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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-12
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1888
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Weis« sür die Schulbildung und den regelmäßigen Schulbesuch derselben gesorgt ist. Zusammenrottung«, mehrerer Zigeuner' banden, bettelnde» Hausirea in den Orlschaslen :c. ist nicht gestattet. Diese neue Maßnahme besreit un» hoffentlich immer mehr von den wandernde» Zigeunern, die jetzt zu einer wahren Landplage geworden sind. Christiania, 10. Januar. Heute Nackt brach ein großes Feuer in der EngenSgade. Ecke de» Riistakvci, in einem vier Etagen hohen Hause auS. Bier Personen sprangen au» einem Fenster der dritten Etage, zwei Personen ver brannten und 14 Personen, darunter zwei Spritzenleutc, trugen Verletzungen davon. — In Ostende wird in diesem Jahre eine inter nationale Hygieine- und Ret tun gSm il tel-Aus stellung veranstaltet werden, deren Dauer aus die Zeit von, 1. Juni bis zum 1. Oktober festgesetzt ist. Eine Ecclion der Ausstellung wird speciell Alle» umfassen, was sich aus da» jugendliche Alter bezieht; in, Zusammenhang damit soll u. a. auch «ine Säugling- Ausstellung statt- finden. DaS Secretariat befindet sich in Ostende Nue des RögnesseS 3, Gand. ---- Ueber japanischer Hoslebe» wird der „Kölnischen Zeitung- aus Tokio (Mitte November v. I,) geschrieben: Die Winlersaisou hat in üblicher Weiff »ui der Feier des GeburtLjestes de- Tenno am 3. November ihren osficiellen Ansang genommen. Der Tag, verherrlicht durch schönstes „Kaijerivetler", verlies mit Parade, Frühstück bei Tr. Majestät, diplomatischem Prunk inahle und Ball beim Minister der au-wärligen Angelegenheiten den, Programm gemäß wie i> dea vorhergehende» Jahren, ebenso da« am 8. November gegebene Hojqartei»-<Chrysanlbemnm-)Aest. lieber Haupt sind die meiste» der zahlreichen Neuerungen, welche man in dem diesigen Hoslebe» einziisuhren beabsichtigt, bi- zur Zeit der Fertigstellung de- neuen Palais vertagt worden. Die Kaiserin ist mit Eiser bestrebt, dea neu an sie herontretende» Pflichten ihrer Stellung gerecht zu werden. Insbesondere wendet sie dem Schul Armen, und Krankenwesen ihre unauSgesetzle Thätigkeit zu. Auch die Erziehung de- achtjälmgen Thronfolgers wird mit großer Sorg falt geleitet. Derselbe ist kürzlich in die „Adelsschule'' eingcireteu. Mit vollendetem zehnten Jahre soll er als Osficier in die Armee ausgenommen werden. In letzter Zeit hat der HZ angefangen, die alten Familien des Lande» wieder mehr an sich heran zuziehen. So wurde der Fürst von Satzuma, welcher neben «ans» und dem verstorbenen Jwakura als Hauplbegründer der neuen Aera gilt, bei einem Besuch, den er vor einige» Monate» hier machte, mit außerordenllichen Ehre» empfangen. Kürzlich ist demselben der Chrysanthemum - Orden verliehe» worden, und Gras Jlo richtet seine KüsteuiuspectioiiSreise, aus der er sich augen blicklich befindet, so ein. bah er da- ziemlich entlegene Kago- jchima, dea Sitz de- — übrigens im Sterben liegenden — Fürsten berührt, um ihm jene» höchste Zeichen der kaiserlichen Anerkennung persönlich zu überbrinqen. Auch mit der Familie der TokugawaS. welche auch nach dem Falle des ShogunatS noch über eine mächlige Partei im Lande verfügen, ist der Hos in nähere Berührung ge treten. Ei» Angehöriger der Familie wurde kürzlich als Gesandter an den italienischen Hos entsandt und das Familieiihaiipt, der Fürst Tokugawa, vor einigen Togen durch einen sich in sehr herzlichen Formen bewegenden Belach des Kaisers und der Kaiserin aus gezeichnet. Er ist der jüngere Bruder de- früheren Shogun. Letz teren selbst betrachtet man nicht als Familieahaupl, wie demselben auch kein Adclsprädicat beigeleg» worden ist. Er lebt zurückgezogen aus seinen Gütern. Auch nach einer anderen Richtung ist man bc, strebt gewesen, dem alten Adel sich entgegenkommend zu erweisen Noch au- der Zeit des ShogunatS gal» bis vor Kurzem die Bestini mung, daß lämmtliche DannioS ihren Wohnsitz in der Hauptstadt haben mußten und dieselbe nur mit formellem Urlaub verlassen dursten. Dies ist jetzt ansgehoben unb eS ist den DaimioS gestaltet, im Innern, insbesondere ans ihren eigene» Besitzungen, zu lebe» Man will aus diese Weise offenbar für Au-breitung conservaiiverer Ideen wirken, für die zukünftigen Wahlen Vorarbeiten und in den DaimioS selbst diejenigen Anschauungen wachruscn, z» welch:» sie sich dereinst al» Mitglieder eine» Oberhause- bekenne» sollen. ---- Ueber Tätowiren, Narbenzeicknen und Körpcr- bemalen ist jüngst (>m Verlage von Ascher L Eomp. inj Berlin) eine Abhandlung von Wilhelm Joest erschiene», welche in umsassenber Weise einen Gebrauch schildert, der durch seine allgemeine Vcrbreilnng ein hohcö wissenschastlicheö Interesse hat: Das Tätowiren ist unzwciselhast nur die höhere Entwickelung der Sitte, den Körper zu bemalen, welche nicht nur die älteste Be- sriediguiiq der menschlichen Eitelkeit ist. sondern sich bi- heute in dem Schminken des weiblichen Geschlechts erhallen hat. Joest zeigt, daß cs kein Volk in der Welt giebt, bei dem das Bemalen oder Tätowiren nicht einst Sitte war oder noch ist. Er sagt mit Recht der Mensch habe sich eher geschminkt als gewaschen. Das Tätowiren mit kaS Narbcnzeichneii sind eine unvergängliche Malerei, der das vergängliche Bemalen vorausging. Wie heule »och Australier die! Schädel der Verstorbenen roth färbe», so thaten es die alten Italiker, und so findet es sich in russischen Kurganen. In Rom wurde. wie Mommsen berichtet, das Bild des Jupiter, sowie auch das Antlitz des König- nach einer uralten Sitte mit Mennige bemalt. Cäsar. Horaz, Proprrz, Strabo, TacituS, Hcrodian berichten e- von den alten Völkern Europas, von den Briten. Belgiern, Germane», Silureu, Thraciern und Iopodeu. TacituS sagt, daß die! Germanen ihre Körper bemalt hätten, um ihren Gegnern einen schrecklichen Eindruck zu machen. Dasselbe behauptet Cäsar von den Briten. Hier wäre also nicht das Schmücke» der Haupt, zweck gewesen. Ein sehr altes und schmerzhaftes Verfahre», bleibende Zeichen aus der Haut hervorzubriiigen, ist bas 'Narbe».Schneiden oder -Brennen. Die alten Juden schnitten sich in die Hände bei der Klage um einen Tobten. Heute geschieht es noch aus Neuseeland, den Tonga- und GesellschastS«J»seln. Die Narben sind ost ein Stammes Zeichen, auch «in Beweis der Männlichkeit, des Muthes und der Standhaftigkeit. Da d,i Narben aus schwarzer Haut in Heller Farbe erscheinen, so sehen wir di« dunkelfarbigen Stämme in Australien und Afrika diesen Gebrauch vorzugsweise üben, während die hell, farbigen sich tälowiren. Auch für da- Tätowiren, welches bei den rohen Wilden mit Dorn und Ruh geschieht, bei den vorgeschritteneren Rassen mit Nadeln und Farbenpinsel haben wir Zeugnisse aus dem Allerthum. Herodot erzählt eS von den Thraciern. wo es ein Zeichen der Vornehmheit war. AristagoraS von Milet erhielt einen Bolen an- Susa, dem eine geheime Nachricht aus die Kopshaut lätowirt war; man ließ ihn erst reisen, als die Haare die Schrift bedeckten. Lenophon, Cicero. Strabo, Pliaius u. A. erwähnen den Gebrauch bei verschiedene» Völkern. Tütowirte sind aus altperuanischen Base» dargestellt, man findet sie unter peruanischen Mumien. Das Tato wiren findet sich bei Birmanen und Hindus, Persern, Arabern, Berbern, Kabqlen sowie bei allen Südseevülkern, doch ist es hier in starker Abnahme begriffen. Am stärksten und kiinslvvllsle» tätowiren heute die Japaner, wiewohl die Regierung den Gebrauch jetzt verboten bat. Diele Kunst ist hier nicht alt. denn Kampfer erwähnt sie vor 2t>0 Jahren noch nicht. Während in Nukahiva und ander wärlS die Vornehmen tätowirt sind, ist es hier bas niedere Volk. Ja Java» sind, wie Baly auSsührt, die bedeckten Theile de« Körper- tätowirt. weil die Malerei die Kleidung ersetze,, soll, welche bei der Arbeit «bgeleqt wird, und jene ahmt sie nach in Farbe und Mustern. Die Zeichnungen der Tätowiruug entsprechen dem Geschmacke der Völker; cs sind dieselben, mit denen sie ihre Geräthe verzieren Die Tahiti» lieben VaS Palmblalt, die Japaner de» Drachen, die Neuseeländer die Spirale, die Indier den Tiger. Die zierlichen und mauaigsaltigen Linienmuster der Mikronesier, welche Kubary erwähnt, machen dem Beschmacke der Wilden alle Ehre und können gewissen klassischen Ornamenten an die Seile gestellt werden. Aus den Inseln Mikronesien- kann die Art der tätowiruug als Mittel benutzt werden, die Lerwandlschast der Stämme und die Richtung ihrer Verbreitung zu erkennen. Aus Ponape ist dos Tälowiren allgemein; der wird für seige geholten, der es nicht Ihut. Rach Lubbock herrsch» aus den Fidschi-Inseln der Glaube, daß ein« nicht regelrecht täiowirte Frau im anderen Leben nicht glückselig wird, und nach Hall sind diese Zeichen bei den Eskimo« Beweise der Frömmigkeit. Ans den Nukooro-Inselu wurden sogar alle von nichttütowirten Frauen geboreuea Kinder omgebracht. So ver- schieden sind die vorstelluaqe», di« sich an diese Sitte anknüpsea. Der Verfasser hätte noch hiuzusügen können, daß die Tälowirung de- ganzen Körper», wie sie o. N. bei den Südsee-Iosulanern vor- komm«, nie «,s einmal, sonder» unr nach »ad nach geschehen kann, indem die Unterbrechung der Alhemsnnclion der Haut aus größeren Strecken bei irischer Verwundung leben-gesäbrlich werden kann. Nach LaugSdorf erfordert eine solche Arbeit bi« zu ihrer Vollendung »it 30—40 Ja brr. Daß man hente noch bei na« unter Soldaten, Matrosen and Schiffern nicht selten Täiowirte findet, »ft hinlänglich bekannt. Natürlich ift diese TLtowirang bloße Spielerei. kU» aller Urauel» ist e,. ckn»s in cker krtvilio irgenck ein Heilmittel gekickten rvirck, auk <i««en »iokers IVirbuog in äeu betreüeofleu LrkrLukuuAställso mau dckcvort. Lc> rvar es ekvckem uacl so ist es Keule. Lin älittel Kal äas aoflers adxelxst, ckis 8alke uvfl cken Trank «Iss Scdiller» Kar ckis tortsckrciteiuls 4Vi-»en- scdcckt crselrt uuck Keule Meiss selber cker luri« sekov, veleke Mittel er bei Verstopiung, ^ppetitlosjzlceit, überkauvt Verckcru- uogskesckcrerfleo av/uvveufle» Kal. Oie Apotheker llicu. kirauclt's Lekcveirerpillen sinci Keule ckasjenige -litte!, »zal- kc» aus tiruuck ikrer sickere», augeoekwen uock absolut uosckcicllsehen XVirkuog alle avüeren cleiartigen kraparats rerärüvxt Kaken uock jetrl säst allein als Hausmittel angerrauckr reirck. Lrkültlick 4 Lcdacktel -Ik. l in cleu äpotdeken uml acktv mau stets aus cken Kamen»- sug kick, öranstt's. llauptstäpök: äldertapotkelis. 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Unentgeltlicher Unlcrricht im Freihand und Ornainenl-eichnen unter LeiNing des Ebeng-nannren sur Erwachsene mannlimcn Ge schlecht- Montag, Mittwoch und Jrcttag Abends 7 bis 9 Uhr im Winleriemester. t'cip;>ftcr j-iii»slUcrcii» Monlag geöffnet von 12 — 3 Uhr Nastnn., Entree 1 die »brige» Tage 50 geöffnet von 10 — 3 Uhr. TciitschcS Bnchgelverlik-Museum. Die '.'lusstelliing bleibt vor läufig geschloffen. I» Musen,iisanqclegei,heilen ist der CnstoS der Sairimliiiig Wochentags zwischen 10 und 1 Uhr zu spreche». Sranz Schneiüer sche ..KnnstiieN'clblühe tilusstcUn»,," ganzer Wolniungs- und Villenausstoituiigcn Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geüssnet. Prof. I»r. KiUKiie !« Ausstellung tmkroslop. Präparate, Thierc und Pstainen, Lehniann's Gatten 2i- park. Schlachten-Paiiorctma. Rogplatz. Taalich geöffnet. Zoologischer Gärte» . Psc.ftenSärscr Voj. täglich geöffnet. LchillcrbaitS m Gohlis täglich geöffnet. Preciosa, die Arragoneserln Fr. Hoser. Sldoaia, Wirthschafierin . - Frl. Göhrs. Agamemnon Pari-, Thicrarzt . Herr Kaiser. Tie Handlung spielt aus Schönh.ckm's Landsitz, u, der Nahe ei: er großen Stadt. Nach dem 1. Stück findet eine längere Pause statt. Schauspiel-Preise. Parterre 1 .st 50 .F, l. Parq»et3./k, II. Parquct 2 kk 50 4- »n Parterre.Logen t Ci» einzelner Platz 3 ,/t. Proiceiiiuin.Logen Parterre und Balcon: Ein einzeliiec Platz 5 ,/t. Mittel.Balcon, Vorderreihen 5 Atittclecibk» 4 ./4, Hmterreihen 3 .St. Seiten- Balcon 4 >t, Balcon Logen: Ein einzelner Platz 3 .<4 40 .H. Pro- tcenium-Logc» »n l.Nang: Ein einzelner Platz 3Vk, Amphitheater Sverrsitz 3 Stehplatz l ./s 59 Loge» de- 1. Range-: Ein einzelner Platz 2 ./s >!9 2. Rang, Mittelplatz Sverrsitz t .St 80 />^, Senenplay Sperrsitz l .et 25 >j, Stehplatz l .ei. 3. Rang Mittelplatz 75 Setten- und Stehplatz 50 Prosceniuni-Logen INI 3. Range l .et. Einlaß '/.6 Uhr. Anfang '/,7 Ubr. Ende gegen '(,10 Uhr. Ter Billet V-rkans sür den lausenden Tag findet an der TaqeS- Ecffse von 10 lllir V rmittaq- bis 3 Uhr '.'iachmitlags, der Bvr- verkaiis sür den nachstjolgende» Tag (mit Auigeld von 30 Psennig) von l bis 3 Uhr Nachinstlags statt. — Sonn- und Festtags wird di: Tages-Casse erst uin lOV, Uhr geöffnet. G.'.rderol>e-Aöoiine:»:nl'buche. 25 Billets enthallend, werden an der Tages-Casse ä 4 Mark verlaust. Ueportaire. Freikag. ll! Januar. (l2. Abonnem-nls-Porstellung, 4. Serie, gelb : Ter Burbier vo» Bagtzätz Vorher: 8r ist Nicht elscrsnchtia. Anfang V.7 Uhr. Altes Tlieatcr. DonnerSIag, den 12. Januar 1888. Aiffang 7 Uhr. 14. Elassiker-Borstclliitiä, zu halben Preise»: Einritt ditttttl«. Trauerspiel in 5 Acten vo» Friedrich Schiller. tHä'.be» Preise ger Plätze. Einlaß V.7 Uhr. Ansang 7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Ntllel Verkauf sür den lausenden Tag an der Tageskasse von 10—'/,2 Uhr, Vocverkai»' sür den nächsten Tag (Ausgeld 30^) von ^ '/.1-V.2 Uhr. Ilepertoire. Freitag, 13. Januar 1888. Zum 1. Male wieder holt: vin toller ViiisstU. Hieraus: Tcr MigrkaSo. An- sang 7 Uhr. Mo VIreetIcru ste, 8tastttdc»tori. Unserer Lrmtt" »««. »nsiag« lie>» et, Prospekt de« „K«<fer st, 9 und 11 sind zugleich Tele graphenaifflalteii. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werthvackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packelposiaml) findet eine Annahme von Pos! senbunacn nickt statt. 3) Tie TienststunLea bei sämnitliche» Postämtern werden abgebalten: a» den Wockcnlaaen von 8 Udr sruh (im Sommer von 7 Ubr irüh) bis 8 Uhr Abends, a» Sonntagcu und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr sruh (im Sommer von 7 Uhr früh) dis 9 Ubr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme re. von Telegrammen außer den Posldienslltunde» an den Wocheulagen auch von 8 bis 9 Udr Abends geöffnet. ve,m Telkgrapheiiauite am RugnstnSplati werben immerwäbrenb, auch i» Ver Nachtzeit, Telegramme zur vciörberung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatze findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch iu der Stunde von ll bis 12 Vorin. eine Ausgabe vo» Briese» an regelmäßige Ab Haler statt. vuSkiiiistSstelleli der königlich sächsische» LtaatSeisciidäb»- oerwaltniig (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachm ttags, Sonn- und Festtags 10—12 Udr Vormittags) und »er königlich preiitzischen Staat;c»r»l>ild»ver»ialtii»g (Brühl 75 u. 77 jCrcditanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunst im Perionenverkehr über Ankunst und Abgang der Zuge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreffe. Reiscerlctchleruugen, Fahrpreisermäßigungen >c.; „» Güler-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, »arlirungen ic. Landwehr - Bureau im Schlosse Pleißenbnrq, Thurmhaus, 1. Etage links (über der Woche befindlich). Meldestundcn sind Wockenlags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lkffcittliche Bibltotbeteu: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) lO—12Uhr. Volksbibliothek II. (l. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Ubr Avenos Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/4—9'/,Uhr Abenos. VolkSbibliothck VI. (I.Bürgersch.L. Lortzinastr.2) 7'/.—9'/. U.A. Pädagogischeveutralbibliothek (Eomeniusstistungh Lehrervereills Haus. Kramerltr.4, qeöffuet Mittwoch und Sonuabendvon 2—4 Ubr. Stäansche Sparcaffe: Expeditionszcit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Ubr. — Effecten-Lombardgeschäs» 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Svillner. Windmühlcnstraßc 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33: Julius Hoffman», Pelerssiciu weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Einaang Grimm. Steinweq, Städtisches Leihhaus: Erpediiionszeit: Jeden Wochentag von sruh 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auclion nur bis 2 Uhr. Einaanq: sür Psänderversatz und Herausoabmc vom neuen Börsengebäude, sür Einlösung und Prolongation vo» der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen Versalien die voin st. April bis IL. April 1887 versetzten Piänder. deren spätere Einlösung oder Protongatiou nur unter der Mitentrichtting der Auctionsgebübre» stattffuden kann. Stadt-Steuer-Ei,»»ahme. Exveditionszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Udr. Kgl Sachs. StanöeS-Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todlgrborne» Kindern und solcher Sterbefälle, deren Anmeldung keinen Aiffsckinb gestattet. Eheschließungen ersolgen nur an Wochen tagen Vormittags. FrieSholS - Expedition und tkäffe sür den Sud-, Nord- unv neuen Iodannissriedhos Schloßgasse Nr 22 in den Räumen des K. Standes AnileS. Daselbst erfolgt während der beim Standes Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedacklcn Friedhöfen, sowie die Äusseriigung der Loncessions scheine, Vercinnahniung der Coneessionsgclder und die Erledigung der ioiffligci, aus den Betrieb bezüglichen Angeleqenkcilcri. Schlußzcit iür de» Besuch der Friedhöse Nachmittags '/-b Uhr HanSelslamnicr Neue Börse I. (Emg. Blnchcrvlay). Vorlegung von Patentschristen 9 — 12 und2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 50V (ll). Hertzrrge zur Heimatd, Ulrichsgasse Nr. 75, Nachtquartier 25. 30 und 50 ^4, Miltaqstisch 30 -E- Herberge für Tieifftmädchcn, -ohlgartenstraße Nr. 19, 30-,; für Kost und Nachlguarticr. Dahetm sür Ardeiterlnuen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1^1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. SanitatSwache de» Samariter-Vereines, Haiastraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. Sanitätswache des Samariter -Vereine?, PelerSfteiuweg 17, Nachtdienst: 9 Udr ?lbeuds bis 6 Uhr srüki. Paliklimken »es Albert-üuteig-veretn» «öckeru. Lange Str 28. Markttag» 9—10 Ubr Vormittags für -Ingen- and Ohreukranke, 11—12 Uhr Vormittag- für anderweite Kranke und voa 9—10 Uhr Vormittags iür Nervenkranke. V<UI1i»tk sür Ohren-, Nasen-, Holt- «nd Luageoleidr» Lejsütg- strafte 20, 1.. Ecke der Thomafiatftr-fte v. 8-S Uhr. I enermvIelQutellen: Haupt Feiie» webr-Tepot: l Fleffcherplay Nr. 7. 1. Bez.-Feucrivachc Rathb. (vis »vis Börse). S. - . Hospffalstr. 2. 3. - - Zeitzcr Thorhs. Haup! T ilcgr.ivhcn 2taffon(Rath- haus Durchgang). Polizei Hauviivackc (Naschinarkt). Magazingasse Nr. l. Schletlcrslraßc 15 (5 Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1. Polizei - Wache Na!ckn»arki Nr. 1. 2. - - Garte»straßeNr.4. 3. - - Iohanuesplatzll. . - Nürnb«rger2lr.42. ö. « - HärtelstraßeNr.4. » « Alexanderstr. 28. 7. Polizei-Wacke Lcssingstcaße 29. 8. - » Eulritzscher Str. 2 9. « » Zeitzer Str. 28. 10. > - Plagwitzer Str.38. In dcniKranlcnhause(Liebigstrabe). - der Gasanstalt l (Eutr. Str.). » - Gasanstallll (Sudvorst.). - dem Neuen Johannishospital. - d. Weslstr.29(BIülhncr'sFabr.1 « der Fregestrase Nr. 6 c. - der Tdoniasmuhlc. - dem Tauchacr Thorhause. - dem Dresdner Thorhause. « » Mcffchineuh. dcS Wasserw. » » Wäckterhause des Hoch reservoir, Probstheida. Nus dem Nicolaüburm. « - Thomaslhurm. In dea neuen Milltairbarockea. vaiiueiuor» LVerLrousr^lrii»!, Unxuetslt»!»! vte-, soivie alle Sorten veiitzok« 8t»h>e, vilnlilklec-kc-, Lrakt etc. bei D«I»r»r»I ünknlios tr. Ist. keriLnueuts k,i»ixerdesUiucIe ca. 3M.0M kffo^r. Drunu-Ueloreneeo. hii«u«n>tliol»v tsnininternari'n emptioklt 9 vnliukufütrnsse 2. 44u>-»tr»v 14ries, 2 llnkukvksttazso 2. lülOlet» tuet»« von 44»uti»v -V: t)».. Lllknkukstrn^s« IS, Kenerulvertreter kllr -I Llnntelo öd O»., SlUnckeo. klitvekeneilse, bffzerne Harre», kelckürlinileckea,Ventllutoren, Lxki»u8t»rea, koots-l-edlüse, 8rl>i„>lckr»l»rv bei äL ILoeppe, Ln cker ueuea Uürse. 14. ch. LVurren. kubrllt Lronleuektern kllr 6nn o»ck elelilrlsekes Lledt. t^ussteUuutttjlocal: IVnrrell.) voo»mi-8elial»« 8t1«r«I (eckt rnss rckc), Vuinml-K^ir^iiretolt« bei chrnolck irsi»u1»«»Leu, Uakudokstr. Ist, Lolis'Dlückerplätn. llvniini«»»rvn»Narar Ist keternntrusze 10. Neues Theater. chl-luliit «ler IUuon>»!»t,„LUx;«». I. kttit'kziüeke «tnulnhutinea. DBaveriicher Baku Kol. c4. Linie Leipzig Ho!: 4. 48 ,e. — '6. 50 sr. — S. 10 v. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — *6. 