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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880110
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- LDP: Zeitungen
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- Text schlecht lesbar
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-10
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1888
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180 Hur cuici, Vertreter de» panslawistischen Gedankens wie sKadokow lag es unter diesen Umständen nahe, der Schwer fälligkeit der Bulgaren bei Erlangung deS richtigen Ver ständnisses der Vage, wie sie sich in der Darstellung v-r Panslawisten zeigt, nachzuhelsen und einfach die vollendete Thalsache an die Stelle diplomatischer Verhandlungen zu setzen. Er konnte sich dabei aus den Erfolg bcruse», welchen die Gruew und Benderew in ihrem Eifer, den Fürsten Alexander zu beseitigen, gehabt habe». Aber daS Unter nehmen des Hauplmann» Nabokow ist kläglich miß- cflückl, und durch diesen Mißersolg werden die Schwierig keiten der Vage nicht verringert, sonder» gesteigert. DaS Beispiel der Garnison von BurgaS wirkt Richtung gebend aus die übrige Armee, und wenn man die bulgarischen Truppen auch von einer Seile als demoralisirt und im schlechten Zustande befindlich darstellt, so »st mit dieser Darstellung noch nicht bewiesen, dag sie nicht im gegebenen Augenblick ihre Schuldigkeit thnn werden. Der Krieg gegen Serbien kann für DaS, was die Bulgaren unter schwierigen Verhältnissen zu leisten vermögen, als Muster dienen. So leicht, wie sich der „Nord- die Beseitigung deS Prinzen Ferdinand verstellt, ist sie nicht, und eS fragt sich sehr, ob die Einigung der BerlragSniächte über einen gemein samen Schritt in Sofia zum Zweck der Abdankung de» Prinzen zu erreichen sein wird. Der Berliner Vertrag be stimmt zwar, daß der Fürst, welcher über Bulgarien regieren soll, von den BertragSmächte» bestätigt werden muss, aber er bestimmt nicht, was geschehen soll, wenn ein von den Machten nicht bestätigter, aber von den Bulgaren gewählter Fürst die Zügel der Regierung ergreift. Man hat einen solchen Fall gar nicht als möglich vorausgesetzt, weil die Unterzeichner des Berliner Friedens nicht annehmen konnten, das; im Lause der Zeit sich ein so tiefgehender Zerwürsniß zwischen Bulgarien und Russland entwickeln könne, wie cS thatsächlich besteht. Wie wird Prinz Ferdinand am besten zum Verzicht aus den bulgarischen Thron bewogen? DaS ist jetzt die Frage. * * Leipzig. 10. Januar 1888. * Unser Kaiser hat an die Freimaurerloge ..Lucens" in Rostock aus Anlaß ihres sünsundsiebzigjahrigen Bestehens ei» Glückwunschschreiben gerichtet, in welche:» er zunächst seiner Hoffnung für daS weitere Gedeihen der Loge AnSdrnck giebt. Mil Beziehung aus die letztere führt der Hobe Protektor der deutschen Freimaurerei i» seinem Glückwunschschreiben auS: „Dann wird auch dieselbe ein lebendige« Zeugniß dafür ablegcn'. daß die Freiniaurcrei vorzugsweise geeignet ist, nicht allein ihre Mitglieder zur wahren Religiösitäl, zur freudigen und opferwilligen Erfüllung der ihnen in ihrer Familie, ihrem Berufe und sonstigen öffent lichen Wirkungskreise» obliegenden Pflichten zu erziehen und durch fortschreitende Selbstverevclung wahrhaft zu beglücken, sondern auch z»m Wöhle der gesaminleii Menschheit mit segensreichem Erfolge thätig zu sein.