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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188712034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-12
- Tag1887-12-03
- Monat1887-12
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1887
- Autor
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Amtlich als echt beglaubigt! «Ich-, I»,ld»n sür die Güte eiiii» «Irklirl>«n V»IIi,I>«IImIttSl» bcstiht in der Änerkennimg, welche dasselbe beim PMilnm findet. Nicht vereinzelte geworden und nachstehend befinden fich wi-Lnm 7in? An^ E-vol-ernng sind über «. «ne.wUr . belannt IN 8 I suen -»8 dn^Polfteib?Ä?^ode? veröffentlicht wurden. Diese Beweise, welche für Jeden controlirbar und wobei die Unterschrift der Betreffenden vom Bürgermeister. Magistrat. R. Brand?« Lch^ >d. geben Aufklärung, daß es k!in besseres, billigeres und angenehmeres »»«»- und LLettn.,ttSl als die Apotheker Werde sich doch '"el kann sich auch nur annähernd solcher Vrfolqe, solch tausendfältiger dankbarer Anerkennungen rühme»? Allgemeinen erwiesen bat ^ ftm (Äeld spart. wenn sofort dasjenige Mittel gebraucht wird, das sich als das «v tv von ^»»vn bei so vielen Aerzten, wie beim Publicum im b . Es s-i nnü ^^der viele Hunderte neue, beglaubigte Zeugnisse zur Veröffentlichung bereit und werden dieselben in Kürze an dieser Stelle erscheinen. 1» ^ oaraus aufmerksam gemacht, dasz viele nachgemachte, unechte Sebweizerpillen verkauft werdeu und überzeuge man sich stets, daß jede Schachtel das weiße Kren; .„w-il-n auch den Vornamen Brandt's trägt. Alle anders aussehenden, für IT»«!». Urnnelt'» Schweizerpillen verkauften Präparate sind zurück Apotheke in Schweizerpillen sind in allen Apotheken k Schachtel ^ 1.- erhältlich. Hauptdepot für das Königreich Sachsen: Mohren-Apotheke in Dresden, Albert- Octvber 1887. Echo» längst war r, mein WA, » """"" hkrzlichfte» Dank auSzusprechen. Ich litt feit 1880 an Kopfschmerze» und Ohrensausen, wogegeu ich kein Mittel ftnSrn konnte. bi- mir Ihre ausgezeichneten Tchwetzerpille» empsohlen wurden, denen tch nächst «ott meine Gesnntzheit Wicper verdanke. Meinen Verwandten in Hamburg und Altona habe ich auch einige Schweizer.Pillen überlassen, und können dieselben die prompte Wirkung derselben nicht genug rühmen. Allen an Kops, schmerzen und Magenschmerzen Leidenden kann tch daher nur anrathru, Ihre Schweizer»»!»«» z» gebrauchen. Frau Johann« Drwes. großer Schippsee 40. Stal» b/Frankensteia. Rbez. Breslau. 10. Ort. i887. Durch die berühmte» Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen, die ich gegen mein langjähriges Hämorrhoidalbcschwerden und schwere« Magen- leiden angewandt, bin ich von der üblen Krankheit vollständig geheilt worden. Empfangen Sie dafür wemen verbindlichsten Dank. Und versichere Sie deshalb, daß ich mich sielt bemühen werde, einem zeden Leidenden Ihre berühmten Schweizerpillea auf- Wärmste »>» empfehlen. Achtungsvoll zeichnet sich ganz ergebenst Frau Brauner. Berlin V.. 10. Oktober 1887. Herrn Richard Brandt, Apotheker. Zürich, Ihrem Wunsche gemäß thrile ich Ihnen ergebenst mit, daß die Schweizerpillen gut gewirkt haben. Sie haben meine Appetit- losigktit beseuiqt, jührleu eine lebhaftere Verdauung herbei und trugen dazu bei, daß mein Schlaf ein ruhigerer wurde. Es ge reicht Mir ,»r grotzr» Arendt. Ihnen eine derartige Wirkung Ihres Erzeugnisses miltheilen zu könne, Frau Christiane Hasche, Frobenstr. 40. Maikrevna. Rbez, Merseburg, 11. Ociober 1887. Es ist mir eiu Bebürsniß, Ihnen. Herr Brandt, zu sagen, daß mir sowohl als auch meiner Frau Ihre Schweizerpillen bisher autzerorbentltch gute Dienste geleistet haben, wir gebrauchen bieieiben jetzt in, vierten J.ihre, was die Mohren-Apotheke in Torgau bestätige» kann. Ich bin meinem schwere» Kopsleiden (Migräne) vollständig ent hoben, meine Brustbeschwerden haben sich ebenfalls merklich gebessert, der Stuhlgang ist ein normaler und leichter geworden und hat sich die Schärfe »leineS Blutes bedeutend verloren, so daß meine lang- jährigen wunden Hände und Füße ihrer demnächstigcn Heilung ent gegen gehen, ein ledwcter meiner Freunde und Bekannten, welcher mich vor drei Jahren ansgab, spricht heute über mein merkliches Wohlbefinden seine Bewunderung aus; ich Hobe viele Aerzle con- sullirt und wurde mir schließlich aeralhen, ich sollle nach Mailand gehen, wenn ich Heilung meiner Leide» suchen wolle; tch schreibe hiesc wesentliche Besserung meines Zustandes nur Ihre» Pille» zu. Ebenso mit meiner Frau, deren Hartleibigkeit, verbünde» mit Schwindel, vollständig gehoben ist; diese Thaiiachc mag Ihnen genügen, um nicht onszuhören, auch seraer durch Ihr Mittel der Menschheit in ihrem Leide» helfend zur Seite zu stehen und bringe ich Ihnen hiermit gern auch im Namen meiner Frau unseren besten Dank entgegen. In größter Hochachtung A. Dalchow, Förster a. D. Viersen, Rbez. Dnssclsiors, 17. Oktober 1887. Ihre Schweizer Pillen habe ich mit bestem Erfolge gegen Berstopsunq und Appetit losiIeit angewandt und kann de» Gebrauch derselben nur empfehle». Albert Theitze». Pölitz bei Stettin, 12. Ociober 1887. Ich erkenne hiermit dankbar a», daß die Schweizer-Pillen von Apotheker Richard Brandt in Zürich bei mir u»i> niemer Gattin, einer Frau von sechzig Jahren, recht wodlthuend wirke». Wir nehmen gerne zwei bis drei Stück von diese» Pillen gegen Leibesverstopsunq ein, zumal wenn diejelbc mit Verschleimung des Magen« und mit Hämorrhoiden ver- blinde» ist, welche sich auf die Brust gesetzt daben. Auch ziehen wir die Schweizer-Pille» anderen Abführmittel» darum »«r, »eil sie bei uns kein Leibschneiden verursachen, kein Bauchgrimmeu oder Kneifen in den Eingeweide». Privatlehrer Ernst Friedrich. Bcisscfirth, Rbez. Laste!, 14. October 1887. Die mir seiner Zeit uberjandlen Schweizer.Pillen haben mir sehr große Dienste ge leistet und besitzen di,selbe» eine sehr große Eigenschaft, so Sah »an fit allen Leidenden empfehlen kan». Hochachimigcvoll Friedrich Brttenhansen, pensionirier Weichensteller. Steiußach bei Weibkirchen bei Franksurt a. M., 12. Oct. 1887 Ich danke Ihnen bestens sür da- Heilmittel, welches Sie »lir über sandten. Nach dem Gebrauch von den zwei Schachteln Apotheker R. Brandt'« Schweizerpillen, die ich von Ihnen erhalten habe, bin ich von dem Rheumatismus, auch chronischer Gelenkentzündung, der mich Wochen lang ganz zum Arbeite» uusäbig »lachte, vollständig bergestelli. Indem ich allen Leidenden Ihr Mittel bestens empfehle, bin ich mit aller Hochachtung Ihr dankbarer A. Giffel II. Lchwandarf (Kreis Obcrpfalz). 13. Ociober 1887. Indem ich schon vor 4 Jahre» an Hartleibigkeit und Magenbeschwerden leide, so habe ich die Zuflucht zu Apolbeker R. Brandt's Schweizerpillen genommen, und diese haben nur auch immer geholfen. So ost ich dieses Nebel bekomme, inuß ich jedesmal diese Pillen wieder nehmen, daß ich wieder von meinem Nebel besreit werde Ich glaube, »atz e« kein besseres Mittel girbt. weil tch früher schon viele» angewandt habe, und hat mir nichts geholfen. Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen meinen herzlichen Dank auSzusprechen. Margaretha vanml. Hilgert, Post Ransbach, Rgb. Wiesbaden. 10. October 1887. Schon sei« längerer Zeit litt ich an Unterleibs-Beschwerden, indem tch stets einen beengenden Druck in den Einaeweiden verspürte. Der Stuhlgang war unregelmäßig, zuweilen in 2—3 Tagen nur einmal »nd dann nur mit der qrößlei» Erpressung. Trotz ärztlicher Behänd- Inng veri'pürte ich keine L nderuiig. Da nadm ich meine Zuflucht zu den vielberübntten Schweizerpillen. Dank der Echtheit dttstr Schweizerpillen ist es mir gelungen, das Leiden schon bet Ber- branch von einer Schachtel zu beseitigen, und sage hiermli dem Herrn Brandt tüc die Mir freundlich übersei,sieten Pillen meinen besten Dank. Ich empfehle »ie Schwei,erptllrn alle» Denen, »elche mit diesem Leide« behaftet sind, al- das beste MMel. Mit Hochachtung verbleibe ich Ihr dankbarer Ash. Pkt. Bvrlft. «lnwbowttz, «reis «»blau, Rbez. BreSlau. 16. Oct. IW7. Dem Herrn Apotheker «. Brand» meinen aufrichtigsten Dank für sei, wirksame« Mittel. Dir Schweizerpillen empsedle «ch Unter zvchnetrr Jedem, welcher an Kopischmerz und Appetitlosigkeit leidet, »b btt» Nw^hevd »och »m 2 S«^»teim ^^l,dr^vrß-»d ^^'"^I-Rbez. Liegnitz Schlesien. 11. October 1887. ^ a. beantwortend. ,heile ich Ihnen n»I, daß ich Brandts Schweizerv-llen gegen Magenschwäche. »wie besonder» sür Stuhlvcrstopiung seit vielen Jahren gebraucht brauche. Nun gebe ich Ihnen der Wahrheit gemäß - daß ich Allen, die mit obigen Leiden behaftet, da- günstige Resultat bestätigen kann. Achtungsvoll Wilhelm Erler, Journal-Expedient. DSbbernitz, Rbez. Frankfurt a/Oder, 3. October 1887. Die mir vor einiger Zeit gesandten Apotheker R. Brandt'« Schweizerpillen haben mir bei meinem Magenleiden vorzügliche Dienste geleistet, so ich nicht versäumen werde, dieselben Jedermann in ähnlichen tzaUen zu empsrhlcn. Ich ersuche Sie hierdurch ergebenst um Zusendung weiterer sechs Schachtel». E. Binder. Vicht b/Stolberg, Rheinland. Rbez. Aachen, 21. Nov. 1886. In meinem hohen Alter als 86jährlger Man» leide ich häufig an Verstopfung, welche zu allerlei Beschwerde» führt; dos einfachste Mittel, welche- ich dagegen angewandt habe, finde ich in den Apotheker «« Schweizerpillen, die mir jedesmal in angruchmer Weise Helsen, und bin ich Ihnen zu Dank verpflichtet. Jos. Ahn» »«ii. Dremmen. Rbez. Potsdam. IS. Octvber 1887. Wiederhol« litt ich an Magenbeschwerben, welche Appetitlosigkeit und Verstopsung zur ,r»lge hatten; aus Emplehlung eines guten Freundes benutzte ich Avotheker R. Brandt'« Schweizerpillen. Nach längerem Gebrauch derselben suhlte ich mich wohl, die Magenbeschwerde» waren ver- chiounde». regelmäßiger Stuhlgang, sowie gesunder Appetit halten ich eingestellt. Voruehendes bescheinige ich gerne und werde nicht versehlen, ähnlich Leidenden Ihre Pille» als sehr gutes Mittel zu empfehlen. Hochachtend C. Buge. Hahn. Rbez. WieSb. (Ober-Wester-Wald-KreiS). IS. Oct. 1887. Ich habe schon längere Jahre die vou Herrn Apotheker Rich. Brandt in Zürich sobricirlen Schweizerpillen gegen mein Magenleiden an- gewandt. Wenn auch mein Magenleiden »ach nicht ganz gehoben, o kann ich doch der Wahrheit getreu sagen, daß dieselben steis gute Linderung herbcisiihren, ich finde aber die Pille» sür sehr gut und kann dieselben dem allgemeinen Publicum bestens als sicher wir kendes Mittel empfehlen und werde noch mehr davon kaufen, da ich glaube, ganz damit geheilt zu werden. Frau Benuer. Forchhrtm (Oberfranken), IS. October 1887. Die Schweizer- Villen vo» Apotdeker Rich. Brandt hoben mir bei Verstopfung, Mageiileide», Hämorrhoidalleiden vorzügliche Dienste geleistet und kann ich sie Jedem bestens emviehlen. Simon Eberlein, Gastwirth. Rainrod bei Schotten, Hessen-Darinstadt, 16. Oct. 1887. Ihr Präparat, welches Sie mir übersandten, habe ich gegen Leberlciden angeivandt und war die Wirkung eine durchaus gute zu nennen, Demi »ach Gebrauch einer Schachtel (SO Stück Inhalt) war ich wieder hergcstcllt. Ihr Heilmittel kann ich nur Allen bestens empschien; indem ich Ihne» meinen Lank ausipreche, zeicha l Hochachtend Ltto Brchthold, Sohn. Upfingen. O /Amt Urach, Württemberg, 19. October 1887. Da ich schon einige Jahre an Magenbekiemmuiiqen und Verstopfung leide, gebrauchte ich Ihre Schweizerpillen und haben sich diestlben zu meiner größten Zufriedenheit bewahrt. Die Schmerzen im Magen wie in den Därnien haben seit dem Gebrauch Ihrer SchwezerviIIen beinahe ganz ausgedört, und kann ich daher jeden« an einen» ähnliche» Uedel Leidenden Ihre Pille» mit autcm Gcwiffc» empfehlen. Michael Hädr. Berlin. 10. October 1887. Geehrter Herr Brandt I Meinen herzlichsten Dank sür die gesandten Schweizerpillen, die mich voll ständig wieder gesund gcniacht habe». Ick mar mit Ausschlag belastet insolge unreinen Blutes, litt sonwährend an Verstopsung und hatte immer starken Kopsichwindel. Nach Gebrauch Ihrer ichweizerpillen sind die Uedcl alle vcricbwunden, so daß ich Ihre Pillen jedem Leidende» vc,«e»s cmpschlen kann. Achiungsvoll Carl E»grl«»a»n, Aiexanderstroße S. Elsoff, Rbez. Wiesbaden, 16. Ociober 1887. Ich litt seit einigen Jahren an Magendruck und Appetiilosigkeii, daS Uebel trat jede» Herbst um dieselbe Zeit ein, verschiedene Mittel habe ich ge braucht, hoch vergebens. Da wurden mir Ihre Schweizerpillen einpsohlen und ich wnrve durch den Gebrauch derselbe» vo» dem Nebel ganz befreit, wosür ich Jbnen noch meinen besten Dank jage. Ich cmpscble deshalb allen Magenleidende» und auch alle» Lenen, welche einem Magenleiden Vorbeugen wollen, „Richard Brandt s Schweizerpillen" als rin gutes Hansniittrl. Panlina Merten. Vasewalt in Pommer», lü. Octvber 1887. Ich bescheinige hiermit» daß mir die Avotheker Richard Brandl'S Schweizerpillen gegen hartnäckige Sluhiverslopsuug und den damit verbundenen Un- päßiichkciten, als Kopsichmerze», Blutandrang nach dem Kopfe und Schwindel, ganz vorzügliche Dienste geleistet haben. Io daß ich diese Pillen gegen ähnliche Leiden nur bestens empfehlen kann. Angnste Atkjch, geb. Höbbner. Alatow, Rbez. Mariemverder, Wcstpreußen, 2l. October 1887. Von alle» Mittel», die ich bisher gegen meine langjährigen Magen« und Unterleib-leiden angewandt habe, habe ich herausqe- iunde». daß sich die Richard Brandt'lche» Schweizerpillen am besten dagegen bewährt habe», denn bei regelmäßigem Gebrauch nehme ,ch mit Freude» eine Abschwächnng meiner Leiden wahr, und kann ich mit Zuversicht jedem derartig Leidenden diese- Mittel empiehlen. W. Sommer, Maschinenbauer. Tailfingen bei Ebingen in Württemberg, October 1887. Ich leide an Blutspeien und damit verbundenen Verdauungsstörungen. Während de« Gebrauchs der Brandt'jchen Schweizerpillen hat das Blutspeien ausgehört und mein Befinden hat sich gebessert, so daß ich wieder leichtere Feldarbeit verrichten konnte. Veronika Bahnet. Unterreichenbach, O /A. Laliv (Württbg.), 17. October 1887. Ihre Schweizerpillen kann ich als reelle« Hausmittel empfehlen. Indem ich Ihnen dafür meinen besten Dank ausspreche, erlaube ich mir hiiizuzuiüge», daß ich nach dem Ergebnisse einzelner, mit den Pillen anqestelltcn BersuLe da» Präparat sur ein gutes und zweck mäßige« «bjührmittel halte. Hauptjächlich bin ich durch Ihre Pillen vom Druck ia der Magengegend, SchwindelansSNen, Kopfschmerz, Verstopfung befreit, und verdient daher Ihr Präparat da« in wei teren «reise« erworbene vertraue«. , , Zeichne mit aller Hochachtung ergebenst IHS. Hesprler. Hahnau, Rbez. Liegni». 17. Ociober 1887. Schon längst wollte ich Ihnen die freudige Rachrichtlmiltheilen, daß Apotheker R. Brandt s Schweizer.Pillen vortreffliche Dienste bei mir geleistet haben. Seit dem ich Ihre Pillen gebrauche, ist das Herzklopfen, an welchem ,ch litt, ganz «Nb gar brscittat» auch habe ich wieder meinen Appetit erlongi: und was die Hnuviiache ist, daß auch der AheamatiSmuS in ben Beinen »„»Armen nicht «ehr gar sa heftig ans,ritt al« früher, weshalb ich mich veranlaßt fühle. fIhnen, geehrter Herr Brandt, meine» tiefgefühltesten Tank auszuiprechen. Ich kan» nicht genug Ihre Pille» der leidenden Menschheit empsehlen. wie so manche Krankheit könnt« torch Gebrauch Ihrer Pillen beseitigt werden, ich habe früher schon viele Mittel angewandt, aber von kttnem so unten Erfolg gespürt, gl» von Ihre« berühmte^S^wetztr. Riedcrich, O/Amt Urat, Württemberg, 16. October 1887. Hochgeehrtester Herr Brandt! Ihre werihcn Zeilen habe ich erhalten, sowie die Schweizerpillen, welche meine Gesundheit so weit hergestellt haben, vatz ich bei» ganze» Sommer ohne weitere Schmerze» arbeiten tonnte, wosür ich Ihnen meine» herzlichen Dank noch schuldig bin, weshalb ich Ihnen jetzt von Herzen meinen Dank ab- statte. Gegen welche Körperstörungen ich eS eingenommen habe, will ich Ihnen kurz mitlheileii; ich leide schon längere Zeit an Mageiischmerze», überhaupt viele Schwindel >m Kopse, aber der größte Schmerz war schwacher Stuhlgang mit vielen Krämpien, habe schon viele Mittel eingenommen, nichts hat so gewirkt, wie Apotheker R. Brandt'« Lchwe>zrrp»Ue»i. Deshalb n>öchie ich es jedem Kranke» empsehlen, sie einzunehnien, da sic, ohne weitere schmerze» zu verursachen, wirken. Indessen zeichne ich mit aller Hochachtung ergebenst Louise Lösfclharht. Falkritbcrg o/T.. Rbez. Oppeln, 20 October 1887. Herrn Apalheker Richard Brandt >» Zürich bestätige ich gerne, daß ich durch den Gebrauch seiner Schwe-zerpillen von einem langjährigen, deS Oeslere» wiederkehrenden nervöse» Kopsleiden, gegen welches ich icho» vorder verschiedene Mittel nutzlos angewandt habe, voll ständig brsrri« t»». Zorwwek, GerichiSkanzleibeamter und Dolmetscher. Grimmen, Rbez. Stralsund (Pommern), 20. October. Geehrter Herr Brandt, Zürich (Schweiz). Ich kann Ew. Woglgeboren die Mittheiluiig mnclien. daß imr Ihre R. Brandl'S Schweizerpillen schr gittr Tieitstc leiiirn, ich bade sehr an Avpciiilosigkeit, bitter» Gcjchmack und Verstopfung gelitten, seitdem ich aber Ihre wcrthen Schwc zervillen brauche, bksittöc tch Mich wohl, welches ich hierin» gern anerkenne. Alwine Gristow. Wöllstein (Posen), 13. October 1887. Die Richard Brandt'schen Schweizerpillen wirken de, mir, dg ich an starker Verstopsung leivc. ganz wunderbar; c- irm be, mir nach deren Gebrauch eine wohl ivucuoe Wirkung ein n»d ich suhle mich dann sehr wohl. Ich kann Jedem, der an demselben Ucbel leidet, dlcse PlUcii aus« Wärmste cuipschlr«. Nathan Karger. Wöllstein (Posen), lS. Ottober 1887. Ich EiiveSunlerzcichnelcr bescheinige hierdmch der Wahrheit gemäß, daß bei »iir »ach dci» Gebrauche der Apotdeker Richard Brandt'lche» Schweizerpillen eine last vollständige Besserung niciiieS krankhaile» Zustandes, der darin bestand, daß ich lehr ost an Verskopsung, Appeiillosigkeil und Kops- ichmerz litt, eingetrrien ist, so daß ich mich veranlaßt finde. Jedem, der mit äbiilichem Leiden behaslel >»t, gu. Pillen a»ss Wärmste zu empfehlen. Heinrich Korppler. WtilMItNd, Hannover. Seit langer Zeit litt ich an Magen, schmerze» und Avpeiiilosigkeit, durch Gebrauch von 2 Schachtel» Apotheker Rich. Branbt'icher Schweizerpillen hin ich Vollständig wieder hrrgrstellt, welches ich hierdurch bescheinige. F. H. Poller. ErnSdorf b. Reicheubach t. Echles., Rbez. Breslau. 13. Oct. 1887. Ich kann es nicht unterlassen. Ihnen meinen tiefgefühltesten Dank iür die wunderbare Wirkung von Apoiheker R. Brandt'« Schweizer- Villen auszusprechen. Bor mehreren Jahren fand sich bei mir ein Kovflchmerz und da« quer über die Stirn ein, außerdem verlor sich der Appetit, ich batte einen häßlichen pappigen Gelchmack im Munde, ich slihtte »»ch unbehaglich voll, trotzdem ich sehr wenig essen konnte, eine Beklemmung der Brust, der Aihem wurde sehr kurz, ferner eine furchtbare Müdigkeit in den Beinen, daß ich die Treppen kaum steigen konnte, schlafen konnte ich de- Nachts sehr wenig, schwitzte furchtbar, wurde dabei schwach und schlaff und war des Morgens viel niüsirr al« de» Abead«, wenn ich zur Ruhe ging, der Stuhlgang verlor sich säst ganz. Es war an einem schönen Sommertage, da la« ich in dem Wanderer au« dem Eulengebirge Ihre werlhc Em- vschlung Ihrer Schweizerpillen, ich las, was sür Uedel dieselben be. eiligen sollten; da alle- mit dem meinigen übereiustimmle, so ging ich sofort und holte mir eine Schachtel. Ich nahm nun alle Tage Morgens nüchtern 3 Pillen; nach Verlauf von 4 Tagen spürte ich, daß sich Stuhlgang einstellte, auch etwas Appetit, der Kopfschmerz ließ desgleichen nach, kurz und gut, nach Verlaus von 14 Tagen schwanden alle Uedel zusebeiid«; ich nahm immer «veiler 3 Pillen und sah mit Staunen, datz tch nach 2 bis 4 Wochen wtrber brrgrstellt war; ich habe cs dem lieben Galt und Ihnen gedankt, daß ich die Gelegenheit halte, von Apotheker R. Brandt's Schweizer pillen Gebrauch machen zu können. Mir war leicht um Brust uod Kops, ich konnte wieder hell aussehen, ich war wieder froh und lustig, da« Essen schmeckte mir gut, auch die Müdigkeit in allen Gliedern war verschwunden; möchte doch ei» jeder an dergleichen Uebeln leidende Mensch sich Ihrer uliübertrcffltch >ute» Schweizer- Pillen bedienen, wo er sichere Hilfe findet. Seit dieser Zeit, wenn ich dergleichen Uebel spüre, bediene ich mich nur Ihres Präparate« und es ist in wenigen Tagen wieder gut, namentlich ist es eriorder- iich im Frühjahr und im Herbste; ich werde Ihre hochgeschätzten Pillen empsehlen so lange ich leben werde, und eS würde »iir die grüble Freude sein, weu» ich mich bei Ihnen mündlich bedanken lönnle, ich würde den größte» Weg nicht icheueu; da nun aber die« »nmüglich ist, so sage ich Ihnen mündlich meinen iaujeadsachr» Dank. Ich empsehle mich Hochachtungsvoll und ergebenst Juliu» «rotzptetsch. MoSschtedrl b. WeiSmain (Obersranken), October 1887. Ich habe Apotheker R. Brandt's Schweizerpillen bei meinem 4'/.jährigen Leiden angewandt gegen Magenschwäche, Kopsschmerzea, Schwindel, Verstopsung, Haillcibigken. Ich kann Ihnen der Wahrheit gemäß bestätige», baß die Apoiheker R. Brandt's Schweizerpillen zu meiner größten Zufriedenheit geholfen habcn, besonder» muß ich bestätigen, baß tzirse Schweizrrptllrn alle Abführmittel üdrrtreffen null ich fie allen Le«»entzen bestens empsedle, die« bestätigt Johann NcttwtrSner. FrlrderSdors b. Benau, Rbez. Franks. a/O., 15. Octbr. 1887. Ich sehe mich veranlaßt, Ihnen meinen herzlichsten Dank auszusprechen iiir die werihen Schweizer-Pilleu, welche ich von Ihne» bezogen habe. Dieselben haben wundervoll an mir gewirkt. Ich litt seit einiger Zeit an Magendrücken, Appetitlosigkeit, sowie harlnäck gem Siuhlgnnq, die Kräite nahmen ab, so daß mir das Arbeilen schwer fiel. Nachdem ich einige Schachteln Ihrer werthen Schweizerpillen verbraucht kalte, fand ich, Satz tch heute wir neu geboren bi» und olle Mängel am Körper deseitiat sind. Ich empsehle daher Ihre werihe» EchweizeipiUen allen Leidenden, welche intt solchen Krankdeilen behaslel sind. Einpsange» Sie daher nochmals »iciuen herzlichsten Dank. Ls zeichnet Hochachtungsvoll Gustav Ullmann. Nakwitz (Posen), 19. Oktober >887. Seit Jahren batte ich ein Magen- uN> Leberleiden und verschafften die angewandten Mittel weder Heilung ncch Besserung. Da »ahm ich meine letzte Zuflucht zu Apotdeker R. Brandl'S Schweizerpillen, und kann ich nun mit gutem Gewissen miuhcileii, daß ich mich »ach Gebrauch dieser Schmelze,Pillen vollständig erleichtert und wohler fühlte, weshalb ich ledern derartig Leidenden Ihre Pillen a»S voller Ucberzrugnug empfehlen kann. M. Hanfe» Kaufmann. Leipzig, 16. October 1887. Verzeihen Sic gütigst, daß ich nicht schon längst Ihnen mcineii herzlichste» wärmsten Dank aus gesprochen habe sür die vorzüglichen Apotheker R. Brandt'! Schweizerpillen. Ich litt an Magenschiiierze» mit surchtbare» Kopf, schmerzen und Blutandrang nach dem Kopse, wohl mit in Folge von schlechter Berdauung, aber nach Gebrauch der guten Schweizer Pillen sühlle ich mich in kurzer Zeit besser, es wurde mir leichter im Kops, unv auch die Berdauung und der Magen ist so ziemlich wieder in Ordnung. Ich danke Jbnen nochmals nnd kann die Schweiler Pille» brr >r»bendrn Menschheit nur al» etwas aau^ Vor zügliche» n»b Reelles rmpschlc», »«es »st miumstötziiche Wahrheit und bezeugt gern hochach.ungsvoll ergebenst Emma dtövig, Bcamtculochter, Rcudiiitzer Straße 1, 2 Treppen o Schwabing, Kreis Oberbayern, 17. Ociober 1887, Ihre schr beliebten Apotheker R. Brandt'- Schweizerpillen machten gute Wirkung bei mir, der ich seit sechs Jahren an Magenleiden litt, daß ich jetzt gänzlich bergestelli bin und die Schweizerpillea Jeder man« beste«» empfehle» kann. Josef verchteubreiter, ehemaliger Gastwirth. Brntttg, Rbez. Loblenz, 23. October 1887. Längere Zeit litt ich an Bcrstopsung und Magenleiden, auch unregelmäßigem Appetit. Durch Gebrauch der berühmten Schweizerpillen von Apotheker R. Brandt wurde mir regrlinäßiger Stuhlgang, wobei ich mich auch von dem Magenleiden besreit und eines besseren Appetit» süblte. Ich kann daher diese Schwrizrrpille» Jedem sehr rmpirhlc». Franz Joseph Klaus. Stuttgart, 18. October 1887. E» freut mich. Ihnen über die Wirkung der mir gesandten Schweizers llen Günstiges mitlbeiien zu können. Ich litt seit 6 Jahre» a» Berflovsunq, schlechter Verdamm i, wodurch mein Blut unrein wurde und ich einen Ausschlag ini Gl sicht bekam. Trotz aller Mittel, welche ich dagegen anwaudt', wollte das Uebel nicht weichen. Bl» ich aus Ihre Schweizerpilleii auttiiciki iil wurde, durch deren Anwendung der Gesichlsausichlag ab»alm> nud »ch «ich jetzt »irber ganz gesund »ud munter brsiiiöc. Ich kann Ihne» sür Ihre Schweizerpillen nicht genug dankbar icm uns empsehle Jedem, der an Appetillosigkei», schlechier Beidaming, »» reinem Blut leidet, aus- Wärmste die Brandi'schen Schwe zelpllle», die sicher und prompt wirken, odne Berussstörungen hervoizuruse». Georg Fischer, Schneider, Untere Bachstraße 33. Homburg-Borgseide, l7. October 1887. ES treibt mich, nachdem ich Ikrc berühmten Schweizervillen, die auch in g üßeren Kreiien von Bekannten stets wirkungsvoll zur Hand sind, al- Panacce zu betrachten gewobnt bin, Ihnen sür Ihre letzte Sendung den herzlichsten Da»k auszusprecheii. Da Ihre Pillen mir erlauben, daß ich sie stet« vorkommend zur Erleichterung und zur Rcgulirung normaler Berdauung mit Ersolg verwende, !o glaubt ich denselben znschreiden zu dursen, daß ,ch. nahe dem 8V. Lrbriisjghre, immer «och gesund »»d rüstig bin. C. I. F. La«, Proprietär, Bürgerwcidc S8. Lbrrschnribing, Bez.-Anit Straubing (Niederbayern), l?. Ociober l887. Mit d>e>em benachrichtige ich Sie, daß Apotheker R. Brandt'« Schweizervillen, welche Sie mir zuzuschicken die Güte hatten, bei meiner Frau die gewünschte W rkung holten, sie wurde nämlich besreit vo» einem Magenkromvs, mit dem sie schon seit S Jahren behaftet war, ich kann daher Ihre geschätzten Pillen jedem derart Leidenden ausS Veste empsetzten. Mit Hochachtung unterzeichnet Stootz, Schmiedemeister. Wirdboben. 22. October 1887. Die mir gütigst von Herrn Apoiheker Richard Brandt übersandten Schweizerpillen wandte ich gegen Appetitlosigkeit und hartnäckige Verstopfung an. Ich fühle mich nach dem Gebrauch derselben sehr wohl und bekam einen guten Appetit, k«n» fie «ls« Jedermann war« rmpsetzle». «cht»»g«voll Sophie M«rftzg>, «delheidfiraße 7. Franksutzt «. M., 22. October 1887. Hochgeehrter Herr Richard Brandt! Ich Unterzeichneter wandte Ihre Sckiweizerpill n gegen Berdauungsbeschwerdeu und Unreinigkeiten de« Blutes an. das sich durch allerlei Gesicht-au-schläge bemerkbar machte. Trotz deS geringen Gebrauchs von nur einigen Schachtel» Ihrer Schweizervillen kann ,ch doch di« beste Wirkung be» »orzuglichrn Mittels gegen brtbr Uebel constatireo, und kann dirjelben Jedermann empsehlen. Mit beste« Dank Emil Kemmlrr, Goldhutgasse b, 1l. E»«ttt«t, lS. Ociober 1887. Ich litt seit vielen Jahren ag Magenleiden, Verstopsung und heftigen Kopfschmerzen, so daß Ich kaum mehr Arbeiten konnte, ärztliche Hilse blieb dagegen erfolglos. Seitdem ich Jbrc Schweizer.Pillen gebrauche, bin ich von «eine« Leiden bestatt und kann Ich Ihnen daber Nicht genug dankbar sein; auch tnnn ich Ihre Pillen allen mit ähnlichen Krankheiten Behafteten stOens empfehlen. Frtebrtcke Schmitz W»«., Seunefelderstraße S.
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