Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801246
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- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-24
- Monat1888-01
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.01.1888
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L m. im er- e». md N »eu »r er» »ru ». ede te» der oll» och Uer p»l» » die rat. >rr; dar i»«a erer br- »ar« t t» fand ft»« war oha« stark >«al »tett. letzt. Ä rmg« Wala un- logr. L.2ö. ltinrr l bi« OSO > bi« » bi« Ute«) »se» a d«» eruug Uhren e». — asrt- «eh. !t» be- «rde» t. I» r ».so iähue SO >». lb bis Reh. l» bi, 1 ealen trsch. "LL° 7«« «7.W «Liö 1ü «1». leoo kür kedruar >nl b»/. ikerprei», iptewdar »gcsui) srt Said, , Uaion- er -llaa- Dampfer ite Star- «Ht drr Brrmea, de aordd. ke Eagle" io«" rück- Heid. ! THetle i-Dampser Marseille; h «aUa. itua" »ach r ..vr> vesorgnisie 1« watzlbr» GrscheiNt tsgltch ftüh «V. Uhr. Neö«t1<«l und Lrprdiiiou gahmmesgaffe S. SPrechikntzn, »er KrdsUis»: Varmittag« 10—1» Uhr. Nachmittag« b—S Uhr. «u» w> Raa«»»« «»««tE«« M»»»t«wt» »acht ft« »a R«»«»«» mcht »«rliodäa. A«««G»e »er für »te ,-chstt»1s«,»« " tzaftt»»t««i L»s«,«t« wacheut,,« »t» s u»r Rachmitt,,«. auL«»«- undKrsttagnisrüh bi»'/,tzU»r. Ja De« Fttkle» für 3ns.-^«ugh«r: Vit« Ale«». UuiversitLttftraße 1. 1'a»i» Lösche. Kakhurimugr. W pari. u. «ä»ig«platz 7, «r bi« '/,> Uhr. MipMerIagcblatl Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und HeschSftSverkehr. Atoime«e«1»prei» virrteljährlick 4'/, Mk inrl. Bringerlohn 5 Mk,, darch die Post bezog«» ü Mt. Jede eiuzelae Stummer 20 Ps Belrgeremplar 10 Ps. Gebühren für Extrabeilage» (tu Tageblatt.Forma« aefalzt) atz«« Postdeiorderriag ÜV Mk. Mi» Voftde>Srder»ng 70 Mk. Inlrrate Saespaltme Pxtitzeile 20 Ps. Gröhere Lchrifteu kaut un'. Prciävcrzrickuiß. Tadrllarischrr u. Zissernftv »ach höhrnn Tari'. tzrclamen mttrr dem Nedacti»»«strich die «gelpalt, geile bOPsvor deaft a milien uachrichtea dir «geivaltrne geile 40 Pi. Inserate stad stets an die Evprbitt«« z>- i»d«u. — Rabatt wird »ich, gegeben. Zahluug s>r,»auw«r»i»lü oder durch Post- uachnahMk. ^24. Dienstag den 24. Januar 1888. 82. Jahrgang. Amtlicher Thetl. Velilnmtmchmiß. wir beabsichligeu, auf unserem. zu de» Parcellen Nr. 2730—32 de» Flurbuch» für dir Stadt Leip,ig gehangen, und aus Fol. 1 de« Grund- und Hypothekenbuch« für die Petzscher Mark eingetragenen Areale, welche« nach dem Entwürfe de« nördlichen Bebauuitg«plane«vo» der DorkstraßkundderStraßeb', sowie von der an der Rampe der Berliner Straße entlang führenden Stroh« begrenzt wird, die z. Z. östlich von den Gasometern gelegenen unb'spSter abxubrechenden Fabrikanlagen der Gasanstalt 1 in veränderter Gestalt wieder aufzubauen. wir dringen diese« Unternehmen hiermit zur öffentlichen Kermtniß. mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen da- gegen, welche nicht aus privatrrchtlichrn Titeln beruhen, bei deren Verlust binnen 14 Tagen bet un« anzubringrn. Einwendungen, welche aufvefonderen privatrechklichen Titeln beruhen, find, ohne daß von denselben die Genehmigung der Lalag» abhängig gemacht wird, zur richterlichen Entscheidung zu verweis«. Leipzig dm 20. Januar 1888. Lrr RI«1H De» Gt«D1 Geipzig. vr. Trvnbltn. Lobse. Holzauktion. n LS. Jana«» « sowie 8 4 20 1 12 Breanschette Mittwoch, den 2». Jana«» sollen von vor- mittag« v Uhr an die auf dem Mittelwathfchlage in Adth. 22 a und in drr Totalität de« Gonaewttze» Forst revters ausbereiteten Hölzer, al«: ca. 19 Nin. Eichen» Wcißbucheu- Aborn» Rüstern» Ellern- und Liuden- 8» starke Ab»aa«h«ufe« und vo Hausen Schlagreitztg (Langhausen) unter den im Termine öffentlich aurhängenven Bedingungen und der üblichen Anzahlung an Ort und Stelle meistbietend verkauft werde». Zuserwrrnenkunft: an der PauigrbrÜckc in der Linie bei Eounewitz. Leipzig, a« 11. Januar 1888. De« ÄatD« Forstdeputation. Yik-ßahls-VeklaunMaLnut. «estableit wuroen laut vier ernalteker Slnreiae' 1) ein Einlagebuch diesiger Sparcasie Nr. 43,992 mit 8V war! Einlage, aus -äg»e» klo'» ovtracdiog" lautend, vam Amtsgericht Leipzig unter Decket gestellt, und «in kv«lirrst«ck von starkem spanischen Rvlir mit Griff in Form einer Birne, aus einer Boden- lammet in Nr. 2 der Kleinen Jleischcrgass« in den letzte» 2 Monaten, mittelst Einbruchs; 2) eine goldene beseele Damen-Cylinderuhr obne Zeiger und Ala«. 2 w gelbseldenes und 9 w rokhseideae» Bund, au» einer Wohnung in Nr. 24 der ?ovl>iensirabe, in de» letzten 8 Wochen; 3) ela ichwarzlederiieS Portemonnaie, ia LLschcheniorni. mit gkLem Bügel und Drückerverschiuß, weiß gefüttert, enthaltend: 1a ^ t» S Tkalern, einen Uhrschlüffrl, ei» SkliagigeS Taschen messer »>>t tlorkjieher und tchirnrzer Schale, aus dem Wege von Steiiiirarlenstrab« iiS Turiicistrahe. vom 14. bi« 1ö. ds«. Mt«. Nacht«, mittelst TaschendtrbstahlS; 4) ein Jacketanzug, wenig getragen, «o» schwarz- und weib- carririem Lioss, Jockei mit einer Reihe KaSvfe, einer inneren und ünherea Lrusitasche, Billettäichche» und 2 Seitentaschen, an« einer Wohnung in Nr. 22 der Roßstraße, in den letzte» 3 Wochen; v) ein wlutrrüberzither» ziemlich neu, von olivsarbiqem Doublest»^ mit graunollenem buntgewürselten Futter, einer Reih« schwarzer vornknöpfe, ichwarzem Sammetlragen und Lederhenkel, in de, Taschen ein Paar hellbraune tmldicderne Handschuh und ein weihe« Taschentuch, au« dem Aastlocale des Las- Babtlsberg, KSnIgrpIatz ö, vom 18. l'i« 19. ds«. Mt«.; tz ein Winterüberzteher. last neu, von glattem duukekblauen Stoff, mit Sam,netkragen, überivonnenen Knöpfen, 2 inneren und einer äußeren Brusttnsche, Billetläichchen und schwarzem Clothiukter, ia tiaek Tasche ein buntfarbige« Taschttttuch. au« dem Aastlocale de« neuen BöesenrestaurantS, am 21. ds«. MtS. Mittag»: 7) ein Trckdett mit braun, und weihgestreiitem Ukberzug, ein Unterbett mit blau, und graugestreistrm Ukberzug, «i» weibleintue- Vetttuch. eine gebrauchle gelbe Pserdrdetke» rothkantig, und ei« graulederuer Grldtzriittl mit ca, 7 >1 in Neiaerer Müiize, aus einem Zimmer in Nr. 30 de« Sianstädttr Dtrinweg«. am 2l. di». Mi».; V) eine ältere silberne Thlinderüh», klein, schweizer Werk, in 8 Steinen gehend, Rückleite mit Blumengravirung, aus der Eisbahn de« Ivhannapark», -ni l9. dis. M,s. m ttelst TaschendtrtzstahiS; 9) eine silberne Rew«»talr«hr (Paleull, Rllcki-ite mit ci». gravirtem Hau», aus einem Zimmer in Nr. 13 der Mühlgasse, vom IS. bi« 21. di,. Ml» ; 10) «I» «tuterüberzieher von rehbraunem glitten Stoff, mit schwarten, Soinmetkrageu, einer Reihe überiponnener KnSvse »ist verbtSier Batterie und buntem Futter, ein Rt,enschir« mit schwarrem Gloriabemg, Holzstab «ud glattem Horngriff in Form einer »rücke mit gespaltenem Griff, au« dem Aastlocale be« Börse,, keller«, Arimmimche Ltrahe 10, am 22. ds«. Mt«.; 11) ein rviutrrüberzicher von dunkelblauem glatten Stoff Mit Sammeitragrn, einer Reihe KnSpse mit verdeckler Uitterie und großcarrirtem Flanellsuttcr, in den laichen ein Paar buntwollene Hdndschuhe, ei, wkibleinenk« T«scheutuch,.L. 8.- gezeichnet und 3 Schlüssel I» einem roiheinqesabte» Etttt. au« dem Aastlocale Winduiühlciig'ss' 1 „An, Nautz". am 22. ds«. Mit. Abend«; 12) ca. 2V« perschirdruk «aldene Siegelring,, 10 g«1h,«e Ringe «i» Di"'"«"':" »rsrirt. 2« o«Iden, Tranrinae, 14 g«1drne Tamrn-Sollier«. ea. 10 n«ld,ae T««rn„hr- »ette«. 10 goldene breite rrisennrttge «rwbinher «it ««» «hne Steine, ea. 8 »r, schieden« Brachen, thetl« »tt Brillanten besetzt. 12 vkrichirbeu, Herren-, «ez» Ta«en- «h»»TO»blekcttkN nnb rtnr aräkere Anzadl »erschtrben« vettetwtuzen. au» ein,« «rschast»l»«al» i» Rr. 1 ber Rtt«ftrahe, «ittelsl Einbruch«. Etwaige wagrnegmungen Über den Berblieb der gestohlenen Gegrüßt»»« oder den Thäter sin» nagesänmt bei unsere» Ertmtnal« tzwhrllnng zur >»»«',e »u brinaeu. ll,t»»tg am 23. gannar 1880 Ta» Solltet-Amt ber Et«b« llettztt« . Bretlchneide». E. Bet d« hiesigen Aemeloveoeriotitlung ist »!« elsdaldlae Liefern»« isfrr» »WB«, »ierrü«ert,tt «ass,r»,gen und eine« w, hiech «it 1» ,,..^«gen »E Liter Inhal« za «ergeben Vriltmulmichgag. Nachdem di» Erautenrasse brr Praurrgehilfe« In Letttztg t»nb umgraeab — eingeir. Aenostenlchast — sowie die Kranken kasse brr Fleischer- nnb Srisrustebrrgehtisru Lrtpztg« — eiligeschr. HiltSca.se — sich mit dem 31. vorigen de». IS. diese« Monat« ausgeldst Hoden, nimmt d,e Unterzeichnete Easie hiermit Beranlaflung, dtejenigen Herren Arbeitgeber, bei welche» Verfiche- rungSpflichlige Mitglieder dieser Cossen ln Beschüsngnnq stehen, daraus ansmerksam zu machen, daß die Letzteren binnen 3 Tage», vom 24. Januar», o. an gerechnet, mittelst vorgeschriebe»«» Form«. lar« bet der OrtSkrankencassr zur Anmeldung zu bringe» si»d. Bei Nichteinhaltung der Meldesrist trete» di» Nachthrile der 49, SO «ud 8l de« Krankenversichrrungsgesetze« et». Leipzig, am 23, Januar l88ti, Tic vr»»rrankrncasse für Vetvzt, nnb Uwgegenb. Alberl Brockhau«, Vorsitzender. Schule zu Solslis. Die Anmeldung der Ostern 1888 schulpflichtig werdeade» Kinder, wklche bi« zum SO. Juni ». I, da« 6. Lebensjahr erfüllen, »t««t der Unterzeichnete vom 1. bis 4. Februar, Vormittag« »o» 10—13 und Nachmittag« von 2—4 Ubr entgegen. Borzulegea ist dabet eia Imbischrtn und auherde» kßr sebe« anlwürt» geborene Kind »och eia chedurt«zrl»gniD nebst T«»f» bescheintgun» AumelduagSpflichiig sind auch solche Kinder, welche entweder wegen körperlicher oder geistiger Unreif« »och nicht ausaahmefthig sind, oder welch« anderweit unterrichtet werden solle». Die Anmeldung hat nur durch die Elter» oder Eßleger der betreffenden Kiuder zu geschehen. Aohli«, den 18. Januar 1886. Orr Schnldlrecta». I Latz». Zttchtamtlicher Thetl. Zur GesammIlKgk. Welcher Schleichweg: sich die Friedensfeinde bedienen, um ihren Zweck zu er, eichen, ist geradezu erstaunlich, und e< ist im Jnlercffe der Ausrechterhaltung de« Frieden« dringend zu wstnschen, daß da« Gewebe von Lügen und Ränken entwirrt und srint Urheber ermittelt iverten. Ein neuer Versuch, im Trstben zu fischen, ist der Angriff de« Wiener »Tune«"' Eorresponbenlen gegen den Grasen Kalnoky zu Gunsten der Wiedereinsetzung deS Grasen Andrassh in sein« frühere Stellung al« Minister de« Auswärtigen. Gegenstand de« heimtückischen Angriff« ist die angebliche Zumulbung der Organe dr« Fürsten Bismarck an Ocst rreich-ttugarn. Rußland aus der Balkanhalb insel Zugeständnisse zu machen. Man habe bisher geglaubt, daß der Dreibund ei» solider Bertraz sei, durch welchen sich seine Theilnchmer verpflichteten, einander gegen jeden Friedens störer. sei eS i»i Osten oder Weste», beizustehen; anaesicht» der Angriffe osficiöser deutscher Zeitungen gegen Oesterreich sei man aber schwankend geworden, ob da« BUndniß Oesterreich« mit Deutschland zur Existenz Oesterreich» alS Großmacht nölhig, ob nicht vielmehr da« Bündniß eine Lebensfrage für Deutschland sei. Angenommen, die österreichisch-ungarisch: Regierung bekäme die Ueberzeuzung von der Untreue Deutschland« und begänne direct Berhand« lunge» mit Rußland zur Lösung der bulgarischen Frage, wie würde Deutschland sich dazu stellen? Wa« würde au« Deutsch- land werte», wenn Rußland, Frankreich und Oesterreich- Ungarn plötzlich Bundesgenossen würden? DaS Haböburgisch« Reich könne ganz gut obne Deutschland fertig werden, viel leicht nicht unter dem Grase» Kalnoky, aber unter einem Minister, welcher mehr von der Stärke dieser Monarchie durchdrungen ist. Al« dieser neue Minister wirb dann Gras Andrassh i» Vorschlag gebracht. Hier hätten wir also eine neue Auflage de« versuch«, Deutschland« Politik als doppelzüngig zu verdächtigen, welcher schon durch di» gefälschten Brief» Krim Kaiser Alexander ver geblick gemacht Worten ist. DaS Wiener Telegramm der .TimeS" gebraucht eine Wendung, welche sehr geschickt aus die Schwäche der menschlichen Natur berechnet «st; gegen de» Schluß kcS Telegramms heißt eö: Die Unterthanen des Kaiser« Franz Joseph wehren sich gegen de,, vom .Fremvcnblutt- und anderen Zeitungen eifrig verbreitete» Ge danken, daß die österreichisch-ungarische Politik das Losungswort stet« von Berlin erhalten muß. Diese Wendung in Verbindung mit der Bemerkung, daß Oesterreick-ttngarn die stolzeste und älteste Monarchie in Europa sei, ist darauf berechnet, den Kaiser Franz Joseph von Deutschland abzuwenden und ihm den Weg zu zeige», wie er den Spieß gegen diese Macht kehre» könne. Schade nur, daß der Urheber te- Telegramms da- Mittel verschweigt, wie sich Oesterreich-Ungarn mit Rußland Uber die Zukunft der Balkanhalbinscl verständigen könnte, W>r wollen den Gcdankeugang deS Hetzers ergänzen; seine Meinung kann nur datnn gehen, daß Oesterreich-Ungarn seine» Schwer punct aus- Neue von Osten nach Weste» verlegt u»v die Stellung wieder zu gewinnen sucht, die eS bi« rum Jahre 1866 gehabt hat. Einer erregte» E>nbilknngs!rast wird Vieser Umschwung nicht allzu tollkühn erscheinen, batte dock auch Gras Beust im Jahre 1870 die Absicht, Deutschland in den Rücken zu fallen. Die Zertrümmerung des deutschen Reicks ist der Preis, welcher Oesterreich-Ungar» für das Bündniß mil Rußland unv Frankreich in Aussicht gestellt wird, unv Liese Aussicht wird manchen geheime» Feind Deutschlands in Oesterreich auf die Seile deS Wiener „Times", Eorresponbenlen ziehen. Glücklicherweise ist dafür gesorgt, daß dir Bäume nicht in den Himmel wachsen und daß praktische GesichtSpuncle iür werihvollrr angesehen werden als lustig« Gebilde »rr Eia- bildung-krast. Die Enkwickelung. welche die Dinge aus der Balkanhalbinsel seit dem Jabre 1877 genommen habe», weist mit unerbittlicher Logik daraus hin, daß Rußland vorl die Herrschaft antreten w'll. Darum vi« Bemühungen, Bul garien vem ruijischen Machtbereich «inzuderleiben, darum da« Streben, in Serbien den russische» Einfluß zum Siege zu sübren. Der „Nord" gäbt dicken russischen Wünschen in woblverfländlicher Form AnSernck und läßt am» keine» Zweifel darüber besteben, daß Rußland die Blicke uiiauSgesetzl auf Bosnien gcrichiet hält. Besonver« di« fiele Ossenballnng ver h»«nischrn Frage ist rin Punct, waicker di« -stcrreichisch« Regierung aus dem Boden tcr Tbatsachen fest,»Hallen ge eignet ist. Eine unmittelbare Berslanvigung zwischen O»st»r> reich-Ungarn und Rußland über die Angelegenheiten aus drr Balkanhaldmsel mit Umgehung von Deuiichlanv und zu dessen Nachthril giebt e« nicht, weil Deutschland« Politik auf der Balkan Halbinsel stets dem Grundsatz der Nichteiu- mischang gehuldigt hat. Wenn Deutschland mit Rußland über die Bedingungen elnrr Verständigung zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn in der bulgarischen Frage verhandelte, so geschah da« sicherlich nicht zum NachlheilOesterrrich-Nngarn«. sondern in ver wohlmrinenden Absicht, Rußland« Eroberung«- gelüste zu zügeln und aus ein erträgliche« Maß zurückzu- sübren. Wenn Rußland sich bisher Zurückhaltung auserlegt hat, so ist da« nur geschehen, weil Deulschland hinter Oester reich-Ungarn stand, und weil Rußland einsab, daß eS in seinen Nnsprllchen Maß ballen müsse, wenn eS nicht einen furcktbalkn Bund gegen sich zu den Waffen rufen wolle, Rußland ist dartldrr nicht in Zwei el gelaffen worden, daß der Bundnißsast für Deutschland sofort einlretrn würde, wenn Rußland Oesterreich-Ungarn angrissc, unv diese An- kündiaung hat genügt, um Rußland in Schack zu Hallen. Um «in Bündniß zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn gegen Deulschland zu ermöglichen, müßten doch erst die Jntereffen Oestrrtttw« auf der Balkanhalbinsel vollständig aufgegeben werden und als Gegenleistung für die PreiSgebung der Balkanhalbinsel müßte eine Entschädigung durch deutsche? Gebiet, beziebunqrweise durch Wiederherstellung de« vster. reichischrn Einflnffe« in Deutschland gegeben werden. Zu einer so künstlichen llmgestalkung der bestehenden Verhältnisse Wäre eine Zurückschrauvung der Entwickelung um mehr al« zwei Jahrzehnte erforderlich, so daß einen, österreichischen Staat«,»-»,», gleichviel ob er Kalnoky vvcrAndraffy hieße, davor grauen müßte, die Verantwortung für eine solche Politik zu Übernehme». Und dann käme e« doch vor allen Dingen daraus an. daß die Niederlage Deutschlands in einem Kriege sicher wäre, den Oesterrrich-ltiigar». Frankreich und Rußland gegen dasselbe führten. Hat sich der Wiener .Time«-.Eorrespondent wobt di« Frage vorgelegt. waS Deutschösterreich gegenüber bex. von ibi» vorgeschlagrneii Dreibünde gegen Deulschland thun würde? Es ist sehr fraglich, ob der Zusammenhang der Theile, welche Oesterreich bilden, fest genug sein würde, um einer so voll ständigen Umkehrung der Sachlage Stand zu halten. Viel leicht ist e« gar nickt so unzweckmäßig, daS Phantasiegebilde de» Wiener .T>mr«--(5orrrspo»renten einmal ernsthaft zu er wäge» und vor den Richterstuhl der gesunden Vernunft iu riehen, r« kann dann wenigsten« nicht fehlen, daß die Schluß folgerungen. welche sich daran« ergebe,,. allgemein zum Be rvußlsein kommen. Italien bat in vem ZukunslSbilve. wclche» o,e Phantasie de« Wiener ,Tinie«'-Eonesponvk,iten geschaffen bat. keine Stelle gesunden, aber eigentlich müßte doch auch Jiülien in die F-inbe Deutschland« eingereiht werven, dann wä"e wcni<'ste»r« -w- Bild vollständ'^, uns Dcnlschland könnte dann der Welt zeigen, wie wett sei, e Leben-lrast reicht. Zur itFriedrich'- de« Großen hat zeitweise eine ähnliche Eoa.ition der Mächte gegen daS damalige kleine Preußen bestanden, und dennoch ist diese« al» Sieger au« dem Kampfe hervorgeganaen. Deutschland legt großen Werth auf das Bündniß mit Oester reich-Ungarn, aber seine Ex>st«nz hängt nicht davon ab. * Leipzig. 24. Januar 1888. * Der Entwurf de« Vogelschutzgesetze» enthält' wie bekannt, die Bestimmung, daß lande«rrchll>cheAnoeb»»ngeu welche über die Borschrislen de« Reich«gesetz-S hinauSgehen ihre Giltigkeit behalten, daß jedoch die aus Grund derselben zu erkennenden Strafen das Maß der i» den« letzteren Gesetze angedrobten Strafen nicht übersteigen dürfen. Bei der Bc- rathuag de« Enlwurs» im Bun.de«rath wurde, wie man nachträglich erfährt, da« Eiavcrstänbniß darüber sestgestrllt, daß mit jener Bestimmung auch da» lanvr«versaffung«mäßige Verordnung«, und verfügung-recht drr Polizeibehörden ge wahrt werde. * Dem Programm für die Vorlesungen über Gewerbe bygicine an der königlich Technischen Hochschule zu Berlin ist Folgendes »u rntnebmrn: Da« Wimersemefter uitiiatzr die Hygieine lm Allgem-tnen, die Gewerbehpqleine u»tz die Ausgabe derselbe», iawi, da« Historische de» Ae >»vstandrs. Hiera» schliehea sich: Die Körperverletzungen der ge werbliche» Arbeitet, Zahl, Art lind Ursachen der verletzuage»; Un- sälle und Schiitziuohvahmeri an Motor»». Tratwmlssionen. Arbeit». Maschine«, Fabrstühlen, Hebezeuges, Gerüsten, Bahnen — bel Auf. bewahr»»«, Behandlung »nb Transport «o» Sänke» a. «. m.; die InbwiLukÜen Schutzmittel, wt« Schutzbrille», Morten, »rbeiwklrider; dann Beirlebseeglemeni« n»d die Vorkehrung«» zur ersten Hilfe- leistung bei Unfall»,, sowie di« veschtsliglna Vv, Invalide». Die vorirtge üder di» Uusallversichernug berticksichiigen besonders die Lrg,n>s,rl»u drr tu, Deutsche» Reiche aus chriiud de« Uniallver- si-verungSamte« errichte«»» baugewerkliche» und industriellen Berus«, aenoffenschafteu, die chesabreatarlsr, die UnsallverhsttungSvor. schristeu der Genosse» schofle«, di« A»sstcht«rechie, die Hast- Pflicht »er Untrr«ebmrr, die strosqesetzixhe» u«d sonstigen Be- stimm«»,«,, dl» einschlägige Verhältnisse «m Nullende. Do« Material der Gesondhetr«ichadii»»grn der gewerblichen Arbeiter verbreitet sich über die Bedeut,,,, de« Vernse« für die Gesundheit im «llgnneinen, über de» Berus her Haidarbeit,r. Erdarbeiter, Taucher, Fabrik-, Hülle». u,d Bergarbeiter, über die schädigenden L»>slüsse und anwendbare» Schutzmaßnahme», über allgemeine bhgiklnische «nsorderungen a» die Belchoffenhei» von A-beil-räumen; er besaß, sich serner mit dem Sinstuffe der Arb^»«,e>«. nii« der Frauen, und Kinderarbeit nnb den einschlägigen Arbeilerschntz. gesetzqebimge» de« I». und «u»Iand^. Hiera» schließe» «ich Be- trachinngen über di« vohlsabktskwrichtllugen für Arb.lter, die Er- nädrung, dle Wohnung, die »rperlick«, gklstig« und sitiltch, Pflege derselbe». Im Sommer-Semester werden die Vorlesungen »or Allem die Gefährdung der Anwohner gewerblicher Anlage» und die Bedeutung der Jndustrieabsälle für die öffentliche wes»»vl>»il. die gewerblichen Anlagen, deren Errichtung im Interest« des Schutzes der Anwohner und dr« Publicum« von drr Sriheflung einer besonderen W-nebmigung abhängig gemocht ist, die EonceistonSgesetzgedung, das Concesffon«. »erfuhren un» die gebräuchlichsten techniich-hygiein ichen Bedingungen bet Erlheüung brr Genehmigung umfassen. Diesem Tbrile folgen Boriiäg« über geinhrbringend« Jnduftrieodieete, lobin «ine zuioinmen- sussende Darstellung der gewerdebvqieiniichen Gesich,»punct« für dir r> -zeinen hauptsächlich in Beirochi kommenden Jndnstriezwrig« unter tingedender SrSrteeung der Unfälle an Vrbeii«niaschi,i,n. Gewifferinoßen eine praktische Illustration dieser Vorlesung wird demnächst die für da» Jahr 1889 geplante keuilch» allgemeine An?- stellung für Uniallverdüinng in Berlin bilden, deren Proarnmm sich ans fo.genb« Gegenständ« erstreck«: Die «ildunq »on 23 Gruppen Ist t« Autsich« genommen, weiche sich in dre« Abiheilunge» gliedern. Dt« erst« «»»Heilung z (Gruppe 1^.», ,»r Ausnahme solcher AusstelluugSqrgeuftänd«, welch» mehr oder weniger veu gemeinsame« Interest, «r di, versichert,, Vetriebe sind, di» »weite AbtheUung (Grupp, XI—XL1) ist sür diejenigen Gege,stäube, welche vor- wiege,>» nur e»n Interesse süe einzelne Gewerbe oder Gewerbe» grupp, u bletku, die dritte Abtheilung sür die Literatur und die Tl»«- stelliinq-bibt,endet bestimmt De „Deutich« Volkewirlhschostlich« Lorresponde»;" «Hellt im «». schlusse bteran mit, daß diese Vorlesungen von dem ständigen Mit glied« de« ReichsvrrsichermtgSamtr«, dem kaiserliche» Regie um glratb Reichel, geholten werden, welcher durch seine frühere langjährige Lhätigkeii al« Fobrik-Allssichtrheainter (Gewerberalh) in Aachen eine vorzugsweise Besädiaung für diese« Amt besitze und Lkiiflche Vor. lelungen bereit« »or seiner Beniinng in dar Reich».Bcrsichrrung«am« an der königlich Techntlchen Hochschule z« Aachen gehalien hat. * vr. Windt Horst stattet in der .Germania- sür die ihm zuqrgangenen Glückwünsche zu seinem 77. Geburt »log öffentlich Dank ab, „Derselbe", so fügt er biiizu. „ist um so viel inniger, je freundlicher sich mit den Glückwünsche» fast überall die ausdrücklichsten Zustimmungen zu meinem schmerz lichsten Verbauen im politischen Mandat und dir ergreifendsten Versicherungen vereinigt haben, daß nicht« und Niemand aus der Welt «in Stande fein werde, mich vcn den Freunden oder diese von mir Io«,»reißen. An meinem Thril lege ich ader mal« gern da« Versprechen ab, daß ich, durch keine An- echlung erschüttert, auf dem mir auvertraule» Platz au«- »arren und alle meine Kraft der großen Sache, sür dle wir arbeiten, so lange widme» werde, al« nicht der Herr Uber Lebe» und Tod ein Ente machen will." * Die polnische Fraktion kr« preußischen Ab geordnetenhauses hal. von Mitgliedern de« Ecnlrums unterstützt, folgende Interpellation eiugebrachl: „Laut Mini- lerialrescript vom 7. September und 6. Oktober l887 ist der »olniscke Sprachunterricht unterschiedslos in sämmtlichen Bolkr- chulen de« Grostberzoathum« Posen und der Provinz West- Preußen in Wegfall gekommen. Wir richten an dir tvnig- icke Staat-rrgierung die Frage: Welche« sind die leitenden Motiv« beim Erlaß der in Rede stehenden Verfügungen gewesen unv welche pädagogischen und politischen Ziele sind bei ihrer Durchführung in- Auge gefaßt worden?" * AuS Posen, 22, Januar, wird un« geschrieben: „In einem Artikel de» „Kurher Poznan-ki" wird daraus bi»- arwiesen, daß seil der großen Pose» er VolkSversaut,»- lung vom 15. November v. I. bereit« 47 Versammlungen in ber Provinz und in Westprrußcn abgrhalten worden s«e», und daß noch 18 ^stattiinven würden. Der Artikel fordert zur Veranstaltung weiterer Versammlungen ans unv bemerk:, daß einige Hundert dtrselben in dm beiden Provinzen statt- finden müßten. Neben dieser Aussorkerung rrläßt cr noch folgenden Ausruf: „Gründe» wir Eltern-Vereflie! Kausen wir Fibeln! Lehren wir unsere Kinder polnisch lesen unv schreiven und bewahre und behüte uns Gott davor, daß wir nicht in eine Falle gerathen, in der wir, wenn wir nicht wachsam sind, verloren gehen wUrdrn." « » * In Pest habe» die siebenbsicg ischc» Sachsen die allgemein» Lage sür günstig genug gebalten, um no>gi»al« Leu Versuch zu machen, von den Magvnre» Gerechtigkeit zu erlangen. Einer ihrrr Abgeordneten. Prosnsor OScar v. Mcltzl au» Hermannstadt, ehemal« Professor der auf gelösten sächsischen Rechtsakateiine. dielt im Pefler ReichStagc «ine vortreffliche Rede. Er sprach in fließendem Magyarisch, wa« ihm von vornherein auch die Beachtung jener zal'lrrichen magyarischen Abgeordneten sicherte, welche sonst eine nilüber- windliche Abneigung gegen alle« Sächsische rfsenbaren. Der Erfolg seine« ebenso rlugen al« offenherzigen Appells an den polllii'chen Verstand der Magyaren war zunächst ein sehr günstiger. Der Abgeordnete BlasiuS Orban, der sonst schon recht chauvinistisch und sachfensrefferstch anstra». > erstieg sich in seiner freundlichen Anerkennung sür Meltzl sozar zu rem Ausdruck „edle sächsische Nation". Damit verfiel cr aber einem Tadel de- gestrengen Präsidenten, weil eS im Stevhau«- rciche derzeit staatlrechtlich nur noch eine ungarische (in der magyarischen Sprache ist ungarisch und magyarisch gleich bedeutend) Ration giebt. Die Rede Meltzl'S nimmt den Magyaren die beliebte Entschuldigung ihrer Angriffe, daß die Sachsen unversöhnlich seien. Ov eine nachlinllige Wirkung damit erzielt wird, bleibt indeß fraglich. Herr v. TiSza machte sich fleißig Notizen, während Meltzl sprach. Er wirb vielleicht freundlich antworten, aber wahrscheinlich In Wirklichkeit zu magyaristren sorlsahren, zumal die radikale magyarische Opposition den Sachsen ganz entschieden feindlich gesinnt und noch chauvinistischer ist al« d>« Regierung. * Au« Petersburg, 20. Januar, wird un« geschritben: ..Um der Russificirung drr städtischen Schulen in den Ostsceprovinzen vorzubeuqe». sür welche vbnebin da» nölhige, die russische Sprache beherrschende Lchrerpersonal schwer zu erlangen ist, haben sich einige Magistrale cutschlossen, dir bisher bestehenden Mittelschulen in Privalanfialten uui- euwandel». Dadurch können viele Lehrer ihre Stelle» bei- dehaltr», di« sie sonst hätte« ousgeben müssen. Andererseit« verlieren die Schüler die au« dem Besuch der Mittelschulen resultirnidrn Privilegien sür den Militaic- und Staatsdienst. Ob dir Regierung dies« Umwandlung in Privatschule» aus di« Dauer zulaffe» wird, ist noch nickt vorau«z»sehe,>. Geben doch selbst ausg, klärte russisch» Beamte zu. daß die svstemalische Russificirung aller Schulen so lange praktisch undurcli'ubröar ist. bi» sich nicht da» Lehrerprrsonal selbst die russische Sprache aueignrt. Die vcn der Regierung zu diesem Zwecke e»>- gesührten Abendcurs« werben von den Lehrern safi ganz ignorirt, wo», wir di» russischen Zeitung«» behaupten, au> ein gebeimeS Verbot der städtischen MagistratS-Vorsteher zurück- zusübre» ist. Die panslawistischen Blätter verlangen uunmebr die Absetzung aller dieser widrrspänstigcn Lehrer.- * Wie der „Politischen Eorrrspondenz" au» Konstan tinopel gemeldet wird, sieb» sich die türkisch» Armee- Verwaltung in Folge der andauernden Unsicherheit der allgemeiner» politischen Situation veranlaßt, die militairischeii vorsichtSmaßregrln in Kleinnsien sortzusetzen. DaS Haupt augenmerk wird t-eSdezüglich aus die Vcrfiärlung der Be festigungen von Erzeruw gerichtet, vie. obwohl erst türzfich vollendet, nrurrding« »ine Erweiterung erfahren sollen. Der gleichen ist eine rrhebtiche Verstärkung der Besatzung diese» wichtigen Platze« in Aussicht genommen. * Au« Brüssel wird der „Kreuzzeituug" .berichtet: „Die gestern Abend eingetroffene letzte Eongopost, welche am >5. Decrmber Bauana verließ, dringt keinerlei Nachricht von Stanley. Mau glaubt hier immer mehr an rine Katastrophe." * Auch in Frankreich drbattirrn dar Zeitungen viel über da« dem deutschen Reichstag kürzlich zu« gegangene Sociallstengesrtz. Paul de Eaffaguac tritt nun in einer journaliflischcn Evntroverf« gegen vie ..Justier" i» seinem Blatte für die Verschärfung »in und schreibt uuter Anderem: ..E« i'i absolut wahr, daß Herr v. BiSmarck, den wir au« viele» Grünren bas,',», unsere vollste Bewunderung verdient sür dir u,e,st,rha,lr Art. «,t der rr die Autorität in Regierung»,'ragen zu wahren weiß." Eaffaguac citirt dann em Wort seine« Vater«, da», wr« er sagt, seine, Zeit
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