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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188711254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-11
- Tag1887-11-25
- Monat1887-11
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1887
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4-V-Sa» «rt befähigt H.- Mag «m Jahre 1873 absichtlich badoa Mstaad aravmmen worbe« >ei«, Angesichl» der damaligen schwierigen Ver hältnisse Richtdeutlche von der Schulleitung grundsätzlich anszuschließea, so erheisch, die Gegenwart um so zwingender, die Schule sowohl hinsichtlich der Leitung al» der Lehrer und der Lehrmittel ausschließlich aus deutsche» Boden zu stellen. Demgemäß ist de- Weiteren eia «euer Paragraph lO» in die Berordaung eingesiigt worden, welcher besagt: „In allen Schulen solle« durch den Unterricht und die Er ziehung Religion und Sittlichkeit, sowie die Achtung vor der Staats ordnung and de« Gesetze» gepflegt werden." Entsprechend ist dann auch der sj. 12, welcher von der Schließung von Schulen handelt, dahi« erweitert worden, daß dies« Schließung ohne die in jenem Paragraphen vorgesehene vorgängige Warnung ersolgea kann, „wenn bei dem Unterricht oder der Erziehung gegen die allgemeinen Aa- korderungen de- tz. 10» verstoßen wird oder die sonstigen staatlichen Anordnungen über Einrichtung und Lehrplan fortgesetzt mißachtet werden." Eine genaue Beaussichligung der Schulen auch nach dieser Richtung hin wird hoffentlich die mit der Verordnung bezweckte Wirkung haben. Sonst ist noch zu erwähnen, daß der Erlaß die Laubstummenschulen, welche im Jahre l873 noch nicht vorhanden waren, seitdem aber errichtet worden sind, dem niedere» UuterrichtS- «esrn einsügt und die „höheren Töchterschlulen" der Verordnung von 1873 sprachlich richtiger ia „hähere Mädchenschule»" verwandelt. « * « * Nach der „Neuen Freie» Presse" lautete die Rede, welche Fürst Ferdinand bei dem Ossicierfest zur Siege-seier gehalten hat. wie folgt: „Der heutige Lag ist eiu heiliger Lag für unser liebe» Vater- land; er ruft un» die großen Errungenschaften ia« Gedächlaiß zurück. Die Tapferkeit der Armee, dt« bereitwilligen Opfer de» ganzen Volke» versetzten di« Welt ia Staunen and waren von ver- dientem Erfolge gekrönt. Sie haben die bulgarische Waffen- ehr» gerettet »ud die Freiheit, Unabhängigkeit und Integrität d«< Throne« »ad de« Vaterlandes bewahrt und dem bulgarischen Volke dir Achtung und Ehrfurcht der gebildeten Nationen er- worben. Lief gerührt durch die Erinnerung au die großen Errungenichoflen meiner tapferen Armee und meine» ruhmreichen Volke-, begrüße ich Sie von Herzen bei diesem Nailonalseste. Meine heißen Gebete zum allmächtigen Gott richtend, er möge die bulgarischen Waffen segnen und die Geschichte Bulgarien» mit noch viele» anderen Beispielen der Vaterlandsliebe schmücken, trinke ich aus da» Wohl de» ersten Infanterie-Regiment» und Sr. Hoheit de» Prinzen Alexander, meine- tapferen Vorgänger», dessen Namen da» Regiment trägt." Aus da» an den Prinzen Alexander von Batten« berg abgesendete Glückwunschtelegramm erwiderte dieser mit Danksagungen dafür, daß ihm die Armee eia so treue» Andenken bewahre. * Die belgischen Großindustriellen haben dieser Tage in Lüttich eine Versammlung adgehalten, in welcher die Frage erörtert wurde, auf welche Weise e» möglich zu machen fei. daß die für die Armee und die neuen MaaSsort» erforderlichen mililairischen Lieferungen nur belgischen Werken übertragen Verben. Allgemein wurde betont, baß die belgischen Werke alle» erforderliche Kriegsmaterial besser und viel billiger al» die au-ländischei, Werke liefern könnten; Belgien müsse, um seine Neutralität nicht zu verletzen, sich seine Waffen selbst schmieden. Die Bewegung sei nicht gegen Deutschland ge achtet, sondern e» sei Pflicht, im Interesse der belgischen In dustrie und ihrer durch die schutzzöllnerische» Anordnungen der andere» Länder sehr geschädigten Arbeiter dem Lande selbst alle Lieferungen zu erhalten. Da die belgischen Artillerie» offiriere diesen Bestrebungen nicht Wohlwollen, so ist e» frag lich, ob die Regierung daraus eingehen wird. * Die Nachricht von der Verhaftung de» serbischen Generalconsul» in Sofia bestätigt sich nicht und ist daraus »urückzusühren, daß ein Kawasse de» Generalkonsulat» ver haftet worden ist. Die Angelegenheit ist jedoch durch genügende Entschuldigungen der bulgarischen Regierung bereit- erledigt. * Der „Figaro" weiß von einem Polen congrrsse zu erzählen, der im Lause de» vorigen Monat» in Pari» stalt- gesunde» haben soll, um Uber dte Haltung der Polen im Fall« „des täglich wahrscheinlicher werdenden deutsch-russischen Krieges" zu verhandeln. Diesem bi» jetzt geheim gebliebenen Eongresse hätten Abgeordnete au» allen Theilen de» frühere» Pole» beigewohnt. Aus den Antrag eine» Abgeordneten au» Prenßisch-Polen hätte man einstimmig beschlossen, auf keinen Fall Deutschland zu unterstützen. Dagegen hätte der Vor schlag eine» Abgeordneten der polnischen Bevölkerung St. Petersburg», der Congreß solle die Polen verpflichten, -im Falle de» Kriege» sich um die russischen Fahnen zu fchaaren, zu Zwistigkeiten und zur Vertagung de» üon- aresscS geführt. Die Vertagung halte den Zweck, den Führern der Russenpartei Zeit zu Verschaffen, um von den Panslawisten Concessionen zu erlangen, dir für un bedingt nölhig erklärt worden waren. Erst im Lause de» Decentber werde der Congreß in Gens wieder znsammen- treten. Der „Figaro" bezeichnet diese Milthcilung selbst al» für ihn uncontrolirbar. Unmöglich ist e» indeß nicht, daß unter den polnischen Unversöhnlichen etwa» vorgeht, wenn auch nicht gerade in dem Sinne, den der „Figaro", um die Revanche in Gluth zu kalten, hier unterlegt. So meldet die„PosenerZeitung": .Zur Erinnerung an den Beginn der polnischen Insurrektion vom Jahre 1830/31 wird am 29. d. Ml», im Schloff« RapperSwyI am Züricher See eine polnische Feier stallsinden." Da» fällt zeitlich und örtlich «it dem Polencongreß de» „Figaro" ziemlich nah« zusammen. Da» Zusammentressen ist jedenfalls merkwürdig. * Auch da» schweizerische Militairdepartement beschäftigt sich augenblicklich mit der Frage der Einführung «ine» kleinkaliberigen Gewehre». Vor Kurzem ist in Thun die eidgenössische Gewehrcommission zusammengelreten. um versuche mit einem neue» kleinkaliberige» Rcpelirgewekr an zustellen. E» scheint, baß etwa» größere Versuche mit diesem Modell bei den Truppen in Aussicht stehen, da da» eidge nössische Budget für 1888 einen bezüglichen Posten hierfür ausweist. vom Landtag. * Die Finanzdeputation -1 der Zweiten Kammer hat zwei schriftliche Berichte erstattet. Der erste Bericht, versaßt von Herrn Adg. Kirbach al» Referenten, behandelt die Etat»-C>pitel ..LandeSlotterie" und .Lolterie-Darlch»Scaffe". Au» demselben geht u. A. hervor, daß da» Finanzministerium in, Intcieffe der gegenüber den im Königreich Preußen ergriffenen Maßregeln allerdings wünschenSwerthe» Erweiterung de» Netze» der LotterieverbandSstaaten gegenwärtig mit der fürst lich Iippcsche» Negierung in Detmold wegen Privilegiren» der sächsische» LandeSlotterie im Fürflenthum Lippe Verhandlungen eingeleitet hat. Der zweile Bericht, erstattet von den Abgeordneten Bönisch und Starke, betrisst den bereit-erwähnten Nach- trag zum ordentlichen Staatshaushalt ans die Finanzperiode 1886/47. E» wird beantragt, dir für die Waffercalamitosen der Lausitz beanspruchten 200,000 desgleichen eine Nach- tragSsorkerung de» Justizministerium» in der Höhe von 86,713 au» dem Reservesond» zu bewillige». Die letztere Summe hat der Staal-siScuS in Folge rechtskräftiger Ver- «rtheilung in dem Proceffe mit den Ga über nack'scheu Erben zu erstatten. Bei dieser Summe wird e» jedoch nicht bewende», da der Staat auch verurtheilt worben »st. die fünf Geschwister Gaudernack von den beim Coiicur» ihre» ver mögen» angemeldeken Forderungen zu befreien, die die Summe von 60,000 uk jedoch nicht übersteigen werden. Eine Ueberschrritung der für den Iustizreffort aus die Jahre 1888/87 bewilligten BedarsSsumme wirb durch Verausgabung de« bereit» entstandenen und nock entstehenden Aufwandes nicht herbeigesührt werden, da die Ergebnisse de» Iabre» 1886 im Iustizreffort einen Minderbedars von über 200.000 ^8 ausweisen. llebrigen» ist vom Staat-fiSeu». so heißt e» in einem den Ständen in dieser Angelegenheit zugegangenen Memorandum, in dem wider ibn al» Beklagten anhängig zrwordeuen Rechtsstreite dem betreffenden Beamten, welcher «zwischen in Nnl estand getreten, der Streit verkündet worben. Die Verhandlungen mit Letzterem wegen Schadlosbaltung de» Etaat»st»cu» sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Bei der nicht ungünstige« Vermögenslage kann Bkückgewühr eine» nicht unerheblichen Betrage» als u> Au»sicht stehend angesehea werden. * Der dem Landtage ,»gegangene Entwurf z» einem Gesetze, dir Fürsorge für Beamte infolge von Be« lriebaunfällen betreffend, bestimmt in seinen Hauplzügen Folgende»: Beamte der StaatS-Cwilverwaltung, welche in reich-gesetzlich der Unsallveisicheruua unterliegenden Betrieben beschäftigt sind, erkalten, wenn sie infolge eine» im Dienst erlittenen Betriebsunfall» dauernd dienstunfähig werben, al» Pension 66'/, Peocent ihre« jährlichen Diensteintommen», soweit ihnen nicht nach anderwciter Bestimmung ein höherer Betrag zustcht. Sie erhalten, wenn sie infolge eine» im Dienst erlittenen Belrirb-unsull» nicht bauernd dienstunfähig geworben, aber ia ihrer Erwerb-sähigkeit beeinträchtigt worden sind, bei ihrer Entlassung au» dem Dienste al» Pension: im Falle völliger Erwerbsunfähigkeit für die Dauer derselben den bezeichneten Betrag, im Falle tbeilweiser Erwerb-unsähigkeit für dir Dauer derselben einen Bruchtheil dieser Pension, welcher nach dem Maß der vrrbiiebsKen Erwerb-sähigkeit zu bemessen ist. Steht solchen Personen nach anderweiter Bestimmung ein höherer Betrag zu, so erhalten sie diesen. Nach dem Wegsall de» D >en stein kommen» sind den verletzten außerdem die noch erwachsenden Kosten de» Heilverfahren« zu ersetzen. Der Entwurf setzt hieraus für die Hinterbliebenen solcher Personen, welche infolge eine» im Dienst erlittenen Betrieb»u»>alle- gestorben sind, die Höhe eine» Sterbegelde» und der Wittwen- und Waisen-Pensionen sest. Die Renten dürfen zusammen 60 Pror. de» Diensteinkommen» nicht übersteigen. Der Anspruch der Wiltwe ist an-geschloffen. wenn die Ehe erst nach dem Unfall geschloffen worben ist. Erreicht da- Diensteinkommen nicht den von der KreiShauptmannschast nach Anhörung der Orl-behörde für Erwachsene festgesetzten ort-üblichen Tagelohn gewöhnlicher Tagearbeiter, fo ist der letztere der Berechnung zu Grunde zu legen. Gehört der Verletzte aus Grund gesetzlicher oder statutarischer Verpflichtung einer Krankencaffe oder der Gemeindekrankenversicherung an, so wird di» zum Ablaus der IS. Woche nach dem Eintritt de- Unfall» die Pension und der Ersatz der Kosten de- Heil- verfahren» um den Betrag der von der Krankencaffe oder der Gemeindekrankenversicherung geleistete» Keankenunterstüsung gekürzt. Etwaige Ansprüche der von Unfällen betroffenen Beamten und deren Hinterbliebenen aus Gewährung von Unterstützungen au» einer mit staatlicher Beihilfe bestehenden UnterstützungScaffe gehen, soweit sie die nach Maßgabe de» geaenwärtigen Gesetze» zu gewährenden Bezüge nicht übersteigen, auf bie StaatSraffe über. Ein Anspruch aus die bezeichneten Be züge besteht nicht, wenn der verletzte den Unfall vorsätzlich oder durch ein Verschulden herbeigesührt hat, wegen dessen aus Dienfl- entlaffung oder aus Verlust de» Titel» und Pension-anspruchS, beziehentlich aus Verlust de- Anspruch» aus Ruhestandsunter- stützung gegen ihn erkannt oder wegen besten ihm die Fähig keit zur Beschäftigung in einem öffentlichen Dienstzwcigr ab erkannt worden ist. Die bezeichneten Personen können einen Anspruch aus Ersatz de» durch den Unfall erlittenen Schaden» gegen den Staat überhaupt nicht und gegen die Betrieb», leiter, Bevollmächtigten oder Repräsentanten, Betrieb»- oder Arbeiteraufseher derjenigen Betriebsverwaltung, in deren Dienst sie den Unfall erlitten haben, nur dann geltend machen, wenn durch strasgerichtliche» Urtheil sestgestellt worden ist, daß diese den Unfall vorsätzlich herbeigesührt haben. * Dem Landtag ist der Entwurf zu einem Gesetze, die Regelung der Unfall- und Krankenversicherung der in land» und sorstwirthschastlichen Betrieben de. schästigten Personen aus Grund de» RcichSgesrtze» vom 5. Mai 1888 zugegangen. Die Hauptbestimmungen desselben sind folgende: Die Unternehmer der in Frage stehendes Betriebe bilden eine verusSgenoffenschast mit dein Namen Land- und sorstwirthschastliche Bcrussgenoffcnschast sür da» Königreich Sachsen, welche ihren Sitz in Dresden hat. Die Unternehmer land» und sorstwirthschastlicher Betriebe und die im Betriebe deS Fainilienhanpk» beschäftigten Faniilieua» gehörigen der Unternehmer sind mit einem IabreSarbeitS verdienst, welcher da« Dreihunderlsache de» ortüblichen Tage- lohn» gewöhnlicher Tagearbeiter beträgt, gegen die Folgen der bei dem Betriebe sich ereignenden Unfälle versichert. Der Betrag deS ort-üdl>chen Tagelohn» wird von der Kreivbauptmann- schast nach Anhörung der Gemeindebehörde festgesetzt. Kinder unter l4 Jahren, welche im Betriebe de» FaniilienbanptS beschästigt werden, sind von der Versicherung ausgeschlossen. Die GcnoffenschastSversainmlnng besteht aus 28 Vertreter» der Unternehmer der betreffenden Betriebe. Unter diesen Vertretern müffen sich zwei Vertreter der Gärtnereibetriebe befinden. Der Gcnoffenschasisversammlung liegen die Wahl der Mitglieder, de» Genosse,ischastsvorstande» und die Ans stellnng und Abänderung de- Genoffenschasl-statutS ob und sie hat in ver verschiedensten Hinsicht Bestimmungen zu treffe» über allerlei Vorkommnisse, die mit der Versicherung in Verbindung stehen.z B. ob Gefahrenklassen zu bilde» sind, event. über bieAuj- stellung elne-Gesahrentaris» und da-Verfahren bei ver Veran lagung der Betriebe zu den Gesahrenclaffen, sowie über die An» Übung der der Genoffcnschaft zustehende» Besugniffe zum Erlaß von Vorschriften behusS der Unfallverhütung »nd zur Ueberwachung der Betriebe. Bi» zur Genehmigung de» Ge« noffenschastSstalut» wird di: GenoffenschaslSversammlung dnrch da« LandeSversichrrungSamt cinberusen und von einem Be auslragte» desselben geleitet. Eine Eintheilung der Berufs- genoffenschast in örtlich abgegrenzte Sektionen findet nicht statt. Für jede Gemeinde wird rin Vertrauensmann und ein Stellvertreter desselben gewählt. Die BerusSgenoffenschast bat einen Reservesond» anzusammeln. An Zuschlägen zur Bildung desselben sind bei den ersten drei Uinlegungen je lOO Procent, bei den folgenden drei Umlegungen je 50 Procent und bei den daraus folgenden drei Um legungen je 25 Prorent der Einschädigungsbeträge mit diesen zu erheben. Die Zinsen de» Reservefonds sind dem letzteren aus fo lange zuzuschlagen, bi» dieser den doppelten IahreSbedars erreicht. Die OrtSbehörten haben von den Betriebsunternehmern die Beiträge beizuziehen, und die letzteren in ganzer Summe durch Vermittelung der Bezirk» steuereinnahmen an den GcnoffenschastSvorstand einzusenden. Die Prüfung und Abnahme der JabreSrechnung erfolgt durch den Landesculturrakh. Die Staal-betriebe, mit alleiniger Ausnahme der si-calischen Korstverwaltnnq und ihrer Neben betriebe, werden der BerusSgenoffenschast zugetheilt. Der KrankenversichernngSpflicht nach Maßgabe de» Rerch-gesetze-, betreffend die Krankenversicherung ver Arbeiter, werte» in dem au» den Vorschriften der genannten Gesetze sich ergebenden Umfange auch die in der Land- und Forstwirthschast gegen Lohn oder Gehalt beschäftigten Personen unterworfen, soweit solche nach dem Reichsgesetze vom 5. Mai 1886 gegen Unsälle versichert sind, mit Ausnahme derjenige», deren Befchäsligung ihrer Natur nach eine vorübergehende oder durch de» Arbeits- Vertrag im Vorau» ans einen Zeitraum von weniger al» einer Wocke beschränkt ist. Borflchttt L I! ekner ernsteren Lnngenaffectlon der thue, wa» ibm sein Arzt an- empfiehlt, wer aber za Husten, Schimpfen, Katarrh geneigt ifl. der nehme 0r. R. Bock'» Pectoral au» Vorsicht. Wer an emern Schaupsen, Huste» oder lechien Katarrh leidet, der beste,« sich rasch davon mit Ör. R. Bock'S Pectoral. Herr Heinrich Bogt, kgl. Kanimerjänger in München, schreibt: Unter den vielen Hustenmittel» habe ich vr. R. Bock'- Pectoral als ein sehr gute» erkannt. Herr K. Hermann, Lehrer am De. Hoch'schen Eoasrrvatorium zu Frankfurt a. M.. schreibt: „Bestälige mit Vergnügen, daß Vr. R. Bock'S Pectoral bei Hustenreiz und katarrhalischen Siffectionen eine angenebme lindernde Wirkung ausüben." Zu haben in Leipzig: Albcrt-Apothekr. Warum stehen sie »Iin«r»»I «'»nttll«» bei ärztliche« Autoritäten tu so hohe« Ansehen k Sehr einfach deshalb, weil diese Pastillen nicht eia Exiract und Gemisch von kraft losen Wurzeln und Würzelchen, sondern weil sie unvcrsalichte Pro- ducte der Natur sind, die an» dem Sckiooße der Erde entsprungen, und Salze und andere heilkrüsligr Siosse in wirksamster Weise an der Liese a»S Licht bringen. Daher mußten die strengsten Medieinal- polizei-Vehörbe, de» In- und Auslandes auch die Heilkraft derselben anerkennen, und empfehlen sie auch thatlachlich al» vorzügliche» Sanität-mittel iür alle katarrhalischen Entzündungen der Brust, de« Halse«, de« Sehlkops«, sowie der Verdauungsorgaae. Für 85 sh per Schachiel in ollen Apotheken erhältlich. nq. «tt» Swetzr. atharinrustr.28,1. Veste»» seit 187»». O Fernfprrchstrlle 882. SovLLvttssvsvLvrrLv. kieuwre llervorbrivssnu^ov ckeuroeden lruasU-eirerb«, rum Svtmmvk cksr Ltwmor. keicken, nortriiittig: geniiblre» ovck eunammeo^ealeilte» lamer vov lluv-txeflensUlaüeu nuck eou künstlerisch »uszzsstarleteu Oe- bnrue i-siretren-t tliutell. Varl 8. Lorvk, Koellieslr. ßi«. S. Lsts» Glorl» besitzt alle Borthelle der amerik. Gold-Feder, ichreibt gleich leicht aus glattem wie aus rauhem P-wier. ist bedeutend dauerftastcr uud daher biütgee wie jede andere Feder. Man verlange Mustcr- seder. Zu babeu bei st', v. lkl^lt«»» ia Leipzig «der von r. L. ^ - - - ist»»;. Lert»» 3t <1s»., Berlin IV. Leipzigers«r,isie >07 LUvksrsleo süe Tapisserie, Leine», Eoni-ci,»» uns Decoraiion vorgezetchn, t, anges.u. stetig, l-ütloikk L l'lel, Eliierftr. 37. Nur Neuheiten u. Oriqinal^eichiiunqen. 3lNr,»t»«rch«r Strckuer-Paffage S4. alle Sortra, srisch ciugelrosfcn, emvsieblt L.evpvllt ^88VV. empsehlen in »lombirten Oelgiaal-Packeteu Aiqaot L vo., grzr. M5, Moktergofi, k. l8^»aS«S«. Gottesdienst: Freitac, Abend 4 Uhr 15 Min. Souliabclld früh S Uhr. ^1«. 1'«!»t t. Pokio/.i» 1 im Postgebiude am AugnspiSplay. 2. Telegraphen-imt imPostgebäudr am AugustnSplatz. 1. Postamt2 am Leipzig-DreSdaer Badnhost. 4. Posta»il3amBaver.Bahnhöfe. 5. Postamt 4 iMnhlgasst). 1) Die Postämter 2. 3. 4. 6. 7. Tageskalender. as»«> L>l«chr»»i»>>«»-^n».»»tlr>». 6. Postamt 5 (Neu»»arkt 16). 7. Postamt 6 <W,ciensttaße 19). 8. Postamt? iRanstädr Stemm ), i). Postamt 8 <Ei1cnb. Bahnhof). 10. Postamt S (Neue Börse). 11. Postamt lO iHoSpitaistraße). 12. Postamt 11 (Körnerstraße). l-oellunü« viLtetkelie Mtvl. ist bei Husten, Heiserkeit, Katarrh, ah, ' - - - Soest»»»» echte« Malz-Extrakt Asthma, Brust- und Hai-leiden ieil 20 Jahren bewährt, ebenso sind Loestttilba Malz-Krtrart-Vonhou» al» Hustenbonbons sehr be lieb!. Da- Malz-Viktrac» mit Eisen wird bei Bleichsucht uud vluiarmutb. da» «tt »alk bei engl Krankheit, da» Malz-strtr»ct «tt Leberthra« kür iedwäckiliche Kinder empiohlen, die e« gerne nehmen. In alt» Apotheke«, wobei ausdrücklich zu verlangen: von Ed. Loeflund ia Stuttgart. ViurLs, Wuvkisklir« ur»A vsslslor - SioSs t» Großer Auswahl»» billigsten Preise» empfiebl» K. L. Kr»»»»«, Met«« Ktetschergaff« 8. 8. S und 11 sind zugleich Tele- grapdenanstalten. Bei dem Postamte b werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telcgraphenanstall angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewülinliüirr Packereien sowie größerer Geld- u»d Äerlhpackete nicht ermächtigt. Bei dem Poilaml lO (Packclpostamt) findet eine Annahme von Post- sendunaen »ichi statt. 3) Die Tienststunben bei iämmtlichen Postämtern werden abqebalken: an den Wochentagen von 8 Uür früh (im Sommer von 7 Ubr lrüh) bi» 8 Uhr Abend», an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr stütz sim Sommer von 7 Ubr sruh) bi» S Udr Vormittag» und von 5 bi- 7 Uhr Nachmittag». Die Post- än,i:r 2 und 3 sind sür die Annahme ic. von Telegrammen außer den Postdienststnndeu an de» Wochentagen auch von 8 bi- 9 Uhr Abend» geöffnet. Bei« Trlegrapheiiamte a« Augustusplat» werden immerwährend, an» in »er Nachizrit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Vci de,» Postamt 1 am Augustirrplatze findet au de» Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde vo» ll b,S 12 vorm, eiue Ausgabe von Briefen an regelmäßige Ad- boler statt. AiiSkntistsirrllr» der königlich sächsischen StaakSeisrtibaht,» »rrwaltittig lDreSdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8— i2 Uhr Vormittag» und '/,3—6 Uhr Nachm-ltagS, Souu- und Festtag» 10—12 Uhr Vormittag») und dl» köuigliin brrukzischri, Ltaa«Sr>se»b»diivkrwaIti«iig lBrühs 75 u. 77 ITrediianstaltl parterre »n Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittag» und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntag» 10— 12 Ubr Mittags) geben beide unentgeltlich AuSkunit ».im Perionenverkehr über Ankunil und Abgang der Züge. guganichlüsse. Reiserouten, Villeipreisc. Rtljccrieichleruagca, FavroretSermäßigungen re.; b. im Güter-Verkehr über allgemein« TranSportbediuguugen» Frachtläve, Kartirunqen tc. Lüubwrbr-Vurrau im Schlosse Pleißenburg. Tburmbau», 1. Etage links <übcr der Wache befindlich). Meldestunden sind WochcntagS von 8 Uhr Vormittag» bis 2 Uhr Nachmittag», Soun- und Festtag» von 9 bi« l2 Uhr Vormittag». Oefteniliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliotdek 3—5 Udr VolkSbibliothek l. (V. Bezirk»!»»!«) 7V.-SV. Uhr Abend«. BolkSbibliothek III. lVlk. Bürgerschule) 7',.-9',« Uhr Abd». Volkodibliothek Vl.(l.Bürgcrsch.Ij.Lortzinastr.2)?'i.—9V.U.A. Pädagogische8eutralbibliotbet iLomeniu»stislunq),Lebrervkre>n». bau», krainerstr.4, geöffnei Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr Städtische Lparcaffe: Ezvediiion-'zeit: Jeden Wochentag. Ein- zahiunqeii. Rnckzablungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmittag» 3 Ubr. — Eneclen Lombardqeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützcnsiraße 810: Gebrüder Svillner. Windniiihleiistraste 37; Heinrich Unruh, Wcststraße 33; Julius Hoffman», Pelersftein- weg 3: IustuS Hinck, Querstraße l. Eingang Grimm. Sleinweg. Städtische» LeihdauS: E)p>d>tio»szeit: Jeden Wochentag von stich 8 Uhr ununierdrochen bi» Nachmiit. 3 Uhr. während der Auclio» nur di» 2 Uhr. Einaaug: sür Piänderverlatz und Herausnahme vom uene, Börseagebäudr, sür Eiulöjuag und Prolongattoa von der Rordstraße. In dieser Woche verfallen an den eaisvrechenden Tagen dir vom 21.Aebro«r bi«-8. Februar 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlöinng oder Prolongation nur unter der Müentrichtnog der AuktionSqebübren stattfindeu kann. Stabt-Etener-Etnnahme. ExpeditlouSzeit: vormittag» 8—12, Naihinittag» 2—4 Udr. >»l Lachs. Ltanoea-Amt, Schloßqaffe Nr. 22. Woche» tag« geöffnet 9 bi» 1 Uhr uud 3 bi» 5 Uhr, Sonntag» nnd Feier tag« 11 bi» 12 Uhr. jedoch nur zur Anmeldung von todigebornen Kindern und solcher Sterbesälle. deren Anmeldung keinen Ankschnb gestattet. Eheschließn,gen erfolgen nurau Wochen tagen Vormittag«. -riebtzot» Srpeditio» nutz Saffe für den Süd-, Nord- unv neuen IodonnlSsriedbos Schloßqaffe Nr. 22 in den Räumen de» K. StandeS-AinteS. Daselbst rriolgt wäbrrnd der beim Liaude». Am« übliche» GeschastSzeit die Vcrgrbnng der Grabstelle, ans vorgrdachte» Fnedh-sen, sowie die AaSsrrtignng der Loncrssio»»- schelnr, vereimtnhmnna derEoncessionlgekd« »nd diel der sonstige» aui den Betrieb bezügliche» Angelegenheiten. Lchluiizeil sür de» Besuch der Friedhöse Nachmittag» '/^ Uhr. haiiSrtSkammrr Neue Börse I. (Emg. Blücherolatz). Ausgabe »»» Büchern 10—!2 Uhr: Vorlegung von Palenlschristen S — 12 »nd 2— 4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 illb Hrrbrrge zur Heimntb, Ulrichsgaff« Nr. 7b, Nachtquartier 2V, 30 und 50 -4. Mittagstisch 30 -E. Herbrrgr für rirnitiuadchr». Kohlgartenftraße Nr. IS, 80-E sür Kost und Nachtquartier. Taliktiu sür Ardettrriiink». Brauftraße Nr. 7, «»chentlich 1^1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. LainlälSwintie de» «amariter-Vereine», Haiustraße 1». Nacht dienst: 9 Udr AbendS bis 6 Udr früh. II. Sanitälswacke de» Samariter -Vereine-, PeierSsttinweg 17, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bi» 6 Uhr früh. Stiiver-Poliklttitt (begründet 1855) Gewaudgäßchen 1, I, Eck« der Universitälsstr, MarlitagS 3 Uhr. Fra»e«-P»liklt»ik, ebendas, Markttag» 4 Ubr. Anstalt sür animale Jmpsu»», Turnerftroße 16 (11—1 Uhr). Neue Kinderpollklttiit isaroimenste.3t, l. alle Wochentage 10-11 Ubr. Hsmöop. Palikliiilk, Lidonieuftraße 44. DieuSlog» u. Sounobend» von Ii-l2 Uhr. die übrigen Tage außerSonntag von lL-1 UhrgeSffaet. Poliklinik für Hantkrantheitr« und Srankhrtten der Har«- organe Markttag« 9—lO Uhr lrüh Töpserstraße ». PolikltUtk skr Haut- u. Harnkraukr 8—10 früh aaßer Saautag» Lramerstraße 7.1. Städtische Anstalt sür ArbettS-Nachweisnn» (Stadthan», Obft^ markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr. Nachmittag» von '/,3 —'/,? Uhr. Städtischer Lagrrhas. Expeditton Bahnhosstraße 17. Lager»»- sowohl unverzollter al» tm freie» Verkehre befindlicher Güter. Siavidad nu alten Iaravshospttatr, an de» Wochentage» »o» früh 6 bi» AbendS 8 Uhr uud Sonn- aud Feiertag» do» früh 6 bis Mittags 1 Ubr geöffnet. Ltädlischrs Museum geöffnet von 10—S Udr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung deffetben Nachmittag» vo» 2—» UHL Zu melden beim Tbeater-Inlpectvr. Neues SSewaudbau». Täglich von 9—12 Vormiitng« and »a» 3— 6 Uhr Nachmittag» geöffnet. Eintrittskarte» ä 1 ^ pr. Perso» (sür Vereine und anSwLrlige Gesellschaften bei Entnahme »o» wenigstens 20 BikletS t '/, >i pr. Perso») pad a» Weft- pvrial zu lösen. Tri Brcchio'ü «»»st - AuSfteluna, Markt Nr. 10( II. (LtUtshalle)» geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentag« und - - 10 - 3 . Sonn- uud Feiertag». Nene Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Ubr, Sonntag» v»11 b-S l Uhr. Eintrittskarten zu 50 -4 HauSmeiftrr. NiiSstelliinq der ftäSttschr» Gasanstalte» vo» GaSconsm». Artikel» aller Act in dem Eckladt» de» Piedtgerhause» am Nirolai« kirlbhos iäglich mit Ausnahme der Sana- aad Keiettage vo»9bi» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Leipziger Kunstvereiu Moniag geöffnet von 12—S Uhr Nach«., Emu« 1 die übrigen Tage 50 -H, geöffnet vo» 10—S Uhr. Tie VarbilScnitttimliiiig für Kunst-Gewerbe, IohanaeSplatz 7, ist SonnlanS. Moniag». Miitwoch» und Freüag» vou 11—1 Uhr zum unentgeliiichcn Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachirae weibliche» Ga- ichlechts am Dienstag nnd Donnerstag 12—2 Ubr seiten» de» Inst'ecwrS. Pcoieffor A. Schcffer». sür 10 ans» Halbjahr. Unenigcltlicher Unterricht im Freihand- uud Ornameutzeichae» »ntrr Leitung de» Ebcngenanm:» sür Erwachseue männliche» Ge» schiechis Moniag, Mittwoch und Frntag Abend» 7 bi» 9 Uhr im Wintersemester. Tos Buchgewcrbc-Mtlken« und die kgk. sichs. Vibltographtsch« Sauiiulnng in der Luchhändlerbörse. Geöffnet Sooatag, DieaSta» und Frenaq von lO'/, bis 2 Uhr. Einiritt frei. Franz 2ch»ridrr sche ..Knnitgrwcrblichr Anüftel»»»" gauzer Woluiiings- und Villennusstattungen Weststraße Nr. 49 »üd 81. Täglich unentgeltlich geöfinet. Bibliothck des Verein» sür Erdkunde, AugustuSplatz 8, gröjfuet Diensiag» und Frcilag» von 5—7 Ubr. Lchlachtcu-Pauorama. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garte» . Psoärndorter Hos, täglich geäffart. LchiUrrhau» »» Gohli» täglich geöffnet. Haupt Feurrwohr-Tepot: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez^Feacrwache Rathh. (riiäri, Börse). 5. « » Hosvitalstr. 2. 3. - » Zeitzer Thorh». Hauvi-Teltgravhen- 2laliou(Rath- Hau«-Turchgang). Polizei-Hauvrwathe (Naschmarkt). M-igazingaffe Nr. 1. Lltilcilrrstraße 15 (5. Bürgerschule). LrihhauS. Neues Theater. «.Polizei-Wach? NaschmarktNr.1. 2. » - GartenstraßeNr.4. 3. « » IodaaneSplatzll. 4. - « NürnbergerTtr.42. b. - « HSrtelftraßeNr.4. 6. « - Aleraaderkr. 28. 7. Po!lzei-Wach« Lesstngstrah» 28. 8. » - Lutritzlcher Ktr. 9. » - Zeitzer Dir. 28. ' 10. - - PlagwitzerStr.88. Ia demKrankenhause(Liebigftrahr). der Ga-anftalt l (Eutr. ktr.). - GaSanstaltlk (Südvorst.jc dem Neuen JohaauiShoSpital. d. Weststr. 20 (Bl üihuer't FabeZ. der Fregestras: Nr. 8 a. der Thoniasniühle. dem Tauchaer Thorhanse, dem Dresdner Thorhause. » Maschine»!,, de» Waffen». - Wackiterhous» de» Hach, reservoir, Probstheida. Aas dem Nicolaitburm. » - Thomo thurm. Ja den »euea Militatrbarocke». Itznrnprwimavliln«»», Plm»n>wt«r«w, HV«r1t»eiep;>»>»»vl»l>»«»» vnck TVwrl»»«»»« bei ckmoadp ckie tl«».. vadubakatraaaa kk». IR. riaaebennllqe, Linern« Karren, Lelcknedwlecken, Vevtllatera», Lnbauntoren, kvotn-vedlLne, Kciioelilreoq« bei Mvel»» ckA L4»«pp«, L» »er oenea Sllra«, HS«rIsr«aKnt»IiI, M»»wst»t»I»I «4«., »vi»ie allo 8orle» veatneb« 8t»i,I«, titadldleeb«, Vrabt et«, bel klcknaril I»ttnlet>lO«ra, Q«tpai^, vaknbakntr. 18. Lermavevc« l-aserbrvlLvü« ca. 300,000 Llluxr. kriwn-Uslersvnev Isnnnlneli« vnininl A«1»uti« wi««I 8tt«LBI», Okiru, tri»vl»v n>»,l 4«<I»»tnri»e Wnineot«»»»«», 6uwwl-l-iluler,6uwml-8pleln»»leu b^. Locker», LiUu»«urw.3. Vnnirnlnvlinl»« mw«I «aaalww W«»t», üaa» nuck »ackere 8ebliiu-k« am billigten v. Lelwaot« ck» Ormullaiaok« 8tr»me 8, II. Vli»iwd>»1-8«linli« nn«I -8t1«s«I (eekt rnnalaobeX bei ch> w»!«I Me1u»l»«>;»>»,ir»bodvk,tr. 18, Lebe Llkieberplat». M. tzVnr»««. kadrill ron Lranleuelitorn sflr 6a, nuck «lebtrlaehea Lieht. (XuiUleUuv»:»Ioc»>: IVarusu.) Porn»«,«I-««n«1»i»r4 Ik»«p ch DetlivI», 18 Aeamarkt, I-eiprix, »nck 28 üenaenntraea«, klaisrrlt». Neues Theater. Freitag, den 25. Novrmder 1887. 818. Abonnements-Borstelliina. 3. Serie, weih. Ansan» '/,7 Uhr. ver Vewtpler »m«I «11« JAGI«. Große romantische Over in 3 Ar cu, nach Walter Scott'» Roman .Lvauhoc" von W. A. Wohlbiück. — Musik von Hriarich Marsch»«. Personea: Luca» de Beaumanoir, Großmeister 1 de» Temvler LrdkvS. z normannische^ Brian de Boi« Guilbcrt, Templer, l Ritter Maurice de Brach. ) Der schwarze Riiter Erbitte voa Roiherwood. Ritter vom sächsische» Adel Wüsried voa Ivanhor, sein verstoßener Sohn Kühler. Schelper. (Herr Hübner. Herr Perron. Herr Knüpfer. — ..... Herr «. Lederer. Rowcna voa Hargollstaadstede, seine Mündel . Frl. Gelber. Wamba, der Narr Herr Mario», Oswald, Eedrie'» Knappe Herr vock. Lockslv, Hanvimann der Geächteten Herr Prost. Bruder Tuck, der Einsiedler voa Copmanhurst Herr Grengg llaak von York, ein Jude Herr Tietz. Rebecca, seine Tochter tFr. Sthamer-Aa Templer. Normannische und sächsisch« Krieger dome». Geächtete. Volk. Der Ort der Haiidlunq ist dir Grasschast Kork i» England. Zeitraum: 1194. Rach jedem Acl findet ein« länger« Pmif« statt. Der Text der Gesänge ist an der Eaffe »ad bet de» La schließern sür SO Pfennig» zu habe». Kraal: Herr TrrnlGr, drießen. ad «del-
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