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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.11.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188711014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-11
- Tag1887-11-01
- Monat1887-11
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.11.1887
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r» Grschek«t täglich d. früh S'/, Uhr. Nkkrti»» »»tz Lrprtzitio» g,h»»»e«goffe 8. L-rtchkundkn irr Urdartio»: vormittag« 10—12 Uhr. Nachmittag« ö—6 Uhr. St» NX»«»» e»«i<u>»»«r Oi«>uil«>»tr S» »er-criüi, m«t ^r»»»Ich. «»»ahme »er fßr »te »ächKf»l,e«ä« R»»«er »rftimmte» L> «erste «» Wochentagen ht« < Utzr Nachmitta,», an To««- nn»-e«tta»»»M«» »ta '/,V Utz«. 2n den Fitialrn für Ins.-Zunahme: Ott» >le»«. Univerfittchstrahe 1. L-ot« Wich». «alharinenstr. LS pan. u. KSnigSplatz 7, nnr bi«'/.» «»r. nprigtr.TagclilnIt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. iiflnge '»tsprrig vienelj. 4' Mß >acl. Brr igerloh» 5 Mk„ durch dir Post bezogen Ü NB. Jede einzelne Nummer 20 Ps Belegexemplar 10 Pi. Gebühren nir Ertrabeilagcu (in Tageblatt-Format geialzti ohne Postbeiärderung «B 'Mt. mit Pvstbe'ordcrung 70 Mt. Inlerale ^qnvaltcne Petitzcile 20 Pr. Gröbere L hri'len tank uni. Pre>'verzeichne, lavellarijcher u. Ziffernsatz nach höher»» Tarif. Nrrllimen unter dein Redacti ons strich die 4gespall. Keile 50Pi., vor denFam > liennachrichtcn die tigeipallene Keile -tO Ps. Inserate sin a siel.' an die (vrpröition zu iendcii. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung >na» uuiN''rai>iIa oder durch Post- nachnahmr. ^ ros. Dienstag den 1. November 1887. 81. ZahMiiq. Amtlicher Theil. Vtliannlmachung, die Zähl«»g lerr-ehe«der Woh>uage« betr. Wie alljährlich, soll auch m Viesen, Jahre am 1. November eine Zählung der leerstehenden Wohnungen und Geschäft«» locale durch unser statistische« Amt vorgenommea werden. Wir fordern demgemäß die Herren Hau«besitzer und Hau«- derwalter aus. die ihnen zugebenden Formulare vollständig und richtig au«zufüllen und zur Wiederabholung nach 3 Tagen bereit zu halten. Leipzig, den 24. Oktober 1887. 8t. äL. 707. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Mamltmachlln-. Wir bringen hierdurch in Erinnerung, daß die beiden von der G-radelrgung de« Kubdurger Wasser- herrühr,ndcn Lache«, aus der rechten Userseile de» leMeren aus dem von der Echützengescttschast hier erpacktelen Areale «ahe dem Schützenhause »ährend de« Winter» »um Ablager« von Schult, Asche, Schlamm und HauSabsälle» aller Art benimmt sind und daß von jetzt ab dasetbst wieder dergleichen Stoffe, jedoch nur von Einwohnern hiesiger Stadt, abgelagert werden können. Leipzig, den 2«. Oktober 1887. Der Aath der Stadt Leipzig. gi. Ei, Ib 4l35. vr. Georgi. iichoriu«. Vrkaustmachung. von dem Unterzeichneten Armcnamte solle« im Stadt« Hause allhier Donnerstag, de« 3. -kuveinber ». e. Bor«, »o» v Uhr an «ine Partie getragene Kleidungsstücke, Möbel. Haus- und Küche,igeräthe, Betten und dergl. mehr meist bietend versteigert werden. Leipzig, den 27. Oclober 1887. Da» Armenamt. Lndwig«Wols. -nighäbnel. r«n«er»ta,. »en S. No»e«t»er ». A» von vonnittag« d Uhr ab, sollen laut Auftrag de« Herr» LoncurSverwolterS Leopold Hartkops hier die zur Hugo Schüßler'schea LoncurSmofle gehörigen Wollmaaren. bestehend iu groben Partie» seidenem Plüsch und wollenen Tüchern, Herren» und Dameawesten, Lapotken, Kinder- kleidchcn u. s. w., in der Restauration zur Dracheaschlucht hier öffeut» sich gegen Baarzahlung versteigert wrrven. Es sind 20 große Kisten Waare und wird diese ia gröberen und kleineren Partien vrrstciqert. Apolda, den 20. Oclober 1887. Der Grohherzogl. Gertcht«»«llztehrr. H. Perling. Ziichtamtlicher Theil. Leipzig, 1. November 1887. * Es ist früher bereit« mitgetheilt, daß die Commission zur Ausarbeitung de« bürgerlichen Gesetzbuch« »hre Arbeiten vor der Hand noch nickt abbrechen wird. Ganz abgesehen von der zu erwartenden Durcharbeitung de« ersten Enlmurf« de« Gesetzbuchs, der jetzt abgeschlossen vorliegt, wirb dieselbe »och mit der Vorbereitung eine« EinsührungSgesetze« und einiger anderer gesetzgeberischen Arbeiten betraut werden. Ueber die Drucklegung de« Entwurf« verlautet noch immer nicht«, eben so wenig wie über den Modu« der Veröffent lichung. E« ist indessen zu erwarten, daß die Arbeiten nach Möglichkeit beschleunigt werben. * Zur Frage d,r Rückkehr der katholischen Orden nach Berlin schreibt die „Vossische Zeitung": Die Rückkehr der ehemals ,» Berlin ansälsigrn Orden wird auch in Berlin in den katholischen Kreisen erwartet, wenn auch ein Zeitpunkt für die Rückkehr noch nicht bestimmt ist. Es handelt sich dabei um die vom Klostersturm her bekannte Nieder» lassung der Dominikaner in Moabit und um da« Ursu- liurrinnen-Kloster iu der Lindcnstrabe Nr. 39. Zwei der Dominikaner, die Patres LzeslauS und Petrus haben Berlin über» Haupt aich> verlasse», sondern üben al« W.ltgcistliche in der Moabiter Capelle und den» Waiseahauie die Knabe».Seelsorge au«. Pater Lzeslau«. ehemals Gras Robiano, der bei dem Klostersturm eine Hauptrolle spielte, ist eine in den Berliner Straße» oft gesehene Persönlichkeit; mit breitem Schlapphut und langem schwarzen Rock durcheilt der übrigen« durch seine Wohlthatiqkrit auögezeichnete Geist lich« die Etraßea Berlin«, ohne irgend welche Notiz von den neu- lenzen Blicken der Borübergehenden zu nehme». Der ehemalige rior der Dominikaner, Pater Keller, welcher einer bekannten Düsseldorfer Künstlersamilie angehört, ist, obgleich er eine Gr» ziehangSanstall aus holländischem Bode» bei Benlo leitet, ol« Privatgeiftlicher Berliner Steuerzahler geblirbea und besucht höusig seine frühere Verliaer Niederlassung. Man hat von Seiten der Be» Hörde» dem zeitweise» Vusenthalt von Ordensbrüdern keinerlei Schwierigkeite» gemacht; di« Jesuiten hielten ihre Fastenpredigten wührend de« Lulturkampse« wie früher, wenn auch nicht in oer Hedwigtkirche, so doch i» der kleineren Capelle de« katholischen Krankenhaus««; durchreisend« Lrappisten, welch« früher am Rhein an» gesiedelt, au» Bulgarien kamen und voa der englischen Regierung für da« Capland aogeworbea waren, hielte» hier Vorträge und sammelten Gelder zur Weiterreise; sie bewiesen, daß die jenigen Brüder der Trappe, denen da« Reden gestattet ist, auch Meister dr« Worte- sind. Sie traten iu härenen Gewändern anf und erregten dnrch die Schilderung ihrer asketischen Lebensweise die Bewunderung der Berliner. Ander« OrdruSdrüver. die sich theil« bei Private», «hell« in Rndow bei Berlin, einer Be» sipuug der Ursulinerin»«», aushielte», dnrfte, ungehindert zeitweilig Seelsorge au»üben. Auch gegenüber den Ursulinerin»«», welchr in der Lindrnstroße ein Pensionat und eine Schult gehalten halten, »rrsuhr man äußerst nachsichtig. Die Schwester» gingen nach der Auflösung de« Kloster« theil« nach Marseille, «heil« nach Grnlich ia Böhmen. unr zwei von ihnen mußte man krankheitshalber ans der Sammerstation Rudow, einer etwa 1'/, Meile von Berlin hinter Utzdorf gelegene» vesitznng de« Herr» ». Br»! beide, Schwestern übte, »ach «Heer Genrsang ttgleit wie früher an«, »rngeu Orden«kleidung, Capelle und »ah««, Pension«rin»e, ans, »o« denen sie gegentvtrkt- i» de« stattliche, Hans« et« »rträchtliche Anzahl beherbergen. Znr " t»««r besuch««eis» Geistliche dort, denen oft «ach eite »o» «er», hinter »d«, zurücklassen. Diele > thr» erziehlich, Ttzä- »z, hatte» riue kleine 2^G^ihü^her GonvertttÄpm'üt*! »ar, und «el h «ehr »i« ein »»> Scho» i» den Schooß der „alleinseligmachenden Kirche" zurückgeführt worden. Wie fest übrigen« die UrsuUnerinuea an ihre Rückkehr glaubten, geht darav« hervor, daß sie von der Einrichtung ihrer trüheren Riederlassung möglichst wenig geändert haben. Noch immer vrangi die dreisprachige Ausschriit „Erziehungsanstalt der Ursulinerinnen' über dem Thor«, »och immer ichant die Piörtnerin zu dem kleinen Gitter iu der Thür hinaus. Die Thüren der Zellen, welche jetzt von ftudireudra Chambregarnisten oder LentrumSabgeordneten be wohnt werden, tragen »och immer die Namen ihrer frühere» Be- wohnrriane», »och immer sind die nach dem Garten hinausliegenden Zellenfenster stark vergittert und sogar de» Sarg, welcher in der unter dem Cdor der Capelle liegenden Krvpta für die lm Tode zunächst folgend« Schwester stet« bereit steht, hat mau unberührt gelassen. Bei ihrer Rückkehr können die Ursulinerinneu, nach einer gründlichen Ausräucherung de« vrosane» Element«, ohne Schwierig, reite» im alten Heim Unterkunft finden. * Die Nachricht, daß die Hamburg-Amerikanische Packetsahrt-Actien-Geseilsckaft den Bau eine« ihrer neuen Schnelldampfer einer deutschen Schiffswerst, dem Stettiner „Bulcan", übertragen habe, ist al« eine sehr erfreu- lichc zu bezeichnen. Denn bi« jetzt halte man keiner in- ländischen Schiffsbau-Anstalt, so viele große in- und aus ländische Personen-, Handels- und namenttich KriegSscbisje dieselben mit bestem Erfolg auch schon gebaut haben, die Her stellung eines jener großen Schnellvampser anvertraut, welche al« die vollendetsten Erzeugnisse der zeitgenössischen Schifss- baukunst zu bezeichnen Fnv. Die Hamburger Gesellschaft ver dient daher Lob dafür, daß sie wenigsten» einen der von ihr in Dienst zu stellenden Schnelldampfer einem inländischen Unternehmen zum Bau übergeben und sich damit um die Hebung de« deutschen SchisfSbane« verdient gemacht hat. ie lhut damit etwa-, wa» der Norddeutsche Lloyd in Bremen leider nie gewagt hat, denn dessen Schnell» dampser werden bis ans den heutigen Tag aus einer großen schottischen Werst gebaut, wenn auch ihre prächtige innere Ausstattung neurrding« von deutschen Werkstätten geliefert wird. Hoffentlich wirb da« großherzige Ham burger Beispiel Nachahmung finden und da« damit immerhin verbundene Wagniß gut gelingen, sowohl für die austraggcbende al- für die au»sUhrende Gesellschaft. Letztere hat kürzlich mit der Herstellung der Rrich-postdampfer, die sie allerdings zu niedrig veranschlagt hatte, den Beweis geliefert, daß sie auch vorzügliche und schnell fahrende über- l-e kche Passagier-Dampfer bauen kann; wünschen wir. dost ihr auch der weitere Schritt gelingt, den sie zur vv»,gc» Einholung de« englischen Wettbewerb« zu machen nunin?l>r sich anschickl! Sie tonnte selbstredend diesen nur thun mit Unterstützung eines großen Rhederel-UnternehmenS, da sie ein nur sitr einen ganz bestimmten Zweck, nämlich für den E>l- verkehr zwischen Europa und Nordamerika, geeignete- Schiss im Wertbe von mehreren Millionen Mark aus eigene Rech nung natürlich nicht banen konnte. Verinutblich wird die Schisssdau-Gcsellschast auch in diesem Falle au« dem Bau keinen großen Gewinn ziehen könne», aber wenn cS ihr schlimmstenfalls nur gelingt, ohne Geldveilust ein den höchste» Ansprüchen genügende« Fahrzeug gedachter Art berzustellen, so hat sie damit voraussichtlich ein gutes Geschäft gemacht, da alsdann das in diesem Puncte »och bestehende Vorurthcit gegen de» deutschen Schiffsbau wohl auch bei andern Nhever- Untrrnehmungcn besiegt sein wird. * Herr Professor Oertel in München theilt der „All gemeinen Zeitung" den Wortlaut dcS an ihn gerichlettn Briese« de« berühmten englischen Spccialistcn Mackenzie in nachsolgender Uebcrsctzung mit: London, 20. Oclober 1887. Lieber Professor Oertel? (Nach einige» srcundschastlichcn periünlichen Bemerkungen heißt es): „Hi», sichtlich Jsirer Anfrage betreffs deS Kronprinzen ln» ich in der an- genelimen Lage. Ihnen niillheilen zu können, daß seine Gesundheit, alt ich ihn in Baven» lah. in gutem Fortschritt begriffen war. ES Hai niemals da« Charakteristikum einer bö-artige» Krankheit existirt. ioweil als die Mit dem freien Auge sichtbaren Erscheinungen erkennen ließen, so daß meine Behandlung duichauS aus die Erfahrungen Ihres berühmte» Pathologen sich stützte. Sa wcrtt.voll auch Pros. Birchow'S Unter- suchuugen gewesen sind, so haben sie natürlich nur eine negative Beweiskraft, und ich bin deshalb noch nicht vollständig sicher, ehe lech« Monate nach der Anwendung der elektriiche» Lauterifatio» ver- stoffen sind. Ich brauche wohl kaum zu erklären, daß ich niemals nur im Mindesten abgeneigt gewesen war, mit meinen deutsche» College» zusammenzulrete», und sollte unglücklicherweije irgend ein uiigüi.stige« Symptom sich zeigen, wäre ich der Erste, die Mitlnlse eines Ihrer Land-leuie in Anipruch zu nehmen. Wa» di« Ver- öffentlilvung von Bulletin« betrifft, bin ich ganz ihrer Ansicht, daß häufige osficirlle Mitheilungen wünschenswerth seien, da durch sie de, Verbreitung solicher Gerüchte entgegengetreten wird. Bei Privat personen bleibt lnteß diese Sache iiümec dem Patienten überlassen, und eS erscheint nicht billig, daß, da der Leidende von höchstem Range ist. seine eigenen Befühle hierin nicht berücksichtigt werben sollten. Ihr ergebener Morrll Mackenzie." * In der am Freitag zu Wien stattgesundenen Sitzung de« Czechenclub« wurde die DiScussion über d»e parla mentarische Lage zu Ende geführt. Die Clubleitung hat hierüber folgende ossicielle Mittheilung verlaulbart: „Da« Präsidium de« LzeSkyclub« hat dem Club die Entscheidung der Regierung in Angelegenheit der böhmischen Forderungen im Schulwesen, welche gräßteniheil« mit den Beichiüssen de« Ab geordnetenhauses überelnstimnikn. mitgetheilt. Diese Eutlcheidung der Regierung wurde für nicht befriedigend erklärt. 'Nachdem aber die Regierung die Geneigtheit zu wetteren Verhandlungen auSgebrückl und die Vertreter drr anderen Club« der Rechten diese Forderungen al« vollständig berechtigt anerkennen und dieselben au- allen Kräften zu unterstützen versprachen» hat der Club sein Präsidium bevoll- mächtigt, diese Verhandlungen jetzt noch nicht odzubrechen, sondern weiterzusühren." Au» czechischcn Abgeordnetenkreisen verlauten weitere Detail« über die Sache, au« denen in-gesammt hervorgeht, daß die Czecken selbst auf die Beantwortung ihrer Inter pellation verzichtet haben, nachdem sie die Ueber,eugung rr- langt hatten, daß sie von der Regierung nur ein kateganschr» biou poaaumu» zu hören bekommen würben. Selbstverständ- lich herrscht in den czechischen Kreisen ebenso große Nieder geschlagenheit wie Erbitterung, und die Sprache der czechischen Journale erinnert stellenweise an dl« Hussitenkriege. Eine wesentliche Steigerung erhält diese Disposition noch durch da-Ergebniß der Stadtverordnetenwable« in Prag, in denen die Deutschen den Czecken an vielen Punkten auch numerisch fast ebenbürtig gegenllderstanden. Im jungezeckischen .Hla» Raroda" machte sich die Wuth über diese Erfahrung in folgendem >u»rns Luft: «Da« bratsch« Eastaa jnbrlt. Die Hoffnnnge», mit welche» es I sei« vereinte» nationale» Trappen in de, K,«ps geführt, rrsüllke» I sich neuerdi^S znr Schmach »,d GruKdrtgung de» lzechilche» Pr,^ > «>>tz«i Motzt«» DM de« trmwtg« Triumph da ««chilchm klültungen. Da« deutiche Casino jubelt über diese beide» engeren Wahlen und in die Welt hinaus sl>egt die SiegeSdotlckiatt über die stetige Kräftigung des deuiiLen Charakter« der «ladt Prag " Die altczechischcn Blätter siud elwa« ruhiger, die deiilsckc» Blätter äußern über den Ausfall der Prager Gemcindewablen überhaupt »och nicht viel. IekeiisallS ist derselbe ei» beredter Bemei». daß eS nur die Planlosigkeit und Zerfahrenheit der Deutschen selbst ist, welche sie in einem Reiche, in dem alle Nalionaliläten gleiche Rechte beanspruche«, zeitweilig gegen energischere und rührigere Nachbarn hat Zurückbleiben lass-,,. * Zur Czechisiruug Wiens schreibt die „Neue Freie Presse": Wir haben bereit« mttgelheilt, daß am 20. d. hier in Wien eine czrchische Versammlung abgchallcn wurde, der auch mehrere czechische RcichSralb-Algeordnele be>wo!nlen und in der es sich um die einheiittckie Lrganisirung der in Wien lebenden Czechen handelte Welchr Zw cke bei diesem neuesten czechischen Manöver verfolg! werden und daß die cz-chlschcn Agitatoren in der Thal so ver messen sind.-sür da« Lzechentbum in Wien eine den Eharaklar der ganzen Stadt beeiuflnssende Stellung ,» Anspruch zu nehin.n — da« geht deutlich ouS einer bei jener Versammlung gehaltenen Rede hervor, welche >» der neuesten Nummer der hier ersch mende» ezech. schen Zeilschriit „Slovan" veröffentlicht wird. Der Redner, ein uns nicht näher bekannter Agitator, bezeichn,te »S von vornherein als eine Becintiächligung de- Len Cz-chen in Wien zustehenden Rechte«, wenn man Wie» auch nur al- eine deutsche Stadt zu bezeichnen wage. Ueberhaupl beklagte er sich darüber, daß der Lzeche heutzutage in Wien noch nicht im Entfernten die Bedeutung habe, die er haben könnte und sollte. Noch sei die czechische Sprache in Wien weder in den Schuten noch in den Aemlein und Belichten zugelassen! Und doch könnten — wie der Redner Weiler auSsührie — die in Wien vereinigten Czechen sür das gesaminte czechische Volks- tbum die Bedeutung eine« ganzen «ronlaude« haben, und i» diesem Bewußtsein müssen sie sich der ihnen hier gebührende» Stellung bemächtigen. Sie sollten in Wie» die vollkonimeue Gleichberechtigung und dieselbe» Rechte verlangen, welche die Deutschen in Bödmen haben. Ja. »och mehr — die historische Berechtigung der Czechen in Wie» und gan, Niederösterreich sei eiue viel ältere als jene der Deutschen in Böhmen, denn sie reiche bi- in- achte Jahrhundert zurück. Diese Lächerlichkeit wurde noch durch die Behauptung übertioff.n, daß die Lzeche» den vierte» The» der Bevölkerung von Niederösterreich aueniachen, daß sie aus Grund dessen volle Gleichberechtigung mit den Deutschen in Schule, Amt und Gericht verlangen können und daß e« in Niederösterreich lU7 czechilck« Schulen geben sollte. Um zu ermessen, welche Fälschung der itulittsschkN Daten bei dieser Prahlerei unlerläust, genügt eS, daran ^ ceiunern, vch bei der VolkSzätlung z» E„d« de- Jahres 18^,0 von den 2,ltM)32 Einwohnern Riebt'österrkichs sich nur bt.25'7 zur czechischen und slowakischen Umgangssprache bekannten. Tivtzdcm schloß der Redner leine mit lebhaftem Beisalle aus- genonimenc Rede mit den Worten: „Die czechische Einwanderung in die Donau-Ebene ist eine so mächtige, daß sie heule durch nicht» mehr auigelialten werden kann, und e« ist klar, daß r« die Ausgabe des CzecheiilhumS in Wien ist, der Mitielpunci und die Stütze der ez-chischen Bewegung in ganz Niederösterreich zu sein Hoffentlich wird noch einst aus den Kinnen deS Wiener Rathhnuscs das weiß roihe Banner wehen, denn wir sind hier und werden hier auch bleiben!" * "Nach Mittbeilnngen, welche der „Politische» Corrcspon- kenz" aus St. Petersburg zngehen, herrscht auch dort in Betreff de? WegcS, welchen die kaiserliche Familie bei ihrer Rückkehr a»S Dänemark nehme» wird, vollständige Un gewißheit, in welchem Puncte selbst die bcsiunterrichiclen Kreise keine Ausnahme mache», so daß cS den Anschein gewinnt, daß Kaiser Alexander III. selbst noch keinen festen Ent schluß gefaßt habe. Im Allgemeinen gilt gleichwohl die Wahl der Roule durch Deutschland al« die wahrscheinlichere, nickt nur mit Rücksicht aus die voraussichtliche SchonungS- bcdürstigkcit der erkranklen kaiserlichen Kinder, sonder» auch, weil nach allem Vorangegangenen die Wahl deS WcgeS über Schweden und Finlanb die Deutung geflissentlicher Vermei dung deutschen Territoriums erfahren dürfte und hierdurch mehr an politischer Färbung bekäme, al« selbst einer elwaigen Begegnung des Zaren mit dem deutschen Kaiser bci- gcicgl werden könnte. Eine solche Begegnung gilt nämlich für den Fall, daß die Rückreise via Deutschland aiigetrelen würde, sür sehr wahrscheinlich, ohne daß man aber in leitenden russischen Kreisen Vieser Möglichkeit eine andere politische Bedeutung zucrkennt. als die eines sür beide Tbeilc gleich erfreulichen Nachweises, baß die zwischen den Cabineten vo» Beilin und St. Petersburg herrschenden Beziehungen trotz Allein. waS in jüngster Zeit gesagt wurde, gute sind und einer sreundschasltichen Begegnung der beiden verwandten Souveraine nicht im Wege stehen. — Ein Stapel laus zweier russischer Schisse, welcher gegenwärtig i» der Newa hätte vor sich gehen solle», ist in Folg^ der ver- zögerten Rückkehr der kaiserlichen Familie, die der Feier bei- wohnen soll, aus da« nächste Jahr vertagt worden. — Wie wciler auS St. Petersburg gemeldet wird, hat die aus kaiserlichen Befehl nievergesctzle und zum Tbcit nnS hohe» Würdenträgern bestehende Eommission zur Losung der Frage, wem nach dein Tode Katkow'S die Leitung dcS Organes desselben („MoSkowSkija Wjebomostl") anzuveitraue» wäre, soeben de» Beschluß gefaßt, dieselbe sür sechs Jahre de», ehemaligen Sccretair Katkow'S, Herrn M. Pelrowöky, zu übertragen. * Emer Meldung ouS Konstantinopcl zufolge hat der Sultan dem deutschen Kaiser telegraphisch seinen Dank sür die wohlwollende Theilnahmc au-gebrückk, welche Se. Majestät den rls türkischen Osstcieren angedcihe» ließ, die vor Kurzem ihre militairische Ausbttdung im deutschen Heere vollendet haben. — Am 24. d. M-, dem Geburtstage dcS Sckali vo» Persien, überbrachten mehrere Palastbcamle und Vertreter der Pforte dem persischen Gesandten. Mobsin Khan, die Glückwünsche deS Sultan» und der türkischen Regierung. Auch die fremdländischen Missionen entsandten ihre Vertreter zür Beglückwünschung. — Zur Lage wird noch au- der türkischen Hauptstadt gemeldet: Die Audienz, welche der Sultan am vorigen Sonnabend dem russischen Botschafter, Herrn v. Relidow, gewährte, bildet da« einzig wichtige Ereigntß der letzten Tage. An wvhlunlerrichleter Stelle wird versichert, bah Herr von Nelidow bei dieser Gelegenheit eine ziemlich decidirte Sprache führte, ohne aber mehr zu thun, al« in allgemeinen Worten die Ungeduld oder, wenn man will, di« Un- Zufriedenheit Rußland- über die Ettualioa auSzudrucken und neuer- ding« aus die der Piorte zukommenbe Ausgabe der Jnilwtiv« in der bulaorffchen Frage hinzuweisen. Von der in ruisiichea und dielen nahestehenden Organen gegenwärtig beliebten „Kündigung" des Berl »er vertrage« ist nach inverlälsiqen Versicherungen in keiner Art die R>de gewesen. Uederbaupt — jo wird v«>sichert — konnte nur eine pessimistische Deutung der Worte Herrn von Nelivow'S die Spur irgend einer Drohung in denselben entdecken Sr drückte Bedauern o»4 daß man sich »och immer keiner Lösung nähere und diese« vedanrrn wurde natürlich ledbast getheilt. Rußland« begreiflicher Wunsch nach einer Lösung stößt zu- nächst ans die »«hlderechnett „meisterhafte U»td»tu,k«tt". welche der moderne» türkischen Slaaiskunst ilir G, präge ausdrückt. Hiesige Zeitungen wußten zwar z» melden, laß kie dulqaeffche Mmister- Conimitsioii abcrniats über neue, durch Herr» v. NeUdow überbractne Anträge deralüe» habe, r» ist aber d c Annaüme gestaltet, daß d ilct Melkungen tiilkücherseits >» der Aisichi >»ipiriri wu,d n, dw luisiiche Ungeduld zu b,ichnnchn gen und sich den An'.icm fortgesetzter Tllättgkeil zu gebe». In Wa!>r eit dal Herr v. NeUdow nicht nnr kemc neuen Anträge gest>lli. sondein nicht emmat die längst bekannte» formell aufrecht eihallen UcberdicS ist die bulaariichr C'i»in>ffio» al- solche, seitdem sie il» i.stazbata an den Palast ge- langen ließ, » cht wieder zusaniniengetr ten und »alte hierzu auch keine Peiaiilassung. Damit soll aber nicht getagt sein, daß die einzelnen Mitgl rder derselben nicht Gelegenheit zur Rncki'veache halten. Bilden sie doch gleichzeitig auch d e Commission mr die asiatische» Eisendatnien, welche säst tägl'.y Sitzungen ai'dalt. Mil ciner etwas sikien Wendung könnte ma a daher diese tlörper chast niit dein Diener >» Mol eres Coinödie vergleichen, der. je nachdem er seine» Rack wechselt, sich bald alS »och und bald als Statik»,chl vorstelll. Vorläufig hat die bulgarische Coniini sion ihrer Ausgabe in dieser Cigenschisl genügt, indem sie ein lang - Mazbala ousgc- arbeiici bat. Die Aniwvii» bieraus wird vom Pilaste erwartet und man darf sicher sein, daß sie lauge aui sich warte» taffen wird. Die in den letzten Tagen verbreiteten Gerüchte von der bcabjlchligtkn Uebcrsendung einer Circularnoie der Pforte in der lulgari chc» Frage durste» schwerlich in naher Zeit eine Bestätigung sindcn. I» de» politische» Kreisen Konstanlinopel- Hai ei» andere« Ereigniß große« Aus eben erregt uizd Anlaß zu viclsachen Com- nienlare» geboten. ES ist dies die zweimalige Au die uz de-Iustiz- iniiiitler- Dschevdet Pa'cha beim Sultan und kie unter b>souderen Feierlichkeiten erfolgte Verleihung de- Iintiaz-O den« a» denselben. Dschevdet Pascha lldgkgeawärlig per-rona zprari^ima ,»> Palais und gilt al« da« einflußreichste Mitglied de- C^rvtnciS. Wa- Wunder, daß sich an besten Auszeichnung Gerüchte von einer Minutetkrijc knüpften, die weitere Nahrung dnrch de» bekannt gewordenen Umstand erhielten, daß die Antiäge de- Cabineis an den Sultan seit einiger Zeit unbeantwortet bleiben. Neben Dschevdet Pascha wird noch ein anderer Candibai sür den Posten de« G,oßvezie,S genannt; eS ist die- Riza Pascha, der Piäsisent der Emigranten C»in»iisffon, der ebcnsall« beim Sultan in hoher Gunst steht und angeblich dao ihm angebolene Großuezierat schon dreimal ancgcschlagen haben soll. Alle diese Gerüchte sind indeß niit der größten Vorsicht ansznnehmen und werden in den über die Vorgänge im Palais am Besten unter richteten Kreisen absolut nicht ernst genommen. * Zur Lage in Belgien melket die „Kölnische Zeitung" auS Brüssel. 28. Oclober: Ave TageSblätter ohne Unlerschied der Parteistellung legen der Ernennung Lcjeune'S zum Justizmrnister eine große Be- deatung bei »nd leier» dessen außerordentlich- Begabung, Im Ge- richt-valast oedaucct in», dessen Scheiden nad di' h»»"' erleb enri>« Lieferung der „Gerichts-Keitong" gicbt diesem Bedauern in eine» viclbeiiirrklen Aussatz Ausdruck. Es wird darin dem neuen Minister ganz besonders an- Herz gelegt, bei Ernennungen im Richterstande cm für allemal die politische Stellung der Bewerber nicht zu berück sichtigen. Von ihm, der die alten Ueberlieserungen der Siechtspraxl« wie ein Heiliglhui» gehegt, erwarte »ia» mit voller Ueberzengung, daß er sich gegen alle E>ng-b»»gcn verschließe, welche aus „politische" Ernennungen hinzicle». Es sei nicht mehr zu verhehlen, daß die Be völkerung „am Richlcrstand-wie auch am Heer zuzweiletu beginne". Des halb genüge e« nicht mehr, daß die Parteien, die doch Alle« verdorben, sich gegenseitig vorwersen, da« Gleichgewicht gestört zu habe». In demselben / Aussatz wird auch daraus hingewiesen, wie Lejeuue den seltenen Vorzug genießt, nicht sofort bei seine,» Eintritt in die Politik verunglimpft zu werden, in einem Lande, wo der „nationale Geschmack sür das Gemeine" so hoch entwickelt ist. Da- wird wohl bei den nächsten ttamiiierwablen geschehen, wen», wie allgemein erwartet wird, Lesenne al« „unabhängiger" Bewerber auttritt. Ter jetzige Ministerpräsident Beernaerl, der vor Ist oder 14 Jahren unter ahulicae» Verhältnissen vo» den Gerichlsschrankcn aus einmal inS Ministerium Malou cin- Irat, entging damals den Aiischwärzungen nichi. Soll diese Tkatsache etwa beweise», daß der damals »och nicht aufgeweckte Wunich nach der Bildung einer Mittelpartei nunmehr reger geworden ist? Ich möchte es nicht bestreiten und verweise aus die st» vergangenen Jahre gelegent lich einer Gemeindewahl, wo noch ein Svcialist siegle, hier in der Haupt stadt vo» einem gemäßigten Liberale», allerdings »och ohncErsolg unler- iiommkiie» Berinche, die Stimme» iemcr Gesinnungsgenossen mit denjenigen der Kaiholikcn aus de» Namen cineS Bewerbeis ohne Parlklstoiidpuiict zu vereinigen, sichei ist daß Vcernacrt die Nolh- wcndigkeit einer Mittelpartei längst gesuhlt und deshalb auch vor drei Jahren seinen ganzen Einfluß als Voisitzeiiber des Verbandes der katholischen Wahlvcieine zu Gunsten der Unabhängige», den Siegern bei den Brüsseler Kamme, wählen, ausgebotcn Halle. Es war das aber ein versehllcS Unternehmen, wen» damit etwas anderes erreicht werden sollte, als der Umsturz de- liberale» Ministeriums; d>n» jene Unabhängigen haben sich in, Grunde als reine Klerikale benommen und sind auch dadurch ihrer Bezeichnung nicht nach' gekommen, daß mitunter, wen» eine Abstimmung ,,» Sinne des Ministeriums überhaupt schon gesichert war, einzelne aus der Biüsseler Bank Mit den Liberalen stimmte»; jedrnsatt- ist nirmals einer der Sechzehn ausgestanden, um einen Regierungseniwurs zu de« käinpseu Wahrscheinlich werden im nächst, „ Jahre, da die ktcrikalen Aciien hier unstreitig im Preise geialle» sind, wie ver Erfolg von zwei Liberalen bet Nachwahlen zur Geult,c biwiese», die nuab- hängigen Bewerber besser ausgewahli werde» als z»»> ersten Mal, immerhin aber wird Beernaerl es io kinzurichten wissen, daß er zu dem Häuttem sagen kann: Waich mir den Pelz, aber mach »iich nicht naß! Bi- es eine Mittelpartei tu Belgi,» gi bi, welche den Name» verdient, wird lei er noch viel Wasser zm» Meere gehen. Für eine solche Partei wäre übrigen- L,j u»e eine Kierce. AIS L>hicr an der freien Hoeischule zu B>nffet. also emer durchaus liberalen, goltesdiensttoscii Austal», wie die „V a iinige" sagen, hielt er vor etwa 20 Jahren Vorlesungen über Vo k-wirlbschast, wobei sehr bemeikt wurde, daß er emp'aht. den Arbeite n in,! der R gio» incht den beste» Trost ini Elend zu benci in n. ob es sich nin da« katholische, da- evangelische oder das ni»i,nsche Bekennt >,st handle; enie Anschauung, welche vo» dem landiäusi „>l Liheiali-inus »ist einiger Verwunderung auigcnoiiini'n wurde. * Eine Elnscndunc> in der ,Kö msch, » Z, lun z" macht aus eine Einrichtung des sranzösische» U n I err i ch is », > ii l- / sleriumS ausinerksgni, kie schon seit dem Ministerium F rry, also seit >883 destchk, aber in Deutschland bisher nicht ge nügend beacklel wird. Seil jener Zeit werken allj .l'tlich junge Leute. Sen'inarlebrcr und Re,rlschnl,>bilur>,»lcn mit Staat-stipendien »ach dem AuSlande gesendet, uni do.l noch eine» SchulcursuS durch;»,nach?». Gegenwärtig beträgt die Zahl der aus össenlliche Keilen ini 'Ausland untergebrachlen jungen Leute dieser Art SO. Die jäbrlicheu Kosten d > Einrichtung belaufen sich aus 40,000 Francs. 12 der Slip iidialen be finden sich in England, m Den Ischl and selbst 13 junge Franzosen, die übrigen in Oesterreich und der teiiijchcn Schweiz. Es wird Werlh daraus aelcgt, daß sie Ausnahme in Familien finden, weil man Hess!, daß sie so Land und Leute am besten kennen lernen. Die Nealschulabituricnlen haben in den vorletzten Iabre-curs, also in Unterprima ein- zulreten, damit ihnen die Lehrgegeiistände selbst keuir crdcb- lichen Schwierigkeiten bereite» und sie um so mehr ibre Auf merksamkeit der vollständigen Erlernung der Svrache znwenden können. Ihr Ansentbalt dauert G Monate; nach 0 Monaten muß jedoch ein Wechsel der Anstalt cuilrelen. lieber ihre Er fahrungen und Beobachtungen haben die so im Ausland ihr«
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