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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188709256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-09
- Tag1887-09-25
- Monat1887-09
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1887
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t I i i 5374 Socialpolitisä,es. Ter erste oberösterreichische Ätwerbetaa. * Ein Ken er der österreichischen G-w-rbev-rhäliaiffe be richtet der „Social Correjpondeiiz" über den eisten obcröster- reich scheu Gewerbclag. der am 7. und 8. September in Linz tagte, daß aus dem Verlause der Verhandlungen in L>»j zu ersehe» sei: „daß die österreichischen Geweibtreitenden i» der Tdat sehr kranken. Düse Herren möchten in ihrer Verblendung jede sreic Arbeit vernichte» und in die Babncn bei Mittelalter- e »lenken. Solchen Leuten sei nicht zu delfen uad es dürfe nivt Wunder nebmen, wenn der hentiqe Handwerkerstand zu Grund« gehe". Die dem Bericht beiqesügten Nummern der „Linzer Tagespost" mit den anSsührlichen Berdandlungea heben hervor, das die meisten Wauiuhrer mit Schlagworie» gegen die liberale» Institutionen, gegen die oberösterreichiiche Handel«, und Gewei b-kamm-r rc. einen stüimi. scheu Eriolg errangen, „wählend die Redner, die einen Gegenstand fachlich erörtern, nur wenige Zudörer aufzuweilen batten Schon in der Voivcisaiiiiiilnng war der Boifitzenbe ost genölhigt, die Bitte eu'zusprechen, „die Leidenschaften zu dämvlcn und ruhig zu sein". In der Hauptversammlung mutzte der auw sende Negiernng-vertreler n»l der Schlitzung der VelsammliiNg droben. Dem Vorstände de» obcrüsteireichiichen Geweid verei»-, Ed. Reihl, der sich um den Ge» we> bestand unleugbare Verdienste erworben, wurde da» Wort aus eine ui qualificiibare Weise entzogen, da er einer anderen Ansicht huldigte als der giötzere Theil d r Bers mmliing. Der Gewerbetag war von >68 Genvffciiichaslen mit ea. 300 Dtle» gii ten b.schckt E- wurde u. A. beschlossen, datz die Gew rde- von der Hnndel-kanimer zu trennen, datz der Bciabigung-uachwei- auch o,,f das Handclegewerbe auSzud hnen, datz der Hansi,Handel gänzlich al zusgiaff,i uiid datz um eine AuSlchliitziing säi»»»licher g-werd- l'cher A, eiten au« de» Staat-- und LanbeSgesä igniffen zu bitten sei, ohne Rücksicht daraus, ob dieselbe» du,ch einen Generalpachler oder durch den Staat selbst betrieben werden, mit der weiteren B lte, datz die Sträflinge zu Flubreguliruagen uad Canalbauten verwendet werden möchten. Giotze Aneike,inuiig spendet di« ..Linzer Tagespost" einem vou Pros, Ho zinger (Linz) gehaltenen Vorträge über die Organisation des g-werbiilheii U»»rrickil-, der aber nicht jene zahlreich« Zulörer- fchast und solch stürniischen Be sali geiu- den habe, wi die mit Phralcn und Schlagwortea gesp.cklen Reden de- Vorredner- gegen d e HaiidelekaMiiiern. Am iiiiisiingreirl sie» war die Verhandlung über den BefähigungS. nachweiS. Der Rcjelent bezeichnet« den BciähigungSttacknvkiS al» cinen der wundesten P,-n:tc der Geiv rbenovelle. Alle Hofs,unge», welche die Giwerlnrcibenden aus de» B>sähig»ng'»achw.» gesetzt, seien Nicht eriiillt worden, w il da« Gesetz nicht gehandliabt werde. Ter gange BesähigunaSnachweiS bestehe aus eine», Stückchen Papier — der Sviccher verwies diesbezüglich aus die D SPenScrtheiiunge». Tie schliktzlich angenommene Resolution verlangte u. A.: ,,datz sich der Beiän giing-iiartwei- auch aus jene Fabrikanten eistircke, welche handwerkSmatzige Artikel erzeuge» und datz sowohl sur dreje, sowie snr die hanewerk-n.