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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188707017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: S. 4376 statt S. 3746
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-07
- Tag1887-07-01
- Monat1887-07
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1887
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3727 köechc» vorher einzustutzcii und auszuputzen und bei trockener Wiile- :ung einige Tage hindurch vorher stark anzu stehen. Schon jetzt 'au», sobald sich die Rinde gut löst, aus» schlafende Auge oculirt vcrden. Die geeignetste Zeit dazu ist »ach einer» warmen durch, «ringenden Rege». Die Reiser, von denen «ran die Augen timmt, mnssen von der Sonnenseite der Bäume genomnren verdcn. wer! sie da am reisstcn sind. Die besten Augen befinden sich beim Kernobst in der Mitte der Reiser, welche sich schon vor JohaiimS krüjtig entwickelt haben; beim Steinobst rft anzu- rathcn, ein doppeltes oder dreifaches Auge zu nehmen, um nicht ein Blülheuauge einzusetze». Die Augen sind stets luit dem Keim, der sogenannten Seele, von dem Reise abjunehme»; sonst wachsen sie wohl an, aber treibe» nie aus. Um sicher zu gehen, nimmt »>g» gewöhnlich ein wenig Holz mit. Wenn inüglich, setzt mau das Auge an der Ost- oder Rordieile ei», weil es da Schutz gegen die Sonne hat. An jedem Auge lägt man de» Blattstiel n»t einem Stückchen Blatt sitze». Schon 14 Tage »ach der Veredelung kan» man sehe», ob das Auge aiigewach'e» ist oder nicht. Sobald der Blattstiel lisch grün und bei leiier Berührung abiällt, ist das Auge angewachsen; wenn er aber trocken wurde und sesthängt, ist das Auge todt. In letzterem Falle kann, sobald der Wildling Last hat, dieOcula. tion wiederholt werden. DaS Oculiren aujs schlafende Auge kann vom Juli bis September vorgeiioiume» werden.DasOculiren ist einedcrvor züglichste» BeiedeluttgSartcn. weil u» Falle des Mißlinge»» die Berede- lang noch einmal i„i selben Jahre vorgenommen werden kann und der Wildling nicht unbrauchbar wird. — An de» vorjährig oculirlcn Etäminchen sind die durch das Abschneibcn der Wildlingegipjcl ent standene!, Srümpse ganz nahe an dem edlen Triebe recht sauber und behutsam wegznschneiden; die Wunden belege man aber sogleich mit BauinivachS. — Mit Früchten reich gesegnete Bäume sind sorg fältig zu stütze» oder durch Ausbinden an starke Aeste vor Abbrechen zu schützen. Große Früchte werde» leicht durch Sturm abgeschlagen. Wenn man aber verhindert, daß Aeste und Zweige gegen einander schlage», kann manche Frucht erhallen werde». Hängen Bäume so voll Früchte, daß man befürchten muß. dieselben könnten dadurch geschwächt und krank werde», jo ist das Ausbrecheu eines Theiles oer Flüchte zu rathe». Dasselbe iniiß auch geschehen, wenn es darauf ankommt, recht große Früchte zu ziehe». da nicht mit wünschenLwerthcr ObsectivilLt zu Werke gegangen ist, so ist ihm LaS als Ausländer zu verzeihe». So z. B. hat er die bekannte Firma Otto Spanier nur ganz flüchtig erwähnt, andere bedeutende Firmen ganz vergesse». Wen» er aus dem Berlage von Blockhaus „Unsere Zeit" und die „Blätter sür literarische Unterhaltung" besonders hervorhebt, so muß es einigermaßen befremden, den Namen des Herausgebers, Rudolph v. Gottschall, nicht dabei vermerkt zu finde», zumal der Versasser in andere» Fällen hierin mit großer Gewissenhastigkeit verfahren ist. Wenn er serner aus der stattlichen Reihe der Autoren des Will,. Friedrich'jchen BerlagS Namen hervorhebt, deren Träger sich „eben in die literarische Welt einsührten, so bedauert man um so »ehr, daß er die Schristen eines Abel und E. vHartmann über- ehen konnte — doch ist dieser bedeutenden Männer vielleicht ln einem anderen Abschnitt deS BucheS, der uus nicht vorliegt, Er wähnung gethan. Das hübsch ouSgestattete Hest, welches jeden Leipziger Literatursreund interessiren wird, enthält u. a. auch Mei woblgetrosfene PortraitS in Holzschnitt: das Portrait von I. Breitkops als ersten und das Portrait von Wilh. Friedrich als jüngste» unter den bedeutenden Verlegern Leipzigs. Franz Woroig. » * * „Geschäft" «der „Kunst", „Privattzireetio» oder städtische Regie". Ein Beitrag zur Reform des Mainzer StadttheaterS. HerauSqegeben von Heinrich Hirsch. Mainz, I. Diemer. Noiiiäuischr Revue. Politisch-Iiterarische Monatsschrift. l)r.Cornelius Diaconovich, Resicza (Süd-Ungarn). typisches Bilderbuch. Bo» G. H. Schneideck. Jena, H. Dabis. Tic Ansiedelungs-Verhältnisse i» Nordamerika. Boa I v. Par>eval. Berlin. I. Zenker's Verlag, Wckhelmstr. 12. TaS Märchen von Iwan dem Narre». Erzählt von Gras Leo N. Tolstoi, aus dem Russische» von Eugcnie Wieland. Bern, Riid Jenni'S Bucbh. Vaterland. Drei Dramen von Carl Blciblreu. Leipzig, Wilhelm Friedrich. Quitten als Heekenpflanjelt. Von St. Olbrich, Obergärtner in Zürich-Neumünster. Ich empfehle als die sür H.ckenpslanzniig geeignelste und nach vielen Versuchen bewährteste Sorte die t.'z'ckoni!r japouüa erimia. Diese hat einen kräsligen, ausrechten, dichtverzweigten Wuchs und ist dabei von noch schnellereni WachSihnm als die Stammform selbst. I» der Jröbel'ichc» Baumschule m Zürich-Neumünster befindet sich seit Jahren eine aus dieser Abart gezogene Hecke, unstreitig die schönste lebende Einfriedigung, welche sich denke» läßt. Dieselbe ist so dicht, daß es keinen besseren Sckmtz nach einer belebten Straße hin geben kann, und doch ist sie nur 30 Cenlimelcr breit. Tie un zähligen Blumen, welche im Frühjahre diele Hecke zieren, sowie im Herbst die Menge der Früchte geben ihr »och einen ganz besonder» Reiz. Vermöge der Neigung, immer wieder aus der Wurzel Triebe zu bilden, kann solch' eine Hecke nie lückenhaft werden und stellt, mit der sorgsäliigst gezogenen Oratae^us-Hecke verglichen, diese stets in den Schalten. Lrataexua treibt nie aus der Wurzel aus, wird im Alter stets lückenhaft und kann mit Vortheil nie mehr durch das Zlirückschucide» verjüngt werden, was mit Exelon!» stets ohne Weiteres möglich ist. Wer einmal eine L>ionia-Hecke gesehen hat, dürfte schwerlich zu einer anderen Hcckenvflauze greise», vorausgesetzi, daß er die Koste» nicht zu scheuen brancht, welche allerdings bedeutend hoher sind als die sür Lratae^us-Lämlinge nufzuwendcndeii. Das Billigste ist indessen »och lange nicht das Beste, meistens aber das Gegentheil da'w». — Wie ich erfahre» habe, sind von der Firma Frübel L Comp, schon verschiedene Ezclonia-Hecke» in der Schweiz angepflanzt worden. — Zu erwähnen ist noch, daß bei Anpflanzung derartiger Hecken ein kräftiger, guter Boden von nicht zu großer Trockenheit Bedingung ist. Steht dieser nicht zur Verfügung, so wähle nian lieber andere genügsamere Pflanzen, denn ans magerem, trockenem Boden würde die Lz'äouia-Hecke nie den gehegten Er wartungen entsprechen. (Moll. Gärtnerztg ) Prämien auf Most-2lcpfclbä»jnc. Wir bringen folgende vom Landesobstban-Bereiii an d!e Bezirks- vereinSvorstünde ergangene Bekanntmachung zum Abdruck, in der Hoffnung, baß dieselbe zu regerem Anbau von Mostobst, insbesondere Most-Aepsclbäume», Anlaß geben möge. „Das Unterzeichnete Direktorium beehrt sich, de» Herren BezirkSvereinS-Vorständcn mil- zutheilen, daß, wie bereits in Nr. 5 der Z iischrist sür Obst- und Gartenbau bekannt gemacht worden ist, der Verein sächsischer Obst- weinprobuceiileii drei Prämien z» je 50./« auSgescpt Kat: 1) sür kleinere Grundbesitzer, welche aus geringem Rann, biS Herbst 1888 die größte Anzahl von Aevselbänmeii in zur Obsiweinbereiinng geeigneten Sorten anpflanzen; 2) süiGemeii,den.welche biszuin.Herbst1888die größte Anzahl von Aepselbäuiuen zu gleichem Zwecke geeignet anpflanze», und 3) inr Ritterguts- und großes»? Gutsbesitzer, welche bis zum Herbst 1888 die größte Anzahl von Aepselbäumcn zu gleiche», Zwecke ge- eignet anpflanze». Indem das Unterzeichnete Direktorium die Herren Vorstände ersucht, die Mitglieder des Bezirk-Vereins bicrvon »i ge eigneter Weise in Kcmirmß zu setzen und dieselben womöglich zur B Werbung um die gedachte» Preise anznrege», bemerkt dasselbe, daß die Bewerbungen um diese Prämien bis E ide Oktober 1888 a» da-S Unterzeichnete Direktorium, dem die Zuerkeiinung derselben über- tragen ist, zu kicksten sind. Dresden, den 30. Mai 1887. Das Direktorium deS Landcsobstbauvereins für das Königreich Sachsen, gez. von Bosse, Geheimer RegierungSrath." iathlNi»c»str.2Z1 8- BLitzab8eiter wohlbegründetster Theorie — peaktisckistcr Ausführung empfiehlt <>-««-»1- Bayerische Straße Nr. 3. milielst Leitergerüst» fertigt LÄtLLLÄ /AvH-LiipL« I,. I'uillzvtter. Reudnitzer Str. 12. «s Is s-1 L, A x; I ZL ZrlrarSt, Leipzig, Pclcrsstrüirc Nr. 37. NoitltliOlkistit:«, I »irvv. I'retue. Ltsviiv 1 rlt«,<»>» Xo. 77 7 I'l'lMiM, »ciic Havüiia-liignrrc mit Frlir-Teckcr. beliebt wegen Ihrer vortreffliche» Onaliiät und vorzüglichen BrandcS, empfiehlt PctcrSstr. 37, im Hirsch, und Gocthcstr. 9, ErcSit-Austalt. VA'SÜKKOUG. Gottesdienst: Hreitnss Menü 7 Uhr 30 Mi»., Sonnabend früh 8 Uhr 30. Min. TageskalenSer. l^iti ^.1. L U8t- «»>«1 ToleLvrtpUeir .rrlre». 6. Postamt 5 (Nemiiarkt 16). 7. Postamt 6 (Wicienstraße 19). 8. Postamt 7 (Ransiädt. Steinw ^ 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (diene Börse). 11. Postamt 10 I.Hospitalstraße). 12. Posta,,» 11 (Köriicrstraße). Literatur. Von „Mchcr'S Volksbücher»", die dar Veste ans allen Litera- turcn in mustergiltiger Bearbeitiing und vortrefflicher Ausstattung zu dem unglaublich billigen Preis von 10 Pfennig pro Nummer eiilhalie». liegen uns wieder 50 schinucke Bändchen vor, so daß diese Bibliothek nun bereits 350 Nummern zählt. Tie Sammlung ist an Unterhaltendem schon so reichhaltig, daß wir jetzt bei Beginn der Auswanderung von der Stadt niisS Land cine Auswahl auch den Somi» erfrisch lern cnipsehlcu wollen, denen die Stunden des Badelebens z» lang werden. »* » * » Preisausschreiben. Am 8. Januar 1887 hat Lanser'S „All. gemeine Kunst-Chronik" in Wien, illustrirle Zeitschrift sür Kunst, Kmislgewerbe, Musik, Theater und Literatur, sünshuiidert Mark sür eine Künstler-Novelle ausgeschrieben. Das Schiedsgericht, be stellend ans den Herren Hans Grasbcrgcr, Fcrd. Groß, Max Kalbcck, Emcrich Ranzoni und Maler August Schaesfer, hat unter 64 eiiigelanienen Arbeiten die Novelle»- „Das Kopftuch der Madonna" mit dem Preise ausgezeichnet. Als Verfasser ergab sich beim Oesfnen deS Umschlages: Hieronymus Lorm. Ehren volle Erwähnung finden die Arbeiten von Otto Baisch i» Stuttgart, Paul Block i» Königsberg, Rndols Czerny i» Wien, Theodor Phil- Eckart in Pest, Prof. Carl Edm. Edler in Wien, C. Eltze» in Königsberg, A. Feldniann in München, T. v. Kapff-Efieniher in Wie», HanS Rubels Scharfer, Psarrer in Untersontheim (Württem berg), 1)r. Julius Stinbc in Berlin, Wilh. v. Wartenegg in Wien und Jenny Zink in Wien. Alle diese Kmistler-Novelletten werden in der „Allgemeinen Kunst-Chronik' zum Abdruck kommen. Eine gewiß schon von gar Manchen ausgeworsene Frage ist die: „Wie wird man Schriftsteller?" Die berühmteste» deutschen Literaten, wie Ludwig Anzengruber, Friedrich Badenstedt. Georg Ebers, Paul Heyse, Paul Lindau, Hieronymus Lorm und Friedrich Spielhage» haben der Schriilleitung von Lauser'S „Allgemeiner Kunst-Chronik" in Wie» Antworten aus diese Frage ertheilt und zum Theil, auch ihre CistlingSarbeitcn zur Verfügung gestellt. ES werde» nunmehr in der Abtheilnng „Allgemeine Literaiur-Chroink" die bei dem Preis ausschreiben ehrenvoll erwähnten Künstler-Noveletten mit Aussätzen über die Frage: „W e wird man Schriststeller?" abwechseln. Die reich illustrirle Zeilschrist kostet 3 Gulden oder 6 vierteljährig. Prolemiimiier» versendet unisonst ine Verwaltung in Wie«, 111. Neisncrflraße 3. , c * l-oz irianck» äilltenra ä'^IIemnrnio par l-ouio llessem. karis. Impriinvris Huantin 1887. zxr. 8. 1 .4l Ei» sranzösischeS Werk, da» dem dculschen Buchhandel ein schönes Deiilinal jetzt. Der uns vorliegende, separat erichienene Abschnitt desselben verbreitet sich über die grüßte» und weltbekannten Verlags firmeil Leipzigs: Breitkops L Härtel, F. A. Brockhaus, I. Meyer, I. I. Weber, B. G. Tcubner. Wilh. Friedrich und ein ge Andere. DaS Buch bekundet eine vorzügliche Sachkennluiß. Es ist im anzieli-ndc» frischen Plaudertone geschrieben und bietet in dem bunte» Mosaik historischer, bibliographischer und geschäftlicher Details die Entstehung-- und Entwickelungsgeschichte der genannten Firmen. Eben wegen der großen Fülle interessanter und merkens- wcrthcr Einzelheiten an- dem inneren und äußeren Geschäftsbetriebe kann es in vieler Beziehung als dankenswerthe Erqänzuiig zu K. F. Psau's bekanntem „Buch berühmter Buchhändler" betrachtet werden. Wenn L. v. Hessem in semem Buche hier uad 1. Postamt 1 im Postgebände am Augustusplatz. 2. Tclegrapheiiaiiit imPoslgcbäude am Aiigiistiisplatz. j. Postainl 3 ani Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postanii3 aiiiVaycr. Bahnhose 5. Postamt 4 (Mnhlgasje). 1) D,e Postämter 2, 3. 4. 6, 7. 8. 9 und 11 sind zugleich Tele- grapiikiianstallcn. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegrapheiianstalt angenommen. 2) Tie Posiäiiucr 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Werlbyackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Pack.lpostaiiir) findet eine Annahme von Post- sendiingen nicht statt. 3) Die Tieiiststilnden bei sämmiliche» Postämter» werden abgehalten: an den Wochenlagen von 8 Mir früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr AbendS, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tage» von 8 Uhr irüh (im Sommer von 7 Ubr srnh) bis il llbr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Rachmillags. Die Post- ämier 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Venn Telegraphenaiute am Angnstusplatz werde» iittiiicvwälnciio. »uch l» Ser Nachtzeit, Telegramme zur Vcjinacriiug aiigeiiouimc». Bei dem Postamt 1 am Augustusplatze findet an den Sonn tage» und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von ll bis 12 Vorm, eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Ab- lioler statt. AuSlunftsstellc» der königlich sächsische» StaatSeiseiibal»!- vcrwültniig (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachm Itags, Sonn, und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und vcr königlich preiistüchc» Ltaarsrisrnbaliuvetwaltuiig (Brühl 75 u. 77 sCrediianstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Ubr Vormittags und L—6 Uhr Nachmittags, Soniiiags 10— 12 Uhr Mittags) gebe» vcide unentgclllich Ausluiflt a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctpreisc, Rciscerlcichtecungc», Fahrpreisermäßigungen rc.: b. im Giiter-Vcrkchr über allgemeine Transportbcdingnngcn, Frachlsätzc, Karlirungen rc. Lüttdivtlir-Biirea» „» Schlosse Plcißenburg, Thurmhaus. 1. Etage linls (über der Wach^ befindlich). Mcldestundc» sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lrisrutliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. Stadtbibliothck 3—5 Uhr. Volks bibliotlick I. (V. Bczirksschule) 7V.-9'/. Uhr Abends. Volksbibliothck III. (VII. Bürgerschule) 7'/.—9'/« Uhr Abds. V olksbibliothek VI.(I. Bürgersch.li. Lortziiieistr.2) 7'/.—9'/. U.A. Pädagogischclientvalbibliothrk (Louieniusstiiiung), Lehrervcreins- haus, Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4Udr. Städtische Sparcaffr: Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein- zahlungcn, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr uniinlerbrochc» bis Nachmittags 3 Ubr. — Esfecten-Lombardgeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstrabe 8/10: Gebrüder Spillncr, Windmühlenstrakc 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffman,,. Petersstei»- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expeditionszeit: Jede» Wochentag von srüh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachniitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Einaang: sür Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Bürjengebäude, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen an den entsprechenden Tagen die vom 27. Septbr. bis 2. Oktober 1886 versetzten Pfänder, deren spätere Ei»1ü,ung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auctionsgebühren stattsinden kann. Stadt-Skcurr-Vinnahme. ExpcditionSzcit: Bormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Ubr. Kgl Lächs. Ltonoes-Aittt, Schloßgafle Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis l Uhr und 3 bis 5 Uhr, SonntngS und Feier tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keine» Ausschub gestattet. Eheschl ießungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Kriedhols - Expedition nnd Kasse sür den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgafle Nr. 22 in d<R Räumen des K. Siaiides-Amlcs. Daselbst eriolgt während der beim Standes. Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen a« vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Loiiccisions- scheine, Bereinnohmung der Loncessionsgelder »nd die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten, vandklskauiiner Neue Börse I. (Eing. Blüchcrplatz). Ausgabe von Büchern 10—12 Uhr; Vorlegung von Patcntschr.stcn 9 — 12 uud ^ 2—4 Uhr. Fcrnsprech-Nr. 506 (ll> Herberge sür Ticustmädche». Kofllgartenstraße Nr. 19, 30 ^ sür Kost und Nachlguarlicr. Tahcim sür Arbeiterinnen. Vraustraße Nr. 7, wöchentlich I.^l sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. LannäiSwachc des Lamariicr-VereiiieS, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Ubr Abends bis 6 Uhr srüh. II. Sanitätswache des Saiiiariicr-Vereines, Kurprinzstraße 9, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Ubr srüh. Kindrr-Poliklinik (begründet 1855) Gewandgäßchcn 1, I., Ecke der Universitätsflr., Markttags 3 Uhr. Ebendaselbst Jmpfnng mit aiiim. Lymphe, s. Arme (Mittwochs 2 Uhr) unentgeltlich. Frauen-Poltklinik. ebendas, Mont., Mittw. u. Freit. 3—4 Uhr. Poltklintk für Haut- ». Harnkranke 8—10 srüh außer Sonntag» Kramcrstraße 7,1. Stadtbad l>» allen IaeodShoSPitale, an den Wochentagen von srüh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittags 1 Ubr geöffnet. Nenrs Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu melden beim Theater Jnipector. Städtisches Museum geöffnet von 10—4 Uhr unentgellltch. Nrues Gewandhaus. Täglich geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Ent nahme von wenigstens 20 BillelS ä '/, pr. Person) beim Jnjpiftor im N. Gewandhaus selbst zu lösen. Ncnc Börse. Besichtigung des großen Saales gestattet: Wochen tags von 9—4 Uhr (während der Büesenzeit von '/«I2—1 Uhr nur von der Galerie, Treppe L. aus), Sonntags von '/,11—1 Uhr. Karlen zu 50 ^ pro Person sind zu lösen im Vestibül (Prome- Habenseite), evcni. in der Wohnung deS Hausmeisters (Packhol- straßenieile, Tr. v. 3. Obergeschoß; Klingel dahin an der Hausihür). Tel Brcchio's ttunst - Ausstellung, Markt Nr. 10, II. (Kaushalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 . Sonn- und Feiertags. Knnstgcwcrbc-Mnseni». ThomaSkirchhos Nr. 25,1. Die Samm- lunaen sind Sonntags '/,11 bis 1 Uhr, Montags, Mittwoch- und Freitags II bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus- kunit über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentage» 12 bis 1 Uhr. Tie Vorbilörrsaininlnng für Knnst-Gcwrrbe, Johannesplatz 7, ist Sonntags, Montags. Mittwochs nnd Freitags je von'11 bis 1 Uhr »nenigelllich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erw schiene weiblichen Geschlechts am Dienstag und Doiincrslag 12—2 Uhr seitens des Inspektors, Proftssor A. Schesicrs. sür 10 ./t auls Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihano- und Ornamcntzcichnen unter Leitung des Eben- genannten sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag. Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Ubr im Wintersemester. Tns Buchgriverbe-Mnscum und die kgl. sächj. Vibliogr»phischr Tnmiiiluiig in der Buchhändlerbörse. Geöffnet Sonntag, Dienstag und Freiing vo» lO'/, bis 2 Uhr. Eintritt 50 Ps. Museum altcrth. Musikinstrumente (kau! cko VVit) ThomaSkirch- kos >6. Wochentags geöffnet 9—12 u. 3—6 Uhr. Eintritt 1 Coiiservaioiiste» und Studenten 50 /H. Bibliothek des Vereins sür Erdkunde, NugustuSplatz 5, Senats gebäude, parterre, geöffnet Dienstags und Freitags von 5—7 Uhr. Kniscr-PitnovitiUii Gr„»,iia,iche Sir. 24, I. Et. Täglich geöffnet. Zoologischer Gartcu. Psnffeudorscr Hvs, täglich geöffnet. LchillcrhittlS in Gohlis täglich geöffnet. Haupt Fenerwelir-Tepoi: Fleijchcrplatz dir. 7. 1. Vez.-Feuerwache Nathh. (vis ä vis Börsv). 2. » « Hospilalstr. 2. 3. - - Zeitzer ThorhS. Haupt T e lcgraphcu-Slation(Rath- Haus-Dnrchgaiig). Polizei-Hauvttvache (Naschmarkt). Magaziiigassc Nr. 1. Schietterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1. Polizei-Wache NaichmarktNr.1. 2. - - Garte»straßeNr.4. 3. - » Johannesplatz 11. 4. » » Nürnbergcr2tr.42. Härtelstraße Nr. 4 I e,ivru,el«ld««tell^i»: 6. Alexanderstr. 28. 7. Polizei-Wache Leisingstraße 29. 8. - « Eutritzsch» Str. 2 9. - - Zeitzer Str. 28. 10. - > PlagwitzerStr.38. In dci»Krantenhausc.(Liebigstraßr). - der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - - Gasanstalt!! (Südvorst.). - dem dienen Johannishospital. - d. Weststr.29(Blüthner'sFabr.) - der Fregestrasr Nr. 6e. - der Tyomasmiikfle. - dem Tauchaer Thorhause. - dem Dresdner THorhause. - . Maschi»e»h..des Wasserw. » - Wächterhause des Hoch- rcservoir, Probstheida. Aus dem Nicolailhurm. » - Thomatlhnrm. In den neuen Militairbaracken. Der Biflet-Derkaus sür den lausenden Dag findet an der Dagel- Casse von 10 Uhr Vormittag- b>S 3 Uhr Nachmittags, der Bor- verkaus sür den nächsijolgenden Tag (mit Ansgeld von 30 Pfennig) vo» l bis 3 Uhr Nachmittags statt. — Soun- uad Festtags wird die TageScass- erst um 10'/, Uhr geöffnet. Gardciobc-Aboiinemenisbücher, 25 Billets enthaltend, werden a> der Tagcs-Casse L 4 Mark verkauft. kepertolrv. Sonnabend, 2. Juli. (172. Abonnements-Bor- stellung, 4. Serie, gelb): Philippe Welser. (Anfang 7 Uhr.) I.inalenin HVt»II«»n8 I'ntenl, belranut als echtes unck beste» kabrikat. LmptebleiiLvrerthester uivl ckau> rbnskester ICn-ishockevkelayt. llautzt-üieäerlaixe ddilUelitt Il««k»Or, Ooetliestrasss t. Orixtinul-Lluster exeine nu vieusteu. Vnininl-^H »»«-«»i», als teelinlselie, elilrnrlrlselie XrtUlel. tilitix >>«- unck L*I»11«t» I>illia;st bei ^leu. Linele»'», Rurlet. irilliuenxenöldv >o. 2. D»»il BietnulOr, I'Iaavltr. ^Ibsrtstr. 39. I-eckerseliuulen- u. Trelbrlemlabtll-. Telephou-Verbincl. 448. IVassei-staucksrläser, Selbstöler, 8elimlerdüebsen titr eovs. Oel. 8zistem Tovats, Ltauller ile Ueisert, ru kabrilcpreiseu bei lleelit «L fier neue» vörse. vr»»ii»4innnoI>ii>ON, Vnuniotvrvo, unl dHrlneiie« bei vu«tr»v «L <>o., Unbubolstrasse klo. tk. ^BVI-IX'sebe t'Iieiaisebe IVusekaostalt kiftdeeei Lerliu Orneleerei. Lmiubme: lelr» Lei» «»>»»». LLtkarilleustrasso 11. Ilenes Theater. Altes Theater. - Freitag, den 1. Juli 1887, Erschlaffe«. Billets zu den Borstellungen von R. D'Lyly Carle'» Engl Opern-Gesellichost werden täglich in der Zeit von 10 Uhr Bormittags bi- 3 Udr Nachmittags uud zwar opue Aufgeld au der Lasse des Allen Theaters ausgegeben. Leperlolr«. Sonnabend, 2. Juli. Gastspiel von Mr. D'Oyly Larle'S Engl. Opera-Gesellichast. Zum 1. Male Patikttke, oder: Lragoner und Lichter. Burlesk-Opcr ia 2 vielen von A. Sulliva». Ansaug '/,8 Uhr. vl« INreotiou fies 8tuattbeuter». vrst I-Inüsri, I-lnüsvLU. Freitag, den 1. Juli, Gastspiel des Fräul. </I»i-r» ««»»Ii» vom Karala-Theatrr. Anslrrteu der Tnettistrn- und Vallrtgrsellschast Sie h°» ihr Arn enlSeckl. llkilicr's Keläiiäilr. 5201 Minli L5pfti»ii-c. '"" Vlnsang 8 Ubr. I. Platz 75 /H, II. Platz 50 -H- Bei ungünstiger Witterung finden die Borstellungen im Saal-Theater statt. Olo Ulreetlo» cke» 8ommertbeutora. edl-ralirt «1er kUue«l»»di»LNz!e. 1. 8üeli8l8ebe 8taat8bahuea. 1) Bayerischer Bahnhof. >. Linie Lcipzig-Hos: 4. 48 jr. — *6. 35 fr. — S. 10 L. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — *6. 15 N. — 6. 40 N. — 11 A. (bis Zwickau). — *11. 54 Nachts. U. Linie Leivzig-Borna-Chemnitz: 5. 30 sr. — 8. 45 B. — 11. 30 V. — 3 N — 8. 50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschivitz-Meuselwitz: 5. 50 fr. — S. 10 V. — 12. 36 Si. — 3 N. — 4. 38 N. — 6. 40 N. — V A. (nur an Sonn- und Festtagen). v. Linie Lewzig-Gößnitz-Glauchau-Lbemnltz: 4. 48 fr. — *6. 35 V. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. — 11 A. (nur an Sonn- und Festtagen bis Glauchau). k. Linie Leipzig Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4. 48 fr. — *6. 35 B. — 9. 10 B. — 12. 30 di. — 3. 30 N. — 6. 40 N. k. Nach de,» Berliner Bahnhos: 3. 58 sr. — 8.29 V. — 10.39 B, — 12. 47 N. - 4. 28 N. — 8. 8 A. 2) Dresdner Bahnhos. Linie Leipzig-Rieia-Dresden: 5. 5 sr. — 7. 33 V. — *8. 40 B. — 11. 25 V. — 3. 5 di. — *6. 15 N. — 7. 10 N. — *10. 11 «. L. Lime Leipzig-Dübeln-Dresden: 7. 20 B. — S. 48 B. —- 11. 45 V. — 2. 15 N. — 4. 50 N. — 8. 30 A. lbiS Nossen). 0. Linie Ltipzig-Lieberlwolkwitz-Lausigk-Geilhain-Themnltz. 8.20 B. — 2 47 N. — 4.40 N. (an Sonn- und Festtagen bis Lausigk). — *6.20 N. — 8.36 A. II. I'reussisodv 8ta»t»d»I»n«K. !> Berliner Bahnhof. Linie Leipzig-Bilterseld-Berlin: *4. 22 sr. — 7.15 B. — 9.10 B. — N. 5 V. — 1. 40 N. — *5.10 N. — 6 — 'S «. — 10. 45 A. lbis Biltcrseld). 8. Linie Leipzig-Bitterfeld-Zerbst-Magdeburg: 4. 22 sr. — 7. 15. B. — 9. 10 V. — 1. 40 N. — 6 N. — 'S A. 6. Nach den. Bayerischen Bahnhosc: 4. 22 sr. — U. M. 5. 45 N. — S. 25 A. — II. 28 NachlS. 2) Magdeburger Bahnhof. 4. 45 sr. (bis Halle). — 5. 41 sr. (bis e-chkeuditz). — 6.35fr. — 7. 35 V. (bis Halle). — 9 B. — 10 V. (nur biS Halle). —'11 v. — l2. 25 N. — 2 N. — 3. 20 N. (bis Halle). — 4. 4L N. — 6. 30N. (bis Halle,. — 7. 40 A. - 7. 50 A. (bisHalle). — *9.56 ». — 10. 45 A. (biS Halle). 3) Thüringer Bahnhos. X. Linie Leipzig-Cmbciha-Eisenach: 5. 20 fr. —7. 10 D. (an Sonn- und Festtagen bis Kösen). — *7. 35 B. — 9. 55 B. — *11 V. — I. 40 N. — *5. 5 N. — 5. 45 N. — 9. 22 — *10. 50 A. — 11. A. (biS Eorbeiha). 8. Linie Lcipzig-Zeitz-Gera-Saalfeld Probstzella: 6. 45 V. — 12. 7 N. — 4.10 dt. — »b. 5 N. — lO. 15 A. (biS Gera). 4) Eilendurger Babnhos. X. Linie Leipzig.Eileiiburq.Falkenbcrg-Rllhland-Koblsurt-Breslao: 8. 30 V. — 1.15 N. (an Sonn- und Festtagen bis Eilenburg). — *1. 59 N. — 7. 30 N. (bis Finsterwalde). 8. Linie Leipzig-Eilenburg-Falkenberg-LottbuS-Gllbea-Sorau: 8. 30 V. — *1. 59 N. — 7. 30 N. lbis Finsterwalde). III. 8l:»^«r1trer Itubnliok. >1. Nach Gaschwitz: 6. 25 L. — 10. 40 V. — 4 N. 8. Linie Zeitz-Gcra-Saalseld-Probstzella: 7. 8 8. — 12. 28 N. — 4. 33 N. — 10. 38 A. (bis Gera). Freitag, den 1. Juli 1887. (l7l. Aboniienicnts-Aorstellniig, 3. Serie, weiß ) Aiisang 7 Uhr. Idus» K^vlit «Ivr ^ r»«. Luftipiel in 3 Arien von Ludwig Fulda. Personen: Hans Kerner, Gutsbesitzer Herr Door. Ecna, seine Tochter Frl.Freisingera.G. Baron vo» Funhosen Herr Bischer. PaulSlcinberg, Dramaturg eineSgroße»Theaters Herr Slraßniann Hillner. Proscsjvr der Literaturgeschichte . . . Hur Boreyerdt. Ludmilla, seine Frau Ft. Baunieister. Tocior D«r>dei»ar Krauseneck, Journalist . . . Herr Rohland. Gcelhc, seine Fra» Frl. Schneider. Bruno Helbing, Student Herr Hänjeler. Gottlieb, Bedienter bei Kerner Herr Tietz. Ein Photograph Herr Herbst. Die Handlung spielt auf einem Gute Kerner's, >n der Nähe einer großen Stadt. — Zeit Gegenwart. Nach dem 1. Act findet eine längere Pause statt. Beurlaubt: Frl. Andes, Frl. Bnie, Frl. Fiebig, Frl. Flösset, Frl. Salbach, Herr Boeszoernieny, Herr Müller. vreiie der Pint;-. Parterre 1 50 -H, Gesperrtes Parterre 2./!, Paiquet 3 ^l, Parterre-Logen ein einzelner Platz 2 ./li 50 Pcoicenium-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 -sl, Mittelbalcon: Borderreihen 5 ./s Mittelbalcon: Mittelreihen 4 >k, Hiuterreihe» 3 ^l Seilen-Balcon 4 X, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3^1, ProlceniumS-Logen im erster Rang: Ei» einzelner Platz 3 Amphi-Tbealer: Sperrsitz 3 Stehplatz 1 >4 50 Logen des ersten RangeS: Ei» einzelner Platz 2 50-H. Zweiter Rang: Mittelplatz, Sperrsitz 1 ./l 75 /H, Senenvlatz, Sperrsitz 1./! 25 -C, Stehplatz 1 ». Dritter Rang: Mittelplatz 75 -H. Seilen- uad Stehplatz 50 />j. Proicenium-Logcn im dritten Rang 1 >1 Einlaß '/,? Uhr. Ausaog 7 Uhr. Eude gegen S Uhr. ir«»I»erl liivUIv. Xtlliinn'-e'Uinoi» aller 8vslar.,e für Ilanä«verher um) Qimilient-ebra.uch. Ileiiararureu billiust. Vubvib 'I-urner- u. IMnl,ob>cra.sseu-Lclee. Sittxonta, Ooinmniickltae!!« Ilseliukt k. «lebtr. LelenelttuuZ:, I'lusttrltie-I.eipriix. ^Iberls'r. 21. babrile unck perinai» nte.4»^tcl!»»p: üz uan>o-elelitriscb»r lili>°-'b!ncll, eleletr. I,ai»peu unck ^pparule. li. Harren. l'abtil» vou Irroiileuelitel» für <-:>« unck elelittlselies I,ivdt. (.lussteUunpslocal: IVurreu) V^rua»»«I-sso»vI»>»1t L I?«III«;Ii. 18 Xeuiiinikt. I.«ii>/.>r. unck 28 >o»ne»!«tr:>«<>«, 8lLx«vltr. «I«r I. 8Uel>slseIi« 8t»»t»b»bneu. 1) Bayerischer Bahnhof. Linie Hos-Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 sr. (von Altenburgi. — 7. 52 V. — * 8.10 V. — 10. 33 B. — 12.35 N. - 4. 6 N. — 6. 51 N. — *8 A. — 9. 57 A. 8. Linie Chemnitz-Dorna. Leipzig: 6. 50 B. (von Borna). — 9. 34 V — 11. 39 L. — 2. 36 N. — 5. 45 N. — II. 41 A. 6. Linie Menielw.tz.Gaschivitz-Lelpjlg: 7. 52 B. — 10. 22 V. — 2. 36 N. - 4. 17 di. — 6. 51 di. — 6- 42 A. — 11. 25 A. (an Sonn- und Festtagen). l). Linie Ll.en»ii(> Glauchaii'Gößnitz-Lcipzig: 7. 52B. — 1V. 33B. — 12. 35 N. - 4. 6 N. — 6. 51 N. — 9. 57 A. L>. Ln»e Gera-Ro.mcburg-Güßnip'Leipzig: 7.52 8. — 10. 33 8. — 12. 35 N. — 4 6 N. — 6. 51 4i. - 9. 57 A. k. Vam Berliner Babnhos: 4. 38 sr. — 12. 17 N. — 6. 2 N. — 9. 42 A. — 11. 45 A. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2. 14 sr. — *6. 20 sr. — S. 21 V. — *10. 34 V. — 11. 10 B. — 2. 41 N. — S. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 29 A. 8. Lime Dresden - Döbel» - Leivzig: 7. 54 8. (von Nossen). — II. 55 V. — 4. 13 N. — 6. 58 N. — 9. 46 A. 6. LinicChemuitz-Geiihaiu.Lausigk-Licberlwolkwitz-Leipzig: 7.15V. (von Gcithai»). — 12. 3 M. — 6. 10 N. — *9.20«. — 9. 58 A. (an Sonn- und Festtagen vo» Lausigk). II. I'reusslseli« tftaatsdLliue«. I> Berliner Bahnhof. Linie Berlin-Leipzig: 3. 54 sr. — 10. 13 B. — *11. 20 V. — 5. 21 N. — *5. 35 N. — 9. 10 A. — *1l. 10 «. 8. Linie Magdeburg.Zerbst-Leipzig: 8.26 V. — 10.18 V. — 2. 29 N. — *5. 35 N. — *11. 10 A. — 11. 30 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4. 5 sr. — 5. 3l sr. (von Halle). — 6. 45 B. (von Schkeuditz). — '8. 13 B. —9. 36 B. (von Halle». — 11.5 V. — 12.51 N. (von Halle). - 2. 35 N. — 4. 3! N. (von Halle). — '5. 45 N. — 7. 26 A. (vo» Halle). — 8. 6 Vl. — 9. 49 A. — 10. 4 N. (nur Sonntags). — *11. 24 N. — 12. II N. (von Hallet. 31 Thüringer Bahnhof. Linie Eiienach-Leipzig: *4 44 sr. — 6. 3 8. (von Eorbelhai. — 7. SO V. (von Eriur». - *S. 40 8. - 10. 55 8. — 1. 37 N. — 5. 33 N. — *5. 48 N. — 8. 55 A. (an Soau- und Festtagen). — 8.42 A. (an Wochentagen von Leutzich). — *9. 33 B. — 10. 30 A. (an So»»- und Festtagen vo» Kösen). — 11. 24 A. 8. Linie Probstzella-Saalield-Gera-Zeitz-Leipzig: 6. 33 sr. (von Gera). - 10. 45 B. - 4. 30 N. — *8. 21 A. — 9. 40 «. — 10. 55 A. (au Sonn- und Festtagen von Zeitz). 4) Eilenourger Bahnhos. Linie Hirschberq.Bresla»'KohIsurt-Rubland.Falkenderq.Eilen. burq-Leipzn: 7. II V. (von Finsterwalde). — 12. 35 N. — *6. 42 N. — 10.24 A. (an Sonn- und Feiertagen von Eilenburg). 8. LinieSorau-Guben-Eoilbus-Falkenberg-Leipzig: wie vorstehend. III klnrMltrvr 8»kubok. X. Bon Gaschwitz: 9. 29 V. — 1. 13 R. — 7. 44 «. 8. Von Pi obstzella-Saalseld-Gera-Zeitz: 6. II8. — 10.25 8. — 4. S N. — *8 5 «. — 9.16 S. — 10. 30 «. (a» Sou»- uud Festtagen von Zeitz). Das * bedeutet die Eilzüge.
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