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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-14
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1888
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Erste Anlage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. H 45. Dienstag den 14. Februar 1888. 82. Zahrgamz Eiue indische Stadt. * Vr Alfred Freiherr voo Berger v-rössentlicht in der »Reuen Freie» Preste" unter vorstehender Uederschrist den seienden interessante» Abschnitt <u>» seinem Rciselagetuche, dann Jaypur. 5. Januar: Die Stadt Jaypur (Provinz Rajputana) liegt itt einer de» karstartigen Höhenzügen umrabinlen Bucht einer weiten Ebene. Zur kahle» Gehänge de» der Stadt zunächst tretenden Berges steht weiß, groß und weithin sichtbar da» Wort ^rVelcomo", ein Ueberbteibset der zum Empfange de» Prinzen vo» Wale- getroffenen feierliche» Veranstaltungen. Die geben, tiber da« man binblickt. wenn man eine der breiten Hauptstraßen hinab blickt Da hört man wohl ein Geläute und Schetlcngektinzrl und sieht in der Ferne die dunklen Rücke» einiger Etephanten, aus denen eine kleine Mensche», sigur sitzt, hoch aus dem farbigen Gewirkt ragen Mit Schwanz und Ruffel schlenkernd, schreiten die Kolosse, nicht rechi» und nicht link» blickend, mit raschem, schiebendem Gange einher, ein Schellenband um de» Hat-, und zwei Glocken, die an den beiden Enden eine» quer iiber den Nucken gelegten Stricke» hängen, mahnen zum Ausweichen. Der Reiter sitzt aus dem Halse aus einer dicken Decke. Die weiße» Elephanten in Jaypur gehören dem Maharadscha, der ihrer Stadtmauer ist risthlich, vom abfließenden Regenwasier seltsam I zwciundsechziq besitzt gellreist und hat n, indischem Slhl lies au-gezackle Brust. I Angesicht» diese» Durcheinander vo» Mensch und Tbier wehren. Die Straßen der Ltadt Jaypur sind lang, breit I meint man e» anschaulich vor sich zu sehe», wie die aristo, und vollkommen gerade. Fährt man eine dieser Straßen kreische Ausscheidung der Eallung „Mensch" au» der Masse hinab, so genießt man heitere Durchblicke in ähnliche Straßen, I Wesen, die un» so selbstverständlich scheint und von der we cke diejenige, durch die man fährt, genau im rechten I x^e Weile künstlich abzuschen der modernen Naturwissenschaft» Winkel kreuzen. In jeder Straße kann man die langen I licht,, Betrachtungsweise nur mil Mühe gelingt, in der Hindu- Hauserznlen entlang von einem Ende der Stabt zum andern Weltanschauung überhaupt nicht stattgesunden hat. sehen. Dir Häuser sind sämmtlich ,n indischem Originalsthl I Da» Thier' hat hier eine ganz andere sociale Stellung, erbaut, mit sehr vielen winzigen Fensterchen. mit Balcönchen. Die „Heiligkeit" mancher Tb-ere schließt nicht au», daß Thürmchen Buckeldächern und Gitterwerk ailSzestattrt. Die s„ s^cht gefüttert, zur Arbeit angehalten und mißhandelt. Mehrzahl ist rosensarbiz getüncht, und die Wäude sind reich» > also ungefähr wie die Mitmenschen gehalten werden; sie lich mit Weißen Arabesken bepinselt; doch giebt eS auch weiße. 4 mir oft nur zu bebrüten, daß eine Tkierart als mit» gelbe und graue Gebäude, und aus vielen der rosigen ptrechligleS Glied ver Gesellschaft gelte. Mit den Mensche» Wände prangen farbenreiche, allerdings ziemlich primitive I ,,„h »„irr einander leben die Tlnere in Indien aus vertrau- Frescogcmälde. Da sieht man schwarze KncgSelepbanten ab. licke», ,^ße. Ruhig wiederkäuend liegt die Ziege aus de», gebildet, mit bunten Decke» behängen, d.cke Golvbracrlet» an Beltgrstelle. auf der auch der Hausherr sei» Schiäschen hält, den heftig auösckrellendcn klumpigen Hüßen, den Rüssel I I», den Speisesälen der Hotels fliegen immer Sperlinge und zornig eingerollt. Männer aus Streuwagen, den Speer sckleu- „„Lere kleine Bögel aus und ein und picken Brodkr,in,c„ von dernd, springende ^lger, Gazelle», Hirsche, berittene Jager, I »tn Tischen. Wie ost habe ich mein Frühstück »nt etlichen europäische Reiterinnen, Eijeiibahnzüge. Kamecle. Götter. Raben qetheilt, die sich ganz keck aus da» Fensterbrett gesetzt sigurcn. Besonder» fällt c.» großer, rosen,arbiger Palast aus tzatten. Dir Raben und Rinder sind be> Alle», kabc,. schaue» mit viele» — etwa ueu» — iLlockwerken und unzähligen, Mtin zu. Ost sieht man Scene», die wie lebende Bilder zu zum Theil weißverzitlertki, Fklistcrchen. Seme Fatzavc »st Tbier-Eben und Tbier,'adeln ausseben Raben sitzen dich:, oben halbkreiSsöiMig ge>u»dct und mit vielen Knäufen und ^selll „„s dem Rücken vo» Rinder» und Büstein und bleiben Zierralben versehen. Reben einem solchen Zierralh saß. al» si^n. wenn diese aulstehe» und wandeln Bor Kurzem sah wir vorbeifukren, n, tiefer Beschaulichkeit ein großer, grauer I ^ rin liegendes, wiedcrkäucndeS Rind, neben seinem Kopse A„- ,»,t weißem Backenbarts hielt n»t beide» Händen den I s„ch ein Skabe. der ,hm die Insecten dicht vom schläfrig Kaan, fest und^licß den Schwanz herabhängen. Aus dem zufallenden Auge wegsing In daS Taubenhaus im Garten Geländer einer Terrasse saßen zwei andere Asten ,n der wär- des Maharadscha bei Jaypur war eines der zierliche» braun- wenden Morgensonne. einer lauste gerade den andern, ganz und graugestrest'ten Eichkätzchen, die hier zu Tausenden die Wie e» die me,.schlichen Bewohner I„b,«n» vor ihren Hütte» G^ten bevölkern, hiueingeschlüpst und fraß ruhig, die machen. Zwischen diesen farbigen und verschnörkelten Häusern Dorderpsölchc» anszesiützl. mit enicr Taube aus einem Ge- ragen hier und dort die barocken Sp.tzlhünne vo» H'"vu- Und ^och liegt über diesem idyllische,, Zusammenleben tempeln aus, so daß daS Gesaiiinilbilv bizarr und lustig ist. I von Mensch und Thier nicht der volle Zauber paradiesischer Bon der bunten Menge von Mensche» und ö-hiere», welche Brüderlichkeit. Der Mensch lebt Indien m.l der thicr.schen diese Straßen durch,lulbet, läßt „ch durch Worte kaum eme Welt dock ein wenig .wie da» liebe Vieh" zusammen. Vorstellung erwecken. Bei unö ist die starbe des Menschen-1 Ich enlsinne niich, daß niir, wenn ich in Europa von gewlmmelS immer eme Vunkle, ui Indien sind die Gewänder I he,, ^eitiqen Thieren in den Hindustadten taS, die- immer durchweg hell, vorwiegend weiß. Von einer lypischen-Pracht I etwa» ungenicin Befremdliche« und Seltsames erschienen zu sprechen, erscheint mir hier eigentlich widersinnig Don bei- „ar. und Manchem, der meinen Bericht gelesen hat. mag nahe völliger Nacktheit biö zu beinahe gänzlicher Verhüllung I yj, Zgch, bizarr genug Vorkommen. Ick wundere mich, daß und Einpackung sieht man alle möglichen Uodergänge. E,n Blick jz ,,„ch »un. da ich die heiligen Rinder mit Augen sehe, aus Vas indische Straße,.leben gewährt da» Bild eme» Costi»,, ,,,^, ^hhaster wundere. Ei» frei umbergebende» Rind in sestcs. be. welchem Jeder irgend eine Phantasietrackl bellclbast vc„ Gassen einer europäischen Hauptstadt, etwa aus dem oder prunkvoll, gewählt hak; nur em geivister indischer Eha- G^bcn in Wien, würde sich allerdings eurio» auSnehmen. rakter ,st allen Mkicidungen gci»e,»sa,». Die breiten Straßen I ^^r die Städte Indiens sind nicht so städtisch n»e die Jaypur» die sich ,» der Ferne verlieren, gebe» dem Menschen- unserige». nickt so abgeschmtlcn von der ländlichen Gegend, und Farbengewühl Raum, stch zu ent,alte», während e» m v„ s,x „ingicbt. Wie in unseren kleinen Landstädten, geht anderen Hmtustädicn. w,e >n Benare«. wo es nicht minder durch ihre'Thore Landleben au« und ein. sie haben de» reich und bunt ,st. ,n der Enge winkeliger Bazargasten ver. ^horakter ungeheurer Dörfer nickt ganz abgestre.sl. und lau,t und versickert. So erscheint mir Jaypur als v,e,en,ge ^„.m ist L.ch in den Straßen nichts so Ausfallendes. D.eS der mvischen «Llädte. die dem Pdantaswbilte, VaS nian da- > von den meisten Neiseschrislslellern nicht erwähnt, und an, väterlichen Hose weilende Frau Erzherzogin Maria Josepha von Oesterreich, Herzogin zu Sachsen, ,n dem Hause ein- zutressen. Ibre Majestät die Königin uiußte wegen eni- geirrte,irr Unpäßlichkcil aus ärztliches Anrathen dem Feste fern bleiben. Fast gleichzeitig mit dem königlichcn Hose waren erschienen Sc Durchlaucht Fürst Heinrich XIV Reu» j. L.. Vie Prinzessin Louise vo» Schleswig-Holstein, die Prinzessin vo» Ardeck und Prinz Albert von Allenburg »ebst hohe, Gemahlin. waren Ausarbeitungen «ingelanse» Llrun Aussätze, die allen Ausordcruiigen des PreiSan-schie l ers genügten, gelangten i» die engere Wahl und von diesen wurden zwei oer Krönung sür werth gehalten. Da der ausgrsetzte Preis, den Herr Assccuradcur Lunker in Hamburg a»8 eigenen Mitteln ge stiftet batte, 560 .F betrug, so erhielt ,eder oer beiden Preis gekrönte» 256 ^ Rack Elossniing der drigesüglen Adresten ergaben sich al» Verfasser Marine - Lieulenanl z. D Rolleck. z. Z. Beamter »» Hydrographischen Institul in B ili». und Eapil.iin Karlowa, Führer de» Hamburg heim von einer indischen Stadt erträumt, am nächste» kommt. Von höckerigen, weißen Rinder» gezogene zweiräverige Fuhr werke mit einem bunlsarbigen Baldachin, unter dem aus einem Kisten ein brauner, fetter Hindu sitzt, ein goldgesticktes Käppchen aus dem -Kops, über der Rasenivurzel einige weiße, gelbe oder rothc Farbenstriche als Kastenabzeichen. traben ui großer Zabl durch die Silagen. Vor Lastwagen wandeln unter Iocbballe» gravitätisch gewaltige Rinder mit langen Hörnern, die ost grü» oder rolh angestrichen sind und an so klingt die Erzählung Von den heiligen Rinder» in Benare» oder Jaypur pikanter, als Einem die Sache selbst vorkouinil. wenn inan sie mit eigenen Augen sieht. Subscriptionsball im Lönigl. Hosiheater zu vres-ell-Ueustadt. 's Dresden, 12. Februar. Iu den festlich geschmückten deren Spitzen Mestingverzicrunge» glänzen. Zwischen den I Nänmcn dcS königl. HostheatcrS in DrcSVen-Neustadt wurde Häuserzeilen und der die Mine der Straße einnehmenden I gestern Abend der von der königl. Gencraldireclivn beS Hos- Fahrbakn haben Verkäufer allerlei Maaren auS.zebreilet. I lheater« veranstaltete SubscriplionSb all — der einzige auch rückwärts in den esse»-» Erdgeschossen der Häuser reiht I »r diesem Jahre — in gewohnt glänzender Weise abaehalte». sich Laden an Laden, WeiksiLtlc an Werkstätte. Besonders I Der Eindruck, den das Innere dcS zu einem herrlichen beleben daS Bild die Stöße schreiend bunter Zeuge, mit denen I Ballsaal »mgestaltete» TheakerS aus den Beschauer machte, diese Verkaussplätze deuiabe bedeckt sind. Gemüse, Früchte.! war >m Wesentlichen derselbe überraschende, aber auch wieder glitzernde Schuiucksacken, Papierdrachcn, Backwcrk, Metall-1 anbeimelnde und liebgewordenc der früheren Jahre. Der gesäße, Spielzeug, Getreide, Kleider, Alles wird in Maste I Bühnenraum war zu einem mit einem roth-weißen Baldachin seilgebotcn. und überall drängt sich eine buntfarbige, sum-1 überdachten, riesigen Zelt lin,gewandelt worbe», a» dessen wende und plappernde Menge, ei» sröhlicheS und harmloses I Längsseiten lauschige Plätzchen zur Einnahme von Erfrischungen Völkchen. Man sieht nicht selten rothe Bcnte, aber nur bei I eiuludcn. während vie die Bühne »ach hinten zu abschließende allen Leuten, die sich den Bart rolh färben, wenn er weiß I schmale Seite von einer Art Galerie eingenommen wurde, wird. Andere haben eine breite, glattrasirte Allee durch das I von welcher au« der Blick m eine sonnige Laiidjchajt hinaus schwarze Haupthaar gelegt. I schweifte, über der sich der ewig blaue Himmel dcS Südens Und außer den Menschen süllt eine unglaubliche Menge I wölbte. Der Zuschauerraum war im gleichen Niveau mit heiliger und unheüigcr Thiere die Slraßc» Iaypurs. Hier. I der Bühne mit Parquetboben überbaut uns bildete gewisser- wie in anderen Hindustävlen, kann man sich de» Eindrucks l maße» die Fortsetzung de» großen BallzeltcS. Voin Parquet nicht erwehren, daß eS nicht angche. nur die Menschen I aus führte nach dem erste» Rang bez. nach der KvnigSloge als die eigentlichen Bewohner einer indischen Stadt anzu-1 eine zu beiden Seiten durch prächtige Pflanzengritppen ge sehen. W>e in BcnareS, wandeln zahllose heilige Rinder I säumte breite Freitreppe. Einen seenhasten Anblick gewährten frei in der Stadt herum und suchen »nd stöbern »ach etwa» I die zwischen den baumhohe» Pflanzen augebrachlcn künstliche» Genießbarem. Die Gcmüscvcrkäuscr »lüste» jeden Augenblick I bunten Blumen, deren Slaubjäden durch kleine elektrische mit Geschrei und Püss'en ei» heilige» Rind verscheuche», daS l Glllbüchter gebildet wurden, welche daS sic umgebende Grün Lust zeigt, sich iiber den Inhalt ihrer Korbe zu macken. Der I der Blätter in herrliche Tinten tauchte, braune „Lox", der hier aus dem Rückbret der Kutschen steht I An dem Feste nahmen die obersten Hvschargen. daS dipla und besten Ausgabe eS ist, daS Volk durch laute Ruse zum I malische CorpS, höhere StaatSöeamtc. die Spitzen der stäkli- AuSweichen zu bestimmen und nölhigcnsallS abzuspriiigen, I sche» Behörden, Mitglieder dev königl. Hoslheaterv und der vorauszulausen und eine Gruppe von Lculen zu ersuchen, zur I königl Capelle, Vertreter von Kirnst »nd W.ssenschast, der Seite zu treten, muß auch ost eine Gruppe tvicdeikäucndcr I cvinmerzicllen Kreise, sowie viele Mitglieder der hiesigen Rinder, die gar nicht ans Ausweichen denken, zur Seite I Frcmdciicolonie Theil Das OfsiciercorpS der Residenz war schieben. Ich sah einen Man», der gerade eine Cardiolrose I reckt zahlreich vertrete», ebenso waren viele der Herren Ossi- kauste. Der Verkäufer brach die Blätter weg und warf sie! eiere der Großenbainer Husaren und Oschatzer Ulanen an» fort, und einige junge, magere Rinder, die daS feilschende Paar I wesend Von au-ivärtige» Ossiciere» waren bescnderS aus- umstanden und mit ihren großen Augen den Earviol voll An-1 fällig zwei Eapitaine der kaiserliche» Marine in voller Gala theil ansahen, schnapplen sogleich die Blätter aus. Der Boden I sowie ei» Hiisareiilieiitenant in dem schmucken silberverscbuürten ist streckenweise blaugrau von dem regen, trippelnden Ge-1 rolhen Dolman der Brandenburger Husaren. Unter den er- wimmel heiliger Tauben, und manche Kuppeln und Spitz-1 schienenen Ausländer» bcinerklc inan u A einen chinesischen thürme sind vo» Tanbenschwärmen ganz bedeckt, wie etwa ein ! Mandarinen in reicher Nationaltracht, den spitzen Ehinesenbut Baumcisl von einem Bienenschwarm. Ihr jähe» Ausstiegen, I geschmückt mit de», Abzeichen seines Ranges, einer großen wenn der keranroUcnde Wagen sie ausjagt, verursacht ein I ovalen weißen Perle donnerähnlickeS Getrause. Hunde. Hühner. Enten und I AlS wahrhaft glänzcnv erwiesen sich dir vertretenen Damen Ganse lausen zwischen den Menschen und Rindern > toiletlea, da einsackkre Ballkleider fast gar nicht zu schauen herum, Esel stehen n> Gruppen beisammen oder wandeln I waren, während kcstbare Roben in reichster Zahl bewundert unter gewichtigen Packen pflichttreu ihres Wege», lang-1 werden konnten. Die Hellen bunten Farben übe,woge» Zu hälsige Kameele schreiten die Straßen entlang; schwarz und! dem Ausputz der Toiletten dienten zumeist künstliche Blumen, weiß gefleckte, schlappohrige und buckelnasigc Ziegen lagern I Federn wurden nur von ältere» Dame» als Haarschmuck ge- dor einem Hause, von Vesten Giebel einige prächtige I tragen. Der Vorschrift, daß die Damen „ausgeschnitten" zu Psauen oder einige Affen aus sie oiederschauen. Die I erscheinen hatten, war diesmal auch von den sonst puritanisch Menge von Raben und Geiern spottet jeder Beschreibung. I bis oben zugeknöpslen Damen der englischen und amerikanischen Jeden Augenblick sticht der dunkle Schalten eines großen, lies I Eolonie vielsach entsprochen worden. Da» unablässige Hin- streichcnden Raubvogels über die grell besonnte Straße; aus! und Herwogen machte c» schwer, die einzelne Eiscbcl»»ng zu den meisten Pholographien der Plätze von Jaypur verrathen I beachten; immer wieder wurde der Blick aus die Pracht de» verschwommene Pnnctche», daß e» dem Photographen un»! Gänzen gelenkt möglich war, eine» Moment zu erhaschen, wo die Last von! Eine» Ruhepunct in der Beweglichkeit de« BallsesteS, zn- kreiienbcn Geier» srcr war; allrnthalbe i hört man ihr! gleich de» Höhe- und Glanzpunct deS AbendS, de» Moment, klagendes Pseisen, und Schwärme grüner Papageien streiche» I aus welchen alles Interesse sich conce»lrirte, bildete selbstredend laut schreie,d über die Dächer weg Bi'iwe'len svrengt ein I da» Erscheinen de« königlichen HoscS Kurz nach Eröffnung Vornehmer au» duntgezäuntci» Rosse durch die M-nge Der I de« Balles, »in >^l>> Nvr. geruhten Se. Majestät der König, Diener, den Zipfel ver Schabracke jesthaltend. laust zu Fuße I sowie Ihre lönigl Hoheiten Pnn; Georg. Prinzess»! Mathilde, «ldachrr. 2)«»» Gtjaglr mag ein Bllt re» bunten Gewimmel« I Prinz Friedrich August und Ihre k. k. Hoheit d,e zum Besuch« Rach kurzem Verweilen in der Hosloge begaben sich die j amerilaniscbeii PackeliabrldampserS „Boheniia". ÄuS allen hohen Herrschaste», unker BorauSkrilt ^r.Ercellcnz deS General-> Emsendunge» ergab sich, daß die Verwendung de« Oel« zur direclors der lonigl. Hojtheakcr RcichSgrasei, von Plale»-1 Beruhigung stürmisch aufgeregter Wellen vo» ganz außer Hallermund. sowie gefolgt vo» de» Oberboscharge», über die I ordentlichem Erfolge begleitet sei; in Fällen, wo da« einfache große Freitreppe vom erste» Rang au- >» den Saal binab, I Miltel nicht geholfen bat. stellte sich heraus, daß da» Oel aus ebrerdietigst von den Fcsubc>l»ehi»erii begrüßt De» Mittel-1 der Oberstäche des Wassers gefroren war. Jede Art von puncl ganz besonderer Ausincrksainkcit bildete die liebliche I Sack oder Beulel eignet sich zur Oelberieselung: daS Oel ver» jugenvsrische Erscheinung der Frau Erzherzogin Maria I lbeilt sich und zerfließt außerordciitlich schnell aus der Ober Isscpha, welche an der Seite Ihres erlauchte» Vaters. dcS I stäche de» Master»; ein Tropfen genügt zur Bedeckung eine- Prinzcn Georg, den Ballsaat betrat, nachte», sie seit länger I Ouadralnietcr« Flachenrau»,, der Tropfen verdünnt sich als, als eniein Jahre der Heiuialh fern geblieben war. Nachdem I dann bis zu Millimeter aus der Wasseroberfläche die Herrschaften sich längere Zeit n> überaus huldvoller! Die preisgekrönlcn Arbcilcn^ bleiben vorläufig noch sechs Wc.se »>>t verschiedenen der Anwesenden unterhalten, begaben I Mo»ale Eigenlhum der Versaster. sind sie in dieser Zeit nicht sich dieselben wieder in die Hofloge zurück und sahen von hier I >n Druck gegeben, so hat der Naulische Verein VaS Recht der auS »och kurze Zeit dem buntbcwegten Treiben zu. Der I Verössentlichung. Am 26, '27. und 26 Februar wird der Ausbruch deS königl. HoscS rrsolgtc bereit» >öl l Uhr, viel I Nautische VercinStag im Berliner Kalscrhvj tagen. Aus der zeitiger als sonst. »Tagesordnung stehe» dir Abänderung der SchiisSvcrmestung» Als der königl Hof da» Fest verlassen Halle, lichtete sich die I ordnuna. die Verblllung vo» Kohlengasexplosione» und die große Zahl der Festlheilnehmer insoweit, daß s»r die nicht I Verwendung von Oel zur Beruhigung der Welle», imnder zahlreiche,. Tanzlustigen mehr Raun, gewonnen wurde. - H.rschberg. „. Februar. Bor längerer Zeit ging Srst nach 2 llhr Rächt» fand der Ball seine» Abschlni; »ut I ^ Heilungen die Nachricht, eS solle ein Versuch ge- dcm belaiinleii „Grogvatertanz". ^ I macht werden, da« Ricsengebirge mit Gemse» zu Die Ball,»u,,k wurve von denMnsikcorpö dcö 2 Grenadier-1 besetzen So viel darüber verlautete, hatte in der Thal da« rcgi.iiciils Nr. l,'l und des ischutzenregimenlS Nr. »»8 Schassgolsch'sche Forstamt ein Warmdrunner ausgkjührl. . , .... . > HandelShau» mil der Lieferung mehrerer Gemsen beauftragt. Die Bilisct», deren ausgesuchte Dclieatesten rege Abnahme I Die Bci»>ikn»ge» dcS letzlerc» ivaren aber nicht sogleich von landen, halt- wieder Herr Ho,trallcur F'.ebiger vo», lvu.gl. I Erfolg. In den vcrga.ige.ie» Wochen ist nun von anderer Belvedere übernommen während Ver Eonditorc, Herr K^e' Vvrbaben au-gesührt worden. Der Hotelbesitzer Pollenb-r die reichste Gelegenheit zu einer männigsaltigeu I Scherwart hierselbst besag einen zahmen Gemsbock. cn, Ge- Bersu^ung VcS Dasein- gab. ^ scheut eme- Freunde- in Süd-lirol, welcher jedoch durch seine allzu grobe Vertraulichkeit und namentlich durch seine tkiöllltt-lnlnstafl'it'»- tNaltölaltpl-tll»,''«! I Leistungen i», Hochsprwgen lästig zu werde» begann. Diesen v-rlmrisllllzssclrr wllvrlsottgkl. v. BoF hat Her, von Decker-Boberstei» erstanden „nd Herrn * Leipzig, l3. Februar. Tic Vetykiligung an der dem An-1 Sckerwart beauslragl, noch vier Gemsen (einei. Bock und drei denke» de» genialen L.findcrs der deuilchen Redeznchenkunst z» Evren I Gaisen) zu lieser». Ende Januar langte bereit« eine der veranstalteten Feier, d,e am vergangenen Loiiiiabend in Form eines I Gc» ei, hier an. Sobald sich die Witterung günstiger ge- Lamm.rs.» ,m Lolonnadenlnale de» Panarama-Restauran, ab. werden auch die drei anderen Tb-cre eintrefsen.' S.e dergcr Stenoiravhenvereinc hatten Vertrelcc qeictucki. lo daß die I Morgen Gr, gc, der mil einem drei ,nh> der Festiheilncbmer etwa 460 betrug. Herr Cramer, Vor»! Meter bohcn Zaun umgebe» >it, auSgesetzt werden Berg tand der Gesell,chast sür Pflege der GabelSbergei'jchc» Sicnogravhie. I und ^bal. sowie fl>eßc»dcS Master ist i» de,» Park vertreten, hielt Namens des leitenden ComüöS eine begrüßende Anjprnche, »11 FelSkliiste sind, soweit sie nicht bereit- vorhanden waren, klinft- welcher besonders betont wurde, daß durch die zaylreickc Belhe,I>g»ng l ;jch angelegt worden, und durch Schutzhüllen ist sür ein Unter- üffenilicheS Z-ugniß abgelegt wurde, mit welchem Ester und Treue I kommen auch b:> rauher Witterung gesorgt, die hiesigen Junger Cabelsdergcr'S ihre» Meister und dessen Kunst I ^ « hoch Hallen. I Die SebalduSkircke m Nürnberg, jene Perle Nachdem hieraus das erst« Festlich, ein Lob- »nd Danküed aul I mitlelalterlicker Bank,inst, welche kaum en, Besucher Nürn- dic Kunst GabelSdergcr's, verklungen, hielt Herr Rcichsgerichlorail, I bergö unbeachtet läßt, soll mit einem Aufwand«: von 375,6ii6.sk Or. von Lenz die Festrede, in der zunächst beioul wurüe, n»e I xr„eiicrt werden, ira besonders aus der Südseite die Ver. leiblich den, gennilcii Schvpler bei denlichcn Nedrzcichen. I ,oitteriing des SteinwerkS bedenkliche Fortschritte gemacht hat. tunst alliälirlich ie.tens semer Jünger der 'chnld.ge tr.bu, gezull, s,„o Bretts 66,066 ./'. darnnter I0.'v6«. vom werde und dann der Werth dieser Kn»>l eiiigeveiid belenchlel wurde. > cu....»..,.» Der geehrte Herr Redner wies daraus hin. wie die Erkenniniß von l ^ - >6^^. e>w^stävgkn^ ^.ttinmekr den, praklüchen Werthe dieser Kunst von Jahr z» Jahr in »»eitere I wendet >>ch der Dauverei» an die ä. elientlichkrit mi. der Krest. dringe, wie außer dem piallüche» Stenoqrapl.e» anch Gclehne 4 Bitte, durch Beiträge da» verdienstvolle Unternehmen fördern und Künstler, Lehrer und Schüler, Rcdaclcure uns Schrstilktzcr,! z» Helsen. Mit Wiederherstellung de» Ostchore« soll zunächst Kaistleute und Handwerker sich dieselbe aneignen »nb z» Nutze mach, ». I begonnen werden. Für nächste» Sommer beabsichtigt man und wie man von allen Selten erkenn», daß diese Knnst I dj? Aiissülirung de« Lulhcrse'ispiclS zu Gunsten de« Baue« ei» »lächtiges FördcrungSmillcl zu,!, Vorwärtskoninie» >»> Weit-1 z0ss,o»licherwe>se hat daS Geiiicindcevllkaiunr entgegen dem x'' ^ ^ ^ I ablehncute» Beschlüsse de» Magistrat«, der grundsätzlich nichls Schönheit der elden und ihre Eigenschait, «nlere Muttersprache I... eingehend kennen zu lernen, welche das Interesse aller Der,-.„gen, l'-w.N.gen wollle, «ur e.ne Ebr..,- welche sie erlern.en, ,n, hohe» Grade sesselt. so daß Derjenige, der I psl'»' der Sitabt erklärt, da« ,0 hervorragende Kunstwerk vor ibre» Werth erkannt hat. nicht wieder vo» ihr läßt. Der Herr I bem Veisallc zu schütze» und wird voraussichtlich durch sort- Rebner gab hieraus eine gedrängte Uebersichl über da« Leben, I gesetzte jährliche Bewilligungen den Ban unterstützen. - """7 »"UM«.». °u.» Wcbnnitli durchdrungene« Mitgcsühl hervorrust. Gabelsbergcr wurde Igenchmigten Hlaiicu werten die Pariser Riesel als der stenogiapbstche Eolnmbiis bezeichnet und drssi'n genlale Satz-I l «löer über sttüiO Hektare nmsasten In GenneviUterS kürzuaqslebrc als so »nüberircsttich grschilder», daß dieselbe sogar I werden t',6>» Hektare berieselt, welche sammllich dortigen von allen Nachtreiern des Meisters als unersrtzl'ch ancikannl wurde.! Bauer» und Gai'lnern gehören, die das Rielelwassc'. bezahlen. Der Schluß der Rede bildete die a» die Kunsigciivssc» gerichtete I Für weitere 466 Hektare flehen die Besitzer in Unterhandlung, Mal,innig, stets dem genialen Ersindcr eine dankbare Erinnerung zu I chrusgllS Rieselwasser zu erbaltcn. Tie »c»en Riescl- bewnlncn. > anlägen bei Achörr« werden vorerst au» 666 Hektare» gering-. Das hieraus gesungene zweite Festlich eudele mit einem drei fachen Hoch aus die Kunst GabelSberger's, 1» da« von allen An wesenden jubelnd eingestmniit wurde. Herr Jehl, Vorsitzender des! GabelSberqcr StenograplienvereinS, gedachte Derer, die zuin Schutze nnv zur Verbreitung der Kunst segensreich gewirkt und sur die ör- hallung der Einheit und Reinheit des System« mit allen Krästcn j e,„getreten sind gegen die Bestrebungen der Nachtreter GabclS- werthigen Ländereien bestehen, welche die Stadt Pari» vom Staate packtet. Die 666 Hektare Ländereien, welche die Stadt bei Mery-slir-Oise besitzt »nd die nber 25 Kilometer vo» Paris entfernt sind, werden josvrt zur Berieselung ein gerichtet. Die Ländereien waren unter dem Kaiserreich zur Anlage eines Kirchhofes nngckaust. wogegen sich alle städtischen bergcr's, die dessen System mißliandellen »nd behandelte», wie eS I Behörden und GcscNschaslrn entschieden auSsprachen. Anstatt ihnen gefiel. AIS Haup,stütze ,» dieser Richtung beschneie Herr I Ort der Trauer zu scin. werden diese Ländereien sich mil neue... Leben schmücken Außerken. habe» d,e Gr»..rbes,tzcr und vieveihen er ein voch ouobiachtk. Herr itzchrenvori vom I. ^ ,, ,1:. . ^ ,, I . Gabel«berger Stenoqrapbenclub hob die Verdienste de» ^o»,gl. I Ls ^on Ceunev.llwrS und der Halbinsel <?a>nt- Sieiiographischen Instituts in Dresden und des lächnichen Gesummt. I ^"mcnit silr zusammen etwa 1660 Hektare : neselivasicr ver» Vereins um die Pflege »nd Förderung der Kunst Gabel-berger'- in I langt. Dieses Jahr werden daher die berieselten Flächen Lachsen hervor und brachte beiden in Anerkennung >hies Wnkens ein I 3366 Hektare erreichen, vielleicht »och einige Hundert mehr. Hoch. Herr WoIs-Neureudnitz loastele aus die ideale Einigkeit der I ES ist merkwürdig, daß trotz dieser Nacksrage nach Riesel- K,»iftgcnosjc,i. Herr Er am er nahm sodann Gelegenheit, in einer I wasier sich immer „och Leute finden, welche über die Ver ichwnngvollen Rede daraus hin,uw'.l.n, wie die Kunst GabelSberger's I Ostung „nd Vergislung der Pariser Umgebung schreien gerade zuerst.n^achsen Fnß q.sußi und am e,srig ^,grpsle.ü worden e>. „„x, ,^„ibc». Man rechnet, daß v,e Stadl Par.« jährlich Sein Hoch »alt de» Veteranen und der alten Garde, welche dieselbe I iwc.^r stets bvchgehalien und treu gepflegt haben. Herr Oberlehrer D e rks I "0 MiNwiici, Raummelcr «bwaster^ l'^."« wahrend nach gedachte tu pietätvoller Weise der großen Verdienste de» veestorbencn I kürzlich geiiehniigtc» tticsetzr a»I cc» H k.a» lanrttch »ickw «ripellalionsra,Hs Paul Schmidt um die Fürder,mg der Steno-> über 46.606 Raummeter berie,clt werden diiifen. Darnach grnphie, dessen Tod ein großer Verlust sür die ganze Schule war. I würden die obigen 3300 Hektare schon ziemlich genügen, um Mil einem stillen Trünke wurde das Andenken desselben von den I alte Pariser Abwässer aujzuiichme». Anwesenden geehrt and hieraus ein von demselben gedichtete« Lob-1 ^ Pari«. 9. Februar. Eine Reibe frecher Dieb- "^Großen' Erw,°^e»e'chw' H?^ Rohn mit dem Vorträge c'nes N»üh l- wurde'in den letzlen Tagen^gaii .e..: am Montag vou ihm versüßten Gedichtes, in welchem ,n hnmoivoller Weise! br l>neur »n^ de Lambcüc, vo>clcsleri, inl über die Entwickelung und den Stand der Stenogravhie in der I V^watbokel de» Herrn Eolas, geslern bei der Grasin Butter künfligen Zeit von Iabrzehnt zu Jahrzehnt eine Nr, Iukunfls. I und Herrn de FaviörcS. Glajr» Berthier Gestern Abend bild gegeben wurde. Die sein sailri'che ?lrt, in welcher hierbei I brachte ein Die»sti»a»n den Redacle>l>e„ des „Figaro" eine die Nachahmer und Nachtreter Babelsberger's. besonders die neueren I lederne Hutschachtel, welche zahlreiche Schmucksachen. Ketten, gegeißelt wurden, ries unter den Fes,genossen große Heiterkeit her-1 Kreuze. Medaillon«. Nippsackr» und einige Revolvcrpatrviien vor. und stürmischer Bestall wurde Herrn Röhn an,-chlusse semc» I e„n,w„. dabc. einen ^llci n„l de» Bitte, diese „werthlosen Noch manche^Rede und manches L.ed wechselten m.t einander I ihre» vorerwähnte., (m.t Namen bezeichnelen) und trugen durch ihren gediegenen Inhalt für Hebung der F>st-! curiickzugebcu. Iroinsch war dii>zuge>ligt. stimmung wesentlich bei. Bon den letztere» erzielte das „Erfinder-1 .Brief folgt Auch ui einem Doinnnkanerkloiler, Ruc de Bac lied", in welchen, die vergeblichen Bemühungen eines neun» Süllen,-1 Nr 04. wurde gefteru c», Embriich verübt und auS einem erfiiidcrS humoristisch bcleuchict werden, eiiistiiiimigei, Bestallesubel. I erbrochenen Schreibtisch ei» Betrag von 6666 FrcS. in Eassen Z» erwähnen bleibt »och. daß eine sür das Denkmal Gabels-1 schcliieii elitwendet berger'« veranttalleke Sammlung öOX eindrochlc. Die biShcr von I de» Jüngern Gab.Isb.rger's herzu au'gebrach.e Summ. ha. bereüs . , N-w- '»or S ,s auS di. Höbe vou 40.666 erre.ckü. T.e Enthüllung des Denkmals s°l-w"dcr A„s„clli„'g er„chl»ch: E« wurden gebaut ,m Jahre in München ist sür nächste« Jahr zur Feier des 106. Geburtslage« ^ Gahelsberger'S i» Aussicht genommen. Spät war es, al» die Kunllgenosscn das ss schön harmonisch ver lausen« Beisammensein aushoben. vermischter. 1887 »» Ganze» 4385 Gebäude zu einem Gesainnitkoslenpreise vou 66,830.086 Doll gegen 1607 Gebäude zu einem Kosten- Preise vo» 58,467,635 Doll. >1» Jahre »886 und gegen 3376 Gebäude zu einem Kosteiipreise von 4.5.Ol.5.2>5 Doll, im Iabre 483.5. Während der letzten >4 Iabre betrugen die Gesauiiittkoste» der neue» Gebäude »7.5,85 t.740 Doll. Von 1877 an, i» welchem Iabre sich die Baukosten der neuen Ge» --- Hamburg, 7. Februar. Da-Preisausschreiben, I bände nur ans I3.365.II I Doll. bet>cseii. ist der Betrag der welche» ver hiesige Nautische Verein zur Erlaugung ver beflen I Baukosten. n»t wenigen A»> »ahmen. vo» Jahr zu Iabr ge» Arbeit über dir Beruhigung ver Wcllei, durch Oel I stiegen. Von competentcr Seite werden die Gesammlkosten erlaste» hat, ist in einer Sitzung vom 36 Januar zur Er-1 der während de« Jahres >8-'7 in allen Th-ülcii der Union er lediginig gelangt. Im Ganzen waren 20 Aidette» enigerelcht I richttten neue» Gelaufe e-.n '2.«>>»i Doll >md der worden, und zwar zum Theil au» sehr entlegenen Ländern; I GIän mlwetth der H ii;crtibcitr>>gu»gcn aus au» Hongkong. Massachusetts, au« Australien und Ebina I tO,660,000,060 Doll, veranschlagt.
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