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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-21
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1888
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tz 1Y84 halt Erstatte. Noch drn Erklärungen de» Fürste» ViSmarck bilde der Berliner Vertrag die Grenze der Erfüllbarkeit iür di: russischen Wünsche. Aber die Bussassungen diese» Der» träges seien sehr verschieden und sicher fei, daß mindesten» mit der nalionaien Entlvickclunz Bulgarien» gerechnet werden must. Wenn daher die ros,ischen Wünsche daraus abzicle» sollten. den Zustand Bulgarien» zn dem Puncke zurück zuschrauben, aus welchem derselbe sich vor zehn Jahren be fand. so ist es sehr zu bezweifeln, ob eine Aussicht aus einen gütlichen Au-gleich vorhanden ist. auch wenn ein solcher aus dieser Basis den Intentionen de» Fürsten B>S.narck entspräche. Die grcste und beiderseitig anerkannt« Verschiedenheit der deutschen I»lcresie>i-Spoäre und derjenigen Oestcrreich-llngarnS, Italien» und England» bringt e» mit sich, dast in Wien, Rom und London die russischen Vorschläge einer völlig an deren Ausnahme begegnen müssen, al» in Berlin. Mit dem Umstande daher, daß Rußland au» seiner Zurückhaltung herauslrilt, sei die Wahrscheinlichkeit einer Verständigung noch keineswegs gegeben. Da» Blatt hebt schließlich hervor, dast Rußland bisher noch nicht» gethan hat, um seine drohende Haltung in militairischer Hinsicht auszugcben. * Die in Bulgarien verbreiteten und auch in die Presse gedrungenen Gerüchte von Vorbereitungen, die seitens der bulgarischen Kriegsverwaltung im Sinne einer be- vorstcbenden Modilisirung de» bulgarischen Heere», beziehungs weise Einberusung der Reserven getroffen wurden, entbehren, wie au» Sofia in bestimmter Weise versichert wird, jeder Aegrtladung. Einerseits sei in der politischen Lage kein Moment ausgetaucht, welche» die bulgarische Negierung ver anlassen müßte, eine außerordentliche THLtigkeit in der gedachten Richtung zu entwickeln, anderseits sei die bulgarische Kriegsverwaltung stet» in der Lage, eine etwa nvthig werdende Mobilisirung binnen einer Frist von 2 bi» 3 Wochen dnrchzuslihren. * Wie au» Salonichi Vom 8 Februar gemeldet wird, bat daselbst vor einigen Tagen bei dortigen hervorragenden Kausleuken der griechischen Colonie eine Hausdurch suchung statkgesunden, wobei deren Corrcspondenz und kausmannilche Bücher mit Beschlag belegt wurden. Anlaß zn dieser Maßregel soll eine Denunciation de» bekannten EdcsS der rumänischen Propaganda, A. MargaritiS, geboten haben, welcher die betreffenden Kauslente al» Mitglieder einer aus den Umsturz der bestehenden Ordnung abzielenden Partei bezeichnet halte, die mit dem AuSlande in Beziehungen siebe. Indessen sollen keinerlei compromittirende Schriftstücke vor» gcsuiiven worden sein. Die betreffenden Kauslente sind durchweg von Kleissura gebürtig. Einer derselben, Namen» Tuka, wurde in Hast genommen und nach Bitolia abgcsübrt. Allgemein hält man die Sache für einen Racheäct de» genannten rumänischen Agenten, weil e» bekannt ist, daß die fraglichen Kausleute stet» energisch dessen Schritte bekämpften, welche aus eine Umwandlung der griechischen Schulen in rumänische gerichtet und bisher vergeblich warm. Auch sollen sie die Unterzeichnung eine» Proteste» gefördert haben, welcher sich gegen die von MargaritiS ausgestellte Behauptung wendet, daß die Bewohner Makedonien» durchweg rumänischen Ursprung» seien. Dieser Protest circnlirte in rahlreichen Ortschaften Makedonien» und fand viele Unterschriften. * W«e aus Konstantinopel berichtet wird, wurde der armenisch.katholische Patriarch. Msgr. Azarian. welcher bekanntlich al» Vertreter de« Großherrn bei der Jubiläumsfeier de- Papste» in Rom verweilte, am IS. d. in der türkischen Hauptstadt