äßigen G-wcrbe die M isterprüsung verlangt werde, weil nur aus diese W >le dem Zeisall des Gewerbcstanbe- vorgebeugt und der gesunde Fortschritt de- GewerbcS selbst gesördert werden könne." Eine weitere zum is. 37 angenommene Nesolutio» lautete: „In Erwägung, daß durch den Z. 37 der ganz? BesähigungS» Nachweis illusorisch gemacht wird, weil der PassuS: „I der G werbe. treibende hat da- Recht, alle zur vollkommenen Herstellung seiner Erzeugnisse nöihigcn Arbeiten auSzusührea", in Folge seiner verschiedenen irrigen Interpretationen zu sortwähreudcn Streitig, keilen über die gewerblichen Befugnisse Anlaß giebt, und in weiterer Erwägung, datz durch le»e Bestimmung, datz sich >eder Gewerbetreibende zur Fertigstellung seiner Erzeugnisse Gehilf'n auch anderer Gewerbe halten könne, viele Gewerbe zu Gunsten eines anderen der gänzlichen Vernichtung preis» gegeben und dadurch die angestrebte ArdeüStheilung von selbst zerfallen mutz, und in endlicher Erwägung, daß durch den ganzen Wortlaut dieses Paragraphen die endliche Festsetzung der gewerblichen Bcjuguisje niemals erreicht werden kann, so beschließt der am 7. und 8. September 188? in Linz tagende erste obelüsterreichische Gewerbetag: „ES sei unter Ansuhrung der vom Referenten klargelegtcn Uebelständc eine Petition an die hohe Re» gierung und an die beiden Häuser de» ReichSrath» zu richten, worin die Abänderung in der Weise verlangt wird, daß der 8 3? heißen soll: Jedem Gewerbelreibeiide» steht da« Recht zu, zur Feitigstelluirg seiner Erzeiigmsse auch jene Arbeiten auSzusührea» für welche er de» AscsähiguligSaachwei» erbracht hat." Die Ausstellungshallen für Möbel und Dekoration von F. Ä. ächüh. DaS stattliche Geschäftshaus der Firma F. A. Schutz aus der Grim maische» Siraße ist keine Reubeit mehr sur Leipzig. A» der sogenannten Geschäftslage gelegen, gehört e- mit den Glas- und Eisenconstructiouen seiner Fronte schon seit geraumer Zeit säst zu den Wahrzeichen der Stadl. Dir Fronte an der Straße läßt übrigens noch in keiner Weise ahne», was Alles dahinter in die Ties« sich erstreckt Um einen kleineren und einen imposante» größeren, glaSbedachten Lichlhos ziehe» sich dort in de» Erd. und in zwei Obergeschosse» Galleucn und Zinimerreiben herum, während in einem dritten Obergeschoß geräumige Werkstätten für Tapezierer, 2 coralcure, Zeichner, sowie für Maschinen- und Handstickerei sich befinden. DaS Schlitz'sche, meist kurzweg als Tapelenhandkung bezeichnete Geschäft, taS sich, beiläufig bemerkt. in früheren Zeiten am Markte befand und in seinem Bestehen bis auf da- Jahr 1810 zurückdatirt, bildete bis jetzt die Vcrkans-stelle der aus dem Gebiete kunstgewerb licher Herstellungen gilt beleumundeten, umsänglicheu Teppich- und Tapetenfabrik in unserem benackibarten Wurzen und machte übrigen» auch bedeutende Umsätze in Möbelstoffen und Gardinen aller Art. Ter sein eniw ckelie Farben- und Farmensinn und der künstlerische Geschmack des Geichaii-leilerS drückte natürlich seine» vornehmen Stempel allen Erzeugnisse» und allen Artikel» de» Geschält» auf. Dessen ruhig und sicher fortschreitendes Auiblühen bekundeten die Energie, mit welcher Herr F. A. Schütz geschmackSerziehlich bi- in die Ferne wirkte. Ei» Hauplhinderniß für die Gewinnung de» richtigen Stand- Punktes in Sachen de» Geschmackes ist die vielverbreitete iirige Meinung, daß gnler Geschmack und Luxus, wo Nicht gar dasselbe, so doch mindeileiis unzertteniilich seien. Es beruht