15 N. — 6 40 N. — 14 A. (bi« Zwickau). — »ll. 54 Nachts. U. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 30 sr. — 8.45 V. — 11. 30 V. — 3 N — 8. 50 A. Q Lime Leipzig-Gaschwitz Meuselwitz: 5. 50 sr. — 9.10 v. — 12. 36 N. — 3 N. — 5. 29 N. — 6. 40 N. 1>. Linie Leipzig - Gößnitz . Glauchau - Cbemnid: 4. 48 sr. — »6. 50 sr. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. 11 A. (nur a» Sonn- und Festtagen). L. Linie Leipzig-Gößnitz tlionneblirg Gera: 4. 49 sr. — *6. bO sr. lt. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. r. Nach de», Berliner Bahnhus: 3. 59 se. — 8. 29 V. — 10. 39 L. 12. 47 N. — 4. 28 N. — 8. 8 A. 2) Dresdner Bahahos. Linie Leipzig Rieia-Dresdcn: 5. 5 sr. — 7. 35 B. — *8. 40 8. N. 25 B. — 3. 5 N. — »6. 15 N. — 7. 10 A. — *10. 11 «. Ü. Linie Leipzig-Döbeln-Tre-oen: 7. 24 B. — 9. 48 B. — 11. 5l V. - 2. 15 N. - 4. 55 N. - 8. 30 A (bis Nossen). E. Linie Leivzig-Lieberiwolktvitz-Lausigk.Aeithain-Chemnitz: 8.20 B. — 2.48 N. — 4.40 N. (an Sonn- und Festtagen). — *6.20 N. — 6.36 A. II. Urene-iclsök« 8tantzkakne». l> Berliner Bahnhof. Linie Leipzig Bitlerield-Berliu: *4. 22 sr —7.15 V.— >.10 8. — II.5V.- 1,40 N. - '5.30N.-6N.-*S.S«. - ll A. (biS Büttrfcld; U. Linie tteipzia-Bitlerseld-Zerbst-Magdeburg: 4. 22 sr. — 15 V, — »9. WB. — l. 40 N. — 6 N. — *9.5A. l), !Nach dcni Bayerische» B>bnhose: 4.22 sr. — 12. M. — v. 45 N. — 9.25 A. — N. 28 Nachts. 2) Magveviirger Babnhos. 5, 45 sr. (bis Halle). — 6. 35 sr. — 7. 35 V. (bis Halle). — 9V. - 10 B. (mir bis Halle). — *ll — 12. 25 N. — 2 N. — 3. 20 N. Ibis v Ile). - 4. 45 N, — 6. 70 N. (bis Halle). — 7.40A. — 7. ^O A. (bisHalle) —'9.56A. — l0.56A. (bis Halle). 3) Thüringer Bahn hoi. Linie Leipzig-Corbetba-Eisenach: 5. 20 sr. — *7. 35 L. — 9. 55 V. — I. 40 N. — '5, 5 N. — 5. 45 N. — 9. 22 A. (bis Ersiirt). — »10.50 A. — II. A. (bis Corbetha). U Linie Leipziq-Zeitz-Mcra Saallctd Pro.tizella: 6. 45 sr, — 12. 7 2t. — 4. 11 N. — »v. 5 N. - lO. 15 .!. tbiS Gera). 4) Eilend » rger Bahn nos. >. Linie Leipzig Eilenbura-Falkeiibcra üinhland Kodlsurt-Breslau: 30 V. — »l.59 N. — 7. 3i> A. lbiS Finsterwalde). I!, Lime Leipzig-Eilenburg-Fallenberg - Cottbus-Guben - Soran: 8. 3VV. — »4. 59 N. — 7, 30 A. (bis Fiiisterwalde). lll. I'lngnitrer UnIi»I»»l. ä. Nach Gaschwitz: v. 25 sr. — lO. 40 V. — 4 N. U. Linie Zeitz-Geea-Saalseld-Probstzella: 7. 8 V. — 12. 28 N, — 4. 33 N. — *6. 21 St. — 10. 39 A. Vern»n«I.Ue«el»,»f» I»I«^ L DeNIeli. 18 Aeomurbt, 1-eiprig. unck 28 Aounenstrnan«, klaipivllr. Donnerstag, 12. Januar 1888. 11. Abonnrmenls-Vorstellung (3. Serie, weiß). Ansang '/.7 llhr. Zum ersten Male: L>ii t«»er LiwTwII. Schwank i» 4 Acten von Carl Lauss. Regie: Ober-Regisseur Gellke. Personen: Theodor Sieinkops, Rentier Herr Door. Friederike, seine Frau Frl. Truhn. Emmy. seine Tochter erster Ehr Frl. GöhrS. Ernst LüderS. sein Neffe. Student der Medicin Herr Slraßmamt. Birnstiel, Wichsicr des Corps Hassia Herr Müller. Gustav Krünlein, Diusikdireclor Herr Bischer. Julius Knöpsler Herr Hänicler. Fifi Orilanska, Operelleasängeria Frl. Schneider. Aoalbert Bender Herr Büller. Veronika, dessen Frau Fr. Baumeister. Eva. beider Tochter Frl. Flüsscl. Anqust Pulvermann Herr T>ctz, Cäsar von Schmetting Herr MatthaeS. Wittwe Müller Frl. Buse. Knorr, Schuhmachernieister ... Herr Prost. Franz. Diener l . . IHecr Hoßseld. LiSbeib. Dienstmädchen s ^ >.le nlops S . - ^ Nomberg. Ein Excculor - .... Herr Langenhan. Em Hausknecht Herr K-Ner. Ein