zurückerwartet. Man glaubt, daß Msgr. Azarian, welcher der Ueberbringer eine» eigen- händigen Dantschrciben» Leo'« XIH., worin dieser dem Sultan für die werlhvvllen JubiläumSgefchenke dankt» und von Gegengeschenken ist. alsbald nach seiner Ankunst vom Sultan in Audienz empfangen werden wird. Desgleichen behauptet man, daß der Patriarch in Rom neue Instruktionen em pfangen habe, daraus berechnet, die langgewünschte Aus söhnung zwischen Hassunisten und Anti-Hassunisten endlich zu Wege zu bringen. * Aus Zürich, IS. Februar, wird der Münchner „Allgemeinen Zeitung" geschrieben: Der Polizcihauptmauu Fischer Ist in dca letzten Tagen zn einer über den KrelS seiner Administration hinauSreichcnden B:- rühinihelt gelangt, so daß es sich verlohnt, sich rtn wenig mit diesem Fonctioaair »a beschäftigen. Herr Fischer hat eigentlich einem anderen Berufe ongehört. Er stndlrte Theologie und üble sich liereilS in der Ausübung de» Predigeramtes, als er plötzlich diesem Stande den Rücken kehrte und nach kurzer Vorbereitung cS dahin zu bringen wußte, daß er eine Anstellung im Statt!,alterainte erhielt, unter welchem man sich eine Art von StaotSanwaltschast denke» muß. Dieier jähe Uebergang hat für hiesige Verhältnisse nicht» Absondcr» tich-S. da weder süe den richterlichen noch für den anioalischaii'jchen Dienst eine eigentliche juristische Vorbildung unerläßlich ist. So wurde erst im vorigen Jahre in einem benachbarten Canto» rin beliebter Gesanglehrer zum StaatSanwalt gewählt. Herr Fischer eignete sich rasch große Routine an und interessirte sich schon damals für die socialislischc Beilegung mit solcher Vorliebe, daß er sich der Sociul- riemokraiie anschloß und Mitglied des „Grütlss'-ArbeiterverkiiiS wurde. Cr machte sich während der Untersuchung gegen die aus der Schweizer Gi upve hervorgegangenen anarchistische» Attentäter mit dem ganzen Ge- triebe dieser Vorgeschrittensten seiner Portcisreunde bekannt und leisieie der kantonalen Polizei so wichtige Dienste, daß men den rübrigrn und schneidigen Man» zum Polizeihauptmann wählte. Al? solcher steht er an der Spitze der Exekutivgewalt und ist dem RegierungSdircctor sür Justiz und Polizei untergeordnet. Seitdem da» letztere Ami n, den Hände» de» De. Stößel ruht, der gleichfalls Socialdemvkiat ist und dessen volles Vertrauen Herr Fischer genießt, kann der letztere als der eigenilich» Chef de» PolizeiwcscnS betrachtet weid-n. Anläßlich de» SchlosserstreikeS im vorigen Jahre zeigie Herr Filetier, daß er auch gegen Ausschreitungen der Sociald-mokraten energisch auizuirete» wisse, und zog sich dadurch deren Ungnade und seine Ausschließung oii? dem Aiütli-Verbaade zu. Doch hinderte dg? nickit, daß er bei den letzten Wahle, sür den Lantonatrath mit Hilfe dieser Partei au» der Urne hrrvorging ond nun auch im cantonalen Parlamenr residirk. Seine eigentliche Force ist die DicbeSsängerei, und er > eiieioi die Jagd ani internationale Gauner mir der Passion eine» WaidmanneS. Die Organe, die ihm zur Verfügung stehen, sind u»> belassen und uoverläßlich, wie der Fall Ehreuderg bcwicS, dessen Entweichen von langer Hand vorbereitet war. Da verschmäht »s Venn Herr Fischer nicht, persönlich Hand anzuleqea, and ist ihm sä,o» mancher gute Fang gelungen, wofür er sich dann gern etwa» Reklame »wckie» läßt und macht. Leider hat dieser vorlress iche Functionair eine ausgesprochene Antipathie gegen uveS Deutsch', die rccht sühlbar ans jenen unserer Landsleute lastet, die mit lhi.i zu »du» kriegen. Wird gegen irgend einen armen Teufel von Demiche» ein Verdacht ausgesprochen, so kann derselbe sicher sein, solort ding test gemacht zu werden und einige Tage za bnimm-n. bevor nur die ttuieciuchniig beginn». Kommt dann auch seine Unschuld a»? Licht, so ist er doch im Gcsängniß seiner Habieligkeiton ans