die- so sedr aus Frrtlmm. daß beide im Äeqenlheil nicht seilen einander geradezu anSichli-ßen. Woraus e» hier «»kommt, ist nicht Kostbarkeit der Stoffe, sondern richtige Wahl von Formen und Farben, die an sich ja nicht- kostet; so daß dcmnach jede noch Io billige, aber gelchmack- lose Anordnung immer als unveiaiilworlliche Verschwendung von Mitteln bezeichnet werden mutz. Di also die „Anordnung" da» Weientliche ist, konn man im Grunde nicht sagen, daß irgendein berauSgegriffene- einzelne- Taveleiimiiiier. «in bestimniler Thür- oder Fenstervorhang, irgendein einzelne- Möbelstück oder ein Mödetbezu iS- sloff oder Teppich schön oder geschmackvoll iei. ES kommt dabei vielmehr nur nns da» Gesammldild der Zimmeranordnung an. Wenigen ist e» freilich gegeben, sich vor ihrem iiineren Auge ohne äußere» sichtbaren Anhalt ein solche» sein abgeglichene- Ge- sammibild zu entlegen. Dazu gehör» eine in Zeiten Io vernachlässigter Geich,linck-biidling nicht häufige gute natürliche Anlage und eine uiö lichst ernste Schulung beiselden. An- diesem Grunde ist die Vorlühriing sogenannier „conipleier Zimmereinrichtunge»" auS- wart- w e hier tchon längst als ein nothivendiges AuckunstSnitlel erkannt worden, und wiederholt schon konnte aus solche, gelungen auSg siiheke Schaustellungen hinaewiesen werde». Daß da» Scbü tz'sche Geschält jetzt auch zur Einrichtung einer solchen „Zim- iii erschau" geschulten, ist daher a» sich nicht zu verwundern, wohl ober ist e- im höchsten Grade zu bewundern, wie die» geschehen. Diese piächttge, nach längeren vo, beieck-»den Arbeiten nun endlich an» Licht getretene E tiaiiung war überhaupt nur möglich unter den schon oben erwähnten günstigen, ja einzig und wodl ,licht blo» sür Leipzig einzig daft-h aben, reich enlw'ckelten Rauiiiverl.ällii ssen. Wie ober diese Räume zu einer „Zimmer schau" verwerthet find, welch- allen Geichmack-nuancen. allen Be- dursiiiffen und allen Lebensstellungen gleiche Rechnung trägt, da- latzt Auge und Hand de« Ordner» sür solche Ausgaben geradezu pradesimirt erlcheinen. Fast uabegreijlich mag e- dabei trotz alledem doch oi» dünken, wie auch den einfachsten Bedürsmssen in wirklich aparter Weise genügt ist, und wie auch jeder noch so bescheiden mit G ück-gü'ern gesegneten Familie ivr gule» Recht aus voinedme, schön menschliche Behaglichkeit der Wohnräume und die Herrichlnng einer lolden mit den denkear einsachsten Mitteln gewahrt erlccheint, E ne Wanderung durch die S chü tz' scheu Raume M'g einer nächsten Besprechung Vorbehalten bleiben. «dois Wetske. Königliches Landgericht. II Strafkammer. I. DI» gegen den Dienslknech» ttrni« Emil Friedrich an« Ober, hatzlan erhoben« Anklage betrat da« Vergehen des DiebstaU-. Der selbe bat»» am 8. August d« I». i, Erle» bei Lolditz an» einem Vluudpück, i» »eiche» er sich ringrschlichr», »tar» Gelddrtrag »«» iS -ch entwendet. El erfokgi« tle veruelhelkung Frlebrlch'- ütiler AnaaKme niildernder Uiiiftäiidc zu 4 Mannten Gesängaißstrafe. II. Die Aiiklage gegen den Eieindruckergehilsen Otto Feper- abend an- König-Hosen stützte sich aus 3 183 de- R.-Str.-G-B. und wurde unter AuSichlutz der Oesfenilichkeit verhandelt. Der An geklagte wurde jedoch nach dem E-gebniffe der Beweisaufnahme von der erhobenen Aiiklage sreigelprochen. III. Ewer ausgedehnten Dieberei hatten sich di« Markthelfer Franz Geier au» Mahl,- und Franz August Moritz Raab au» Ratzuitz schuldig gemacht und in der Peisoa de- Kaffechandlei« Friedrich Hermann Brode nuS Siürmldat einen bereitwillige« Abnehiner lür die gestohlenen Waare» gesunden. Raab war bet der Firma Sch. hier ai- Maikihetter bejchäsligt und de-hald t» der Lage, sich au- den Riede,lag«räumea rc. Kaffe«, der fast aus schließlich in Frage kam, anzueiqnen. In Gemeinschaft mit Geier hatte er nun im Herbste vor. I». 