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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.12.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188612053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18861205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18861205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-12
- Tag1886-12-05
- Monat1886-12
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.12.1886
- Autor
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Atteste. Mein« Locht« vo» 23 Jahre» hatte i« vorige» Jahr« dt« galoppiread« Echwindstlchl »»d »mr dadurch so geschwächt, daß sie bettlägerig geworden und totenbleich au«sah, auch wenn sie da» Bett verlasse» mußte, in Ohnmacht fiel Der zugezogeue Arzt erklärte, daß »« kein Mittel gegen diese Krankheit gede und höch> strn« zur Milchkur und guter Pflege ratheu könne. Ich hörte von der vorzügliche» Wirkung de« Lück'schen Kräuterhonig« und nach drsse» längerem Gebrauch ist meine Tochter vollständig gesund hergestellt worden. Dem Arzte, welcher sich nach längerer Zeit nach ihrem Befinden erkundigen wollte, kam diese ihm in so strotzen der Gesundheit entgegen und war höchst erstaunt, sie so gesund anzutreffen Daß meine Tochter nur allein durch den Gebrauch de» Lück'schen Kräuter-Honig» wieder vollständig gesund hergestellt ist, bestätige ich hiermit zum Wohle ähnlich leidender Mensche» gerne und der Wahrheit gemäß Frau Rentier Sprung, Berlin, Köuiggrätzerstr. l >8. Geehrter Herr Lück! Da ich zwri Jahre an Lungenschwindsucht krank gelegen und mir von den Doktoren verschriebene Arzneien nicht» geholfen haben, so muß ich Ihren Kräuter- Honig und Kräuter-Thee al» mein einzige» Heilmittel anerkenne», denn ich konnte gleich nach Verbrauch rin« Flasche Linderung verspüren und nach längerem Gebrauch bin ich Gott sei Dank wieder völlig gesund hergestellt. Ich sage Ihnen hiermit meinen besten Dank und wünsche, daß diese meine Zeilen andern Leidenden zur Krvntniß gelangen. Schlönwitz bei Schivcibein, 25. Januar 1883. Oste r man n , Schneidermeister. Gehrt« Herr Lück! Hierdurch ersuche Sie, mir gest. wieder 2 große Fl. Kräuter-Honig gegen Postvorschuß zu senden. Meine Frau, weiche in 14 Monaten nicht au- dem Bett gewesen und sehr krank war, und während dieser Zeit sehr abgemagert und den ganzen Körpe- voller Knoten hatte, ist durch den Gebrauch de» Kräuterhonig- und der Dr- Fernest'scheu 8rben»-Essenz Gott sei Dank, so weit hergestellt, daß sie schon wieder ihre häuslichen Arbeiten verrichten kann. Prsstn bei Paulinooaue, 25- Mai 1883. F. Nicke. Ew. Wohlgeboren bittet Unterzeichnete 1 Flaichr Kräuter-Honig nebst Thee gegen Postoachnahme zu senden. Unser Lehrer, H rr Seuriag, ist von seinem Leiden (Luftröhren»« schleimung) nach Verbrauch einer Flasche Kräuter-Honig und 2 Pack Kräuter-Thee befreit. Gr ist Ihnen sehr dankbar hierfür und wünscht diese wenigen Zeilen in Zeitungen zu veröffentlichen für ähnlich Leidende. Fern Neuevdoif, Krei» Teltow, 5. April 1886. Wittwe Struck Geehrter Herr Lück! Theile Ihnen freundlichst mit, daß ich nach Gebrauch Ihre» Kräuter-Honig» und Thee, den ich von Herrn Kaufmann Zeidler in Filehnr entnommen, mei,.en Husten und bösen Au»wurf beseitigt habe; auch empfahl ich meinem Nachbar, der au starkem Husten litt, da» vorzügliche Mittel, derselbe ist mit dem Erfolg sehr zufrieden. Marieadorf bei Filehue W. Tust, Gemeindevorsteher. Geehrter Herr Lück! Ich ersuche Sie, mir noch eine Flasche Kräuter-Honig zu schicken, die Flasche, welche Sie mir letzthin gesandt haben, hat meiner Frau schon so weit geholfen, daß sie ihre HLuSliche Arbeit wieder verrichten kann; der Arzt wollte nicht- mehr verschreiben, meine Frau war so schwach, man mußte sie au- dem Bett beben, - die Luftröhren und Brust waren so verschleimt und zum Abhusten zu schwach — Der Arzt sagte selbst, daß rr nicht mehr helfen könne. Ich schrieb nun auf der Stelle an Sie und bat um 3 Flaschen LebenS-Essenz und eine Flasche Kräuter- Honig, welche Sendung auch sofort erfolgte. Nachdem meine Krau einige Mal von dem edlen Kräuter-Honig genommen hatte, da spürte sie Erleichterung auf der Brust, dn Schleim löste sich, e» trat Appetit zum Essen rin und nach 6 Tagen konnte sie sich allein au« dem Bett helfen. Die Lungenentzündung war sehr heftig gewesen und verdanke ich Gotte» Hülfe und dem Erfinder de» Kräuter-Honig- da« Leben meiner Frau, denn sie war dem Lode sehr nahe. Falkenwalde bei Bärwalde, den IS. Dezember l8SS. Carl Sauer. Ich bitte, übersenden Sie mir noch eine Flasche Gtsundheit»-Kräuter-Houig, denn die erste Flasche habe ich mit gutem Erfolg gegen Lungeokatarrh und Husten gebraucht. Ober-Kapkeim bei Müusterberg i. Prß. Franz Lange. Sehr geehrter Herr Lück! Ich fühle mich jetzt schon etwa» wohl« uud von dem, wa« ich bi« jetzt ge braucht, hat sich Ihr Kräuter-Honig am besten bewiesen. Ich habe 13 mal Lungen rotzünduag gehabt und ein ganze- Jahr wollte r» garaicht mehr gehen, aber jetzt nachdem ich Ihren Honig gebraucht habe, denke ich mit Gotte» Hülfe wieder ge sund zu werden. E» folgt Bestellung. Havelberg, den 3 August 1884. Juliu» Peter». Geehrt« He« Lück! Ich erlaube mir Ihnen zu berichten, drß der von Ihnen übersandte Kräuter Honig an den Büdner HangelSdcrf Hierselbst, sich wohlthätig und die Gesundheit befördernd, bei demselben bewiesen. Derselbe ist nach dem Verbrauch der ersten Flasche auf dem belle» Wege zur Grne,unz «>» besonder» mir zur Freude gereicht da er in ähnlicher Weise lungenleidend ist, wie ich Bei mir hat sich der Honig besonder« wohlthuend wirkend bewiesen. Ich nehme nur noch hin und wieder, nach Unbequemlichkeiten in Brr»t. — Sie wollen nun so freundlich sein und dem hiesigen Stellmachermeister Herrn Walsleben gleichfalls eine Flasche Kräuter- Honig per Postnachnahme übersenden Mit besonderer Hochachtung zeichnet Wolfier bei Rhinow, den l9. August 1884. W. Schreiber, Cantor. Geehrter Herr Lück! Ich kann Ihnen öffentlich bezeugen, daß ich durch Gebrauch Ihre» Kräuter Honig» ur.d den Thee dazu, von meinem Vruftkatarrh fast vollständig befreit bin Ihre Essenz hat mir ebenfalls gute Dienste gegen Rheumatismus grthan und er suche Sir daher, mir nachstehende Sendung pp. Wer diesen Honig rc. diätetisch gebraucht, kann unmöglich die Wirkung auSbteibeu; ich bi» zufrieden und sage Ihne» besten Dank. Marianowo bei Zirke, dr» 22. Dezember 1884. F. Seefelb, Königl. Darrmeister. -l>« Uli Sehr geehrt« H«, Lück! E» gereicht mir zur besonderen Freude, daß meine Frau nach dem Gebräu« der ersten Flasche Kräuter-Honig bedeutend bester geworden, die Kräfte haben s« zugenommen und fühlt st« sich nach Au-sage sogar gesund, wenn nicht da» Herl immer noch etwa» unruhig wäre; ich bitte daher um baldige Z sentung ein, lasche Kräuterhonig und bitte, den Betrag per Postvorschuß zn erheben. — abe viele Aerzte und einen Homöopathen bei dieser bösen Krankheit gebrauc leider ohne Erfolg; e» wurde nie best«, im Gegeniheil, die Hülfe wurde sog>l abgesagt. Ja ganz ergebener Hochachtung Falkenwalde bei Bärwalde i N. den l. August 1884. Mahnkopf, Brenncreiverwalt«. Geehrter Herr Lück! Sende» Sie mir umgehend per Nachnahme drei Flaschen Kräuter-Honig u, eine Flasche Dr. Fcrnest'sche Leben-essenz; d>S Befinden meiner Frau, welche, ich Ihnen unterm 2. Mai 1884 mittheilte, an Herzklopfen, Leber und un gei- mäßiger Verdauung mit Blähungen im Unterleib leidet, ist bedeutend zur B-sss ruog geschritten. Rhinow, den 22. Juni 1884. F. Kr ohne, Handelsmann. Geehrter Herr Lück! Ich muß Sie benachrichtigen, daß mein Kräuterhonig gleich alle ist und birs Sie freundlichst, mir noch eine Flasche zu schicken, es hat mir sofort gegen Mage chwäche und Brustbeschwerde geholfen; ich war so schwach, daß ich meine Arb« aufgeben mußte; aber als ich zum zweitcn Male den Honig gebrauchte, war chon bester und den 5 Tag bin ich wieder an meine Arbeit gegangen und fül ich mich ganz wohl und sage Ihnen meinen besten Dank, daß Sie mich du, den Kräuterhonig geiund herg-stellt haben Neu-Schlen bei Waren Mecklenburg-Schwerin, de» 17. Juni 1884. Antonie LieSke, Schnittermädchen. Geehrt« Herr Lück! Die Flasche Kräuterhonig, die ich schon von Ihnen bezogen habe, hat sich mir, der ich schon 9 Jahre krank bin, sehr gut bewährt. Es folgt Bestell», Wassersuppe bei Rathenow, den 11. November 1884. G Neuelmann, Acker-mann. Geehrt« Herr Lück! Bitte um Zusendung von zwei großen Flaschen Kräuterhonig; Thee hal wir noch; ich bitte um baldige Zusendung, da sich der Honig bei beiden jungt Leuten gegen Halsleiden gut bewährt hat. Schollen» bei Rathenow, den 9. März 1884. F. Reckow, Tischlergeselle bei Schmock. Da ich Ihren Kräuterhonig und Essenz gegen Husten und Luugenl.iden braucht habe, ich der Meinung bin daß ich mich wohl« fühle, bitte ich für ms und andere werthe Sendung zu machen. Nehmt« Sande per Ascheberg in Holstein, den 14. Dezember >884. Heinrich Knust. Geehrter Herr Lück! Theile Ihnen freundlichst mit, daß ich mich nach Gebrauch Ihre« Kräuti Honigs nebst Thee bedeutend wohler fühle, weshalb ich besten» dankend um weil« Zusendung von '/, Flaschen und 4 Packeten Thee ersuche — Ich leide nach är licher Aussage am Schlundkopf und Luftröhrenverschleimung. 1 Flasche Honig 2 Packete Thee bekommt meine Tante hierort» davon, welche anscheinend etwl brustkrank ist. Schollen«, Kreis Jerichow 1l. Reg. Magdeburg, den 28. Juni 1884. Adolph Rung« jun. Gw Wohlgeboren bitte ich hiermit um gefällige Uebersendung von zwei Flasc Ihre» Kräuterhonig». Ich habe denselben bereits seit längerer Zeit al» das währteste Mittel gegen Asthma und Husten bei mir und anderen Leidenden ans wandt. Stibbe bei Tütz in W.-Pr., den II. November 1885. F. Kraemer, Brennereiverwalt« Theile Ihnen ergebenst mit, daß Ihr Kräuterhonig und Thee meiner Fi gegen Lungenspitzrnkatarrh sehr gute Dienste thut und bitte noch um weitere srndung. Kyrchi-nen b. Soldau i. O.-Pr-, den 8. Novemb« 1885. Carl Fau. Nach dem Gebrauch Ihre» Kräuterhonig» fühlt sich mein Mann schon e» bester, derselbe leidet an Magen und Nieren. Ich bitte um weitere Sendung. NeugatterSlebrn bei Calbe a. S-, den 5. November 1885. Carl. Ullrich. Ich kann Ihnen offen und ohne zu schmeicheln bezeugen, daß Ihre pfehiungen in den Blättern keine Schwindeleien si ck und ich, soviel i-b bi» jrs erfahren habe, e» al» eine Gnade GotteS ansehen muß, daß ich die Zeitung gt lesen, denn ich leide seit 16 Jahren an Magenkrampf, Anschwellung der Hcrzgrim und Stuhlverstopfung; vor 2 Jahren kam noch Lungenkartarrh hinzu, wodurch i« soweit heruntergekommen war, daß ich da» Bett hüten mußte. Nach Geb! einer Flasche Honig nebst der Dr. Fernest'schen Leben-essenz und ein Packet Ts bin ick soweit hergestellt, daß ich wieder gesund und munter umhergehe. Vaale bei Lchönefeld in Holstein, den 28. April 1886 H Kaehler jr. Der aus der hiesigen Flora-Drogerie von C. Lück au» Colberg bezogt Kräuterhonig hat mir bei meinem jahrelangen Lungenleidrn die besten Dienste ge leistet, namentlich ist der starke Auswurf, mit Blut vermischt, fortgeblieben und kann ich denselben allen ähnlich Behafteten aufs Wärmste empfehlen. Königsberg i. Pr., im März 1886 Albert Gien; Steindammn, Stallgasse 4. Ihr Kräuterhonig ist wirklich ganz vorzüglich gegen Husten und verdorbenen Magen und von meiner Seite au« wird rr sehr empfohlen Jnowrazlaw, den 15. Oktober 1875. Hermann Fröhlke. Für beigehendea Betrag «bitte ich mir 6 Flaschen von Ihrem Kräuierdrnig, er ist da» beste Mittel für meine Brust. Mittelacher bei Derschlag in Rheiupr., den 14. Oktober 1885. Wilh. Weber, Lehr« Erf l'raua Druck brr <ö F Pvtt'iwmBuchdruckaet (DrBau« J-mck-)t»C»il'cra >vr V»astMo 3 stnmm«, b< S»che»«,,e« o»L»r»«»«i 3n /II vn« «l, kv»t» r » Am» Zr werbe» gege komme» uw dleid». z»r s Z»iertig»ag rti»»ung versa «, «aeioaö »ach sich Gter-dj« kommen»»« Verordnung bekannt geq, rationSauss« Deetaralion im Dtadttza selbst auch genommen i 2m We anck alle > Vereine», li Le« Vermik aesvrderl. f für die von somei» drek Declaration ein ru reichen nicht zugehe Leipzig. Ml Kn«,«» 18« ichnde dl». S«bre» l Hrmpek. S K«ntz». 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