Briefträger . Herr Kühne. Anna. Knninierjnngser bei Fifi Orilanska . . Frl, Jüdisch. Ein lelegrapliknbote Herr Schiniedccke. Ort der Handlung: Salon im Hause Sieinkopi's in Berlin. — Zwischen dem 1. und 2. Act. sowie zwischen dem 2. und 3. Act liegt eia Zeilraum von einigen Tagen. Der 3. und 4. Act spielen an einem Tage. Hieraus: X« tu, » niick lt«-ir> Komische Operette in 1 Act von Franz von Suppe. Personen: Herr von Echünhah». Gutsbesitzer.... Daaubio, die Attenburgerin ...... Hidalgo, die Castilianerin ....... Britta, die Engländerin Maschinka, die Bayerin Pomorio, die Portugiesin Almiaio, di» Tirolerin Lttnoaio. die Italienerin Giletta. dir Merikoneri» ........ Markanka, die Vöhmia . 52 V. — 40.33 L. A, 2 V. - 10. 33 V. A. 47 7t. — 6. 2 N. Herr Roliland. Fr. Schneider. Frl. Fiebig. Frl. Barlay. Irl. Steuhaus. Frl. Dönges. Frl. Rollauscr. Frl. v. Rombcrg. Frl. Schwarz. Frl. Zöbisch. «ler l. 8üel>!ii!cel>« bitnnlükuliiio». 4) Baverilchcr Bnl nbos. 4. Linie Hos-Leipzig: '3. 53 sr. — 6- ->» sr. (von Alienburg). — 7. 52 V. — »8.40V. — 10. 33B. — 12 !5'N. — 4.6 N. —6. 5l N. *8 N. — 9. 57 A. K. Linie Ehemniy<Borna-Leipz g: 9. 37 Ä — 14. 39 B. — 36 N. — 5. 45 N. — 44. 36 A. l). Linie 2c,uselioitz-Aaschivitz Leipzig: 7. 52 V. — 9. 2? V. — 36 N. — 4. 56 N. — 54 N. — !' 24 I>. Linie Cciemnitz Glaiichai, Gößn p Leivzig: 7, - 12. 35 N. — 4. 6 N, — 6. 5l N. — 9 57 l). L»»e Gera-Roniielmrq Coßnitz Leipzig: i - 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 5l N. — 9. c>< Q Vom Berliner 'Babnhos: 4. 38 sr. — 12. - 9. 42 N. — II. 45 A. 2) Dresdner Daünbos. >. Linie Dresden-illicia Leipzig: 2. lt sr. — *6. 20 sr. — 24 V. — *40. 34 V. — ll lO V. — 2. 34 2t. — 5. 7-3 N. — 9. 2 A. — *9. 29 A, L. Lime Tresdcn - T, beln - Lcivzig: 7. 49 B. svo» llioffen). — 14. 53 B. — 4. 44 N. — 6. 54 N. — 9. 4«! A. E. LinicEhciunitz Geithain Lausigl Liebkrlwoikwitz-Le:pzig: 7.40V. vsn Geilt,am). — 12. 3 M. — 6. 5, N. — *9.LOA. — 9. 5? A. an Sonn- und Festtagen von Lausigl). II. I'i en^liizke 8tnnti«knkiioo l) Berliner Bahn hos. Linie Berlin Leipzig: 3 51 sr. — IO 13 V, — '44, 4a V, — 5. 24 N, — '5, 35 N, — 9, 10 A, — *14, 16 A. L, Linie Dca .deöuig-Zkil'si - Bittcrscld-Lcivzig: 8. 26 B. — 40, 13 V. — 2. 29 N — *5. 35 N. — N. 16 A. 2) Magdevu rger Dahnlios, 4, 5 se. — 6, 34 sr. (ron Halle). — 7 45 V, (von HalleV — *8 43 V. — 9, 36 V, (von Halle), — 41.5 B. — 12.54 N. (von H.-Il-). — 2. .35 — 4. 34 (vo" Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 A, lvo» Halle). - 8. 6 A. - 9. 49 A. - *ll. 24 N. - 42. 44 N. (von Halle) 3) Thüringer Babnhos. V Linie Eilenack Leipzig: '4 44 ir. — 6. 3 sr. (von Corbtiha). — 7 20 V. (von Ennrt). — *9. 40 B — 10, 55 V — 1. 37 N. — 5. 5-5 N. — 6. 5.3 N lau Sonn- und Feittag'n von Leutzsch). — 8 -55, '.'l. (nur an Sonn- und Festtagen. — '9. 38 A. — 11.24 N. 8. Linie PeobNzell.i-Saalskld-G'ra-Ze tz Leipzig: 6. 33 sr, (von Gera!. — 40.45 V. — 4.32 N. — '8. 24 A — 9. Sst N. 4) Eilenbnener Bab t'aol ^ Linie Hirschbeiq-Bre-'lan Koblsiirl Ointilaiib Fa'lenberg Eilen b»rg-L'-vz-g: 7. ll V. lvon Finsterwalde). — 42. ti5 N. — *6. 42 N. 1). LinieSoran Giii en Eotlbuc- Falkeii'ocra-Lcivzig: ww vorstehend, lll. l'ln^vitror Nnlinkok. Bon Gaschwitz: 9 29 V. — I. 13 N. — 7. 4, A. V. Bon Probftzella Laalselk Gero-Zeitz: 6, 11fr. (von Gera). — 10. 25 B. — 4. 9 N. — 'S. 5 A. — 9. 4 A. Dar * bedeute» dle Ei1»üge.
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