Annnierwieder- sehen beraubt worden. (?) Diese Animosität gegen alle; Deutsche beherrscht hier die weitesten Kreise und wird vo» einer in ihrer Aardrucksweise HLasig roben Presse genährt. So kommt eS, daß bciipietsweije dl: hiesig» deutsche Co.onie e» nicht wagt, dl- Cinlodnnq zu dem Lankit an Kaisers GeburtSIag zn veröffentlichen, an» Beiorgiui';, dag siä'. wenn dies- Vereinigung bekannt würde, gehässig Kmidgelu gcn an dieselbe knüpsen würden, ohne daß die Deutsch u den Schutz der Bebörocn finden. Die nach Tausenden ziidlendeu Deutschen Jürichs, unter dcneu sich angesehene Kausleute u»d die Zierden der h-csigc» Hochschulen befinden, lassen eö gleichwohl nicht an Lohaluät sür die hiesige» Inst,im,onen fehlen. ?l!S im vorigen Jahre der Posten Le? denlschen Walilconsul? Lurch drn freiwilligen Rücktritt dc» seitherigen T'inlaeS frei wurde, hcgte man ollaemein die Erwartung, knr taiscr. liche Regierung werde diesen Anlaß benutzen, um zur Bestellung eine; .lerusSconsnlS zu schreiten, der doch immerhin iu der Lage ist. seine Land leuie encrgiicher den Bedvkden gegenüber zn schütz.». »IS ein Wahleouinl die» beim besten Willen vermag. Frankreich, Italien, Nordamerika und »enestenS auch Oesterreich haben hier Berus?« ronsiilate kiablirt. Dknischerscit» ist die» weder hier, noch IN Basel geschehen. * Wie der vatikanische Eorrespondent der „Politischen Korrespondenz" au» Nom meldet, wird der apostolische Nuntius in Brüssel. Msgr. Ferrata, welcher gegenwärtig aus Urlaub weilt, demnächst nach Nom kommen und sich jodann von dort über Bern aus seinen Posten zurückbcgebcn. In Bern wird er mit Mitgliedern de< Bunkelratbe» über die Trsstner Bi-lhumI-Angelegenhrit Rückiprach« pflegen, doch be zweifelt man. daß diese Besprechungen greifbar« Folgen ergeben. Msgr. Ferrata wird den BunveSrath ausfordern. seine Vor schläge zu machen, und wird lrtztere behufs Neberprüsung hierher gelange» lassen. Offenbar besteht ein stillschweigendes Einverständniß, die Dinge vorläufig in ihrem gegenwärtigen Zustande zn belassen, nachdem e» unmöglich scheint, «ine feste und dauernde Einigung zu erzielen, welche in gleichem Maße den heilige» Stuhl, den Bundesrath und die Tesssner Negierung befriedigt. Die letztere fordert bekanntlich die Errichtung eines selbstständigen BifchosSsprengelS, während der BundeS- rath Tessin einem bereit» bestehenden Sprengel zutheilcu will. Unter diesen Umständen erscheine eS a!» das Belle, an dem jetzigen Provisorium nicht zu rilsircu und die Lösung einer spateren Zukunft zu überlassen. — Mehrere Schweizer Zeitungen hatten ai'.gekünLigt, daß der schlechte G:suiidbcitSzustand deS Baseler Bischofs, Msgr. Fi ata, die Beistellung eines EoadjutorS uothwcndig gemacht habe, welch letzterer den sran- zosiichc» Thcil de» BiSthnmeS im Canton Bern zu verwalten baden werde. Hier ist von einem derartigen Vorhaben nicht» bekannt und darf man füglich die bezüglichen Meldungen als unbegründet ansehen. 8Il IL«sl8S^a»«r -dl»le,«r». V«t»«r»e>»rv1l»v»» oA»k f^lwltlel»«» «Ivv ,e,part. Lrutvr, airvrrelol»» praleltnot»«» Kppwrwt, «>l« VvvrenpvwAei», ,w «r«Ke>«w awa »i»T- ill vevtseULvä er. SV.V08 äppLrate. Q. r. I-»tp»ttz7. Dow »Ugewvlovn giluttlgen Ortkell« Uber «len Shannon- ltokssslrstor oebli«.« ick mied roUlcomwoo an, äernelde lldertrtkkt »a prnltUiebew STertl» allo »väersu Sutern» onit äis kosende für cken Siiannoo blickt sich dalä änrcb ckia «lamit errielts 2eit- ullck ^rdelro-i-lwpnrnii«. (tO Apparat«.) lilniitrlrte Kntnlo^v mit wekrerou llnnävrt «nieder Tenrnl^oe «rratlo uuck franco. Xu jeckcm Itenlstrntor gedllrtz «tu« ltceerrewnpv« wlt Lotterui, rrt« »oleb« »llela okoe kutternl, t» wangelstnkter Ovo.truetlon rou «allerer Belt« unter llew Kamen Lrlek- orllucr, Sammelmappe et«, annedoteu vlrll. LcUG. Let88 L vo-, verilnAl., Xllelal?« b'ndrlß- u. pntent-tnbaber, AosNeferuateu 8. «. lle?- liönirn roa Italien et«. Kteckerlageo bet k. 0. Uxtln», kaul Uuaxar v. O. v. K'anwano. vcsteht fett 1878. O Arrusprrchstelle 68 TLsLbrlsvLiv S«lo»»oi»rTu»s» /ärt ni»a Zveloi» vmtl«»»»» Uderulmwt nute» OaranU« fjlialv von 8. Zvliuekek't, klüi'ndvk'g, . käbi'llc kl^nümo-vleklk'isvtiei' IVlssetiinvn, ' 0!vK1l'i8vlt0I' l.smpon UNll kppkU'Llo. Kroipedte, Aoiteuaveeklllxe, Aekerenien «u VIruLten. kvr Stetndoklen- n velx», lle^ooll ln allen Orösoon von 100 kkeräolcratt, otedcull rov '/»—6 kkeräcknikt. Otto » LvNNu8»I»0t0I' mit llnredan, r«e«l wäsrixrem 6nvs, speclell kür elektrliedv» 1-kodt. Otto s» L^otrvloummotoi' (vsu-io). vetried unndbLngiz vov ötfsvtUekcv 6asf»drlksu. Otto » iiviivi' SLotor kür OoHV»onAri», zsarantirter Lrcvnstsstwvenm bei 8 pferckedrakt null welir: 1 Kilo ilotdraeitdodlo pro elkekt. Lkorckedrakt n. Ltuollo. (Oro«« Lrsparni« irexeu vampkäratt.) Z^nmpen mit Oasmolvrvnbvtrtvk. konnntronsv «, Vsplrsloi' öSL Lssmolok'enfadi'ik vouir. öi«. 77 kvinerel» L 8t«ck 7 ssleimlM, neue Hava»a-8i»arre mit Felix-Decker, beliebt wegen ihrer vortrcfisschi'ii Qualität und vorzüglichen Brand:?, empfiehlt 811LV, ^iUrren-lmporlevr, PeterSstr. 37. tm Hirsch, und «oerhesir S. 8re»it-Auktalt. älaeirl'o Voottloo-Latraete: vorzüglich al» Kürze zu welch gesottcnra Eiern. Et» Mahnrns an» »er Schale «nd skr dte Schule. Manchem licbcn liidciiden Collegcn wird jolgcnde Millb,i!ung angenehm und vielleicht von Nutzen sein. Bei chronischen Rachen-, »ehikvps- und Bioachlol'Kaiarrhc» verordnen Acrzte aera den Gebrauch der be« rühmien Kochialzquelle.i von Soden am Taunus. Ta nrn aber nicht jede Jahreszeit zn Badereisen geeignet, auch nicht Jedermann in den angenebnicn BermügcnSvcrhäÜnissea lebt, welche ihm die Erprobung der Heckleäste ienrr Mineralwasser an der Quelle erlauben, so ge winnt man jetzt durch Abkainpiung den mineralischen Gehalt der Qnell-m Nr. 3 und 18 und bereitet daran» unter ipeeiell ärztlicher Conirvle die schon rühmlichst lelmnten 8olleoer UIner»I-?»»tIII«a und ha» so die Heilkiaii jener Quellen transportabel gemacht. Die I Be« andtbeile dieser Pisl'Ilcn in feinster und wirkianister Zusammen- j ietziina sind: Ehlorn iiriuin, Ehlortalinm, koliteniaureS ii.'atron, t^.,l.'i>ßi»rer Kalk, kohlensaure? Magnesia und Ciienoxtidul, schwciel- iaii: e? Xali und Kissel'äure, nnd ist Me Heilwirkung dieser Pastillen aal die von Kaiarrä ergriffenen Organe de» Halses, der Brust und de? Unleeleil-eS eine vorzügliche. Haiiao-ttesselstadt. Kurt Nuhn, Lehrer. Die Pastillen sind in den Apolhekea L Schachtel 85 erhältlich Person, welche Lurch ein einfach-« Mittel von Olll. LH jähriger Taubheit oad Lbrengeräuschen geheilt wurde, ist berei!. eine Beichreidung desselben in deutscher Svrach- Jedem gratisziiüberi. Adr.: Instituts.Tande, lüOawllenpIc.rll lxmäouöilV. Tageskaleuder. I»oat- „n«> 1. Postanit 1 im Postgebäude am Augustn-'vlatz. 2. TelegrapdenamiimPestgebSubr am Anqustn'vlctz 3. Prsta-i«2 am Leipzig-DreSdaer Badnhos:. 4. Postamt 3 am Bayer. Aabahvke. 5. Postamt 4 tMSHIgaffe). K. Postamt 5 lNeumartt lkt. 7. Postamt K (Wieieastraß« lt-l. 8. Postamt 7 (Ranstädt Steinwss. ?. Postamt 8 (Eilend Nabnbos). >0. Postamt 9 (Rene Börse). N. Postamt 10 iHoSvitalstraße). 12. Postamt N («örarrstroßei. »)Lie Postämter 3. «. 7. 8. » «tz N ßatz ,,gleich Tel». grapdenanstallen. Bei dem Postamtes werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstakt angenommen. 2) Die Postämter ö nnd S sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- »ud Werthpackete nicht ermächiigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostaint) findet eine Annahme von Post- senbnnaen nicht statt. 