Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188901212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-01
- Tag1889-01-21
- Monat1889-01
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1889
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ErfcheitH ftü» SV. Uhr. »MM« «chLrP,»M« Svh»«s, ff 8. Ipttcht»»»r> »er »e-Hi«: Von»««»« >0-l» Uhr. Bnchnttnag« 5—9 Uvr. r» ALK* -- - »««r«, »2 für »t, N»»«tt setztt»«»«» Anjrrntr », v«l»i«e> st« » Utzr «achmuing». «»»«»n- «,» Uesttngen srüh »i«'/,» Uhr. 3» St» /Utslr» str 2as.-L>ul>h«r: Htt« ««»».^u^veesttätsstraß» 1. Kaiharsimchr. 3, p,«. nno'»«,tMla» 7, ««r dt« '/.» Uhr. MpIMrIagMatt Anzeiger. Organ flr Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Ubonnementsprels vierkeljädrlich 4 V, Mk. tncl. Vttagerlohn 5 Mk.. durch die Post bezöge» 6 Mk Jede einzelne Nummer SV Ps. Belegeremplor lO Ps. Grbüdren für Ertrobeilagea (>a Taqedlail-Formot gefaltti «d«e PoftvrlSrdernag SO Mi. »tt Postbesörverung 70 Mk. Inserate -gespaltene Petitzeile »0 Pf. ErSßer, Schrillen laut uns. Preikvesjeubniß. Tabellarischer a. stiflerusotz noch HSHerm Laris. »rrlamra »Mer dem NedaciionSstrich dir »gefvakt. geile bOPI„ vor de« Fa mitten Nachrichten di« Kgefvolieae geile 40 Bl. gnlrrate sind Net« a« die Erpedttto« z» leaden. — Rabatt wird nicht geneben. Zahlung prueuumerainlo oder durch Post» aachuahme. »l-t ^ 21. Amtlicher Theil. llcimiilimichimz. Bo» König! Minisirrium de« Inner» ist für dieses Jahr eine »nch noch vvibehalleuer besonderer BrrordnLng auözn. iihrendr «llch»»e1,« »»lU-Uich» Rtt»1sto« d«r Ma»A« >«k«, ck. 16 8kpt. ou»d Gewichte, sowie der Lvaage« »»d Metz» eebrter Herr Ltt«! . —iVekkEjlNche irrdurch fo^iqende Hettr^in »»sslchl genommen worden. r« Ihr Ittel erziel nt« st« Vtachtrn« tm eu, »«ch mehrere» <>e zli» »ehriU. I» ket! «reu,, »er »ich d»>» st,ch zl»»t Aowend»,^ rfrei». U»tere Ntnder Jahre» litte» sehr br»»en»»lchw»ll»»., . >» starke« Haste», Ir» r»t>. Rach »t»»i Anw vollstiindi, ,e»rtl«. sie u»lere» »»frichttaf» »»«rat »ach het an de iem <»rs»>» a»,»wan it« kehr »» Aheamatt rd»»de» ml« Anichwl >, nicht helfen. Dieser »n. -her« «»»»»»«« l hrrarstestt. Et» n»d » heftt.r» «chmerzr» l Brust, sowie »an , »laa». Anch hier war eben«. Auch ihn sieh ich wieder her. Jern «rudun« «tue Ara» d> »maitschen Echmrrzrn wahrt a«r ärztliche ! Vitt« schicke» Sie 2rl. Hochachtu U. Aenvm Ilogt»»»!««», ck. 6. 16 ihrtrr Herr Otto! or drei Jubrrn Ihr mich dadurch t. Juhre» .» Um den hitrb.i betlMl.qten Gkwerbtreibendrn di« Mvg. Haudr«. «»tue», »r« lichwlt z, biete«, lhr« Maaßr. Gewicht« X., soweit deren ^«rnd. ZuM.gkeit i« Lerkedr .w..s.lh°st erscheint. » nicht im Art« an«hag »Br der Revinon zur aichamllichen Prüfung zu bringen *u» d«n in srübcren Fällen hervorgelretcuen Urbelstand ' — - beseitigen, bog unmittelbar nach derartigen Maaß» and 'chkSreviflonen da- Aichamt mit Aufträgen zur Prüfung Dieberaichung solcher bereit» im Verkehr gewesener «genstände überhäuft wird, so fordern »Ir die Be ten hierdurch auf. die von ihnen benutzten Aichgeaen« r, deren Zulässigkeit im Verkehr zweiselhast rischnnl, bei denen ,n Folge de» Gebrauch» die Aichstempel nicht !I «rkwnbar sind, möglichst bald und ^»ettesteus b » I. April d» I». Uichamt zur Pilisung bez. Wieberarchung zuzufllhren. Hierbei Verweisen wir aus die Bestimmung in tz ZSS, - de» Neich-strasgesi'tzbuch«. nach welcher »Gewerbtreibende, in deren Geschäftsräume» unrichtige, unzulässig« oder ungestempelte Maaße. Gewichte oder bergt. Laagen und Meßwerkzeuge vorgesundea werben." r der Einziehung der vorschristSwidrigen Gegenstände d-r-f, bi» zu rt»h««dert Mark oder Haft bi» zu sk WoeHe» zu gkwärligen baden. Leipzig, den 1». Äa»nar 1886. D«r Siath der Stadt <etp,ta. t7 Vr. Georgi.Hennlg. ^ Nach erfolgtem Anschlüsse der Gcmeindeu Reudnitz und h »»uz »«,-Crvtten?ors an dl« Stadl kelpj'g haben wir auch in -»"-nönV'et«'' d^'I^Hitsa^neueu Stadtteilen Berkauftzstcllen für Quitt»ng«zettel tlun« mache» zu wollen Achtuu»evoll non rau <ier »«lee. Rbladen von Schutt auf den öffentlichen Schuttabl.ide- lStzen errichtet »nd Zwar in den Poltz -wachen im Reudnitz« tathhause und im O-yreindehause von Anger-Ervttendorf. lnendsi x, ä L0. v. Ltlpzlg, den 18. A.iiwar 1889. Der Skath der Stadt Leipzig. Vr. Georgi. vr. Kretzschmar, Ass. )ohl«rt>oren! iheiiun«. »ns, ich do» ... eiden, woaege» ich »iei, v- 188. cht hatte, durch Ihr z> hlu. Hochachiuuzi iv 8< t»rre> »ueläors, Iloint ä 2k ,eehe»rr Here ^»»o! n htrrmi» meine» h> durch Ihr Mittel von schwere» Rhrumatie» kiaa 8ebuI6t. »eitekeltl, 6.1ä. 8ept r«her Herr Ltt»! ,. Jbuen berichte» z» r von ihrem lahrelanz« geheilt ist. Bet mir fort, ader schon ganz I Mit bestem Dank uns s H»«reula Lieb«!« ?«in«, «iea 16 9. 18 er» Iran» Otto! r ich Sir »illen mir et« Herr Lvesemehrr. n RdrumattSmu« in »e« > Seztliche Hilfe, sowi, itttri nicht halfen, d« gute» ldrsolg, dah > gehe» kann, teil. He» »hrnma»t»mn» I» «eit tm Bet« »nbrtngen mn» » Peine »ud Lehrte, « «r» lh« nicht Heise», k» Ihre« Mittel» ist ktt. Auch »rt»e gen» >e» »an ihre» siebe» »»schmerze», woran *> Jernrr hat stch Ihr zahnschmrr, vorzüglich aller Hochachtun, ^Ioi<torm«oii7.io. Xni Ver-kigkrnng »» !> Ga»pl«ktz-n des DaubloSS H des Ha,. «LirnugSplchnea für das Areal de» ehemal, siseal. HolzbofS und KohteubahabofS. Vou dem der Giadigemeiube gehörigen Areale de» obigen. .ergehen- gedrauch« h« pifche» der Elisen». Körner, und Vaverischen Strake aele» H-chachiuugsva» sggxn die Bauplätze 1 »on NK7.70 qw glächengehalt d 2 3 b s 7 st S «ist . l2 -is ' 14 N2l.st4 1038,74 489.84 55st29 518.87 954.93 694.48 8S4.VK 480.24 1S76.61 1347.0» ^ au der Elise«straje, an d« Ecke der Eliseno und Sörnerstraße» an d« A-rnerfkaße, an der Bayerischen Straße itrneinee >«ikersolg« t »hell ipurden vor Heb» »Leit meine» ^heilm« «tzt ist und t«ch nie > hat t«t» Power-« i D»»»erstag, de« LH. dies. Mo«., »»« Vormittag» IO Uh, a» h«v Alte« SVaag», itzalharinmstratz« Ne. 1, »er ). Etage. z,m Derkaofe versteigert werde«. Per LerstAgernnz-termin wird pünctlich zur angegebenen pidr eröffnet und die Versteigerung bezüglich ri«r» jeden einzeln »ach einander in obiger Reiheusoige au»zubirtende« chllltz» geschloffen werden, wenn daraus nach dreimaligem irnf, lew weitere» Gebot mehr erfolgt. VOerfteigeru«g»be»,ngungen mit dim betr. Parerllirnna». ege» ans dem Rathoaussaale, 1. Etage, zur Einsicht« an» und «» sind davon Exemplare ebendaselbst i« der äenfie l. Zimnier Nr. L. für 1 zu erhallen. Leipzig, hm, 4. Januar 1889. D«r Vath der Stapt LetpUg. Eerr llr. Georgi. lernt«. chLLl» Vreunilolr-Aucti-». Mittwoch, de« SO I«««ar sollen von vor 9 Uh, an im Forstreviere So»«e»ttz aus dem > »d Mittelwaldschlag« in Abth. 23 und 24 A IAO starke harte Adraumhaofe» und »ISO Sehlageetstghaafe« (Langhanfe») 1« »ffeiitiich .ni-^i'.niqenden Bedingungen und der "uche, Rnzadluna meistbietend verkauft werden. . MGame«k»«ft: aus dem Hollschlaae sink» hinter den Viesen a« der Eonnewltzel rtnie vei Connewitz. liefen an der Connewitzer «hjitz am ist. Januar 1889. De« Math« F»esthex»tatt»,. den I. äsehrna, ». s., solle« don Volk- Mogtz 0^Nh, an ,«f „m diesjährigen Mlltelwal»schlage Gl »» »er Veidniztrvcke im Vose«1ha1« c». 35 Eichen-NotzklStz«, « 1« Buchen» « » Ist Rüstern- « F 2 Linden, » o Ist Nbern» « » 4 Elchen- « , » Maeholvep. . «ch Montag dm Januar 1889. Rstkw«me»k«»ft »n der LeibnizbrÜcke. «V»>h a« 1». 2a»«,r ^88-^ Nutz- und Vrtimliolr-Anctis«. Dienstag, d«r Vst. Ia»«ar IOOV sollen di« i« Forstreviere So««ewttz >m Allgemeine» ausbrreUrtra -iutzo und Bee«»hchl;er, al«r I. ca. 8 Eicken- Klötze 85—108 ow stark«. 3—9 w Länge - s Weißbuchen- » 29—40 . » «2'/»—6 , « - 15 Eicken- . iS-»6 . , . 4—st, . » 15 Rüster- » 23—56 - » » 5—9 » « » 1 Bapprlklotz 38 « » » 9 » « sowie 15 Sctnrrhölzer und 4 Rmtr. Eickrn-Ar«tzschette und " : »L. u. ea. 9 - Adranm-Hanfra und 48 - Lckilastrrisig unter den öffentlich aiwhängnlden Beding,riögr« und der üblichen Anzahlung an Ort und Stelle meistbietend verkauft werken. Zusammenkunft: za I. Vormittag» s vhr an der Muthbrücke aus der Piaawitzer Straße vor Plagwitz und zu II. vormittag» >/,N Ubr am Pstanzgarte» vor dem Strritleiche bei Connewitz. Leipzig, am I8>. Januar 1889 De» Rath» Forftbeputatioo. Verpachtung. Llr der ch-meiode chohli» aehöriar, a« der Ober«, vtonu«» vud Tar stiaßr akld er oelegene, 3280 OMeter große Sckpareelle, welche di» jetzt als Zimnierplatz be«vtzr wurde, wlrd zum 1. April dieses Jahre» pachisrei u«d soll daher Krrtka«, den 35. Inuu« 188». Bormitt«»» 1s lttzr a« Ort «nd Stell« ««derwrtl nieiftbleieud verpachtet «erde«. Dl» Brdlag«nge« liegen a«s »«irrem Vnnnmtr währesd der Srpedltio,»« zeit zur Einsichtnahme ans, werde« a«ch tm Lernnoe bet«»»« gegeben. ÄohllS, am 1L Jauoar 1899. Lee Geneetndernttz. Slngee. »rah. Nichtamtlicher Theil. Leipzig, LI. Januar. * Äu mehreren Blätter« i* von einem bevorstehenden Besuch de» Kaiser» in El ^»Lothringen di« Red«. Rach Mittheilungen, die der rser-Zeitnng" au- Elsaß- Lothringen zugehen. soll der Besuch mit Beginn de» Früh, ling- staltsinden, und zwar foll der Kaiser zunächst veav. sichligen, Saarbrücken-Dt. Johann zu besuchen, wo er bei dem Geh Cowmerzirnralh Stumm obsteige» und an einer von dem dortige» Husarenrea ment zu begehenden Jubelfeier lbeilnehmen wird. In Verbindung hiermit träte dann der Besuch von Straßburg und Metz. In Straßburz soll der kaiserliche Aufenthaltzwei, in Metz «inen Tag betragen. Die Richtigkeit dieser Meldungen bleibt adzuwarten. Dem „Elsässer Journal" wird versichert, daß ver Zeitpunkt t«S Besuche« de» Kaiser» im Reich-lairde bi« zum letzten Augen blicke geheim gehalten und daß der eommandirende Generoi de« 15. Lrweecorp» erst füns Stunden vor der Abreise de« Kaiser» werde benachrichtigt werben. * In dem VII. Heft d«r von dem deutschen Anwaltverein herauSgeoebenen Gutachten über den Entwurf eine» bürgerlichen Gesetzbuch« prüft RechtSanwatt Professor vr. Heil man» in München eingehend die Bestimmungen über RechtSaeschäft«, deren Fassung und Inhalt ihn zu beachttlchen Gegenvorschläge,! veranlaßt. RechtSanwatt vr. Reatz in Gießen erörtert in erschöpfender Weise die für den Geschäftsverkehr so überaus wichtige Lehre vom Er füllung»- oder Leistung«o,t. deren Gestaltung im Entwurf e, wesentlich verändert wünscht. R-cht-anwalt Vr. Horwitz in Hamburg verlangt und begründet den Satz, doß die Unterbrechung der Verjährung auch dann eintritt, wenn der Berechtigt« dem Verpflichteten ein« Mahnung durch Gerichtsvollzieher zustellcn läßt und wenn der Bllrechtigt« den Anspruch im Process« zur Ausrechnung bringt. * Di« außerordentlich«marokkanische Gesandtschaft. Weiche tm Auflr-ge ihre- Souverains dem Kais,, des««« Glva»ünsckir zur Thronbesteigung üderbringt, und di« borejt« M U«s«»adikseS Monat» in Berlin erwartet wurde, wird am 29.».Ist. m Berlin eintreffen »ndvora«»stcktl,ch längere Zeit hirrselbst »erwecken. * Graf M»nt» ist sei»«, schwere» -eiden erlegen. Derselbe litt zuerst «z einer starke» Magenaffect on. zu welcher sich, wie wir bereit» früher mitthriltrn, eme Lungen- und Rippenfell-Entzündung gesellte, welche bl« Lungen so sehr angriff, daß e» zur Eiterbildung in denselben kam. Um dem Etter Sbflnß zu schaff«, macht« der hiozuoerns, ne Professor ». Bergmann am Donnerstag einen «inschnitt Zwischen den Rippen. Nach dieser Operation fühlte sich Gras Mont« einigermaßen wohler. bi« Freitag Abend der Zust-nd sich wieder verschlimmerte pnd in der Nacht zum Sonntag de, Lod al«dann rintrat. >» der Beh«ndlu«g waren außer Pros, von Bergmann, de, Generalarzt der Marin« vr Dentzel and Pnff. Gerhardt betheiligt. Aus bas Leben »es Venwiglen kommen wir znrüch * In de» dorig-n preußisch,, 8s,dt,g»srssis» hatten Mitglieder de» varstanb«^ des Verein» akademisch ge» bildete, Leh«, an höhem» Untreruh»«anstatt«, »er Provinz Sachsen an da« Hmrenhan» di, Peiuiw». WsschSel. das Lehre,p«»sio»«geseh ans die nicht staatlich n höheren Lehranstalten «»»zodehar« und dir Gleichstellung de, Lehrer an diesen Anstalten mit denen an VtaatSanstalien beideizu- führen. Das Herrenhaus hatte beschlossen, dies« Petttw, de, Gtantsreglerung zur Berücksichtigung zu überweisen. Die die Negierung nunmehr dem Herren»-,use in der Uehersicht ihre, Gnlschlieüuag«, üb«, dessen BescklÜfl, »ittheill. trägt hwselh« Bedenftn. tzma All trage i« V»-A, Uwsanz, Folg« zu geben. Rvcksichllich der stistiscken und der dom Staate und Anderen zu unterhaltenden Austolten find indeffrn ver Handlungen zur Ordnung de, Angelegenheit «ingrleilrt. * In de, «it dem End, des Jahre» >888 adgelausenen dreijährigen Wahlperiode de» preußischen Lande-eisen» Hahneath» war«, drmseldm, »on Seiten de« Minister» der »ffentlichen Arbeiten ,«gegangen 5« Sdelagen und 11 Mts- lHeilungen, von Mitgliedern de» Laadeseisenbahnrath« »aw» 8 Anträge gestellt In«gesa«mt wurden in den drei Jahren 6 Ausschuß» und 7 Plenarsitzungen abgehallen. * Der würtlemdrrgisch« Landtag ist aus den 39. d.M» einberufen worden. . * a * An» Stockholm, t». Januar, wird de, „Politischen Corrrspondenz" geschrieben: Lr« M»narckrn.gubilära, wolch« i« letzte« Viertel de« Sabre« >888 in Or«lrr„1ch.U,garn. Sr'rchr«I-nb and Dinrm-r, gefriert »ardr«, geielll sich nunmehr ei» Fest zu, da« de« König O»k«r II. von Schweden zum «rg,nftai>d« hat. SS Handel« sich jedach hierbei nicht >m eia hi- merungS-Iubiläum des König», der seit dem 19. Lrpsemder 187S die Krone von Schweden und Nor wegen aus dem Haupte trägt. I-aLer» um de« M. NetulSlaq dieie» Souverän-, der auf den 31. Januar füllt. Da» schwedische Bolk rilftrt stch. dielen Dag mit belonderen Feierlichkeiten »u begehen und lein»» Vndäagl chkeit und Vereinung für die Perion de» Monarchen, lowi« seine« loyalea Sesiouungen kür die Dynastie dnrch Kn«»- grbivgen der verschiedensten Ar« Ausdruck zu gebe«. An» alle« Ddesten Schwedens lange« ln Sivckiwlm Berichte über Bardereitungeu eia, welche für die würdig« B-IheU'gung an dem Festtage de» Monarch»» in größeren und kleinere« Orie« der Provinzen getroffen werden, k'lbstverslündlich schick« stch d,e Havplstod« Schwede,» in erster Linie an, das «vjührige Jubiläum de» König« Oskar Ik. zu stier«, «nd die »miaffeadea, viellälrige« Ankalte«, welch- leite«« der Bevölker>'ng Stockholm» und der verschobenen KSrprrschasieu au» diesem Anlasie in Borbereitung sind, laffeu erwarlen, baß der lil. Januar stch zu einem gläozenden Frfttoo.e gestalre« wird. Berichte au« Tbristiunia. der Haaplftabt RerwegenS, meiden gleichfalls über Borkehruugen für dir seirrliche B "düng de» königlichen Geburtstage«. Ob und in welchem Maße eine Be!Heiligung der dem schwedischen ttöaigk- baose besreuudeteu Dynastien on drr Feier zu rrwaricu steht, darüber ist bisher «ich»» bekauvt geworden. Lorläufig aill nur die Ankuast des däutschru KronprinzenpaarrS o«S diesem Aulaste ia Eiockho'm als feststehend > uns sich au» den nahen venvandlschasllichen Be ziehungen destrlbea zum ichwedische« Hose erklärt. Krovprinz-Isin Luis« von Dänemark ist nimtick eine Tochter des Bruder« und Bor- aänger« de« argeuwärtige» ÄSuigS von Schwede« und Norwrgru. König; Kur! XV. Im Allgemeinen ist n,ch drn bisherigen «u- zeichru z, schlirße«, daß da- Jubiläum de« Königs Oskar 11. de» Rohmen eine« Familien- und LondeSsesteS nicht überschreiten wirb. * Wie die „Politische Corrrspondenz" au« Belgrad mekhet. lft dl« Nackricht, daß der König den ehemaligen Finanzminister D»ic mit drr Bildung dcs neuen Eabiuet» beauftragt Habs, unbegründet. * Di« „Post" hat bereit» früher aus di« französischen Bnbstetß für l889 avsmerksam gamacht, di» bereit« seiten« de^oe,setzg«heu»e» Körper angenommro sind, und kommt jetzt^Kil »nt or»«ntlich4 Buh-et dtSKriegöministerium» »,e solat pzrück» .Agnes de schließt «Ü nub K5G/, Milli «neu nnd Sberschrestet da» vonährlgk Bubgn um rund 14 M stione», eia» Lrdövuag, dt« s» Rückst« «ns bie weseurlich h»her« Essrrnvslärke der aktiven Armer gering erichrint ond stch nur durch gewisse -rspar,1sse erklärt, die v,r Krieg-'minister gemach: hat, and auf h e wir später zurück- sommea werde«. D>e Effektivstärke der activeu Arme« betrog i» de« Rech»»«»«, „hren 1886 47l«N4 Man». ,987 473030 Man«. 1888 473 861 Man«, »ährend für da» Jahr >899 489 9ü0 Mann angrnonioie» sinh. Di« Erdöduag ,m etwa 16000 Manu ist eine Folge de» Sesetzr» vom L5. Juli 1887, brtrrff»«d die Reorganisation der In- jaureri« und die Formation neurr ttavgllerieeeg'menier. Die michttgst« Wadroehmang, die stch bei der Prüfung de« ordeutlich«» Budget- des sranzöstschen LriegSminiftenumS b-m Leser ausbrängt. ist biejenigr, daß ,» Frankreich die dreijährige Dienstzeit — auch ohne da» «ock immer ta Beratbang befiutliche RekrulirungS- gesetz — jetzt tharlächtich und rlgenilich aus dem Be-walwnaSwege eingeivdrt worden ist- Ma» «heil» da» «iuzuftellrnde MannschaiiS« k»»ti,gent »tcht mehr in zwei Theile. und dadarch ist dastelde nun mehr s, stark geworden, baß man gezwnngea «ft, diejenim» Manu» ichaitr«. welch« drri Jahre dienen, säst jämwtlich zu entlaste,,. M«n man dir dnrch das Budget vorgeschriebe»« Effektivstärke nicht überschreite» will. Um e» zu ermögliche», bie Mehrausgaben, welche durch dl« Vergrößern»,, drr Sff> livsi-irke drr aciioen Armee um lS 000 Maas noibw'ndig gewordrn sind, ml, der verbältnißmäßig geringiügigea Summe »au 14 Millionen ,« beftrelien. hot der sranzösiiide Kriegs, miulster Herr de Freyrinet in fast allen llaviteln grSßerr oder kleinere Srsvai-uisse gemacht, wobei er Sriparaifse g,während« Aenderump, «iuqesührt und die Budgeteammiision der Depliiirle«. lammer siturn Wunichen durch zeitweiseS Snigegrnkommeu zugänglich z» machen gewuß« Hai. So Hot er hei zahlreichen Loplreln einem Obstreich -mr leiwemdl» cka ckapltre" zugeftimmt. der vielsach nicht nabedkiiirnd. aber durch Gründe «ich, motivtrt ist. Die «esentNckstr, tu Wahrheit allerdings scheinbare Verminderung gegen da« Borjahr hat da« Capiiel 13 „Sold der Insanierte" er- lodern. Dosteibe ist um über 14 Millloncn niedriger al« in dem Iah« 1888 S» ist die» eiu« Folge des neue» Vetlettanq-lystemS, nach welchem die Gelder für Bekleidung nicht mehr pro Manu. ion. drrn im Pouichqnaaiam gmadli werden. Da- Kapitel 2st „Bellet, duug und Ausrüstung" weist dasstr aber auch ein« Erhöhung vo» kaff 28 Millionen aus. Tin Leegleich dieser beiden Lapiiel gege» da» Borsahr ist kaum ausfahrbar, weil tat,lg« de» erwähnicn neueu BrAr'dnuMOen»« ein The» de« Lapiiel« „Salb" in dasjenige .BeAeldnüg" über,«führt ist. Scheinbar stnd im Lapiiel „Sokd drr Jnfmaeri?' 14 Millionen rrspan. tholiäiblich dai e« aber ein, Srh«bn,g rrsabre». drn, der Effr«ii».M,n»jchosiSstaad der Infanterie beträgt 19586 Mann mehr. Aehatichr» M für ba« Lapüe» 15 „Sold der Lavallerir". da« Nw 2 Millionen niedriger als im Vorjahre erscheint. Anch da» Lapttrl 34 „Heizung nnd Beleuchtung", da« eine Er. spavuiß von säst 3 Millionen answetst, steht m Reckjelwirkung mit be, Lapiiel» über „Bald". Dw Tenppe» «rhalien jetzl auch für Heizung nnd Beleuchtung Panfchqnanirn. Etne wesenttiche »rhöynng gegen da« Barjahe hat da« L-Pstel S3 e>ebe»»»iMl" nsntzrn,,- 4'/, «illtane, «evr. Ls ist die« eine »M, he« tzstzer», »mci,»stand««. Drnsrlbe» »rund haben die WvNwnsgüben t« Lapiiel 24 ..Fvaraae" — 3'/, Millionen — »nd. Wt« schon «wähnt, in» Lap'tel 29 „iRkleibung und Uaterbriagnug" — 36 Millionen. <» ist »ich» zn deeknrnen. baß H«, be Freyelnrt mst selteaem Fleiß, nach wabttzberlegtem Bla» sqstemastsch »orgehi, dl« sranzästlche N»O>« immer stärirr z» machen, nnd daß e« seiner Geichicklichkeit getnnaen «st, dies» Beegräßernag de» Heere«machi den Kammer» s» baet»»»E»». als ab bie dadnrch berbeigefildrie Nrnbelaftaag der V»«rpßichi«nen »»» verhältnißmäßig geriage sei. E« kommt ,dm bnbes t» Sraiirn. baß di« sranzästsche, Kaaimern, sobald «» sich »« »resttrknag der Arme« Handel«, unr ihrem PalrtotiSmu» salgea nab don genauer Brüfvu, der Mehrforderungen Abstaad uehmen", * Eine erst jetzt an ihre Adresse — die Redaktion de« St. Peieröburger „Prawitelstwennhj Desinik" — gelangl« Ziisckrist au« der japanischen Haiiptsladt Tokio dom 12. Nvvrnider v. I. tbeilt intereffant« Einzelheiten au» dem drstsiV""» der europäischen Studienreise mit, welch, der japanische Minister Gras Jamaaat» mittlerweile schon angetreten haben dürste. Derselbe ist beauftragt, bie inneren Organisationen der europäischen Staaten und die admini strativen Lhsieme in den cnastilotionellen Ländern za studiren. um dieselben tz«i der beabffchkigtea Reform der japanischen 83. Jahrgang. Regierung einsühren zu können. Gras Jamagata bekleidet gieickfallS den Posten eine« Hauptinspector» der Armee und eine« Präsidenten de» Comitä» zur Herstellung von Küsten- besestiguiig,». er geuießt in der Heimalh den Ruf eine» sehr rrs-ihrrnen Politiker- und Miiilair« und erfreut sich einer großen Populariläl in der Armer, welche ibm ihre Rcorgani. salion u»v augenblick icke Organisation vollständig verdankt. Ai« der Gras KriegSm'mster war. führte er u. A. w Japan vir allgemeine Wehrpflicht ein, obgleich er bei drr öffentliche»» Meinung und theil« auch bei der Regierung damals aus ein« deftige Opposition stieß. Al» Minister de« Innern schuf er die gegenwärtige admmistraitv« Organisation in Japan und organisirt« die Polizei. Jamagata beabsichtigt Rußland, Deutschland, Orflerreuh, Frankreich, England und Italien zu besuchen. Äus dem Reichstage. . . Berit», 19. Januar. In der vudgeteoinmlssioa de« Reichstag» wurde aus die an die Vertreter der Marine.Ber- waliong vo» Kesten mehrerer Mitglieder der Lommi stvn gerich. leien Fragen folgende, in dieser Form vroiokoliirie B«. antwoeiung gegeben, l) „WaS kostet di« Armirung ver Smiffe?" AklillrristischeArinlruiig 3.500000^, Torpedo-Armirung 60l.^l000 Mark. 2) ..Welche sonstigen eiamaligea Au-gaben ergeben sich beim Bau von 28 neuen Schiffen?" ». Ariillerie: für Bau von Geschütz, und MuniiionSmagazine» 1080000 ^1 d. Torpedowefe»: Ba» eine» Lagerhoule« 150 000 e. Wersten: für neue SchiffSkam- mern, MogaziaauSstoltung, Krieg-reserve »c. 2 500 000 ^ Hierzu ist zu bemerk,», daß die« die Sumnir der vorao-sichtlich hiS zam Ende der Bauperiode eaiftehenden einmaligen Ausgaben dorftelli. sie kann aber nur zum kleine» Thei! den Neubauten zur Last gestellt werben. Die naturgemäße Entwickelung der Mariae bedingt zum großen Theil diese einmaligen Kosten, weil do» Material t» steter Umwandlung begriffen ist. verbesierie Geschütze, dergleichen Munition, verdesiertc Torpedo«, Belvollkommnung ihrer BerwendungSwetse fordern erhöhte Ausgaben auch ohne Sri ühung der Zahl der Schiffe; dasselbe gilt auch von den Wersten; sollen sie leistungsfähig bleibe», so muß sowohl die Bervolltomnm'ug der maschinelle» Anlagen wie bie ziveckmäßlge Lagerung aller für den Modilmachuiigestckl bereit zu Haileuten BarrSthe mit der Entwickelung des Seekrieg». wesruS gleichen Schritt halten. 3) Um wieviel werde» durch die geplante Berstärkaog die sortdaneruden Ausgabe, steigen? Wieviel sälli von dieser Steigerung aus da» Militatr» Perläual?" n. M,ll,°1r.Pers»,°l 900000». d. Artillerie SOOM) ^ v. Torpedowelcu 60 000 ^1, ck. Werstbelrieb 2 000000^4 L tztere« ist d>e Summe, um die voraussichtlich die Kosten de» Wersibelrtedeü bis z»m Ablauf der Bauperiode der neuen Schiffe steigen »erde». Sie kann nur «IS allgemeiaer Andalt gelten, da ihre Höhe weleui- lich davon adhängen wird, wie schon vorhandene alte Schiffe bet Fertigsteltung der Neubauten auSraugirt «erden, uud so die Weifica entlaste», auch kommt sie »or zam TheU aus Rrchnuva der Ne«4 bauten, weil ohnehin die Wersten bet der stetigen On Wickelung de« Vritriegew'seaS erhöhte Veirirbskostcn ersordern. so sin» z. v. ta den lctzieu 6 Iahrea dies« Kosten um nahezu '/« Millwuea Mark gestiegen. 4) Weicher Lhcil drr Schiffe soll aas kaiserliche», welcher aus Plivatwersik» gebaut wrrden? Sind die sür Av-födriuig a»s kanerltchcn Wersten ia Ausführung genommenen Schifftboltten «h»e Bergrößerung der Anlagen möglich? Wenn dies nicht der Fall ist, wieviel Capital ist für Bauten, Maschinen u. I. w. aus den Weiften uöihig und um wieviel steigt die dauerud« Au-qade in Folge vo» Bermebrung dauernd anzuNellender Beamten." Die Bertheiluag der Sch'si-baulen läßt sich noa» nicht mit Sicherheit angebe». Die kmieriicheu Werste» werden vorauSstchilich 2 Panzerschiffe, 4 Panzer, sahezeuge und 4 Kr.uzer baue», das Uebrige Pitoalwerjle». 5) Um wiewei, ,'tkigi die Lopszahl de- ersorderliche» Mil'iair. Vtrjoial«. inSbeiondee« der Matrosen» und Weifldiv.siuae» und wir ist bl« Mög»ckkeit drr Ausbildung eine« derurng verftärtie» PirsonalS g.ffchen?" Die Kovszohl vermehrt sich um 55 Olficier«. 19 Maschinen-Ivgenieure. 4 Zahlmeiftcr und 1017 lluierossici«« und Manuschviicn der Wersioivisioneu. Eine Brrmehruug der Mairvleadivistonen ist nicht -rsorderlich. D«e Siusbiidung de« Personals ist gesichert im Raumen der bestehende» Organist»«». Lolonialpolitisches. * Wilhelmshaven, 18. Januar. Der von drr kaiserl. Admiralität gecharterte Lloydvampsrr .Schwan' tros heute morgen aas hiesiger Rhede ein und dampsie i» de» Krieg-Hasen, welcher vorher durch einen größeren Schlepp- dompjcr ausgcein war. Mit der Verladung oer für da» Blcckadegeschwader bcstimmlen Gegcusläuke wurde sosoit begvnnln. und e» ist zu erwarlen. daß der .Schwan" bereits am Montag, spätesten» aber am Dienslag seine Reise nach Zanzibar anlritt. Außer den bereit« mehrfach eiwähnlen l2 leichten Feldgeschütze» nebst der zugehörigen Mumlion nimmt der Lloyddampser eine Anzahl größerer und kleinerer Boote, Pinaffen. Knller, Jollen, mit. wie sie in der Marine üblich sind »nd sich zu Landungszwecken eignen; ferner Reservetheilc und Proviant. Bo» vcr Entsendung einer größeren Anzahl von Marinemannschaften ist lnS jetzt »och gar keine Rede; auch können wir jetzt, nachdem wir den ge charterten Dampfer gesehen, positiv behaupten, daß er in keiner Weise für einen Maniischasirtranlport eingerichtet ist und anßer seiner Besatzung nicht lo Mann mehr munehmen köunle. Dagegen wird dre Ki uzersregalte „Marie" voraussichtlich schon in nächster Zeit in Dienst gestellt und nach Zanzibar segeln. " Ein Bericht der .Time»' au- Zanzibar über den zweiten Angriff aus eine Mission».Station besagt: Dir 15 Meilen von Dar-eS-Salaam gelegene deutsche MislionSstation Tug» wurde am letzien Sonntag von den Arabern angegriffen «nd völlig zerstSri. In der Station befanden sich außer den vo, der Lorveiie „Leipzig" befreiten Eelaven neun deutsche Missionare »nd Miisionariniien. Bo» den letzteren soll eine enlkommr», die andern acht ader sollen alle ermordet sei». Dir Leichname zweier Männer und einer Fron, e« waren Bayern, wtttden schrecklich mit Messer» verstümmelt ausgesuaden. Alle Sklaven und Nifsiau-angestelltr wurden svrigesührt. Die außer- ordentliche Leichtigkeit, mit drr die Araber bie vo» der „Leipzig" be. ftene» Sklave» wieder einsange» können, bat ohne Zw-ifel dies« Ranbzäge vera»Iaß>. Bei Dar-eS-Salaam befanden sich einige dieier von de» Arabern wieder erbeuteten Sklaven thailächlich in dem Feuer eine« deutschen KanouenbooieS. «rohe Schaare»von Washelseri-Arabero von Maskat haben sich mit den Küftkn-Arabrrn vereinigt. Tie srantöst- schen Ptiffionen, besonder« di« bei Tugu. sollen sich >» großer Gefahr bestudru. Die Mission in Bagamoyo bittet anch große Verlockung«, dar. da Taosende vo« Flüchtlingen dart von den Priestern unter. Hollen werden. Die Deutichen in Bagamoyo «der die Flotte stad völlig außer Stande, Hilfe zu leisten. D>e Araber, welche jetzt auch Sklavenhandel on der Küste treibe», sollen haiipiiächlich v»n drr Umgebung von KUwa Li»di stammen Sie besitzen viel grtzßere, Reichlhum »nd Einfluß al< Bulhirt vnd werde» den Letzteren de»- bald wohl bald in Schalte» stellen. Ihr Eingreisen wird dem Aus. stand neue« Lebe» einhanchen. während derselbe sonst längst rrlvsche» wäre, wenn dir Deutschen nicht Bagamoy» und Dar.tS.valaa« gehalten hätte» (!). Befaadev» b«.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite