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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188610225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18861022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18861022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-10
- Tag1886-10-22
- Monat1886-10
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1886
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V021 ldßt. Dies» Art der Stickerei wird» da sie viel Zelt und Mühe in Anspruch nimmt, nicht weiter oder höchst seile» geübt, findet sich aber bi< in die Mitte de- vorigen Jahrhundert- häufig, besonder- bei Kops- und Handtüchern angewendet. Der coinplicirte Zopistzch findet sich auch schon aus Stickereien de- vorigen Jahrhundert- und heute noch bei Stickereien der Reußinaikter und Mühlbachec ,c„ in-desondere in Kronstadter Gegend nicht selten, oft in Verbindung mit dem Kreuzstich, wobei dann letztere- zu jene» Partien de- Muster- zur Verwendung kommt, welche den Leinengrund nicht völlig decken. Der Plattstich ist ans den Stickereien diese- Jahrhunderts häufiger al- aus jenen de- vorigen. Heute wird er in höchst origineller Weise in der Bistritzer Gegend mit dem Kren», oder Zovsslich zugleich verwendet, und zwar in der Art, daß mit Kreuzstiche» die alten strengen Muster gestickt sind, deren Eckigkeit dann aber durch mancherlei geschwungene Ornamente in Plattstich gemildert wird. Die Bäuerinnen der Reuß- markter Umgebung sind geradezu Meisterinnen im Plattstich. Ver einzelt kommen dann noch andere Stickereien vor. Bei den Frauen- Hemden bringen die sächsischen Bäuerinnen eine ihnen eigenthümliche Technik der Faltenstickerei in Anwendung. Im Allgemeinen kann jetzt al- Regel ausgestellt werden, daß die Leibwäsche mit Platt-, die Tischwäsche und Bettwäsche aber mit Kreuz- oder Zopsstich bestickt wird. Auch in Bezug auf Webereien bot die Ausstellung viel Schöne- ond Interessantes, desgleichen in Flechtereien und Holzschnitzereien. Die Ausstellung war ein sehr erfreulicher Beweis für den guten Geschmack und den konservativen Sinn in Bewahrung guter aller Vorbilder der bäuerllche» sächsischen Bevölkerung im Siebenbürger Lande. Jeder, der die Ausstellung besucht hat, wird sie mit Befriedigung wieder verlassen haben. — AuS Siidtyrol, lS. Oktober. Die weitverbreitete und erst kürzlich in dem Buche „Iür LociLtü äs Vienns' wiederholte Erzählung, daß die ehemalige PostmeisterS- tochter Anoa Plochl, spätere Gräfin von Meran, ihren nachhcrigen Gemabl, den Erzherzog Johann von Oesterreich, aus einer seiner Reisen als verkleideter Postillon gefahren habe, da gerade auf der Station ihre- Baker- kein Postknecht anwesend gewesen und der Erzherzog nicht habe warten wollen: diese vielseitig erzählte und geglaubte Geschichte ist jetzt endlich al» in da» Reich der Fabel gehörend nach gewiesen in der soeben in Meran erschienenen kleinen Schrift „Da» Schloß Schenna" von vr. David R. v. Schönherr, in welcher über da» erste Zusammentreffen der beiden nachher Vermählten Ausführliche» berichtet wird, dem um so zuver sichtlicher Glauben geschenkt werben kann, al- dem Verfasser in seiner amtlichen Stellung in Innsbruck bisher nicht zu gänglich gewesene Quellen zu Gebote standen. Nach dem dort Mitgetheilten verlief da» erste Begegnen in der Hauptsache folgendermaßen: Bei einer Anwesenheit de» Erzherzogs im August 1819 wurde ihm von Beamten und Bürgern auö dem gleichnamigen Marktflecken «ine einfache ländliche Festlichkeit bereitet, indem ibm, al- er von einem Aus fluge über den Topplitzsee zurückkehrte, von einer Anzahl junger Mädchen am User deS SeeS Sträuße von Alpenblumen überreicht wurden. Unter diesen Beamten- und BürgerStöchtern befand sich auch die 16jährige Tochter deS Postmeisters in Aussee, Anna Plochl, welche durch ihre Schön heit und Anmulh die Aufmerksamkeit des damals im 37. Lebens jahre stehenden Prinzen erregte, welcher Eindruck wohl noch verstärkt wurde während deS unmittelbar aus die Begegnung am See-Ufer in einem benachbarten Gasthause vcranitalteten ländlichen Feste-, aus welchem die Jugend sich mit Gesang und Tanz unterhielt und bei dem der Erzherzog zugegen war. Derselbe wiederholte im folgenden Jahre seine» Besuch in Auffee und verweilte dort mehrere Tage, während welcher er Gelegenheit hatte, die junge PostmeisterStochler, deren Mutter bereit- verstorben war. als Verwalterin de- HauSwesenS ibre» Vater» und al» Pflegerin ihrer zahlreichen jüngeren Geschwister kennen zu lernen. Im Jahre 1822 bei einer abermaligen Anwesenheit in Auffee scheint der Erzherzog den HeiralhS- antrag gemacht zu haben, doch erst nach Jahren und nach Beseitigung mancher Hinderniffe konnte im Jahre 1827 der Ehebund durch die priesterliche Einsegnung in der vom Erz herzog erbauten HauScapelle de- BrandhoseS in Steiermark in aller Stille und in Gegenwart zweier Freunde als Zeugen geschloffen werden. — Ueber die Auffindung der neuen Quelle in St. Moriz erhält die .Nene Züricher Zeitung" folgende Mittheilung: Der berühmte Curort St. Moriz i», Obcr- Engadin war in gewisser Beziehung längst an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gekommen, indem der Ertrag der sogenannten „allen Quelle" und der „Paracelsus-Quelle" zusammen nicht mehr entfernt ausrcichten, de» Bedarf zu decken. Unterdessen hat Herr Präsident B. Gartmann aus St. Morizdorf i» einer ihm gehörenden Wiese, welche vom Bade auS in der Richtung gegen den See hin gelegen ist, nach Anleitung von Herrn Professor Heim in Zürich sorg fältige Nachforschungen gemacht. I»» August 1886 wurde nach diesen Vorarbeiten unter Leitung von Professor Heim ein Schacht abgeteust. Es zeigte sich, daß der Prvbcscbacht die richtige Stelle getroffen und sofort als Fassungsschacht benutzt werden konnte. In den letzten Tagen ist sodann die solide Fundation und die rationelle Fassung de- neuen Sauer brunnens. der, unabhängig von den alten Quellen, vorher seinen unterirdischen Abfluß gegen den See gefunden batte, vollständig gelungen. Herr Ingenieur Boßha'rd von Zürich ist gegenwärtig mit der Fertigstellung de» FaffungSschachteS und der definitiven Pumpvorrichtung beschäftigt. Eine vor läufige Analyse de- WasscrS ergab einen noch um etwas Wenige» größeren Kohlensäure- und Eisengehalt als die bisher benutzten Quellen. Eine genaue definitive Analyse kann erst später gemacht werden. Die Fassung ist derart gelungen, daß kein Tropfen gewöhnliches Wasser sich beimengen kann. Literatur. Sphinx. Roman von Darin Freiin v. Spättgen. Leipzig, Earl Rechner. — Mit seinem Mangel an tieferem, geistigem Gehalt dürste dieses Werk wobl nur dem oberflächlichen Unterhaltung-. Bedürsnch, aber diesem dafür auch vollauf Genüge leisten. Der keineswegs originelle, aber immer intercssirende Stoff ist in ansprechender Weise behandelt und dabei eine jede, den gute» Geschmack verletzende Effekthascherei vermieden. Der Roma» spielt in der Hanpi'ache in New-Uork und gewinnt durch die gewiß aus eigener Anschauung berubendeu Schilderungen dortigen Leben» ein ganz charakteristisches Gepräge. Ll-e. -» , n « Dir „IsiS", Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabe reien, hcrauSgegeben von vr. Karl Ruß (Magdeburg, Cientz'sche Buch- und Musikalienhandlung, R. L M. Kretschmanii), enthält in Nr. 42: Zoologie: Nochmals ein Iltis in der Gesanqensckast. — Die wilden Seidenspinner (Fortsetzung). — Secwasscr-Aquarien im Zimmer: VIII. Von der Bevölkerung der Aquarien (Fortsetzung; mit Abbildungen). — Botanik: Blüthcn deS diesiäbrigcn Nachsommers. — Einige- über Ziminctvsianzenzucht (Schluß). — Anleitungen: Kalken der Teiche; Neues Düngemittel für Topipslanzen; PaisionS- blmnen. — Mancherlei. — Anträgen und Auskunft. — Bücher- und Schristeaschau. — Tauschverkehr. » * « Die Nr. 42 der „Gefiederten Welt", Zeilschrist für Vogel- liebhaber, -Züchter und -Händler, herausgeqeben von Vr. Karl Ruß (Magdeburg, Creutz'schc Bneb- und Musikalienhandlung, R LM. Kretschmann), enthält: Zum Vogelschutz: Ueber de» Sperling. — Die ästdetffltie Bedeutung de- Vogel- lFortietznna). — Am Reiher- Pond lForlsetzung). — Eine »c»e Fu::crspritze. — Anträgen und Aus kunft. — Bücher- und Schrillenichau. — Briefwechsel. annoiirirril milk, erspart Zeit »nd Veld wenn, » ^ er damit beauttroat L, Voxlsr, Grimmaische Strafte LI. Fernsprechanschluß 124. >Kak,'„,ri»rnstr.2:lI8 Itk«l II te kt ioI> * - ». W vtvslrtvl» «L <»., Aeststrnoo« L7. BtLtnev, aber ratsch,edcn seiner und edler al- die parsümirten aa-Iändische» Liauenre ift Widtfeldt'S beliebter Mageabehagea. Riederl. ». A. bei U»rkeo4ork; klquet äl O» 8. LrkLrät. Leipzig. PrtrrSttrafte Nr 37. WoledkirNtlxe» I-r,x«-r. S-üi»»!»« I »z»vLtewovlt»tmtt. empsehlen in plombirten Original-Packeten kUqnvt L Vo., M. M5, Kloftergaffe 5, ««tnontnolso Hievlinnllnn« eil xroo öd eo ckätall. Gicht- und Rheuniali-mus-Fluid au- der St. Martin», ^^^«»ablcy, vorzüglich kausendsach bewährte- Mittel. Die V, FI. .si 1.50, die Fl. >l 3 in Leipzig, «»der»-Apotheke Die rühinlichsl bekannten gebe. Java-Kaffees von X.Tuntaaol.iVm«., Hoff . Bonn. Berlin, Antwerpen sind trotz der enormen Prei-steigcrung von Rod-Kaffee stet- t» nnveräiivrrtcr «nie ohne Preisaufschlag an den bekannten Dtp. zu haben. Gen.-Dep. b.o kreda,Universikät-str.3. Israelitische ReligionSaerneinde. Gottesdienst am Schluß- und Freudenfeste. Freitag, den 22.. Morgenqebet 8'/, Uhr. Gottesdienst: Freitag Abend 5 Uhr 15 Min., Sonnabend früh S Uhr 30 Min. Tageskalender. Ikr»l«erI1«?I»v Velesrmpdem-XmntmItEm. 1. K. Haupt - Tetegraphenamt im4. K. Postamt 4 (Mühlgaffe). Post ,el'Sude am Augustu-platz.ö.K. Postamt 6 (Wiesenstraße 10). 2. K. Postamt 2 (Leipzig > Dresdner 6.K.Postamt7 (Ranstädter Stein- Bahnhof). s weg). 3. K. Postamt 3 (Bayerischer Bahn-.7. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh). hoi). !8. K. Postamt 11 (Körnerstraße). 1) Be, den Postämtern 5 (Ncumarkt, Hohmann's Hos) und 10 (Hospilalstraße) findet lelegraphenbctricb nicht statt; da- erstere Ami lümmt jedoch Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphcnanstalt an. 2) Bei den Postämtern 2—8 und 11 sind Post- und Telegraphen- dicnststuildln übereinstimmend (Wochentag- von 7 bez. 8 früh bis 8 Uhr Abends, Sonntag- und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bis 9 Uhr Vorm, und von 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Vrim Hiuipi-Trlegraplieiinnit werde» immerwihrend, glich i» Ser Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. 3) DasPostanttNr.9 (Naschmarkt, Dörsengebäude) ist nuranWochen- tagcn von 11—4 Uhr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. AitSkuiiftsttcllen Ser königlich sächsische» StaatSkisrnbahn- verwaltuug (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag- 8 — 12 Uhr Vormittag? und ',,3—7 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtag- 10—12 Uhr Vormittag?) und der küuigltch prrnftische» StoatSeoeiibavnverwaltung (Brühl 75 n. 77 sEreditanstalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentag» S—1 Uhr Vormittags und 3—7 Uhr Nachmittags, Sonntag» 9—12 Uhr Mittag?) geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Relseerleichttnmgeu, Fahrpreisermäßigungen ,c.; d. im Güter Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kariirungen rc. Landwehr-Bnrra» ,m Schlosse Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldestimden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittag- bis 2 Uhr Nachmittag-, Soun- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag-. Leffculliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. Stadtbiblioihek 3—5 Uhr. Volksbibliothek I. (V. Bczirksschule) ?'/.-9'/, Uhr Abends. Bolksbibliothek llk. (VII. Bürgerschule) 7',,—9'/« Uhr Abds. Volksbibliothek VI. (I.Bilrger!ch.6,Lor(üiigstr.2)7'/«—9V.U.A. Pä0ag-gischet-eutriilbiblintliek (Comkiüusslislung-.LehrerverelnS Haus, .ürnmerstr.-1. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Spnrcas'e: Ezpcditionszeil: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Riickr stlungeii und Kündigungen von srüd 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten Lombardgcschäst 1 Treppe hoch. — Filiale tür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 81": Gebrüder Spillner, Windmuhlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffman». Petersstein- weq 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grmim. Sleinwcg. Städtisches Leihhaus: Expeditiouszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr »»unterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bi? 2 Uhr. Eingang: für Psändcrversatz und Herausnahme vom neuen Börscngcbäude, für Einlösung und Prolongation von der Nords! raße. In dieser Woche verfallen die vom 18. Januar bis 23. Januar 1886 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitenirichlung der Auclionsgebühren stattsinden kann. Stadl-Steuer-Elnuaüme. Expeditionszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. sigl Sächs. Lta»dkS-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälie, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschl ießungcn crsolgen nur an Wochen tage» Vormittags. FrlcohoiS-Expedition und Eaffe für den Sud-, Nord- und neuen Johannisfriedhof Schloßgaffe Nr. 22 in de» Räumen des K. Standes-Amtes. Daselbst erfolgt währen'' der beim StandcS- Antt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstcllen au vorgedachtcn Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Eonccssions- scheine, Vereinnahmung der Conceisionsgeldcr und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezügliche» Angelegenheiten. HaudrlSkiimuirr Neue Börse 1. (Eing. Blüchcrplatz). Ausgabe von Büchern lO—12 Uhr; Vorlegung von Patentschrlsten 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprcch-Nr. 506 (ik). Herberge zur Hrunath. Ulrichsgasse Nr. 75, Nachtquartier 25,30 und 50 MiltagStisch 30 -H. Herberge snr Tteuftmädchr», Kohlgartenstraße Nr. 19, 30/^ für Kost und Nachtquartier. Tahciiu für Arbeiterinnen, Draustraße Nr. 7, wöchentlich 1^! für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Sniittätswachc des Samariter-Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. H. SlttiitätSwache des Samariter-Vereine?, Kurprinzstrabe S, Nachtdienst: 9 Uhr Abend? bis 6 U hr früh. Poliklinik für Haut-».Hiirnkrauke. Unentgeltliche Behandlung Un bemittelter Wochentags 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7. I. Ktndcr-Polikliiiik, Gewandgäßchen 1, I., Ecke der UnwersitätSstr Dienstag. Donnerstag und Sonnabend 3—4 Uhr. Frnneii-Poliklinik. ebendas. Montag, Mittwoch und Freitag 3-4 U. Städtische Anttalt snr ArbcitS-Nachweisniig (Stadthaus, Obst- martt 3, I. Etage. Zimmer 95s, werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittags von V,3 — '/,7 Uhr. Stadtbad im alten JacobshoSpitalr, an den Wochentagen von früh 6 bi? Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittag? l Ubr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10—3 Uhr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu melden de in Theater Jnipcctor. Tel Beechio ? Kunst - Ausstellung. Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge- öffnet von Vormittags 9 di? Nachmittag- 5 Uhr, an Sonn- und Festragen von Vormittags 10 bi- Nachmittags 3 Uhr. Neues Gewandhaus. Täglich geöffnet. Eintrittskarten ä 1 ^1 pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Ent nahme von wenigstens 20 Billet? » pr. Person) beim Jnsvector im N. Gewandhaus selbst z» lösen. kr»»slgewerbe-M'»ir»»n. Thomarkirchhot Nr. 25, l. Tie Samm lungen sind Sonntag« '/,11 di» 1 Uhr, Montag-, Mittwochs und Freitag- 11 bi- 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeite» au allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Ttr vorbiltzersammltmg sfir »u«ft-Ge»erbe, IohanneSplatz 7, ist Sonntag-, Montag«, Mittwoch- und Freitag» je von 11 bi- 1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachtene weiblichen Geschlecht- am Dienstag und Donnerstag 12 — 2 Uhr seitens de- Inspcctors, Professor A. SchefferS. snr 10.41 auss Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Frcihand- und Ornamentzeichnen unter Leitung de- Eben- genannten für Erwachiene männlichen Geschlecht- Montag, Mittwoch und Freitag Abend- 7 bi- 9 Uhr im Wintersemester. T«s Biichgewerbr-Ptnseulu u»P »te kgl. sächs. vibtt«»raphischr Sammlung in der Buchhändlerbörse. Geöffnet Sonntag, DieuStag und Freitag von 10'/, bi- 2 Uhr. Eintritt 50 Pf. Franz Tckneidersche ..Kunftgewerhltche An»strll«na" ganzer Wohnung-- und VillenauSstattungcn Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Vibliothek de- Verein- für Erdkunde, Vrüderstr. 23, llk.» geöffnet Dienstag und Freitag Nachmittag- 5—7 Uhr. Schlachten - Panorama, Roßplatz, täglich geöffnet. Zoologischer «orten, Psastrudorfrr Hos, täglich geöffnet. Krystall-Palait. Täglich geöffnet gegen Eintritt-gell» von 25 sj. TchilrrtzauS ti» Gohlis täglich geöffnet. Fleifcherplatz Nr. 7 . Bez.-Feuerwache Ralhh. (ri-itri, Börse). 2. » « Ho-vitalstr. 2. 3. « » Zeitzer ThorhS. tzaupt-Telegraphen- Station(Nath- Haus-Dnrchganq). ) Zolizci-Haupnvache (Nafchmarft). Magazingaffe Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leibkau?. Neue? Theater. Polizei-Wache Nafchmarft Nr. 1> » « GartcnstraßcNr.4. 3. « « Johannesplatzll. 4. « » Nüenberger2tr.42 5. » « HärtelstraßcNr.4> 6. « » Alexanderstr. 28. Hanvt-Fenerwehr-Trpot: 7. Polizei-Wache Lessinastraße 29 Fleifcherplatz Nr. 7. 8. » - Lutritzscher Str. 2. 9. « ^ Zeitzer Str. 28. 10. » - PlagwitzerStr.38. In dem Krankenhause iLiebigstraße). der Gasanstalt I (Eutr. Str.) Gasanstalt Ik (Südvorst.). - dem Neuen Johannishospital. - d. Weststr.29<Blüthner'-Fabr.). - der Fregestraße Nr. 6«. - der Thomasmühle. » dem Tauckiaer Thorhause. » dem Dresdner Thorhause. » » Malchinend. de? Wafferw. » » Wächterhause de? Hoch- refcrvoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm, l « » Thomasthurm. >Ia den neuen Militairbarackea. v. ch. 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Hunnenschlgcht, sinfonische Dichtung für große- Orchester. 5. Lieder, gesungen von Frau Slcinbach-JahnS. 6. ToSteutnnz iür Elavier u. Orcbesier. (Clnvier: Herr Friedheim/ 7. „Nakoczh"-Marsch iür Orchester. Nach dem 1. Tkeil findet eine Pause von 15 Minuten statt. Sömmtliche Eomposilionen von kraus I-isst. Dirigent: Arthur Nikisch. Instrumentale: Das Orchester de» Leipziger Stadt-Theater». Eoacerlflügel: Julius Blüthner. Lilletfarbe: Freitag: Gelb. Sonnabend: Bkao. Preise 0er Plätze Parterre 1 ^ 50 /^. Gesperrte» Parterre S ^1. Parquet 3 ^t Parterre-Logen ein einzelner Platz 2 50 Proicenium-Logen im Parterre und Balcon: Em einzelner Platz 5 ^l, Mütelbalcvn: Borderreiben 5 ^ Mittelbalcon: Mittelreihe» 4 Hinterreihcn 3 » Setten-Balcon 4 >>, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^1, Proiceniums-Logen im erster Rang: E>» einzelner Platz 3 ^l. Amphi-Idealer: Sverrsitz 3 >l, Stehplatz 1 >4 50 Logen de- ersten Range«: Eni einr-lner Platz 2 » 50 -H. Zweiter Rang: Mtttelpiay. Sverrsitz 1 75 Seirenplatz, Sperrsitz 1 ./i 25 -H, Stebvlatz 1 H. Dritter Rang: Mitlelplatz 75 >4, Leiten- und Stehplatz 50 -H. Proicenium-Logen >n> dritten Rang 1 ^4 E alatz '/.6 Uhr. «nsan, '/,7 I'.dr. Ende Freilag '/,10 Uhr, Eoauabenv nach S Uhr. Der Billek-Berfovs für den lautenden Tag findet an der Taaes- Laste vi» 10 Ubr vormillaa- bis 1 Ubr Mittag«, der Var- verkauf für den nächstialgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) »,» 1 bi? 3 Ukr Nachmittag- statt. — Sonn» und Festtag« Wied die Tagescasse erst am 10'/, Uhr geöffnet. «ar»er»be «dannement-düilier. 25 Billet» enthaltend, werde, „ der Taget-Eaff« 4 4 Mark verkauft. Altes Theater. Freitag, 22. Oktober 1888. Anfang 7 Uhr. Letzte» Gastspiel de- Fräulein Eugeuie von Ehreuberg. L>1« 4üra»»I»«rL»Uli» vom v«vol»t«1m. Komische Oper in 3 Acten. Nach dem Fraozüsiichen des Meilhac »ad HalLvh. Deutsch von Julius Hopp. Musik von Jacques Offendach. Regte; Regisseur Müller. — Direktion: Musikdirektor Ewald. Irene — Art. E. von Ehreuberg. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Der Text ist an der Lasse und bei den Logenschließer« für 50 Pseanige zu haben. GewSdtzlich» Preise dev Plätze. Parterre 1 ^1 25 -H; Parquet 3 ^ 50 -H: Proscenlum-Loge: Ela einzelner Platz 3 50 Kleine Pcolcenium - Loge 4 10 ^l; Parterre-Logen: Logensitz 3 50 Sperrsitz 2 Stehplatz 1 50 Amphitheater: Sperrsitz 2 50 -4, uugeiverrl 1 75 -4; Erster Rang: Sperrsitz I. Neide 2 50 -4. II Reihe 2 ^l; Erste Rana-Loqen: Ein einzelner Platz 2 >1; Erster Rang: Stehplatz 1 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 25 Zweite Rang-Logen: Ein einzelner Platz 1 25 Dritter Rang: Mittclplatz 60 -4. Settenplatz 30 -4. Einlaß '/.7 Uhr. Ansang 7 Uhr. Lade gegen V,10 Uhr. Der Billet-Verkauf für den laufenden Tag findet an der Tager-Casse von '/,11 Uhr Vormittag« bi- '/,1 Uhr Nachmittags, der Vorverkauf für den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Psg.) von '<,1 bis V,2 Uhr Nachmittag- statt. l»d Otveott«»» cke» >it»ckttke»ti>v Dar«I»-H»vat«r. Freitag, den 22. October 1886, XHI. Gastspiel de» Herrn Omrl dLitloll. vor VsUvLsmtrsnssr. Lulpiel in 4 Acten von B. v. Moser. Safftniffnunn 7 Uhr. «»fang '/»8 lldr. Sonnabend, den 23. October 1886. I?«Vlrtzte» Gastspiel de- Herrn O»rl »ltttol«. Vovror LI»us. Zn Zorbn^I'mg: I)hv lüvlthl, Opcrktte von 2mll Aais.r. VI« vlreetlo». Vkrullsvlllo -DLsLivr Lindenau (Drei Linden). Freitag, den 22. Oktober. Anfang 8 Uhr. bend. H«L «LIL Sonntag, den 24. Vctoder 188V: L»»v «vmnt »mV L1ot«rm»e. Lustspiel in 4 Acten von k. Dlatr. BilleianSgabe: Soniiabrnd und Sonntag. /kdVmIirt «1«v LtecvmtintniLiiS«. I. KHekslseli« 8t:>atsl>:»üuen. 1) Bayerilcher Badnhos. A. Linie Leipzig-Hof: 4. 48 fr. — *6. 35 fr. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 4 35 N. (nar bis Gaschwitz). — *6.15 N. — 6 40 N. — 11 A. (bis Zwickau). — *11. 54 Nachts. L. Linie Leipzig-Borna-Ehcmuitz: 5. 45 sr. — 8.45 V. — 11. 30 V. - 2. 58 N. — 8. 50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meulelwitz: 5.45 fr. — 9.10 V. — 12. M N. - 2. 55 N. — 4. 35 9t. — 6. 40 N. v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Cdemnid: 4. 48 sr. — »6. 35 v. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 St. k. Linie Leipzig-Gößnitz-Roiineburq-Gcra: 4. 48 sc. — *6. 35 Ä — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N kV Nach dem Berliner Bahnhof: 3. 58 sr. — 8.29 B. — 10.39 V. — 12. 4? N. — 4. 28 N. - 8. 8 «. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Rieia-Dresden: 5. 5 fr. — 7. 50 U. — *8. 30 V. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — »6. 15 R. — ?. 10 N. — *10.11 A. L. Linie Leipzig-Dübela-DreSden: 7. 20 L. — 9. 31 V. 11. 45 V. — 2. 15 N. — 4. 50 N. — 8. M A. lbi- Nossen). II. kreusslsol,« tttaatskauuen. 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Lelpzig-Bttterseld-Berlin: *4- 23 sr. — 7.1b V. — *9.10. B. — 11. 5. B. - 3. N. — *5.32 N. — 6. A. — *9.5 A. — 10. 45 A. (bis Bitterleld). L. Linie Leipzig-Bitterseld-Zerbst.Magdeburg: 4. 33 sr. — 7.15. B. — *9. 10 V. - 2. N. — 6. 9t. — *9.5 A. 6. Nach dem Balierischcn Bahnhose: 4. 22 sr. — 12. M. — 5. 45 N. — *11. 28 Nacht«. 2) Magdeburger Bahnhof. 5. 45 fr. (bi? Halle). — 6. 35 fr. — 7. 35 V. (bi- Halle). — 9V. — 10 « (bi- Halle' — *11 v. - 12. 30 N. — 2. N. — 3. 20 N. (bis Halle). — 4. 45 N. — 6. 30 N. (bi- Holle). — 7. 40 A. — 7. 50 A. (bi- Halle). — *9. 56 A. — 10. 45 (biS Cöthen). 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Leipzig-Eorbelha-Eisenach: 5. 25 fr. — *7. 35 B. — S. 55 D. — 1. 40 N. — *5. 5 N. — 5. 45 N. — 9. 22 A. (bi? Ersurl). — *10. 50 A. — 11. A. Osts Corbetlia). k. Linie Leipzig-Zeitz-Aera-Saalseld Probs'zella: 6. 45 V. — 12. 7 N. — 4. 20 N. — »6. 5 N. — 10. l-> A. (bis Gera). 4) Eilenvurqer Babnbrs. X. Linie Lcipziq.Eilenblirg.Falkenbrrq-Nlihland Kohlkurt-Breslat:: 8. SO L . — *1. 59 N. — 7. 33 N. (bis F iastenvalde). 8. Linie Leipzig-Eileiiburg-Faltender i CoitbuS-Guben-Sorau: 8. 30V. —*1.59 N. — 7.33 N. <bis Fiiist-rwalLe). III. l'luvvltrer Itnliuliok. X. Nach Gaschwitz: 6 25 V — 10. 40 V. — 4 N. 8. Linie Zeitz-Gcra-Saalseld-Probstzella: 7. 8 B. — 12. 23 N. — 4. 41 N. — *6. 22 N. - 10. 38 A. (bis Gera). IkmI-iimVt Oer I. 8ilel>sl>,rl»; »nutsdnlmon. 1) Bäuerischer Bahnhof. X. Linie Hos-Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 sr. (von Altcnburgl. — 7. 52 B. — *8.10 B. — 10. 33 V. — 12.35 — 4.6 N. — 6. 49 N. — *8. A. — S. 45 A. (von Gaichtvitz). — 9. 57 A. 8. Linie Ehemiiitz-Borna.Leipzig: 9. 28 V — 11. 38 V. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — 11. 37 N. 6. Linie Meujelwitz-Gafchwitz-Lcipzig: 7. 52 B. —11. 38V- — 2. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 4» N. — 8. 45 A. II. Linie Cheiunitz-Glauchau Güßn tz Leipzig: 7. 52B. — 10.33 V. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 9. 5? A. L. Lime Gera Ronnebnrg-Gößiiiy Leipzig: 7. 52 B. — 10. 33 V. — 12. 35 9t. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 9. 57 A. kV Vom Bcrliucr Bahnhos: 4. 38 sr. - 12. 1? N. — S. 2 N. — 11. 45 A. 2) Dresdner Bahnhof- X. Linie Dresden-Nieia-Leipzig: 2.14 Nacht?. — *6. 20 kr. — 9. 34 B. — *10. 34 V. — 11. 10 L. — 2. 41 N. — 5. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 29 A. 8. Linie Dresden - Döbeln»Leipzig: 7. 54 V. (vou Nossen). — 11. 55 L. — 4. 13 N. — 6 55 N. — 9. 46 A. II. 1'reusslsrli« Ktnatsh-rhueo. 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Berlin-Leipzig: 3. 54 fr. — lO. lL B. — *11. 47 B. — 5. IS N. — *5 35 N. — ». 10 A. — *11. 16 A. 8. Linie Maadeburg-Zerbst-Leivzig: 8.2 - V. (von Zerbst). — 10.12 v. — S. 29 N. — *5. 35 N. — 11. 16 A. 2) Magdeburger Badnhos. 4. 5 fr. — 5. 31 sr. «von Halle). — 7. 31 B. (von Schkeuditz). — *8. 5 «. — 9. 36 v. (von Halle). - 11. b B. - 12. 41 9t. (von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 A. lvon Halle). — 8. 6 A. — S. 49 A. — *11. 24 N. — 12. 11 N. (von Halle). tv Thüringer Babnhof. X. Linie Eisenach-Le pzig: *4. 44 sr. — 6. 8 B. (von Lorbetha). — 7. 82 B (von Erluri). - *9. 40 «. - 10. 5« V. - 1. 37 N. — 5. 55 9t. — 8. 53 9t. (an Sonn- und Festtage» von Leutzsch). — *S. 33 A. — 11. 24 N. 8. Linie Probstzella-2a»lfeld-Ger«-Zeitz-Leipzig: 6. 33 sr. (von Gera). — 10. 45 «. — 4. 30 N. — *8. 28 A. — 40 A. 41 Eileabliraer Bahnhof: X. Linie Hirschberq-Bre-lau-Kohlfuri-Rublond-Folkenberg-Eilen» burg-Leipziq: 7. ll B (von Fnisterwalde). — 12. 35 N. — *8.42A. 6. L»ileS«rou-Guben.Eoitbu?.FaIkknberq.Leipzig: wie vorstehend. III. plavvitaer vnkokot. X. Bon Gaschwitz: 9 29 B. — 1. 13 N. — 7.44 «. 8. Bon Probstzello-Saalseld-Gera-Zeitz: S. 11 P. (von Gera). — 10. 25 v. - 4. 9 N. - *8.11 «. - S. 18 «. Da» * bedeutet die Eilhilgr. .
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