Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188608131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-08
- Tag1886-08-13
- Monat1886-08
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1886
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
4SV8 welch«, schon im 17. Jahrhundert gegründet, gleichfall» ln diesem käculum ein« Neubildung erfuhren — de» „Inslilu» de France", dessen Präsident hier vor Ihnen steht? Indessen ziehe ich e» vor, von den Universitäten und Akademien der anderen Nationen, deren Sprecher ich ja sein darf, zu reden. Nie hervorragend sind doch die Verdienste de» angeliächsische» Bolksftamme« »m Kunst und Wissenschaft, welcher, beseelt von U»ternehniung»geist, aus nord- amerikanischer Erde neue Staatengebilde bat erstehen lasten und diese» die reiche Bildung der Hörsäle eine» Oxford und Tambridge vermittelt hatl Bei dieser Gelegenheit darf ich auch der vor noch nicht langer Zeit an die ganze wissenschaftliche und gebildete Welt Europa» erlassenen Einladungen der Universitäten von Edinburg und Upsala nicht vergessen. In Folge dieser Einladungen haben wir läinmtlichr hohen Schulen Skandinavien« kennen lernen kSnnen. Und wer weiß, meine Herren, ob nicht Diejenige», welche im hohen Norde, jenen Festtagen der Wissenschaft beigewohnt haben, in kom menden Tagen von den Universitäten und Akademie» Rußland» zu gleicher Feier in St. Petersburg oder in Moskau al» Gäste begrüßt werde»? Glauben Sie nicht, daß ich die unzähligen gelehrte» Körperschaften der Niederlande» Holland» und Belgien- unerwähnt losten will. Sie sind zahllos, wie ihre Bevölkerung. Ihr viel- hundertjähriger Wetteifer förderte ihre Selbstständigkeit und ihr wissen. Um eine Idee von ihrem uralten Leben zu geben, will ich nur einen ihrer Repräsentanten namhast machen. Er war Mitglied keiner einzigen Universität, keiner einzigen Aka- demie. Ich meine jenen Mann der nordischen Renaissance, der in Holland geboren, gebildet in Löwen, Pari«, in England und der Schweiz, sich vou keiner Akademie, keiner Hochschule fesseln lassen mochte, weil er die Ueberzeugung hatte, daß seine Thätigkeit aus einem viel ausgedehnteren Gebiet, in einer bei weitem anSgebreite- teren Diöcese liege, nämlich der der Philosophie. Glückliche ftuperlo- Oarolal Im 14. Jahrhundert gegründet, wurde sie nach vielen Wechselsällen im 17. Jahrhundert resormirt und im 18. Jahrhundert wieder hergestellt durch wiederholte Acte einer hohen Autorität, die sich immer ebenso freigebig al- schützend gezeigt hat und noch heute zeigt. Eie hat. meine Herren, so os« an der Spitze der menschlichen Fortschritte und immer aus gleicher Höhe mit ihnen gestanden! Auch hat sie bi» heute ihre glänzende Lausbaha gefördertI ES würde zu weit führen, meine Herren, ihre vergangenen und ihre heutigen Berühmtheiten auszuzählen. Do- Institut würde e» jedoch nicht verzeihen, wenn ich nicht Diejenigen unter ihnen nennen würde, welchr in seinen Listen verzeichnet stehen al- freie und correspondirende Mitglieder, den Geschichtschreiber der Philosophie der Alten, den ich »ich« nennen will (Ed. Keller), weil Sie an ihn denken, und die Herren Lunsen, Helmholtz und Kirchhoff, deren merkwürdige Entdeckungen nicht nur Ihre Universität ehren, sondern unsere ganze Zeit. Und sehen Eie uicht, wie ich, meine Herren, tu dieser Beeiferung der berühmtesten Körperschaften der civilisirtesteu Nationen, Ihrem Ruse Folge zu leisten, einen neuen Bcwei-, daß die gelehrten und die schönen Wissenschaften den besonderen Vorzug genießen, keine Grenze» an- zuerkeunen? Ja, meine Herren, Eie erheben sich glücklicherweise über sich selbst hinan» in vte erhabenen, friedlichen und idealen Regionen, wo alle Wahrheiten, wenn überall verkannt, sich verkennen, nnd wo die großen Genie» aller Rationen sich begrüßen und die Lände reiche». Möge in diesem Gedanken die Universität von Heidelberg in Zukunft da- Gedeihe» finden. welche» ihre huudert- lihrigr Hingabe an