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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188705204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870520
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-05
- Tag1887-05-20
- Monat1887-05
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1887
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2879 tri», tat »t lttir gelt alt da» welkau» stärkste voa de» beka»»te» Eiftnbiir olwäffera gilt. D e w chligste Aeaderung, die wir der Sailoa ratgegenbrlagea, ist die Einsührung vou Moorbäder». Ein solches Moorbad muß »an ielbst versucht baden, um diesem schmutzigen, anstößigen Dinge ganz gut zu werden. Es ist ein allgemeines, gleichmäßig über den ganz»» Körper anliegendes, warme- EalaplaSma von äußerst an- aeinhimr, berubigendcr Wirkunq »nd wir brauchen dieser Errungen schaft der stark eiseuhalügen Moorbaorr wohl onr Erwähnung zu Ihn», um sie Herren Arrzie »ür das uahegelegeae schöne Herrmaaa». bad mrhr brau ge zu interessiren. Geqcuwäriig ist uni» Fimmel, wohl gerade wie anderwärts, säst bellaadlg von schweren Regenwolken verhüll», die solch' heftige bydro- poihiäie Doucheu über unsere arme, soanenlüchiige Bevölkerung ergießen, als schwebte der Geist de» große» Prießnitz über unserem hübsche» Orte. Indessen wird der große Soeihe, wir immer, auch hier recht haben, wen» er singt: „Es regnet, weil e» regnen muß, e» reguet seine» Laus. Uud wenn'S genug geregnet hat, dann hört'» auch w eder aus', so daß wir hoffen dürsea, daß bald, recht bald das siumanient seine althergebrachte Himmelsbläue mit lustigem Bogen über unser privilegirleS Stückchen Erde spannt und dann voa nah und seru Kraule und Schwache, sowie auch Solche, welche in ge sunder, erfrischender Luft sich auSruhen wollen voa den Strapazen nnd Arbeite, de» Winter», in großer Zahl »ach unserem schönen henuialllltbade eile» werden. —o. Ha» sekt mit ä«L Scdvtrmurkea Pfeil uu I Oe^en-Rlieumal-isuius Inäiacder kÜLvrou-8»I«>m mit kkell roo chldert pletavk öd Oo., Ore»äell-k>Niie«,rr, vrirlrl »cdwerrrliUeoä uuä »i'cher uuä Hut sied bei 8dkum»ri»wus, L»I» N8el»n»«rie«i», üopt- uuä Xervenacbmerreu ele KI»t dS^vülLrr. Os eiustirt Iceiu älittal, ckn» so via üiese» wirkt. Luk j»äew b'urron muss cker Itetl bai^eckrualrt »ein. 8u bähen ü klLsobo 1 Uli, äoppklivrark 2 ällc. m Tviprlg io äer Uol-chpotkek« rum rratsseo chäler, Unin- itntrsv !>. uoä Llbert-L pul ließe, Luti1iriwl r»-ae 1; io keockolt» v äer ckoknouiu-Lpotdelie. Kje»vtUt»?»»-I-«»«rii'Is«rlTkkoäorIi»lti,O»irkn«>t!itnntr. t. Iteutoed, krnnr., eual.. Ital Hellet», o. «ksseosolinktl ^ar«»rbiir«»«FL."Ä.T!» II»N8 KDpnt» fertigt mittelst Leitergerüsts samell und billigst Reudnitz» Str. 12. I- kuulwetter, Leipzig, Reudnitz» Str. 12. (Eiagesaadt.) An» L»r»bar-Gcntzlitz. Iu unserem Elbthale hat der Frühliag sein volle» Feftgrwaud «gelea», aur die Seinberge sind »och etwa» kahl, denn die Slöcke mit ihren ersten Geschossen geben noch nicht da» durchdringende Grün ab. Die Lräubchen in den Blattgruppen habe» reichlich angrsetzt uud berechtigea die Weinbauern zu dea besten Hoffnungen. Die Aprikosen-, Pfirsich-, Kirsch- und Pflaumenblülhe. die ost ganze Fiächen gleich einem weiße» und rosafarbenen Teppich auSbreitete, iti vorüber, dagegen ist gegenwärtig die Apselblüihe eia wahrer Schmuck der Natur. Die günstigen klimatische» Verhältnisse bedingen auch eine zeitige Reise der Früchte und können wir mit Kötzschen- broda, welche» die ersten Erdbeeren aus dem Freilande nnd die eisten einheimische» Airscheu briagt, getrost wetteijeru. Sit bilde» uolürlich gleich dort, »eben viele» aadereu Obstarteo, einen tvichligen Exportartikel. DieSbar-Seußlitz entwickelt sich mehr und mehr uud kommt ersreulicherweise imniermehr ia Ausnahme. Unsere Tolonie hat sich um eine Leipziger Familie, die sich ansässig machte, verstärk! und außerdem spürt man schon wieder günstigem Bauterrain nach. Mehrere Familien siud schon zu längerem Aufenthalt ringet, offen, von denen wir einige schon zn unseren Stammgästen zählen; ebenso find für die nächsten Monate, haupkiääilich aber für die großen Ferien, eine Anzahl Wohnungen vergriffen. Aus «rund der im »origen Jahre versuchsweise einger>chleten Lurlisle betrug die Frequenz 316 Personen, ohne Touristenverkehr, von welcher Zahl Leipzig dea stärksten Aniheil voa 142 Personen halte. Dieser Zahl steht unsere nachbarliche Stadt Großenhain mit 62 Personen gegenüber. Au» Dre-dea konnten wir, wie au» Meißen, je 16 und au» Berlin 14 Personen zählen. Die ondereo Lur- und Sommer- aaste kamen au» Barme», Freiberg, Görlitz, Leugeaseld, Magdeburg, Zittau u. s. w. La» DieSbar- Seußlitz zu Gate kommt und als Lurort und Sommerfrische auSzeichnet, da» sind die landschaftlichen Reize, reine, mild« uud gesunde Lust, absolute Ruhe, uahe Laub- und Nadel- Waldungen, schattige Promenaden, von denen sich viele an den Berge» der Elbe hinziehen und zuweilen wundervolle Aussichten diele», geschützte Lage noch Nord und Ost und gute uud nicht zu theuere Verpflegung. Die Umgegend eignet sich vortrefflich zu TogeSpartien. voa welcher Meißen, Kötzschenbroda und Moritzburg hervorzuheben sein dürften. Ebenso lassen sich Ausflüge nach dem Spreewalde, nach Lharond »ul, mit der neuen Bahn durch den Rabenau» Grund, Dippoldiswalde, Sehmledeberg, KipSdors, sowie nach der sächsischen Schweiz mittelst de- Dampsboole» leicht und bequem und dabei billig anschließen. Jahren wir doch ob DieSbar bl» Dresden für bä Die täglich 6 malige Verbindung auf unserer Wasserstraße durch Dampser bi» Meitze» und Dresden, andererleil» nach Riesa, Einhla, Mühlbera ist dieselbe geblieben, obschon bei dea gesteigerten VerkebrlverhSttaiffen und dem Ausschwuage unser» Orie die lang ersehule Einlegung eine» Abendschiffe» nach Meißen und Riesa, weoigstcat im Hochsommer, an Soun- und Festtagen, immer noch auSqebliebea ist. ES ist die» umsomehr zu beklagen, weil der weitaus größle Tbeil von Touristen, Gesellschaften und Vereinen durch zu zeitigen Abgang der letzten Schiffe, 4 Uhr 30 Minnien und S Uhr noch Meißeu uud Riesa, ans diese Partie lieber verzichten, die Eisenbahn bevorzuge» oder andere Gegenden aussuchen. ES wäre wirklich an der Zeit, daß die verehrl. DainpsschiffSgeselllchast, deren fette Bsrüud« vo» 18 Proc. sich ebenso aus den Einnahmen der vernach- lässigie» llaterelbr zusammensetzr, endlich einmal diesem Wunsche Rechnung trage» wollte. Der AebirgSvereiu hat seine Thäligkeit bereit» eutsaltet, Ruhe plätze und AuSsicht-puucte mit Bänken versehen. Bäder (Herren- und Damenbad) ausgestellt uud 3 Bureau; für WohiiungSnachweiS ein gerichtet. Ferner hat er eine Neuerung geschaffen, die sicher dea Beifall all» Sommergäste finden wird. Der Besitzer de» aus dem linken Elbus» gelegenen GScischgiileS Herr Bönilch, hat sich bereit finden lasse», ans der Terrasse de» Gaslhoscs in DieSbar, vorläufig etue täglich 2malige Zufuhr voa warmer Milch einzurichten und dabei gleichzeitig uoch andere Lebensbedürfnisse wie frische Butter, Sahne, Eier, Käse, neue Kartoffeln u. s. w. zum Bcrkaus mitzubringeu Heule feiern wir da» HimmelsahrtSsest. Bei einigermaßen günstiger Witterung gestaltet sich dieser Tag sür unsere Orte zu einem wahren Volksfeste. Tausende von Menschen an» einem Um kreise von 6 and mehr Stunden kommen zu Fuß, per Wagen und Dampfschiff, so daß außer den regelmäßigen Fahrten noch verschiedene Exttadampser eingelegt werden müssen. Natürlich bringt dieser Dag sür alle hiesigen Einwohner, sür die 3 Gaftdöse und sür eine Anzahl Weinbauern, die ihr eigenes Gewächs verschänken, eine der erklecklichsten Jaheescinnahmen. Diese Sitte ist noch eia Ueberbleibsel Iw» dem im 13. Jahrhundert in Seußlitz befindlichen Nonnenkloster, da» Ib40 durch die hochgehenden Wogen der Resormation wieder ausgehoden wurde. Wer eine friedliche Sommerfrische sucht, wer für sich und seine Familie die Stärkung der Natur braucht, dem kann au» voller Heber» zeugung DieSbar-Seußlitz nicht genug empfohlen weiden. Im Bast- dose zu DieSbar, besten jung», strebsamer Besitz» sich die Verpflegung», frage recht ernstlich angelegen sein läßt, nicht minder aber auch im herrlichen Gartenrestaurant der Frau Hemvel, sowie im Gasthose za Seußlitz mit schönem, großem Barte», wird jeder Gast willkommen uud sicher gut ausgehoben sein. Au-sübrliche Berichte geben die Broschüre», der Wegweiser mit Karte zu 40 ^ und der Luftcurort DieSbar-Seußlitz zu 15 -4 bei Rocca, Buchhandlung. Grimmaische Straße. Mödol, Spieß«!, polslerwiiktrso (eigene Tapezier» uud Decarntionswerkstatt) 1^ UattzrrfitätSftratze tt. I. VDöV«U»»»LI«l»S Ilvri in. Ll»tvs«r, l-eiprix, ketersttr. 27, l., Dret Nasen. Dret Aase». empfiehlt sein reichhaltige» Lager voa Möbeln in Eiche, Nutz daum und Imitation und hält in den erneuerien Localiiäten zur Bequemlichkeit des Publicum» eiae Ausstellung vou Muste»jit»mern zur grsällige» Ausicht. 8)«a8«Sv. Gottesdienst: Freital, Äbeud 7 Uhr 30 Min. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tageskalender. . ILntavrI. baut- ui»«I L«I«sr,»»»ti»n-Ki»»1«ltvi». 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiel'ensuaßc 19). 8. Postamt? (Ranslädl Skeinw >. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhos). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 lHoSpitalstraße). 12. Postamt 11 (Korn erst ratze). . tEiugesaudt.) Einer d» beliebtesten Ausflugsorte in der Umgebung Dresden», die Lictorio-Höhe iu Loschivitz. hat in Herrn Fritz Rothe, langjährigem Pächter von Meinhold'» Etablissement in Dresden- Altstadt, einen Leiter gesunden, der diese mit Hotel, Pension und großem Restaurant mit Parkanlagen auSgestattcte Sommerfrische der Beachtung zusühren wird, die der an den Usern der Elbe so herrlich gelegene Punkt verdient, Herr Rothe, einer der liebenswürdigsten Wirtte der Residenz, wird gewiß wie bisher in seinem Stadt- etablissement Alles ousbieten, den Besuchern uud Kurgästen den Auskiilhalt zu rinem in jeder Hinsicht angenehmen und genußreichen zu gestalten Der Fremdenzufluß wird in der diesjährigen Saison, nach den bereits in großer Anzahl vorliegenden Ansragen nach Sommer'oqiS zu schließen, ein ganz bedeutender werden. Ls dürste eSbalb raihsam sein, bei Zeiten die nöthigeu Vorkehrungen hin- ielttlich eines kürzere» oder längeren Verweilen- aus der Victoria- §She zu treffe». Hassen stein L V«Kle» 4ir1n,iui,i»vl»v *«r. St, Fernsprechttnschluft >24. esvraen zu tarismäiiigkn Preisensür alleZeitungea er Welt. — Adsaftung und Äriangement in wirksamster Form. — Kosteuanlchläge. — Effecivollste Llichä». — villlgfte ve»ir»«»>. — ZeiimiaSd-rzeichnisie grati». ZIantk» anklreiten und Unreinheiten jeder Art (Flechten. Schwinden, Schuppen und Flecken !k.l vorzubeugen und rasch zu heilen, giebt es unbedingt kein ooetreffiiiveres Mittel als die längftbewabrte, ärztlich emvtoblene 80 Ps da» Stück in gelber Envelovve. — Depots: bei de» Herren OmII ZeerlloU, Grimnia che Srr. 21; Onrl 8tnrk Xoesif., Peters» temwea 2: Hieb. Xrllner, Grimm. Slr.: 4al. Ullduer, Gerber- Iraße 67; 8lexkr. 8ed^»rn«, Rathhau» S, nnd t» ollen Apotheken »d Dmhnrohaadlnnge». 1. Postamt 1 im Postgebände am Angustusplatz. 2. Telcgraphenaml imPostgebäude om AugustuSplay. 3. Postami 2 am Leipzig-Dre-doer Bahnhöfe. 4. Postami 3 am Bah». Bahnhost. ö. Postamt 4 (Mühlgaffe). 1)Die Postämter 2, 3. 4, 6, 7. 8, 9 und 11 sind zugleich Tcle- grapdenanstalten. Bei dem Postamtes werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 8) Ti- Postämter 5 und 9 siud zur Annahme gewöhnlich r Packereien sowie größerer Geld- und Werthpacketc nicht »mächiigt. Bei dem Postamt 10 (Packelpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Ticnststundea bei sämmtlichen Postämtern werden abgelialte»: an den Wochentagen voa 8 Udr früh (im Soinmer von 7 Uhr früh) bi» 8 Uhr Abends, an Sonntage» und gesetzlichen Feier tage» von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Udr srub) bis 9 Ubr Vormittags und voa b bt» 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 nnd 3 sind für die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Ubr Abends geöffnet. Beim Tclrg,ilpdena«»e am AugustnSplnn werden inimcrwähreiiv, noch in per Nachtzeit, Telegramme znr Beförderung angenommen. Bei dem Postamt I am AugustuSplatze findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feierragen auch i» der Stunde von 11 bis 12 Vorm, eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Ab- Haler statt. AuSkunstSstellcn der töntgltch sächsischen StaatSeisrnbahn- vcrwaltniig (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachm ltagS, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und -er königlich prcntziiche» Lt»atse,sr»bal»iverwaltung (Brühl 75 u. 77 (Credilanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntag- 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unenigeltlich Auskunft N. im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Rciscerlcichterungcn, Fahrpreisermäßigungen re.; i>. im Güter-Verkehr über allgemeine IranSpottbedingmigkn, Frachtsätze, liartiruiigen rc. Landwehr-Biirea» „n Schlosse Dlclßenburg, ThurmhanS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Oeffrntlichr Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—b Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bolksbibliotbek l. (V. Bezlrksschule) 7'/.-9'/. Uhr Abend». VolkSbibliothek IU. (VII. Bürgerschule) 7',.-9'/. Uhr Abds BolISbibliothekVI.(k.Bürg»sch.v.Lortzingstr.2l7',.-9',.U.A Pädagogische Ventralbidliothrk «Comrniusst>s»unq).Lehrervcrein». Haus, ttramcrstr.4, geössncl Mittwoch undSoniiabendvon 2—4Uhr. Stadttschc Lpurrasic: Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Udr. — Encctcn-Lombardqeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraßc 8/10: Gebrüder Spill»». Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Wesistraßc 33; Julius Hossniann. Pelcrsstein weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches LeibdaiiS: Expediiionszelt: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nalhniitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Einaaag: sür Ptänderversatz und Herausnahme vom neue» Börjengcbäudc, sür Einlösung und Prolongation von der Rordstroßc. In dies» Woche verfallen an de» enlsorechenden Tagen die vom 16. Anglist bis 21. Anglist 1886 versetzten Pfänder, deren spätere Einlöiung oder Prolongation nur ualer der Milenlrichtung der Auctionsgebühren stattsinden kann, Stadt-Struer-iriiiiiahme Expedmonszeit: Vormittags 8-12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl Sachs. Staiides-Amt. Schloßgaffe Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11 bis 12 Uhr, icdoch nur zur Anmeldung von «odlgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen »folgen nur an Wochen tagen Vormittags. Friedhof« ErveSitio» und <7gsir sür den Süd-, Nord »nd neuen Johannissriedhvs Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen des « StandeS-Amtes Daselbst erfolgt während der beim Slandes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachten Frieddösen, sowie die Ausseriigung der Coiiecisions- scheine, B»ei»nohmung der Conceiftonsgeld» und die Erledigung der sonstigen aut den Betrieb bezüglichen Angelegenb il.n, HandrlSkauimer Neue Börse l. (Eing. Blücherplatz). Ausgave von Büchern 10—12 Uhr; Vorlegung von Patentschriften 9 — 12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 lll). Herberge zur Heiinatb. Ulrichsgafte Nr. 75, Nachtquartier 25,30 und 50 -H, Mittagslisch 30 -H. Herberge sür T,k„,»,„ädcheii. Kohlgartenstraße Nr. 19, 30-4 sür Kofi uud Nachtquartier. Daheim sür Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1^ kür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Santtätsii»ick,e des Samariter-Vereines, Hoinstraße II. Nacht dienst: 9 Udr Abend« bis 6 Ubr trüb. II. LanitäiSwaaie des Samariter Vereines, Kurpcmzstrasu 9, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Valin««,» sür Haut- n. Harnkranke 8—io früh außer SonniagS Kramerstrah- 7, I. Rinbrr-Paliklinik (begründet 18551 Gewandgäßchen I, k-, Ecke der Uaiversitätlflr., Markttag« 3 Uhr. Ebendaselbst Impfung mit aaim. Lymphe, s. Arme (Mttttvach« 2 Uhr) unentgeltlich. Fra«en-P»ItNln«k. ebendas. Mont.. Mitttv. o. Freit. 3—4 Uhr. SiadtbiiS »n allen JarobShoSpitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abend- 8 Ubr und Soun- »ad Feiertags von srüh 6 bis Mittag» I Udr geöffnet. StäStlscheS Museum geöffnet von 16—4 Ubr anentgelkllch. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» vo» 2—4 Uhr Zu melden beim Tdcater-Jmpector. Neues Gewandhaus. Täglich geSffaek. EiatrittSkartea t 1 pr Person (sür Vereine und auswänige Gesellschasleu bei Ent nahme von wenigsten- 20 Billet» 4 ft, ^1 pr. Person) beim Inspektor im N. Gewandhaus selbst za löse». Neue Börse. Besichtigung de» großen Saale» gestattet: Wochen- tagt von 9—4 Uhr (wahrend der Bürsenzei» voa '/,12—1 Uhr nur voa der Galerie, Treppe L. an-), Sonntag» von '/,11—1 Udr. Karlen zu 50 ^ pro Perlon sind zu lösen >m Vestibül (Prome- Habenseite), eveat. in der Wohnung de« Hausmeisters (Packho'- ftraßeuleile. Tr. O. 3. Obergeschoß; Klingel dahiu au der Hauslhür). Del Becchio'S Kunst - Ausstellung, Markt Nr. 10, II. (Kausl^ille), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - 10 » 3 » Sonn- und Feiertag». ttunstgewrrbe-Musenm. Thomaskirchhos Nr. 25, l. Die Samm- lunaen sind Sonntags V,11 bi- 1 Uhr, Montag», Mittwochs und Freitags 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus- tuatt über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Dir vorbildrrsammtung sür Kunst-Gewerbe, IohanaeSplatz 7, ist Sonntags, Montag». Mittwochs und Freitags je von 11 bt» 1 Uhr «nentgelilich geöffnet. Unterricht im k»»>tgew»blichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Geschlecht- am LicnSlag und Donnerstag 12 — 8 Udr seiten» de» Inspektor», Professor A. Scheffer«. für 10 ^tl ans» Halbsahr. Unenigeltlich» Unterricht im Freihand- und Ornamentzeichnen unter Leitung de» Eden- genannten <ür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bi» 9 Ubr im Wintersemester. Museum alterth. Musikinstrumente (Pani äs IVtt) Thomaskira,- hos 16. Wegen baulicherAenderungea im Gruudstück bis aus WcilereS gcschlossea. Franz Echnrider'sAe ..Knnskgkwerbltthe AuSstellnng" ganzer WohnungS- uud Billenausstattungeu Wesistraßc Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Das Bnchqrwrrbr-Museum und d«e kgk. sächs. Bibliographische Sammlung in der Buchhändlerbürse. G-öffliel Sonnlag, DienSIag und Freiiaq von 10'/, bis 2 Udr. Eintritt 50 Ps. Bibliothek de» Verein» sür Erdkunde, AugnstuSplatz 5, SeuatS- gebäude, parterre, geöffnet Dienstag» und Freitag» von 5—7 Uhr. Kaiser-Panorama Grinimailche Str. 24, 1. Et. Tägliä, geSffoel. Zoologischer Garten. Psaffenborler Hos, täglich geöffnet. KryitaU-Palalt. Täglich geöffnet g-qen Liatrtttsgeld von 2b SchiUerhunS in Gohlis täglich geöffnet. irierl»»i>in'n DValel-OalS 1-e»r»ii«rrl1«. keirev ie IValäiä^llo mit xro»,em. 3000 ?er». liwssuäsu L«t»arult. I l-elprlxer Uarclilnen- unä Onmprile«»«>-Lrw»tureo-k»drih Xolinniwnr» «K I4«»?pp?, 8pecI»Ut8t: radrlkatloa ron 8trallluppnraten. kTdrill: tteaänitrer tttra.ine V>rll»u5>,lefto: Ln äer oeuea LSri«. I Ivvkl-IN'sode fkiemloodo 77n»vkl»llitnlt OLrderei Lerlio Ornekerei. Lllvakme: IE» K,elir»i»no. L»tkarill«ilrtrti«e 11. Altes Theater. Freitag, den 20. Mai 1887. Anfang '/,8 Uhr. 20. Gastspiel der Frau Marie Gristtaier Komische Ov» in 3 Arien von Thivot und D Musik vou Jacques Offenöach. U Regie: Regisseur Büller. Direction: Musikdireclor Porst. Der 1. Act spielt tu Arra«, der 2. in Louni und der 3. im Lager de» Mar chollS voa Sachsen Zeit der Handlung: 1745. Madame Favart — Frau Marie «etstiagee. Nach dem 2. Acte sinder eine längere Pause statt. D» Text ist an der Sasse uud bei dea Logenschließern 50 Psennige zu haben. (Erhöhte) Preise Per Plötze. Parterre 1 ^l 25 -4. Parauet 3 Proscemiim-Loge: ei» einzelner Platz 3 >l. Kleine Proiceoium-Loge: 4 Loge 12 ^l, Parterre-Loge»: Logensitz 3 >l, Sverrjitz 2 .^l 50 -4. Stehplatz 1 .äl 50 nz, Amphi. iheaier: Lverrfttz 3^, ungeip. 2 Erster Raag: Sperrsitz I. Reihe 3 >t, II. Neide 2 50 -4, Erste Ranq-Logen: ein einzeln» Platz -ckl 50 -4. Erster Rang: Stedvlotz 1 >1 50 -4, Zweiter Rang: Sperrsitz l 75 -4. Zweite Rang-Logen: ein einzelner Platz 1 >1 50 -4, Dritter Rang: Mittelvlatz 60 -4, Seitenplatz 30 Eiala, '/,? Uhr. Ansaug Uhr. Sude uach 10 Udr. bei I)nnif»rni»nol,t»or», vaninot»»««, vnntwv Qe».. Ualmkoktrasio X». IS. voinnit- vnel Onttu --4Va»r»r» -I->»>rer. l.eäertreldrlemon. vcäarkünrllhel NIr Ua>ielilne»detrled. Laknk sslrass« 2. 1»nnt>»n tirlO«. Lm 8oueu Dkeatsr. Aasiiei^tiinäiinlüser, Kelditölvr, Kelimlerdlledren kllr cons. Oel. 8Mom Dorots, Stnutler 4: lieiserr, au Ondrilrpreisell bei Ilertrt L K.«»ez»z»v, Ln äer neuen vllrse. 4ZnmrnI-Pz»»«>»orn^I>I.tn<'Iiv bei Krualel lieinnliutzvii, Ilulinkiokütr. 19, Lclce Llücfterplatr. I4t«>rlv XtNimanelilno» a»er 85gtkr.1v tttr Dnnänerßer nvö kamilikiievbriiueh. Üki'iirnturen dilliirst. kadrlli T urner- u linuhof-rrassen - Laste. Vnmn»i-1Va!in«»rnrt>Ir»i>^Ii« uirel »m blllin«tkn Ulliiiiiialsclie 8tr. Z, II., I). Velwvotv öd Oo. LrutI Isein-tloi'. I'l„.«itr. Lldkrt^trusne 69. l-eckersciiunreu- u. Treiblleiu-kitdrilr. Telkpli.-Verd. 448. K. ch. RottOnt, DVarnen. kudrlb rov Lronlkiielitei» für 6»s unä elelttrlnede» Tickt. (Lus-lellunüslaeal: TVnrrvu.) permanente Lnü-itellnnn >> 1-idrikalIvn von X»n»1»tlckerklkn io jeävw Oenre für luteres e»ie» läl-Ii- I, xelilknet voa 6—6 Udr. I-OelolU «L I'l< >, Olsterstrasso 37. 8«»»r>t«, Oommnnälteeselliikditst s. elektr. velenedtontz. klnn„l«r.-l.el>,rlir, Llbertsir. 21. Oadrilr äz'namo-elelirr. Slrisckinen, l-nwpen unä Lpparale. Uw Lesicdti^unß; äer in unserer t'abrilr iu L-ttried iieüuäsiedeu l-iedttiuliiL/envrirä xebsten. vrmntlltnser» sovie säm r i Ke L »i-kinerrls-chrttttSl io allbeßsunter kneliteiner Liissiidrunit bei Dwtllv rsrir. L'n» «ttrUits!. Xulliuliucnstinssv Xo. 7. Selilttaeliv aller Lrt e.ur Oartkv- uuä Htrasseobesprenxuvs Piniitiiil-tt »i»r» »>-It«nar 10 ketersstrasss 10. V»r«i»n,I-NenQt»«tt» L krtltrl», 18 Xeomarkt, I-elprl», unä 28 Xonoeastrnsse, klaxirltr. Neues Theater. Freilag, den 20. P ai 1887. (129. AbonnemeniS-Borstellliiig, I. Serie grün): Anfang 7 Udr Drama in 3 Acten und I Boripiel. Nach dem Spanischen des Josä Echegaray sür die deuiichc Bahne bcarheilet von Paul Lindau. Regie: Oberregift'eur Gelike. Personen: Andrea» Hennersdorf Herr Borcherdt. Julie, dessen Frau Frl. Salbach. Albert Hennersdorf, Andreas Bruder .... Herr Door. Therese, dessen Frau Fr. Baumeister. Walter, deren Sohn Herr Häusel». Ernst Adenau, Schriftsteller Herr Siraßmann. Die Wirthin Frl. Buie. Ei» Arzt Herr Herbst. !L"N!L Diener Herr Ott. Ort der Handlung: Die Hauvtftadt. — Zeit: Die Gegenwart. Nach dem 1. Act find» eine längere Pause statt. Beurlaubt: Frl. Gelber, Frl. Petri, Frl. Scherenberg. Breiie Ser Pftitze Parterre 1 50 -4. Gesperrtes Parterre 2 .ö!, Parquet 3 >t, Parterre Logen ein einzelner Play 2 ./! -VI Pwireniuin-Loge» im Parterre und Balcon: E>» einzelner Platz ., /k, M lielbalcon: Borderrciben 5 .L Mitlelbalcon: Miltelreihc» 4 X, Hmkerreihen 3 Seilen-Balcon 4 Balcon-Logen: E>» einzelner Platz 3 .^t, Prosceniums-Logen ii» erster Rang: Ein einzelner Platz 3 ?lnivhi - Tbeaier: Sverrsiy 3 ^!, Stebvlatz I .>t 50 Logen des ersten Range»: Eni einrel»» Platz 2 .st 50-4. Zwener Rang: Millelplatz, Sperrsitz 1 X 75 -4. Seileiipmy, Spcitjitz I -äl 25 -4. Skedvlatz l >t. Dritter Rang: Millclvlatz 75 Seilen- und Siehplatz 50 -4. Proiceniuui-Logkn m> dritten Rang l si Einlaß '/«7 Nur. Aniang 7 Ubr. Ende gegen '/«IO Ubr. Ter Lillei-Verkaui sur oen lauienoea Taa nnbct a» d» Taqc^ koste vou 10 Ubr Bvrmiltaqs bis 3 Ubr Nachmittags, der V»r- oerkaus rür den nächstfolgenden Tag im» Au,gelb von 30 Psennig) von l bis 3 Udr NaSmiilags iiai: — Sonn- und Festtag« wird die Tagescaffe »st um 10'/, Ubr gross»». «tara/rode AvonuemeutSouaier. 25 Lillets eulhalleuv. werden aa »er Ta-ieS-kaije » 4 Mark vertaurr. Der Bille».verkauf für dea tausenden Dag findet a» der Daqe».Eaffe voa 12 Uhr vormittag» bi» S Uhr Nachmittag», der Vorverkauf sür de» nääiftl-lqei.de» Dag (mit Aufgeld voa 30 -4) voa 1 bis 3 Uhr Nachmittag» statt. llepertolre. Sonnabend, den 21. Mat. Sl. Gastspiel der sFraa Marie Selstiag». Ich speise bei meiner Mutker. Hieraus: Uiiter »irr Augen. Zum Schluß: Las versprechen htukrr« Herrd. («nsang >/,8 Uhr.) voran,etge. Emsemble-Gastspiel des Berliner Wallnrr» Theater«. DienSlag. den 24 Mai l887. Zum 1. Male: Idto Ihiwi 1»t»»rt»r>«i». Poffe in 8 Acten lvou Raymond und Gastyne. Deuisch voa HaalRUter. Preise der Plätze wie obenstehrnd Billet-Bestellungen werden an der Lasse enlgegeiigenommra. Die Ulreetlon äes Kluättkoater». Ulalla. Sonntag, den 22. Mai 1887, vcsdoiwmis Liischttiliuh, ^7Li'r.F!7 Billet-AuSgabc: Sonnabend und Sonntag. chdDwlirt «lor LInerrtvaUnrNL«. I. 8Il«I>>il»cIiv Ktuursbnlineo. 1) Bayerischer Baonkos. -1. Linie Lelpzlg-Hos: 4. 48 sr. — *6. 35 Ir. — 9. 10 v. — 12. 30 N — 3. 30 N. — 4 35 N. (nur oiS Gaschwitz). — *6.1b N. — 6 40 N. — 11 « (bis siwickau). — *11. 54 Nacht». 8. Linie Leipzig -Borna-LdemnIH: 5. 45 sr. — S. 45 >. — 11 30 B - 2. 58 N - 8. 50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwltz: 5. 45 sr. — 9.10 V. — 12. 30 N. — 2. 58 N. — 4 35 N. — 6. 40 N. 0. Linie Leipzig-Gößnitz. Glauchau. Ebemniß: 4. 48 sr. — *6. 35 B. — 9. 10 V — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. k. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Aera: 4. 48 sr. — *6. Sb P. 9. 10 V. — 12. W N. — 3. 30 N. — 6. 40 N k. Nach dem Berliner Bahnhos: 3. 58 sr. - 8. 29 v. — 10.39 v. 12. 47 N. — 4. 28 N. — 8. 8 «. 2) Dresdner Bahahos. ch. Linie Lti-zsy-Riesa-DreSden: 5. 5 sr. — 7. 50 B. — *8. 30 8. 11. 25 B. - 3 5 N. — »6. 1b N. — 7. 10 N. — *10.11 «. L. Linie Leipzig-DSbeln-Dreldeu: 7. 20 B — 9. 31 B. 11. 45 B. — 2. 15 N — 4. 50 N. — 8. 30 A. lbi« Noffenl 0. L ine Leivzig-Lieberttvolkwltz-Lausigk-Gcithaiu. 8.20 v. — 2 47 N. — 4.40 N. (»ur Sonu- und Festtag» bi» Laustgk). — 8.36 A. H preunrloekv 8t»»t«d»dveo. 1) Berline» Bahuhof. ch. Linie Lelpzig-Birierteld-Berlia: *4. 22 sr. -- 7.1b L — *9. 10. «. - II. 5. B - 2. N. — *5.32 N. — S.A. — »9.» ». — 10. 45 A. (bis Bitterseid). L. Linie Leipzia-BiNerseld-Zerbst-Magdeburg: 4. >2 se. — 7.15. N. - *9. 10 V. — 2. N- — 6 N. — *9.5 A. 6. Nach dem Bayer,ia-en vohnhosc: 4. 22 sr. — 12. M. — 5. 45 N. — *11. 28 Nachls. 2) Magdeburger Bahnhos. 4. 45 sr. sbi» Halle). — 5. 41 sr. (bi» Schkeuditz). — 6. Sb k. - 7. 35 B. (bis Halle). — 9 V. — 10 B (biS Halle' — *11 «. - 12. 30 N. — 2. N. — 3. 20 N. (bisHalle). — 4. 45 N. — 6. 30N <b,S Halle). — 7. 40 A. — 7. 50 «. (bis Halle). — *9 56 - 10. 45 (bi- Löthen). 3) Dhüriager Bahnhos. ch. Linie Leipzig - Eorbeiha Eisenach: 5 25 sr. — *7. 3b 8. — S. 55 V. — I. 40N. — *5. 5 N. — 5. 45 N. — 9. 22 «. (bi» Erfurt). — *10.50 A. — 11. A. OffS Eirb-Iba). Ii. Linie Lcipzig-ZeiP-Gera-Saalseld Probstzella: 6. 45 8. 12. 7 N. — 4. 20 N. — *b 5 N. — 10. 15 A. (b,S Gera). 4) Eilendurger Babndcs. ch. Linie Leipzig-Eilenburg-Falkenberq-RuhIand-KohIiurt-BreSlau: 8. 30 V. — *l. 59 N. — 7. 33 N. <b,S Finsterwalde), k. Linie Leipzig-Eilcnburg-Falkenberg Cottbiis-Guben-Sorao: 8. 30 B. — *1. 59 N — 7. 33 N. (bis Finsterwalde). 111. PIuLirtlrei Uilimlies. ch. Nach Gaschwitz: 6. 25 B. — 10. 40 — 4 N 8. Linie Zcitz G»a-Saalield-Probstzella: 7. 8 V. — 12. 28N. -» 4. 41 N. — *6. 22 N. - 10. 38 A. (biS Gera). siepcittolre. Sonnabend, den 21. Mai. (130. AbonnemcntS- Borstellung. 2. Serie, roth): Gastspiel de» Frl. E. Palm vom Stadirbeoter in Stettin: Der schwarze Schleier. (Ansang 7 Nhr.1 Knlennlt «>er . l. 8li"li>'l'>eli« 8ft,niüb»>,„kn. 1) Bäuerlicher Bahndos. ch. Linie Ho! Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 sr. (von Allenburg). — 7. 52 V. — *8. lO B. — 10. 33 V. — 12 35 R. — 4.« N — 6. 49 N. — *8. 71. — 8. 45 A. (von Gaichwitz). — 9 57 A. 8. Linie Ehc»initz-Bor»a-Leipziq: 9. 28 B — II. 38 V. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — II. 37 N. 6. Linie Meuselwitz-Gaschwitz Leipzig: 7. 52 B. — 11. 38 B. — 35 N. — 4. 6 N- — 6 49 N — 8 45 ?l. l>. Linie Ckemiiitz-Blalicha» Gößn tz Leipzig: 7. 52 V. — 10. 33 V. 12. 35 N — 4 6 N. — 6. 49 N. — 9. 57 A. 8. Linie Gera Ronuekiilg-Göbii tz Leipzig: 7. 52 B. — 10. 33 V. 12. 35 N. — 4 6 N. — 6. 49 N — 9. 57 «. 8. Vom Berliner Bahnhos: 4. 38 sr. — 12. 1? N. — 6. 2 N 11. 45 A. 2) Dresdner Babnhor. ch. Linie Dle?den-Ri'!a-Le:pzig: 2. 14 Naäi'.S. — *6. 20 sr. - 9. 34 V. — *10. 34 V. — 11. 10 B. — 2. 41 N. — 5. 23 N. - 9. 2 A. — *9. 29 A. 8. Linie Dresden - Döbeln - Leipzig: 7. 54 V. (von Nossen). — 11. 55 V. — 4. l3 N. — 6 55 N. — 9. 46 A. 6. Linie Geithaiii-Lausigk-Licberttvolkwitz-Leipzig: 7.15 B. — 12. 03 M. — 6. 10 N. — 9. 58 A. (»ur Sonn - und Festtag« von Laujigk). II. 1're»,!il!>klie Etiink^diliucn. 1> Berliner Bahnhos. ch. Linie Berlin Leipzig: 3 />4 ir. — 10. lu L — *11. 47 V. — 5. 19 N — '5 35 N. — 9. 10 A. — *,!. lll A. 8. Linie Magdeburg-Zcrbsi-Leipzig: 8.2: B. (von Zerbst). — 10. 12 V. — 2. 29 N - 35 N. — 1l lll A. 21 Magoevlirger Badiibos. 4. 5 sr. — 5. 31 sr. (von Halle'. — ll. 45 B. (von Säckenditz). — '8. 5 V. — 9. 36 P. (von Halle). — ll.V. — 12. 50 N. (von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 A. (ao„ Halle). — 8. 6 A. — 9.49 A. — *11. 24 N — 12 11 N. (oon Halle). -T) Thüringer Bahn hos. ch. Linie Eisenach-Leipzig: *4 44 ir. — 6. 3 B. (von Eorbeiha,. — 7. 32 V (von Eriiir». — '9. 40 P. — IN. 58 «. — I. 37 N. — 5. 55 N. — 6. 53 N. (an Sonn- und Festtagen von Leutzsch). — *9. 33 A — II. 24 N. 8. Liuie Probstzella-Laalikld Gera-Zeitz-Leipzig: 6. 33 sr. (voa Sera). — 10. 45 B — t 30 N — *8 28 A. — 9. 40 A. 4) lrilknvuraer Bahnhos: -s Linie Hi:iä I'er.,-Bre:I.n Kohlsiirl-Rulilanb-Falseiibera-Eilen- burq Leipz q: 7. ll B. ^vo» Finstciwaldr).— 12. N. — *6.42A. 8. LinieSorau-Gulien-Eottdus-Falkenbera-Leipzig: wie vorstehenk III. I'lner'Itrer Itukndat ch. Von Gaschwitz: 9 29 V. — I. 13 N. — 7. 44 N. 8. Von Probst- lla-Saalseld-Gera-Zeitz: 6. 11 V. (von Gera^ — 10. 25 B. — 4. 9 N. — *8.11 «. — 9. 16 «. Da» * bedeutet dl« Eilzüge. ,
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