Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801153
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- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-15
- Monat1888-01
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.01.1888
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306 dcin Nrschmarkte. vor dem Börsenqrdäudr. stehender Zier« Krunncn war wandelbar und unbrständig in der Wasserliese- rung geworden, wc-halb der Raid die Anlage eine» neuen ArunnenS nach der Grimmaiscken Straße zu beschloß. Am 6. Juni >688 wurde der erste Spatenstich qelkan und am 3. August i» Gegenwart vieler Herren de« Ratke» durch den Junslmeisler und .Ralbsmäurer" der erste Stein gelegt. BemerkenSwerlh ist. daß die zu diesem Brunnen verwendeten Steine in dem neue» Steindruche im Stadtgraben am PeterSlbore gebrochen wurden. Ueber diesen Slein- bruch siiidel sich sonst nirgend eine weitere Nachricht. Bei der Aussctiachlung de« neuen Brunnen- fanden die Arbeiter eine Menge Branbschutt und viele Gegenstände aus dem großen Brande von >426, bei welchem vierhundert Häuser i» Heuer auigingen. Der alte Brunnen vor der Börse wurde tidermölbt, mit einer Sleinxlatte, mit dem Buchstaben L be zeichnet, belegt und sammt dem gauzcn Naschmarkte übcr- pfl.stirt. I Leipzig, 14. Januar. In vergangener Nacht kam cS zwischen dem Geschäft-personal eine- hiesigen größere» Geichaji» zu arg>» MeuiungSdissereiizen »iid endlich auch zum gegenseitigen Zuschläge», wobei ein Marktbelser am Kopie und dem linken Auge nicht unerheblich verwundet wurde. Schließlich schritt die Polizei gegen den Unfug ein und ent fernte aus Beranlassnng des GeschästSjührer» de» Markthelser, den Buchdaller und die beiden Cassirer an- dem Hause. — Sin vom Amtsgericht Sprotlau wegen Diebstahl- steckbrieflich verfolgter Kupferschmied au- Sorau und ein Maler au» Neulios, welch«r von der Behörde zu Annaberg ebenfalls wegen Diebstabls steckbrieflich verfolgt wird, sielen im Lause de- heutige» Vormittag- unsrer Polizei hier in die Hände und wurden ans dem Nafchmarkl in Hast genommen. — In vorieiiriger Nacht haben noch unbekannte Diebe aus dem Angustueplatze au- einer Meßbude eine Kiste mit Woll- waaren gestohlen und, wie die nachmal- ausgesundcncn Sparen dargclhan, nach BolkmarSkors geschleppt. Tort ist liänilich aus eine»! sreien Platze die Kiste nachmals borge» sunden worden, doch Hallen die Diebe die Kiste ihre- Inhalt- vollständig entleert. * Leipzig, 14. Januar. Von der zweite» Strafkammer keS hiesige» lönigl. Landgericht- wurden verurtheilt: 1) der Handaibeilcr Gustav Adolf Heinze au- Jmnitz wegen schivere» Diebstall- und Jagdvergehens zu 2 Jahren ."> Monaten, de: Maurer Karl Robert Rein stein au» Zwenkau, der Hai arbelter Karl Richard Reinstein eben- d.ber und der Ha»darbe,ler Friedrich Wilhelm Paul Kunze au- Prövcl ivegen Jagdvergehen- zu je 3 Monaten; 2) bi« Aibe'le,,,, Amalie Laura Hohinuth au- Cradefeld wegen Diebstalns zu l Jahr und die Arbeiterin Christiane Tberese Wilhelmine Ress au- Meckern wegen Diebstahl- zu l! Monaten; 3^ der Handarbeiter Samuel Jenorian aus Sauper-dors wegen Diebstahl- re. zu 6 Monaten Gesängniß und 1 Woche Hast; 4) der Hanbarbeiler Karl Friedrich Albert Bachstei» au- Langenreichrnbach wegen Diebstahl- zu 2 Monate» Gesängniß. ----Reudnitz, lü. Januar. Unter den beliebten Er holungsorten i» der näheren Umgebung Leipzig- haben sich die „Drei Lilien" Hierselbst seil Jahrzehnten einen ehren vollen Rus zu erhalte» gewußt. Einer besonderen Gunst de- Publicum- haben sich die an allen Sonn- und Festtagen stalt- stlikenben Concertede» 2. H»saren-Regiment-Nr. Ist unter der tüchtigen Leitung de» Stab-tiompclerGese zuersreue», welcher sich namentlich durch seine Pistonvorlrage einen ivohlbegrllndeten Rus unter den Biituvsen aus diesem Jiistrumeiile erwürben hat. Ueber da- heutige statlsindenke Concerl berichtet da- ln dem Aiizeigkiitheil de- Blatte- ersichtliche Programm, welches u. Ä. mehrere Soli für Cornet L Piston enthält. * Neuschöneseld, 1t. Januar. Ein recht erfreuliche- und nicht minder interessante- Bild gewährte der in der letzten G eineinbera t H»s i tzung vorgelragene Bericht über die Tbäligkeit der Verwaltung im verflossenen Jakre. Tie Registrandeneingäi'ge sind von 3677 aus 4677 Nummer» gestiegen und da- Einkommen auS: n. Grundbesitz um 15,066 Mark, d Zinsen und Renten um 186.600 .«k, e. Gehalt und Loh» um 169,666 -St und «1. Handel und Gewerbe um 9500 -ckl — Da- stcuerpflichlige Einkommen betrug 1886: 2,078.391 und stieg 1887 aus 2,283,625 ; da- Steuer» soll crböhte sich um 3806 Communslener» gingen ein bi« Ende December 1886: 42,115 1887: 52,666 .F Die niulhmaßliiben Reste beliefen sich aus 4660, !m Vorjahre a»s 7666 An Einnahmegebübren von den staatlichen Steuern wurde» vereinnahmt 1884: 527 .6; 1886: 714 .< 1887: 783 .4 — Mahnungen wurden erlassen 1884: 2727 Stück. 1887: 3706 Stück. Der Vollstreckungsbeamle erhielt 738 Aufträge rn Höhe von 6264 .«? und brachte an Ge bühren ein 573 gegen 455 im Vorjahre. In teressant ist, au- den HauSballplänen zu ersehe», wie die Bedürfnisse von Jahr zu Jahr sich gesteigert haben. Die Schutcasse sorderte 1882: 14,552 1887: 25,097 .< die Gemeindecasse >882: 16,866 »887: 20,506 Für die Armencasse warrn zu erheben 3336 im Jahre >882 und 1839 im Jahre 1887. Gegen da- Jahr 1886 waren mehr auSzuserllgen: >98 Anmeldescheine, 116 Vcrhallscheine. 46 AibeilSbticher und 197 Slrasversürungen. Die Ueber- schiisie bei der Sportelcasse brlrugen 1886: 89» .4!, 1887: 1656 .6 * Bolkmar-dors. Der Fasching mit seinen Freuden ist da — aber auch Vie-mal mit seine» Leide»: die össonl- lichen Bälle haben eine große Beschränkung erfahren, darum werken die Gesellschasls-MaSken bälle eine größere Zugkrasl auSüde». Im Tl, üringer Hose Hierselbst rüstet siw ver Allgemeine Militairverern zu einem der artigen MaSkeiiseste, welche- am Nlillivoch, 18. Januar, in glanzvoller Weise vor sich gehen soll. Alle- Nähere ist an dern Anzeigeiilbeile ersichtlich. ck Plauen, 13. Januar. Der „V. A." bat sich neuer dings allen Ernste- ei» Anrecht aus die Erlangung der LebenSreUungSmrdaille erworben. Er bal in seiner Nr. 10 vom gegenwärtige» Jahrgang initgelbeilt. das; sich ei» diesiger juiiger Mai», von Hanse entfernt Kat und baß sich darüber die armen, aber rechtschaffenen Eltern sehr grämen, umso mehr, da nach einem von ihm hier noch zur Post gegebenen Briese zu erwarten stand, baß er sich au- Schwermulb da neben ii-bmen.w-rde. Die bezügliche Notiz Hai der betreffende junge Mann beule in Maiknenlirchen «gelesen, und da erwachte in chm die Liebe zu seinen Eltern so stark, daß er seinen Entschluß ausgab und beule Abend zu 'einen Ellern zurück- gekehrt ist, die überglücklich sind, ihren Sohn wieder zu baten, von dem man. nebenbei bemerkt, nur Gute- erzählen hört. — Bei den Gemeinderath-wahlen haben in mehreren Dörfern der Umgegend vo» Tre-ben im letzten Monate die Sorialdem »traten Erfolge erzielt. Nachdem sie bereit- srliber in die Gemeinderälbc von Striesen, Löbtau und Colta Einzelne ihrer Anhänger gebracht baden, ist ihnen die- neuerding- auch >» Loschwitz und Kötzschenbroda gelungen. In beiden Orlen war die- nur dadurch möglich, daß sich die Orviiuiig-parleien bekämpften und darüber nicht gew'br wurden, daß die Sccialdemokrate» in aller Stille agikirten und Mann für Mann ihre Anhänger an die Urne brachten. 4 Dresden, 14 Januar. In der naben Lößnitz starb voraestern nach langem Leiden der allen Eltern und Kinder« freunden so lieb und iverth gewordene Professor O-kar Pietsch Der Verstorbene wurde zwar in Drr»drn unter Vende» man»'» Leitung herangedildet, geboren war er aber in Berlin 1836 Nachdem si<b der lieten-würvige »ndgemillbvolle Künstler mit der ganzen Frische seine- naiven Talente- der Zeichnung von KinderdarslrUuiig-n ergebm batte, seblle seit einer langen R«h« von Jahrei, an keinem DibnachtSabende ein bübsche» Buch von ihm. Er le'aß die seltene Gabe, dem frühesten ' eben-aller leine Neigungen und Spiele abzulanlchen und di« lmbliche Aninuth bald in ibrer heileren Launr, bald in drolliger Einfalt grr mannigfach zur Wiedergabe zu dringen Davri Bericht »brr »te Kr«,«»« i» «i,l für «timltch« v»d«chl»se, Tbalstraße Sir. 28. Nacht vom Vorge sprächen Aujge. uommen Zurück- gewieie» 7. Ja», zum 8. Jan 67 65 8. B . 9. 66 66 9. , - 10. B » » » » » 76 76 — 10. . 11. B e » » » - - 76 69 i 11. - . 12. 62 61 i 12. » . 18. ^ .... 73 70 3 13. . 14. » 113 80 33 527 48? 40 tragen alle seine Bilder und Bilderchen die berichtigten Züge dr- modernen Lebe»», dem sie entnommen sind. Kinder» malend und ganz ihrem Wesen hingegeben war er im guten und harmlosen Sinne ganz ein Kind seiner Zeit. v ermisch tes. ck Halle o. S. 14. Januar. Vor hlrsiarm Schwurgericht erschien brüte jener jugendliche Verbrecher Ossade au« Ludivig-ihal «u Schlesien, der »ach verschiedenen schweren Diebstähle» sich hier eine- Raubmordversuche« aus offener Straße schuldig machte, wie seiner Zeit berichtet worden ist. Mit einer Offenheit, die nichl- zu wünsche» übrig läßt, giebt O . der dieser Tage erst da- 19 Lebens- fahr vollendet bat, Auskunft über seine verbrechen und seine At>- „chlen, bezüglich Tübtung seiner Opfer,c. Ossade schritt von einem Verbrechen zum ondern, einem schwere» Einbruch-diebstahl zum andern, zum Siraßenraub rc., mit einem »leichimiibe. etwa wie der Beitlrr von HauSluür zu HauSlhür schreitet. Als schwerste Berbrechen-ihat qualistcirl sich der räuberische Uederfall Ossade'- gegen den B einer Adler au- Kreuzburg m Schlesien, den er aus der Fahrt von Breslau nach hier kennen lernte, wobei er bemerkte, daß Adler etwa- Belv lei sich führe, in der stillen Merseburgerstraße hier. Dorih » hatte Ossade, der in Halle bekannt war, da er vorher hier gearbeitet, den Adler ..verschlevpt". ongrblich um ihm e>n billige» Unierkoiinuen mzuweisen. Drei Revolverschlisse gab der Bursche aus sein Opfer ab, al« er dte Situation günstig hierfür erachtete. Die Schüsse waren indeß nicht tSbilich und der Uebersallene ries um Hilfe, woraus Ossade die Flucht ergriff, den Revolver wegwersend. Rach einiger Zeu wurde er ln Apolda, wo er einen neuen EinbruchS- diedsiahl geplant Kakle, und zwar gegen ein Betreidegclchäft, in dem er unier falschem Rainen Arbeit erhalten, ergriffen. Der durch die Schüsse hier verwundete Adler ist in hiesiger Klinik geheilt worden. La- Unheil gegen Ossade lautete aus 12 Jahre Zuchthau- und die Nebenslraftn. Neben dem Raudmordverluch wurden ö schwere Dieb stähle (verübt in Tennstedt, Apolda. Heinmendors rc.) al» erwiesen angenommen. Von Anwendung de-tzhöchstea Strafmaße«, 1b Jahre Zuchthau«, wurde wegen der Jugend de« Angekla«üen Abstand genommen. ^ I ? Reben dem bebriitenden Import von Münchner Versandt- — Au» Bitters kld Wird der „Hall,schen Zeitung" vom I bieren nach Norddeuüchland haben auch die KulmbNcher dunklen >3. Januar gemeldet: Am gestrigen Tage verhaftete der Fuß-1 und schweren Export-iere sich eine« stetig steigenden Absatzes ,u aendarm Kunze au- Delitzsch aus der Cbausse Storckwitz-1 erfreuen, zumal sie sich infolge ihre» reichen ExlractgehalteS sicht Brehna den früheren Vice-Feldwebel, jetzigen Schlächter I allein zum täglichen Sonlum eignen, sondern auch von «eczten ln Lchnürpel an- Brandts, wegen Verdacht» der M,twiste,Fällen den Sftc°„valk!centen empfohlen werden. Diese hast an dem Morde v-S A m lmannS N itze au« Brobau. "».-u-" d» Umstand. daß Herr B.rrbanm sem ...r I in der Pkler-straße gelegene- Stadtrestauran« ausgegeben, IN welch' Bekanntlich wurde Nitzc lm dlugnst 1885 aus dem Wege voi I ,^e,em seit langen Jahren «nlmbacher Bier, die letzte Zeit da« von Delitzsch nach Brodau erschossen. Schnürpe war zur Zeit I. W. Reich.I. mlt sehr gutem Erfolg, verzapft wurde, sind de- de- MoreeS al« Kirschpstuckcr aus der Chaussee Delitzsch-> s,in,mend gewesen, daß der Inhaber der vatzrrischr« Tchänke in Veerendors beschäftigt, wo auch in einem in der Nähe befind-I der Ledig.Passage, Herr Ltnkr. wie au« den Anzeigen bereit» liche» Strohseimen die WildoiebS-Munition gesunden wurde, I bekannt geworden, da- genannte Bier sür den sehr billigen Prei« welche mit der am Thatort gefundenen üdereinstimmte. I von 20 sür O.t Liier außer seinem echten Kapuziner- Lchnürpel wurde schon kurz nach dem Morde vom Ober- «"s°»dtb'er (18 4 V. Lner) »um «u-schank bringt. Die wachlme.stcr Horn und dem ,c. Kunze aus der Chaussee bei Blauere, ist die zweitgrößte ln Kulmbach und I renommirteste, da sich deren Producte seit lange» Jahre» auch in Beerentors seilgeiioniinen. mußte jedoch wegen ungenügender I Norddeuischland besonderer Beliebtheit erfreuen, wo« sich z. B. dar» Beweise wieder sreigelassen werden. lau- ergiebl, daß io BreSlau allein eia Local nebst BerlagSqeschäst — Kronprinz-Amulett-Medaillen werden letzt wöchentlich füns dt« sich« Doppel Waggon« de,letzt. Man darf da- in künstlerisch schöner An-führung geprägt. Dieselben tragen I hcr wobl erwarten, daß da- neue Arrangement de» Herrn Linke im AverS da- Bildniß Sr. kaiserl. Hoheit in Uniform nach I seinem Etablissement viele neue Büste, und seinem Lersandtgeschäst dem von Prof O. Geyer dafür gefertigten Modell und im s >»tle neue Kunden zusührea werde Revers, von Epheuranken. dem Sinnb.ld der Anhänglichkeit, x Notiz sür Hau.sraue». «vhl selten war e. Neuheiten Onschrift '..Tott schütze und erhalte Ihn . I dem Bebiett der Küche vergönnt, in einer verhälinißmäßig kurzen Die Medaillen sind in Vre, Größen in Gold von 15 an Ze,» so allseitig. Beachtung zu erringen, wie die« heute mit den und i» Silber von 1 an in der Berliner Medaillen-I Fabrikaten der lloaserven- und Suppe».Linlagen-Fabril Münze Otto Oertel, Neue Frievrichstraße 76/77, Herge-Ivon L. H. Knsrr in Heilbrona der Fall ist. — Die Vielseitig- tcllt worden. I keit. Villigk«-!» und die in der That bi» sitzt unerretchte Qualität der — Einem von Berlin au- betriebenen dreisten I ?>'br>kate dieser Firma machen solche, nach nur einmaligem Versuch, Schwindel, durch welchen viele Hotelbesitzer in den Pro !"'""' H°u-dalt. °b «roß ob klem. ob re.ch ob arm. unentbehrlich, vinzen erheblich geschädigt worden sind, ist man kürzlich aus Aus -em Geschäftsverkehr. k Die englische Tischzeit beginnt in einigen Lheilrn Deutschland« immer »>ehr und mehr in Anwendung zu kommen. Man nimmt dir Haupimahlzeit um 5 Uhr ein und begnügt sich um 12 Uhr mit ciuem starke, Frühstück. Auch hier spielt da- Lieblg'sche Flcisch-Exlroct eine große Rolle. Ohne eiae gute kräftige Bouillon ist <S nicht ralbsam, bi« süas Uhr Nachmittag» ausznharrea und. da sür da» Frühstück besondere Umstände ost nicht gemacht werden können oder sollen, so greift man immer und immer wieder za Lieblg « unübertrefflichen Aleisch-Srtrnct. Durch seine vor- ichriiimäßige Anwendung wird eine Bouillon erzielt, dte ebenso wohl- ichmeckenb al« kräftigend ist. Namenilich Leidende und Reconvale- icenten sollieu keinen Bormiitag verstreichen lasse», ohne ein derartige« Frübstück einzunehmen. Für sie ist eine mit Liebtg'S Fleisch-Extrakt bereitete Bouillon jeder Delikatesse vorznziehea. denn dieses Beiränk vermehr», ohne daß e< den Magen anstreagt, dte Kräfte, macht Appetit und bietet dabei dem Kranken eine will- kommene Erquickung. famkeit und Festigkeit aulüben werde, dir ihm nach seinen constitutionrllen Prärogativen zukämen und welche da- Land von dem Patrioti»mu» de« Senat- erwarte. Im Lause der Sitzung wurde eine ßroße Anzahl der neuen Senat-wahlen ohne Debatte für giltig erklärt. «Wiederholt.) * Rom, 13. Januar. Der Papst empfing heule den außerordentlichen Gesandten de- König- von Württemberg in feierlicher Audienz. — Der außerordentliche Gesandte de- Großhrrzog» von Baden erhielt vom Papst da» Großkrcuz de» St. GregoriuS-OrdrnS. — Die deutschen Pilger unter Führung de- Fürsten Löwenstein wird der Papst nächste Woche empfangen. * Rom, 14. Januar. Wie die „Ageuzia Stesani" auS Massauah meldet, soll NaS Alulah mit starker Truppen- macht iiiGhinda eingelrofscn sein; derselbe soll vom Ne^rr- bestimmt sein, al- Erster die Italiener aiizugeifen. * Bern, 13. Januar. Der BundeSrath hat den inleressirten Staaten Belgien. Deutschland, Frankreich, Luxem burg. den Niederlande». Oesterreich-Ungarn, Portugal und Serbien mitgetheilt. daß Italien der internationalen Pbvlloxcra- Convention vom 3. November 1881 beitrete. — Der Bunkc»- rnth wird am Dienstag dir Berathung über die Frage de- Rückkauf« der Nordostbahn sortsetzen. * Petersburg. 14 Januar. Der Kaiser hielt bei dem gestrigen NrujahrSempfang keine Ansprache. Der- elbe unterhielt sich bei dem Empfange de- diplomatischen Corp» aus da-Huldvollste mit einzelnen Persönlichkeiten, u A., wie bereit» gemeldet, mit dem dentfchen Botschafter General Schweinitz. * Sofia, 13. Januar. (Telegramm der .Agence HavaS'.) fei dem heutigen NrujahrSempfang erwiderte Prinz Ferdinand aus die Glückwünsche de- MinisterratbS, die tegienmg könne sich zu den erreichten Resultaten beglück wünschen; die nationale Eristenz habe ihre definitive Stellung wiedergesunden, die Bevölkerung babe ihre gewohnte Beschäf tigung wieder ausgenommen, im Vertrauen aus da- Cabinct und Vesten festen Patriotismus. Die Armee fühle sich stark, um allen Eventualitäten der Zukunst zu begegnen. Er, der 'frinr, sei mit seinem Denken und Fühlen Bulgare geworden nd so hätte da» Land mit Gotte» Hilfe ein neue« schönes IZlalt seiner Geschichte hinzugefügt. Aus die Glückwünsche der Armee antwortete der Prinz: gebunden durch einen hei ligen Eid, werde er seine Sache niemals von derjenigen Bul- zärien- trennen. Mit einer Armee, wie die bulgarische sei, önne man Alle- wagen: die glorreiche Vergangenheit sei eine Garantie für künftige Erfolge. Wenn er im laufenden Jabre zezwungen sein sollte, da» Schwert zu ziehen, so würde die »ulgarstche Armee unter Führung ihre- Fürsten der Welt eigen, daß die Bulgaren zu sterben Misten für die Ehre ihrer sahne und für die Bcrlheivigung de» Vaterlande-. Abend- and ein große- Tiner im Palais statt. die Spur gekommen. Anläßlich eine- in Insterburg vor gckommrnen Falles berichtet man darüber der „Tils. Zt;.": Der Hotelbesitzer R. in Insterburg erhielt in de» Weihnachl-- eiertagen auS Berlin eine Karte mit „vr Ernst. Rechtsanwalt", unterzeichnet,etwa folgenden Inhalt-: „Aus meiner Reise werbe ich in den ersten Tage» de- Januar in Jusierburg einlr,fsen und in idrem Holet Wohnung nehmen. Sollte ein Nach- »ahmebries, den ich mir dorthin habe senden lasten müsste» vor mir eintresfen, so bitte ich, denselben einzulösrn und sür mich orgsältig aiiszudewahren." Drr Nachnahmebrief tras auch ehr bald ein und wurde von Herrn R. mit 17.20 -ck und I sind ol- die bereit« bester besoldeten Jus««zb>omien. E« mögen hier (Eingesandt.) 8» «Ein Wort tür unsere Hufttzbramten". In Nr. 13 diese» VlaitcS, Seite 244, wird einer Ortt- resp. Theuerung-zulage sür die Justizbeamten in den größere» Städten da» Wort geredet. So erfreulich e- auch ist, daß dies« Frage einmal angeregt wird, so kann doch nicht gelengnct werden, daß rin Sinlretea sür die Jusilzveamtea allein wohl »ich» zweckenilprechead ist, weil auch andere Beamtenclaffea »a ganz drrselben Lage sind wie die Justiz, beamten; ja eigentlich einer derartigen, bereit» in allen größeren Staaten Deutlchland« wie auch tm Reich-dienst eiugesüdrten Aus besserung in Form eine« Wohaung»-Zuschuste- noch mehr bedürftig 96 Porto eingelvst. Wer aber nicht erschien, war der erwartete .Zerr Rechtsanwalt. Wie nunmehr sestaestellt ist. hat ein Herr unter dem Namen R Ascher, Löffler u. A. bei den verschiedenen Postämtern Berlin- etwa 206 Nachnahme sendungen an eine entsprechende Anzahl Hotelbesitzer Deulsch- ' " sich lanvs in vorerwäbnler Weise ausgegeben sich dadurch nur die Sieuer» and Eisenbahnbeamten erwähnt sein Namentlich die letzteren finden auf ihren unfreiwilligen Station-- orten von den kleinsten Dörfern bi- zu den grüßten Städten so ver- schiedene Leben-bedingunge», daß dadurch bei gleiche» Besoldungen dir größten Unterschiede in den Haushalt«.Erat« der einzelaeu Be- amte» hervargedracht werden. So z. B. haben die Beamten aus kleinen Station«» milunier nur 5 Procent ihres Behalte- sür eine bedeutende Sunimc Geldes erschwindelt. Bei Abhebung I Wobnung allein auszuweuden, aus den große» Stationen aber bi- einzelner Beträge wurde der Schwindel von den Postbchörder.! zu 2b Procenl und darüber, während sür die Leden-miltel in den enldeckl. Der Schwindler ist bereit- verhaftet und sieht seiner! erstereu häufig nur 7b Procent von dem auftnwendc» sind, wn- in Bestrasunq wegen BelrugeS, resp. versuchten Betruges in etwa Sroßstädien gezahlt werden muß. Dazu kommt dann noch die 266 Fällen enioeae» ^ o , Beranlwvrtlichkeit aus großen Elationen und in Folge desftn ^ A»z Meckl-nKnen-Kchmeein »6 Jani.ae D,r I auch anstrengenderer Dienst, so daß thaisächlich di« Beamten aus . cu c . 5 ^ ^ D« I großen Statioueu relativ wentger Einkommen habe» al- dir aus regierende Großkerzog bat entschieden, daß in Mecklenburg > Feineren keine militairische Ebrenbegleitung zum Grabe! gm sächsilcheu Staat-hau-halt-etat 1888/89 ist ein Wohnung» üatifittden darf, wenn dem Verstorbenen ein kirchliche-I zuschuß nicht vorgesehen »nd werden die oben gekrunzcichneten Un- Begräbniß verweigert wird. Die Entscheidung knüpfte! gleichhrlteu einstweilen noch sortbestchcn bleiben müssen, trotzdem ich an da-Leichenbegängniß de-, wie bereit» erwähnt, kürzlich ! dieselben nicht nur sür die sächsischen Beamten unter sich existirea, im Alter von 96 Jahren verstorbenen Belerane» Schrocder,! ^"dern diese auch den in Sachsen statioalrten. namentlich preußischen de- Wächter« am Grabe Theodor Körner'- ,»I «eamtea gleicher Eigenschaft gegenüber eine minder angeiehene Wöbbel in. Der „Mecklenburgischen Zeitung" wird darl ^ 0"'? ^ ües^ieben : D.e Verwei^rm.g. S.adi Leipzig ... de- kirchlichen B.-gräbniste- erfolgte selten« der Neustädler I Zuschuß-Tarift- au»gcsvrochen ha,, so steht zu hoffen, daß dieselbe Pastoren, deren Filiale Wöbbel,» ist; au» welchen Gründen. I der Zen auch der Frage de« Nohnu,g«.Zuschuffe« sür die ist nicht bekannt geworden, ist auch in der betreffenden Zuschrift! eigenen Beamten näher treten wird, dessen Berechtigung wohl nicht nicht angegeben. Hieraus sandte der versammelte Wödbeliner ! zu verkennen sein wird. Leider stehea uach dem Beschlüsse der Kriegerverein, dessen Ehrenmitglied Schroeder seil Jahre» I Zweiten Kammer vom 10 d. M. betreffs eluer Pelitiou der «traßeu- war. nach Cannc« a» den Großherzog solgrnde Depesche: „Kann da» Begräbniß de« Veteranen Schroeder zu Wvbbelin rin militairische» sein, da das kirchliche untersagt ist?" AuS Cannes tras folgende Antwort ein: „Aus die Anfrage haben j ivärter und über Eapitel 79 Le- Siaai-Hau-Haltsrtat- dir Autfichteu n^^edr^gün^ia vrteskusten L. v. ES ist »nthunlich, dieje Frage tu der gewünschte» Weise S K H. der Großkerzog entschieden, daß da- Begräbniß de- I zu rrSrtrru Schroeder kein militairische» sei» darf, da da- kirchliche ver weigert wurde, von Brandenstein. Generallieutenant und Adjutant" In Folge dessen fand die Beisetzung Schroeder'- ani Freitag Mittag l'/r Ihr unter stiller Betheiligung von etwa 3V Personen, meistens dem Wödbeliner und Ludwig-- lnster Kriegervercin ungehörig, statt, ohne daß Ansprachen! gehalten wurden. Telegraphische Depesche». * Berlin, 11. Januar. Se. Majestät der Kaiser arbeitete gestern bis Uhr Abend-, nahm dann den Thee ein und schlief Nacht- gut. * Wien. 14. Januar. Da- „Fremdenblatt" constatirt beute aus Grund der vorliegenden russischen Zeitungl- Konstantinope 1. 7. Januar. Schon seit zehn Tagen v - i.. R »u ..cküö ist iinsere Stadt sozusagen von Europa abgeschnitten, indem! v-u ^ . i" Angr.ss zu „ebmen, in den russischen Blättern keine nn- 2,. ^..7 »«dingte Zustimmung finde. Vielmehr werde in den Pet.rS- , v.» durger Olganen die Annahme entschieden bestritten, e« könnte Donauströme» zwischen den genanten Orten Folge rub!aende-R^uttat eruett wttden^^ Rußland« be- starken Ei-gange« sebr gefährlich ist. Ter GeschäslSbetrieb I ^»«.c, D» Mebrnutkcbuk de» Unter erleidet unter diesen Umständen die ärgsten Stockungen. Do» , " Oanuar. Ter Wehrau-schuß »w» Untrr den au»s,8..diqen diplomatischen Correspondenzen ist b,»ber ka d.e Reg.erung-vorlage belrefsend d,e «»"b^usung Munster für Landr-vertheidigung erklärte, von den neuen Gewehren seien 96,666 Stück sertiggestellt. 2 Urmeecorp» seien mit denselben verleben. Nach drr Vorlage vermehre sich die Zahl der Einberusungea zwar um eine, im Ganzen .a ».!. I »brr werde die Mannschaft den Wafsenübungen »ichl mehr worden. Groß hatte seine Frau vergiftet. Da< Begnadi- gung-grsuch war vom Veeköniz von Irland verworfru worben. eingetrosse», und mußte den, Sck»ssrr. welcher die Post über die Dona» beförderte, 16 Lstrl. bezablt werden Der Mann erklärte jedoch, al» der englische Courier da- gleiche Ansinnen an lb» st.-llte. daß er da« Wagniß auch nicht um den zehn fachen Preis wiekerbolen würde. twreibe. Dir Mehrkosten werde er wabrscbeinlich im Rahmen de- Burgk»» drcken können; falls die- »iLt möglich sei, werbe er seiner Zeit mit rnlsprecdenbe« Forderungen vor di« Dele gationen lrrtrn. Di« Au-dilvuag drr bereit- eiaberusen«» ungarischen Reservisten «rsolge in deren Erqänrung-dezirken. * Pari-, 13. Januar. Senat. Nach Eröstnung drr Di« Vö>,el der I Sitzung vanktr Lerotzer sür die Ehre, dir man ihm aber- Literatur. »" d"""«^st beendet- Werk ... ....... ... ... ödni ^ »"»'am jur Ergän,,nq ei.. ,n mit der Wahl zum Präsidenten erwiesen hade. Eine aiiniichrr «ii-Itnitun, erlchnnenL— Lieftrungswrrk ..Letzr-nch -er I «I: etn»k„.gr,»ße,r. Adrtchtnng und -Zn», ' »c-m:«qcd.n. 2^ dnzahl von Gesetzvorlagen habe noch knne Srletngung Dofftche w„o. qesch.nücki m,t dre, vrachi.gcn Farbcnvruck.Taftln. IKunden, letztere fr, nur zu oft durch dir rmgetretenen trevi'che Vöq:l nu Jugkntzte r- und eine rcichoeräik,!« Vog'!»u!-k! Mmisterwcchsel verzögert worden. Er hoffe, daß d« Reai«. darstellen». m 17 Lieftruuacn 4 1.-0 ^1 » trr Ereutz ichen Buch-! «uug v«u dem guten Willen d— Seuat» Gebrauch «ach«» handln,, „ Magdeburg erscheine,. > und daß drr Senat frin« Controlrrchte mit derjrnigrn wach- s ! Meteorolotzische üeobachtunaen aak üvr Sterorrart« tu I-elprlg. Höbe: 119 äleter über ckem Heer. Leit äer lieobachtuiux. varom. rkei-wo-lltoIiiUv» VillN- r»>t. »nt au't«r. ; rtcdluuu a. iv>UtI>im. 6«t»..6r. > tigic. 3, I NUu-ic» ttuum«!»- /iuüivdt. lS.3»o. 4d. «ll. l 766.8 >— 1.2 i 86 14.4ao.Ure.8- 765.6 — 311 94 . «ot.m.2- j 765.1 I— 2.2! 92 Uariwvm äer Temperatur — — 0*ch N 14 2 kl 1 tliuimum 2ka»t trüb« trüb« ttüds — — 3'4. Wetterbericht L. 8. Iranrltiit«» rom RI. 8 l)dr Ilvrgev». Station»-Hawe. v ^ s k II kicdtamr uuä Lttrke äe» Wioäe». Wetter. S. S a, k- Iloä» . . 774 8W mtlaeik lle^eo -t- 5 Ilaparanä» . . 774 «tili »uikeol« — 11 äkiläeanila. . . 780 »till rrolkur -4- 1 8t»ckbulm 778 «tili Xebel — 3 liupeubaz-eo 777 ö>0 leiekt beiter — S Hemel . . 777 0X0 ma«>e beäsckt — 9 8>»ii>em>lvä« . . 776 XXO leicbt »xlkur — 1 8k»«ell . 779 0 leicbt beäeekt 0 8rlt. . « 776 0 leicbt Xebel 1 llaniburx. 777 WXW leiekt Xebel — 3 ileläer. . . . 777 8 leicbt Xedet — 2 Oberbaar,; , , 776 OAO »cbMaek beäeekt ff- 4 Lreet . . . . — — E- Illlu.ler . 776 «till Xebel —- 4 Lerlio . . . . 776 X W leiekt Kcäeckt — 3 La».er«I»at«r» 776 «till Xebel 6 liambersl . 775 XW leiekt ^ulkyr — 5 Lltkirob . 774 XO leicbt bald beäeekt — b AUacben . . . 774 x w leiebt bcäackt — 5 l'bemnira . 77? XO m-«»i«: beäsckt — 4 Wi-o . . 773 XW »:b>*ack d«>leckt — b I'ra« . , 775 XO «ebrrack W ulkig — 3 ilrakaa , 774 X^>W leicbt be>lvekt —> 11 l-«mbenr . . . 776 XW leicbt beäeukt — 13 I'elerabur«: 777 3 leiekt beäeekt — 17 Hermann» laät — — — Trie«t . . 769 rtill »olkeol« — 1 Olermoot . — — — Oark . . 778 0 «ck vaed beäeekt ff- 6 Aderä«o . . . 780 XXO leiekt Xebel ff- 3 vadaraiodt <ier Atltterove. vi« kalten, an» nvr<ilicder kicbtunx »tebenäeu Wiocka, rreicbe am kreitazr a« llerweliakt io 8acl>»eu »ueiibtea, rerur-iaclu^n neben auuedweoäer Xillls Veräieütvuzx üos io äer I.uit noch vnrdaoileveo l)amptz-ebalt«s. llurct» üieavlbs vruräs eiiiv rieinlidi äiichto Leervlkung; erreugt, «reiche im l-auke ckes Taxe» 8Ü«r° Isiedten Lehueekaü, weist »der our äictweebröclcdn derbeistihrle. Am Freitag: batte eieb äer kroet über üa» ganrs Oanä »oa- uebreitet, üocd vübreock «las Ta^esmittel äer Temperatur im Xiväerlaoäs our —0.6 dis — 1.0" betrug, erxad sieb als mittlere Temperatur »ul äew Oedirx« —7' 6. Her b'roet «bien um so »trenger, »I» äeo gaoreo Tag- über eine Xalt« von ta»t gleicder 8t»rks derrsciit«. a> äaaa äio ällttaeatempsratureo »icb nur elva ein.o Oraä »der äa» tlioiwuio äer vorbergekenäeo kia> l>t er- kvdeo. — Oer var rreaix rerttoäsrten IVetterlaes sntapreckeoä berraokt »uob am Loonadeoä io Vackaeo trübe« t roativetter, ceu- W«i»e mit rlcdoaedrüokslo. 0» jeäacb äis LsMe«un« äe» kobeu Druck« uael, Oatao an. rreon »ucb lanxaaw, «o äocl, stetig: surt- äauert, »o iit bei kalte» ö>arävvat«ioä«o uuuilcbsl rvar ouck trüb« Wetter mit uorr««ntlicdem Sokusolall, »paccr aber »ll- mtlltzr« Xukklarvvtr ru er«»rteo. ch», HVt»»«rrr»m»>«>»«rtol»t ra» -er 8«»ni»rt« an Uamdnr, am 18 äavuar 1888. L irueu» 8 vdr. ktatjov.-Xau«. - ? ?! kicbluo»: uoä Stark« ä« » ioä«. Wetter. S Ilnlla^kwor«. . 77? 0 «ebrraok beäeekt ff- 7 ObriaUaaiavä 775 !ei»er 2ax kSxev ff- 5 1l«k»o . . . — — — Xm»Lkrrr»«er . 77k XO nüi«iL beäeekt — 3 Aari.rabe. . . 778 XO leicbt "mlkenlo» — 2 Wie»baäeu . . 779 «ill k äb beäeekt') — 3 Itrealao . . . 774 X «a^ beäeekt — 4 Xinu» .... - — — —- ') keck.
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