die Wissenschaften in der Vergangenheit gerechter- weise verdient hatl Dies sin» die Glückwünsche der Universitäten nnd Akademien, welche ich der Heidelberger Hochschule entgegenbringe. Meine Herren! Zu guter Letzt habe ich nur noch den Herren Ver treter» der Universitäten und Akademien meinen Dank zu sagen, daß sie gerade mich »u ihrem Sprecher gemacht haben. Sie, meine Herren, haben die Fährlichkeiten, welche in dieser delicate» Ausgabe lagen, beseitigt. Wa» die dadurch mir zu Theil gewordene Ehre anbelangt» so glaube ich wohl ganz in Ihrem Sinne zu sprechen, wenn ich dieselbe voll uud ganz al- dem Institut meine» theuren, geliebten Vaterland«», dem „Institut de France", geltend betrachte." Die Rede wurde mit einhelligem Beifall ausgenommen. Der Großherzog und der deutsche Kronprinz drückten dem Redner herzlich die Hand. * Die französische Presse widmet der Kaiser« und Miuisterzusammenkunft in Gast «in große Aufmerksamkeit «td betont hauptsächlich, daß Rußland der Zusammenkunft Mißtrauen i« die letzten Absichten Frankreich» betreff» der ?euen Hrbriden nicht auf falscher Fährte gewesen ist. Bon den Politikern an der Seine wird nämlich aus Grund der i» Hede stehenden Berichte der Nen-Hebrivensrage schlechtweg al» ronjuckieata behandelt, mit de», Bemerken, daß Frankreich, wenn auch vielleicht nicht vom diplomatischen, amtlichen,so doch vom völ kerrechtlichen Standpiwcle kraft der erstmalige» Besitzergreifung Von einer bisher herrenlosen Sacke Eigcnthümer der Neuen Hebriden geworden sei. Die Diplomatie mit ihren Protokollen und ossiciellcn Noten werde ihre» Amte» später walten: die Hauptsache bleibe, daß französische Marinesoldaten aus den Inseln festen Fuß gefaßt hätten, von wo weder die Noten, noch Protokolle, »och Formeln der Diplomatie sie vertreiben wirrten. E» ist, wie man sieht, die auf einen spcciellen Fall aiigewendete Philosophie de» „ck'x ,ui» j'zr roste", welche den Standpunkt der Franzosen charakterisirt und letztere einstweilen nicht geneigt erscheinen läßt, vor dem papiernen Rüstzeug der englischen Diplomatie zu capituliren. * Wie den Londoner „Daily New»" au» New-Jork ge meldet wird, haben die Bereinigten Staaten von Nord amerika und Japan einen AuSlieferung-vertrag mit einander abgeschlossen, der am 29. April unterzeichnet und dem Senat ur Bestätigung eingesendet wurde. Am 9. Juni ward er im somitö debattirt und einige Einwendungen über minder be deutende Punkte gemacht. E» ist die» der erste Au-lieferungS- vertrag, der amerikanischcrseit» je mit Japan oder mit einer anderen asiatischen Macht abgeschlossen wurde. Er umfaßt ast alle Verbrechen, die in ähnlichen Beiträgen mit europäischen Mächten aufgezahlt sind. (Eingesandt.) vor einiger Zelt wurde in diesem Blatte darauf hingewiese», baß die Eiusührung sogenannter Saison bittet» nach Schandausehr ivünlchcn-werth fei. Wa- unsere» Erachten- aber »och wichtiger er- cheint. ist die Einführung sogenannter SommerbittelSvon Leipzig noch Schandau, da- Herz der sächsischen Schweiz, mit 10 tägiger Giltigkeit »u einem billigen Preise, etwa 7.bO Hl. Elaste und 11 H. Elaste. Dieselben müßten für sämmtliche Stationen von Königftria bi» Bodenbach benutzbar sein, so daß man beliebig von einem dieser Orte zurücksahre» könnte, eine Einrichtung, wie sie bei den Harz bittet» besteht, welche in Leipzig von der Magdeburger Bahn nach Thale u. ,c. ou-gkgeben werde» und welch« zur Rückfahrt von Vienenburg, Blankenburg. Thale »c. be- rechtigeu. Derartige billige Sommer killet» tragen wesentlich zum Besuche der betrestendea Gebirgsgegenden bei. und während wir Leipziger Thüringen uud den Harz zu billigen Preisen besuchen können, vermissen wir im eigenen Lande mit Bedauern eine ähnliche Einrichtung für die sächsische Schweiz. Die Einlegung billiger Extrazüge ist an und für sich ganz gut, aber diese Züge eben nur zu bestimmten Zeiten, und zu diesen bat nicht Jedermann seit. Hat man für den großen Reiseverkehr durch Eiusührung der combinirbareu RundreisebilletS für Strecken von mindesten» KOO Kilometer so weitgetzrnde Erleichterungen geschaffen, so dürste nicht unbillig erscheinen, wenn auch der kleinere Reiseverkehr, besten Vertreter nicht so tief in den Säckel greisen können, mit einigem Entgegenkommen bedacht wird. 8. II. bedeute. * Weniger für die Bedeutung der Gasteiner Zu- sammenkuast, al» für die Beurtheilung, welche die selbe in Eagland erfährt, sind folgend« Bemerkungen der „Time»" bezeichnend: „Die Wiener Presse macht daraus ausmerksam, daß auch Sir William White (der englisch« Gesandte in Wien) der Liste der politischen Lelebritäten hinziigerechuet werden muß, welche sich zur Zeit in Gastei» befinden. Dieser Umstand besitzt in den Augen der Engländer wahrscheinlich kaum dieselbe Wichtigkeit, welche ihr von contineotaler Seite beigemesten wird. Die englische Diplo matie wird, wie Fürst Bismarck einst klagte, weniger durch die persönlichen Beziehungen der Minister und Gesandten berührt, al» in den großen contiuentalen Reichen. Sir Will»,,» White ist zweifellos einer der fähigsten Vertreter England» t« Ausland«, aber selbst wenn seine Anwesenheit in Gastein » derselbea Zeit, wo sich die Hauptjchied-richler der Gesch.de Enropa» dort befinden, uicht blo» ein zusällige» Zusammen- treffe» ist, hat sie keiue-sallt die Tragweite von „Lombiaationeu", »elcht einige festländische Kritiker i» ihr suchen möchten. Dennoch muß zugegeben werden, daß Dinge von der größten Wichtigkeit in Gaffet, vorgeh«» ... Ist da» Linverftändniß zwischen de» drei «eiche», so wie e» früher war, zu Ende, haben wir statt dessen eine rein deutsch-österreichisch« Allianz, die warnend, um uicht zu sagen drohend, ihre Spitze gegen die unruhige Politik Rußland» kehrt? Wenn aus die ostentative in Kissing«» und Bastei» zur Schau getragene Herzlichkeit nicht weitere bestimmte Zeichen der Freund- schast zwischen den beiden Verbündeten Kaisern und dem Zaren folge», als der Besuch eine- österreichischen Erzherzog» in Peterhos, kann man sich schwerlich de» Eindruck« erwehren, daß die beiden Eentralmächte augesangen haben, Rußland» treue» Festhalten an dem gegenseitig gegebene» versprechen, Anlaß zu Streitigkeiten zu vermeiden, z» beargwöhnen ... E» ist nicht außerhalb de» Be- reiche» der Möglichkeit, daß die beharrlich fortgesetzte zugreiseudr Politik, die unaufhörliche Bereitschaft, selbst Freund« zu übervor- theilen, welche so lange die russische Politik charakterisier hat, damit ihr End« findet, daß Rußland nicht nur von Bündnissen aus geschlossen. soudern eine allgemeine Allianz gegen dasselbe in» Leben gerufen wird. Der Gedanke hat natürlich in Wien ergeben, daß der Platz in dem Freuadschaft-verhältniß zu Oesterreich und Deutsch- land, welchen Rußland allmälig verläßt, durch England au-gesüllt «erden möchte. Und insofern England herzlich mit dem Haupt zweck und dem Geiste der deutsch-österreichischen Allianz sympathisier, liegt uicht» Weitgeholte» oder Unvernünftige» in dem Gedaukeu. Aber die Erfahrung hat gezeigt, daß die Natur der englischen Macht und die Bedingungen seiner Diplomatie uicht seinen Eintritt in Bündnisse kontinentaler Art begünstigen. Bezüglich eine» Eingriff» Rußland» in englische Interessen muß England sich hauptsächlich aus sich selbst verlassen und sein einzig mögliche» Motto ist ewige Wachsamkeit. Aber während wir kaum erwarten können, daß Eng- land mit Deutschland und Oesterreich durch ein so enge« Vaud ver einigt wird, wie e» »um allgemeinen Loriheil Europa» die beiden letzteren Mächte umschließt, können die Engländer »ur mit der größten Befriedigung darauf Hinblicken, daß jetzt eine wirklich« Allianz der zwei friedlichen Kaiserreiche au die Stell« de» zweifelhaften und halben Pakte» getreten ist, welcher die Ruhelosigkeit de» Haupt- friedeusstörer» der Wett uicht io Schranken zu halten vermocht hat." * Die Angelegenheit der Neuen Hebriden hat durch da» Eintreffen der