* * AuS Anlaß des TahinscheidenS deS SZjährigen Grasen Karl von u»o zu Eglossstein hat. wie die „Ostpreußische Zeitung" meldet, der Kaiser einen Lorbcerkranz übersenden tasten mit dem Aufträge, denselben aus den Sarg de« Grasen nirderzulegen, ii»d an die Tochler deS Verewigten. Gräfin Henriette, folgende« Telegramm gerichtet: „Ich spreche Ihnen Meine aufrichtigste Thcilnahme an dem Dahinschcidcn IkreS von Mir hochverehrten Vaters aus, der einer der treuesten Patrioten war und Meinem königlichen Hause durch seine Stellung als Erzieher der Prinzen Adalbert und Waldemar noch besonders »ahezetrclcn ist. Mit ihm ist der letzte Ehrensenior de» Eisernen Kreuze» zweiter Elaste aus dem glorreichen Befreiungskriege au» diesem Leben geschieden. gez. Wilhelm." * Dem Prinzen Wilhelm ist au» Anlaß de» Jahres wechsel» seitens der Berliner Hof- und Domprediger nachstehender Glückwunsch zugegangen: Durchlauchtigster Prinz, gnädigster Herr! Durchlauchtigste Prin- zessio, gnädigste Frau! Euren Königlichen Hoheiten nahen sich die lceugehorsamsten Hof- »nd Touivrediger zum Beginn des neuen Jahres mit den innigsten Segen-Wünschen. Durch den Ernst der Jett wie durch die schwere Heiiiiinchnug. welche ans dein Königs- hause ruht, sind wir zu besonderer Fürbitte bewegt. Gott der Herr mit seiner Allmach: und Barmherzigkeit walte wie i» vergangenen Tagen auch in Zukunst über unsenin Vaierlande, er balle insonder. heit seine Gnadcnband »der dein Leben Seiner kaiserlichen Hoheit deS Kronprinzen „nd lasse denselben seine DmchhUse und Tröstung reichlich erfahren. Eure Königlichen Hoheiten aber »nd Ihr Haus segne der treue Gott über Bitte» »nd Verstehen. Wenn Sic cS m oea letzten Wochen des alten Jahres erfahren haben, daß auch da» lautere Eintreten für die Arbeit deS Reiches Gottes nicht ohne Widerspruch bleibt, so sei das Wort des Herr» Ihr Licht: „Wer »nch bekennet vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor mcüiem lümmlischen Vater." In tiefster Ehrerbietung verharren Eurer Königlichen Hoheiten unterthänigste Hos- und Tom- Prediger. Berlin, den I. December 1887. (gcz.) Kögel. Stöcker. Schräder. Bal,er. Der Prinz hat bieraus die folgende Antwort «rlheill: Potsdam, den 3. Januar 1868. Das Hos- und Dom- Ministerium bat mich ldurch seine zur Jahreswende dargebrackuen tceundlicheu Glück- und Segenswünsche wieder herzlich erfreut. Die mir nuSgcdliickte Theiluahme an dem Befinden Seiner Kaiserliche» .Hoheit deS Kronprinzen, »leine« ianiggcliebtcn Vaters, Hel mich besonders lies gerührt. Ich beuge mich vor der Autorität der ärztlichen Wissenschaft, erhoffe aber mit den Mcinigc» und der gesominlca Nation, Laß die kräftige Natur meines BaterS, unter gnädiger Hilfe des Allmächtigen, die ernste Krankheit überwinde» werde. Die von Ihnen erwähnten Mißdeutungen, welche mein Ein- treten für das Wohl der geistig »nd körperlich Nolhlcidende» viclsach bervorgerusen Hit, haben mich schmerzlich berührt, sie werde» mich aber nicht akhalten. dem Borbiide unseres erhabenen Kaisers und »icine- lheurcn BaterS sotgend, unbeirrt von politischen Partcibestrcbuligen, stet» zur Hebung de» Wohles »Iler Notbleidcnden nach Kräften beizutragcn. (gez.) Wilhelm, Prinz von Preußen. * Von demnächst zu erhebenden Forderungen der Militairverwal luug wird der „Kölnischen Zeilung" von hier gemeldet: „In unseren politischen Kreisen erwartet man, daß dem Reichstag schon bald »ach seinem Zusammen tritt am l7. Januar ein NachtragS-Etat zugche» wird, der die Forderungen der Militair Verwaltung für die auS der neuen Wehrvorlagc hervorgehendc HecrcSverstärkuiig enthalte» tvird. Die Höhe dieser Forderung ist noch nicht genau bekannt. In sonst unterrichteten Kreisen wird angenommen, daß sie sich aus nahezu hundert Millionen Mark belaufe» wirk. In anderen .Kreisen wird freilich diese Höbe bestritten. Jedenfalls bal deren» der Krieg'minister in der Reichstag«.Sitzung vom 10. December auSdrucklich daraus Inngewiese», daß durch Bekleidung, Bewaffnung und Ausrüstung der für de» Kriegsfall in AuS'ichl genommenen Gesammtverstärkung tcS Heeres incht unerhebliche einmalige Kosten entstehen werden." * Nach cimllicher Feststellung erhielt bei der ain 4. d. im RcichStagSwablkrelse Wirsitz-Sckubin stallgehallen Ersatzwahl an Stelle deS verstorbene» Abgeordneten Falkcn- derg Rittergutsbesitzer Earl Poll t» Groß-SamoklenSk (nat.