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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188705154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-05
- Tag1887-05-15
- Monat1887-05
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1887
- Autor
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2770 die hohe« ttesgrünen Evheapyramide» von Jacob st Sohn» Gohlis und überaus piächtige Lorbeerbäume voa I. C. Hanisch- Leipzig. A. D'Häue.Gent und O. Schreibrr-Dresdea. In, Weitergehen treffen wir eine Collection voa Buchsbaam tu Kugel-, r'.roaeu- und Kegelsorm, welch« di« ta Fachkreise» hoch- geochl Firma L. Späth-Rixdors (Berlia) biete», Gleich daiiebi., begegnet man de» weiteren, gute» »ad zum Theil preis- geklänleu Laudhülzer-Linzelbäumea iu Hoch-, Haldstainmen uadtkugel- iorm von tSlieme.Blasewitz, Poschartky-Striesea, L. W. Mietsch-DreSdea, L. Späih-Rizdors, di« fich ebenbürtig den andern hervorrageadt» L«>ftu»g«» »»reihe». Späth erhielt den erste» Preis. In getriebenen buntblätterigea Laubhälzern haben die Drei- deaer Ttadtgärtnerei, L. Späth, O. Poscharskh and L W. Mi et Ich au-gestellt. De - NlssenSwerthea u»d Künstlerisch«» gor viele« bietet der aus einer wiesenumrahmtea kleine, Anhöhe sich erhebende Literatur- Pavillon. Derselbe enlhält Ausstellungen sür Gartenpläne, Zeich- »nnge», Äartenschristeu und Alles was ta dieses Gebiet gehört. Für die Projeclirung des Dresdner Botanischen Garten» sind verschiedene anlgezeichnete Arbeite» eingegangea. Den Sieg im Wettbewerb um diese Ausgabe trug Garteninlpector F. VouchS- Poppelsdors (Bonn) davon, von großem Fleiß« und Genialität in der Coastruction legten auch die Leistungen der übrigen Bewerber Zeugmß ab, insbesondere verdienen die Entwürfe der anderen Be- Werber van der Ewaeimen.Brüssel, H. Bromaitz.Hagen, Mäch ter-Plaue» i. v. »ad I. Siem-Homburg volle- Lob. Eine starke Beteiligung sand die Coucurrenz für den Entivurs einer Garten- aulage aus dem Kaiser Wilhelm-Platze zu Dresden. Al» aus- gezeichnete Leistungen gelten die Arbeiten voa Wols-Düsseldors. M. Hossmaa» - Berlia, Mächler-Plaae» i. B., Kuhns» Fürsiensteta t. Schl, und A Czullick-Wiea. Diese Ab- tdeilung der Ausstellung zeigt sonst noch eine große Anzahl voa saubere» Arbeite» und Piänea, so a. A. sür Pflanzen- und Thier- gorien-AuIage», Wirthschasts-, Obst- und Gemüsegärten, Cnrhaus- Ai.lagen, Haiidel-girtnereiea, Friedhossaalagen a. s. w. Bon ganz besonderem Interesse sind auch die Pläne zur Herstellung der Eanalisl.l>oa und Wasserleitung im Park de- Schlosse» Sibvllenort. Tie Literalurhalle bietet außerdem zahlreiche »aturwahre Pflanzen- abbildiingen, elegant auSgestattete gärtnerisch«, besonder» pomologische Tru.chverke und dergleichen mehr. Ii» Uatcrgeschoß des Literaturpavillon« sind Conlerveu, Obst- und Beerweinsabrikate ausgestellt. Die höchste AuS- -eichiiung, den SlaalSprei» Braunichweiqs, erhielt sür Beerwein die Firma I. Fromm-Franksurr a. M., welche bahnbrechend aus diesem Gebiete gewirkt hat. Den zweiten Preis (bronzene Medaille) erhielt die Dresdner Firma B. Dathe, die besonders in Frucht- sästen und Essenzen für Tonditore» excellirt. Für Fruchtwein er hielt serner H. DeterS-Berlin ein Ehrenzeugniß. Anßerdem stellen »och gut auS: Schneider L Co.-Lengenseid i. B-, R. Menge» L Co . Charlottenburg, Hugo Henuig- Dresden. A. Erben - Leipzig, die Obst, und Beeren- kelterei Wendischfähre (Schandau), Rackles-Voriideim und Rob. Stüwe-Dresden. Al» erste Preise erhielte» die Firma B. Talbe-Dresden (außer der künigl. preußischen bronzenen Staat»icdaille sür Obst, und Beerläste) die silberne Medaille sür eingelegte Gemüse, Früchte und Conservenpulver, die Firma Nob. Slüwe-Dresden ein« silberne Medaille. Bronzene Medaillen entfielen aus die Firma Racklt«.Frankfurt a. M. und die Obstkelter«» ta Wendischsähre. Lachsen. * Leipzig, t«. Mai. Nngetheilt« Freud« hak e» naiiirntlich auch in ter Leipziger Studentenschaft erregt, das Her, Geb. Rath Projelior 1)r. Wach den ehrenvollen Ru! nacl Berlin endgiltig abzelehnt hat. und e« ist deshalb be schlossen worden, dem hochverehrten akademischen Lehrer eine Huldigung zu bringen. In der gestern Nachmittag in einem Hörsaale des Bornerianiuw.» abgehaltenen, vom juristisch-staalSwissenschaslliche» Verein einberusenen Stu- dentenversammluug wurden beziehentlich der Veranstal tung eure» solennen, allgemeinen Commerse» zu Ehren des Herrn Geh. Rathe» Professor vr. Wach Vorbesprechungen gepflogen und e< dürste die Äclheiligung an dieser studentischen Kundgebung eine sehr rege werden. * Leipzig. 14. Mai. An den 18 Gymnasien de» Königreich« Sachsen haben Ostern d. I. 405 Ober primaner da« Maturität-examen bestanden. Die Gesamml- zahl der Abiturienten an den ll Realgymnasien betrug da gegen nur 122. Von den Gymnasialabiturienten beabsichtigten 122 Jura, 97 Medicin und 96 Theologie zu studire», wäh rend sich nur S1 dem höheren Lehrsache zuwenden. Unter den übrigen Berusszweckcn nimmt da« Mililair mit 18 Aspi ranten die erste Stelle ei». — Nach dem amtlichen Bericht über die Sterblichkeit in Sachsen im Jahre 1888 hat die Diphtherie zwar im allgemeinen nunmehr volle zwei Jahre erfreulicherweise eine adslcigende Tendenz bcibehalten. ist aber noch weit davon ent- sernl. diese Abnahme auch in allen Gebieten gleichmäßig aus- zuwciscn. Vielmehr waren e» wiederum, gerade wie im Jahre 1885 gegenüber seinem Vorjahre. 10 Bezirke, in welchen während de« Berichtsjahre» sich mehr Todesfälle an dieser überall verbreiteten Krankheit ereignet haben. Diese Bezirke sind in folgender tlebersicht nanihast gemacht, die Zahlen der Tode-sLÜe de« Jahres 1885 sind in Klammern daneben gesetzt. Zittau 309 (149) Olchatz 130 (93) Bautzen 23« (209) Flöha 157 (144) Dwooldi-walde 124 (78) Schwarzenberg 36l (21«) Frecher«, 307 (262) Auerbach 177 (107) Stab» Dresden 4lk (342) OelSnitz HO (lOS) Zusammen hatten diese zehn Bezirke 599 Todesfälle mehr >2327 : >729) als im Jahre 1885. In den übrigen zwanzig Medicinai-Bezirken war bingegen die Summe der Dipb- therilis ToteSsälle von 5049 aus 4lök, d. i. um 893, zurück- riegaiige». Am erbeblichsten war die Abnahme in den Medicluai-Bezirkc,, Pirna, Leipzig-Land, Grimma. Chemnitz, Annabcrq, Plauen und Glauchau. Im Verhältniß zu je lO.OllO Bewobner sind jährlich gestorben an: Masern Scharlach Prämie Keuchhusten Zusammen t88l: 1.1 4.0 9.6 3.0 17.7 188,': t.7 8.1 13.8 3.4 27.0 3.4 7.0 17 7 1.8 299 I8^t: 48 4.2 25.2 28 388 1885: 17 3.2 21.4 3.3 296 188«!: 2.8 3.2 200 2.2 28.2 Es >sl somit da« Bcrichlöjabr günstiger, als seine drei un mittelbare» Vorgänger, buisichllich de« Einflüsse« dieser vier Vorherrschenden K»iderkra»kbk>len aus die Gesammlslerblichkeil gewi-se», nur daö Jahr 1881 war wesentlich günstiger al« daS Berichlsjahr. * Leipzig. 14. Mai. Nachdem am gestrigen Nach mittage »iiler Betheiligung von Directonalmilgliekern rc. der Psordebahngesellschäst, der OrtSvorstände der bethei- Iigten Gemeinden :c. die Probesabrt aus der betriebsfähig gewordenen neuen Pserdebahnlinie Neuschöneseld - Volk mar S t ors - S el ler ha usen stattgesnnden und ein zu- sriedenslelleiides Resultat ergeben bat, ist am heutigen Tage diese neue Tbeilsirccke in den Bclrieb der ganzen Lime Plagwiy Weststrabc>Leip;ig-Nc»schö,icselv hineingezogen wor den Bezüglich der Freauenz bürsten sich, da starkvevöikerle Ortschaften dadurch Anschluß erreicht haben, die Bu-sichlen sehr günstig gestalten. * Leipzig. 14 Mai. Der Leipziger Zweigverein des evangelischen Verein» der Gustav-Adols-Stiftung hält bekanntlich sein Iahressest in einem der Kirchdörfer de» Leipziger Kreise- ab, und zwar stet« am Him»eisahrl-tage. Diesmal ist Lindenthal zur Feier erwählt und es wird bei derselben am künftigen Donnerstag im Gottesdienste Herr Pastor Jager an» Eutritzsch die Festpredigt halten. Zn der daraus solgei'vkit öffentlichen Versammlung im dortigen Gast bose werden Miltheilungen au» dem vereinSlebea gemacht und vom Schatzmeister de» Verein«, Herrn Kausmana Ludwig Fäbndrich hier, wird der Rechenschaftsbericht erstattet werken. Der Feier pflegten bisher stet« auch zahlreiche Leipziger Familie» bcizuwohueo. —Leipzig. 14- Mai. Da« Semisärularsest der Dresdner Stadtverordneten legt die Frage nach Alter de» Leipziger Stadtverordneteu-Cosleqium» nahe. Die erste Sitzung datirt zurück bi« zum 7. Oktober 18Sl. Die ersten Vorsteher und Licrvorsteher waren Oberhosgericht«, rath vr. Groß (di« t9. November l8St), daun vr. E. H. Hasse, Beisitzer de» Schöppenstubl« aus der einen Seite, und W G E. Seysfert, Handlung«vrputirRr (s 2uli 1532), L Harz. Handlung«drputirker (bi« l9 November 1832), sodaUn A. Oleariu«. Kausmana aus der andere» Seile I. Mitglieder au« der Elaste der ansässigen Bürger: Seyssert, Vicevorsteher, Heintz, Bärwinkel. Limburger, Vr. Hasse (Vorsteher), Hänel, Buchhändler Barth, Salomon, Schilbach. Kammerrath Frege. vr. Schreckenberger. Buch händler Vogel »ou.. Friedlein. Mann. Lrideritz. vr. Thierbach, Butter. Rosterky, Kneifet, Metzer, Wunderlich, F. Brockhau«. Runge, Abvocal Andritzschky, Pohlentz, Friedrich Unrein, Branntweinbrenner Schmidt. Rohde, H. Brockhau«. Ein berufene Ersatzmänner: Kistner, Hirschfeld und Träger. II. Mitglieder au« der Elaste der unaugesesteneu Bürger: ». de» HandrlSstande»: Oleariu« (Lieevorsteher), Bergmann. Dürbig, Holdesreund, Harck, Enobloch, Harz (Vicevorsteher), Baumann. E. W Morgenstern, Sellier. Demiaat. Göhriog, G Harkort, Lorenz und Hentschel. Einberufener Ersatzmann: Nieclen«: h. anderer Stände und Gewerbe: Lurgeastein, Beth- mann-Läyne.Francke. Haack, Ehrhardt, Strube, Heine, Märten«, Westphal, Westermann, Schleißaer. Esstgsabrikaut Gerhardt, v. Löben. Tröndlin. Uhrmacher Ernst. Ersatzmänner: I. Aecker- lein, Buchheim, Enbasch, Wieprrcht. Buchbiadermeister Arndt, Leplay, Claüß. Winter, Reudert, Klasfig, Gebe, Heber. Rotz« ringer, Lähne. ll. ». Fliasch, Apel, Frirderie», Äurany, Rost, Ca«pari. Ploß, w. E. Härtel, d. Kleiuert, Kreitz. Weudt. Osterland, Schneidermeister Bauer, Seilermeister Bergmann, Riedel, Harlmann, Albrecht. Wir eatnehmen diese Notizen den von Stadtrath Herm«dorf (s 24. Juni 1886) heraus- gegebenen „Miltheilunqen au« den Plenarverhandluage» der Stadtverordneten zu Leipzig 18St—43. Leipzig 1844. * Leipzig, 14. Mai. Wie au« der Bekanntmachung im Anzeigentheil ersichtlich ist, zeigt da« Programm de« Leipziger B icycle-Club« bezüglich de« Renne»« am l9. Mai (Himmeisahrt) einige Aenderungen gegen früher. Da« Erösf»ung»fahren zeigt diesmal eine Distanz von 1809 Meter — l englische Meile und hat man diese deshalb ge nommen. um einen Vergleich mit englischen Zeiten (Record) zu haben. Die beiden großen Renne» aus ve» Drei« und weirav sind geblieben, nur daß man für letztere« «ne trecke von 5000 Meter au Stelle de« früheren 10 Kilom. «setzt hat. Neu ist auch da« „Leipziger Fahren", offen ür alle Herreusahrer, da« aus Tourenmaschinea erstritten werden motz. Die Handicap« (Fahren mit Vorgabe) sind wie früher, ebenso findet auch da« beliebte Taudem-Reauen (2 Mann aus einer Maschine) statt. — Vor einiger Zeit liefen bei den verschiedenen Polizei behörden. so unter And,rem bei der Polizeidirectiou in München, bei den Polizeiämtern Leipzig, Chemnitz u. s. w.. Schreiben de« Inhalt» ein, daß der Absender im Stande sei, Mcklheilnngen über eine weitverbreitet« Verschwörung zu machen und gleichzeitig Ausschlüffe über den gewaltsamen Tod König Ludwig'» von Bayern zu geben. Man möge ihn nur in Schutz nehmen, da er den Verfolgungen mächtiger Personen ausgesetzt sei. und vor Allem solle man ihm die »ölhigen Geldmittel — mehrere Tausend Mark — zur Ver fügung stellen. Bei den angestellten Nachfragen stellte e» sich heran», daß die Briefe nicht nur alle denselben Sinn enthielten, sondern säst wörtlich überrinstimmteo. Der Stil war ein so eigenthümlicher, daß man annahm, der Verfasser müsse in nicht normaler geistiger Verfassung sei». Al» End- ergebniß der weiteren Untersuchung stellte sich heran«, baß der Briesschreiber ein ehemaliger Handlung-reisender R. au« Wiederau bei Nvchlitz sei. der allerdings Spuren von Geistc-gestörlkeit wahrnehmen laste. Er wurde in die Ab- lhcilnttg sür Geiste»kranke in der Bezirk«austatt Mittweida r»r Bevbachlckng eingeliesert «yd hier wurde nach vttk sorg- faltigsten Beobachtung zweifellos sestgestellt, daß R. i» der That an Verfolgungswahn leide und in ein» Irreaanstalt übcrgcsührt werden müsse. Wurzen. lS. Mai. Gestern Abend 8 Uhr fand ia dem Restaurant .Stadt Wien" hier «ine öffentlich« von dem Maurer Goltbels Kopsch einberufene u«d von ca. lOO Per sonen besuchte öffentliche Bauhandwerkerversammlung statt, in welcher drei Referenten austraten. Zunächst erstattete der Maurer Loui» Eckstein au» Zwickau Bericht über seine Tbäligkeit al» Delcgirler bei dem am 25. April d. I. in Bremen abgehaltenen Congreß der Maurer Deutschland«. Weiter berichtete der Zimmergeselle Moritz Friedrich über den am 24. April d. 3. in Magdeburg stattgrsundeue» Zimmerer-Eongreß. Eckstein und Friedrich waren von den kiesigen Maurern und Zimmerleulen al« Deleqirte zu den Congrefleii gewählt worden. DenHauplvuiict derT-ige»ordnu»g bildete die Lohnsrage der hiesigen Bauyandwerker. Al» Refe rent hierzu trat der Steinmetz August Eger aus. E» wurde da» Verhallen verschiedener Meister krilisirt und beschlossen, letztere zu ersuchen, ein Minimallohn vo» 30 pro Stunde den Maurern zu gewähren. Die Verpflichtung zur Zahlung diese» Lohnsatzes sollen die Meister schnsilich geben. Bemerkt wurde, daß viele Maurer schon 30 Lohn pro Stunde er halten. die Meister sollen aber allen Maurern, nur einzelne au-genominrn. diesen Lohnsatz gewähren. Die Versammlung wählte eine au» 7 Personen bestehende Coiiimissioa, welche mit den Meistern unterhandeln soll. 3n> Fall der Ableh nung der Forderung wurde die Arbeil-einstellunq be schlossen. (W. T.) Burgstädt, 12. Mai. Ja der am 10. Mai abge haltene» Sitzung de» Stadtgemeinderathe» machte Bürger meister Bauer die hochersreuliche Mittheilung, daß Se. Maj. König Albert bei Gelegenheit des dir»jährigra Schützen- Jubiläum« seinen Besuch ia Aussicht gestellt habe. H Zittau, 14 Mai. von dem Vorsitzenden der Ge« werbet ammer Zittau, Herrn Reißmana-Kamenz. war der Antrag gestellt worden, an solche junge Gewerb» treibende, die wegen vorzüglicher Leistungen und guter Führung während ihrer Lehrzeit am Schluffe derselben voa der betreffenden Innung oder GewcrbSverband« zur Au«- zeichnung empfohlen werden. Anerkennung-diplom« seiten« der Gewerbekammer zu verleihen. Die Gewerbe- coinmission hat diesen Antrag ei»geh;»d erwogen und empfahl der Gewerbekammer in ihrer kürzlich abgchaltcne» Sitzung die Annahme diese» Antrag«. Nachdem noch Herr Poppe- Zittau befürwortet hatte, die Erlangung derartiger Diplome auch den Gesellen möglich zu machcn, welche sich durch «ine langjährig« treue Arbeit bei eine», Meister auSzcichnen, trat die Ablhcilung einstimmig dem Anträge bei und beschloß weiter, die Verleihung der Diplome selbst nach vorherigem gutachtlichen Gehör in erster Linie von InnungSauSschüssen oez. Fachiiinunge» bez Innungen überhaupt, in zweiter Linie eventuell von andere» gewerblichen Corporationen. wie z. B. Gciverbevrreine». unter Vorbehalt de» Rechte« der Kammer sür jeden einzelnen Fall, eine nochmalige Prüsung vorzu- nehmen. erfolgen zu lasten, und zwar soll dieselbe in feierlicher Weise durch die Vorsitzenden oder Mitglieder der Ablbeiiung vorgenommen werden. Die erforderlichen Diplom« sollen im Kammerbezirk hergestellt werden. Mit den weiteren vor- derrilungen wird da« AbtheilungSpräsidium bez. di« Gewcrbc- commission beauftragt, welche e» übernehmen, im Lause de« Jahre» anderiveiten Bericht ia dieser Angelegenheit an die Abtheilung zu erstatten. Da in de» dirSjährigen Hau«- haltungSplan der Kammer eine sür diesen Zweck verfügbare Summe nicht eingestellt ist, so wird di« Verwirklichung de« Beschlüsse« erst im folgenden Jahre «intrrten können. — Au» Reinhardt«vorf bei Schandau schreibt man voa Vorbereitungen zue Herstellung einer Wasserleitung tu der Läng, »o» 8090 Meta», wobst ei« i» de» Wald« nahe de» Wolfsberge» entspringend« Quelle da« Waffe» zu liefen, hak. Die sür die Leitung ausersehene Strecke ist bereit« zur Hälsle mit eisernen Röhren belegt; auch der Bau de« SammelbassinS, welche» nicht weniger al- t4,000 Liter fassen wird, soll berrit» in Angriff geaommeu sein. — Au« derLvßnitz wird gemeldet: Nach dem Abblüheu der meisten Obst arten kann festgestellt werdeu. daß Aprikosen, Pfirsiche und Kirschen einen überreichen Fruchtansatz haben; di« Birnen, welch« nicht so stark geblüht haben, scheinen gleich falls fast alle Blütheu zur Frucht zu entwickeln. Die Aepsel» bäume stehen in vollstem rosigen Blülhenschmuck da. und ist eine Morgenpromenabe an der reichlich mit Aepselbäumen besetzten Meißner Chaussee ein eigenartiger Genuß. 2m Wald« beginnen die Preißelbeerea zu blühen und zwar auch ungewöhnlich voll. Die Erdbeere, welch« für manchen Wein« bera«desltzer die Haupteinnahmequcll« ist, steht gleichfalls in vollster Bllithe unv hat zum Theil schon mit Erfolg abgeblübt. Der Wein treibt Sprossen, die an geschützten Spalieren bereit« bi« 6 Zoll lang sind: der Traubenansatz ist rin so günstiger wie selten, fast jede Blattgrupp« zeigt 2—S Träubchen. Fall« nicht «och Fröste die ganzen Hoffnungen verderben, dürfen wir ei» sehr günstige« und ganz ungewöhnliche« Weiajahr erwarten. Hollunder beginnt auch zu vlührn uud eutseudet seinen starken aromatischen Dust au« allen Gärten. — Die Begründung einer selbstständigen Parochie für vla sewitz bei Dre«d«a hat nunmehr durch Verordnung de« evangelischen Lande«consistorium« Genehmigung gefunden. Bi« die neue Parochie eine eigene Kirche haben wird, bleibt ihr die Fortbenotzuog der Kreuzkirch« und Mitgebrauch de« ÄohanneSsriedhose« gewährleistet. Al« zweckmäßig uud wünscheaSwerth wird allseitig und auch vom Lande-consistorium di« parochirte Vereinigung de« Ort«theile« .Reugrnna' ange sehen. Da« Nöthige in dieser Hinsicht wird jedenfall» nun mehr ernstlich in die Hand genommen. — von dem Gesammtvorsta»d« de« Reichstage«, welcher von der Stadt Dre«deu zur Besichtigung der Garteubau-Au«stellung erugeladeu ist, wurden folgende Herren erwartet: Präsident v. Wedell, vicepräsident V. Un- ruhe-Bomst. Gras v. Klrist-SLweriu. vr. Persch, Graf v. Schönborn-Wieseulheid, vr. Herme«, v. Benva, v. Wri«- berg. vr. Marquardseu, Rickert, v. Helldors, Graf v. Dönhoff. Frievritbstein, vr. Baumbach und Bormann. Aus dem Bahnhos werden die Ankommenden von dem Rathe und der schon erwähnten Deputation der Stadtverordneten empsaugen und hieraus in bereit stehenden Wagen nach der Ausstellung geleitet. Hier findet die Begrüßung seiten» der Au-stcilung»- Eommission statt, und sodann erfolgt nach Einnahme eine« Frühstück« in der Großen Wirthschast di« Besichtigung der AuSstklluog. Nachmittag« girbt die Stadt den Mitgliedern de« ReichSlagSvorstandr« ein Diner aus dem Kgl. Belvedere. — Die umfassendsten Vorbereitungen sind zu der im August d. 2. i» Dre-den stattfindenden internationalen Aus stellung von Bäckerei-, Conditorei«, Müllerei- rc. Waarea, sowie aller in diese« Fach einschlagender Maschinen, Geräthschasten und Bedarfsartikel bereit» im vollen Gange. Al« Local wird die Hauplhalle der Gartenbauau-strlluag be nutzt werdeu und beabsichtigt mau, diese nach der Großen Wirthschast zu entsprechend zu erweitern. Hierselbst werden seiner Zeit die Fabrikate der Bäckerei». Conditorei-, Müllerei- Zuckerwaaren-, Chocoladen-, BiScnit-, Waffeln- und Pfeffer kuchen-Branche rc. sowie die bei diesen Gewerben verwandten Spirituosen, Weine, Gewürze und sonstige Bedarf-artikel ihren Platz finden. Man wirb die weltberühmten Dresdner Cbrislstollen. Weizengebäck. Baumkuchen rc. »eben dem west sälischen Pumpernickel, Wiener, St Petersburger, Mailänder, Madrider unv Ainsterdamer Gedäcksartea sehen. Außerhalb der Haupthalle werden in allen Systemen Teigtheil-, Misch-, K»et-, Zerkleinerung»- rc. Maschinen Ausstellung finden und mehrere Backöfen verschiedenartigster Constructioa im Betriebe dem P«bk>cnm die Herstellung de« Gebäck- vorsühren. — Lus Dresden, 14. Mai. wird un« geschrieben: La« ehemalig« Zeughaus, über dessen Umbau im sächsischen Laudtage wiederholt lebhasle Debatten gepflogen worden sind und «ora« sich auch noch Fragen wegen Nachbewilligung von Summen zu einer würdigen Ausstattung de» Inneren kuüpseu werden, dürfte nach seiner Vollendung zu den prächtigsten staatliche» Gebäuden der Residenz zählen. Jetzt, wo die Fay.iden der vier stattlichen Fronten sreigelegt sind und die vornehme Architektur derselben voll zu Tage tritt, hoben einige nähere Angaben betreff» der Ausiührung und Nkünilige» Benutzung de« Prachtbaues gewiß allgemelaes Interesse Vas Aenßere de« Gebäude» ist vornehmlich in italienischer Renaissance — modrrae Schule — ousgrfüdrt und präientirt sich da» Erdgeschoß ia einer elegant-markigen Bojsage, während der Faoadengrund des 'ien Obergeschosses — zugleich Hauptgelchoß — abwechselnd von chliffeneu und Boffenquaderu hergeftellt ist. Zu dem im posanten Gesammteiadruck trägt besonders die io noblen Detail« gehaltene, durch mächtige Motive der Vorlagen unterbrochene Fensterflncht bei. Die Front nach der Brühl'schea Lerraffe schmückt «in Vorbau, dessen bedeutende Ausladung, etwa 5 Meter, durch die großartige Anlage der doppelarmigen Haupttreppe bedingt ist und dort befindet sich auch der dem steigenden, bez. hochgelegene» Ter rain entiprechende, direct mit dem ersten Obergeschoß in Verbindung stehend« Haupleingang iür das Publicum. An Stelle der gekuppelten Fenster, wie sie im 3. Obergeschoß der Fronten nach dem Zeughaus platz, der Salzgasse und dem zulünstigen Akadcmiegehäude vorhanden sind» ist an der Lerraffeiisron» eia mächtiger, durchgehender Fries getreten, den einst, der Bedeutung des Gebäudes entsprechend, Kunst werke der Skulptur »ach dem gediegensten Eoacurkenzentwurs schmücken werdea. Die mufterarrig eiagedeckien, ziemlich steile» Dachfläche-, »» denen au« praktischen Gründen Ziegel verwendet worden sind, krönt et» »lakener Mausardesims ml: daraus rubeudem, dem Laustyl entsprechenden eisrraea Firstkamm, dessen kecke Liaieuführung beson- der» impouirt. Das Untergeschoß mit seinen gewaltigen kreuz- wölben uud eia Theil de« ebenfalls mit gewölbten ecke» versehenen 1. Obergeschosse- ist ausschließlich zar Aus- ualnne» des gegenwärtig i» ganz ungenügenden Localen und lheilt nntergebrachten Staats-Archivs bestimm» und dle dl recte rbindnag mit den Haupträuiiiea desselben wird durch eiserne Treppen vermittelt. Durch Einlegung von Brandmauern und zahl- reiche Zugänge ist sowohl für einen feuersichere» Abschlaß der Räume, als a»ch eine» sehr bequemen Berlehr mit der Außenwell Vorsorge getroffen worden. Zur Entlast»», der Gewölbe sind »ach de» Ent würfe» de« berühmten Jngrnieurö Scharossky-Verliu. der überhaupt Schöpfer sämmtlicher rffeaconstrurttoae» l» dem Gebäude ist, di, Lch^demauer» von zum Theil lolossal langen Eisenirägern durchzogea Ebealo Hot «au zur Herstellung de» Oderlichte- lür die großen Säle und bez. für die Dachcouftru.lioa der deinen Lanqslügel Eile, in Anwendung gebracht. Rechts und link« de« Haupttrepp,ahause« de- finden sich zwei mächtige, zur Ausnahme oo« Antiken brstimmie Säle, i» welchen später Marmortrepvra mir plächiigen Ballustraden di« Verbindung mit dem höher gelegene, Theil de« Obergeschosse» der Übrige» 3 Fronten vermitteln w-rden. In der Richtung des «pteiagaoge» gelangt man nach Palsirnng einer «ater d», beiden nptarme» de« großanigea Treppenaufganges gelege»e» Treppe hinab t» «ine» Saal voa 50 Metern Länge und 14 Metern Tiefe, der de» iw alte» Hose de« Zengdauies eingebauten Lichthvs aussüllt und «tust die »«sänglichften antiken Suaftsedätze. anter anderen den O1y»-iogi«b«l nad Porthenongiebel ansnehmeu wird. Vielleicht ladet dart a»ch bas Modell sür das Niedenvald-Deukmal von Vrostffor Schilling Ausstellung. Im zweiieu Oberaeichoß werdea t» der Hanptsache die Schätz« des Museum» der Gypsabgüsse Sasnahm« staden. Man kann mit vollem Recht dt» Ueberreugung anSsprrche», daß bei dem inneren, allerdings sehr kostspieligen Ausbau i« gleiche» Maße die Aesthetik, die größte Solidität und dt» praktisch« Seite berücksichtigt wird. Tfi» gänzliche Vollendung des aut er der Oberleitung de« Herrn Oberlaudbaumeifter köuigl Baurath Kanzler stehende» Prachtgebäade« dürste noch säst 2 Jahre "st. Ansprach nehmen. Die obere» Räame falle» ober schon Oster» 1888 zar Ausnahme der kunstaasstellung sertiggestellt sein. Aasoag der übernächsten Woche wird der sächsische Jngeaie»r- und ArchÜrNra-verri» da« Gebäude besichtigst. Im Verlag a»d »»ter der Redaktion »o» I. G. Findel er- scheint deamächst eine ae»e Zeitschrift: „Die Leitchte". Organ sür Erörterung der höchsten Lebeasiragea (holbj. 3 -8l), welche ei»e Lücke ia unserer joarnalistischea Literatur auSzusülle» verspricht. Gegen über der Zersplitterung t» den Fachinterefsen will dieselbe da» ollen Gebildete» Gemeinsame betonen; gegenüber der zunehmende» Demo- ralisiruag will sie die sittlichen Ideen pflegen; gegenüber der ve» flachang d»rch seichte Unterdaltungrlectüre will st« ernste», de» höhere» Strebezielen zugewendeten Stoff bieten; gegenüber der naturalistischen SuschaauugSweile wird sie das Banner des Ideals entfalte»; gegenüber der religiösen Gleichgiltigkeit will st« die wahre, «ft Vernunft a»d Wissenschaft im Einklang stehende Religio» wieder zu einer Macht über die Gewisse» erhebe» helsea. So dürfte die „Leuchte" io wettere» Kreisen des deutschen Volkes Sympathien finden, zumal da, wo der Gedanke einer nationalen Erziehung lebendig ist, nicht znm weaigsteu auch unter gebildeten Frauen, die i» ihr eiue willkommene Ergänzung mancher Familtea-Zeiluag finden werdea. ** Auflösung -er arilhmklischeu Fefl-Aufgabe Nr. 332. ' Die Ausgabe lautete: „Eia Tag au« dem Leben eine« allverehrten, Hochberühmte, Zeitgenosse» soll au» solgendea Angaben berechnet werden: Nimmt mau die Summe der Monats- und Tageszalrl viermal nad addirt zu dem Prodacte dt« Jahreszahl, so erhält man 1897(1). vermindert mau da« Sechssach« der Moüatszahl um 7, multipliciri de» Rest mit der Differenz aas der Tages- und Monatszahl. der- mehrt man hieraus das erbalteae Product m» da« Doppelte der Jahreszahl, so erhält mau 3803." 1. Anslös»»«. Der Geburtstag Sr. M»j. de« deutsche» Kaiser»: 23. März 1797. TAuslösststg. Der Hochzeitstag Sr. Mat. de« bartsche» Kaiser«: 11. Juni 1829. Die Gletchunge» taffen außerdem: Jahr — 1669, Moaat — 27. Tag — 30 zu. also unmöglich. Beide Auslösungen wurden eingesendet voa >. Et-, Jurist; vr. L. („Sonderbarer" Weise glaubeu Sie au Zufall!); R. B—r.. Adv.; M. V Etud. 1. Ausl« sang. Ienah Stur«; Helrae Grape; Mor. Pflug- beil; Ad. Thiele; Ernst Zieger. Schach. Anlgabe Rr. 829. vo» ckalu»»» vodrnibr i» Pst««. (Aleb»«I Toedlgoriu« in St. OetrrSbnr«, »nrenrmule» Ehre» Mitglied« des vöhmischea SttMchclub« twDrag» zußrotgnet ) kebrrarr. Hstelo». Weiß »lebt «, and setzt i» drei Züge» matt (8 -s- 4 — 12). eSsan« p<« Rst. 818. 1. TckS-Ä7 «S--S 2. Tä7-ck8 beliebig. 3. Ve7-5t. o3:. «7H. Der Verfasser meldet an» jedoch eiue Nebeulösung durch 1. Tä6 — 48, «6—«5 2. v«7—k? »e. und I. G. Ritter durch 1. v«7—H7 «. Das Problem ist total verunglückt. Siitgrlausene LSsunge«. Nr. 818 wurde gelöst voa Fritz Müller v. d. Werra («elcher auch eine weitere Lösung durch 1. Iä6—dL oder »6 augiebt), Paul Reouer. Cas» Hauisch. Abend Echachgestlschafl „Augustea". Lersammlmigsort Cas» zum Bienenkorb, Dresdener Straße, Dienstag und Freitag Nöffklsprung Nr. 345. (Mftgetheilt voa Ole«. ltlodter iu Gstßlt« ) äa wie tob our lieb ich tisd wir lieh UN blot «> mag oo äa wie uiedt 4ir bist so ick glüeic- ad laor eh« wir o SL ach wedr rer- weuo »odttter der» »e Loch weau wir' hftwt ltch rtttoot' wie oüs- rurck wet- 4a» mich 4eto » dwt cki« I»»t »»ed rcdiLM tra- ich daaw »ni» wir welch' wie warm »a e» »o UM» hei- 6» wir- druot «iu lieb »o hau» (Die Name» der Löser werde» vrröffeullicht.) Bstteftstechsei. L.1» vielleicht ^legeutlich, d»ch müsse» wir btttor. > abgeloß»t — », se«t»«,tatt LSsun« «e« »Sffelsp ung« Nr. 844. Wahrhastigl Der» der Frühling kommt mit dem Eouueaschei», Tann knospen und blühen die Blümleiu aus: Senn der Mond beginnt seinen Strahleulans, Dann schwimmen die Stcrnlein hinterdrein; Wenn der Sänger zwei süße Aeuglein steht. Dann quellen ihm Lieder auS tiefem Gemüth; — Doch Lieder und Sterne und Blümelei», Und «euqlein und Mondglanz und Eouueuschei», Wie sehr da« Zeug auch gesaut: So macht'« doch noch lang' kcia» Welt. Heiurtch -eiue. vi«gelat>fe«e L-stm«««. Nr. 343 lösten serner: Lina und Clara Breitling. Selnia Aibrechi in Lichte, Oscar Büttner. F. W Fischer, Otto Hampel in Sellerhausen, Klar» Kob«, Anna Leh man», A. Ko-ltzich ia Gohlis, Elisabeth Loscht«, Helene Müller, Rosa Müller, Anna Nadel, Llar« Sens, Martha und Hermann Pifter«, Jenny Sturm, Wilhelm Stur«. Hcrmiue Traut«»»». Nr. 344 wurde gelöst von Abele Abt. Mar Buffe in Eutritzsch, Carl Dietrich, Theres, Lngelmnnn, LieSbeth Helm, Auguste Kohlmana, Frau Jenny Meilitz, Thrrele Oelschlägel, Margarethe Prätorius, Antonie S» , Maz Thiele, Theodora vogelgesong in Godlist, F. Wüuschmann, Wilhelm Lirbmau» in Chemnitz und serner von Joses Vauer in Köln a. Rh-, Oscar Büttner, Christoph Dreflej in Zwickau, F. W. Fischer, Henna«» Gebert, Rolalie Kraiche» in Knautbaia, A Koeltzsch in Gohlis, Emma Knoch i» Godli«, Clara Kob«. Anna Lehmann, Otto Loeffler au« Berlia, Selma Nacke, Johanna Molwitz. Anna Nadel, Käthe P'lz, Clara Senf« J«»»h St»n», A. wagenknecht ta Dresden. ! de, verloster de« Testes mitzniheile». T.R. D«ck»t
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