Berichte de» französischen Schiff-lieutenant» welcher den Seezug nach jener Inselgruppe befehligte, in Pari» für die dortige Presse den Schlußstein ihrer Beweis führung zu Gunsten der französischen Wünsche in Ansehung dieser Frage erhalten. Zwischen den Cabineten von London und Pari» ist bekanntlich wegen den Neuen Hebriden schon feit Jahre« Verbandelt worden, und al» man an der Themse von dem Umstande der französischen Flaggenbissung Krnnlniß erhielt, war ein heftige» Ausbrausen de» englischen und mehr noch de» australische» Nationalaesühl» die Folge. Obgleich da» französische Eabinet f. Z. nach London die be- ruhigeudsten Versicherungen betreff» seiner Neu - Hebriden« Politik ergehen ließ und man in Downing - Street sich den Anschein gab, diesen Versicherungen vollen Glauben beizumeffen, blieb doch da» einmal geweckte Miß trauen de» englisch-australischen Publicum» rege und wollte sich uicht zu dem Glauben bequemen, daß dem Acte der fflaggenhissung keine BesitzergreifungSgelüstr zu Grunde täge». Au» den Pariser ZeitunaScomnientaren zu de» Berichten de» französischen Expedition-vefehl-haber» kann die öffentlich« Meinung jenfeil» de» Canal» nunmehr zu ihrer, wenngleich kaum freudigen Genuglhuung ersehen, daß sie mit ihre« Gicht- und Rheumati-muS-Fluid au» der St. Martin», obteh, vorzüglich tausendsach bewährte» Mittel. Di« '/. Fl. 1.50, die FI. ^l 3 in Leipzig, Albert-Apotheke. vr. koli's Kalt-Wasch-Essenz. Jede Wäsche unter vollständiger Ersparniß der Feuerung und der Soda «it kalte« Wasser blendend weiß ,n waschen. Sla» ür größere Wäsche reichend 80 ^ in Leipzig bei vioar kreku, Droguerie zur Flora. UnftiersitätSstraße 1. L. Ardarckt. Leipzig, PrterSftratze Nr. 57. WvIvKIiwItlL«« Mannlzr« KUU«wv VnpvLlsrvrLrltnt«»». Gottesdienst: Freitag Aden Sonnabend früh 8 Uhr « bend 7 Uhr, 30 Min. Tageskalender. Kolvixrapttan-Kiintnl»«». 1. K. Haupt - Telegraphenamt im§4. K. Postamt 4 (Mahlgasse). Postgebäude am Bugustusplatz.5. K. Postamt 6 (Wiesenstrabe 10). 2. K. Postamt 2 (Leipzig«Dresdner 6. K. Postamt? (Ranstädter Stein- Bai S.K. Po Hof). 1)B«i mt S (Bayerischer Bahn weg) 7. K. Postamt 8 (Eilend. Bai 8. K. Postamt 11 (KSrnerstraße) Ämtern k (Nenmarkt, Hohmann's Hof) und 10 >e) findet Telegraphenbetrieb nicht statt; da» erste» nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung a» die nächste aphenanstalt an. en Postämtern 2-8 und 11 sind Post- und Telegraphen- dienstsiunden übereinstimmend (Wochentag- von 7 bez. 8 früh bi» 8 Uhr Abends, Sonntag» und an den gesetzliche» Feiertage» von 7 bez. 8 früh bi- 9 Uhr Vorm, und von 5 bi» 7 Uhr Abend»). Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdienststunden au deu Wochentagen auch von 8 bi» 9 Uhr Abends geöffnet. vrt» Haupt-Telegrapheiiamt wer»e« immerwährend, anch tu der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung augruommen. Bei dem Postamt 1 am AuausiuSplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 vorm, eine Ausgabe vou Briese» an regelmäßige Abholer statt. S) DaSPoftamtRr. 9 (Raschmarkt. Börsengebäude) ist nnranWochen- tagen von 11—4 Uhr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. Auskunft»,teste» der kSiiiglich sächsischen StaatSeisenbahn- »erwaltnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8- 12 Uhr Bormittags und ',.3-7 Uhr Nachmittag», Sonn und Festtag» 10—12 Uhr BorinittagS) und der käutgltch preußischen StaatSeiseiibahnperwaltung (Brühl 7ü u. 77 sLreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Bormittags und 3—7 Uhr Nachmittag-, Sonntag» 9—IS Ubr L^.ags) geben bcide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichterungcn, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. imGütcr-Verkehr über allgemeine Tran-Portbrdingungeu, Frachtsätze, ltartirungen ,c. Landwehr-Bnrrcn im Schloss« Pleißenbnra, Thurmhau», 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldestnnden sind Wochentag- von 8 Uhr vormittag- bi» 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr vormittag«, reffentliche vibliathcken. Universitätsbibliothek 3—b Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. «°lk»bibliothck I. (V. Bezirksschule) 7V.