Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-17
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1006 Neue praktische und gutsi-cnde au« selitzen Stoffen. Praktische SLl>S-8eKÜI'26ll au- starksäd'geiir Elsässer Crttonne in viele» Hellen u. dunklen Mustern. Preis: M. I.«0 das Siück. vl« Verlobaog ihrer Doodtar 8 »»»»»« mit Lern» vr. woä. Lrnot Uleäermnn», Lnieerl. Ilnrino-^mi-teurarrt 11. 6t. ä. L. in Lorn», beekrea »ick kiorwit »orureigeo Lorua, iin b'ebruar 1888. vr. >«uwuoo, Lrl 8«rirlc«»r»t, uucl Iran ged. llelultz. ^ , 8»»nnn« kV«»,»»»» vr. weil Lrunt »to«I«em,»ue», Lntoerl. Ilarme-XiEtt'urnrrt II. 6 t. ä. L., Verlobte. Korn», uu b'ebruer 1888. Neu: Lorilblumen-Schlir.re Preis: 3)^. 2.0O das Stuck M«x L Laitvd Königl. Eächs. Hoflieserantrii h'eomnrlit 18. Xoooeoiti. 28. Konfirmanden und Patbengrschrnke in reicher Auswahl zu billigsten Preisen empfiehlr 3u»u!> AIUIer,Goldarbetter.2ch»hi»licherq 9. vLl!-IIanü80llu!lv von 1 2-i—5 5i» in Leide «uv Halbicide. ÜLlI-8tk'sMlpke von 0.25—14 ,/L in Zwirn, Flor. Holbjeide u. Seidc, irall-lliiilläii^ in alle» PreiSlagcu. Sämmil. Artikel jiirc>chl.ali>!isl.Aus wahl. iud.elcg.F^cunsu "curst.Farb. k. Lvicker L ko., «rimm. Ltr. 2V. Carl Wiegleb Martha Wiegleb qeb. Meder. B e r m a d l t e. Leipzia, IS. Februar 1888. Die glückliche Gehurt eine» kräftigen J»»ge» zeigen nur hierdurch hocherfreut o» Anger, deu 16. Februar 1888. Augntt Mehuert u»d Fra» A»ua geb. Hart«»«». Heute Morgen entschlirf plötzlich ond aner- wartet unsere geliebte Gattin, Mutter, Schwieger- und Gioßnnttter, Fror, Franziska Antonie Großer geb. Winteruiann, was wir theiluehinenden Verwandten und Bekannten mit der Bitte um stille Theilaahme hiermit anzeiaen. Eutritzsch. Iöhstndt und Berlin. Die trauernden Familie» «roher und FnchS. AIS Verlobte empfehlen sich: Hulda Hosman» Eduard Forberg Lehrer. RSlba. Februar 1888. Wahren. Oeeterv >den>I, clev 14. kokrunr, etnrb in veuden uaed larigMrigen oehmereu Veickeo unsere ^uts Kutter, krau VÜdelwtvo verv. kastor U. öerodarä, iw 77. Oekeoejakre. Sluisriirlitreo kreuo-lso vock Lelcauvten kring-so äiess Drauerlcuncl« uur »ak äiooem iVe^e äi« Ilioterlnanene» ?karrer VUneinäork uo<l krna Rarle llUoer«ckork xed. vernlinrü io heukeu, ?rok vr 3ul verukurck m Vre«lev, Tr. Tkeock. Uerokurcl ia Kawdurx. Todes-Anzeige. Echmerzersülli zeigen wir lieben Berwa»dte» und Freunden an, daß eS Gott gefalle» hat, unsere gute Schwester und Tanle Frau Uesula tt. l. verw. Vouelin geb. küss heute früh '/,4 Uhr nach langem Leide» zu sich z» rufen. Um stille Theilnahme bitte» Leipzig, den 16. Februar 1888. »te trauernde« Geschwister. 8o»eüoo verw. 8tetui»»uu im Namen der übrigen Geschwister. Beerdigung findet Sonnabend, deu 18. d«.» von Moltkeftraße Nr. ü aus statt. Verspätet. Am 12. Februar verschied in Berlia »ach längerem Leide» uaser lieber Latte, Bater, Bruder u. Schwager, Herr Will Mm W MM. Die« zeigt mit der Bitte um stille Theil- nähme im Name» dev Hi»trrbli«b«»ea nur hierdurch aa Elise Krsr. d Ederftei» geb. Kretschmer. TodeSanzrtg«^ De» geehrten Hrrrschaslea u»d ollen Br kanutea hierdurch zur Nachricht, daß unsere Schwieger- und Großmutter Frau Sophie verw. Schröder» Sellerhausen, Dorsslraße Nr. 42, heute, den 16. Februar, vormittag '/,12 Ubr noch kurzem Krankenlager ent schlafen ist. Kr. verw. Schröder. Die Beerdigung sin 19. Februar, statt. findet Souotag, de» Dank sage» wir Alle», die unser» ltede« Soh» gm MM NM K» zu seiner letzte» Ruhestätte begleiteten und dielelbe so reich mit Blume» schmückte«. Auch spreche» wir Herr» Pastor