3 Säcke Kaffee bei Sette geschafft uad zwar nach einer neben dem Lager der Firma Sch. befindlichen HanSslue, von wo au- sie Beier zu Brode befördert hatte. Gr er allein hatte dann in der Zeit vom October vorigen bis in dev Mai di«. IS. hinein in einer giützeren Anzahl von Einzelsäll-a Id Säcke Kaffee von je 60 Kilo Gewicht und im Weithe von je 110 ^4, ferner gegen Weihnächte» v I. und im Mai d. I. je eine kleinere Partie Kaffee aus die gleiche Weise sich anqeeignet und die sämmllicheu Posten zu Brode geschafft, während Naab allein noch eine Partie gemahlenen Kaffee und Zucker a»S dem GeichäslSladen sich anaeeignet und in seinen Nutzen verwendet hatte. Der Angetiagie Brode batte in allen in Frage kommenden Fällen und nur mit Ausnahme der letzterwähnten Partie» den gestohlenen Kaffee unter Keantnitz von der Uurechimäßigkei» de» Erwerbe» ungefähr um die Hälsle de» WertheS gekauft. Nachdem die Sache ruchbar geworden, hatte eS Geier geratliener gehalten, sich von Leipzig schleunigst zu enisernen und nach der Schweiz und Jialien zu gehen; dorthin hatte ihm Brode noch einen schuldig gebliebenen Geldbetrag nachgelchickt, in der Absicht. Geiern der Untersuchung zu entziehen. Der Angeklagte Geier halte dadurch, daß er zeitweilig in dem Sch.'schen Geschäft au-hilssweise gearbeitet, Gelegenheit gesunden, jene Diebeieien auSsüliren zu könne». Im Lause der polizeilichen Erörterungen war man ober auch dem Hehler Brode aus die Spur gekommen, der natürlich mit dem aus so wohlseile Art er- wordenen Kaffee einen ganz iucrativen Handel zu eniriren wußte. Duich die vo» G ier au» der Schweiz an Brode gelangten Briese batte man aber auch den Aufenthalt de- Flüchtling» erfahre» und seine Ui-berlührung nach Leipzig bewerkstelligt. Tie Angeklagte» waren de- ihnen zur Last Gelegten in der Hanpisache geständig und e- erlolqte die Bcruittheilung Geier'S zu 3 Fahren 6 Monaten Gesängnitz und 5 Jahren Verlust ter Ehrenrechte, Raab'» zu 1 Jahr S Monaten Gesäiiauiß und 3 Jahreii Be, tust der Ehrenrechte und de- der gewerbmäßigen Hehlerei und Begünstigung de- Diebstahl» beschuldigten Brode zu 3 Jahren 1 Woche Zuchthaus und 5 Jahren Verlust der Ehrenrechte; auch wurde die Stellung Brode'S unter Polizeiaussicht sür zntäisig erklärt. Der Ge, ichii-lws bestand o»S den Herren Landgericht- Direktor Sieber (P>äsis ). Landgericht'-Rächen Bielitz, Meisch, Schreiber uad Or. Franz ; die Anklage iüdrte Herr Etaat-anwalt Or. Nagel, die Beriheidiguag zu II. Herr Rechl-auwatt Fleytag U. Äus dem Geschäftsverkehr. k Da» amerikanische Kaiser-Oel, von der hiesigen Firma I. V. HeritUitttU direkt importirt, findet in Folge seiner de- deutende» Vorzüge gegenüber den g-wöhnliche» Pen oleumsorien, vor Allem durch Farbe, Geruchlosigkeit, höhere Leuchlkrait und absolute Sicherheit gegen ExpIoüonSgesahr, eine immer qrötz re Beachtung und Ausnahme im Publicum, Io daß dasselbe oa dim nur verhältnißinätzig höheren Preis k-„,en Anstand nimmt. Um die Bezugsquellen dem Publicum möglichst bequem zu machen, haben eine größere Anzahl au» dem Anzeigentheil der vorliegende» Nummer ersichtlichen Firmen in Leipzig und Umgegend Lager diese- Kaiier-Oci« übernommen. Der unserer heutigen Nummer bei legende Prospekt der Firma Btlg Poiich. aus den wir hiermit ausiiierkiam machen, enthält auch da- Bild de» Polich'jchen GclchäslShaiisc- nach seiner Vollendung. DaS Gebäude wird zur Zierde unserer Stadt. Wir empfehlen die heutige illustrirtr Beilage, den „praktische« Rathgebcr tu« Obst- und Garte« >a»" bctrrffei d. -»Niger Be> atttung. B-i de», sehr billigen Preise von I vierteljährlich hat sich da- Blatt in 1'/« Jahren über 26,000 Abonnenten erworbca. In Sachen rvidev Soennecken. Auf die kürzlich iu de» Blatte,» unter dem «ent« sach- entsprechende« Titel „8»r Aufklärung" vrröffciiilickttrn thallWich unriüiligcn und gröblich be leidigenden Vtljanptttngeli de» v thelleu wir für setzt nur mtt, daft wir die Etulettuug des gerichtlichen Strafverfahrens««,«,«..» de» S. I8S und I8S des AeichS-LtrasgesctzbuchS verau- lairt haben. Laß. Lslss L vo., Berlin. Xvnk Bivu.r - Hvgllslsr. Von allen größere» Firmen und Behörde» in Amerika eingesührt. Die vollkommenste Methode sür schnell-- Nach'-blagen und Ausfiudcn registrirter Namen und Adreffen. Vorrätkiq sür lüOO—7000 Namen in de» Preisen von .41 b.00 bi- VI U.bO bei v. Ikl^li«'., Markt I». «ULV8L bvQVLU. bei U-rxen- u. virrmltirtnrrdeu, l-eder- u. Oniienieiiien, »buormer kellirniiitnfnnx, 8irurebilckung nrrtl. all^ empf. Lrk in 8< k 4 1 4t unck 3 ,4t 60^1 iu ckeo >pe>lk«Iien. 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D«»«t» »»«I LoI«^r»pUei»-tznnt»ltei». 1. Postamt 1 im Postgcbäude am 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 iWietensiraße 19). 8. Postamt? (Ranstädt Slcinw ). 9. Postamt 8 lEilcnb. Bahnhof). 10. Pvstnml 9 ('Rene Börse). 11. Postamt 10 iHo-pckalstraße). 12. Postamt 11 (Körucrstraße). Augnstu-platz. 2. lelcgravhcnaint imPostgcbäude am Augnstu-platz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postamt 3 amVahcr. Bahnhose. 5. Postamt 4 (Mühlgasje). 1) Tic Postämlkr 2, 3. 4. 6. 7. 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- graphenanualte». Bei dem Posta,i>te5 werden Telegramme zur Bciorgung an die nächste Telcgraphc»a»stalt aiigeiiomnien. 2) Tie Postämter 5nnd9 sind zur A»»ahmc gewölniliclicr Päckereie» sowie größerer Gelb- und Wertlibackcle nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) sinder eine Annahme vou Post- seubuiiaen nicht statt. S) Die Tie» st stunden vei sä,»mtkicheu Postämtern werden abgehalken: an den Mochklilaqcn von 8 Uhr srüh (im Somiiiec von 7 Ubr srühl bi» 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 6 Ubr srüh (im Sommer von 7 Ubr srub) bi» 9 Ubr Vormittag- und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittags. Die Post, äiiiler 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Posldienilililndcn an den Wochentagen auch von 8 bi- 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Triegräpheuniutc an, AiignstiiSPIltt', tverveu immerwiihrkttS, auch u> öcr Nachtzeit, Telegramme zur Bciüroertttig angenommen. Bei demPoittimr 1 ain AugustuSvlatze findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Slunde von 11 bis 12 Vorm, enie Ausgabe von Briefen an regelmäßige Ab- bolcr statt. BuSkttniisiirlic» der königlich sächsischen CtgatSrisendghn- vcrwallnng (Dresdner Bahnhos, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittag- und '/,3—6 Uhr Nachm ItagS, Soun- und Festtag- 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich pre»s;,iche» Ltantseisrnbghnverwnltiing iBrühl 75 u. 77 (Erediianitalts paricrrc »» Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittag» und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntags 10— 12 Uhr Mittag-) geben beide uiienlgeillich Au-kunst ».im Personenverkehr »der Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Blllcipreise, Rciseerlcichierungen, Fahrpreisermäßigungen ic.; d. im Gnter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachl'ätze, Üartirungcn rc. Landweii» - Bure»» n, Schlosse Pleißenbiirg, Thurnil,aus. 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunde» sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag» vo» 9 bi- 12 Uhr Vormittag». kestentl'che Bibliotbcken: Vvlksbibliothck 1. (V. BezirkSschule) 11—12 Uhr Mittag» BolksbibNolhek kl. (l. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mittags. Boiksbibliotheklii. (VII. Bürgersch.. Täubchcuw. 2) 11—12 M VolksbtbliothekVi.sl. Bürgerschule 8, Lortzingstr. 2)11-12 UM Pnvanogtichelirntraibibliotvrk iLoiiicniusst'ttung), Lehrerverein»« KauS. krainerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr Ltädtiichc Tpurraffc: ExpcdilionSzett: Jeden Wochentag. Ein zahllingcn, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr unulilerbrochcil b>S Nachmittags 3 Udr. — Eiiccicn.Lombardqcichäft 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner Schützcnstraße 8 10: Gebrüder Spillner. Windmiivlenslraiik 37 Heinrich Unrub, Weststraße 33; IuliuS Hoffinan», PeierSstein weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Einaang Grimm. Stcinweg. StnöiisckirS LcihlinnS: ErveditionSzelt: Fcden Wocheniag von früh 8 Uhr ununieihrockicn bis Nachmilt. 3 Uhr, während der Auclion nur diS 2 Uhr. Eingang: iür PsänServerjatz und Herausnahme vom neuen Börjcngcbäude, sür Ciniojung und Prolongation vo» der Nordstraße. Fn dicker Woche verfallen an den entsprechenden Tagen die vom 27. Tccbr. bi» 31. Dkkbr. I88K versetzten Psänder. deren spätere Emlö'nng oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuctioiiSgcb,ihren staltsinde» kann. Llndt-Struer-Einnavme. ExpeditionSzeit: Vormittags 8—12, Nachmittag- 2—4 Ubr. Kn> Sachi. Stnnaes Amt, Schloßgajse Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 b,S 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tag- 11 biS 12 Uhr, ,edoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Ltcrbesaile. deren Anmeldung keinen Ausschub gestattet. Eheschl ießuuge» ersoigcn nur an Wochen tagen Vormittags. KrievhaiS - ivz»eS,«,o» nnd bnffc für den Süd-, Nord- und neuen Fobannisiriedhvs Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen de» K. Standes-Amtes. Daselbst enoigi wählend der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstcllcn aus vorgedackten Friedbülen. sowie die ÄuSsertigung der ConccjsionS. scheine, Vereiniiahinung der Eonceffionsgelder und die Erledigung der sonstigen aui de» Betrieb bezüglichen Angelegcnbecken. Echluszirit sitr den Besuch der Fri-tvöse Nachmittag» 6'/, Uhr. HaiiveiStninnier Neue Börse k. (Eing. Blnchcrpl-itzl. Ausgabe von Büchern 10—12 Uhr: Vorlegung von Patentschriften 9 — 12 und 2—4 Uhr. Fernsprcch-Nr. 506 (II). Herderqr z»r Heimntv. Ulrich-gasse Nr. 75, Nachiqnartier 25.30 und 50 H. MiitagStssch 30 Herberge snr Dieniimädchrn. Kohlgartenstraße Nr. IS, 30/tz sür Kost und Nachtquartier. Labeiin snr Arbeiterinnen, vraustraße Nr. 7, wöchentlich 1^4 Iür Wodnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Lanitaiswache de--amariter.Vereine», Haiastraße 14. Nacht- dienst: 9 Udr Abend» bi» 6 Udr srüh. U. Sanitüiswache de« Samariter BereiueS, Kurvriuzstraße S, Nachtdienst: 9 Uhr Abend« b2 6 Ubr srüh Wahrend der Herbstseriei« (14. Nuffiist mit 16. Oktober) ist dl« Poliklinik per UniversUät zu Leipzig nur an de > hiesige» Markt lagen (Diru-iagS. D»nnerSiag-u»d So»»obelid-) geöffnet und zwar: 1) die Poliklinik sür chirurgische Kranke von ft,11 bi« 12 Uhr; 2) die medicinischc Poliklinik von '/,2 bi-3 Uhr, — Ausnahme nener Kranker nur bi- '/,3 Uhr; 3) die Poliklinik sür unbemittelte Ohrenkranke von 12 bi» 1 Ubr und 4) die Poliklia'k sür nnbemitleite Nasen-, Rachen- und Kchikops- kranke nur DoiinerStagS vo» 12 bi- 1 Uhr. Bon, 1. Oclober d. I. ab befindet sich die chirurgische und mediciiiijche Poliklinik Nürnberger Straße Nr. 55, Ecke der Liebigstraße, erstere 1. Eloge, letziere im Parterre. Poliklinik für baut- u. Harnkrankc 8—10 srüh außer SounlagS Kramerstraße 7,1. Poliklinik für Haiitkrankhrite«» und Srankhettrn der Hgrn» Organe Markttags 9—10 Uhr srüh Töpserstr. ße 4. Stadtbild »n alten InrodShoSpuale, an den Wochentagen von srüh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittags 1 Ubr geöffnet. NrnrS Thraker. Besichtigung desselben Nachmittag-von 2—4 Uhr Zu meiden beim Thcaler-Inipcctor. Städtisches Musenm geöffnet oo» 10'/,—3Uhr. Eintrittsgeld 25 Neues Grwnudvaus. Täglich von 9—12 vormittags und von 3—6 Uhr Nachmittag» geöffnet. Eintrittskarten » 1 ^4 pr. Person (sür Lereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Biller- 4 Pr. Person) sind am West, porial zu lösen. Tel Vecchio's Unnst - Ausstellung, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle', geöffnet von 9 bi» 5 Uhr Wochentag» und - - 10 - 3 . Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Ubr, Sonntags '/,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarte» zu 50 -tz beim Hausmeister. K»nst„cwrrbe-Musenm. ThomaSkirchhos Nr. 25,1. Die Samm lungen sind Sonntag» '/,11 bis 1 Uhr. Montags, Mittwoch» und Freitags 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AnS- kuntt über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allm Wochentagen 12 bis 1 Udr. Tie BorbtiSersaminiulig sür Kunst-iLewerbe. IohanncSpkatz 7. ist bi- Ende September geschlossen. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachten« weiblichen GcichiechlS am DienStag und Donnerstag 12 — 2 Ubr ieilcii» dcS Inspektor-, Proieffor A. SchesserS. sür 10 ^1 aui- Halbjahr. Uncntgelllicher Unterricht im Freihand, und Ornamenizelchncn unter Leitung des Eben- penannlcn sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Ubr im Wintersemester. Tas Biickigcwcrbc-Mttscuiu und die kgl. sächs. Bidliographische Sntnnilnng i» der Buchhändierbörse. Geöffnet Lonuiag, DienStag und Frenaq von 10'/, bis 2 Uhr. Eintritt frei. Musen,» alterth. Musikinstrumente (?»ul cks IVit) ThomaSkirch- dos lü. W-'cheniagS geöffnet 9—12 u. 3—6 Uhr. Eintritt 1^1. Nikroskop. Museum. Eintritt zu jeder Zeit, bei Einkäufen gratis. Ledmann'- Garten 2«- Part. Nnsenin sür Bölkrrtnnde, JohonneSplatz 8, geöffnet Sonntag» v. 11—1 Uhr, außer vieler Zeit aus vorherige Meldung b CustoS. Sauitnluug Scs Verein- für die Geschichte Leipzig» (Alle- JohaiiniShoipiial) geöffnet Sonntags 10'/,—1 Uhr. Sammlung »cr künigl. geologischen LandrSu»ters»ik>u»n Thalslr. 35, Ik.; unenigeitiich geöffnet: Sonntag» v.'/,11—'/,1 Uhr. Frai.z LchnciScr ichc ..»nniigcwerbitche AnsiteUung" ganzer Wohnung» - und VillenauSstaklungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Lchiachteu-Panorauia. Rotzplay. Täglich geöffnet. Zoologischer Garte» . Psaffrndorier vos, täglich geöffnet. LchiUerhauS »n GohllS täglich geöffnet. reneriilelelentello»: Haupt Fenrrwehr-Tkpol: Fleffcherplatz Nr. 7. 1. Aez.-Feuerwache llialbh. (vi-LvIs Börse). 2. « » HoSpiialstr. 2. 3. » - Zcitzer ThorhS. Vappt-Telegrapheii- Llgtioii^Rath- hauS-Turchgaiig). Polizei.-Hauptwache (Naschmarkt). Magaziiigaffe Nr. 1. Sckilcilcrstraßc 15 (5 Bürgerschule). Leihhaus. Neue» Theater. 1.Polizei-Wache NaschmarkiNr.1, - - Gartc»straßeNr.4. « » IohanncSviayll. » « ?UiriibergerSlr.42. < . Häncistrasie Nr.4. » » Alexaudcrstr. 28. 7. Polizc>.Wache Leisingstraße 29. 8. » - Eutritzsckier Sir. 2. 9. » - Zcitzer Sir. 23. 10. - » PiagivitzerStr.33. In dem Krankcnhause (Liebigstraße). - der Gasanstalt I lEutr. Slr.). - - GaSanstaltH (Südvorsl.). - dem Neue« FohannishoSpitak. - d. Weststr.29(Blüthner eFabr.). - der Fregestrase Nr. 6«, - der TnomaSinüble. - dem Tauchaer Thorhause. - dem Dresdner Thorhause. - » Maschinenh. des Wassern». « » Wäcktterhauie des Hoch- rcservoir, Probstheida. Ans dem Nccolaitburm. - - Thoina-thurm. sJa den neue» Miiilairbaracken. V. L 141 Lönigl. Lachs Ilok-IIuslIeLliellliänckler, Itrescken. I-eipriir. Odemuitr. Leleliiiaitlges 8orilnx>„t V l-eilinnstalt Nir älusUe. I'e> uiniieiite 4u<iüteiiu»? von killest», Linutnoo, Orxel», Unrmonivw» nnck keckni»n (rum Lruiiui» für Oreeispisler) Herl. >uk unck V- riiiistliiiiiu. I.»ger ckeutselrer, rüw. null prüpur. (IVeloftolä) 8nlt«o. vnnipIninnrliine'iH, vnnn»«»t»»rv«H, TIv> It/«»N>i»>»8«:I»i»««»« unck Nei knviie« dc> 4>>u»t»»v Dv-, I1iillllliat!jtrn!>sv kio. t-. l'miilillnneünrdslteu von vnmpk- o. Knltivaü^er-Itodrell mit linoeii'i, I>»Iii i»:i«!i0, «orvie TorlwuU-lutzonstüeleeu führen »uz ILevIit In«vi»po, /Iu cker neuen Lözse. I I»ole»i>»> TV»»lt»nn Dntent, bek»ont »1z ecbrez unck deatce I-'ahrikad. kmi-.-chlenzwertheLtcr unck ckau->rliaftester b'nd!>hockenhei»e- llLiipt-Xieckerlaee 44 Nii«-lui Ooethestrnzz« t. Original-Küster eerue ru Oieusleu. M. L. Kielsoet, TVnrren. kndrllr von Lronleueliteru für <1uz unck elelitrlzclre» l-leßt. (4uzijleUuu^z>oe»I: IVurren) Vnvli«, vnoknllin» o vel»krnleliev«1«»ir« von cken elnkncli-teu diz ru cken feinste» <ju»1ilLt«ll, »ttlnveltn«!»« empfiehlt billigst L. <tnernev, Telprip, Ilnür-rra»« 3, 1. Lt. Snruui», O»inm»»ckitee»eII»oK»kt k. eledtr. Leienedtuox, kine,v1tz-1.«lprle, 4Ideri, r 21. k»dttli ovck z>erw»»e»ts.4u-i8lei>ung ckxvnmo-eiehrriseher N»zchwev, eleletr. larmpeo unck /1pp»r»re. Vnn,i»»>-V»nnol>liineli« dei LrovIG M«I»»»Ii»»Leii, ü»I>vdukstr., Leie« Llüederplntr. Hmil veln»!«»', ?I»u,vitr, »dertstr. 39. l-eckerzekuuren- n. TreidriemsuhrUe. Telephon-Verdruck. 449. POvn»„«I-1!lei,eI>,4It ftlvF äe kellieli, 18 Tsenn,artet, I-eipri«, unck 28 >o»ne»!itrn»»«, plnxevlt». Neues Theater. boantog, den 25. September 1887. 157. Abonnement« Vorstellung, 1. Serie» grün. Anfang Ubr. Viv Lt»nl»eva<1t«. Oper i» 2 Acten von L. Schikaneder. Musik von Mozart. Personen: Sarasira Hr. Grengg Tamino Hr. Hedmondt. Sprecher . vr. Perron. Erster i lvr. Degen. Zweiter / ^ P^st. Königin der Nacht Fr. Baumann. Pamina, ihre Tochter Frl. Gttb-r. sFr. Sihanier-Andrießca, Dame . . . : . i i . . iM- Harritz. iFrl. Rieqler. Erster I - Zweiter > Senlu» » Dritter I sFr. Lewiniohu, Papageno vr. Schelper. Ein alle» Weib ........... Frl. Ande«. MonostatoS. ein Mohr Hr. Marion. Erster > — - lvr. Ncinhoid, Zweiter Priester. Gesolg«. Sklaven. i
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