-lib.) 8794 von 10,921 abgegebenen Stimmen. Der Gegenkandidat Rittergutsbesitzer Gras SkorSzewSkl (Pole) er hielt 8l22 St. . ' - * Die ganze österreichisch-ungarische Monarchie besitzt (mit Einschluß BoSiiieu» und der Herzegowina) nicht weniger als 1353 Fraueiiklöster mit IZ,7l0 Orbens- srauen. Zwei Drittel derselben beschäftigen sich »ul der Erziehung und dem Unterrichte der weiblichen Jugend N» gcsadr 2<).tütt» Mädchen sind in de» Klöstern in Pension, 200,000 weitere Mädchen emvsangrn darin eme» geregelten Unterricht und in.nuo kleine Kinder werden von den OrdenS- jrauen in den Krippen »nd Bewabraiistaltc» erzogen Etwa der vierte Theil der Kiostersrauen Pltegt Kranke, Irre, Greis« und Sträflinge Nur ei» kleiner Brnchlheil führt ein „be schaulicher" Leben. Diese Ziffern find höchst lehrreich, und der Eulturgeschicklsschreiber unserer Zeit wird ihrer nicht rnt- ratben können, besonders uni zu bcurtheilen, wie groß der Einfluß der katholischen Kirche aus die Bildung de» Heran wachsenden weiblichen Geschlechtes ist. * Der russische Militair-Attachü Zujcss in Wien hat bei Gelegenheit der AulrillSvistte, die er dem KriegS- mlNlfler Bylandl inachte, versichert, er fei vom Zaren zu der amtlichen Erklärung ermächtigt, daß derselbe von friedlichen Absichten erfüllt und daß die militairischen DiSlocationen an der Grenze keinerlei aggressive Tendenz haben. Aehnliche Erklärungen hal Zujeff auch an mehreren anderen Orten abgegeben. — Bezüglich der Stellung deS Fürsten Fer dinand in Bulgarien wird in Wien versichert, daß man ohne besondere U-berwindung den Fürsten, der von hier aus niemals ermuthigl oder unkerflützt worden, fallen lassen würde, wenn seine Beseitigung einer Vereinigung der Machte in der bulgarischen Frage dienlich wäre. * Der Hauplmann Nabokow, welcher soeben den ver geblichen Versuch gemachl hat, sich mit einer Haudvoll bul garischer Flüchtlinge der cstrumelischen Hasenstadt BurgaS zu bemächtigen und von hier au» den morschen Thron deS Fürsten Ferdinand zu erschüttern, ist eine Persönlichkeit, welche n der Geschichte der unblutigen bulgarischen Revolutionen chon eine hervorragende Nolle als gewerbsmäßiger Ver schwörer gespielt hat. Sein Probestück legte er bereits im Mai de» Jahres 1886 ab. er war der erste Sturmvogel, der ich am Himmel de» Fürsten Alexander zeigte. Für den 21. Mai war der Besuch deS Fürsten in BurgaS angesagt; am t6. Mai wurde eine Verschwörung entdeckt, welche be zweckte, den Fürsten lebend oder todt in die Hände Rußland» zu liefern. Am 2l. Mai sollten die Verschwörer, etwa ',0 Mann, in dem zerklüfteten Gelände nahe bei dem Dorse Lidja, 18 Kilometer von BurgaS, aus dem Wege nach Aidos den Fürsten erwarten, die Geteitmannschast durch einige Schliffe auS dem Hinterhalt uiedcrmachen und sich der Person des Fürsten bemächtigen Der Führer dieser Bande, SlabScapitain Nabokow, ein ehemaliger russischer Ossicier, batte bis zum September 1885 in ostrumelischen Dienste» gestanden und war nach dem Philippopeler Staats streich mit den anderen russischen Ossicieren abberuse» worden. Er ist als leidenschastlichcr Jagdlicbhabcr und vorzüglicher Schütze i» säst ganz Bulgarien bekannt, scheint sich aber sür scme bisher ergcbnißlose Verschivörerthätigkcit besonder» die Stadt BurgaS atiSerschen zu haben, deren Verhältnisse er während eines dreimonatige» Aufenthalts vor der ersten Verschwörung zur Genüge kennen gelernt hat. Dennoch blieben auch die späteren Putschversuche diese» guten Jägers und schlechten Verschwörers ohne nachhaltigen Erfolg und Nabokow mußte schließlich froh sein, daß Rußland nach dem letzten Versuche dieser Art eS aus diplomatischem Wege durch setzte, daß die bulgarischen Behörden ihn schließlich lause» ließen. * Von compclenter spanischer Seite verlautet, daß die in mehrere Blätter gedrungene Meldung, wonach die spa nische Regierung die spanische Staatsschuld irgend einer Besteuerung zu unterziehen gedenke, jeder Begründung ent behrt. ILvin« Ilui» t»«1 Vax »n«I Rnelst, Nickis nas mir Verxiiüxeu inaekt!" I-eporcllo siu^t es, den »ein Herr, ster stets verliebt« Isen ,kuau, rukelos von einem Liebesabenteuer rum amtcrn rreilir. „keine link' bei Ta« unst Xuekt" könnten Sein armen, zzeplae-ten I.epaniio aueb alle ltiezeni^cn vucksiuxev, ckenen eme ^edierte Verstauung, l-eitiedver-Ueplüng unst alle stie »stillosen llekel verurteilt, rvejcde im Oetoige derselben ru er- ecdeineo püegeu. Diese kranken »inst nentisd noel» geplagter unst bcstanernsMertder als l> porello, unst uicbt» liegt itiaeo terner, all ä I» Don stuau an lüedesakeoteuer au denken. Fber auck ilmea Kanu gei,ollen »ersten, nenn sie «icü nur au stein regelmässigen tjebrauel, von eckten Xpotkeker Rieb. Dranstt's 8ekrveiror- pillon, io sten stjxitkekvii a 8el>aclitel 1 eriiäitlicii, «nt- dcbliesde» wollen. d'ekoa nir.I, stei» Kedraueb von einigen 8cliaci>lel„ werde» «io ilire linke wiestertiustev, bei Tug »owudl wie bei Xackt. Stau aclite aut den X'aiueusaug Kleb. Kranstt's im weisse» krena ster ktiqiietle. Schnelle Hilfe, sichere Hilst! Vorsorgliche Mütter, welche nicht gern ihre Kinder busle» kören, überhaupt alle, weiche an niehr oder minder qualvollem Husten lewen, »lögen nicht versäumen, zweck» »nverweilteii Gebrauchs, sich stets mit einem Vorratb der trefflichen 8ostener Kineral-I'adtIllen, die ja in allen Sipotheken ä 8', Psg. die Schachtel zu habe» sind, vcrscben zu Hallen. Betreffs bereu vortrefflicher Wirkung diene folgendes Attest: Rauicha, den 2. Februar 1887. Ich sreue mich, Ihne» schon nach Verbrauch einiger Pastillen miltheile» zu könne», daß mein qualvoller Husten mit Vcrschleimunq und heftigem SluSwurs beinahe beseitigt, und bolle ieli tt enste-itradlenck unk tlellung desselben. V ite mir daher umgehend »och drei Schachteln schicken zu wollen. CarlBalzer. »Ime Jucker condensirt, unverdünnt als sriichcr Rahm, mit Wasser als Alpcnmilch zu gebrauchen. Für Kranke und Kinder ärztlich em- vsohlcii. Per Büchse 65 l.«elluiitl' kitiilerliiilelt WLLKNr liiige die gedeihlichste und zuverlässigste Nahrung, besonders bei ge störter Verdauung. Per Büchse »st 1.20. In allen Apnthekru, en gros von Herr» kt. II. l'nuleke in Leipzig. Allen an Flechten Leidenden empsehl. wir d. Recept v. Apoth. Kengert, Badeiiwkiler, besten». 1 Mark (Marken). »» H sbaster Lruusepulver bewähre» sieb bei ilägeu- O- N » and Duterleidsleisten, l-eberleistsn eta. krbäitlicb i» sten Apotheken. VatHitK» I'S« n Bestellt seit 1878. N Fcrnfprcchstrlle 682. ,,L!xevl8loi " 8oIu»vU L1optrii»»soI»tLv Oopirt Illll Neleke io Minuten! Itela Fnteucbtru ster < oplrdtllttert Ikein -luk- unst Siistreliea ster Lreszek H'ou jestrm Urlek 8—8 Kopien k Krosperle uitt /eng»!>sen gratis „ust srunco. Log. Leiss L vo., LsrUn V, Alleinig« I äbrlkänten unst Kätent-Iudabe,. TagcskalenLer. 1. Posiamt 1 im Postgcbaude am AligustuSpIatz. 2. Telcgravhenaiiil iiiiPostgebaude am AugustuSplatz. Z. Postamt 2 aiii Lclpzig-DreSduer Bahndose. 4. Postamt l! am Bauer Vahnhose. ö. Postamt 1 iMuylgaff'e). 1)D>e Postämter 2. .!. 4, K, 7, 0. Postamt ö (Neumarkt t6>. 7. Postanil 0 lWieiensnaße 19^ 8. Postanil? (Ranstadt.Lteinw 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhss?. 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 lHosvitatslraße) 12. Postamt 11 (Körucrstraße). 8. 9 und II sind zugleich Tele graptienanstalten. Bei dem Postamtes werden Telegramme j»r Bejorgung an die nächste Telegraphenanstalt anqenomme». 8) Die Postämter S »nd 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Wertdvackele nicht ermächtigt. Be, dem Postamt lO (Packetpostamt) findet «ne Annabme von Post srnbiinaen nickt statt. Ls Die Dieuststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ube srubs bis 8 llbr AbrndS. an Sonntagen und gesetzlichen Feier lagen von 8 Mir iruh („n Soaimcr von 7 Udr iriih) b>S9Ubr BormntaqS und von.'» biS 7 Uhr Nachmittags. Die Post amter 2 und .9 ,,ud sür die Annahme re. von Telegrammen anßer den Poftd enftitunden an de» Wochentagen auch vo» 8 di« 9 llbr Abends geöffnet. Ve,m Telrqr»plln,n»»e «» «nguftuSplaU »erde» ,««rr»atzre»s. ap« in Nachtzeit, Trlegra»«« »»r vef-rdrrm» a»gni««»r«. Bei deuiPofiaint 1 am AugustuSplatz» findet an den Sonn tage» und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 b'S 18 Vorm, eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Ab- boler statt. AnSknnstSstelle» der löniglt- sächsischen EtaatSeisenbah«- »erwaltung lDreSdner Bahahos, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr BormilkagS und 6 Uhr Nachmittags. Sonn» und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und dt» kSnigtich vrrntzischeit Staats«,rnbahn»erwalt»n, lLrühl 75 ». 7? sTreditanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntags 10— 12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunst ». im Perioaenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zugan'chllisse, Reijeroulen. Lilletpreise, Reiseerlcichternuge», Fahrpreisermäßigungen re.; b. »n Büter-Berkehr über allgemeine TranSportbediognngea, Frachtsätze, Kartirungen ,c. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenbnrg, Thurmhaus, 1.Etage links (über der Wache befindlich). Meldeftunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr BormNtags. Leiseuttiche Vtbl»,tlletrn: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothck 3—5 llhr. Bibliothek der Handelskammer (NeueBörse) 10—12Uhr. Volksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'i.-9'/« Uhr Abds. Volksbibliothek IV. (Vl. Bürgerschule) 9',.UHr Adens«. Volksbibliothek VI. (I. Bürgersch.ö.Lortzingstr.3) 9'/« U.A. lädagogischeveiilraldidliothrt (Eomen>u«stiitung),Lehrervereinv- haus, Kramerstr.4, qeöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: ExpeditionSzeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Ubr. — Effecten-Lombardgkschält 1 Treppe hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenslraße 8/10: Gebrüder Svillncr, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hofimann, PelerSfte.n- weq 3: Julius Ziuck, Querstraße 1. Eiuaang Grimm. Steinweg. Städtisches LeihbanS: ExpedilionSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vvm ueuen Börsengebäude, sür Einlösung und Prolongation vo» der Nordstraße. In die'er Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom v. April bis 15. April 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Milentrichtnug der Auctionsgebübren stattfiudeu kann. Stadt-Steuer-Stnnahnir. ExpeditionSzeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Ubr. Igl. Sachs. Standes-Amt, Schloßqafle Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboraen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Auffchub gestattet. Eheschließungen erfolgen » ur an Wochen tage» Vormittags. Friedhofs - yxpeditta« und Sasse sür den Süd-, Nord- onv neuen Iohaiinissriedhof Schloßgaffe Nr. 22 in den Raumen des K. EtondeS-Amtes. Daselbst erfolgt während der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachlen Friedhüseu, sowie die Ausfertigung der Loncei'sionS- schcine, Bercinnabmung der Concessivnsgelder und die Erledigung der lonstigen aut den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schluflzril iür den Beluck, der Friedhöfe Nachmittags V,5 Uhr. -andelskammer Neue Börse s. (Eilig. Blüchcrplatz). Vorlegung von Palentschrilten 9 — 12 und2—4 Ubr. Ferusprcch-Nr. 506 (ll). Daheim für Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1^! sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Herberge zur Hrimath. Ulrichsgasse Nr. 7a, Nachtquartier 25,30 und 50 -H, MittagStisch 30 Herberge sür Dienstmädchen. Kohlgartenstrabe Nr. 19, 30-4 sür Kost und Nachtquartier. I. LanitätStvachc des Samariter-Vereine«, Haiustraße 14. Nacht dienst: 9 Udr Abends bis 6 Uhr srüh. II. TaiittätSwache dcS Samariter-Vereines, PelcrSsteiaweg 17, Nachtdienst: 9 Ubr Abends bis 6 Ubr früh. Polikliniken de»Albert-8we>g-Berei»s Möckern, LangeStr. 2a. Markttags 9—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Ohrenkrante, 11—12 Uhr Vormittags sür anderwcilc Kranke und von 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. Rene Kiiiderpolikliiitk Carolincnstr.3l, I. alle Wochentage 10-11 Ubr Poliklinik jur Ohren-, Nasen-, Hals- und Lungenlciden Hessing. slraße 20, I., Ecke der Thoinasiu-straße B. 8—9 Uhr. Poliklinik sür Haut- n. Harukrauke 8—10 srüh außer Sonntags Kramerstrabe 7, l. Poliklinik sür Hautkrankheiten und Krankheiten der Harn- organe Markttags 9—10 Uhr trüb Tövl'cestraße 4. Städtische Anstalt sür ArbeitS-Nachweis»»» «Stadthaus. Obst markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8 — 12 Uhr, Nachmittags von '/»3 —'/,? Uhr. Städtischer Lagerhos. Expedition Bähnhoff'iraßc l7. Lagerung sowohl unverzollter als im sreien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbild »» allen IaeovSlloSpitalr, an den Wochentagen von srüh 6 bis Abend« 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von srüh L bis Mittags 1 Udr geöffnet. Städtisches Musen«. Geöffnet von 10—3 Uhr. Eintriltrgeld bO.H. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Au melden beim Theater-Inspcctor. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eiulrittekarlcn ä 1 pr. Person (für Vereine and auswärtige Gesellschasien bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS ä vr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel vccchia'S Kunst - Ausstellung. Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 » Sonn- und Feiertag«. Neue Vörie. Besichtigung Wochentags 9—4 Udr. Sonntags '/,11 bi« 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 ,,Z beim Hausmeister. Kunftgewerbe-Musciim. Thomaskirchhoi Nr. 25,1. Die Samm lungen sind Sonntags V,11 bi« 1 Uhr. Montag«, Mittwoch» and FreitaaS 1l bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus- kuntt über kunstgewerbliche Fragen unv Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von GaSconsum Artikeln aller Art >n dem Eckladcn des Pcedigerhause« am Nicolai kirchhol täglich mtt Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Tie varbildersammluiig sür Kunst-Gewerbe. JohanneSplatz 7, ist Sonntag», Montags. Mittwochs und Freitags von 11—1 Uhr zum unentgeltlichen Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht im kuustgewerblichen Zeichnen für Erwachicue weiblichen Ge schlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Udr seitens des Injpcclors, Proieffor A. SchefferS. für 10 auss Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- unv Lroamenizeichnen unter Leitung des Ebeugenamnen sur Erwachsene männlichen Ge schlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr im Wiateriemester. Leipziger kunstverei» Montag geöffnet von 12 — 3 Uhr Nachm Entree I die übrigen Tage 50 ^1. geoijiiet von 10—3 Uhr Das Vuchgewrrbe-Musrittu unv »,e igl. sächs. Btbliagraplltsche (rnutuilung in der Buchhonblerborse. Geöffnet Sonntag, Dienstag u-id Freitag von 10'/, bis 2 Ubr. Eiointl frei. Franz Schneider sche ..Knnstgewerbltche AuSstelnng" ganzer Wohnungs- und Billenall-sstotiungen Weststraße Nr. 49 and 51 Täglich unentgeltlich geüsinet. Pr»s. Or. Xllkne's Ausstellung mikraskop. Präparate, THIere und Pstcinen, Lehmann'- Garte» 2p pari. Schlachtcn-Panornma. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zsolag,scher «arte». PsafieiiSorscr Hos. täglich geöffnet. Schlllertan» in tLotzUS täglich geöffnet. «wpLadlt Z Lababokstr»,»« 2. Lrt«», 2 Laklullotnlrasro 2 o»»»«««»» «te., all« 8ortea Deatsed« Studie, Stodldleede, vrodt ote. det L«Io»r«t L»tpLlU, Sodndokstr IN Derwänenle l-äserbesrauste e». 300,000 kiiopr. krim»-kotaraa«a. Acdtirl»« »i»«l »8tt«ck«I (eckt rumioedv), <4r»a>ir»t-I4«»vl»ri»<:ltv bei KrinolL vnbobokitr. 12, Lek« ^Llücberplaro. IL. K. 8«tss«rt, kädrlk va» Lrauleuedteru kllr 6», aock «lektrlsede» I-Icdt. (Llli»reUuae«IocäI: IVnrrea.) ««leriel»»»»»»» Kal»««» von Voatinv L Oa, Lukudakstrnss« 12, veuernlvertreter kllr ck. künsteln Hk O»., illlucken. Vertreter von 8owd»rt'n »«««»» l'iäteot-t-uniuotor. beeilt ckk ster neuen vllrse. 10 keternstrnssv 10 V«r»r»»U-0«»el»ittt dlstk 18 Xeuwnrkt, I-elprlg, unst 28 Xovoeostra»»«, klnewita. Neues Theater. Dienstag, 10. Januar 1888. 2. Abonnements. Vorstellung <1. Serie, grün). «nsana '/,7 llllr. klstter Lustspiel in 4 Acten von Heinrich Heinemauu. Personen: Baron Ulrich von Knorr Herr Borcherdt. Ottoaie, seine Frau Frl. Truhn. Egbert. ) /Herr Slraßman». Hilda, / beren Kinder Gras Morberg, Hilda'S Mann Herr Baxmaau. Friedrich Gotthard, Stadtrath Herr Door. Sophie, seine Frau Frl. Kuntzschmann. Lucie, deren Tochter, Egbert'» Braut . Frl. Salbach. Baron Anastasius von Knorr, Majoraisherr, Ulrich'S Bruder Herr Tietz. Rittmeister von Kalbeck Herr MatthncS. Baron Feldau Herr Treuster. Baronin Feldau Frl. Schwarz. von Herbold Herr Bertkold. von Rottmana Herr Franke. Anton PrätoriuS, Eaulor und Organist . . . Herr Bücher. Margarethe, sein« Frau - . Fr. Baumeister. Su'anne, deren Tochler - - - Löffel. lZroscssor Aanetti, Violin-Birtuose...... Herr Herbst. Müller, Student Herr Hänseler. wschundner, Literat Herr Quincke. Johann. Diener bei Baron Ulrich Herr Ott. lkhomaS, Bedienter des Grasen Marberg. . . Herr Lanaenhon. Runge, Gotthard'« Diener Herr Hoßseld. !N AL.,.. Scene: Die Haupcha^u —^Zeit: Die Gegenwart. Nach den« 2. Acte findet eine längere Pause statt. Schauspiel-Preise. Parterre 1 .« 50-H. I. Parquet3>l, II. Parquet 2 50 lZarterre.Logen: Ein einzelner Platz 3 Pros.enium-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 ./I, Mittel-Balco». Lorderreihen 5 X, Mittelrcihea 4 .^k, Hinterreihen 3 >1, Setten- Balcou 4 Balcou-Logen: Eia einzelner Platz 3 .« 40 Pro- scenium-Logen im l.Rang: Eia einzelner Platz Amphitheater Sperrsitz 3 >l, St-Hplatz 1 50 ->Z. Logen des 1. RaageS: E-» einzeluer Platz 2 W 2. Rang. Mittclv'atz Sperrst» 1 80 ->^. Seitenolatz Sperrsitz 1 25 -4. Stehplatz 1 3. Rang Mittelplatz 75 -H, Seiten- und Stehplatz 50 Prosceuium-Logea iin 3. Range 1 -äi Einlaß '/.6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende '/.IO Uhr. Der Billct-Verkani sür den lausenden Tag findet an der Tage»« Caffe von 10 Uhr B-rnüttagS bis 3 Uhr NachmitlagS, der Bar verkauf sür den nächstsolgendeu Tag (mit Auigeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Uhr Nachmittags statt. — Sana- und Festtag- wird die TaqeS-Taffe erst um 10'/, Uhr geöffnet. Gardcrobe-Aboanementsbücher. 25 Billet« enthaltend, werden an der Tages-Casje » 4 Mark verkauft. Keportotro. Mittwoch, 11. Januar. (10. AboanemeutS-Vorstelluag, 2. Serir, rolh): G-tlerdämi»cr»»g. Ansang 6 Uhr. Altes Theater. Dienstag, de» 10. Januar 1888. Ailiang 7 Uhr. B>aekitlr»xvr t» Orrri»»«!». Romantische Oper in 2 Acte». nach Kind's Drama vom Freiherr» von Braun. Musik vo» Conradin Kreutzer. (Gewöhnlich») Preise Ser Plätze. Einlaß '/,7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Billet-Vcrkaus sür den laufenden Tag an der TageScasjc von 10—3 Uhr, Vorverkauf sür den nächsten Tag (Aufgeld 30 .-j) von 1-3 Uhr. Kepertoirv. Mittwoch, 11. Januar 1888. Nachmittags 3 Uhr: Prinzessin GplShaar. Abends 7 Uhr: Sagtioftro. vl« vireetioo st«8 r>r»ätik«»4or». r«a«ro»«Iche»1«N»i, Haupt Feuerwedr-Dep»i: Fleijcherplatz Nr. 7. 1. Bez.-Feuerwache Rathh. (vis ä vis Bürsr). st. « « HoSvitalstr. 2. 3. - » Zeitzer Thorhs. Haopt-Telegraphen - Slatioa(Rath- d-us-Durchgang). Polizei Hauptwache (Naschmarkt). Magaziaaaffe Nr. 1. Schieiterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Thealer. 1.Polizei-Wache NaschmarktNr.1. ^ » GartenstraßeNr.4. JohannrSvlotzll. RurndergerStr.42. Härit!stroßeNr.4. Älepanderitr. 28 7. Polizei-Wache Leitinqsteaße 29. 8. » , Eutritzsch» Str. 2 9. , » Zeitzer Str. 28. 10. - » PlagwitzerStr.38. Ja dem SrankcuhauselLicbigstraße). der GaSoustalt I (Eutt. Str.). » Gasanstaltll lSüdvorst ). dem Neuen Johanni-Hospital, d. Weststr.29(Blutdner'tFabr.) der Fregestraße Nr. Sc. der Tuomasmühlc. - - dem Tanckaer Thorhanse. ' dem Dresdner Tdorhause. « Maichlnruh. des Wafferw. » Wäckterhaase d«S Hoch. relervoir, Probstheida. Ans dem Nicolaitburw. » » Tdomastdurm. In de» neue» Militair barocken. «I«r LinenUniiuLiiz«. 1. vllebslsetie 8ti»utsbu»nea. 1) Bäuerischer Bad» ko f. Linie Leipzig-Hot: 4. 48 >r. — *6. 50 sr — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. - "6. 15 N. - 6. 40 R. - 11 A. (b,S Zwickau). — *11. 54 Nacht«. L. Linie Leipzig-Borna-Lhemuitz: 5. 30 tr. — 8.45 V. — 11. 30 B. — 3 N. — 8. 50 A. O. Linie Leipzig Gaichwitz Meuselwitz: 5.50 !r. — 9.10 B. — 12. 36 N. — 3 R. — b. 29 N. — 6. 40 N. v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Chemnitz: 4-43 sr. — »6. 50 sr. — 9. 10 L. — 12. 30 A. — 3. 30 N. — 6. 40 N. — 11 A. (aur an Sonn- und Festtagen). L. Linie Leipzig Goßnitz-Ronnedurq-Eera: 4. 48 sr. — *6. 50 sr. — S. 10 «. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. k. Nach dem Berliner Bahahos: 3. 58 sr. — 8.29 L. — 10.39 2. — 12. 4? N. — 4. 28 R. — 8. 8 A. 2) Lretdner Bahahos. st. Linie Leipziq-Rieia-DreSden: 5. 5 sr. — 7. 35 B. — *8. 40 L. — 11. 25 B. — 3. 5 R. — 'S. 15 N. - 7.10 A. — *10. 11 A. L. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-den: 7. 24 V. — 9. 48 L. — 11. 54 V. — 2. 15 R. — 4. 55 N. — 8. 30 A (bis Nonen). 6. Linie Leipzig-Liebertwolkwitz-Lousigk-Geitham-Lhemnitz: 8. 20 L. — 2.48 R. — 4.40 St. (an Sonn- und Festtagen). — *6.20 N. - 8.36 A. II. prsonnlnelt« 8t»,t,d»k»«o. 1) Berliner Bahahos. st. Linie Leipzig-Bitterseld-Berlin: *4. 22 sr — 7.15 V. — *9.10 S. — II. 5 — 1. 40 N. — *5.30 N. — 6 N. — *S.» A. — II «. (bi« B>tterseld( 8. Linie Leipzio-Bitterseld-Zerbst-Magdeburg: 4. 22 7.15. v. — *9.10 — 1. 40 N. — 6 N. — *9. bA. 6. Nach dem Bayerischen Babntzose-. 4. 22 sr. — I2.M.— 5. 45 N. — 9.25 A. — 11. 28 Nacht«. 2) Mogvedurger Babnhos. k. 45 sr. (bi« Halle). — 6. 35 fr. — 7. 35 «. (bis Halle). — 9V. — 10 «. (nur bi» Halle). — *11 «. — 12. 25 N. — 2 R. — 3. 20 N. Ibi« volle). — 4. 45 N. — 6. 30 N. (bis Hallet. — 7. 40 — 7. 50 «. (bi, Halle) — *9.56 — 10. 56 «. (i»S Halle). 3) Thüringer Bahahos. st. Linie Leipzig-Korbetha-E»e»ach: 5. 20 sr. — *7. — S. 55 v — 1. 40 N. — »5 5 N. — 5. 45 N. — S. (biS Erkurt). — *10. 50 A. — II. A. (bis Sorbe,da). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saalleid Probstzella: 6. 45 12. 7 M. — 4.11 N. - *6. LN.- 10.15 A. (bi« Gera> 4) Eilrndnraer vabnhoi. st. Linie Leipziq-E>Ienburq.Falke,berq.RuhI-ad.»odlil>rt-Breilau: 8. 30 «. — *l. 59 N. — 7.» «. (bi, Finskrwalde'. 8. Linie Leipzig -Eilend»«.Kalkender,-Kottbn«-»ntr»«G«r«n' st. SV7. fr- - S5 S. >2 U. ft. -
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