320 in Venedig. (Vergl. Sieper, E., l.es Echecs amoureux. Literarhistorische Forschungen Heft 9. Weimar 1898. S. 97.) Außer bunten und vergoldeten Initialen, sowie einer später beigefügten niederländischen Streubluuien-Randeinfassung auf dein Anfangshlatt, befinden sich in der Handschrift'vier Miniaturen. A1>1). 204. Nr. 130. Dresden, Kgl. öffentl. Bibliothek. Mscr. Oc. 66. Bl. 22. Bl. 1. (Abb. 203.) Mann nackt im Bette, blaue Bettdecke, roter Bett himmel, Rückwand Goldbrokat. Die bei dem Bette stehende Frau in goldenem Gewände mit blauem Blumenbrokat. Filter dem Fenster grüne Ruhebank mit roten Kissen. Links vom Bette auf zwei Fässern stehend eine Frau in grauem Kleide mit goldenem, tief ausgeschnittenem Mieder, eine Krone auf dem Kopfe, mit langen blonden Haaren, eine weiße Binde um die Augen, in den Händen je einen goldenen Pokal haltend. Der Fußboden