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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-08
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1888
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feiner stsisttztckr. Sie erhofft >1 v«, d«n »rich»t°g. uud s,2t es zu« ersten Mal- in Inner ganze» Beschicht« durch de» Reichstag I»ü dem Jahre 1870 » Ji II-»sang erreicht. Sie hofft «u uns i» höherem oder geringerem . baß dieser Einfluß sich ver. , »rlenwird »üb verstärken wird er sich köuaeu »eben der Monarchie »d ihrer auircch' zn erhaltende» mächtige» Stellung neben den andere» h 'torischen Gewalten von Bedeutung, der Kirche, der Armee »ad Beamtenihum, wenn der Reichstag im höchste» Maste die Er- r-'rtaa ien der «alioa zu jeder Zeit erfüllt, wenn er eine seste und Erdige «ertreen'ig unieres Volkes ist. nicht zerrisse durch elend« u rsSnlicht Söniple ter P.irteisuhrer. durch Zersplitterung «n Frac- ! ä-.iel> in riurr Weiie, dast inao zuletzt weder eine Mehrheit, noch c:.:e «erftändigung findet. (Lebhafter Beifall recht» und link«.) Zbeau sich der Reichstag in der weiteren Entwickelung nach und ,^ch die hährrc B-dcutuug und den Einfluß verschoss», der ihm nach r-r Naiar der Lache, nach der Verfassung uud deu ihm gestellten -lusgadea zukomint, dann wird die Ratio» vollauf befriedig» sein tu.,neu, auch weu» sie nicht olle 3, sonder» nur alle 5 Jahre zur ..rnhlurne bernsen wird. (Lebhafter Beisall recht» und links.) Zur TrichinentpiLcmie in Lunewalde. * Herr Pastor Richter in Cunewalde schreibt über den verlaus der Trichinen-Eptdemie: „Wir Hessen, den Hükepunct der Cpitemie erreicht zu haben. Bei den leichter Erkrankte» co»stal>ren die Aerzte eine wesentliche Besserung. Lie Schiverkrankeu gehen, freilich unter unsagbaren Schmerzen, c »er nach drin aiivere« dein Tode entgegen. Bi» jetzt sind in hiesiger Parockie an TrichinostS gestorben: fünfzehn (nach andere» Nachrichten sechzehn) Personen, und zwar süns ledige ;nnge Männer, vier junge Ebemäniier, drei Ehefrauen, ein Witliver, eine Wiltwe und ein Kind. Verwaiste Kinder giedt es bereits 20. Was menschliche Hilfe leisten kann, wird möglichst den armen Kranken zu Tkeil. Es sind thätiz zwei Aerzte, davon einer. Herr Itr. weck. Wageuer, extra zu diesem Zweck dom Ministerium des Innern geschickt. Die Pfleg« letten süus geschulte Krankenpflegerinnen, zwei Älbertinerinne», zwei Diakonissinnen uud eine barmherzige Schwester. Zur Htlse baden sich von hier Frauen und Jungfrauen zur Ber» süguiig gestellt und leiste» wesentliche Dienste. Für jeden Kranken, resp. für jede erkrankte Familie sind Wärter oder Wärterinnen bestellt, meist Hausgenossen oder Nachbarn, welche gegen entsprechende Entschädigung Tag und Nacht um den Kranke» sind. Eine Suppenanstalt ist errichtet i», Schloß Ober- cunewalde, wo für vw Kranken ca. >00 Portionen gekocht werden, in dem entlegene» Halban wird die Krankensuppe in der Försterei besorgt. Jeder Kranke erhält eine Flasche Rothwein für drei Tage, außerdem Lelterswasser, Frucht- sästc, Heidel-, Preißelbeeren und dergleichen nach Angabe der Herren Aerzte und der Schwestern. Große Nachfrage war nach Luftkissen und wollenen Decken. Die Johanniter haben jetzt de», größten Mangel adgeholjen. E» ist aber »och immer Bedarf, sodaß zuweilen telegraphisch Luftkissen bestellt werden mußte». De», HilsScomilö fließen reichlich Gaden zu. sodaß wir die vorhandenen Bedürfnisse momentan alle besrie- digen können. Dock wird für die Reconvalescenlen, Wittwe» und Waisen noch viel gebraucht werden. Die Zahl der Erkrankten beläuft sich noch aus ca. 165. ES fehlt aber be, den vielen traurige» n»d herzerschütternden Eindrücken auch nickt an erhebenden Erfahrungen. Die allgenieine Tbeil nähme, di« bereitwillige Hilfe, da» Fragen »ach Gott und göttlichem Droste und endlich daS selige Sterben Ich habe am 28. Januar eine Frau so freudig und selig sterben sehe», daß ich gern all' dir Sckm-rz»n er, dulten »rollte, wenn ick auch einmal solch' Eilte sindrn könnte. Gestern Abend habe ich de» Man» jener Frau auch zum Tode bereiten könne», und er ist auch heute jrüh sanft entschlaft,i, in dem festen Glaube», daß Jesu», sei» Heiland, ihn selig mache» wird. In diesem Hause sind nun fünf Waisen, von denen vier an TrichinosiS tarmederliegen. Nur e»u Sohn konnte dem Sarge der Mutter wie veS Baier« folge» In anderen Häusern ist die Nolh ebenso. Ich bin ><de» Tag sich» bis neu» Stunden in deu schwerbrtrosfenea OrtStbeile» und geh« von einem Krankenbett zun, andern. Wie tröstlich ist es, wenn man die Seeleo erquicke» kann, und fast alle lechze» nach solche», Trost. Der Rapport der frei« willige» Feuerwehr von Obercuuoroalde lheilt mit: Bon der freiwilligen Feuerwehr Obrrcunewalde sind seit dem Auf treten ber Trichinose 25 Männer erkrankt, davon 8 gestorben, 16 Frauen, davon 2 gestorben. Dsrunter befinden sich: der Commaiibanl (s). ber Obersteiger, Biceobersteiger. Spritzen meister (s). dessi» Stellvertreter, es rxistirt kein Commando. Angst, Nolh und Elend sind unbeschreiblich. Hits« lhut noch." * Herr BezirkSarzt vr. Riedel ia Löbau macht über die Trickinenepidemte ia Eunewalde folgende sehr dankei.Swerlbe Mitlbeilungen. Seit der zweiten Januarwoche waren zahlreiche, ineist junge Leute im Eunewalder Thale. besonders aber in Ober-Cunewalde erkrankt, ohne daß, wie rininer bei Trichinose, die Natur der Krankheit erkannt war, zumal die »kranken dem Arzte gegenüber den Genuß rohen Schweinefleische» oder dergleichen anfangs verneint Hallen. Erst als von «nem Sckankwirthe noch eine Anzahl Räucher- sos «rtirdcher,. aus robenr Schweine- und Rindfleisch besteheud und 'chwach geräuchert und rck zu esie». zur mikroskopische» Untersuchung gelangt waren und außerordentlich starken Trickinengehalt targelban Hallen, hatten sich die Kranken «r» s inner» können, vor. wahrend oder nach den W«ih»achtsse»erlag«n solche rode Würstchen bezogen, beziehentlich vom einzigen Orls- steischer (Angermann) stammend, genessen zu haben. Nur weuige Kranke haben zur Weihnachtszeit rohes oder schwach gebratene« Schweinefleisch au» derselben Duell« genossen; die rohe» genossen. sind sehr schwer erkrankt, die anderen wesentlich weniger Aber schon ein Würstchen hat hingereickt, schwere Erkrankung zu bringen. Die Krankheit hat fast stet» mit Leibschmerz, Brechneigung uud Durchsall. nach 8 bis 10 Tagen begönne». Durchsall hat Tage laug oft angehaltr». Dann stellten sich Schwere und Schmerzen iu den Gliedern, Lidödem mit ein nnd schließlich Fieber, starke Kopfbrschwerden. starke Atheinnoll'. Unter letzteren Er« scheinnngen gingen die Schwerkranken nach 8 bis 14 lagst» Grunde. Waren bi» zum 18. Januar iu de» belrossrnen Ober-Cunewalde nur etwas über ezähtt, so hat sich die Zahl durch neu hinzu- ezw. erst bekannt gewordene Erkrankuugru aus Das an Ober-Cunewalde stoßende Cunewalde zeigt i», oberen Theile nur einige 30 Erkrankungen, im All gemeine» bisher nur mittelschwerer Art. Nicht minder Hab« die Nachbarorte, die mit Ober-Cunewalde Berkehr haben, vereinzelte Erkrankungen, so Lauba, BeyerSborf. Kleindehsa j« 6. Löbau 4 re.; kurz, die Zahl aller Trichinosensälle ist mit 200 nicht zu hoch gegrifsen. hauptsächlich 100 Kranke gekommene. 150 erhöht a—800 -st werden au? Privatbank vo» einer verh. Dame aus viertelj. Abzahlung u. sihr hohe Zinien sosort zu leiben „-sucht. Vcrrhe Offerten unter LI. IV. ixX) in der Filiale d. 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Frau,30J. alt, bittet e. H. od. D. um ein Darl. v. 50.« geq. püncll. Rnckz. Adr. erb. u. L. 8. 3l8 in die Expedition dieses Blatte». W h. e. anst. qeb. M sos. m. e. Dari. v. 40^s? Off unter „Uiiüi» 1" Exved d. Bl. erpeien. Eine Frau, in großer Verlegenheit, bittet ede!d. H. v. D. ui» ein Darl-Hn von 20 ^s bei dreiwüchentl. Rückzahl. Adr. erb. unter k Fürstenstraße 12. Etage. Würde e- nicht einen hilfreichen Menschen geben, w. e. achtb. Willst, mit Etwas nnter- itützte, um ihre Wirldsch. zu erhalten. Adr. unter II. 8. lOlO in die Exped. d. Bl. erb. Eine rechlich. Wiv,.. d. Sohn zu Ostern d. Sch. verl., bittet evle H. um Unterstütz. Off. u. L. 8 93 in der Expecition dss. BI. »iederzul. 4- n. 4'^lM" frstsielicude in nllc» Beträgen baden aus Lltt'd- und VauSgrunditücke für sofort bez. später giinülgst auszuleihen I-tvLnsr L. vo., Leipzig. NcichSstratze 17, 1. Alls Teipttger HrundMe bi» ich beaustragt, groß« Posten Cassengelder nur zur 1. Stelle chypotbekai isch auezulcihen und ist Näheres Ritterstrobe 27, im Laden zu ertragen. Zu 1. Hypothelien haben wir einige Posten bis 30,000 .4 ios. outzuleiden. Adr. u.„8p»r,-LE X." Exv d.BI. Bankgelder werden gegen sich. Hyporoek auSgelieben durch llllttor 4k Ilirua, Reichsstraße 39. 1. Et. o. Gold. Gilb , Möbel. Belten, EouvonS Kalbarinciis-r. 10. II. — - Si« komniea bl die «» M . —^ U genehin» raac. s>4 s»f»r« /> >>> MhMss U» » ^ -eidkieoUn ,u tön- M G nen. Oe-l-Nft-n «>e »ee- irauentvoll uukre r«t» «>»„ »->-«»» V-esN>It«- au« »II,» v^lndni 2»uittl»»l>». c«bermL« u»d llnganie. Seeland t-tort bi««cr Von» 20 Pi. <8«i>-r»l> G»z»iN»r, B-riiii -itt Gl <amUich r^üittn. eil rmdmaurt, nfie «. >röh»e ünsütution der chleUtt kvolls» AsirgUis-Lesuod. 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Kutscher Gesuch. «ns ein Nttterant Nähe Leipzig« wild ein verheiratketer Kutscher per solorl geiucht. Mit Zeugaisten zu nielben >m „Iuval illen» stand", L»ip»i>, Ntcalaitzratz« S. 1. > i LH
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