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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-19
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1888
- Autor
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Seehner Herr! Ihr« Dr. Fernest'sche Leben» Esten, hat stch auch in hi«, starr Gegend io viklen Famili«» «in« unentbehrlich« Stätte al» bewähtte» Hau», mmel vor,ug»wril« gegen die verschiedenartigen Krankheiten de» Sommer» (Lholertne, Magenverderbnib ec.) geschaffen. Marienwalde Neu-Mark, 21. Juli 18X7. R. Hahn, Lehrer. Bon vielen Einwohnern hierort» biu ich beauftragt im Namen solcher wieder eine Sendung von lb Flaschen Dr Fernest'sche Lebenr-Essenz kommen zu lafleu. Im Anfang schien e», al» schenke man dem angeprieseneu Mittel kein Vertrauen, al» aber einige Kranke selbige gebrauchten und mau die heilende Wirkung sah, wurde ich ersucht, wieder obig« Bestellung sür sie zu mache» und fühlen stch viele Kranke durch den Gebrauch der Essenz von Herzklopfen, Ma genkrampf, RheumatiSmu«, Stuhlverstopfung, Husten, Flechten und Augenent- züudung befreit. Lrrblin, Krei» Rummelrburg i. P. P. Pahnke, Lehrer Seit langen Jahren leide ich an Magenkramps, welche« Leide» mich ver- ankaßte, dir Dr. Fernest'sche Leben«.Essenz zu gebrauch«». Durch dieselbe bin ich nun von meinem Leiden vollständig besreit worden, w»I ich gern hiermit auerkennr. Türchau ». Hirschfelde, Mai 1887. Frau Al brecht. Hiermit kann ich Ihnen die Mittheilung machen, daß Ihre Dr. Ferneft- sch« Lebenl-Essenz da» beste Mittel ist, was ich bi» jetzt gebraucht habe, ich fühle mich gesuad, neu gestärkt und beglückt. Ich wandte dieselbe gegen Magrnleiden, Berflovsuua und Unterleib«beschwerden mit gutem Erfolge an. Ich werde die« wirklich heilsame Haulmittel immer im Hause halten, mich auch nach Kräften bemühen, dasselbe allen Kranken und Leidende» auf da» Wärmste zu empfehlen, der gute und heilsame Erfolg wird niemals ou«bleiben. Gleichzeitig ersuche ich Sie, diese Zeilen der Oeffrntlichkeit zu übergeben, damit die leidende Menschheit von deo Wirkungen dieser Esse», überzeugt werde. Itzehoe, S. April 1887. I. Toedt. Hiermit bescheinige ich, daß ich längere Zeit an Brustkramps u. Rhen- matitmu» litt und biu »ch hiervon durch die Dr. Fernestsche L«ben»«ssenz gänz lich besreit und sühle mich nun recht glücklich. Ich möchte Sie nun noch bitten mir für andere Kranke 10 Flaschen senden zu lasten. Gellen b. Königsberg i. M. Frau Emilie Hannemann. vorzüglich bewährt hat sich die Dr. Fernest'sche Leben»-Sffenz an mehre ren meiner Bekannten und in meiner Familie bei Gicht und RheumatiSmu», wo alle Mittel nutzlos waren, hals sie sicherlich. Hirschselde rn Sachsen, 10. Juli 1887. Hermann Krause. Bor Kurzem wurde mir Ihre Dr. Fernest'sche L«ben»essenz empfohlen, obgleich ich derartige Sacyen wenig schätze, kaust« ich «in Fläschchen » 1 Mark. Zu meinem Erstaunen nahm ich schon nach Gebrauch der Hälfte de» Inhalt» diese« Fläschchens eine säst vollständig« Beseitigung der Unlerleib«beschiverden wahr, wa» mich gern veranlaßte, ein zweites Fläschchen zu kaufen, zwar war dasselbe mit dem Etiquet „Dr. Fernest'sche Lebenseffenz" versehen; e« fehlte demselben aber die Schutzmarke und auch jede Aehnlichkeit mit dem oben er- wähnten Fläschchen. Ich ahnte sofort eine Fälschung, behielt e« aber und »er- suchte e« auch mit dem Inhalte, der jedoch keineSweg« heilend, sondern vielmehr nachtheilig aus mein Leiden gewirkt hat. Indem ich mein Bebauern darüber ausspreche, daß Ihre jede» Leidenden zu empfehlende Essenz aus diese Art znrückgedränzt wird, erlaube ich mir, Sie zu bitten, Ihren Apotheker ,n veranlasse», mir einige Flaschen Essenz za schicken. Hoppenbruch, den 20. September 1886. H. Appelbaum, Gemeindevorsteher. Heut« teile ich Ihnen mit, daß die Ehefrau de« Rentier 'Neumann Hier selbst, vor einigen Tagen durch den Gebrauch von 2 Theelöffel Ihrer Leben». Essenz von einem heftigen Fieber befreit morden ist. Hoppenbruch, den k>. Octobrr 1886. H. Appelbaum, Gemeindevorsteher. Ew Wohlgeborei; kann ich nur bezeugen, daß wohl kein Mittel geeig neter sein dürste, schneller und sicherer plötzlich eintretcnd« Störungen (Blähun gen. B'.lliandrang, Leber- und Gallen-Leidens zu beseitigen, al» Ihre vorzüg- ltche Dr. Fernest'sche LebenS-Essenz. Ich kann daher nur jeder Familie diese Essenz al« bewährte« Hau»milt«l besten» emplehlen. OftroSnitz bei Gnadenscld. Rink«, Lehrer. Ich kann nicht Unterlasten, Ihnen Nachricht über den Ersolg der au» der Meisen-Apotheke hierselbst bezogenen Dr. Fernesl'sch-n Leben- Essenz zu geben. Ich lag ein ganze» Jahr an Magenkramps in de» größten Schmerzen darnieder. Alle ärztlich« Hilfe war umsonst, da kam mir eine Anzeige Ihrer Essenz zu Gesicht; ich ließ die Dr. Fernest'sche LebcnS Essenz kommen, und bin durch die selbe wieder vollkommen hergestcllt. Auch hat die Anwendung der Essenz mir bet meinem langjährigen RheumatiSmu« geholfen, wo ebensall« ärztliche Hilfe vergeben» war. Straßburg t. Elf., im Mai 188«; Philipp Marz. Bezeuge hiermit gern und der Wahryeit gemäß, daß die von mir au» der Aerkulap-Apotheke in Tarnowitz seit Jahren bezogene Dr. Fernest'sche Le ben« Essenz bei mir den besten Ersolg hervorgerufcn hat. Namentlich hat die- selbe aus meinen schwachen Magen, welcher mir oft den Dienst versagte, «inen so wohlthätigen Eindruck au«geübt, daß ich wie neu geboren bin, und fast ohne Ihre Essenz nicht mehr sein kann. Auch aus mein recht schmerzhafte» Hämorr- hoidalleiden, welche» mich seit Jahren quält, und auch bei einigen derart leiden- den Bekannten hat Ihre LebenS-Essenz die beste Wirkung hervo, gerufen, so daß ich dieselbe jedem Leidenden aus» Wärmste empfehlen kann. Zülz O.-S., 27. Februar 1887. Johanna Ernst. Hiermi» theil« ich Ihnen mit, daß Ihre Dr. Fernest'sche Leben»-Sffe>iz stch an mehreren meiner Bekannten und in meiner Familie bei Gicht und Rhen- matiSmu» vortrefflich bewährt hat; wo alle Mittel nutzlos waren, hals sie sicher lich, wa« ich der Wahrheit gemäß bescheinige. Neubörm, Pop Holliagstedt in Schleswig, den 26. November 1886. I. Dam«, Gemeindevorsteher. Ich bestätig« Ihnen mit Vergnüge», daß Ihre Dr. Fernest'sche Leben«- Essenz in all' den Fällen, in welchen ich sie zur Anwendung brachte, namentlich bei Magenleideo sich sehr wirksam und heilkräftig evwiesen hat. Stutebüll, Post Kappeln a. Schlei, den 18. Februar 1887. LH. Thomsen. Ziegeleibesttzer. Ihre Dr. Fernest'sche Leben«-Sste»z hat au verschiedenen Personen, sowie in «einer Familie die günstigsten Erfolge gehabt, und ist mir ganz unentbehr lich geworden. «aekrn, Post Schenefeld, Holstein, dr» 20. Februar 1887. «. Meier. Druck von R u d^ Mit der größten Freude theile ich Ihnen mit, daß di« Essenz hier bei vielen Leidenden gut angeschlage > hat; auch meine Frau befindet sich, seitdem sie die Tropfen hat, schon bedeutend wohlrr. Einer Nachbarssrau und einem jüngeren Mädchen hat die Essenz ach gute Dienste getha,. Letztere war an Erbrechen erkrankt und hat Ihre Essenz schon nach zweimal Einnehmer» c «Holsen wie auch bei mehreren Kranken Es folgt Bestellung Raddusch bei Nruzattum, den 75 Februar 188-». Johann Wittke. Nicht um Reclame zu machen, sonde-n mit ausrichtigen Gefühlen der Dankbarkeit gegen den Verfertiger der Dr. Fernest'schen Lebe.,« Essenz fühle ich mich veranlaßt, diese Zeile» an Sie'zu'richten. Seit et"a 5 Jahren litt ich an Magencatarrh, verbündet mit «ft recht empfindlichen Schmerzen, Verstopsuug, höchst unregelmäßigen Stuhlgang und brennende« Gefühl im Magen, saure« Ausstößen, selbst nach den'leichtesten Speisen' uad'eine fast gelbe GefichtSsarbe Diese« Uebel hatte sich zu Aosang diese« Jahre» bedeutend verschlimmert. Sonst kein Freund von Zeitnnglannoucen, entschloß ich mich doch endlich Ihre, mir von anderer Seile rühmlichst empsohlene Dr. Fernest'sche LebenS-Essenz zu ge brauchen. Und Bott sei Dank, bi» heute bin ich nach schon vor längerer Zeit verbrauchte« drei Flaschen Ihrer LebenS-Essenz befreit von dem so Überau« lästigen Uebel, welche» selbst von erfahrenen Aerzten al» eiu'veraltere» bezeichnet wurde. Ich kann jedem Magenleidenden Ihre LebenS-Essenz au» eigener Sr- j sahrung aus» Wärmste ewpsehleo. Diese»'der,Wahr heit gemäß. Srobow-Stettin, 4. Mär, 1887. L WiSkow. Hiermit bezeuge ich Ihnen gerne, daß die vor einiger Zeit bezogene Dr Fernest'sche Leben«-Essenz mein»!» Schwiegersohn von einem s-hr starken und äußerst hartnäckigen Flechtena -«schlag, welcher durch Anwendung aller ärztlichen Mittel nicht beseitigt werden konnte, innerhalb 3 Woch-n gänzlich befreit hat, weshalb ich mich veranlaßt fühle, diese Essenz vielfach zu empfehle,. Rhein, Ostpriußen, 17. Mär; 1887. Molzedey, Schmiedemstr. Ich ersuche Sie, mir umgehend sür mich und A der« 10 Fl. Dr Fernest'sche k«ben»>Essenz zu senden. Gleichzeitig mache ich Ihnen die freundliche Mitthei- lnng, daß sich die qu. Essenz in meiner Familie gut bewährt ha», denn meine Frau ist dadurch gänzlich vom Herzschlag rc. befreit, und mein Bruder von seinem langjährigen Lungenleiden hergestellt. Ravenhorst bei Gülzow i P. A. Biergutz, Gastwirth. Hierdurch theile ich Ihnen mit, daß mein Nein«» Kind, welche» schon über ein Jahr an Skrofeln leidet, infolge diese» Ausschlag am Kopfe und schlimme Augen bekam uud kein Licht sehr» durfte, ist durch die mir neulich von Jh en zesandte'kleine Flasch« Dr. Fernest'sche LebenS-Essenz von diesem Leiden befreit, hat guleu Appetit bekommen, auch find die Augen besser geworden. Ich bit.e daher, mir wiederum 2 Flasch in von derselben zn übersenden. Riltgarten bei Prenzlau. Schröder, Schmiedemeister. Seit Iihren litt ich an Uuterleibsbeschwerdea, alle Mittil, welch« ich an wandte, waren vergeblich. Nur durch den Gebrauch der Dr. Aernefl'scheu Lebens- Essenz bin ich vollständig geheilt, vofür ich Ihnen meinen herzlich en Dank aus- spreche, und kann diese Essenz allen ähnlich Leid,«den auf'» Wärmste empfehlen. Goldap, >3. April 1887. F. Koch, Gru-bbefitz-r. Euer Wohlgeboren! ersuche mit der Bitte/ mir «'.Flaschen Dr. Fernest'sche Leben« Essenz auf Postvo. schuß zu schicken Ich selbst habe noch keine g-braucht, aber meine Frau war so krank, daß sie der Arzt aufgab und vnrch Ihre Leben-essen, befindet sie sich gesund und wohl. Meine Frau litt seit Jahren sehr an Herz klopsen, hierzu kam noch eine heftige Lungenentzündung uud sie wurde dadurch so schwach, daß sie sich nicht mehr allein bewegen konute. Nachdem nun meine Frau von Ihrer Essenz, wie Ihrem Kräuterhonig gebrauch» hatte, konnte sie !! nacy acht Tagen schon einig« Stunden ausstehen. Falkenwalde bei värwalde i. M. Earl Sauer. Ich litt seit dreiviertel Jahren in Folge Erkrankung an heftigen Krämpfen auch war ich völlig gelähmt. Bon vier Aerzten bin ich behandelt worden und konnte keiner mir Helsen; nur nach dem kurzen Gebrauch der Dr. Fernest'schen LebenS-Essenz bin ich von beiden Leiden vollständig wieder hergestellt, was ich der Wahrheit gemäß nnter Abstattung meines innigsten Dankes veröffentliche. Eduard Süring, Rentier in Eollergermünde. In Nr. 217 der „Preußischen Lehrer Zeitung" fand ich einen Prospect, betreffend Dr. Fernest'sche LebenS-Essenz, beigelegt. Ich war sehr erfreut, dadurch die richtige Adresse erlangt zu haben, um die qu. Essenz beziehen zn können. Seit vielen Jahren litt meine . Frau sowohl wie ich selbst an Magenkramps derartig, daß namentlich meine Frau vor Angst und Schmerz laut jammerte und ihres Bleiben» nicht wußte. Im vorigen Jahre erhielten wir durch einen Geschäft»- mann Kenntniß von der Dr. Fernest'schen LebenS-Essenz. Bei deren Anpreisung lachte ich ungläubig, kaufte aber dennoch ein Fläschchen. Nach Verbrauch de« Inhalt» waren wir überrascht von der Heilkraft derselben Meine Frau, die sonst sehr bleich und krank au»sah, bekam frische Farbe, gleicher Weise befand ich mich wohler. In unserer Zeit wird ungeheurer Schwindel mit Heilmitteln getrieb n, welche in öffentlich n Blättern a,»gepriesen werden, uud deren Reclame großartig ist. Aber nachdem ich Rücksprache mit Personen ge nommen habe, die mir bekannt find, und deren Alte- e aus Wahrheit beruhen ersuche ich Sw Wohlgeboren, mir 2 Flaschen ä 1 Mt. senden zu lasten. Silesen bei Nastow, Reg.-Vez. Lö«lia. A. Münch »w, Lehrer. Bereit» habe ich 21 Jahre an Magenkramps, verbunden mit den heftigsten Schmerzen und Krämpfen gelitten, die sich bi» in den Rücken zogen, auch mußte ich öfter» vier Woche» da« Bett hüten. Alle» habe ich angewandt, wich sogaß an einen Arzt in Frankreich gewandt, jedoch war und tlieb da» Resultat, dan Keinerlei mir helfen konnte. Jetzt nach dem Gebrauch der Dr. Fernestsche, Lebr^»-Essenz bin ich nach kurzer Zeit von allen meinen Uebel« gänzlich besreit so daß ich mich wohl und ganz gesund sühle. Wobrow bei Lolberg. Ga »er, Lehrersrau. Hierdurch sage ich Ihnen meinen beste» Dank für den guten Ersolg der Dr. Ferneft'fchrn Lebra»-Effenz, meine Frau ist durch den Gebrauch zweier Fläschchen wieder so von ihrem Magrnleiden herg'stellt, daß fl« wieder frisch und gesund au ihr« Arbeit gehen kann. Sutzkrn bet Rordenburg, 10. Februar 1887. !j F. Wilhelm«, «astwirth. Im »origen Iadre war ich zehn Wochen hindurch sehr schwer krank ood . hatte surchtbar« Krämpfe und Schlagfluß, daß keiner glaubte, ich würde noch einmal gesund werden, jedoch nach dem Gebrauch nur einer Flasche Dr. Ferneft- fchor LebenS-Essenz bin ich vollständig gesund geworden und empfehle ich diele Essenz allen hieran Leidenden ans» wärmste. - Lübgust bei Gramen,. Wilhelm,»« Krause. Mundloch in Eolberg.
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