3) Die Tienststnnden bei sämmtlichen Postämtern werde» abgebalten: an den Wochentagen von 8 Udr früh (im Sommer von 7 Ubr krüh) bi» 8 Uhr Abend», an Sonntagen ond gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Udr srüh) bis 9 Ubr Vormittag« ond von b bi? 7 Uhr Nachmittag». Dce Post- ämter 2 »nd 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienstitiinde» «» de» Wochentagen auch voa 8 bis 9 Uhr Abend« geöffnet. vklm Telegraphen»«»« «« AttgustuSplaU »rrtze« tmmerwähren». auch in der Nachtzeit, Telegramme zur VrsSrverung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustnSplatzr findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi» 12 Vorm, eine Ausgabe voa Brieses an regelmäßige Ab- boler statt. AnSknnstS stelle« »er königlich sächsische» StaatSetsentzatzn» Verwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Ubr Nachm ItagS, Sonn- ond Festtags 10—12 Ubr Vormittag-) und »er königlich preutzischea LtaatSrisenbahnvrrwaktnns (Brühl 75 n. 77 sCreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— l Uhr Vormittags und 3—6 Ubr Nachmittag-, Sonntag- 10— 12 Uhr Mittags) geben beide »»entgeltlich Auskunft ». im Perioneaverkehr über Ankunft »nd Abgang der Züge, Zugamchlüsse. Reiserouten, Billerpreise, Reiseerlcichteruagea, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, lkartirungca rc. Lantzwrdr-Viirean im Schlöffe Pleißenbarg, Thvrmhau«, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestuadea sind Wochentag« von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Soun- »ud Festtags von 9 biS 12 Ubr Vormittag?. keffentliche Bibliotheken: NuiversitätSbidliotkek 11—1 Uhr. Stadtbibliotbek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—l2Uhr. BolkSbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/,—9'/- Uhr Abd«. AolkSl-ibliothek IV. (Vl. Bürgerschule) 7'/.—9'/.Uhr «venös. Volksbibliothek Vl.(l.Bürzerich.li. Lortzinqstr.2) 7'/.—9'/. U.A. Pützagogischeltentralbibltothrk (ConieniuSsttstung), LehrervereinL- hauZ. »tramerstr.4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. EtäStische Spnrcaffr: EpveditionSzeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüb 8 Uhr onunierbrcchen bi? Nachmittag« 3 Ubr. — Estekten-Lombardgeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8'10: Gebrüder Spillner, Windmülilenstraßc 37; Heinrich Unruh. Westsiraßc 33; Julius Hossmann, Petersstein weg 3: Julia? Zimt, Querstraße 1. Eingang Grimni. Lteinweq. stäStisckitS LkthhitiiS: Ex»:ditioaSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr unantcrbrock>en bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi? 2 Uhr. Eingang: sür Psänderverlctz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, sür Einlösung uud Prolongation von der Nordstraße. Iu dieser Woche und an den entsorechenden Tagen verfallen die vom 26. Mat biss 26. Mat 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuctionSqebübrcn Kattsinden kann. 8ta»t-2ke«er-Ein>inhme. EroeditioaSzeit: Vormittag? 8—13, Nachmittags 2—4 Ubr. Kgl. Läcki. Ltanves-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bi? 1 Ubr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tag» 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todigeboruen Kindern and solcher Sterbesälle. deren Anmeldung keinen Anischub gestatt«. Eheschließungrn erfolgen nar an Wochen tagen Vormittag?. FricohoiS - tßppevitio» nutz Anffe iür den Süd-, Nord- nur, neuen Johanniesriedbof Schkoßgaffc Nr. 22 in den Räumen de? K. StandeS-Amle«. Daselbst eriolat während der beim Stande?- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Graduellen aus vorgedacknen Friedhösen, sowie die ÄnSscrtigung der Concclsions- scheme, Vereinnahmung der Loncessiodsgelder und die Erledigung der sonstigen ani den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ichlnsjzeit sür den Besuch der Friedböse Nachmittags 5 Uhr. Haiivelskammer Neue Börie 1. (iking. Blüchcrplatz). Vorlegung voa Patentschriften 9 — 12 uad2—4 Uhr. Fcrnsprech-Nr. 506 (III Herberge zur Heimat». NIrich-gaffe Nr. 75, Nachtquartier 25,30 »nd 50 4. MittagStisch 30 Herberge für Diktistmävllieii, Kohlgartenstreßr Nr. 19, 30-4 sür Kost und Nachtgnarlr«:. Tahctni sür Arbeiterinnen. Dransiraße Nr. 7, wöchentlich 1^ iür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Santtäiswäche de? Samariter-Vereine«. Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Ubr Abend? bis 6 Ubr früh. An Sonn- uud Feier tagen von 6 Uhr Abends bi» 6 Uhr früh. II. LnnitätSwachr dc? S-maritcr-Vereine«, Peter»ste!nweg 17. Nachtdienst: 9 Ubr Abends bis 6 Ubr srüh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Ubr Abend» bi- 6 Uhr srüb. Pi'liNinikcn VeeAlbert-Zwcig-VereinS Möckern, LangeStr. 2p, Markttag? 9—10 Uhr Vormittag? sür Augen- und Ohrenkranke. 11—12 Uhr Vormittags sür anderweit: Kranke und voa v—10 Uhr Vormittags sür Ncrvenkranie. Poliklinik für Lyren-, Nasen-, Hais- «nd Langenleide« Leisingstraße 20. I., Ecke der TboniajinSstraße L. 8—9 Udr. Nene Kiudcrvoliklintk (früher Carolmenstraße) jetzt: Nürnberger Stroßc 55 pari., alle Wochentage 9—10 Ubr. Poliklinik Iür Hanl- «. Harukraute 6—10 srüh außer Sonntag- Kramcrsiraße 7.1. Poliklinik für vnntkrar.khelten »nd Krankheiten der Hara» organc Markttags 9—10 Ubr früh Töviersiroße 4. Städtische Anstalt für ArbeitS-Nachwrisnnn (TtadlhauS, Obst- markt 3» I. Eiage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8 — 12 Uhr, NacbmittoflS von '/.3—'/,7 Uhr. Städtischer Laaerhos. Expedition Babnbosskroße t7. Lagerung sowohl unverzollter als im sreieu Verkehre besiudlicher Güter. Skadtdad tm alten JarovShaSpttale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 b:S Mittags 1 Udr geöffnet. Städtisches Mnsrnoi. Geöffnet von 10—3 Uhr. Eintrittsgeld bO.tz. NkNtö Theater. Besichtigung dcssclbea Nachmittags von 2—4 Uhr. Za melden beim Tberter-Inipcclor. Neues GrwnndhnuS. Täglich von früh 9 Uhr bi? Nachmiitag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (sür Vereine ans enÄvärtige Geselljckasren bei Entnahme von wenigsten- 20 Biller; 4 .-li vr. P-n'on) sind am Westportal z» lösen. Tel Becchra'S Knnkt-Ansstellunq. Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle), geöffaet von 10 bis 4 Uhr Wochentag- und - » 10 - 3 . Sonn- und Feiertag?. None Börse. Besichtigung Wochentags 9—1 Uhr. Sonntag» '/,U di« 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 -cj beim Hautmeister. Knnstneivcrtze-Muieum. ThomaSkirchhos Nr. 25, k. Die Samm lungen sind Sonnlag» V,l1 bis I Uhr. Montag». Mittwoch« und Freitag» 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentqeltliche An?- kuntt über kunstgewerbliche Frage» und Entgegennahme von Ani» trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeite» an alle» Wochentagen 12 bi» 1 Ukr. Tie Varbtldersamiulung für Sliiist-Slewerbr. JohanneSplatz 7. ist Sonntags. Montag?. Mittwoch? »nd Freitags von 11—1 Ubr zum unentgeltlichen Deiuch sür Jedermann geöffnet. Nuterricht im kunstgewerblichen Zeichnen iür Erwachsene weiblichen Ge schlecht? am Dienstag ond Donnerstag 12—2 Ubr für lO^aof? Halbiahr. Unentgeltlicher Unterricht >m Frribano- und Ornament- »cichncn sür Erwachsene männlichen Dcschlechis Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bi? 9 Ubr im Wiuteriemeirer. Leipziger Kiinslperein Montag geöffnet van 12 — 3 Uhr Nackim^ Enirce 1 die übrigen Tage 50 geöffnet von 10—3 Udr. TeutscheS Buchgewerbe-Mnsktim. Die Ausstellung bleibt vor läufig geschloffen. In MuIcumSangelegerb.-iten ist der Euslo» der Sammlung Wockeniaq? zwischen 10 und 1 Uhr za sprechen. AitSttellnng der siältlschen «tasaaftalten vou SaScoulum» Artikeln aller Art in dem Eckladen de? PrrdigerhaufeS om N:e„1at- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn« und Feiertage voa 9 bi- 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Ansltrtzung van Sch«lwerttt«ttsartzei»kN. alte Thomasschule. 1. Etage, Mittwoch- und Souaobrnd« von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Moldnng beim Eastellaa de« Kunstgewerbe museum?. Thomaskirchhof Nr. 2V, 1. Etage. -r»nr Schneider sche ..lit»as«ge»ertzl,che Ausstellung" ganzer Wohnung»- und BillenanSstottnngen Wrststraße Nr. 49 »ud 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. -ch>gchtkU-Pa»«ra«g. Rvßvlatz. TägNch geöffnet. Zaalagticher »«rreu. Psastrudorkrr H»t. tägü» geöffnet. Lchilertzau« «u Tatzli« täglich geöffnet HauptKeuerwetzr-Depat: Fleischerplad Nr. 7. 1. B«».-FeaerwacheRathh. (riaicrio Börse). 2. « « HoSpitalstr. tz. 8. « « Zcitzer Thorh». Haupt-Telegraphen- Stotiou(Rath- Haut-Durchgaag). Polizei-Hauvkwache (Naschmarkt). Magoziugasse Nr. 1. Schletterstraß-15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neue» Theater. Altes Theater. I.Polizci-Wache NaschmarktNr.1. » GartenstraßeNr.4. « JohanneSplatz ll. » Nüruberger2tr.42. « HäNelstraßeNr.4. » Aleraaderstr. 88. «»lAchch»»»!«», 7. Polljei-vache Lessiugstratz» 2S. 8. - » Eutritzscber Str. 2 9. « « Zeitz" Str. 28. 10. » « PlagwttzerStr.38. Ja dem Kraute»Hanse (Liebt-straße). - der Ga-aastalt l (Eutr. Str.). - - Gasanstalt ll (Südoorst.). » dem Neuen Johannc-hoSpctal. » d. Weststr.29(Blüth»er'»Aabr.1. » der Fregeslrak» Nr^So. » der Thomasmüble. G » dem Taucha er Thorhaufe. « dem Dresdner Thorhoase. - » Maschine»-, de- Wasser». « , Wächterhauie de- Hach. relervoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm. - » Thomasthur«. Iu de» »rur, Militairbaracke» Lll»wwi»»»»r«» - » 16 Ketoraatr»«« 16 ve»»u»»»»rchi>, Id»i»p5w»»»«lUI»«», uuck HKsrl-wchwUch bei Ll»«L»v ck»e«lt»zr vahodakalraaa» kl». 16. Telpatger Llaaedlaea- »ocl 0»mpkhv,»«I-ltr»»at»r«u-L»drttz 8ot,r»w»»aw Sk 4L «»«pp«. kpeelalltStenr 1Ta«er>t»ock«relper uuck Strakluppue-M«. kabntz: Leuckaltrer 8tr»,»e. Verkauüatell«: ch» cker »eaeo Lüra«. Itzchwwsiwar» TV«rtlaeliir»t»WI, aovie all« 8or1«o ^ veutaebe Stadl«, Stadldleetz«, vratzt «t«. tz«t Leliiwr«» l>Ue,ltelI»«-rcr, L,«lp»tU, »atzatzaltztr. 16. kerwLueul« l^gerdeottluäs e». 300,000 LÜogr. krima-Letereuaeo. V»»a«rn1»nck»gl>»er, Seldatlller, Sekwlerblledieo Ate «m». Oel. Szwrem Dorot«, Stauüer 6 Leiaert, an kadnlcpeeiaeo des Ueotat äie Ikaeppe, L» »«r ueueu Btlra«. Di« «leetroteodnloed« Ludrllt Stlletzer L Iwlpal», Kinilienztr. 44. überowimt ckio lugtallallou roo Telephon- uncl Telegraplieo-.tnlarea für Xeubuuteo onck Stadllaaewent» joäer Sri. Losten-Snoedlügs uuck Slrirrsn weräen gratla abgegeben, Aiüttin»n«I»liHr>n für kawllte» »vä Oookvetiou, Setzutz- «aeder nvä Selindkahrlicco, SelinelckerroMerde, Sattlerei«» vvil Siielrefudriken, oocri-- T'«lli»>»»ol»li»e»», I^Itunch«» »»»Letitudn, Mlvane» r»ntr,u»net»l»«n «to «o Koder» I41el»lv, Ntldwasod. kabritz, Turuentr. Lawioil.SeI»n>»v im,1 -8tte1«' «ckt rnwiiodaX PIutUtnl-ILeLeorüttt« bei 6 rnolck ILelanlia;;en, Uuliahoktr. 16, Lode Litt cd orp lat», iSSmmtlleiie <-»u,mlw»»r«i» ewpüeUt 2 v2holiok»tru->a« 2. <äusl«r llrtor, 2 irakudotttruaa« 6. Vernankt-tlenoU lft l»e^ 6 LettlvI», t8 I7eumarkt, l-elprix, ooä 28 kioonenatruaa«, klarwlt» rltues Theater. DionStog, 21. Februar 1888. -1. Akonnemcnrs-Borstcllling (3. Serie, wett). Aniang 7 Ubr. Bet festlicher Beleuchtung. Idto «tr«t 1>ti,»»ii. Komische Oper in 3 Auszügen vou E. M. vou Weber. Unter Zugrundelegung des gleichnamigen TexibucheS vo» Th. Hell, der hinterlassenea Entwürfe und ansgewähltcr Manuskript« de« Eoniponisten au-geiübn; der dramatische Theil vo» Earl von Weber, der musikalisch« vo» Gustav Mahler. Personen: Don Pantaleone Ro!z de Pacheco, l Edelleute zn /Herr Knüpfer. Don Gomez FreiroS. / Madrid jHerr Hübner. Donna Elariffa, Don Pantokevne'S Tochter. . Fr. Boumaua. Laura, Lkarisse»'- Zofe Frl. Lrtuer. Do» Gaston ViraioS, ehemals Student zu Salaminca Herr Hrdmoudt. Don Pinio de Fonseco, ein junger Landedclmaoa au» Castrilla . Herr Grengg. Der Wirth rer Dorfschänke zu Penaranda . . Herr Prost. Jnez. deffeu Tochter Frl. Rothauser. Anibrosto, Don Gaston'S Diener Herr Schelper. Ein Student Herr Mario». Der HaiiShofmelsier Don Pantaleone'S.... verr Olt. Studenten vou Salamanca. Tienerichast im Haiise Don Pantaleone'». Knechte und Mägde in der Dorsschäi.ke zu Penaranda. Ort der Handlung: 1. Aufzug: In der Dorfschänke zu Penaranda, halbweg? zwischen Salamanca und Madrid. 2. und 3. Auszug: Im Hause Dou Pantaleone'- zu Madrid. Die »er» Lecoralion de- 1. Auszuges ist von Herrn Hoftheatrrmaler KantSky in D>:a angefcrtigt. Rach jedem Acl findet eine länger« Panse statt. Der Text ist a» der Lasse und bei den Logenschließern für bO ^ zu haben. Krank: Herr Köhler. Beurlaubt: Frl. Salbach. v v e r n p r e t s e. Parterre: 1 ^l 50 H 1. Parquet: 4 ^l lk. Parquet: 3 Parierre-Logr»: Ein einzelner Platz 3 Proscenium-Logeu im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5-Al Mittel - Balcon: Vordcr-Reihcn ö^l Mittcl-Balcon: Mit!cl-Rclhe!>4-4i Mutel-Balcon: Hinter.Reiben 3 >4 Seileii-Balco» 4 ->l Balcon-Logeu: Ein ein zeln:!: Platz 3 ^l 40 Proicenium-Logen im k. Rang: Ein ein» zeiacr Platz 3 Auipkithcatcr: Sperrsitz 3 ^ Amphitheater: Ltekplatz 1 50 Loge» de» 1. Ranges: Ein einzelner Platz 2 .Al 60 -g. H. Rang: Mittclvlatz. Sperrsitz 1 80 H- Rang: Sritenvlatz, Soerrsitz 1 ^ 25 H. Raug: Stehplatz 1 >l Ul. Rang: Milteiplatz 75 IU. Rang: Seiten- und Steh platz 50 ->1. Pcoieeniui i-Logen im Ul. Range 1 -Al Einlaß V«? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende V»10 Uhr. Villet-Verkaus sür den lausenden Tag an der Toges-Taffr von 10 bis 3 Uhr» Barverkauf sür teo nächsten Tag (mit Aufgeld voa 30 Pscnnia) von 1 bi? 3 Uhr. — Sonn- uud Festtag» w>rd die Tagc-.Easse erst vm 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-AbonnkmeniSbücher, 25 Bille» enthaltend, tz 1 Mark an der TageS-Laffr. Itepertolrv. Mittwoch, 22. Februar. 52. Abonnement--Vor stellung, 4. Serie, gelb.) Tristan Mttz Jsoltze. Aas. 6 Uhr. Varn«,et,e. Moniag, den 12. März 1883: Mit aus«ehobene« Atzouorweut: Einmaliges Gastspiel der Frau kaullnv Lneo». Vl« luutlG« n HV«tt»«e V«II TVl»,t»«»r. «*» Frau Floth — Frau Pauline Lorca. (Erhöhte) Vreise der Plätze. Parterre 8 ErftrS Parque« 10 ^l. Zweite« Parquet 7 50 -«t, Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 5 -6, Prosceuiooi-- Logen tm Parterre und Balcon: Eia einzelner P atz 10 Mittel - Balcon, Border-Reihen 10 ^l, Mcktel-Balcoa, Mittrl- Reibea S ^1, Mittel-Balcon, Hinter - Reihen 6 Setten- volcou 8 -Al. Balcon - Logen: Tin einzelner Platz 6 ^1, ProsteniumS - Loge» im ersten Rang: Ei» einzelner Platz 6 ^lk, Amphithrolec, Sperrsitz 6 Amphitheater. Stehplatz S ^k, Soge, de- rrstea Range«: Ein einzelner Platz 5 ^1, gwetterRang.Mittel platz, Eperrfitz 3 ^ 50 Zweiter Rang, Seueavlotz 2 ^l 50 Zwetter Rang, Stehplatz 2^. Dritter Rang, Mittelplatz 1^»50-^, Dritter Rang. Seiten- und Stehplatz 1 ^l, Prosc«aiam< - Loge, im dritte» Rouge 2 ^l Der Rillet - Verkauf zu dieser Vorstellung beginnt Donuer-tag, drn 88. Februar vou 10 bi« S Uhr »» der TaaeScaff» de« Nene, Theater« (Aufgeld 30 Psg.) »ud «erden rath« Billet- ansgegete». De, geehrten Abonnenten wird da- BorkausSrecht »ach Maß gabe der vorhandene,« Plätze gewahrt ond Wunen dieselbe» die vilet» gegen Vorzeigung de« letzten AbonaenrentD-llwschloge- von Montag» de» 20. Februar 10 Uhr bis Mittwoch, drn 22. Februar S Uhr » Empfang Lehme». JUtes Theater. Mrngtag, 61. Februar 1886 «,k,„ 7 Uhr. VV»V0. Echw«! tz, 1 M » «66»
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