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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-05
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1888
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7SS Fftiscktheilen von der Tröge einer Stecknadelkuppe nach elaubhaster Mitlheilung zehn Trichinen enthalten waren. Bemerkt sei ferner, daß nach Auslaffiing Sachverständiger kurze Einwirkung einer Wärme von etwa 45° k, wie e- bei dem srzenannte» WclljUisch geschieht, die Trichine nicht löbtet, ebensowenig längere Ei .ivirkuug einer höheren Wärme von »>ü° It und darüber auf Vicker« Fielschstückc, so daß solche im Znnern saftig rolh bleiben, letzteren Falle« werben nur die in den Außenlheilen befindlichen Trichinen gelvvet, wahrend die im Inneren vorhandenen lebendig bleiben und beim Genuß «ine Insertion vermitteln. Ein ganz scharfe- Kochen und Braten, wie e» in der preußischen Verordnung gedacht ist. macht daS Schweinefleisch unschmackhast. Hauptsächlich sist aber noch hervorzuheben, daß hier mit de» VolkSgeivobn» beiten gerechnet werden muß. Trotzdem, daß durch Be lehrung in der Presse, durch Erlasse seiten» der Be hörden u. s. W. da» Publicum daraus aufmerksam gemacht worden ist, daß e» sich bei Genuß rohen SLweine» fleische?, bei Genuß sogenannter Brüh- oder Knackwürstchen »derzeit der Gefahr, an Trichinose zn erkranken, anssetzt, beweisen die vorgekommenen Fälle, daß die Warnungen ein» druckslo» verhallt sind oder nur so lange gewirkt haben, ol der Eindruck der Epidemie «in frischer war. Notorisch ist. daß;.B rvl>er Schinken und Eervelatwurst zu den beliebtesten Gcnußniiktetn gehören, bei denen es sur den Laim völlig unerkennbar ist, cb eine vollständige Durchpökelung statt- gesunden hat. Nach alledem mußte sich die Deputation der Meinung zu» neigen, daß der Staat der Einführung der obligatorischen Trichinenschau näher treten möchte, und zwar um so mehr, al- die Einsnhrn.iig der obligatorischen Trichinenschau durch einrelnc Gemeinden nack> jahrelangem Zusehen nur das aus Seile 7 nnd 8 verzeichnet- Ergebniß gebracht bat. Verkennen läßt sich nicht, daß die Untersuchung de« Schweine fleische« namentlich aus Vcm Lande ans viele Schwierigkeiten stoßen wird, doch kann die Deputation solche als unüber windlich nicht bezeichnen, wenigsten- glaubt sie einem Versuche da- Wort reden zn sollen. Unser Sachsen würde überdies nicht der erste Staat sein, der die obligatorische Trichinenschau einsükren würde, da Braiinschweiq. Weimar, Meiningen, Neuß, Greiz solche schon seil nahezu >»', und mehr Jahren haben. DaS dort erzielte Resultat konnte die Deputation zu ihrem Bedauern nicht er fahren, koch scheint solches ein gute» zu sein, da man au« diesen Gegenden von Trichinenepidemien nickt» gekört hat. Der im Jabre 1878 in Leipzig vorgekeinmene Fall, baß die Trichinose zusolge Genüsse» von Braunschweiger Wurst auS- gebrochcu >ei, dürste nicht als gcgentheil'ger Beweis gelten, da viele Wurst als Braunschtveiger bezeichnet wird, die von da nicht stammt. ' 2n Preußen sind in den einzelnen NcgierungSbezirken nnd LandrotbSkreisea Verordnungen bezüglich der obligatorischen Trichinenschau ergangen und ist noch der Anzahl der fnngi- renden Trichincnbeschauer zn schließen, daß die Behörden um fangreichen Gebrauch von dem ihnen zusteheiideii Reckte ge macht haben. E» waren im Jahre 1885 in Preußen 21,117 Trichinenbeschaner vorhanden, so daß aus einen Trichinenbeschaucr im Durchschnitt nur 209 Schweine jährlich zu untersuchen kamen. Eine möglichst große Abminderung der Gefahr de» Ge nusses trichinösen Fleische» würde durch die Einsnbrung der obligatorischen Trichinenschau für da» deutsche Reich herbei« geführt werdm. Sollte die Hohe Sächsische Negierung nach dieser Richtung hin best» deutschen Reiche vorstellig werden Wollen, so würde die» gewiß mit Freuden zu begrüßen sein. So lange da» Reich dazu aber nicht geneigt ist, muß sich der Einzelstaat schützen, und sei hierbei daraus bingewiesen, daß dieser Sckutz vielen Epidemien Vorbeugen würde,' da die meisten und verheerendsten Epidemien dann eingetreten sind, wenn da» Fleisch srisch geschlachteter trichinenhaltigcr Schweine genossen worden ist und sich die Epidemie fast immer aus den Ort oder die Umgegend, wo da-Schwein geschlachtet wurde, beschränkt hat. . Die Deputation beantragt demzufolge, die Hohe Kammer »olle beschließen: 1. die Petition der Gemeidevertretnng zu EberSbach und Genossen um Einführung der obligatorischen Trichinen schau. ). die Petition de» TemeindcratheS zu Stötteritz, soweit sich solche mit der unter 1 gedachten Petition deckt. 8. die Petition von Wünsche und Genossen in Cbemnih um Einführung der obligatorischen Untersuchung de« Schweinefleische». der Hohen Königlichen StaatSregiernng zur Er» Wägung zu überweisen. Miitairischks. »- Dresden. 3. Februar. Dje bevorstehende Erweite rung der Landwehr nnd de» Landsturm» zur Erhöhung der Wehrkraft de» deutschen Reich» bedingt, daß bei dem Mangel von Ossicieren für den Landsturm auf alte Unterossicicre zurückzearifsen werden muß und zwar sollen dieselben, wenn die Ernvernsung de» Landsturm» einmal uöthig wird, die Subattcriiossicierstellen. aiso zumeist die Fübrnnq der Züge, in der Stellung al» Feldwebcllieutennnt» übernehmen. Der Frldwebellieutcnant sieht im Ossicierkrang nnd hat gleiche Rechte aus Geld- und Vcrpfleguiig-bezügr wie der Scconde- lieulenant. Die Landsturm-FeldwebettientenanlS bleiben bei den nur in der Heimath zu verwendenden Truppenkörpern. Hebungen im Frieden oder dergleichen findet für sie nicht statt. E» bandelt sich lediglich darum, daß die LandwehrbezirkS- EominandoS für eine etwaige Einberufung de» Landsturm» die erforderliche Zahl von Führern zur Verfügung haben. Die Fcldwebclstrntena> t» de» Landsturm» müssen Unterosficiere der Linie, der Reserve oder Landwehr gewesen und für diese nicht mehr verpflichtet sein, also da» 39. Lebensjahr vollendet babcii oder al» invalid an» allen Mititairverbält» nisten entlast'» sein. Auch Invaliden von 86 und 70/71, Ganz- oder Halbiovaliden, werden oft noch im Stande fein, im Falle der Notb im Landstürme zu dienen. Vorgemerkt für die Feldwebellien'enanlsslellen de» Landsturm» können auch solche el,-maligen Niitcrrssicicre werden, welche zu den letzten Jahrgängen V r Landwebr 2. Aufgebot» stehen, lieber alle kiese Personen seblt nun den BezirkScommando» vielfach die erforderliche Kenntnis; und deshalb ist e» wünschenSwerth, daß die allen Soldaten den Militairbebördcn da» Au-sorschen und Suchen erleichtern und die ehemaligen Unterosficiere sich selbst ber den Bezirk-commaiido» melden und ihre Bereit willigkeit zur Annahme von AeldwebelliciiteiiantSstellen im Lanrstiirin erklären. Die diesbezüglich n amtlichen Aufforde rungen werden seiner Zeit von maßgebender Stelle »och erfolgen, die vorstehenden Zeilen wellen aber schon im Voran» ans di- Angelegeubstt Hinweisen. * Bern, iiO. Januar. (..Allgemeine Zeitung'.) Western tagte Vier die Delegirteuversamm lung der schweizerischen Officiersgeseilschaft zur Behandlung verschiedener wichtiger milltainjchen Frage». Vorab lag von der OsficicrSgcftllichaft de« CmilouS Aarqa« eia Antrag aus Abschaffung der Baimklon«. w ederkiolungecurse und Ersetzung derselben durch Regiments- wtedrrholnngsrorfe vor, begründet mit der Wänschbarkeit besserer frldmäßiger Hebung nuferer Miliztroppen. Da« Centralcvmit« aber berichtete Uber den Antrag in ablehnendem Sinne, indem e» di« Bataillonseurse al« eine unerläßliche Vorschule sür Truppen und Lomiiiandircndr nöihiq hüll. Die Dlocnstion pflichtete denn auch in überwiegendem Maße dem Lomilü bei, regt» oaqege« verschieden« Neuerungen an, durch welche dem Mangel au seldmtißlger Uebuug begegnet werden kann. L» wurde nämlich vorgeschlagen: einerseits die E afiibruei alljädrliäier V-i.aiNonrwiederhoinngscurse. anderer seits di öftere V> r«»ngi»iig verschiedener Truppen-Dölachemeats zu gemeinsamen Feldüdungen, besonders die Combtnation der Bataillone je gegen dg« Ende ihrer aljckhrtlchen Lorse zu Regime, tEbnnqen. Im «Sinne vieler und anderer Anregungen war« die Frage an« Central» Lomit«' zi'e'lckaewftftn. Dagegen ward- rin individueller Antrag ans Reorgaugaiioa Lcr Schützenbataillone zwar als begründet ooerkaui», »Set» al« dermalen noch nicht spruchreif fnft riustnmntg avaetrdn». Mit geringer Mehrheit gelaugte sodann ela Antrag der St. Salier OsstcierSqelellschast zur Annahme, dahingehrud: Der hohe vuudeS» ralh mSchle aus die t-ldmäßigea Sectlouswettschießen in kleinere» Verbänden mit Ordonoonzwaffe», a>« Hauptsördrru»g»«>ttrl der Schießiertigkeit unserer Truppen, ein beiondereS Augenmerk richte» und dieselbe» durch wirksame finanzielle Unterstützung sSrderu Helten. Derselbe wolle sich seraer bei dem CentralcomitS de« schweizerischen SchützeaveeeinS verwenden» daß im Interesse der LeistuugsiLhigkrit unserer Truppen tm Schießen: a) der Ordonuaazwaffe gegenüber der Sportwaffe «us dem eidgenössischen Schießstand« schon jetzt eine bevorzugte Stellung eiogeriuml und b) nach Linjübrung eine- tleinkalibrige« Ordouaanzgewehrc« diese» dereinst olS allein jvlähig aus dem eidgenössischen Schic/.stände erkannt werde. Die in diesem Vorgehen liegende Bestrebung hat unstreitig ihr« Berechtigung, allein sie wird beim Schweizerischen Schützcnverem mit seinen zahlreichen Sportschützea zähe Opposition sinden. Einstimmige Benehmigung fand die von der Züricher Olsicier-geftllichasl gemachte Anregung, daß die OificierSvereiae sich die Förderung de< militairischen Bor- unterrichl« zur Ausgabe machen und besonders da» Turawesea und Ladettenwcftn in entsprechender Richtung unter ihre Obhut nehmen sollen. Da« LrntralcomitS wurde beaustrag», dle zweckentsprechenden Anstalten zn treffen. Den Schluß der Versammlung bildete der von Oberftbrigadier Meister an« Zürich eiagevracht« Antrag aus Eni- berulung einer außerordentlichen Delegirieaversammluna der Schweize rischen Olsiciersgeftllschoft im lausenden Jahre behüt« Behandlung der voo mehreren Seciionen bereits in zustimmendem Sinne er örterten Frage der gänzlichen Leutralisation de« schweizerischen MilitatrweseuS. Dle Anregung wurde zum Beschluß erhoben. * London, I. Februar. Die „Fortnigbtly Review" bringt ln ihrem Febrnarhrst aus der Feder de« Lersaffer» von „Orsator krituln" (Sir Charles Dille) einen Artikel über das britische Wehrshstem, der säst durchweg pessimistisch zesärbt ist. Da« einem englischen ArmeecorvS beigegebeae Qnantum vo» Feldartillerie ist, wie der Lersaffer lagt, bedeutend geringer al» da» in jedem anderen Lande. Die Pserde sür die Mobilisirung eine» einzigen Armercorp« können durch die vorbaadeaen Mittel nicht beschafft wrrden. Biele Milizbataillone oder Brigaden seien recht tüchtig, allein der schwächste Punci in dem Sysiem sei die ongenügende Bildung der Osfftiere. Auch sei deren Anzahl nicht genügend. Die Miliz habe keine Feldgeschütz-, woran auch die Freiwilligen und die Peomainy Mangel leiden. Auch dir reguläre Armee Hab« nicht genug Ossi eiere. Zum Schluffe bemerkt der Lersaffer» e» sei notorisch, daß Lord Wolselcy da» englische Exercir. Reglement als zu verwickelt betrachte und der Ansicht sei, daß viele Olficiere durch ihre Gewoh heilen und Mangel an Schulung gänzlich unlauglich sind, Soldaten mit jener Geschicklichkeit zu führen, welche der moderne Krieg er heische. Lord Moiselci, erachte es nicht sür angezeigt, daß Olficiere »n ouabliäiigig von ihrem Berufe sind. Auch verdammt er einige der Leitfäden. welche bei militairisch-» Prüfungen Verwendung finden. Die gegenwärtig im Gebrauche befindlichen Excrcirbiicher hüll er sür dnzu augethnn, die Elemente des intelligenten Gedankens zu zerstören. Ueb-rdic» werden alle Versuche, die britische Armee in den taktischen Hebungen, welche ia festländischen Armeen gang und gäbe sind, anSzilbildeii, enlmiiihigt. Sachsen. f Dresden. S. Februar. Ihre k. k. Hoheit die Frau Erzherzogin Maria Josefa trifft nächsten DienStag zu achttägigem Besuche im väterlichen Palai« aus der Lange straße ein. Ihr Gemahl, Erzherzog Otto, wird gleich- zeilig hier eintresfen, jedoch nur einige Tage Aufenthalt nehme». T Dresden. 3. Februar. Gestern hiebt in den Räumen de- köiiigl Bclvcdörr der Brühl'scher, Terrasse der vom der storbenen Literarhistoriker und Bühnendichter Wilh. Wolf sohn und von Rob. Waldmüller-Dnboc bchusS gegcn- sriliger Anregung 1863 hier gegründete .Literarische Verein" sein sitnsundzwanzigsteS StistungSfrst ab. und zwar in Verbindung mit einer Säcularfeier de» Dichter» Josevb Freiherr» von Eichendorss (geboren 10. März 1783) Dem ganzen Charakter de» jetzt meist au» literatursreundlichen Pensionairen bestehenden Verein» entsprechend, war auch der des gestrigen Feste«, dem übrigen» eine Tochter und eine Enkelin Eichendorsj's beiwohnten, ein sehr einfacher und pruntioser. Daß man freilich für dcu umfängliche» gesangliche» Theil de» Programm«, der natürlich säst nur Eonivosilionen Eichendorss'scher Dichtungen enthielt, keine besseren Kräfte zu gewinnen gewußt hatte, als Schüle rinnen nnd Schüler de» ConservatoriumS, erregte in dem großen Znhörerkreise doch Befremden und Entlänschnng. Nm so dankbarer war derselbe sür die beiden möglichst knapp ge haltenen Reden des jetzigen ersten BereinSvorsitzenden Wald» inüller-Duboc. deren erste, den Verein betreffende, zum Theil humoristisch gefärbt war und sür den künstlerisch vol lendeten Bortrag des schwungvollen und zeitgemäßen Eichcn- Vorfs'scken Gedickt» „An die Freunde" (a»S dem Jahre t8l5) durch Frau L)r. Schramm-Macdonald. Auch der Bild hauer Flockemann batte sich durch die eigen» für den gest rigen Abend mit glücklichem Gelingen unternommene ÄnS- sührung einer Kolvssalbüste de» gestierten Dichter», die vor einer schönen Blaltpslanzengruppe aus dem Podium ausgestellt war, verdient gemacht. An die Eickendorfs Feier reihte sich ein durch zahlreiche Tischreden gewürzte- Festmahl» nnd de» Beschluß machte ein Ball. Etsterberg, 3. Februar. Unsere Stadt besitzt noch immer kein Denkmal sür ihre im Krieae von 1870/71 für» Vaterland gefallenen Söhne. Bor mehreren Zabren schon bat sich bebusS Errichtung eine» solche» ein Count« gebildet. Der bi» jetzt aiiqesaininelke Fond», zu dem in der opfer willigsten Weise die hiesige Schützkligesellschaft, der Militair- vcrein, die Gesangvereine .Liederkranz" und.Mannergesang verein", eine zur neunzigjährigen GeburtStagösricr de» Kaiser- im Nachhause vereinigte Festversammlung und mehrere Bürger von liier ansehnliche Beiträge gestiftet, beträgt z. Z. 230 77 In einer am vergangenen Sonnabend zur Feier drS Gedrnktage» der Capitulatio» von Pari» stattgesunkciie» Versammlung wurde, nachdem Schuldirektor Fischer da» Protokoll von der Eomitösitziing im Jahre 1587 verlesen und über die Verbandlungen mit einer Münchener Kunst- gießcrri betreff» Anfertigung Le» Denkmal- Bericht erstattet batte, beschlossen, in den nächste» Tagen eine allgemeine Sammlung von Han» zu Haus vorzunehmen und auch die bereit« gezeichneten Beiträge einzufordern, damit da» seit Jahren schon geplante Werk der Dankbarkeit gegen unsere gefallenen Brüder nun endlich vollendet werde. Markneukirchen, 3. Februar. Am vorige»! Montag Nachmittag wurden in hiesiger Frohnseste 3 Personen, zwei Männer und eine Fra» au» GopplaSgrün. inhaftirt, weil sich dieselben mit der Herstellung von falschem Geld be schäftigt hatten. Wie mikgetheilt wird, sind die betreffenden Falschmünzer — eine Person davon soll vor kurzer Zeit erst voin Zuchthausc zurückgckehrt sei» — vom Gendarm über rascht worden, al» sic gerade eifrig »>il dem Prägen von Zwei- vder Dreimarkstücke» beschäftigt warm. * Freiberg, 3. Februar. Eine größere Anzahl Mit glieder der Ständeversammlung kam heute mit dem >/-l I Uhr Vormittag» au» DreSdc» eiiilressenden Zuge hier an, nm sich an Ort und Stelle von dem Zustande der vielumstriltcnen Kreuzgänge am hiesigen Dom zu überzeugen, über deren Abbruch oder Renovation demnächst Entscheidung getroffen werten soll. Die Herren LandtagSabgeordneten wurden von Herrn Bürgermeister Beutler und Stadträthen Börner und Gotthardt geführt und überzeugten sich, daß ber jetzige Zu stand rer anscheinend schnell der Zerstvrang entgegeageyenden Krcnzgänge nicht andanern kann. Enlwrder müssen dieselben, da weder der Stadt Frciberg. noch dem geistlichen Einkommen dafür Mittel zu Gebote sieben, aus Kosten de« Lande« mit einem Aufwand« von 50—80.000 ^ wieder batbwege würdig bergestellt wrrden. oder e« muß der Stadt Freiberg gestattet werden, einen großen Tbeil der Kreiizgänge. welcher den Ver kehr nach der Unterstadt ben»»l, wegzuschanen und die gün stigste Seite de« Domes mit der goldenen Pforte sreizulegea. Für dm letzteren Fall bat sich die Stadt Freiberg erboten, die Kosten im Betrage bi» zu l i.OOO za opfern. — An« Böhmen kamen hier 8 Körte »nt je 25 lebenden Rebhühnern durch, welche nach Belgien gehen, mn dprk als Z^tztthiere sreigelaffen,u werdm. — Tin hiesiger FuhrwerkSbesttzer. der an Schwermnth litt, hat sich hier gestern durch Erhänge» entleibt. — In dem Nachbarorte BoigtSdorf erfolgt am Sonntag die feierliche Ordination und Einweisung de« zum Pfarramt drsignirten bisherigen Oberlehrer« an der höheren Töchterschule in Leipzig, Herrn vr pl»il. Hartwig durch de» Ephoru», Herrn Superintendent 0. Richter au« Freiberg. k'. L. Meerane. S. Februar. Wie e« ia dm meisten der kleinen Provinzialstädte üblich ist» vergnügen sich die Be wohner derselben viel in den betr. Gesellschaften auch damit, daß die Mitglieder Jünger der „TheSpiS" sind. Manche haben es dann auch schon weit gebracht, manche auch nicht. Genau so war und ist e« auch hier noch der Fall. Kein Wunder, wenn dann in solchen Stäbteu, die ja noch einziehendm wandernde« Schauspirlertrupprn schlechte Geschäfte machen. So erging e« auch den nach hier kommenden Jungem der TbrSpl«. ja e« kam sogar so weit, daß aus der unter den Schauspieldirectoren coursireaden SituationSkarte Meerane mit einem schwarzen Punkte bezeichnet wurde, ein Zeichen daß e« sehr schwer sei. hier zn bestehen. Diese alte Tradition hat nun die seil November V. I. hier weilende Gesellschaft de« Direktor Paul Hennig über den Hausen geworfen, und ihr ist e« gelungm, wa« so Manchem nickt möglich war, ia einer, wrnn auch nickt geraoe glänzend zu nennen den Zeit (bessere Zeiten hat e» hier schon gegeben) fast stet» ein volle- HauS zu haben, so daß sich der genannte Direktor Herr Paul Hennig veranlaßt sah. mit seiner Gesell schaft auch eine Vorstellung zum Besten de» hiesigen Bürger» hoSpital« „Witbelm-Aiigusta-Stiflniig" zu veranstalten, welcher in Ansehung de- edlen Zwecke» wobl ein besserer Besuch za wünschen gewesen wäre. Nickt abzulcugnen ist indessen auch ans der anderen Seite, baß sich sowohl Direktion, al» auch die Mitglieder Vrr Gesellschaft alle Mühe gegeben haben und auch im gesellschaftlichen Leben sich eine- die Achtung Aller erwerbenden Auftreten« befleißigten. In der kommenden Woche scheidet diese Gesellschaft von u»S, nicht ohne von Bielen den Wunsch gehört zu habe», zum Herbst un« wieder mit ihrem Besuche zu erfreuen. — Die Töpserinnunz zu Altstadt-Waldenburg wird den 5. April d. I. da» snnsbuiidcrtjährize Jubiläum ihre« Bestehen« begehe». Zugleich soll eine von Len Frauen und Jungfrauen ber Innung geschlickte Fahne iüre Weihe erhalten Chemnitz. 3. Februar. In der aus dem Ncustädter Markt bcsiiidticheii Menagerie de» Herrn Falk wurde beute in einem großen Käsig die Dressur eine» Bären, dreier Wölfe und einer Hyäne durch eine Thierbändigenn, dir Tochter ve« Besitzer», ansgesührt. Hierbei erfaßte der Bär die Bändigerin mit seinen Tatzen und bracht« >br an Brust, Hals und Schul lern nickt unerbebliche Verletzungen bei. Darauf eilte Ver Bedrängten ein Wärter zu Hilfe, doch auch dieser wurde von dein Bären ersaßt und verletzt. Auch der Besitzer, welcher sich Beiden zur Hilf« in den Käfig begab, hatte dasselbe Schicksal. Nunmehr eilte da» übrige Wärterperscnal herbei und trieb die wilden Bestien mit eisernen Stäben in einen Winkel, so daß e» den drei bedrängten und verletzten Personen möglich wurde, den Käsig zu verlasse». Dir Verletzungen der Personen sollen theilweise nicht unbedeutend sein. Aerztliche Hilft war schnell bei der Hand -- WermSdors, 4. Februar. Der Militairverein sür Wermüdorf und Uiiiqegend brachte am 27. Jan. iin Gastbos »Zum goldnen Strauß" „Ein Christfest im Felde" (Erinnerung a» 1870) zur Ausführung. Die lebensvolle Darstellung machte den Dilettanten alle Ehre, so daß da« stimmungereiche Bild seinen Eindruck nicht verfehlte. Auch der darauf gegebene Schwank; „Im Arrest" erbeiterte die Anwesende». Wir betonen zweierlei in Bezug auf da« Wirken der Militairvereinc: Einmal ist e« notbwendig, daß die militairische Ehre nnd des Soldaten persönliche« Opfer seine» Lebe»« >»> Dienste des Vaterlandes in» rechte Licht gestellt wird; da« weckt und erhält ken Patrio tismil». Und dann ist e» eine Freude und ein Segen, wenn im Frieden vielleicht sür gar ernste Ausgaben der Zukunft der kameradschaftliche Sinn gepflegt wird. Mögen alle Vereine diese» Zeichen« in solchem Sinne sezenSrcich wirken! Literatur. Lin Blatt siir'S Haus. * Die seit Jahrzehnten im deutschen Elternhause beliebte Fan,Iltea-Zeitschrist „Cornelia" ist in den Verlag von Otto Spamer übergegangen und derselbe bat soeben das 1. Hrst des 49. Bandes erlchemen lassen. welches außer einem ergreifenden Gedichte einen hochinteressante» Artikel von Schulrath vr. Hempel: „Die Kleinen nnd daS Kleine", und einen sür jedes HauS wichiigen Aussatz über die Vorboten der Kinderkrankheiten, sowie einen äußerst humoristischen Artikel über die Kinder in der Anekdote enihält. Auch d»e Rubrik: Elternraih und Planderecke, sowie das AuSkunsts- biireo» bringen Interessantes. Ter Rcdari-.ur Herr vr. Carl Pilz giebt in einem NeujayrSgruß eine Uebclsichl über die Bedeutung und daS Wirken der Zeüschrift. Dieser Gruß an die Freunde der „Cornelia" lautet: „Heit untern Kindern, in denen die Zukunft des Menschengeschlechts ruht? Mit diesen, Wunsche senden wir die „Cornelia" aus- Reue hinaus in da« deuliche ENernhaus. In der Thal düngt es von der Erziehnnq dcr Kmder ob, ob die Well mit nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft oder mit Leuten bevölkert werden soll, die sich und Anderen Verderben schassen, ob die Eltern Freude oder Kummer an ihnen erleben. In einer Zeit, in welcher cs gilt. Front zu mache» gegen der- schiedene arge Strömungen, wo sich drohende Abgründe vor unserem Volke anstbnn, wo die Aufgaben an Ge st und Her; sich steigern — in solcher Zeit «st ein Mali wie daS unselige eine N tturiiolhwcndigkeit. Groß ist da- Werk der Erziehung und eS verlangt die vollste Hingabe, da« «leiste Verständnis, und weift Sorgfalt »nd Vorsicht. Seine einflußreichsten Bundesgenossen sind Haus und Schule, die durch einen Bogen verbunden sind, aus dem i» goltcner Schrift prangt: Heil unfern Kindern! Als dritte im Bunde erscheint unser« „Cornelia", dir im neuen Jahre sich der deutschen Familie in erhöhtem Maße at« Helferin in allen Erziehiingsangclegenheiten dar» bieten wird. Aus alle die Fragen: Wie erzieht man wohlgerotbene Kinder, und wie sichert man sich vor dem Mißralbe» derselben? Wie ve» hüie» man Krankheiten derselben? W:e laßt man sie spielen und womit beschäftigt man sie? Wie bewahrt man sie vor Unarten und wie heilt man Ihre Fehler? Wie überwacht man ihre Leclüre? Wie sorgt man für ihr Fottkommcn? — wird die „Cornelia" Antwort rrtheilen. Unsen Aerzte werde» das Haus in den Stand setze», Gefahren sür de» Leibe« Gesundheit odzuwendcn, und werden wm Mittel an die Hand geben, erue frische, kräftige, «hatrnluftige Jugend zu er- ziehen; unsere Pädagogen werden die wahren und sicheren Grund- pseiler einer guten Erziehung beleuchten, werden Lrr Unnatur in Hütte wie in dem Palafte. der traurigen Bersrühang, der thöricbien TSndefti und Spielerei mit Kindern entgezentreten inid durch H,»weift ans die edelsten Erzieher nnd aus die bewülirtesten Grundsätze dem Elternhause die besten Amulette geben. In einer Spielivaaren nnd Büche, schau werden wir, wie immer, ans daS Reuest« und Beste Hinweise». was sür die Jugend gut genug ist; unsere Berichte werden die Leser ciusübren in das Erziehiingskeben d«S Hause», welche- auch wie früher durch kurze fesselnde Novelle» zur Darstellung kommen wird; ooftr Antkunst«- bareau wird Schilderungen von Pensionaten, Schulen und Erziehungs anstalten bringen, und unser Humorkästchen wird an« Kindermund und an» dem Kresse de« Hauses und der Schuft manche erheiternde Prob« de« Witzes darbieten. In unserm Plouderstübche» werden wtr an alle uns ergehenden Fragen antworten und namentlich olle Laqesfrogen (wie z. B. Ueberbürdung, Modesncht >t.) frei und un- parteiisch beleuchten, llntcr der Rubrik: Hast du wa« gelernt? werten wir zeigen, wi- Bä«,r und Mütter den Kindrra aus den Zahn fühlen und die Schute unterstützen könne». Wobl ist die Zahl der verqnügiingslüchtigen Frane» nicht gering, die »atürlich sür die „Cornelia" keine Zeit übrig habe», aber r< giebt onch noch genug Frauen, di« ihr Ideal aich» allein in Putzen, Koche», Waschen nnd Wiribschaften finden, sondern auch darin, ihren Kmdcrn eine recht-, wahre Mutter zn sein. Und nm die« sein z» können, haben sie viel z» überlege», viel zu lernra. viel zn bcochirn, und sie werde» deshalb dcr ..Lornclio" gern ein bcschcideues Pä.tzchen an ihrem Fomilientlsche gönnen, und sie in ruhigen Augcnblickeu, die ihnen im arbeitsamen Leben übrig bleiben, willig hören. — Und »nn vernimm noch, du liebes deussches H-ns, unsere Wüulche zum neue» Jahre, da» bereit« a«gebrochen ,st^ Ave deine Schntte mag Unmündiges. Heine »ahnnnge, »«gen all« ans de» fruchtbarste, Bade» sollen; mag dein Erziehung-schifflem vor Untiefe» brwahrt bleibe», nnd möge ans deine Saaten kein Nets und Frost soll«», damit sie gedeihen zu deiner Freud«. Da« »ene Jahr bringt grwtß auch dir urue Sorgen, neue Pläne l Ein« deiner Lieb«» wird virl- leicht zum ersten Male den Weg znr Schul« aulretrn; e,u« wird dft Schule verlasse»; ein« greift melleich» zum Wandrrstab, a« da« Barrrhau« zu verlassen, oder wählt sich riur» Berus. Ruu, wa« dir auch nahe treten wöge, immer wird dich unser bester Rath, nuser tauigster Wunsch begleite». So tritt denn mit Math deine «eitere Wouderuug an, Loraelia. Wtr grbe» dir die Worte wieder mit aus de» Weg. die wtr dir beim ersten Eintritt tu dft Welt mitgabea: „Kannst da dich auch »icht mit an der Lösuag und Besprechuag hoher Staat«aug«lrge»- heite» betheiligea, w>« deine politischen Schwester» und Brüder, so kaoust du doch >m stillen Heiliqthumr der Familie al« ehrliche, »ffear, »heilaehniende und thätige Erziehungsgehilfin Wohl und Glück ver- drrttra, und wo noch em wahre« Vater» und Mutterhrrz schlägt, wo da« Vertraue» aus dft eigene Weisheit »ich« riue »uübrrsteigliche Mauer bildet, wird dir gewiß der Emgaag nicht versagt sei». So zieh« denn eia ia di, Familieatempel mit Gott und mil deinem alten Wählspruch: Heil jedem E.ternhauSk Heil nuferer liebe» Jugend!" Lurscheuschaftltch« Blätter (Expedition: Berlin V., Mauer- straße 63, 64. 6ü.) Nr. 3. Inhalt: Auf dir Burscheufröhlichkeit (Gedicht). — Das Lebensbild eines BurfcheuschofterS der dreißiger Jahre. — Die rassische» Studenteuuaruhrn. — Au« den Burschen, schaste». — Loa den alten Herren. — Boa den Hochschulen. — M Literatur: Besprechungen, Akademische geitschriftea, Bibliographie. — Allerlei. — Bierzeitung. —— Schach. «nsgade «r. 8S8. Boa Loge» Ldeiftnrä in LIttt»ge». ' 8etincnrr. Aatmi. Weiß zieht an und setzt s» drei Zügen matt. (7 -f- 5 — IS ) LSsnng v»o Nr. 856. - 1. vaü-l>5 8o8-ck« s. Vdö-d3-j- 3. Vd3-d7r ^ 2. 3. Vd3-t3ch. 1 2. Ttk-06-t- 3. La6-Ü4r . 2 ' 3. DdS-dZF^ 2 S. 0t>5-o2P. 1 2. Vd5-b3-t- S. Tt6-k4:r k" Lä5-oS: SckS—«ü oder LäS—«4 Lck5-s« Xe4—k5 Laü-äü L-4-0 5ldS-,S LäL-«4 drr Gqft, de» Himmet« deine Wort» seien Orabet für di« Singelanfrne Lisnnge«. Rr. 856 wurde gelöst von I. Meiger (in Leipzig), F.». Krüber, Hermann Güniher. Rr. 855 wnrde ferner gelüst von Hermann Günther. Ecka-gesellschaft „Aiignstea". Versammlung«ori Cas« Mercn» nahe Trirtschler'S Restaurant), Dienstag und Freitag Abend. Rösselsprung Nr. 364. (Mikgetheilt von Krtftar Rvrehaai.) 0» » a - 0 « 0 »SV u » t 6 u e - - u a 6 u « h « r l v l 0 > v » ck i ck Ir 0 k « « t 0 i 1 » s l 0 d » e L h » « r d t 1 « r » 0 0 1 » d - h v r « 0 v 0 » K r> 1 U ii t 0 » k 0 6 ck d r d K Ir I ck 1 r 0 a r l ! 0 « (Die Namen der Löser werden veröffenllicht.) LSsung des Rösselsprung« Nr. SSS. Daß meistens Undank ist der Loh» der Welt. DaS bat im Leben Mancher schon erfahren; Daß sich zum Nuglück Unglück zuqeftllt. Die Glück zum Glück, lehrt de- Geschick« Gebühren: Gleichwie die Kugel im gewagten Spiel Unregelmäßig wechselnd trifft die Farbe — Go bleibt verdeckt de« Leben« Lauf und Ziel, Und den Erfolg zeigt crst der Ernte Garbe. Doch wie auch wcchselvoll der Kugel Laus — An, Ende wiegt sich Glück und Unglück auf. kL l. ) Lingelanfene köfttugel,. Rosselipriiiig Ri. 363 wnrde gelöst von Ella Barge, Joses Bauer in Köln, Earl Dietrich, Theres« Eugelmann, Alfred Haeublcr, Oscar Büttner, Cnrt Hauser, Richard Hosinann. Holzer-Wntzter und Lurt Müller in Reudnitz» Elisabeth Horny, H. W. Hübner, Helene Müller, Johanna Nebel, Heinrich kling, Iodanuä Rolwitz, Rosa Müller. Therese Oelichleqel. Max Oeitich, Margarete Praetorius. Alwin Schlotte, Martha und Elsa Wals, Wilhelm Sturm, Emma Weiuoldt. Rr. 362 wurde ferner gelöst vou Joses Bauer in Köln, Lina uud Llara Vreitlmg. Luise Llaußnitzer, L>e»cheu Llaußmtzer. Lberrse Eagelman», Llara Kobs, Kurt und Oscar Kohlmann i» Rrnduitz, B. Lamprrcki«, AiUielm Paicka in Gohlis, Marg. Lrartorin«, Mari« Tied», Julius Voigt, Messt» Wagner, Walter uad Beuao Kohlmann ia Reudnitz, Robert Krausr, Elisabeth Löschte, Schlips» Pulex, Auguste Drchsong. Briefwechsel. V. St. Die gute Absicht wohl aaerkeuuead, müsse» wir doch augenügrader Fassung halber Ihr Produkt oblehneo. ck. U. Gelegentlich — ist doch wohl »o» Plate»? Arithmetische Aufgabe Nr. 346. di kaufte bet am l. Januar sür 3 Kerze, vo» da» Porte» » und d DaS Stück von der Sorte n kostete IR, von der körte d 7 -4. Am 1. Februar Holle er sich bei y wieder für 3 KvEni von denftlbe« Sorten. Das Stück der Sorte » kostete ' noch 11 das der Sorte b nar 6 H «nd doch zohl der Kerzen ebenso 1 »0» jeder Sorte am 1. DaS Stück der Sorte » kostete jedoch unr orte b nar 6 ^ »nd doch war dwGchäewM. . WU Witt »M L»
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