-9'/. Uhr Abend-. BolkSblblioibek III. (Vll. Bürgerschule) ?',.-9'/. Uhr «bd». volksbiblioihek VI. (l.Blirgersch.N.Lortzinastr.2)7',.-9'/.U.A. ßlnbagagtscheErntralbidliothek (Lomen>usst>slung),Lehrerverein-- hauS, Kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2-4 Uhr. Städtische Sparkasse: Expedition«».»: Jeden Wochentag. Ein- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr unnnterbrochc» bi» Nachmittag« 3 Uhr. — Effecten-Lombardi 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmühle nstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Iuliu» Hossmann, Peter-stein weg 3; Iuliu» Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtische« Leihhaus: Expedition-zeit: Jeden Wochentag von früh 3 Uhr, während der Auktion ändervcrsatz und Herausnahme vom Einlösung und Prolongation vo» der rav«,iHr» «eiviia»»: rrxpeoiiionsze 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachmilt, nur bi< 2 Uhr. Eingang: für P'ände, neun, Börsengebäude, sür Einlösun Nordstraßr. In dieser Woche verfallen die vom 9. Novdr. bi» 14. N«ddr. 1885 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation »ur unter der Mitentrichtung der AuclionSgebühren itattjiiiden kann. Stadt-Steuer-Ginnaßwe. Expcdition-zcit: Bormittag« 8—12, Nachmittag- 2—4 Uhr. Kgl Sachs. StandeS-Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bi» 1 Uhr und 3 bi» 5» Uhr, Sonntag« und Feier tag» 11 bi» 12 Uhr, jedoch aur zur Anmeldung von todtgebor»«» Kiüder» «d s»lch«r Strrdrsälle, deren Anmeldung keine» Ansschub gestattet. Lheschließunge» erfolgeu »ur au Wochen- tagen Bormittag». Friedhof« - Expeditin» und Tasse für den Süd-, Nord- und neuen Johannirsriedhvs Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen de» K. StandeS-Amte». Daselbst ersolgt währen^ der beim StandeS- Aml üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabsteklen aus vorgedachten Friedhöfen, sowie die AuSsertigung der Concession-. scheine, Bereinnahmung der EonceslionSgeider und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Handelskammer Neue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Ausgabe vou Büchern 10—12 Uhr; Vorlegung von Patcittschrlsten 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprcch-Nr. 500 (ll). Herder»« zur Heimath. Ulrichsgasse Nr. 7S, Nachtquartier 25,30 und 50 /ck, MittagStisch 30 Herder»« für Tiriistinädchru, Kohlgartenstraße Nr. 19, 30^ sür Kost und Nachtquartier. Daheim für Ardeiterinnen, Branstraße Nr. 7, wöchentlich l^l für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. SanttätSwackc des Samariter-Bereine», Haiustraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abend- bi- 6 Uhr früh. II. SanttätSwache des Samariter-Bereine», Kurpriuzstraße 9, Nachtdienst: 9 Uhr Abend» di» ü Uhr früh. Kinder-Polikliuik, Sewandgäßchen 1, I., Ecke der UniversitätSstr. Dienstag, Donnerstag nnd Sonnabend 3—4 Uhr. Frauen-Polikliiiik, ebendas. Montag, Mittwoch und Freitag 3-4 U. Poliklinik sürHaut-u Harukranke. Unentgeltliche Behandlung Un bemittelter Wochentag» 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7, I. Stadtbad im alte» IacodShoSpitale, an den Wochentagen v»a früh 6 bi» Abend« 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh S bis Mittag» 1 Uhr geöffnet. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnspector. KeueS Gewandhaus. Täglich geöffnet. Eintrittskarten t 1 ^l pr. Person (für Lereine und auswärtige Gesellschaften bet Ent nahme von wenigsten» 20 BillctS ä '/, pr. Person) beim Inspektor im N. Gewandhaus selbst zu lösen. Del Vecchio'» Kunst - Ansftclln»», Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge- öffnet von vormittag» 9 bi» Nachmittag- 5 Uhr, an Sonn- und Festtagen von Bormittag» 10 bis Nachmittag« 3 Uhr. Kunstaewerdr-Museu«. ThomaSkirchhos Nr. 25,1. Unentgeltlich« Auskunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aufträgen auf Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Ar beiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. D>e Sammlungen sind vom 1. August bis 15. September ». o. geschlossen. Die vorbildersammlnug sür Kunst-Gewerbe, JohanncSplatz 7, ist geschloffen. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Er- wachsen« weiblichen Geschlecht» am Dienstag und Donners tag 12—2 Uhr seiten» de» Inspektor», Professor A. Scheffer», für 10 ^l auf» Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Ornamentzcichncn unter Leitung des Ebengenannten sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bi» 9 Uhr im Wintersemester. Franz Tchnriver'sche ..Knuftgrwerbliche AuSstelun»" ganzer Wohnung», und BillenauSstattungcn Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Bibliothek de- Vereins für Erdkunde, Brüderstr. 23, III., geöffnet Dienstag und Freitag Nachmittags 5—7 Uhr. Zaologischcr Garten, Pfaffrndorser Hof. täglich geöffnet. Schlachte«-Panorama, Roßplatz, täglich Eröffnet. intritt-geld von 25 -E. Kryftall-Palakt. Schiirrhau» tu Go> sich geöffnet gegen t» täglich geöffnet. Haupt Feuerwehr-Depot: 1. Bez.-Feuerwache 8iathh. (riiärio Börse). 2. - « HoSpitalstr. 2. 3. - « Zeitzcr lhorhS. Haupt-Telegraphen- Statio»(Rath- Haur-Durchgang). Pollzei.Haiwtwache (Naschmarkt). Magazinaaffe Nr. 1. Schlktterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Ti Polizei 2. . 3. « 7. Pol!zei-Wache Lessingstraße 29 8. » « Eutritzschcr Str. 2. 9. - « Zcitzer Str. 28. 10. » « PlagwitzerStr.38. In demKrankenhause(Liebigstraße). der Gasanstalt I (Entr. Str.) - Gasanstalt II (Südvorst.). dem Neuen Johannishospital. d. Weststr.29(Blüthner'sFabr.). der Fregestraße Nr. 6o. der Thomasmüble. dem Tauchacr Thorhause. dem Dresdner Thorhause. che NaschmarktNr.1. - - Maschincnh. des Wassern». GartenstraßeNr.4. « - Wächterhause des Hoch Johannesplatz ll. reservoir, Probstheida. « « Nürnbergerstr.42. Aus dem Nicolaithurm. « » HärtelstraßeNr.4. - - Thomasthurm. » » Llcxandcrstr. 28. !Jn den neuen Milltairbaracke». v. K. MLLWSr, Ruslbalieu-, Instrumenten- noä 8»lten-A»n<Uu»p vrescksn I,eipr1» Odewuit» (Äuqoütusstr,). flkeiimnrllt 28). (kossmarkt). ßlusllcnUen - Sortiment onck l-elbnnstalt Nlr älurUl. T»»«r rllw. un«l ckeutoelier Salten. Xlleini»« Vsrüauksstolls üvr H?v1ol»»Ick'«eI>e» quluteoreloei^ Kulte». Permanent« Xunotellun» VW kiavino,, Orgeln, Ilarmonlnw» rwck Pedalen (rum Studium kür Orgelspieler) »ns den anerkannt besten PabriksL. Verbaut und Vermletduu». W«»», 12 Ld«h»rdtotr»«e. Telprix. Lberksrdtstraws 12. Ovldplesovret und RetaUrraarenkadrlb aller 4riu»ture» kllr Vamps-, lVasser- und Oasleltnup. Olvi»n»1- r»a«I Slwtt» Ledertreldrlemen. vedarksartlbel Nlr vaselilnenbetrleb. 2 LadadoLitrai»« 2. Ll»»t»» lartv»;. 4m Keneu Theater. e», llok-Pampen, Eaneden-Pampen, Oallkornl» Pumpen, Polsoweter, IVasser-Elevatoren, Oartensprltreu oei Lleelst «K 4a der »eneu LSrse. Mairinwwis'sol»« P1»rqn>»«i» vnct F»Iow»t«w liefert io dsnilhrtester Oonstruation nnd solider 4nsfllkrvN8 dlUixet v. K. N»zx«I, Vttadwllklenstr»»»« LE. LVVI-IR'eeb« Odemlsebv 17»»eb»»»1»lt Pärbersi Lettin vraeberel. 4nll»dwo: I«t» L»th»rinsuitr»i»a 11. vmnml-1-oPt- „n,z 4V»n»vr-«t»»«w, «riusiiit lSettvt»»!»««!» etc bei -brw»I«I Mol«»!»»»;«», Ladokotslrass« 19. am Llüeb«rpl»ts. M»i»>pL«>»»oI»ln«i», «»»motwrei», HVvrIz/«a»;ii»»i!»vwti»«i» and 8»»1»r daeodx ch Oo. Labllbolstra«« IS, LlLI»!»»»«!»«»«» »Iler kxsteme kur Aandverber und Pamilieugedranck. Üeparatureo billigst, kadrlb Turner- u. Laubolstrarsen-Lcbe. Llebtriseb« Lelenebtnogsanlagen vaeb System „Orawmv" mit Logen- und Olllb-I-ickt (keferenr Oevtrsl-Halle) tUdreo an» Girl»»»»»»»»» db L4««i»p«, Leudnltrer 8tr»>»«. 10 keeer-srrsss« 10. Wlvrdnnii»'» HValct-OesVS 1» v«r»n«Mlt». Leirends VVsldidM« mit grossem. 3000 kers. lassendem keataukLNt. V«r»»n«I-v«»ol»tttt Itle^ ch Rrtllol», 18 Aenwarbt, Lelprlg, und 28 Aonneostraose, klagvrlts. Neues Theater. Freitag, 13. August 1886. 218. Abonnements-Vorstellung, 2. Serie, roth. vorletzte Giftdarstellnnq de» Herrn Anton Schott und Gastspiel drr gran Nan«»nn-Guu»l vom qroßderzogl. Hostheater in Weimar. R,«»l»»ii»;rln. Romaniilche Oper in 3 Acten von Richard Wagner. Regie: Regisseur Goldberg. Direction: Eaprllmeister Mahler. Personen: Heinrich der Vogler, deutscher König . Lohengttn Essa von Brabant . . , , rzog Gottfried, ihr Bruder . . iedrich vo» Telramnnd, brabautifcher Gras seine Gemahlin Kl Der Hrerrnser de« König» Herr Gnngg. » * » ? ? ? Frl. Lindner. Herr Goldberg. Fr. Moron-Olden. Herr Perron. Erster 1 stzrl. Art«er. LL - - -DUS vierter 1 (Frl. Helbig. Fürsten und Fürstinnen. Sächsische und thüringische Grase» and Edle. Edelsrauea. Edelknaben. Mauneu. Frauen. Knechte. Dienst, mannen. Ott der Handlung: Antwerpen. Zeit: Erste Hälfte de» zehnte» Jahrhundert». Lohengttn — Lntou Schott, ss? Elsa von Brabant — Frau Naumaun-Gnngl. Die Männerchöre werden »nier gefälliger Mitwirkung de» Gesang verein« „Längrrkrei»" au-gesübtt. Nach dem 1. und 2. Act finden wegen scenischer Vorrichtungen länger« Pausen statt. Der Text ist an der Lasse uad btt deu Logenschließern sür 40 Pfennige za haben. Beurlaubt: Frl. Aude«. Frl. Vase. Frl. Dönge». Frau Le- win-ky. Frl. Salbach. Fr. Sthamer-Audtteßeu. Herr Box>na»n. Herr BoeSczermeny. Herr Hedmoudt. Herr B. Lederer. Herr Eaprllmeister Nckisch. Herr Schelper. Herr Tietz. Unpäßlich: Frl. Scherenberg. Gewöhnliche Preise »er Plätze. Einlaß '/iS Uhr. Anfang '/«? Uhr. End« »ach 10 Uhr. Drr Vllltt-Verkaas für de» lantende» Ta, findtt an der Taae?. Lass« von 10 llbr vormiilaq« bi» 1 Uhr Mittags, der V»e- »erkaus iür de» nächstsolgendea Tag (mit Avsgeld vo» 30 Pieiimo) »oa 1 bi» S Ubr Nachmittag« statt. — Sonn- uad Festtag» wird die Lagescasse erst am 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-AddaaementSdücher, 25 Billet» euthaltead, werde» an der TagcS-Laffe ä 4 Mark verkauft. Uepertoirn, Sonnabend, 14. Angu ftelluag, S. Sette, weiß.) Der (219. AboanemeniS-Vor. »er. Altes Theater. Freitag. IS. August. Geschloffen. vi« vireetion de» ^tadttbeater». Sowwor-TIl«l1sr kll klLKvItr. Freitag, de» 13. August. — Zum 2. Male: diomant. Schanspiella 5 «. vou F. Bolkmer. «1«r LI»v>»da1ii,»ag;«. I. Kliebslseb« ktantobakoeu. l) Bayerischer Babnhof. 4. Linie Leipzig-Hof: 4. 48 sr. — *6. 35 sr. — 9. 10 v. — 12. 30 R. — S. 30 N. — 4.35 N. (nar bis Gaschwitz). — *6.15 N. — k. 40 N. — 11 A. (bis Zwickau). — *11. 54 N. L. Linie Leipzig. Borna-Lhemnitz: 5. 45 sr. — 8. 45 B. — 11. 30 — 2. 58 N. — 8. 30 «. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5. 45 fr. — 9.10 V. — 12. 30 N. — 2. 58 N. — 4. 35 R. — S. 40 R. — 8. 30 «. (an Sonn- und Festtagen bi» Groitzsch.) v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Lbemnlb: 4. 48 fr. — *6. 35 fr. — 9. 10 «. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — S. 40 N. — 11 A. (an Sonn- und Festtagen bi» Glauchau). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.48 fr. — *6.35 sr. — 9.10 2. — 12.30 N. — 3.30 N. — 6.40 N P. Nach dem Berliner Bahnhof: S.5S sr. — 8.29 B. — 10.39 v. — 12.47 N. — 4.28 N. — 8.8 ». 2) Dresdner Bahnhos. 4.. Linie Leipzig-Riesa-DreSden: 5.5 sr. — 7.50 v. — *8.30 B. — 11 25 v. — 3.5 R. — *6.15 R. — 7.10 N. — *10.11 «. — 10.30 «. (bis Riesa). 8. Linie Leipzig-Döbeln-Dretden: 7.20 V. — 9.31 v. — 11.45 v. — 2.15 N. — 4.50 R. — 8.30 A. (bis Nossen). II. Preusalsebe ktaatsdabueu. 1) Berliner Bahnhos. 4. Liate Lelpzig-Bitterseld-Berlin: *4. 22 sr. — 7.15 V. — *9.10. «. — 11. 5. — 2. N. — *5.10 N. — «. R. — *9 «. — 10. 45 «. (bis Bilterseld). L. Linie Leipzig-Bitterfeld-Zerbst-Magdeburg: 4. 22 fr. — 7.15. «. — *9.10 — 2. R. — 6. R. — *9. A. 6. Nach dem Bayerischen Bahnhofe: 4. 22 sr. — 12. M. — 5. 45 N. — 11. 28 N 2) Magdeburger Vahuhos. 4. 45 fr. (bi« Halle). — 5. 41 fr. (bi« Schkeuditz). — «. 35 fr. (ab Magdeburg nach Hannover rc. Schnellzug). — 7. 35 (bi« Halle). — 9 B. — IN v (bi- Halle). — *11. «. — 12. 30 N. — 2. N. — 3. 20 N. (bi« Halle). — 4. 45 N. — 8. 30 N. (bi» Halle). 7. 40 N. — 7. 50 N. (bi» Halle). — *9. 56 A. — 10.45 «. (bll Eöthen). S) Thüringer Bahnhos. 4. Linie Leipzig-Eorbeiha-Eisenach: 5. 25 fr. — 7. V. (an Sonn- und Festtagen bi» Kösc»). — *7. 35 B. — 9. 55 B. — * 11. 20 v. - 1. 40 R. — * 5. 5 N. (bi» Eisenach). — 5. 45 N. — 9.22 «. lbl» Erfurt). — *10. 50 A. — 11. «. (bis Lorbetha). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saalfttd-Probstzella: 6. 45 sr. — 12. 7 Mitt. — 4. 20 N. - *6. 5 R. — 10.15 «. (bi« Gera). «) Eileadurger Bahuhof. 4 Linie Leipria-Eileuburg-Falkenberg-Ruhland-Koblsurt-BreSla» Hirichberg: 8. 36 v. — 1.15 N. (nur an Sonn- und Festlagen ln» Eilenbnig). — *1. 59 R. — 7. 33 «. (bi» Finstecwalde). 8. Liate Falkenberg.Cottbus.Gubeu-Soraa: 8. 36 L. — *1. 59 N. — 7.33 L. — (bi« Finsterwalde). HL. klaxvrltrer llabnbok. 4. Nach Gaschwitz: 6. 25 — 10. 40 B. — 4 R. 8. Nach Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzello: 7.8 L. — 12. 28 N. — 4.41 R. — *6.22 N. - 10.38 «. (hi» Gera). I. kllebsisob« Ktaatsdabneu. 1) Bayerischer Bahnhos. 4. Linie Hof-Leipzig: »3. 53 sr. — 6. 50 V. (von Altenbarg).— 7. 52 «. - *8. lO B. — 10. 33 v. (von Reichenbach). — i2. 35N — 4. 6 R, — L. 49 N. — *8. — 8. 45 «. (von Gaschwitz). — 9. 57 « 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 6. 50 fr. (von Borna). — ». 28 «. — 11. 38 B. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — 11. 37 N. O. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Lcipzlg: 7. 52 sr. —11. 38V — 2. 35 R. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 8. 45 N. — 11. 3? R. (an Sonn- und Festtagen). v. Linie Ehemnitz-Glauchau-Gößnitz-Leipzig: 7.52 v. — 10.33 L. — 12. 35 N. - 4. k N. - 6. 49 N. — 9. 57 «. 8. Linie Gera-Ronnebnrg-Gößn tz-Leipzig: 7. 52 B. — 10. ?3 B. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 8. 49 N. — 9. 57 «. P. vom Berliner Bahnhos: 4. 38 sr. — 12. 1? R. — K. 2 N. — 11. 45 «. 2) Dresdner Bahnhos. 4. Linie Druden - Riesa - Leipzig: 2. 14 fr. — *6. 20 fr. — 7. 38 v. (von Riesa). — 9. 34 B. — *lO. 34 V. — 11. 10 B. — 2. 41 N. — 5 23 N. — S 2 A. — *9. 29 «. 8. Linie Dresden-Döbeln.Leipzig: 7. 54 B. (von Raffen). — 11. 55 v. — 4. 13 N. — 6 «6 N. - 9. 46 A. ll. Lreasslselie ktnntsbnlrneu. l) Berliner Bahnho.. 4. Linie Berliu-Lcipzig: 3. 54 sr. — lO. 12 V. — *11. 38 B. — 5.19 N. — *5 35 N. — 9. lö N. — *ll. lk A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Bitterselv-Leipzig: 8.26V. (von Zerbst) — 10.12 B — 2 29 N. - *5. 35 N. — 11.16 A. 2) Magdeburger Babnhof. 4. 5 fr. — 5. 3l sr. (von Halle). — 6. 45 sr. (von Schkeuditz). — *3. 5 B. — 9. 36 B. (von Halle). — N. 5 B. — 12. 41 R. (von Halle). — 2. 35 R. --- 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 R. — 7. 26 A. (von Halle). — 8. 6 A. — 9. 49 A. - *11. 24 N. — 12.11 R. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhos. 4. Linie Eisetmch-Corbetho-Lttpzig: *4. 44 fr. — 6. 3 sr. (von Corbetha). — 7.32 B. (von Ersuri). — *9. 40 (Schnellzug von Eisenach). — ,0.58 B. — l. 37 N. — 5. 33 R. - *5. 50 N. — 8. 42 «. (von Lentich). — *9 28 A. — 10. 30 >. (an Sonn- und Festtagen von köftiz) — ll. 24 N. 8. Linie ProMgella-Saalseid-Bera-Leipzig: 6.33 fr. (von Gera). — 10. 45 «. — N. - *8. 28 A. — 9. 36 «. 4) Eilenburaer Bahnhos: 4. Linie Hirichberg-BreSlau-ikoblsun-Rnbland-Falkenberg-Eilen- bnrg-Leipzig: 7. 14 B (von Falkrnberg). — 12 35 N. — *6.42A. — 10. 24 A. (an kvnn- und Festtagen von E lenburg). 8. LinieS«rau-Guben-Eottbn«.FaIkenberg-L> ipzig: wie vorstehend III Planrritner 8»bnbok 4. von Gaschwitz: 9 29 V. — 1. ,3 N. — 7. 44 N. 8. von Provstzrlla-Saalseld-Gcra: 6. ll sr. (von Geea). — 10. 25 v. — 4. 9 N. — *8 ll «. — 9.13 «. Da« * bedeutet die Eilzüge.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder