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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-03
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.01.1888
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Erste Geilage M Leimiger Tageblatt und Anzeiger. ^ 3. Dienstag den 3. Januar 1888. 82. Jahrgang. Weibliche Aeqte i« Indien. Da» Sclavenleden. welche» di« Hindusraueu noch vor! zwanzig Jahren füdrtra, wurde den Engländern zuerst durch die Missionare entschleiert. Ueberall. wo diese ihr- BekehrungS- Calcutta erriLlet, an dem indisch- junge Mädchen in einigen Zweigen der Heilkunde auSgebrldcl wurden, ohne jedoch wirk' llch A-rzlinnen zu werden. Seit 1874 wurde eine medicnusche Schule für Frauen in Madras, Dank den Bemühungen deS vr. Edward Balsour, Persuche machten, suchten sie durch den Einflug der Frauen aus > dxg SxriiorS der dortigen Medicinalbehvide, niit 3 Stu die Bevölkerung zu wirken. Allein in Indien war die» un-1 dentinnen eröffnet. Eine derselben. Miß Tora White, ein in möglich, da kein Mann in die Zenana», Fcauengemächer, ein-lAst^„ geborenes Mädchen von englischer Abkunft, bestand die dringen, keine Hiudusrau Umgang mit sremden Männern haben i P^g^ng mit Auszeichnung. Eine zweite war Mr». Schar- dursle, mit Ausnahme de» Gallen, deSBaterS oder deS BruderS. I eine w Madras ansässige englische Familienmuttcr. Diese Trennung der Geschlechter hat znr Folge, dag Mistionen I Nachdem sie ihre medicinischen Studien beendet hatte, ging rum ersten Male die königl. preußischen Orden und 1 W a g n er. Major Krabitz. Führer deS 3., Major Ehrenzeichen, welche seither zwischen den kömgl. porku-1 Nich-lmann. Führer de» l« Major Scmig, Führer de« giesischen und fürstlich rcnßischen Drcorationen standen, ihren I 2. Bataillon» und Major Bau mann, Regi'inenlSabjutant Platz dicht hinter den königl. sächsischen OrdenSauSzerchnungen I Premierlieutenant von Görschen. 12 Hauxtlenle, S Premier- gesunden. Der Inhalt der Rangliste ist „übt allein für den I lieutenanlS, 10 SecondclientenantS, l Portepeefahnrich. activen und gewesenen Milikair von Interesse. Nachstebeud 1 t RegimenlSarzt, 2 BataillonSstabSärzke. sowie 3 Zahlincisler), die wissenswerthesteii Noliren daraus. I kaü 8 Insanlcrie-8icgimcnt »Prinz Johann Georg" Nr. 107 WaS zunächst die Beränveruugen in höheren I (Eommandeur Oberst Walde. SlabSossicicr Oberstlirutenant Eommandostellen anlangt, so ist darüber Folgende» zulvon Zeschan, Mazor Goedsche. Führer de» 2, Major verzeichnen. Ter Stadtcomniandant von DreSde», Freiherr I Kirchhofs. Führer de» 1. Major Geißler. Führer de» ä Byr», ist am 15. November t887 zum Generallieutenant l 3 Bataillon», Major Basse, NegimenlSadjulanr Frhr. l ReginienISarzt, 2 und 2 Zahlmeister). BataillonS- Feiner hat Frauen der Fürsorge de» ArzleS entbehrten; wuldc ein^solcher^st, ,„it ihren Kinderi, nach Landen und machte an der ^ mit dem Titel Excellenz besördcrt worden^ Der frühere ^ von Seckendorsi-Gudent, 12 Haupllenle, 7 Preinier- ... . „ . , -« ... —„ ». , . .. .. - .... l Assistenzarzl und O-'ffnung streckte sich ihm ein zarter Arm entgegen, dessen I „ach Indien zurnckzukcbren, wo sic jetzt pcaklieircnder Arzt I »uin Genciallienlenant mit de»» Titel Excellenz i» den Nuhc-1 3 Zahlmeister), und da» l>). Insanlerie Regiment Nr. >34 Pul» er fühlen konnte; in derselbe» Weise wurde die Zungen-1 in Madras ist. ließ Königin Bicloria sie zu sich rufen, um I stand getret n; jene Brigade befehligt »un der Generalmajor I (Eommandeur Oberst Frhr. von Friesen, SlabSossicier spitz-sichtbar, ohne daß der Arzt seine Patientin sab. Rur I derselben ihre Anerkennung auSzukprechen. Auch Miß I von Mink ivitz, vorher Eoniinandeur der 6. (schwarzen) I Obrrstliculenant von Plato. Majer von Woybt, Führer tu ganz außerorvrntlichen Fällen kam eS vor, daß man, ent« I Nightingale sprach der strebsauicii Frau ihre Sympakbi« aus. I Insanierie Brigadc Nr. 64 (Schutzcnregiment Nr. lV8, I be» 2 , Majer Blobn», Führer de» l , Major d'Elsa, gegen der strengen Sitte, den Arzt hinter den Borhang ließ I Eine dritte sehr verdienstvolle Aerzlin, Miß Nancy Monelle, I Iägcrbalaillone 12, l3 und 15). deren Führer nun der vor-1 Führer deS 3. Bataillon-, Major P retzsch, RegimcntS- Dw Missionare kamen zu der Einsicht, daß den indischen I die zurrst Missionairin war, >vurde, von Oe. Balsour in I bcrige Eomniandeur Leö 2. Grenadier-Regiment- Nr. 101 I aojutant Premierlientenarrt von Donat, 12 Haupt« Frauen nur durch Frauen beizukommen sei. Ihre Gesell-1 Hydarabat alS HoSpitalärztin eingeführt, mit wahrhast sürst-1 Oberst Freiherr von Ho den der g geworden ist und anlteute. 8 Premier-LienlenanlS. IS Seconke-Lieutenant». Schäften stellten sich daher die Ausgabe, intelligente junge I (jche„ cinpsangen. Sic war aber auch ungemein I kessen Stelle befehligt die Kaisergrenabiere jetzt der Oberst 13 Portepeesäburich», ' Mädchen zu Missionaren auSzubiloen. Diese schickten sie nach > thätig. In einem Jabre Halle sie ebne jeglichen Beistand ! von Egik», vordem StabSossiczer de» keibgrenadier Regi« s ärzte, l Assist-nzarz Indien, um die Ungläubigen zum Ebristeulhu», zu bekehre«. I lo.03l kranke Frauen und Kinder behandelt. Sie selbst I meutS Die Missionariniien, denen e». Dank ihrem G-schlcchle. leichl I sebncb darüber: „Wäre ick nur eine» Tag krank ge-1 getreten war. in die Franengemächer zu dringen, wurden mit Wohl-1 wesen, so hätte man daS HoSpiIal schließen müssen, da'ich I Eadetlcnb wolle», von den Invierinnen ausgenommen und Viele von I keine Vertreterin habe. Ich gewinne hier viel Geld, »va» ick! nimmt >.u . . „ . . » ^ diesen schiosten ein IrcunkschastSbündaiß mit den barmherzigen I sparen kan»; mein Hau» ist außerordentlich schön eingerichtet I deS l. BatailloiiS der Kaisergrcnadiere. Ferner ist zu er lExner und a>S Adjutant Premier Lieulenant v Linsingen Schwestern. Brachten diese doch den ersten Trost. Abwechs I „,,b trotz deS Mangels an Wasser ist mein Garten sehr ge-1 wähne», daß tcr srnhere Platzinajor der Festung Könlgsteitt, I vom 7. Infanterie-Regiment Nr. Il)6; letzlerein steht vor lung und geistige Erhebung in ihr einförmige», beschränkte-1 pflegt. Ein Blick auf meine Veranda würde Euch Vergnügen IMajor Blnn.ensteugel, zum Vorstand deS FesiungSgesäng-! al» Bezirk-conimandcur der charakl Obersilieuleiiaiit Kaufter Leben, von dem europäische Frauen sich kaum eine Vorstellung ^ machen; sie ist vo» peesischen Rosen seltener Schönheit beseht, ^ n'stc» in Druden crnannt »nv durch den charaklcrisirlcu ^ und al» Adjutant sungirt Piemierlientenaiil Lippe vom »altung (Oberinspecior cbarakk. Vcrwallui'gsinsp clor Uttrich, , ., . . . . vcg unk Geißler), ein Pio- Mädchen und Wiltiven, deren Entbehrungen, schleckte Behänd-1 seblk uns nämlich stet» an Master und Lebeneinilleln. Im I sörkening zniii ä araklcrisirtc» Oberst zu,» Dircctor des Mou- > viant-Amt (Proviautineisler Willig, ProviantamlScontioteur lang und gesellschaftliche Erniedrigung jeder Beschreibung I verflossenen Jahr gab eS wenig Regen und deshalb schlechte I ü>»»gSdepela in Dresden ernannt. Weitere Veränderungen I Ubleman n und PreviantamlSassislentc» Zi in incrin an u fpottew I Ernte. Zwar leibe ich nicht persönlich darunler, da wir I aus hob.» Eonlinankosiellen haben nicht stattgesunden, seit der I und Meißner) und ein Garnisonlazaretli (El'esarzl: Ot-er- Die Frauen in Indien haben nur ein einziges Glück, da»! Europäer" für unerhörte Preise unS Alle- verschaffen können. I vorige Jahrgang der Rangliste zur Ausgabe gelangt ist. I stabSarzl Or. Zimmer, Garnisonarzt für die Garnison ihre dunklen Existenzen erleuchtet. C» ist der Besitz der Söhne. I Aber cS ist zu traurig, alle diese Verheer»»,gen mit anzusehen. > Außergewöhnliche Verwendung haben nach dem neuen Iakr I Leipzig und mit Wahrnehmung deS divisionsärzlliche» Dienste« Die Kinder in Indien haben für ikre Müller zärtliche Viebe;! welche der Hunqer ünlcc den Iiidierinne'n nmichtet. Alle I gange gesunden: der char. Generalmajor z. D. von TroSly l bei der 2 Division Rr. 24 beanslragl ^azarclb-Iiispector die Söhne bezeigen ihnen jede Rücksicht und ziehen sie bei l Quellen sind au»gelrocknet. Weiler als eine Meile muß man ! al» Remoulc-Inspcclvr. der Oberstliculcnant von SchUrbe» I Nenbcrk). Llilo«. wichtige» Angetegenbcilen ihres Leben« zu Reihe Die Indier! da« Master hole». waS die Frauen in Krügen aus de», Kopse I als Militairbevollinächtigler in Berti», der Oberstlieutenant I glauben, daß die Verbaininuiiq der Götter Diejenigen verfolgt,! besorgen. DaS V eh verschniachlct säuer. Seit süns Wochen I Weber ü la ruito des 5. Insanterie-RegimeuIS Nr. 104 I welche ihre SohneSpslichlen vernachlässige». Berbciralbete I bat e» nicht geregnet. D e zweite G sabr ist di-.- Pest, die I a>S Eiscntabnl»»e»-Eon>mistar. ^ - anciionen einer'.'.'citnonarin »n unrerriwien, I >vr>mr nie oayi» r»rzi NN cinrni rvniiennauo ,nr -.Vlavmrn IN ^ ^ .1^, . Meinung zugleich mit den Körpern auch die I Madras war. Eine ähnliche Stellung ninnnl Miß Dr. Beate! Georg und Max der Major Frhr. von Oor n l» «niw v«« I Bern»ndcrung der Zollbeamten durch örtliche Bcstchligniig zu i. Allein kann, waren di- Mev.c.nerinnen in am Hc-Spilal- für Frauen in Naspunbana ein. l. JägerbalaillvnS Nr. >2. ! ""/^s"che",. bat mit der AnSsnhrung ,eneS Slorlbing,. der Araü ließen siubiren sich um nach ihrer Seelen zu retten ihrem Beruf in Indien tbälig, so waren sie mit der ihnen! Im Jahre 1882 schrieb Mr. vr. ausgrdrungeueo Rolle« auch religiöse Propaganda zu uwcheu« 1 Aerztuz. in London, eine Broschüir über die unzufrieden und entsagten der Mission, um sich mit voller! in Indien, welche eine neue A«ra in dieser Kraft der medicinischen PrariS zu widmen, die, so dornenvoll ! legenheit hervorrief. Ei» einflnßreichcr Bew,.».-.»» »-»< > «?»»>» rr»>rvl>», n»gu» >,, .-«luup»'» ^ c»n >>»« n«! sie war. ihnen als unabweisbar nolhwendig erschien, Amerika-1 Bombay schriebMrS. Vr.Hoggan, er und seine Freunde wollte» ! ,„ann in, Leibgreuadicr-Regiuient Nr. 100 seil 16 September! ^ «ische und englische Aerzlinncn verbanden sich, >»» HoSpiläler I ein Capital ausbielen, um lüchligenAcrzliinien die Uebersiekelung I z-,87. Prinz Iobann Georg bekleidet den Rang eine» I ^ üe, .. cv>i ' ^ ?r-"^Se^ ^gründen, die bald zahlwich >0«».^ ?Li.''!«87 °Min.'M »Ist^nÄÄenan!' in.'? welche ü^r Vermebrung der Ka-tSe.nn-hmen durch neue uadicr Regiment Nr.'1«l seit >7. Neve.nbcr 1882 und Prmz I . die medicunsche Missronarm weit hlnyolen. I leUswask, eie ^cvon längere Hert ^icv die rluf iade qcjtelU bcit, I acl'ven Generalen Für die ganze weibliche Bevölkerung war eS vom höchsten! ^^ Band zwischen England und Indien fester zu knüpfe», I pher 1300 Namen cnlhal Einfluß, als Miß Beilbv von Luiknow nach Punna, einem ! einEomil,.'. welches Nlirimt dieser »xragebe-1 30 Oberitlieu'.cnanIS, 2 unabhängigen Slaale Ecntral-Judien». zu der Königiu s^N'gen ollte E.ne Subscnpl.vn, d.e ».Bombay erössnet g,osche.zog Earl August v Von Frauen und Kinder» besucht wurden. Kaum verbreitete! arme Indieriiiiien zu pflegen uuv die geeignete» Frauen dort sich der Segen dieser Einrichtungen im Laude, so machten die! in Gesundheitöpstege und Heilkunde zu unterrichten. Diese« I nadicr Regiment Nr. 101 seit 17. Nevembcr 1882 und Prinz Weiblichen Kranken weite Reisen, »m den Vorzug zu haben,! Schreiben wurde »1 Meetings und öffentlichen Conscrcnzen I Albcr t ist Srcondelieutenant iiu 2. Iägerbalaillon Rr. 13 eine Frau zu consultireu. Oder man ließ die Aerzlin und! vorgetragen und mit Begeisterung ausgenommen. Eme Ge-1 seit 23. Febmar >887. die medicinische Missionarin weit hinhvlen. ! sellschast, die schon längere Zeit sich die Ausgabe gestellt bat. ^ A„ acliven Generalen und SlabSosficieren wacht die weit enthaltende Rangliste namhaft 85 Major«, 23 Oberste, 12 Generalmajors (Erb- ... ^ ...... von Sachsen-Weimar, von Schweingel. Mabarana gerufen wurde Seil langer Zeit litt diese'an h^ilS am Schluß deS IahreS 1883 e>ne>Sch»rig. von Reih r. Hammer, von Kirchbach, Lommatzsch, einer sehr schmerzbasten innere» Krankbeit, ohne daß der König I ^"inme von 125,000 Franc» und rin reicher Indier, M > Hübel, von Nosiiz-Drzewiccky. vcn Tsch»rschi»tz, Larraß und einen männliche» Arzt hätte kommen laste» Da« Fräulein l Pcslonjee Hormusjü Eama. gab ei.w S»».me von 300.0)0 .el I von Minkwitz). 7 GeneralliculenautS (Herzog Ernst von Doctor blieb mehrere Wochen bei Hose, und heilte nicht nur I ä'" Begründung eines FranenhoSpital». I Sachsen Eobnrg. Prinz Georg von Schönburg Waldenburg die königliche Kranke, sondern viele leidende Frauen, die sie in I ^ I», November 1881 wurde der Grundstein zu diesr,» > ve» Carlowitz. von Rndorsf, von Tschirschky und Bvaendorfl, der Stadt besuchte Ehe Miß Beilby die Mabarana vcr-I H^P'^^ Gegenwart de» Herzog» von Eonnaugbt >n I von Hollcben Rorinann und Frhr. 0 Byr») und 4 Generale ließ. Halle sie eine wichligc Unterredung mit derselben. Sie I^^'baY gelegt. Eine Engländerin, die schon mehrere Jabre I (Größt,erzog Earl Alexander von-Sachse,i-rveimar. Prinz schickte ihr Gefolge fort und bat sie ein Gelübde zu thun. I 2^°« pr"ktic>rl- vorder ihr Doclorexamen glanzend I Georg Herzog zu Sachsen. Herzog Ernst von Sachsen Allen- Miß Beilby weigerte sich, ehe sic nicht wußte, ni» WaS e» sich I Halle, I)r. Mary Edith Peckcy, ig a.» Elictarzt I bürg und Gras Fabrice). m""-' l»gK?ie Prinzessin: „Sie reisen nach England. ^ d« - ? ' d-r durch Orden ausgezeichnete» Ojsicierc wachst , mal» rem ra°,ca>„en g),„r,cie res vanv, ick Wunsche, daß «>e ihrer Königin milkheilen, ebenso den! !^'dua>er 2t,,,gen,arzt. >-alculla. der I Bvn den 1887 verliehenen! ,,,,p pi. Oiledal-r d b die Gemäkiaten Fürstlichkeilen und den Bewohnern LcS Lande». ,wi« grausam > H^dstadt de» /nsUscken^^"d>rn^ ^atte man^noch^tm Jahr« ^ Dekorationen sind die temerkenSwerlhesten: die Division» -1 ^,„j„nen. Wenn sic. w,e zu besten steht, bei den nächste» DaS Strebe» der radikalen oder reinen Linken. Herrn Jak. Swcrdrnp und, wenn er nicht die zweite Rolle rieben Steen spielen will, auch den StaalSminister Johann Swerdrnp selbst auS der Regierung zu enlsernen, ist wieder ausgenommen worden, da diese Partie einen besendcrcn Grund gesunken hat. die Hcrren Reclor Sleen und Sorcnskrivcr (Bezirkrichlcr) Quam so bald wie möglich in die Regierung zu befördern UneNvartcteswcise nämlich baben sich bedrohliche Aussichten eröffnet, daß kiese beiden Führer, aus welche die Radikalen ihre Hefsnung setzen, bei den StorlbingSwahle» deS nächsten Sommer- i» ihren Wahlkreisen unterliegen unk somit, da die Wähler an Personen deS Wahlkieise» gebunden sind, über haupt nicht wieder in daS Storlhing gelangen. E» bängt mit dem mehrfach bcmerklich gemachten Ruckgange der radikalen Politik zusammen, daß in den Wahlkreisen der beiden Genannten, . ^ .„.terStabtStawangerrinddeinSüdrr-Drontbeini-Amte.vor- De Zalüdcr^durch Orden ausgezeichneten Omciere wächst ^ rabicalsten Districte des Landes, die Eonservativen — . . ,„xhr Nauni fl Von lingen va veseblen könne, auszuwander». Macht der Mabarana sich Volk, leiden, und die den Sitten zum Opfer Königin; sie wird Milleid mit u»S suchen!" Miß Beilby kennte den Bitte» nicht länger widerstehen Die Mabarana ließ ihr Tinte, Feder und Papier reiche», und sagte: „WaS geschrieben ist, vergißt sich nicht. Schreibt meine Worte reckt klein, den» sie sollen in die- Medaillon, zeitig genug i» die Regierung selbst übergingen, Schauplatze vorläufig ablrcten. Für jetzt um so weniger Grund, Herrn '»nehmen oder gar selbst ihm zu König seine Warnung vor Be, inne, auszuwander». Da» ginge selbst über dj-I^»eii. «a»agc die «tuvientraae cayin enilcheide, I ke„ prknßischen Kronenorde» 2. Elaste; der General publicirtc j,,, MjMerium ertbeilt bat. großen Königin von England. Da entgegnete zugclanen seien. sangliche Geschickte de- königl. sächsischen Insanlerie. I Niederlage erlitte» die R „Habt Ihr mir nicht erzählt, das; Eure Königin I d.escr Erklärm,g. .883. l.eß s.ch eme -unge sK,r l,ie„t. ,07. », Slraßburg. da» er b.S I April '887 ! Sommer .n der Dr^ für Alle intercssire, die leiden, und daß sic versuche. >h»en ! eines Brahmincn, Mr». Kadnmbuu l silberne LedrnSrettungSinedaitte erhielten I svkben in besten? Nun, wir sind eine ganze große weibliche Be-1 ^""stooly. al» Studeiitin c>nschre,beu. - ^ I Sergeant Peschel und Hautboist Zander vom ll. Insan-1 Uebermacht b lerung, die nach Millionen zählt, die nur lebt, um zu! Gegenwärtig bestehen sun, inedicinische lschnlen i» Iudle», I ^ j ^ ,.,g den lästert, brasilianischen Rose,,-1 i.„,v 22 d M e>> " "-,'er fällt. Sagt die» der vo>. denen d.e .n Matra». Ea eutt^Agra Lahor-den Frauen „p,,, p , Seconde-Lieutenant der Reserve Graf v°» Rer ^"°u 42 Abaeordne - Radicalen und ibr im LandeSversammlung aufgeslelllo» soeben in einer Gegend, wo sie bisher die ent- Uebermacht hatten. Iin Süder-BergenbuuS-Aint M. eine Amts Linkenversammlung statt. Es von den meisten Linkenvereinen de- Der Dronthrimer Beschluß über de» Sächsische Truppen und Militairbehördcn bcsinde» sich in > Parlamentarismus, welcher Tadel über da» Ministerium auS- solgcnden Städten: Annaberg, Bautzen. Berlin. Borna,!sprach.weil eS iricht dem M>ßbilligiingSvctum deS Storthing» Ebemnitz. Döbeln. Dresden, Fraiikettberg. Freiberg. Geithain,!», der Kirchengesetz-Sache gewichen war. wurde gegen Glauchau. Grimma. Großenhain. Königstein (Festung), Lausigk,! 16 Stimmen verworfen, und mit 20 Skaar'S Vorschlag än- Nachdcin in dc„ letzte» Tagen die «Nanglisie der kgl. I Leipzig, LeiSnig. Marienberg. Meißen, Metz, Oschatz, Pegau.! genommen, welcher nur allgemein besagt: „DaS Ministerium Die »ächMk «»iiglike IM. Herinanson'scheu Angelegenbeit. roo eS galt, »men einem ko traurigen Zustand der Dinge hätte ich nicht vrrinutbet; > in militairischen Kreisen stet« mit Spannung erwartet wirk, I der 2. Division Nr. 2 t (Eommandeur Generallieutenant I eine allmälige Erweiterung de» Stiminrcchi» beschlossen. Die den arme» Geschöpfen muß geholfen werden." Sie händigte! mit dem l Januar zur Ausgabe an die Subscribenteu und! von Tschirschky und Bögendorss, GenrralstabSossicier! Versammlung ergab also einen Siez der Osledaler über die MißBeilby für die Mabarana ein Handschreiben ein und I in den Buchhandel Seit tcr großen am 1. April 1987 erst I Hauptmann Gras Vitzthum von Eckstädt, Adjutant! Radicalen. und dieser wird vorbildlich sein für viele andere fügte die Wort« hinzu: „Wir möchten, daß Jeder wisse, wie I stattgcsundenen und bereit» im vorigen Jahrgänge der de»-! Hauptmann Frhr. von Weber ü b» sruts de» 1. (Leib-)! Bezirke. si-hr wir mit all Denen sympalhisiren, die sich bemühen. I bald auch ci» Vierteljahr später zur Ausgabe gelangten Rang-1 Grenadier-Regiment», Auditeure Divisiensauditeurr Vr. Leh -1 Wa» besonder» Hilst, die Radikalen i» der öffeutlicke» da» traurige Schicksal der leidkiiden Frauen in Indien zu I l ste zur Darstellung gesommrnen Vermehrung und veränderten I m ann und Or. Bucker), da» Eommandv der 3. Infanterie«! Meinung hcrabzusetzei,. ,st da» Benehmen von ihnen zu Be- mildecn!" l Eintbeilung der sächsischen Truppen, welche eine erhebliche I Brigade Nr. 47 (Tommandeuer Generatmajor v. Tirscknitz, I amten erhobener Männer. Der TcpartcincntSchcs de- In Or. Harway. Prosestor der Geburt-Kiste in Ealcutta, I Anzahl außergewöhnlicher Beförderungen und Versetzungen I Adjutant Hauptmann de Vaux ä tu kults de» 2. Grenadier-1 ncrn. Arctander, früher rin einfacher LchnSniann, hat in der schrieb in einem offenen Briese: „DaS Bcvüisniß nach weib-> in, Gejolge hatte, haben »nr weniae bemerkenSwerthe Perso-1 Regiment« Rr. 16t), da» Eommando der « Infanterie-' tichen Aerzten ist in Indien so groß, daß Familie» gern I »alverLnderungen stattgesnnden. Evenso ist der Ouartierstand! Brigade Nr. 48 (Eommandeur Generalmajor von Reyher, 1200 Frc» jährliche» Gchall bieten würden, könnten sie ein«! der sächsische» Truppen genau derselbe wie seither Di« säch«! Adjutant Premierlieutenant Gilbert L l» üuito de» 10. Iu- solche erlangen, aber sie darf nicht» mit der Mission zu thu» I fische Raiigliste pro 1888, gedruckt bei E. Heinrich in I santerie-Regiment» Nr. 134) und da» Eommando der haben und keineProselytei, machen wollen, sonst — wird man ! Dresden „,,d bearbeitet von dem Srcrrtair Zscherp im ! 4. Eavallerie» (Husaren-) Brigade Nr. 24 (Eommandeur sic nicht in die Häuser lasten!" Schon seit 30 Jahren lasten !KriegSminist-rim, umfaßt 29 Druckbogen und ist hinsichtlich I Generalmajor von Nostiz-Drzewiccky, Adjutant Premier- hie Regierungen Krankenpflegerin»»?» und Hebammen (sowohl! ihrer Eintheilung dieselbe geblieben wie in den Borjahren, I licutenant Graf von der Schulenburg ü I» «uitv de» Europäerinnen al» Invierinnen) auSbilden. An den Eurscn l niir in dein Berzeichniß der ausländischen Orden und Ebren-I 2. Husaren-Regiment» Ni. IS). Die Leipziger Garnison «ehrnen meist Engländerinneo Tbeil. Neberall, wo solche in I »eichen ist eine bei»crken»w«rthe Arndernng eingetretrn. Bi»-I besteht au» drei Insaoterie-Regimentern: da» 7 Infanterie- Aen L»«pitälero angestellt sind, suchen Frauen in größerer I der erschienen die Orden »c. der einzelnen Staaten in I Regiment »Prinz Georg" Nr 106 (Eommandeur Oberst Ungatzl Hilfe. Im Jahre 1867 wurde ei» Lebrsnsiitut in I Abschnitten nach dem Alphabet geordnet Die» Mol baden s Krnherr von Vtilow, SlabSossicier Oberstlieritenant Kopisten de» statistischen Bureau» von hinein Vorgesetzlci, wegen regierungsseindlichen AnslretenS in der Droiilheinier Linkenversammlung erlheille» Verweis entweder zu billigen oder zu m ßbilligen, al» er endlich antwortete, einen bureau- kratischen Hechmuth an den Tag gelegt, der geradezu in Er staunen setzt, namentlich bei einen» Manne, welcher khemal» dem Könige da» Prädikat .gnädig" nicht mehr rrtheitt sehen wollte. Der Dichter Björnson, welcher bi»her Dänemark durchzöge» hat, nm Vorträge über Sittlichkeit zur Bekämpfung
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