Eckardt sür die am Grabe gesprochenen trostreiche» Worte uuser» herzlichste» Dank au«. Leipzia. de» 14. Februar 1888. Die tr««er«de« Hiutrrlasseuen. Idwmls. Für die Beweise herzlicher Theilaahme und de» Blumenschmuck am Sarge meine« lieben unvergeblichen Sohnes vtto««r Richter» inSbesouderr dem Herrn Laolau Schmitt mann für die am Grabe gesprochenen trost» reichen Worte, sowie dem geehrten Kranken» unterftützungsverei» hiesiger Fleischergeselle» »ochmal« herzliche» Dank. Die trauernde Mutter »nd Geschwister. Herzlichen Dank allen Bekannten und Ber. wandten für de» reichlichen Blumenschmuck bei dem Begräbnis unsere« lieben Sohnes klldert. Eruft Scheide und Frau. Verladt: Herr Albt» Heynke» Kaofmanu iu Gößnitz, mit Frl. Clara Schellenberg io Taupadel. Herr Ludwig Sach« ia Plauen mit Frl. Liddy Lippmaan dal. Herr Hera«. Leuckart, Secoudelieutenant d. Rcs., io Elbogea i. B.» mit Frl. Lima Laudrock ia Eibenstock. Vermählt: Herr Ludwig Marx in Dresden mir Frl. Seliua Scdirchel das. Herr vr pkil Robert Dorsch, Assist, an d. Landw Verlachst. Darmstadt, mit Frl. Margarethe Seiler dai. Gktzare«: Herrn «. Greger in Dresden eine Tochter. Herrn Ernst Kluge, Oberlehrer in Jena, eine Tochter. Herrn Theodor Seering ia Dresden ein Sohn. Herrn Rob. Hübschmaaa in Lhemnitz »ine Tochter. Herr» Max kchroeder in Grimma eine Tochter. Gettarde«: Frau Emilie verw. Pastor Beyer in Dresden. Herr Johann Gotrhrlf BlembeN.i» DreSve». Herr Privat»« Jobaua Friedrich Vrver in Dresden. Herr Joh. Herne. Wilh. Lehmann, (geb. zu Wesel o. Rh) in Dresden. Frau Joh. Rosiaa verw. Schüttle geb. Birkuer in DreSdea. Herr Georg Alexander Roch, GkrichtSamtS-Eontroleur a. D. in Dresden. Frau Marianne Beutler Kammergui Ostra. Frau Johanne Sophie Reinhardt geb. Wallwitz in Dresden. Herr Karl Hentlchke, Hautboist im 4. Ins -Reg. Nr. 103 ia Bautzen. Frau Marie Tdekla Gräntz geb. Oeser ia Lhemnitz. Soldat Emil Max Uhlig in Lhemnitz.« Frau Caroline verw. Jentzjch geb. Junghäael in Zwickau. Frl. Anna Polster in Lhemnitz. Herr Pros, vr. pd. Moritz Pfalz, Oberlehrer am Gym- nasium zu Lhemnitz. Herr Max Beer in Cheiiluitz. Herr vr. weck. Karl Alfred Krug, Königs. Sächi. Hosrath, in Chemnitz. Herr PrivaluS Friedrich August Ficker sen. in Zschopau. Frau Fri-derikc Wilhelmine Knaulb geb. Mende in Freiberg. Herr LouiS Schumann, Geschirriudrer au- Freiberg. Herr Karl Krumbiegel, Geschirrsührer au» Groß. irtmannSdors. Frau Christiane Friederike andler in Zug. Herr Alberl Martin Fuchs. Goldarbeiter in Feriberg. Herr IulmS QuoaS, Restaurateur u. Gemeindevorsteher in Zechau. Frau Louise Kamprad in Alienburg. Frau Joh. Loncordia verw. Richter geb. Breitseld in Hainichen. R»n1slr«1it,«»r Ro »K t«««ahmr,»eile: Lurrstratze Rr. 2). empfiehlt sich für Letpii« Utt» Umgegrn» zur Aussührung von verrdigunge, aller Art, sprme Uebersukrung Berstordeaer im Ja- und Ausland. GröHtes Lager von Sarkophagen» Kol; und MetaUsärgen. Schmmm-Vasßn »alt «Iwlltrl-olichr vvlsiiedtiiliK. HEIrlsNol»« HVm»nvrtewiper»4iir K»' Itzchmiiimwr. >» > rorrtbgltel». llirerle M-ebahnverbindun- »tr«»»»« 2L. Gopttl«,»»» I2««i»I»»tiii»tr»»«« Soplilvmntrw»»« IS/LE. ÜIÄUA Üöm.-Iri8od«' kvss. vLwpk^vllä als et«»ta bewährte«, „tzen Stak Durch deu zu srühco Tod wurde plötzlich und uuerwariet unser bester und treuester Freiwd und College, der Koch Herr 08esr üe^er au« unserer schon jahrelang bestehenden innigsten Frenndschast entrisse». Obwohl wir auch jetzt weit von ihm getrennt wbren. hat er sich doch bei uns ein ehrenvolle« Andenken gesichert, wcslalb wir seiner nie vergessen werden. Trost seinen Angehörigen! Friede seiner Aiche! v»«»r «rwaer, ^rtttwr ' BreSlau. Werdau. „6LKvru.8vdütrsii" Die Beerdigung unsere« verstorbene» Kameraden E. K. Etzrlich findet Freüag, de» 17. Februar, Nachmittag» 3 Ubr von der Leichenhalle des JohaaniSsriedhos« aus statt. Versammlung '/,3 Uhr Leichenhalle. Um zahlreiche Betbeiligung bitttt der Grsa«mtv«rstantz. elektromLxvet. LLäer I. v. ll. Vl., tosimechsel erzeugeutze»" Heilmittel bei allen Haut» »nd Erkältung-Ieiden» wie: Gt»t. Rheumatismus. Lätzmuug, vlutstackuug. Rcr»r»- schmerz >c. Bei Zusicherung ausmerkinmer Bedienung ouv guter Massage sind diese Bäder als die vollständigsten vo» ärmlicher Seite anerkannt und empsohleu. —UN r» «W Wannen- u. Lurbäder. KryftallN. Wayer. Wichtig sür Rheiimiil.-Lcidende. Vvuronorlrt. Maar- und Eantzdäder auch außer d. Hause. Itzael n ii xL? ' rrt«Lr1oI»s1»»S, Schwimm-Bassin 2V' >»o„<lörkeli«» ». Wannentzätzer »«u trüb bis kltzendSS Utzr. EkaUMNl»»»»»»!«» «V Tewperutur «le» lINO Damen: DienSt .DonuerSt.. Soanab. '<,8- i»tzIIIII»v«R»pM>RU 8ed^immd»o»la osi . -i.il. Momaa. Mniw.. Urenaa'<.--üU. Psstftrabe IS. Tägl. geöffnet von Morgen» bis Abends, Soautag« bis Mittags. Wauneabäder genau nach ärztlicher Verordnung. UI» a> Schletterstr. 11. Wanne«- u. Kieternapeltzamps». tRIRA Pvt1«H Einzige sichersteHilie b. Rbeumatiöm. ErkältunpSleiden rc. W Sonnabend: Grüne Erbs. u Möhr. m. Riadsl. D.B. Krauß. VplkllOttklükZ n. . Linsen mit frischer Wurst. D. V. Hosmauu II. Rene Lripz. S»et,'eankt.. Zeitzer Ltr.4:i/4ö. Freitag: Schweiaefl. u. Meerrett. m. Semmelkl Vom Kronprinzen. * Ueber da» Befinden Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit de» Kronprinzen wird de» Weiteren gemeldet: * San Remo, 1b. Februar. 10 Uhr 4ü Minuten. („Ncttional- Zeiiong".) Der Kronprinz ist gestern sechs Stunden ausgewelcn uad hat sich, im Stuhl sitzend und meist jesend. wohl gefühlt. In der heuitgeu Nacht hat er wenig gehustet, aber Kopsichmerzen gehabt »nd darum mit Unterbrechung geschlafen. Bezüglich der Nahrung kehrt er zu der früher gewohnten Lebensweise zurück. Der Verlaus ber Wuadverheilung ist andauernd günstig und fieberig»; die Wunde grauulirt gut und weder erhebliche Liierung noch Blutung ist vor handen. Ei» gestern verbreitete« Gerücht, e« habe eine Blutung au« dem Halse ftallgesunden, ist durchaus unbegründet. Seit der Operation hat keine Untersuchung de« Halse- stallsiuden können. Heute steht der Kronprinz wieder auf. Mackcnzic'S Abreise ist verschoben. * Sa» Nemo, 15. Februar. Abend« 10 Uhr 1b Miauten. („Nalional-Zeitung") Ter Kronprinz ist Mittag« ousgestanden und Hai seid« Stunden außerhalb dcS Bette« zugedracht. Der Appetit und die Kürperkrälte sind gut. Der Kronprinz promenirte im Zimmer. Nächste Woche findet ein Bazar zum Besten der deutsch, evangelischen Kirche bierselbst statt. Die Kaiserin, die Kronprinzessin und die Prinzessin Wilhelm haben Spenden gesandt. * San Remo, 15. Februar. („Bossische Zeitung".) Der Schlaf de» Kronprinzen in der vergangenen Nacht ließ wiederum zu wünschen übrig, obwohl der Husten seit gestern vermindert ist. Der Kronprinz klagt über neuralgischen Kopfschmerz, welcher früher schon mehrmals vorhanden war, dann verschwand und nach der Operation wieder ausgetreten ist. Gestern aß der Kronprinz Fisch und Ge- stügel. Die sämmilichen Aerzie halten in regelmäßige», Turnus abioechselnd bei dem Kranken Wache, wodurch die sinnlosen Gerüchte von angeblicher Ungnade gegen Einen derselbe» beleuchtet werden. Mackenzie, der heule abreisea wollte, verschob aus Wunsch des Kron prinzen abermals die Abrrise um mehrere Tage. — Bei dem gestrigen EarnevalSschlußseuerwerk sah man den Prinzen Heinrich und den Großbcrzog von Hesse» unter daS Publicum gemischt. Betreff» der Neffe dcS Geh. Rath» vo» Bergmann nach San Remo wird der.,Nalional-Zeitung" mitgethcilt, daß er dazu auch direct von den kroriprinzttchen Herr sch« sien ausgesordert Worte». Ei» erste» Telegramm, worin dieselben ihn nach der Operalion am 9 Nachmittag« dringend zum Kommen ausiorvern ließm, traj rhu „och in Berlin an; ei» zweite» Telegramm desselben Inhalts ging NachtS 12 Uhr ein» alS Herr von Bergmann schon unterwegs war. * Berlin, 16. Februar. Der „Deutsche NeichS- anzeiger" enthalt folgendes Bulletin auS San Remo von beutt Bormitlag» lO Uhr 30 Minuten: Während der letzten l4 Slunven ist eine Beräudcrung im Zustande de» Kron prinzen nicht eingetreten. Nachtrag mm politischen Tagesbericht. * Ter BunkeSrolh hielt am Donnerstag die übliche Plenarsitzung. Aus der Tagesordnung staute» Mil lh'iliingcn der Präsidenten des Reichstage» über Beschlüsse tk'ieide», u. A. betreffend den l5nlwurs eine» Gesetzes wegen Verlängerung der Legislaturperiode und betreffend de» G»t- wurs eines Gesetz«» wegen Au>»ah,„e e „er Anleihe sür Zwecke der Verwaltung des Reichsbrer!»; GeschäjtSdcncht des Reichs V rsicheriliigSainteS sür das Jabr t8b7 und üittwurs einer Sch>>isvcriiitffungs.!?irniiiig; Beschlag,.'ssung über den Antrag belre,send die Wahl von drei slctlverlrcrendc» richterliche» Mitgliedern des Reich« - VerstcheruiigSamleS; Anträge bc treffend die Feststellung des Ruhegehaltes für Reichs beantte, betreffend den zollsreien Lsinlax der von der Ausstellung »i Melbourne zuriickgelangenven Güter. G» ist zu bemerken, daß die riiigegangeiren Handelsverträge mit Guatemala und Honduras »och nicht aus die Tagesordnung esetzl sind; e» wird sich das Material sür den BundeSrath wohl »och »> weiterem Umsange ansdebnen. Bis jetzt hat iu Bunte»rolhSkreffe» weder vo» der Arbriler-Allerversorgung noch vo» dem G«nossenschas1Sgesctz etwa» verlautet. Gleichwohl > > tz e» noch vor Kurzem, da» letztere sollte in dieser Session incht »ur noch eiiigcbrachl, sonder» auch erledigt werde». — Bezüglich der Wahl von drei stellvertretenden richterlichen Mitgliedern deS ReichS-VersicheruiigöainteS seltenstes PiilideSrathcs waren in Aussicht genommen die Kammer gerichtSralhe Strutzki. Freischwind »nd Roicker; ferner als Ralh dein, RechnungShoj der Geh. RegierungSrath Pieper. * Nu« New.Bork wird vom Z. Februar geschrieben: »Unter Sociatrsten und Anarchisten, dir sich trüber aus da» Heftigste befehdeten, herrscht seit der Hinrichtung der Cbrccrgoer Anarchisten eine merkwürdig versöhnliche Stimmung. Johann Most, der für die Socialistcnsührer, seine ehemaligen Freunde, regelmäßig in seiner „Freiheit" den Laternenpfahl und Strick empfahl, nahm neulich am Begräbniß de- Socialisten vr. Adolph Dvuai Theil, und in der ..Freiheit" fragt er ganz naiv: „Wozu liegen wir unS in den Haaren?" Seiten» der Socialisten findet solche Liebe natürlich Gegenliebe." Dorlöiustge Ausfühnmgsbestimmuugeu zu dem Gesetz, betreffend Aendermigen der Wehrpflicht. * 1) D>e gemäß 8- 7 de» Gesetzes zur Meldung brhus« Eintragung in die Liften der Landwehr zweiten AusgebolS verpflichteter», in> Jahre 1850 und später geborenen Personen — Osficicre, Sanität«, „sficierc, obere Milttoirbeamten. Unterosficiere, Mannschaften, untere Militairbeamtea — welch« nach abgeleisteter gesetzlicher Dieustpflichl im stehenden Heer »nd ia der Landwehr (Flotte und Secwedr) be ziehungsweise al< geübte Ersatzreservifteir nach Ablauf der Ersatz» reseroepslicht bereit« zum Landsturm entlassen waren, sind alsbald durch öffentliche Bckaanimachuug der BezirkScommando« aufzusorderu. ich »illndlich oder ichristlich de, den zuständigen Milüairbrhürden b,S zum 13. März 1888 unter Vorlage ihrer Militairpapiere bei Ber« meidung der im S- K? des Rerchs-Militairgesetze« angedrohten Eirasea anzu,neiden. Diese Meldefrist ,st für diejenigen Personen, welch« sich außerdalb Deutschland« beziehungsweise aus Seereisen befinden, bi« um 30. September 1888, beziehungsweise wenn dieselben vor diesem (eiipnnct nach Deutschland zurückkehrea oder bei tinem SemanuSaatt des Inlands obgemustert werden, bl« 14 Lage nach erfolgter Rück kehr beziehungsweise Abmusterung verlängert. Hierbei ist gleichzeitig bekannt zu machen: » Diejenigen zur Zeit de« Inkrafttreten« de« Gesetze» bereit« dem Landsturm angehörige« Personen, welch« nicht unter den K. 7 des Gesetze« sollen, trete» je nach ihrem Lebensalter zum Landsturm erste» dkjiehungcwtise zweite» Ausgedott über (st. 24 de» Gesetze«). d. Angehörige der Ersatzreserve zweiter Llaffe vrrdra Angehörige de» Landsturm- ersten Au qcboiS. o Auf Laadsturnttfl cht ge finde» bereit« tm Frieden nachstehend« Bestimmungen Anwendung: an. Lanbsturmvflichtigt, welch« durch EonsnlatSattest« Nachweisen, daß sie in einem außereuropäischen Lande eine ihren Unterhalt sichernde Stellung al« Kaufmann. Gewerbetreibender »c. erworben haben, käune» ür die Dauer ihre« Aufenthalt« außerhalb Europa» vou der Be- olgung de» Ausruf« rntbuudeu werden. Bezügliche Besuch« sind an den Livrlvorfitzende» derjenige» Ersatz commission zu richten, in deren Bezirk die Grsuchstellrr »ach ab» geleisteter Dienstpflicht im Heere oder in der Flotte zum Landsturm entlasten bezw. von vornderei» (bisher der Ersatzreserve zweiter Elaste) dem Landsturm überwiesen sind. Kd. Der Uebertritt ans dem Landsturm ersten Aufgebot« in de» de» zweiten Aufgebot- ersolgt mit dem 31. März desjenigen Kalenderjahre«, in welchem da- 39. Lebensjahr vollendet wird. Die Landsturmpflicht im zweiien Ausqrbot erlischt mit dem vollendeten 45. Lebensjahre, ohne daß e» dazu einer besonderen Versagung bedarf. <1. Angehörige der bisherigen Ersotzreserve erster Elast« sind nun» mehr Angehörige der Ersotzreserve. Diejenigen der gegenwärtigen Seewchr ongehörigrn Mannschaften, welche derselben vo» Hause ant durch die Erxivbebörde» überwiese» sind, werden anomehr Angehörige der Marink-E'satzreserve. Die Maiinichcffteo der Ersotzreserve und Marine-Ersatzreserv« ge« hören zum Bcurloubtenstaud« und erhalten in Folge hiervon »er« änderte Militairpapiere. 2) Für die Mannschaften der Ersotzreserve (bisher Ersotzreserve erster Elaste) beziehungsweise Marmr-Eriatzrejerv« (bisher Seeweyr Wetter Llosse) tritt der Ersatzresen» paß nach dem beiqrsügien Nüster 1 beziehungsweise Manne-Ersätze,servepeß nach de« der. qesügien Muster 2 an Stell» de« im Schema 3 und 3n zu ö. 88 der Eriatzordnung festgesetzten Ersatzreserveschcia» 1 und Ersatzreserve« passc» 1 beziehungsweise de- >m Schema 5 zu 8 40 der Ersatz ordnung festgesetzten SeewehrscheinS. Be, den Pässen ist „» Abdruck der sür die Mannschaften dr- Beurlaudteust-inve« gültigen Bestimmungen »orznhesten. 8) Eine Abänderung der Papiere der z»r Zeit der Ersotzreserve zwener Llaffe augehörmen, »uamehr zum Landsturm ettirn Aus. gebol- tretende« Mannschaften hat nicht zu »rjolgk». Die diesen Manuichaslen seinerzeit ertheilie» Lrsotzkeservcschrnre U dienen den« selben al« AuSwei« ihrer Zugebörigkeit zum Landsturm. 4) Die rndgültigen Enilche,dünge» über MilUairpsiichtigr (h. 26,4 der Ersatzordnung) bestehen fortan in der ». Ausschließung vom Dienst nn Heere oder in der Marine, k. Aueniusterung vom Dienst nn Herr« oder ,« der Marine, e. Ueberweirnng znm Landsturm erste» AnsgebaiS, ä. Uederweisu», »nr ErsatzrrserH« beziehnn^wers, Marine-Er« latzrrservr, Jodaa «. Aushebung für einen Truppen- oder Marinetheil. 5) Die Mannschaften» welche bisher der Ersotzreserve zweiter Elaste zugetheilt wurden (88- 37 und 39 der Ersatzordnung), sind fortan dem Landsturm ersten Aufgebot« zuzutheileu. Wer »war zum Waffendienst dauernd untauglich, aber zum Dienst ohne Waffe und im Besonderen zur Arbeit, die seinem bürgerlichen Berus ent spricht, verwendbar ist. ist nicht ouSzumostera. sondern dem Laud- sturm ersten Aufgebot« zum Dienst ohne Waffe zuzuweisen. Die Ueberweisuag zum Landstnrm erste» Aufgebot« erfolgt durch Ertbeilung eine« Landsturmscheins nach dem deigesügten Master 3. 6) Die Ueberweisung zur Ersotzreserve beziehungsweise Mariae- Ersatzreserve ersolgt durch Ertheiluog de« ErsatzreservepaffeS be ziehungsweise Mariue-ErsatzreservepaffeS oach Maßgabe der unter 2 getroffenen Bestimmung. 7) Die im ß. 98 der Ersotzordaung io Betreff der Musterung und Aushebung der Srsatzreservisten zweiter Llaffe getroffenen Be- ftimmungen finden au< die vom Ausruf betroffenen JahreSclassen de- Landsturms ersten Aufgebot«, sowie de« zweiten Susgebot». soweit die dem letzteren Angehörigen nicht durch da« Heer gegangen sind beziehungsweise al« Ersatzreservisten nicht geübt haben, entsprechende Anwendung. De» Ausruf de« Landsturm« zweiten Allsgebot« folgt die Ein- berusuag uad Verwendung der ouSgebildeten Mannschaften uo» mittelbar. 8) Bezüglich Zurückstellung hiaier die letzte JahreSrlaffe d«S Landsturm» finden die Bestimmungen de« vierten uad fünften Ab schnitt« der Eontrolorsnung aus die ouSgebildeten Mannschaften de« Landsturm« zweiten Aufgebot« sinngemäße Anwendung mit der Maß« gab», daß die Uaabkömml'chkeitSlisten (8- 2t, 1 der Lontrolorduung) denjenigen Proviuziat-GeneralcommandoS mitzutheilen siud, in bereu Bezirk die Beamten ihren Wohnsitz habe». Befindet sich der Wohnsitz im Ausland«, so ist dasjenige Provinzial-Beaeralcommavdo zuständig, ia besten Bezirk die Entlassung zum Landsturm ersolgt ist. Bezüglich Zurückstellung der Aagehärigra de« Landsturm« ersten Ausgebot« und der UaauSgebildetea de« zweite» Aufgebot« ersolgt die Entscheidung erst gelegentlich der Musterung uud Aushebung (8- 98 der Ersatzordnung). 9) Die weitereu durch da» Gesetz, betreffend Arvdernngeo der Wehrpflicht, vom 1l. Februar 1888, bedingte» Ergänznngea »nd Adäabrrongeo der Wehrordouug vom 23. September 1875 bleiben bt< zu einer Umarbeitung der letzteren vorbedalte», jedoch tritt schon jetzt die beigesügte Landwehr-Bezirk-eiutheiluug für da« dentschr Reich au die Stelle der Anlage 1 zu 8 1 der Ersatzordnuug. 10) Die durch Reubeschaffuag, Abänderung uud Ergänzung der Militairpapiere »c. eatsteheudeu einmaligen Kosten werde» aus RrichS- soudS übernommen. Aus dem Reichstage. §8 Berlin. 16. Februar. In der Xll. Lommission de« Reichstag«, welche die Novelle zu dem Gesetz, betr. die Recht«, verbältuisse der deutsche» Schutzgebiete, zu deratheu da», standen hente die vom Abg. Rin tele» gestellten Auträgr zur D»S- cussiou. Dieselbe» wolle» die bisherige Colon,algesetzgedung aus eine ganz ueue Grundlage stellen, indem sie dem Kaiser eine Unbe schränkt« Vollmacht, wenn auch »ur aus Zeit, zur Gesetz- gebnug gewähren. Da die Anträge im Lause der Di«- cnsfion bei keiner anderen Partei Anklaug souden, wnrden sie schließlich inSgesammt zurückgezogen. Hn der Epecialt»-- cuisioir handelte r« sich wrsenttich um technnche Details, welche keine materiellen MernangSverlchiedenheite» hervorireten ließe«. Rur die werteren Anträge Riutelen, deren einer die Gewährleistung der RelrgionSfteihtit gemäß der Congoacte >a da« Gesetz ausiiehmea. deren zweiter die kaiserliche Sctwtzgewolt nur für eine Reihe von Jahren dauern lasten wollte, gaben dazu Veranlassung, de» be sonderen Standpunkt der Mitglieder de« Eentrum« sestzustellea Di« Beschlußfassung wnid« sür die nächste Sitzung Vorbehalten. KA Berlin. 16. Februar. Die GewerbrordaoogScom» Mission de« Reichstag« setzte heute dir verathung de» Antrag« Lovren. betr. die Linsühftuag von Brodloxen. fort. Abg. Haupt (uatmoallib.) ist damit riiiverstaaden, daß in einer PreiStabelle die vcrichiedenen Brodjortea mit den Preise, angegeben werden, dagegen hält er e- nicht für angebracht, daß der Bäcker auch gezwungen werde, die verschiedenen Getrridearten, welch« er verwendet, aaznqebe». Für Haustier mit Backwaar« hält er die amtlich« Mlitheilung der Preise durch die Zeitungen sür au«, reichend. Di« Polizei möge da« eiagereichie PreiSverzeichniß abstempela. Er beantragi demqemätz d-e folgende» Adßnd« runge, der Gewerbeordnung. 8 73: Die Bäcker und Ber käuier vo» Brod sind verpflichtet, die Verkaufspreis« de« Brode« Pr» Kilogramm «ährend der Verkaufszeit durch «inen von leicht sichtbaren und deutlich geschriebenen Anschlag am kauiSIoiale. beim Marktverkauf und Hausirhaavel t» anderer ge- rigaeter Weise, zur Kenarß de« Publicum« z» bringen. Der Brei«- ouShonj »nr ki »nr >» l5.1V seilgehalten uad verkauft werden; auch muß dasselbe mit der Zahl des Gewichts und dem Geschäftsstempel de« Bäcker«, welcher e« bereitet hat, versehen sein. DaS angegebene Gewicht hat sich aus daS Brov iu srischgebackeuem Zustand« zu beziehen. 8- ?4: „Die ia tz. 73 genannten Bewerbetreideude» haoen im Lerkaufs- locale, bezw. beim Marklverkauf uad Hausirhaadel Waage uad Ge wichte bereit zu holten uad dem Käufer auf Erfordern daS Brod vorzuwiegea." Den vom Abg. Lohrea beantragten A. 74», welcher diePolize« berechtigt, jederzeit die Bäckerlocale und BrrkausSlädeu unan gemeldet zu controliren, beantragt Abg Haupt zu streichen. Abg>D»- vig neau (natioaallib.) besürwoetet diese Vorschläge. Abg. Brömel (freit.) warnt davor, da-Gewicht drS vrodeS einseitig zu überschätze» und die Qualität hiutanzusetzen. Wenn maadieQualität berücksichtigen wolle, so seien die Lodren'schen Vorschläge ganz unanSsührbar. Uebrigen-liegen absolut keiue zwiugeadea Gründe vor, die Bäcker in diese Aus nahmestellung zu bringen. Der Lonsumeut sei sehr wohl in der Lage, auch ohne PreiSauschlag sich nach den, Gewicht und der Qualität der Backwaarea zu erkundigen. Abg. Baurschmidt (national!.) ist sür die Anträge Haupts. Abg. Struckmaun nationall.) vermag nicht riazuseheu. wie die Preisangabe ve röde« eine Verbilligung desselben herbeisühren solle, wo« doch Abg. Lohren mit seinem Anträge bezwecke. Da- Geschrei über den zu hohen Gewinn der Bäcker jri Jahrhunderte alt, und zur Zeit al« die Brodtoxen bestanden, habe man ganz die- elbeo Klagen gekört wie heute. Eia Bedürsmß zur Ab- änderung der Gewerbeordnung sei durchaus nicht vorhanden, bereu Bestiiiimungcn genügen vielmehr vollkommen in Bezug aus etwa erforderliche oriSpolizeiliche Beaufsichtigung der Bäcker. Aba. v. Oertze».Brunn (cons.) sieht einen Nothstand darin, daß die 1 Sacker durchweg geringer wiegende« Brod gebe», als sie nach dem Stande der Grtreidepreise geben könne». Außerdem mische» sie häufig Mais- und Kartoffelmehl zu Roggen und Weizen, und gegen diese Täuschung biete da- NahrungSmittelgesetz keine Haiidbabe. Abg. Haupt glaubt, daß der Preisaushang sehr wohl auf Ver billigung dcS BrodeS eiiiwirkeo könne, da daS Publicum daraus er- ehen könne, wo der Preis billiger sei, und sich dorthin wenden oürde. Die Bäcker würden al-dann wegen der Loncurrenz bestrebt eia. eiueo möglichst billigen Prei« aazugeben. Im Uebrigen würden durch die Gewichtsangaben ihrer Waarca auch die Bäcker einen Bor theil haben, indem in Folge besten die Abneigung de« Publicum« gegen sie aushörea würde. Abg. Lohren thrilt mit. daß ihm eine sehr lroße Zahl von Zuschriften auS allen Theilen Deutschland- zugegangea ei, ia denen er zu seinem Vorgehen beglückwünscht und ermuntert werde, seinen Antrag nachdrücklich zu vertreten. Abg vr. Schesser cons.) ist sür den Antrag Lohren. Es handle sich um ein noth- wendige- Nahrungsmittel der großen Masse; da müsse möglichst sogar eine Prei-fixiru»g stallfindcn. die Bäcker würden dadurch nicht zu sehr belästigt werden. Abg. Grimborn (Eentrum): AuS dem Publicum seien noch keine Beschwerde»» über die Bäcker eingegange», also von einem Nothstand könne keine Rede sein. Durch den Antrag Lohren seien erst die Zuschriften, welche der Aniragsteller erhalten, dervorgerosea worden. Abg. Metz» er (Lentrum): Die Annahme de« Anträge« Lohren würde die Bäcker zwingen, sich mehr und mehr zu coaliren, ohne doch schließlich die Intentionen d>S An- trage« zu erfüllen. Hieraus wird die DrScussion geschloffen und zur Abstimmung geschritten. Der vom Abg. Lohren bc- ontragte K. 73 wird mit 5 gegen 6 Stimmen abgelehnt. Da gegen wird der tz. 73 ia der vom Abg. Haupt beantragten und verschiedentlich modificirten Fassung mit 8 gegen 3 Stimme» wie folgt angenommen: „Die Bäcker und Beikäufer von B od sind verpflichte», die BcrkauiSpreise des BrodeS während der Berkauk-zeit nach Kilogrammen durch einen von außen leicht sichtbaren und deut lich gejchriebeucn Anschlag am BerkausSlocale zur Keaniniß de« Public»»,« zu bringen. Beim Markiveiiaus und Hausirbondrl ist daS PreiSverzeichniß unausgejordert bc» Käuseru vorzuzeiqrn. Da« PreiSverzeichniß ist vor der Ingebrauchnahme bei der OrtSpolizei- behörde zur kostensrrie» Absiciiipeluiig einzureichen." ter Weis«, zur Kenn,» de- Publikum« z» bringen. Der Preis ing ist vor der Ji>i,§sti.rchnohme bei der OrtSpolizeibehchrde knMnsrete» ne ^'Sfcke*. t 78»: Vrvtz darf in bestimmte, »^"nchtSgr '^.l^ . ^ „z s, »»ker Jahresversammlung sür kirchliche Gemeiude- pflege zu St- Matthai. * Leipzig, 16. Februar. I» der am gestrigen Nach mittag 4 Uhr abgehaltenen Jahresversammlung Le- obengr- naunten P.,rocb,alverein« sür Gemeindepflege. zu der sich zahl reiche Gemeinvemilglieder eingefunden halten, wodurch die Benutzung beider nebeneinander liegenden Bcicbtbäüser der Malthäikirche sich nothwendig machte, erstattete der Vorsitzende. Herr Pastor v. Rietschel. Bericht über die ThLtigkett de« Verein» »m vergangenen Jahre. Nach Gesang und Gebet entwarf der Vorsitzende, ia An knüpfung an das Wort de« Herrn: „Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht" (Matth. 25. 36) ein Bild von der kirchlichen Gemeintepstege ,,» ihrer Bedeutung uud ihre« Segen und fügte bann deu Bericht über die Entwichet«« Ve» Werke« in der Matthäiparochir Hinz«. Redner gestochte ß»- . >»r «» ^
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder