loge 15 ^l, Parttkre-Logen: Logensttz 4 Sperrsitz 3 ^l, Stehplatz 1 >l 50 ^ Amphitheater: Sperrii» 4 »ngeipertt 2 Erster Rang: Sperrsitz 1. Reihe 4 », ll. Reihe 3 >l, Erste Ranq-Logen: ein «iuzetner Platz 3 Erster Rang: Stehplatz 1 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 2 ^ 50 »Z, Zwefte Rang-Logen: eia einzelner Platz 2 ^tl, Dritter Rang: Mittelptatz 75 Seitenplatz 50 ^ Einlaß V.7 Uhr. «ntang 7 Uhr. Ende 10 Uhr. vslftändige Textbücher der Oper, deutsch and englisch conform, sind vorher an der Taffe de- Alten Theater-, sowie Abend- bei den Billeteuren zu haben. Die i»,«strikten Programme und Theaterzettel werden gratt« verabfolgt und ist Niemand berechtigt, Zahlung für dieselben zu fordern und anzunehmen. Laffeastuadea von 10 Uhr Vormittag» bi- 3 Uhr NachuMag». Lepertolro. Freitag, 6. August. Gastspiel der Engl. Opern» Gesellschaft de» Mr. D'Oqly Tarte: Am Schwurgericht. Der Mikado. Ol« vlreetioa »es 8t»4ttb«»t«rs. Der Blllet-Verkaus sür den lanjeuoea Tag findet au der Lager- Taste von 10 Ubr Vormittag» di- 1 Uhr Mittag-, der vsr- verlaus sür dea nächstsolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Psenniq) von l bi- 3 Ubr Nachmittag« statt. — Soun- uud Festtag- wird die LageScaffe erst um 10V, Uhr geöffnet. Le'perrolre. Freitag, 6. Auqust. (211. AbonuemeyU-Lorstellung, 3. Serie, weiß.) Der Salontyroler. Altes Theater. Donner-tag, 5. Auqust 1886. Anfang 7 Uhr. vorletzte Ausführung Mr. v'vxlx Oarte-» Engl. Opern-Gesrlschast. Zur Feier de- Allerhöchsten Geburt-tage- Ihrer Majestät der Königin Feftgrsang: „Block »wv« ckowr SwiowF-. Text vou Dr. T. Larlotta; für Soll, Thor und große« Orchester eingerichtet vom Tapellmeister P. W. Halton, au-qesührt vom Besammt-Personal der Englischen Opcru-Gesellschast. Im 8«I>wnrL«r>olit. Parodistisch.jiiristischeS Singspiel in 1 Act. Text von W. S. Gilbert. Musik von Artbur Sullivan. Dirigeut: Mr. P. W. Haiion. — Regisseur: Mr. F. L. Läon. Artistischer Leiter: Mr. Herbert Brook. Perlon«»: Der Richter ...» Mr. Job» Wilkinson. Die Klägerin M>ßLucvTarr-Shaw. Der Beklagte Mr. F. Tadwallader. Der Anwalt der Klägerin Mr. F. Federiri. Der Nuntiu« Mr. R. Edgar. Erste Brauijuugser Miß Bevyon. Der Obmann der Jury Mr. R. Brownlow. Die Herren Beschworenen. Zuschauer. Tdor der Brautjungsern. Ort der Handlung: Das Schwurgericht z„ Westmlnfler, London. Zeit: Die Gegenwart. LrdTwIsrt ckor LloowlsalsnntlU«. I. LUeksIsclie 8t»»t8d»I>nen. 1) Bayerischer Badnhof. L. Linie Lelpzig-Hos: 4. 48 fr. — *6. 35 sr. — 9. 10 «. - 12. 30 N. — 3. 30 N. — 4.35 N. (nur bis Gaschwitz). — *6.1b N. — 6. 40 N. — 11 «. (bi- Zwickau). — *11. 54 N. L. Linie Leipzig-Boraa-Ehemaitz: 5.45 sr. — 8.45 V. — 11. 30 «. — 2. 58 N. — 8. 30 «. 6. Linie Leipziq-Gaschwitz-Meuselwitz: 5. 45 fr. — 9.10 V. — 12. 30 N. — 2. 58 N. — 4. 35 N. — 6. 40 N. — 8. 30 A. (an Sonn- und Festtagen b>« Groitz'ck ) D. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Chemnitz: 4. 48 sr. — *6. 35 fr. — 9.10 «. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 R. — 11 A. (an Sonn- und Festtagen bi» Glauchau). L. Linie Leipzig Gößnitz-Nonneburg-Gera: 4.48 fr. — *6.35 sr. — 9.10 V. — 12.30 N. — 3.30 N. — 6.40 N k. Nach dem Berliner Bahnhof: 3.58 sr. — 8.29 L. — 10.39 V. — 12.4? N. — 4.28 R. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. L. Linie Leipzig-Riesa-Dre-den: b.b sr. — 7L0 B. — *8.30 V. — 11.25 B. — 3 5 N. — *6.15 N. — 7.10 N. — *10.11 «. — 10.30 A. (bi- Riesa). L. Linie Leipzig-Dübeln-Dretdeo: 7.20 V. — 9.31 B. — 11.45 B. — 2.15 N. — 4 50 N. - 8.30 «. (bi- Nossen). II. Lreosslseli« 8to»t,b»dn«n. 1) Berliner Bahnhof. L. Linie Leipzig-Bitterseld-Berlia: *4. 22 sr. — 7.15 v. — *9.10. «. — 11. 5. B. — 2. N. — *5.10 R. — 6. N. — *9 «. — 10. 45 A. (bi- Bitterseld). L. Linie Lcipzig-Bitterseld-Zerbst-Magdeburg: L. 22 fr. — 7.15. B. — *9.10 V. — 2. N. — 6. N. — *9. «. 6. Nach dem Bayerischen Bahnhofe: 4. 22 sr. — 12. M. — 5.45 N. — 11. 28 N, 2) Magdeburger Bahnhof. 4. 45 sr. (bi- Halle). — 5. 41 sr. (bi- Schkeuditz). — 6. 35 fr. (ab Magdeburg oach Hannover,c. Schnellzug). — 7. 35 (bi- Halle). — 9 B. — 10 v (bi- Halle). — *11. V. — 12. 30 N. — 2. R. — 3. 20 Sk. (bi- Halle). — 4. 45 N. — 6. 30 N. (bi- Halle). 7. 40 N. — 7. 50 N. (biS Halle). — *9. 56 A. — 10. 45 A. (bi- Lötheu). 3) Thüringer Bahnhof. L. Linie Leipzig-Eorbelha-Eisenach: 5. 2b sr. — 7. B. (an Sonn- und Festlagen bi- Köseu). — *7. 35 B. — 9. 55 8. — * 11. 20 - 1. 40 N. — * 5. 5 N. (bi» Eisenach). — 5. 45 N. — 9.22 A. lbi- Erlurt). — *10. 50 A. — 11. A. lbiS Corbetha). L. Linie Leipzig-Zeitz-Bera-Saalfeld-Probstzella: 6. 45 fr. — 12. 7 Milt. — 4. 20 R. — *6.5 N. — 10.15 «l. (bis Gera), s) Eileaburger Babnhcf. L Linie Leivrig-Eilenburg-Falkenberg-Rubland-Kohlfurt-Bre-lan- Hirschberg: 8. 36 B. — 1.15 N (nur an Sonn- und Festtagen t»S Eilenburg). — *1. 59 N. — 7. 33 A. (bi- Finsterwalde). L. Linie Falkenberg-LoltbuS-Guben-Sorau: 8. 36 B. — *1. 59 N. — 7. 33 A. — (bi- Finsterwalve). 111. klnxvltrer UalmboL L. Nach Gaschwitz: 6. 25 V. — 10. 40 V. — 4 N. L, Nach Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 7.8 8. — 12. 28 N. — 4. 41 N. — *6. 22 N. - 10. 38 A. (bi- Gera). Mwlruntt cker LloowlsnIrwLGU«. I. tjllelislseli« Staatsbaliaei». 1) Bayerischer Bahnhof. L. Linie Hof-Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 B. (von Alienbnrg). — 7. 52 V. — *8.10 B. — 10. 33 V. (von Reichevbach). — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — *8. A. — 8. 45 A. (von Gaschwitz). — 9. 57 A L. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 6. 50 sr. (von Borna). — 9. 28 B. — 11. 38 B. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — 11. 37 N. 0. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzig: 7. 52 sr. —11. 38 B. — 2. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 8. 45 N. — 11. 37 N. (an z Svnn. und Festtagen). I D. Linie Lhemnitz-Glauchau-Gößnitz Leipzig: 7.52 8. —10.33 8. i — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 4!) N. — 9. 57 A. I L. Linie Gera-Ronneburg Gößnitz-Leipzig: 7. 52 8. —10. 33 8. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 4!) N. — 9. 57 «. k. Vom Berliner Bahnhof: 4. 38 sr. — 12. 17 N. — 6. 2 N. — 11. 4b A. 2) Dresdner Bahnhof. L. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2. 14 fr. — *6. 20 fr. — 7. 38 v. (von Riesa). — 9. 34 B. — *10. 34 B. — 11. 10 8. — 2. 41 N. — 5. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 29 A. L. Linie Dresden-Döbeln-Leivzig: 7. 54 B. (von Nossen). — 11. 55 8. — 4. 13 N. — 6 55 N. - 9. 46 A. II. I reuiisisobe Stantsdnbue». 1) Berliner Bahnho - L. Linie Berlin-Leipzig: 3. 54 sr. — lO. 12 V. — *11. 38 8. — 5. 19 N. — *5 35 N. — 9. 15 N. — *11. 16 A. 5. Linie Magdeburg-Zerbst-Bitterselv-Leipzig: L 26 8. (von Zerbst) — 10.12 B — 2. 29 N. - *5. 35 N. — 11.16 «. 2) Magdeburger vabnhof. 4. 5 fr. — 5. 31 sr. (von Halle). — 6. 45 sr. (von Schkeuditz). — *8. 5 V. — 9. 36 B. (von Halle). — 11. 5V— 12. 41 N. (von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 «. (von Halle). — 8. 6 «. — 9. 49 A. — *11.24 R. — 12.11 N. (vou Halle). 3) Thüringer Bahnhos. L. Linie Eisenacb-Torbelha.Leipzig: *4. 44 sr. — 6. 3 fr. (von Lorbethaj. — 7.32 V. (von Erfurt). — *9. 40 (Schnellzug von Eisenach). — 10. L8 B. — I. 37 N. — 5. 33 N. - *5. 50 N. — 8. 42 A. (von Lentich). — *9. 28 A. — 10. 30 A. (an Sonn- nnd Festtagen von Köien). — II. 24 N. 8. Linie Probstzella-Saaljeid-Gera-Leipzlg: 6.33 fr. (vou Gera). — 10. 45 8. — 4. 30 N, — *8. 28 A. — 9. 36 «. 4) Eilrnburger Bahnhof: L. Linie Hirschberg.Bre-lnv-Kohlsurt.Ruhland-Folkenbera^istn- burg-Lcipziq: 7.11 8. (von Falkenberg). — 12. 35 N. — *6.4>>. — 10. 24 A. (an Sonn, und Festtagen von Eilenburg). 8. LinieSorau-Gubrn-Toitbus-Falkenberg-Leiviig: wie vorstehende NI. rinxveltrer 8»bnb»l. L. Boa Gaschwitz: 9. 29 B. — 1. 13 N. — 7. 44 N. 8. Don Provstzella-Saalseid-Gera: 6. 11 sr. (von Gera). — 10. v. — 4. 9 — *8 11 «. — 9.13 A., Da- * bedeutet die Eilzüge.
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