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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188712034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-12
- Tag1887-12-03
- Monat1887-12
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1887
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NI I- o: !ll 8- t, eu eil <»n er en (König «ater de« Getränke«) größtes tabsal und Erquickung für alle Kranke und Gesunde erkunäen von H^A16H()l0A 211 öOI'llUg Vol^s^eeuuälleltsrnt, früker ssr1«ljrlck-8trs»8o 208, jvlrl 8o»SLlIIrme«-81rL»»s 28, 8Rf. Alleinige Versandlstelle H. (Herting, Bellealliance-Straße 26. DM- Tie -lasche Extra« Mt. 1.5V. ^WG (Zu stet» 3—5 mal soviel Wasser.) . t ««Itsn »tanäsu »okgexebsn« nnä »I» „aukvilkar" aut ckeu ^ock ckalloxeucke Lrankv uaek «sbrmallgvm steuuee« «Ilses» I,»d»»Ie ecksn «m 2. oäsr ^ »g« »uk uuä gsuaesu nuucksrdar ecbnvUl 6sk. 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Patienten lillzbrandvergtstung fschlimmer als Hunds wut- vergiftung); unSSWutvergiftung sdurch nur zwei Flaschen); '«eren Wunden schnell und ohne Fieber!); »> _ Kagenkreb» und gänzlicher Magenverschliekuna fsogar in .Bethanien" in Berlin, der größten Heil anstalt Preußens, ohne.Medicin'); den rötliche» Herzkrankheiten, auch mit Herz- krämdfen sin vielen FällenI die Krämpfe meistens von Tag' an fort!); Me« Augenkrankhetten, auch unheilbaren Erblin dungen. wo auch Operationen nicht möglich waren; schwerhörtgkett su. a. in einer Familie zwei Per sonen nach nur zwei Flaschen); He» Magenleide», u. a. an 20—40jähr. Maaen- krärnpfe« shier immer am schnellsten, nachdem allerlei Kuren und Mittel nur geschadet): 0—SOjähr Nheu««ti»mu» mit Lähmungen soft schon nach einer einzigen Flasche und dauernd, auch Lähmung der Zunge); 'selbst im höchsten Stadium nken und ohne Blutent- ztehung!), überhaupt alle« EntzündunaSkrankheiten, auch an Gehirn- entzündung fnach einigemal Trinken!) und Ge hirnerweichung; chweren Skrofeln» und Drüseitleiden (oft schon nach einer oder wenigen Flaschen, nachdem z. T. I2jähr. ärztl. Behandlung nicht da» mindeste ausgerichtet I) auch an der Maibau'schcn Augcndrüsenent- züudung); an schweren MenftruattonSletden (nach einigemal Trin ken! und dauernd), überhaupt an allen Frauenkrankheiten, auch an Bleichsucht und Blutarmut an Schwindsucht und vtelwöchentl. hektischen Schweden serstere im hohen Stadium schon nach drei Flaschen, die letzteren nach einigemal Trinken!), überhaupt an alle» Brustlciden jal» Asthma. Engbrüstigkeit, Brust beklemmung, Kurzatmigkeit, Brustverschleimung: bei Asthma oft keine Hülfe); an Abzehrung shier langsam): an HalSleiden, besonders Kehlkopfentzündung shier sehr schnell!)^ auch HalSschwtndsucht sdoch nicht im hohen Stadium); an hrtste« Brand und heftigste« Wundsteber (nach einigemal Trinken und Umschlägen selbst bei der Mtlzdrandvergistung: s. unten; wenn der Brand im Knochen, da» Glied in den Trank gelegt); an allen Rosen und Fiebern, auch Ktndtett- und Nervenficbrr; an allen Wassersüchten sstarke Anschwellungen der Glie der oft über Nacht fort!' an Epilepsie oder Falljucht s.böse» Wesen"; mitunter schon vom ersten Trinken an nicht wieder gekommen, wo'S Jahre lang fast täglich kam, doch oft keine Hülfe); an Veitstanz seben so schnell!) und allen Krämpfen; an Blutandrang und Schwindel, auch Schlagfluiz; an Blutbreche» sschnell, mit fast augenblicklicher Be ruhigung de« ganzen Körpers); an Blasen- und Nierensteine» smttunter schon in wr- nigen Tagen die Auflösung der Steinelj; an «allenlriden solle Leberkrankheit) und «elbsucht, selbst vieljähriger und arg eingewurzelter smeistenS in weniger als zwei Wochen und dauernd!); an Gicht san schweren Versteifungen der Gelenke lang sam; oft keine Hülfe); an Kopskolik und Kovfkramps sschr schnell, wenn von, Mage» herrührend): an schweren Nervenleiden ss. unten!), sogar an NückenmarkSdarrr im hohen Stadium svon der könial. Regierung 2 Jahre vergebens in die Bäder geschickt), fortwährend viel Schmerzen, nicht mehr die Füße aufsetzen, nach der zehnten Flascht aber schon spazieren gehen können! auch seit Jahren gesund geblieben und in bessere Stellung gekommen!; an allen Hautkrankheiten, auch Flechten und Ge schwüren ssehr schnell!); au allen AnftecknnoSkrankhetten, auch Pocke» süberau» schnell; auldrechend« Pocken über Nacht spurlos ver schwunden durch innere Läuterung); an Hämorrhoiden sKnoten oft schon am nächsten Tage fort), auch hämorrhotdaler Verschleimung: an Ttarrhoe und Erbrechen (dieses schon nach dem ersten Trinken!); an Keuchhusten (heiß gewöhnlich sofort helfend); an Schwämmen und an der Bräune shier nicht mehr im höchsten Stadium); an Knochenfraft und an Kreb« fauch hier oft schnell. selbst bet hohem Grad«!); an Salzflust fhier nicht so schnell); auch an Appetit- und Schlaflosigkeit shier gewöhnlich schon am ersten Tage de» Trinkens); an argen Verschleimungen. — der kleinen Uebel gar nicht zu gedenken. ou» vielen GesundheitSpflanzen kunstvoll bereitet, (.Trank der Tränke"). — größtes hygienisch-diätetische» Labsal für Kranke, Genesende * DHGSSSHHHISHSS, und Gesunde — ist doch ein ganz wunderbarer Trank. Er liefert dem darniederliegcnden Organismus eine Menge von GesundheitS- en, au» denen er sich oft wunderbar schnell wieder auferbant. In allen Heilanstalten, auch Irrenhäusern, Blinden- und Taubstummen-Jnstttuten sollte er offi- gebraucht werden. Well er Blut und Säfte schnei läutert, werden alle inneren Organe schnell gesund uud Haut- und Entzündungskrankheiten (auch Brand!) ll gehoben e»e«1. derhindert — und diele Aufgegrbenen vor dem Tode schnell gerettet! Nachdem sie ihn einigemal getrunken, wird ihnen wohl, bald richten ich aus und am zweiten oder drstten Tage stehen sie auf, zur Bewunderung derer, von denen sie aufgegeben waren! In keine« Haushalte sollt« er fehle«. Anerkennungen ««- Älterer u»d neuerer Zeit. (Danksagungen gehen täglich ein.) VreSlan, 20. s. 1872. Ich theile Ihnen mit, daß nach Verbrauch der fl. Königtrank meine vielen und langwierigen Krankheiten immer medr ver winden und freue mich über meine Gesundheit, die ich schon so lange ent ern mußte. P. Horn. Blefe«, 20. 6. 1872 Die mir gesandten 2 Fl. Königtrank haben mir gute enste gethan. Da» zeitweise Röcheln auf der Brust ist fast ganz verschwunden, h zeigen sich nur noch wenig Spuren von dem gefährlichen Husten, der mich on seit Kindesbeinen in der Regel alle Morgen plagte, so daß ich Hoffnung te, noch gänzlich von meiner Engbrüstigkeit und meinem schweren Athen, durch Königtrank befreit zu werden. Das Schönste und Beste (besonders für meinen tmf) ist, daß der Königtrank auch auf mein schweres Gehör wirkt. Noch vor izer Zeit war e« mir nicht möglich, einem Gesänge folgen zu können, gegen- irtig kann ich aber schon in meiner Schule den Gesang leiten. — (Bestellung). G Petrick, Lehrer Lürkhei«, 24. S. 1872. Der Königtrank hat bei einigen meiner Kunde» mder gethan und ganz besonder» bei einem Kinde hiesiger Umgegend, Taffelb« n l«b«, und hatte schon lange Zeit die Aerzte gebraucht, welckie jedoch nicht lsen konnten. — Da« Sind mußte in und au« dem Bette gehoben werden, war HI fähig die Arme zu bewegen und heute, nach Gebrauch mehrer Fl. Ihre» rigtranke», kann dasselbe gleich andern gesunden Menschen gehen und alle Le- Mgen machen. Die Mutter ist außer sich vor Freude, daß ihr Kind wieder sund geworden. — Jean Hammel. Krnnkenhanse«. Sgr. S, 24. e. >872. Ich theile Ihnen mit, daß Ihr ktgtrank da» Leiden meiner Frau gänzlich beseitigt hat. wofür unfern Dank. > (Bestellung.) I. W. Meyer. Churschütz bet Lommatzsch, 24. 6 1872. Wa» die Wirkung Ihre» König- trankeS anbetrifft, so spricht sich meine Frau sehr lobend über dieselbe au» und ist überzeugt, daß nur der Königtrank allein sie von ihrer Krankheit befreit hat — Ernst Pappermann. FürftenfelS«, 26. 6. 1872. Ich bitte um eine neue Sendung Königtrank und bemerke, daß drrselb« sott und sott die heilsamste Wirkung bei meiner Frau übt. — Gruber, Superintendent. Reukirch-Höh«, Kr Elbing, 4. 7. 1872. — Der Königtrank de» Herrn K Jacobi in Berlin hat sich bei drei Pocken- und einem Lungen-Kranke» als wirklich heilkräftig erwiesen. Im Mai erkrankten ich und meine Söhne an den Pocken. Jeder von uns bedurfte nur zwei Fl. Königtrank, um wieder voll ständig hergestellt zu werden. Bei un« sind keine Narben zurück geblieben, obgleich mein zweiter Sohn ganz mit Pocken bedeckt war; sogar die sonst noch lange nach der Krankheit zurückbleibend« Röthe im Gesicht war in 14 Tagen völlig verschwunden — Am hiesigen Orte litt schon seit längerer Zeit der Besitzerssohn I. Wille sehr stark an der Lunge Die betrübten Eitern sahen da» Leiden ihre» ISjährtgen Sohne» und versuchten Viele» ohne wesentlichen Erfolg. De« Patienten Fuße fingen an, »u schwellen, sein starker AuSwurf feirca 80 Mal während der Nacht) und sei» stark übelriechender Nachtschweiß machten ihn gan» kraftlos. Aus meine Vorstellung machte der Kranke einen versuch mit dem Königtrank. und nachdem er bet täglich auffallender Besserung zwei Flaschen genossen hat, ist er vollständig hergeftellt und geht wieder freudig, seinem Vater helfend, zur Landarbeit. — B. Behrendt, Erster Lehrer und Organist München» de«, 12. September 1883. — von der wohlthätigen Wirkung de» Königtrank» überzeugt, den ich schon in früheren Jahren hier getrunken, bitte ich Sie, mir baldigst 6 Flaschen mit Postnachnahme zu übersenden; denn tch sehne «ich bei meinem Rervenleideu noch diesem Nektar. — Ntk. Schöpp. „vvrttmA, 8e11»»1U»»«eatr. »««. IÜ»»W4o Eü»»»«NLW» D»U»»rU»««««hr. »G, M.
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